AUSGABE APRIL 2015 BORDJOURNAL INFORMATIONSZEITSCHRIFT FÜR FREUNDE DES VEREINS RHYBOOT Editorial Traditionen und Rituale? Viele Menschen pflegen Traditionen und Rituale. Während Traditionen die Gruppenidentität und das Zusammengehörigkeitsgefühl bestärken, gewähren Rituale Sicherheit und Verlässlichkeit. Mit dem Hülschet in der WYDEN wird eine alte Rheintaler Tradition gelebt und gepflegt. Rituale und Bräuche schaffen ein Wir-Gefühl Im Jahreskalender spielen Bräuche eine wichtige Rolle. Das Gleiche gilt für Rituale im Tagesverlauf. Rituale und Traditionen sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Sie geben dem einzelnen Tag wie auch dem ganzen Jahr Struktur. Sie vermitteln Sicherheit. Das wiederum ist für uns alle wichtig. Kein Wunder, spielen Bräuche und Rituale im RHYBOOTAlltag eine zentrale Rolle. Bei der Vorbereitung dieser Bordjournal-Ausgabe haben wir festgestellt, wie vielfältig die Rituale im RHYBOOT, wie fest verankert und wie prägend sie für die Arbeit, für das Wohnen und für die Freizeit in der UNION, in der WYDEN und im JUNG RHY sind. Auf den ersten Blick fallen die klassischen Formen von Tradition und Brauchtum auf. Samichlaus, Weihnachten, Ostern. Dann aber auch Fasnacht und Türggenhülschet, WYDEN-Markt und «Alp-Aufzug». Dann sind auch Begegnungstag und Sporttag zu nennen. Sie alle sind feste Grössen im Jahreskalender. Die Daten sind fix. Die Arbeiten, um sich auf diese Anlässe vorzubereiten, sind vielfältig. Gross ist jeweils die Vorfreude. Bei den Akteuren sorgt dies oft auch für die Spannung. Beispielsweise beim Weihnachtsspiel. Man stellt sich Fragen wie: «Klappt wirklich alles?» «Weiss ich den Text auch dann, wenn Publikum da ist?» Und wenn der grosse Moment da ist, dann geht es alles von selber. Danach die Freude darüber, dass es geklappt hat, dass es dem Publikum gefallen hat, dass man schöne Stunden erlebt hat. Die Erinnerungen bleiben, und schon bald wieder wächst die erwartungsvolle Freude auf den nächsten Fixpunkt im Jahreskalender. nen dar. Es sind gleiche Traditionen, wie sie in den meisten Familien, aber auch in der Öffentlichkeit gepflegt werden. Um einiges individueller und RHYBOOT-typischer sind die Rituale. Diese sind fest verankert im Alltag. Ein paar haben wir herausgepickt und stellen sie in dieser Ausgabe vor. Ein Beispiel: Die Menübestellung läuft nach eingespielten Regeln ab. Damit dieser an sich kleine, aber doch wichtige Vorgang so abläuft, dass alle zu ihrem Menü kommen, sind Regeln, klare Abläufe und Verantwortlichkeiten notwendig. Dies umso mehr, als nicht alle Beteiligten über genügend sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten verfügen. Deshalb spielen Farben und Piktogramme, teils auch Gebärdensprache eine wichtige Rolle. Ein eindrückliches Ritual ist der Morgenkreis in der ehemaligen Kirche JUNG RHY. Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende kommen zusammen. Das ist ein fixer Orientierungspunkt im Tagesablauf. Durch dieses Zusammenkommen entsteht ein Wir-Gefühl. Sämtliche Rituale helfen, sich im Tagesablauf zurechtzufinden. Und vor allem schaffen sie eine Gemeinschaft. Und nicht zuletzt vermitteln sie Sicherheit. Das heisst aber nicht, dass Rituale starre Formen sind. Sie verändern sich. Je nach Bedürfnissen können sich neue Formen entwickeln. Rituale und Bräuche sind Spiegelbild der Vielseitigkeit der Aktivitäten im RHYBOOT. Diese Ausgabe des Bordjournals zeigt auf illustre Weise, welche Traditionen und Rituale im RHYBOOT gepflegt werden. Ich wünsche dazu viel Lesevergnügen. Markus Fisch Geschäftsführer Inhalt Morgenkreis Seite 2 Weihnachtsspiel Seite 2 Mit Angehörigen Seite 2 Fasnacht Seite 3 Gartentag Seite 3 Jubilieren Seite 3 Dog Seite 4 Ostern Seite 4 Spiel- und Sporttag Seite 4 WYDEN-Markt Seite 5 Samichlaus Seite 5 Hülschet Seite 5 Mitarbeitersitzung Seite 6 Menüplan Seite 6 Menü bestellen Seite 7 Kaffeewagen Seite 7 Spenden Seite 8 Neubau Seite 8 Bräuche und Traditionen stellen ein Spiegelbild des Lebens und Arbeitens in den RHYBOOT-Institutio- Shop Meinrad Gschwend, Redaktion Seite 8 J U N G Jubilierende im JUNG RHY Noemi Schwendener 5 Jahre Sabrina Oehler 5 Jahre Monika Ramseier Frick 5 Jahre Melani Jojade 10 Jahre Wir gratulieren herzlichst! R H Y AUSGABE APRIL 2015, SEITE 2 Das Weihnachtsspiel Das Weihnachtsspiel gibt es schon von Anfang an, seit der JUNG RHY aufgegangen ist (September 1997). Es war die Idee des damaligen Institutionsleiters Markus Grob. Die Idee dahinter war, einem grösseren Publikum etwas von uns zu zeigen, darzustellen. Die Authentizität der Schauspieler machte das Spiel von Anfang an zu einem aussergewöhnlichen Event. Zuerst wurden die Angehörigen eingeladen. Relativ rasch jedoch wurde das Spiel einem grösseren Publikum vorgeführt. Lange war die Idee, dass sich alle in irgendeiner Form beim Weihnachtsspiel beteiligen. Auch hier steckt der Gedanke des Wirund Gemeinschaftsgefühls dahinter. Mittlerweile besuchen ca. 700 Personen jedes Jahr das Weihnachtsspiel. In den ersten Spielen 1997 und 1998 waren nur die Angehörigen (ca. 50–70 Personen) da. Angehörigen-Grillabend Der Angehörigen-Grillabend war anfänglich ein Infoabend. Als der JUNG RHY aufgegangen ist, war es den leitenden Personen wichtig, die Angehörigen über die inhaltlichen, organisatorischen Entwicklungen des neuen Hauses zu informieren. Nach ca. fünf Jahren wandelte sich der In- Der Morgenkreis Mit dem Morgenkreis wollten wir einen strukturellen Tages-Orientierungspunkt setzen. Die Idee dahinter: Einmal am Tag trifft sich der ganze Betrieb für eine Viertelstunde. Durch das Zusammenkommen soll ein Wir- und Gemeinschaftsgefühl gefördert werden. Zudem bietet der Kreis die Möglichkeit, Informationen allen gleichzeitig und direkt zukommen zu lassen: Wer hat Geburi, ist im Haus, wird verabschiedet … Daneben haben auch noch ganz viele verschiedene Traditionen im Morgenkreis ihren Platz. foabend zu einem ungezwungenen Grillabend mit den Angehörigen. Der Austausch und Informationen sollten von nun an in einer lockeren Atmosphäre stattfinden, was bis heute so ist und auch von vielen sehr geschätzt wird. Der Samichlaus kommt auch in den Morgenkreis. Bei Todesfällen wird im Morgenkreis der Verstorbenen gedacht und man kann eine Kerze anzünden. Es wird immer ein grosser Adventskranz aufgestellt. Es ist auch Tradition, dass am Valentinstag im Morgenkreis Blumen verteilt werden. J U N G AUSGABE APRIL 2015, SEITE 3 Fasnacht R H Y Die ersten Jahre nach der Eröffnung vom JUNG RHY gingen wir am Fasnachtsdienstag jeweils zum Kinderumzug in Altstätten. Das war ziemlich langweilig und die Bereichsleiter beschlossen, selber eine Party zu machen. Zuerst waren nur die Bewohner/-innen und Mitarbeiter/-innen maskiert. Ein Jahr später entschieden wir, dass sich alle maskieren müssen, sonst werden sie nicht eingelassen. Mittlerweile ist die Party einer der Höhepunkte des Jahres. Vor ein paar Jahren kamen UNION und WYDEN dazu und die Party wurde zur RHYBOOT-Party. Die Party hat sich, bis auf die Anzahl der Teilnehmer, seit 2000/2001 nicht verändert. Es gab immer eine Bar, immer eine Gugga und immer heisse Tanzmusik. Jubilierende im JUNG RHY Petra Van den Hoogen 10 Jahre Hildegard Köppel 15 Jahre Wir gratulieren herzlichst! Der Gartentag Jubilierende im JUNG RHY Den Ursprung fand der Gartenaktionstag in der vor Jahren entstandenen Gartengruppe. Diese bestand aus Vertretern aus allen Bereichen des JUNG RHY sowie der damaligen Institutionsleitung. Diese Gruppe hatte das Ziel, Gartengestaltungswünsche aus den verschiedenen Bereichen zu sammeln, zu prüfen, zu planen und zur Umsetzung zu bringen. In dieser Gruppe wurde auch der Gartenaktionstag diskutiert und umgesetzt. Die Gartenaktionstage führen wir zwei Mal jährlich durch. Seit nunmehr sieben Jahren ist es das Ziel, an diesem Tag gemeinsam mit dem Wohnen, dem Beschäftigungs- und dem Arbeitsbereich Gartenarbeiten durchzuführen. Im Vordergrund soll nicht die Menge der geleisteten Arbeiten stehen, viel eher soll der Kontakt der verschiedenen Bereiche gepflegt werden. Auch soll dieser Tag Bewohner und Bewohnerinnen sowie alle Betreuenden animieren, den Garten mehr zu nutzen. Diese Tradition ist noch nicht so alt. Das liegt wahrscheinlich am Alter des JUNG RHY. Früher wurde diese Spalte unter dem Titel «Wir leben und/ oder arbeiten im JUNG RHY» geführt. Es wurden Neueintritte sowohl von Bewohner/innen, Mitarbeiter/innen und von Personal aufgelistet. Jubiläen werden erst seit der Novemberausgabe 2010 regelmässig in dieser Spalte genannt. Seit der Ausgabe April 2013 sind dies ausschliesslich Jubilierende. W Y D E N Januar Frieda Kuratli 45 Jahre Camillus Büchel 40 Jahre Christine Müller 40 Jahre Brigitte Gschwend 40 Jahre Gundula Müller 35 Jahre Februar AUSGABE APRIL 2015, SEITE 4 März 1 1 1 2 2 2 3 3 3 n Idee e h c s i rn i e r z w Dog-Tu ltion Wa r4 dition 4 a a r 4 M T n d e n t u ielha t p n S e r d h n a J rin u Vor 16 n s er arlehre im r P ( a s Ma r m e o g r h u T 5) die Idee, 5 b5 ) und in g N o E g a D Y W päd r o r e r zu er in d g-Turnie o (Betreu D in 6 6in Balgach. eDie Idee w6urde sgclehöicnhe er ren e t z t. D r ganisie um g e s t g-Turnie a o T D ie n d 7 7 7in olg beim erste ie im nächsten Er f ss s te n . azu, da anisier d g r e o t r h s 8 8 fJüahr wieder uerindee vo8n Jahr zuaJmahern w k nier mer Das Tur Teilneh d n u 9 9 grössermer weiter h9er. Aeinm Aprnivfaantegr au f r von im Turnier aber im e s a d r d u r w 10 10 wBaasis entstandenY,D10 h unBalgac N E t ze i n der W der Zwischen mer vo T in H Y BO O 11 11 terstützt unFdixpun11 k t im R in e ist es nder. an s e r N-Kale ma s M E o D h Y T 12 12 W 12 13 13 13 14 14 14 15 15 15 16 16 16 17 17 17 18 18 18 19 19 19 20 20 20 Fasna c ht 21 21 Alle J 21 ahre w ie d e r B e wo f r euen hner/ i sich v22 innen 22 nnen un 22 ie le d Mi t au f d a r b e i te ie tr a na c h t r/d mit V erkleid itionelle Fa Umzu s e g, 23 n, 2323 Tromm «Winter v Schminken , e r tr ie b eln un a» m d P f ei f en. it 24 Silvan 24 24 S tr i c k ler 25 25 25 26 26 26 27 27 27 28 28 28 29 29 29 30 30 30 31 31 31 Ostern steln wir In den Frühlingsferien ba Karfreidie Osternestli selber. Am tereier. Os tag bemalen wir viele der GärtDie Eier bestellen wir in unseren n nerei. Sie stammen vo tag vor eigenen Hühnern. Am Sams ammen Ostern backen wir zus Die BauOsterhasen aus Zopfteig. rm vom ern machen Butter in Fo niessen Osterlamm. An Ostern ge e bunten wir beim Frühstück unser tterlamm Eier und streichen das Bu n Zvieri de auf die Zopfhasen. Für nen, die suchen wir die Nestli. De n, werbe keine Lust zum Suchen ha den sie übergeben. Frieda Kuratli April Mai 2 3 2 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 9 8 9 8 9 10 10 10 10 11 11 11 11 12 12 12 12 13 13 13 13 14 15 14 15 14 15 14 15 16 16 16 16 17 17 17 17 18 18 18 19 19 19 20 21 20 21 20 21 22 22 23 23 WYDEN Seit 20 die A Abwec Verkeh lustig. war se am gl schon der Re mache gehen 24 24 24 25 25 25 26 27 26 27 26 27 28 28 28 29 29 29 29 30 30 30 30 31 31 31 31 1 22 23 24 25 26 27 28 1 Juni J 2 3 2 3 4 4 5 5 6 6 1 1 Spiel- u nd S po r t t ag D e r Sp iel- un d Sp or t t a Verein R H Y BO g h OT eine dition. gr o s s Es ma c hen vie W YDEN le L e u te , JUNG RHY un mit auf d UN dem Fu ssballp in Altst latz Ba ä t te n . E r findet bei jede im J m Wet t er. Wir w uni s gut ver e pflegt. A m Na c r d e n a die fina h m len Fus it tag s sballsp Rangve iele un rkündig d d ung. 7 A ng e h ö rigentag Der «Elt e rn t ag» ist der w Anlass ichtigste und na c hher die nachtsfe ier. Dann Weihs e he n d unsere A ie rbeit und Eltern was wir ha b e n K ma c h e n on t a k t u , nd wir s ab g e s c h ind nich ot tet. Oh t ne diese wär e e s Anlässe «tot». W ir s e he n a an d e r e n uch die Eltern. Der Auf wand lo hnt sich d a s Fe s t schon, is ja nur ein t mal im J D er A ng ahr. ehörigen tag ist g blieben. leichge Reto Bis c ho f b e r g er 7 Re n é H ee 8 9 18 19 20 21 22 23 Juli hat im e Trae von NION af fles s t a t t, au c h sind die eb W Y D E N AUSGABE APRIL 2015, SEITE 5 August Sept Okt Nov 2 3 2 3 2 3 4 4 2 Samichlaus 2 en Mitn ex tern e d it m ach en wir die N Zu s a mm n r e g n 3 arbeitern vuesrelä. Es g3ibt spanisgcehlie. 5 5 5 6 6 6 7 7 7 8 9 8 9 8 9 1 4 5 6 7 8 9 1 1 Törggahülsch et Bereits vor vi elen Jahren war es dem Person al in der W YDEN wichtig, die Rheintaler Tr ad ition «Törggahülsch et» zu pflegen , sollten doch alle Mitarbeiter no ch wissen, woher ih r Essen komm t. Am Morgen wurd e gemeinsam ge hülscht und am Nachmit tag sp ielte viele Jahre eine Live -Län dlergruppe zum Ta nz. Die Tradition wird jeweils den Bedürfnissen und Möglich keiten unserer Mit arbeiter ang epasst. Auch heute n och sind die B etreue rinnen sehr beg ehrt beim Tan z. Guido Bischo fberger Dez 1 4 1 a c hö g mit tagsp en und S in r a d n a h beieiNüsse, M gemütlic ir w n ir ge So sitze backen w n e n h o W d a nn nander. Im it tibänze, die wir Gr wird m A b end meinsam A . n e s s nn c ht e acht. We m e zum Zna g r e u ein Fe n ihm d r au s s e n mt, sage m o k s u en ichla der sing o f d e r S am u a li ihm. Sp r ü c h man c h e dern mit u la p e r om nd e Säckli v Lieder, a in e t ekomm Je d e r b laus. rer und lieben Ch Lydia Bla er d Bollhald Hildegar 4 5 6 7 8 9 0 10 10 10 10 10 1 11 11 11 11 11 2 12 12 12 12 12 3 13 13 13 13 13 4 5 14 15 14 15 14 15 14 15 14 15 6 16 16 16 16 16 7 17 17 17 17 17 8 18 18 18 18 18 9 19 19 19 19 19 0 1 20 21 20 21 20 Wydenma21 rk t 20 21 20 21 2 22 22 22 22 3 23 23 23 23 4 24 24 24 24 5 25 25 25 25 6 7 26 27 26 27 26 27 26 27 8 28 28 28 28 28 9 29 29 29 29 29 0 30 30 30 30 30 1 31 31 31 31 31 N-Ausflüge 0 Jahren gehe ich gerne auf Ausflüge. Sie sind eine chslung und immer lustig. Im hrshaus war es sehr gut und Auch die Heimfahr t im Car ehr gut. Alle Ausflüge sind leichen Tag. Ich war auch im Flughafen Zürich und bei ega. Wir können Vorschläge en und auswählen, wohin wir n. Lars Spirig, Sibylle Kressig Es war mein erster W YD EN-Mark t. Ich hatte e ine tolle A ufgabe und durf te am Glücksrad s tehen. Weil es für mic h der erste W YDENMark t war, war e s s p a n n e n d zu se hen, was a uf mich zu kommt und was es alle s gibt. Es w ar ein tolles Erlebnis fü r mich. Ich freue mich au f d e n n ä c hsten W YD E N-Mark t. M o n ja Tschumi Thomas Manser 25 Jahre Janet Escamez 15 Jahre Roger Kobler 15 Jahre 22 Weihnachtsfeier Letz tes Jahr war die Weihnachtsfeier das erste M al ohne Weihnachtsspiel. Es is t noch gewöhnungsbedür ftig. Reto Bischofberge r 23 24 25 Pascal Keller 15 Jahre 26 27 Helen Roduner 10 Jahre U N I O N Ich feiere mein 45-jähriges Jubiläum. Die UNION dankt dir ❤-lich für dein Engagement! AUSGABE APRIL 2015, SEITE 6 Grosse Mitarbeitersitzung Werkstatt UNION Werner Weder Mitarbeiter Fertigung 1 Eintritt: 20.04.1970 20-jähriges Jubiläum. Die UNION dankt euch ❤-lich Verena Bucher Nachtwache Eintritt: 01.01.1995 Andrea Zünd Mitarbeiterin Fertigung 1 Eintritt: 02.01.1995 Wir feiern unser 15-jähriges Jubiläum. Die UNION dankt euch ❤-lich für euer Engagement! Klaus Dünser Teamleiter Gallon/Papillon Eintritt: 01.01.2000 Jede Woche gibt es einen neuen Menüplan. Unser Küchenchef Basil Rainolter stellt jede Woche die Menüs zusammen. Damit alle die Übersicht haben, gibt es immer die gleiche Darstellung mit den gleichen Farben. Da es sich jede Woche wiederholt, ist es für uns wie ein Ritual. Basil, wie machst du den Menüplan? Das kommt immer auf die Saison darauf an. Im Herbst gibt es Wild, im Sommer eher leichte Gerichte. Dadurch wird es abwechslungsreich. Die Esswaren besorge ich aus der Region. Verschiedene Fleischwaren und Gemüse kaufen wir von der WYDEN. Wir feiern unser für euer Engagement! Ritual «Menüplan» Mittwoch, 25.03.2015 um 10.00 in der Cafeteria Wie gehst du mit dem Budget um? Ich habe ein Jahresbudget. Aus diesem stelle ich für alle Bedürfnisse ein schmackhaftes Menü zusammen. Dazu gibt es Suppe, Salat, Dessert und Kaffee. Interview mit Paul Vogel, geführt von Franziska Eggenberger und Simone Thurnherr Wie, was und wo gehst du einkaufen? Wir gehen in den Spar, in die Migros und auch über das Internet. Jeden Montag fahre ich zusammen mit einer Mitarbeiterin in die WYDEN und kaufe Gemüse, Fleisch und Käse ein. Wieso gibt es die Mitarbeitersitzungen? Für einen gegenseitigen Informationsaustausch zwischen dem Bereich Arbeit, der Institution oder dem Verein. Aber auch für Informationen zu Werkstattaufträgen, Aktivitäten, Ausflügen, Feiern, Anregungen, Verbesserungsvorschlägen oder Ideen seitens der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Seit wann gibt es die Mitarbeitersitzungen, und wie oft finden sie statt? Die Mitarbeitersitzung gibt es bereits schon seit 2006. Also seit fast neun Jahren. Anfänglich haben wir sie im Werkstattbereich unter schwierigen Platzverhältnissen abgehalten. Heute sind wir gemeinsam in der Cafeteria UNION versammelt und haben genügend Platz. Die Sitzungen finden in der Regel 1× pro Monat an einem Mittwoch statt. Einmal vormittags und das nächste Mal nachmittags. Die Sitzungen dauern 40–60 Minuten. Wie leitest du die Sitzungen? Wie erwähnt leite ich die Sitzung in der Cafeteria UNION. Wir sind mitt- lerweile ein grosses Team von rund 70 Personen. Die Teilnehmer sitzen an den Tischen, und ich stehe vor der Versammlung. Ich gehe die Traktanden wie oben beschrieben der Reihe nach durch. Nach jedem Traktandum gibt es genügend Zeit, um Fragen zu stellen. Dies wird in der Regel auch genutzt. Das Traktandum «Allgemeines» steht dann allen Anwesenden offen. So können dort die Mitarbeiter Themen einbringen, Wünsche äussern, Fragen stellen, eigene Beiträge einbringen etc. Hin und wieder wird es auch für Reklamationen genutzt. Basil beim Zubereiten der hausgemachten Rüeblitorte Gibt es ein Protokoll? Ja, es gibt zu jeder Sitzung ein Protokoll. Der oder die Praktikantin aus der Werkstatt schreibt es jeweils. Sie oder er notiert während der Sitzung die Themen und schreibt meistens noch am gleichen Tag das Protokoll mit dem Computer. Das Protokoll wird an drei Anschlagbrettern im Arbeitsbereich UNION aufgehängt und steht allen nochmals zum Lesen zur Verfügung. Für diejenigen, die aus einem Grund nicht an der MA-Sitzung teilnehmen konnten, dient das Protokoll als Informationsquelle. Wie wählst du die Menüs aus und wie stellst du sie zusammen? Anhand der saisonalen Produkte werden die Menüs zusammengestellt. Der Menüplan wird mit Marianne Gertsch, Bereichsleiterin Gemeinsame Dienste, angeschaut und wenn nötig geändert. Wie gestaltest du den Menüplan? Es gibt drei Menüs. Eines mit Fleisch, eines vegetarisch und einen Wochenhit. Dienstag und Donnerstag mit Dessert. U N I O N AUSGABE APRIL 2015, SEITE 7 Ritual «Menübestellung» In den Werkstätten F1 und F2 wird die Essensbestellung wie in einem Ritual ausgeführt. Zu jedem Menü gehören Fotos (Piktogramme). Lotti Grünenfelder sucht die richtigen Piktogramme zu den Menüs für den nächsten Tag und bringt sie draussen bei der Wand zur Essensbestellung an. Danach liest sie das Menü den Mitarbeitenden vor. Diese kreuzen der Reihe nach das Menü bei der Essensbestellung an. Robert Hirschvogel Mitarbeiter Metallwerkstatt Eintritt: 17.04.2000 Die fertige Essensauswahl für den heutigen Tag Das «Bordjournal» im Gespräch mit Lotti Ämtli «Einsammeln» 5-jähriges Jubiläum. Die UNION dankt Hat die Fertigung 1 bestellt, kommt die Fertigung 2 zum Zug. Lotti Grünenfelder sucht im Ordner die richtigen Piktogramme. Wir feiern unser euch ❤-lich für euer Engagement! Danach kreuzen die Mitarbeitenden schön der Reihe nach das gewünschte Menü an. Seljami Limani sammelt die ausgefüllten Essensbestellungen in den einzelnen Bereichen ein. Dann bringt er sie in das Büro der gemeinsamen Dienste, und diese leiten sie in die Küche weiter. Jedes Bild hat auf der Rückseite eine Farbe: Rot: Ganzes Menü Theresia Breu-Eugster Mitarbeiterin Gemeinsame Dienste Eintritt: 01.02.2010 Pensioniert auf 31.03.2015 Gelb: Gemüse Ämtli Kaffeewagen Rosarot: Fleisch Fredi Lutz holt jeden Morgen in der Morgenpause um 9.10 Uhr den Kaffeewagen von der Cafeteria und bringt ihn mit dem Lift ins Bistro. Nach der Pause bringt er den Kaffeewagen vom Bistro wieder zurück in die Cafeteria. Danach putzt er die Tische im Bistro. Anschliessend geht er wieder zurück in die Werkstatt. Für ihn ist es eine schöne Abwechslung zu der Arbeit in der Werkstatt. Er macht es gerne. Grün: Beilagen Blau: Vegetarisch Orange: Wochenhit Violett: kleine Bilder; Dessert / Gemüse / Suppen / Salate Gzim Osmani Mitarbeiter Fertigung 1 Eintritt: 08.02.2010 Burbuqe Januzi Mitarbeiterin Gemeinsame Dienste Eintritt: 17.09.2012* Der Wochentag und die Fotos zu den Menüs werden angebracht. Lotti liest den Menüplan vor und alle hören gespannt zu. * mehrere Eintritte, neuster Eintritt angezeigt V E R E I N Impressum Herausgeber: Verein RHYBOOT Bahnhofstrasse 51 9450 Altstätten [email protected] Redaktion: Meinrad Gschwend [email protected] Geschäftsleitung: Markus Fisch JUNG RHY Christian Weber Klaus König WYDEN Frieda Kuratli Guido Bischofberger Lars Spirig Manuela Gschwend Monja Tschumi René Heeb Reto Bischofberger Sibylle Kressig Thomas Manser Milena Altamirano Silvan Strickler Lydia Blarer Hildegard Bollhalder Norbert Rohner UNION Franziska Eggenberger Simone Thurnherr Fredi Lutz Thomas Wetzel Druck: galledia ag 9442 Berneck Auflage 2400 Ex. Im Internet: www.rhyboot.ch Spendenkonto: PC 90-17057-7 AUSGABE APRIL 2015, SEITE 8 Sponsoren für Neubau RHYBOOT-Werkstätten Mit grosser Freude stellen wir im Bordjournal alle Sponsoren, die unseren Neubau mit beachtlichen Beträgen unterstützen, vor. Gerne publizieren wir die «Kapitäne»(ab 30000 Franken), die «Steuermänner» (ab 15000 Franken) und die «Matrosen» (ab 5000 Franken) mit dem Firmenlogo und bei Privatpersonen mit dem persönlichen Namen sowie die «Schiffsjungen» (ab 1000 Franken). Der Verein RHYBOOT und ganz besonders alle Mitarbeitenden sowie alle Bewohnerinnen und Bewohner bedanken sich bei den Sponsoren und Spendern für ihr Engagement. Die «Kapitäne» mit Spenden ab CHF 30 000: Huwa Finanz- und Beteiligungs AG; St. Galler Kantonalbank AG; SFS Group; Metrohm Stiftung; Alpha RHEINTAL Bank; Fiechter Christian; Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger; UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung Die «Steuermänner» mit Spenden ab CHF 15 000: Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen; Hutter Trudi und René; Oehninger Heinrich sel. (Legat); Coltène / Whaledent AG; Katholischer Konfessionsteil des Kantons St.Gallen; Koller Werbung GmbH; Rheintal Medien AG; Schoch Jan Urs Die «Matrosen» mit Spenden ab CHF 5000: Duft-Werner Evelyne, Zürich; Finger AG; Graf Otto und Bernadette, Rebstein; Huber Waser Mühlebach; insieme Rheintal; Stern Garage; Ortsgemeinde Au; Heule Peter und Marianne; Schweizerische Mobiliar, Generalagentur; Benefizlauf Rüthi; Verein Fairway Golf Charity; Weihnachtsspiele JUNG RHY; AXA Versicherungen AG; Biene Bank im Rheintal; Bürki Peter, lic.iur.; Cristuzzi Architektur AG; KiwanisClub Rheintal; Klinik Stephanshorn AG; Kobler Cementwaren GmbH; KS Treuhand AG; Ortsgemeinde Widnau; Plusport, Behindertensport Rheintal St. Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Die «Schiffsjungen» mit Spenden ab CHF 1000, in alphabetischer Reihenfolge: 180 Grad Architekten GmbH; ABC Verpackungen AG; Alge Cäcilia; architekten : rlc ag; AVS Enz, Brühlhof; AXA Winterthur, Hauptagentur Widnau; Bachofner GmbH; Beck Hans-Joachim; Beerli Storen GmbH; Blättler Peter; BP Mechanik AG; BT Immobilien AG; Büchel Esther und Heeb Anni; Buschor Evelyne und Felix; Capita GmbH; CasaInvest Rheintal AG; Cha Cha Cycling-Christmas Charity, Büchel + Rohner; Clavis IT AG; Disco Möbel AG; Duft-Leber Irene und Charles; Eichenberger Urs; Elektro Kleiner AG; Engelchörli Appenzell; Erbengemeinschaft Emil Schneider; ETU Elektro Kuster GmbH; Eugster Thomas, Heizöl; Evang. Kirchgemeinde Diepoldsau-Widnau; Evang. Kirchgemeinde Marbach; Evang. Kirchgemeinde OberrietEichberg (Weihnachtskonzert); Evang. Kirchgemeinde (Kollekten); Evang. Kirchgemeinde Rebstein-Marbach; Evang. Kirchgemeinde Thal-Lutzenberg; Evang. Kirchgemeinde Wartau (Adventskollekte); Fehr Andy und Loritz Cornelia; FG Frauengemeinschaft; Fiechter Christian; Fiechter Beat AG; FKL + Partner AG; F + L System AG; Frei Roland; Frei Roland und Yvonne; Fussballclub Montlingen; Fussballverband Region Zürich; Gasser Ruedi und Kobelt Kerstin; Gasser-Herzog Walter und Erika; Gemeinnütziger Frauenverein Berneck-Heerbrugg; Good Margrit; Graf Max, Dr. med. dent.; Graf Reto; Grob Margrit und Ernst; Grob-Bösch Ernst; Haas Markus, Malergeschäft; Hartmann Ursula; Hasler Sieber Karin und Sieber Andreas; Heeb Anni und Büchel Esther; Hefti Arthur und Irma; Heule Peter und Marianne; Hirn Oberriet AG; Holzbau Kobler; Hutter Jonny; Hutter Vreni; HUWA Finanz- und Beteiligungs AG; Ibatec AG; Jansen Leo; Katholische Frauengemeinschaft Diepoldsau; Katholische Kirchgemeinde; Katholischer Frauenverein Rebstein; Katholisches Pfarramt (Kollekten); Kobelt Guido und Elsbeth; Kobler Markus; Kobler Martin; Köppel Hanspeter und Margrit; Kreative Frauengruppe der Evang. Kirche; Kultur uf da Rhyinsla; Langenegger Roman und Rita; Langenegger-Eugster Gertrud; Langenegger + Gächter, Malergeschäft; Leimer Henriette, Prof.; Leutenegger Stump Gabriela Maria; Manitta Arturo; Männerchor Rebstein; Mattiello Gerüstbau AG; Mattle Madeleine und Alfred; Mattle Manfred; Maurer Remo und Brütsch Marianne; Meier Rita; Metzgerei Küttel AG; Müller Gerrit, Dr.; Oesch-Reiter Thomas und Yvonne; Ortsgemeinde Berneck; Ortsgemeinde Oberriet; Pezzoni Vreni; Plaston AG; Politische Gemeinde; Polymeca AG; Projectina AG; Promotor Stiftung; Puopolo Angelo; Raiffeisenbank Mittelrheintal; Ritter Recycling GmbH; Säntis Packaging AG; SAW Schmitter AG; Schegg Kaspar; Schertenleib Baumanagement Partner GmbH; Schneider Manfred; Schneiter Roland; Senti Irmgard; SFS Group; Sieber Bruno; Sieber Raphael, Fourier RS 57/2-14; Sinanovic HuzeirCatibe; Sonderegger Quirin AG; Sonnenbau AG; Sonnenbräu AG; Städtli Optik AG; Steirer Wolfi, Walhalla Stüble; Stieger Thomas; Stocker Daniel; Suhner Albert AG, Inh. Michael Eugster; Thür Getränke AG; Thür Transporte AG; Tschirky Anne Maria; Tuchschmid-Bühler-Stiftung; Victoriadruck AG; Walser Reto und Doris; Weber Kristin und Felix; Weder Rino AG; Winterhalter Spenden über 200 Franken vom 1. November 2014 bis zum 28. Februar 2015 WYDEN, Balgach Bühler + Scherler AG, St. Gallen Evangelische Kirchenpflegschaft, Rebstein Hedwig Albrecht-Faraforni-Stiftung, St. Gallen HUWA Finanz- und Beteiligungs AG, Heerbrugg Katholisches Pfarramt, Balgach (Kollekte Beerdigung) Nüesch Ernst und Yvonne, Balgach St. Galler Kantonalbank, St. Gallen Walt Dominik, Bösch Jakob, A-Weiler UNION, Altstätten Blättler Peter und Silvia, Widnau Scheiwiler Irene, Altstätten Schönauer + Graf AG, Rebstein JUNG RHY, Altstätten Bäuerinnen und Landfrauen, Rebstein Evang.-ref. Kirchgemeinde Eichberg-Oberriet (Kollekte) Verein RHYBOOT (inkl. Spenden bis 1000 Franken fürs Neubauprojekt) Aebi Richard, Bibel-Gesprächsgruppe, Sevelen; Aerni Fenster AG, Arisdorf; Anrig Lukas, Rehetobel; Aschwan- den Ursula, Berneck; Auer Markus, St. Margrethen; B + P Immobilien AG, Altstätten; Bauberatungen, Rudolf Frei, Zizers; Bäuerinnenverein Berneck; Bäuerinnenverein Marbach-Lüchingen; Baumgartner Markus und Doris, Widnau; Baumgartner Paul, Balgach; Benz Marco, Altstätten; Blank Irene, Marcel und Thomas, Balgach; Blättler Patrick, Zuzwil; Bösch-Köppel Ida, Widnau; Brockenstube Frauenverein Rebstein; Büchel August und Hildegard, Widnau; Büchel Hansruedi, Rüthi; Büchel Werner AG, Rüthi; Burchia Rolf, Diepoldsau; Castratori BKW Keramik AG, Au; CDS Bausoftware AG, Remo Sieber, Heerbrugg; Chambaz Ida, Kriessern; Claus Nadine, Au; Deiss Rolf und Claudia, Lüchingen; De Mieri Giovanni, Marbach; Die Mobiliar, Generalagentur, Heerbrugg; Dürr-Toberer Freddy und Uschi, Rebstein; Eisenbart Eleonora, St. Margrethen; Elektro Steiger, Altstätten; Eugster Karl und Annemarie, Altstätten; Evangelische Kirchgemeinde, Altstätten (Trauerkollekte); Evangelische Kirchgemeinde Diepoldsau-Widnau; Evangelische Kirchgemeinde, Marbach; Evangelische Kirchgemeinde, Rebstein (Trauerkollekte); Evangelische Kirchgemeinde, Sevelen (Kollekte); Farbpunkt GmbH, Altstätten; Federer Markus und Monika, Au; Fenk Doris, Hinterforst; Fischli Martin, Rebstein; Frank Andreas, Balgach; Fraue-Zmorge Rebstein; Fritsche Stefan und Anja, Altstätten; Gemeinnütziger Frauenverein, Widnau; Geserhus, Altersheim Rebstein-Marbach; Gastronom AG; Zäch René, Dr. med.; Zäch René und Irene; Zellweger Peter; Zellweger-Frei Zita; Zellweger-Kuster Anna sel.; Zimmermann Konrad; Züger-Dürlewanger Margrit; Zünd Präzisionsoptik AG; Züst Judith und Peter Neues vom Neubau Die Vorbereitungsarbeiten für das Neubauprojekt schreiten plangemäss voran. Ende des letzten Jahres konnten bei der Stadt Altstätten die Baubewilligungsunterlagen eingereicht werden. Die Behörden von Stadt und Kanton prüfen die umfangreichen Unterlagen. Wir rechnen damit, dass die Baubewilligung im Verlaufe dieses Frühlings schriftlich vorliegt. Dann ist der Weg frei für die Realisierung dieses wichtigen Projektes. In der Zwischenzeit sind verschiedene Projektverfeinerungen vorgenommen worden. Ziel ist, das Projekt zu optimieren und bis ins Detail auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung auszurichten. Ein Teil der Arbeiten konnte bereits ausgeschrieben werden. Das Team der Planer und Architekten sowie die Baukommission arbeiten mit Hochdruck, dass möglichst bald mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. Wenn alles rundläuft, erfolgt der offizielle Beginn in der zweiten Hälfte des Sommers. Ziel ist und bleibt, dass der Neubau Mitte 2017 bezogen werden kann. www.rhyboot.ch/shop/catalog (ohne Sponsoren im Neubauprojekt über 1000 Franken) Graf Hansjörg, Altstätten; Gruber-Hartmann Josef, Rebstein; Hardegger Kinder, Diepoldsau; Hardegger Marie sel., Lienz; Hartmann Antonia, Sevelen; Heimberg Thekla, Altstätten; Herzblume, Otelfingen; Hollenstein Stefan, Rebstein; Hutter-Stieger Josef, Altstätten; Imlig Alois, Oberriet; Interessengemeinschaft „Pro Notarzt Rheintal“; Jenny Philipp, Dr.med., Altstätten; Katholische Frauengemeinschaft Kriessern; Katholische Frauengemeinschaft Montlingen-Eichenwies; Katholische Kirchgemeinde, Au; Katholische Kirchgemeinde, Berneck; Katholische Kirchgemeinde, Kriessern; Katholische Kirchgemeinde, Marbach; Katholische Kirchgemeinde, Oberriet; Katholischer Arbeiterinnenverein ARVE, Altstätten; Katholisches Pfarramt, Altstätten (Trauerkollekte); Katholisches Pfarramt, Montlingen; Katholisches Pfarramt, Oberriet; Katholisches Pfarramt, Rebstein (Kollekten); Katholisches Pfarramt, Rüthi (Kollekte); Katholisches Pfarramt, Widnau (Trauerkollekte); Keel Josef, Weinfelden; Keller Patrik und Jhovis, Widnau; Klausverein Diepoldsau; Kobler Margrit und Willi, Balgach; Kobler-Stieger M., Oberriet; Kocher Christine, Balgach; Koller Albert, Rheineck; Kunz Kurt, Altstätten; Kuster-Gantenbein Robert, Diepoldsau; Lang Beat, Rebstein; Ortsmuseum Oberes Bad, Marbach; PLC Power Learning Center, Widnau; Politische Gemeinde Balgach; Preising Jürg und Doris, Rebstein; Preising Markus, Altstätten; Rechsteiner Emil Holzbau GmbH, Hinterforst; Rechsteiner Pius, Au; Ribi Markus, Balgach; Russell John W. und Heidi, Balgach; Salokat Josette, Diepoldsau; Schelling Katrin, Sibylle und Maja, Berneck; Schelling Kurt, Au; Schiegg Hanspeter, Buchs; Schlegel Edith, Berneck; Schmid Ernst, Marbach; Schmid-Germann Jakob, Widnau; Seippel Susanne, Au; SFS Group, Heerbrugg; Signer Christian und Carolyn, Au; Sima-Bau AG, Diepoldsau; Skidata (Schweiz) AG, Diepoldsau; Sonderegger Edwin, Herisau; Sonderegger Paul, Heerbrugg; Spirig Erich, Widnau; Spitzli Hans-Ulrich, Zürich; Stadt Altstätten; Steinwag Capital Inc., Widnau; Strebel Andreas, Rüthi; Stricker U. und M., Berneck; Sulser-Weder Irene, Balgach; SYBEA GmbH, Rebstein; Texco Swiss, Lüchingen; Thurnherr Paul und Manuela, Diepoldsau; Tobler Rudolf, Rorschacherberg; TSV Hinterforst; Van den Hoogen Sebastian, Rebstein; Waibel Otto und Brigitte, Balgach; Walser Elsbeth, Mels; Wasserkraftwerk (Abrechnungen), Widnau Weder-Zünd G. und A., Balgach; Weihnachtsmarkt Rebstein; Wetli Florian, Balgach; Widmer Elisabeth, St. Margrethen; Wiesmann W., Altstätten; Wüst-Heeb Peter, Rüthi; Zingg-Wenzler Elisabeth, Berneck; Zollet A., Hinterforst; Zollinger Peter, Rebstein
© Copyright 2024 ExpyDoc