04/2015 Korrespondenzen und Bedeutung der "4.0-Themen"

INSTITUT FÜR VERWALTUNGSMANAGEMENT,
MITTELSTANDSFORSCHUNG UND ZUKUNFTSPLANUNG
"MADE IN GERMANY": DEUTSCHLAND 4.0!
DER STANDORT BRAUCHT MEHR ALS INDUSTRIE 4.0
DAS INTERNET DER DINGE UND DER DIENSTE
ZUR "4.0 STAATSMODERNISIERUNG" IN NEUER QUALITÄT NUTZEN!
WILFRIED KRUSE
BEIGEORDNETER DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF
a.D., GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER IVM²
VORTRAG CeBIT 2015,
BEHÖRDEN SPIEGEL FORUM,
HANNOVER, 19. MÄRZ 2015
PROF. DR. FRANK HOGREBE
WISSENSCHAFTLICHER DIREKTOR – IVM²
Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung GmbH
Agenda
 IVM² - kurz und knapp
 Industrie 4.0 am Standort Deutschland
 Notwendigkeit, Motivation, Auswirkungen und Chancen
 Verwaltung 4.0 – Analog und Digital
 Philosophie, Ziele, Ownership und Changemanagement
 Rahmenkonzept und Verwaltung 4.0 in der Praxis
 Deutschland 4.0 für den Standort im „4.0 Zeitalter“
 Deutschland 4.0 für „Made in Germany“
Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung GmbH
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IVM² - kurz und knapp
 mehr als 60 Jahre eigene
Verwaltungserfahrung
 Beratung und Forschung
Expertise aus eigenem Tun,
Studien und Untersuchungen
 Institutsschwerpunkte
o Dienstleistungsmanagement
o Korrespondenz zu „Industrie 4.0“
im Zeitalter des Internet der Dienste
und der Dinge/Prozessmanagement
o Strategie und Führungskultur
o Kongresse / Seminare / Vorträge pp.
Mehr dazu: www.ivmhoch2.de
Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung GmbH
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IVM² - kurz und knapp
 Branchen- und Themenexpertise
o über 30 Jahre Führungs- und
Managementerfahrung
o Leitungsfunktionen in Kommunen und ITDienstleistern/Verbänden/Wissenschaft
 Forschungs- und Transferexpertise
o Vielzahl von Forschungsarbeiten,
Projekte und Publikationen (>200)
o Innovations- und Transferprojekte,
auf EU-Ebene ausgezeichnet
Auszug: WKWI-Orientierungsliste (internationales
wissenschaftliches Ranking, Wirtschaftsinformatik)
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Industrie 4.0 - der digitale Schwungfaktor?
Die deutsche Industrie steht vor der 4. Industriellen Revolution
im Internet der Dinge und der Dienste
Produkte und Dienstleistungen werden digitalisierte Prozesse:
Cyber-Physical Production Systems (CPPS), Sensoren und
intelligente Logistik, automatisierter und standortunabhängiger Leistungsaustausch
Smart Factories, der Inbegriff des Zukunftsprojekts Industrie
4.0 – Selbststeuernde intelligente Systeme bis zur Losgröße „1“
Everything as a smart service – hoch individualisiert
„Made in Germany“ bleibt im Globalen Wettbewerb nur so
Konkurrenz- und zukunftsfähig – der Blick nach Asien als Beleg!
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Industrie 4.0 - Der Digitale Schwungfaktor!
Cloud Services
„Industrie 4.0 braucht neue Qualifikationen“
Zitat von MinDir. Karl-Uwe Bütof, NRW, MWEIMH, e-nrw, 17.11.2014
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Wirtschaft 4.0 & Co. als Folge…
Bundeskanzlerin Angela Merkel auf
dem letzten (27.) CDU-Parteitag:
„Es geht jetzt darum, dass wir unserer
Wirtschaft die richtigen Entfaltungsmöglichkeiten erlauben und den richtigen
Rahmen setzen… Das ist unsere Aufgabe
jetzt genauso wieder im 21. Jahrhundert,
wie es sie im 20. und 19. Jahrhundert war.
Diese Veränderungen vollziehen sich
unter dem Stichwort Industrie 4.0.“
Damit muss aus Industrie 4.0
die Wirtschaft 4.0 werden!
: Am Standort Deutschland
gelingt das nur korrespondierend:
ZDH: Wirtschaft 4.0 statt
Industrie 4.0
Präsident Wollseifer kritisiert
Bundesregierung
15.09.14 | Quelle: http://www.kfzbetrieb.vogel.de/verbaendeundpolitik/verbaende/articles/459214/
Von der Industrie 4.0 zur Wirtschaft 4.0:
Das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ ist
vielversprechend und darf nicht scheitern. Doch die
Sichtweise muss erweitert werden, findet
Zukunftsforscher Klaus Burmeister. Ein Kommentar.
Quelle: http://www.frankfurtbm.com/sites/default/files/Innovationsprojekte/Dokumente/Zukunftsmanag
er/Zukunftsmanager_06-2013.pdf
E-Government und "Effizienter Staat": SteinHardenberg 2.0, Montgelas 3.0, Verwaltung 4.0
Vom Sachbearbeiter über die Registraturfachkraft bis
zum Ministerialdirigenten freuen sich die Behörden auf
die E-Akte, die nach den Vorgaben des E-GovernmentGesetzes 2020 die Papier-Akte ablöst. Auf der Messe
"Effizienter Staat" wurde sie vorgeführt.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Government-undEffizienter-Staat-Stein-Hardenberg-2-0-Montgelas-3-0-Verwaltung-4-02160161.html
Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung GmbH
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Wirtschaft 4.0 & Co. als Folge…
Bundeskanzlerin Angela Merkel auf
dem letzten (27.) CDU-Parteitag:
„Es geht jetzt darum, dass wir unserer
Wirtschaft die richtigen Entfaltungsmöglichkeiten erlauben und den richtigen
Rahmen setzen… Das ist unsere Aufgabe
jetzt genauso wieder im 21. Jahrhundert,
wie es sie im 20. und 19. Jahrhundert war.
Diese Veränderungen vollziehen sich
unter dem Stichwort Industrie 4.0.“
Damit muss aus Industrie 4.0
die Wirtschaft 4.0 werden!
: Am Standort Deutschland
gelingt das nur korrespondierend:
ZDH: Wirtschaft 4.0 statt
Industrie 4.0
Präsident Wollseifer kritisiert
Bundesregierung
15.09.14 | Quelle: http://www.kfzbetrieb.vogel.de/verbaendeundpolitik/verbaende/articles/459214/
Von der Industrie 4.0 zur Wirtschaft 4.0:
Das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ ist
vielversprechend und darf nicht scheitern. Doch die
Sichtweise muss erweitert werden, findet
Zukunftsforscher Klaus Burmeister. Ein Kommentar.
Quelle: http://www.frankfurtbm.com/sites/default/files/Innovationsprojekte/Dokumente/Zukunftsmanag
er/Zukunftsmanager_06-2013.pdf
E-Government und "Effizienter Staat": SteinHardenberg 2.0, Montgelas 3.0, Verwaltung 4.0
Vom Sachbearbeiter über die Registraturfachkraft bis
zum Ministerialdirigenten freuen sich die Behörden auf
die E-Akte, die nach den Vorgaben des E-GovernmentGesetzes 2020 die Papier-Akte ablöst. Auf der Messe
"Effizienter Staat" wurde sie vorgeführt.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Government-undEffizienter-Staat-Stein-Hardenberg-2-0-Montgelas-3-0-Verwaltung-4-02160161.html
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Verwaltung 4.0 – Analog und Digital
Die aktuellen Herausforderungen:
 Das Internet der Dinge und der Dienste als unumkehrbarer
Modernisierungsschub - Gartner: 2020 – 70 Mrd. Dinge vernetzt!
 Demographie und Schuldenbremse als digitale Innovatoren – endlich?
 1000 Föderale Reforminseln und doch noch kein neuer Kontinent!
 Alles was digitalisiert werden kann…muss und wird interoperabel werden!
 Oberste Führungsebenen: Noch „viel zu analog“ – Auf die Digital Natives als
Behördenchefs können wir nicht warten!
 „Made in Germany“ als Standort- und Wohlstandsfaktor: auch dafür ist die
öffentliche Verwaltung (mit-)zuständig!
 Digitaler Schwungfaktor zur Staatsmodernisierung im Gesamtkonzept?!:
Industrie 4.0?!
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Deutschland 4.0 und NRW 4.0…
„Deutschland 4.0: Der digitale Wandel stellt unser Land vor große
Herausforderungen“ von Nadine Schön MdB, Stv. Fraktionsvorsitzende CDU/CSU
Quelle: http://nadineschoen.de/content/wp-content/uploads/2014/07/Seite-10-11.pdf
NRW Ministerpräsidentin Kraft:
„Der Strukturwandel dieser Tage ist
digital. Unser Ziel ist ein NRW, das nicht
nur stark, sondern auch smart ist: NRW
4.0”. Dabei bleibe aber klar, “dass auch
bei diesen Veränderungsprozessen der
Mensch im Mittelpunkt stehen muss.
NRW 4.0 bleibt Heimat für alle – auch in
der digitalen Welt.”
Quelle:
www.IVMhoch2.de
Newsletter 679, Jan. 2015
NRW will 640 Mio. € in Digitale Innovation
investieren – in den Kernbranchen sollen
bis 2025 15.6 Mrd. € an Wertschöpfung
dadurch entstehen!
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Mit Verwaltung 4.0 in die Zukunft, denn:
Industrie 4.0 hört nicht an der eigenen Fabrikgrenze auf, weil:
 zwischen den Produktionsstätten der Industrie öffentliche Infrastruktur liegt,
die erhalten und optimiert werden muss,
 Breitbandausbau in Stadt und auf dem Land notwendig ist,
 Genehmigungsverfahren und Planungskompetenzen, Föderalismus, Bürokratie,
Ressort- und Silodenken der Verwaltung im heutigen Zustand nicht zukunftsfähig sind,
 innovative und verzahnte Verkehrsleitsysteme den Privaten, besonders aber den
Wirtschaftsverkehr effizienter in der Zukunft lenken und verteilen müssen,
 die „Verwaltungsdenke“ auf allen Etagen des Föderalen Staates sich im Zeitalter des
Internet der Dienste und Dinge radikal verändern und flexibilisieren muss,
 …und viele Dienste und Dinge mehr für Industrie und den Standort unverzichtbar sind.
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Verwaltung 4.0 - Evolution im Kontext
Bildquelle: berufebilder.de/innovation.jpg
 Verwaltungs- und Prozessmodernisierung im Gesamtkonzept – Inseln und
Leuchttürme verbinden, den Blick auf wirtschaftsaffine Funktionen schärfen!
 Den Innovationsschub von Industrie 4.0 auf die Öffentliche Verwaltung in
allen Etagen und Funktionen übertragen, Schnittmengen/-stellen
optimieren! Öffentliche Infrastruktur ertüchtigen und ausbauen!
 Ohne verbindende Leitbotschaft „4.0“ gibt es keine nachhaltige
Reformakzeptanz und gemeinsame Treiber in den (Führungs-) Köpfen!
 Föderale Strukturen, Ressortegoismen, Stufen- und Kästchendenken für
Deutschland aufbrechen - strategisch und operativ!
 Und als Exkurs: Über den Tellerrand hinaus –
Politik 4.0!?
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Verwaltung 4.0 - Evolution im Kontext
Bildquelle: berufebilder.de/innovation.jpg
Dazu Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in
ihrer Eröffnungsrede zur CeBIT 2015:
Dr. Klaus von Rottkay, Mitglied der Geschäftsleitung und COO bei Microsoft Deutschland:
„Wir brauchen einen einfachen und
sicheren Zugang zu allen Verwaltungsdienstleistungen von Bund, Ländern und
Kommunen“, forderte die
Bundeskanzlerin. Als Angebote
erwähnte sie den neuen Personalausweis
und die Behördenrufnummer 115.“
“Das Digitale Wirtschaftswunder kann
hier und jetzt beginnen, wenn wir
Industrie 4.0 und das Internet der
Dinge als Jahrhundertchance für den
Standort Deutschland begreifen und
die Weichen richtig stellen”
Quelle: E-Government COMPUTIMG NL vom 18.03.2015
Quelle: Behörden Spiegel NL Nr. 707 vom 18.03.2015
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Verwaltung 4.0 - Evolution im Kontext
Bildquelle: berufebilder.de/innovation.jpg
Dazu Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in
ihrer Eröffnungsrede zur CeBIT 2015:
Dr. Klaus von Rottkay, Mitglied der Geschäftsleitung und COO bei Microsoft Deutschland:
„Wir brauchen EINEN einfachen und
sicheren Zugang zu allen Verwaltungsdienstleistungen von Bund, Ländern und
Kommunen“, forderte die
Bundeskanzlerin. Als Angebote
erwähnte sie den neuen Personalausweis
und die Behördenrufnummer 115.“
“Das Digitale Wirtschaftswunder kann
hier und jetzt beginnen, wenn wir
Industrie 4.0 und das Internet der
Dinge als Jahrhundertchance für den
Standort Deutschland begreifen und
die Weichen richtig stellen”
Quelle: E-Government COMPUTIMG NL vom 18.03.2015
Quelle: Behörden Spiegel NL Nr. 707 vom 18.03.2015
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Verwaltung 4.0 - (R)Evolution im Kontext
Bild: Gernot-Steifensand-Evolution.gif
 Neue „intelligente“ Führung und Management, und Zusammenarbeit!
 Informationssicherheit, Potenziale für Bürger/innen und Wirtschaft: Open
Government, Crowd-Sourcing, Open Innovation, neue Beteiligungsformen!
 „Cyberräume“ zur Personalgewinnung und Arbeitsplatzattraktivität
 Demographie, Schuldenbremse, Internet, Globaler Wettbewerb 4.0:
Öffentliche Dienstleistung für Bürger/innen und Wirtschaft
Ebenen- und Ressortübergreifend digital (und analog)
neu erfinden und organisieren = Verwaltung 4.0!
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Verwaltung 4.0 - (R)Evolution im Kontext
Bild: Gernot-Steifensand-Evolution.gif
 Und es braucht noch viel mehr – den Mut zum Neuanfang, zur Lücke!
 Die Chancen der Digitalisierung rufen nach „Disruption“, nach neuen
smart Services, nach neuen Geschäfts- und Handlungsmodellen!
 Das gilt für tradiertes Ressortdenken und für die „Kästchendenker“!
 Verwaltung und Ergebnisse nach Außen und Innen mit höherem Tempo!
Mehr Modellkommunen und –Verwaltungen, viele lokale Digitale
Agenden, Fortschrittspläne in neuer Qualität, Vernetzte Ökonomien auf den
Staatsebenen vertikal und horizontal = Verwaltung 4.0!
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Verwaltung 4.0 - (R)Evolution im Kontext
Bild: Gernot-Steifensand-Evolution.gif
Das Infrastrukturangebot für Bürger und Unternehmen ist auf ein neues
Niveau zu heben. Neue Organisations- und Geschäftsmodelle müssen einem
anderen Nutzungsbedarf gerecht werden. IT ist dabei ein entscheidender
Schlüssel. Die künftige Infrastruktur braucht nicht nur ein Netz der Dinge. Sie
braucht auch ein Netz der Dienste und der Strukturen.
Straßen, Brücken, Gebäude und IT-Systeme wollen nicht nur bezahlt, gebaut
und erstellt werden. Sie sind Zeit ihres Lebens intelligent zu betreiben und
effizient Instand zu halten. Strategisches Denken ist notwendig.
Quelle: Behörden Spiegel ÖPP NL vom 17.03.2015
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Rahmenkonzept zur
Verwaltungsmodernisierung!
Verwaltung 4.0 – Rahmenkonzept
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Institut
für Verwaltungsmanagement,
Mittelstandsforschung
Quelle:
Präsentation,
Prof. Dr. von Lucke, INFORA
Kongress, 2015, Berlin.und Zukunftsplanung GmbH
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Verwaltung 4.0 – Aktueller Stand
 diverse Veröffentlichungen (mit 300.000 Lesern Reichweite)
 erste Diskursanalyse (identifizierte 5 Kategorien mit 27 Teilzielbereichen)
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Für Bürger und Wirtschaft:
Wirtschaft 4.0 und Verwaltung 4.0!
Medienbruchfrei und in der Praxis vor Ort und sonst wo:
E-Government 4.0, Bürgerservice 4.0, Partizipation 4.0
Qualifikation 4.0, Mobilitätsmanagement 4.0, Kommune 4.0
Öffentliche Gesundheit 4.0, Rettungswesen 4.0, Feuerwehr 4.0
Wirtschaftsförderung 4.0, Unternehmensgründung 4.0
Stadtentwicklung 4.0, Genehmigungsbeschleunigung 4.0
Smart Cities 4.0, Katastrophenschutz 4.0, Ver-und Entsorgung 4.0
Kommunikation 4.0, Sozialpartner 4.0, Finanzen 4.0
,
Politik 4.0, Gesetzgebung 4.0, Ressortprinzip 4.0, IT 4.0
Föderale Denke 4.0, Made in Germany 4.0, Infrastruktur 4.0:
Für die Cross Border Alliance:
Verwaltung 4.0 am Wettbewerbsstandort Deutschland 4.0!
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Deutschland 4.0 – Kontextuale Einordnung
Deutschland 4.0
Industrie 4.0
Wirtschaft 4.0
Verwaltung 4.0
Nachhaltige Wertschöpfung 4.0
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INSTITUT FÜR VERWALTUNGSMANAGEMENT,
MITTELSTANDSFORSCHUNG UND ZUKUNFTSPLANUNG
VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT!
®
WILFRIED KRUSE
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a.D., GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER IVM²
FRAGEN?
ANMERKUNGEN?
PROF. DR. FRANK HOGREBE
WISSENSCHAFTLICHER DIREKTOR – IVM²
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