Programm 2015 - Volkssolidarität Dresden

Volkssolidarität Dresden
Bewährt seit 70 Jahren
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Wir sagen Danke.
Dank
Wir danken all den Menschen, die sich in den vergangenen
70 Jahren in der Volkssolidarität Dresden und für die Volkssolidarität Dresden engagiert haben und zukünftig engagieren werden. Sie alle stehen dafür, dass wir heute in Dresden
und darüber hinaus als Sozial- und Wohlfahrtsverband anerkannt sind und mit Stolz sagen können:
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Grußwort Oberbürgermeisterin Helma Orosz
Miteinander
„Denken hilft“, so die Schlagzeile einer überregionalen Zeitschrift zum Thema Altern. „Wer rastet, der rostet“ bringt es
der Volksmund auf den Punkt. Die Hirnforschung der letzten
Jahre bestätigt, was aufmerksame Beobachter schon lange
vermuten: Wer sein Gehirn nutzt, wer es beim Sport, beim
Erlernen von Sprachen oder einfach nur beim netten Plausch
in Bewegung hält, der bleibt länger fit.
Durch die Angebote der Volkssolidarität nehmen Seniorinnen und Senioren aktiv am Leben teil, entdecken Neues und
gehen mit Freude durch den Alltag. Mit Fantasie und Esprit
entwickeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volkssolidarität Ideen für ihre reifen Schützlinge. Denn auch, wenn
der Verband inzwischen 70 Jahre zählt, seine Angebote sind
jung, aktivieren und orientieren sich am Puls der Zeit. So
treffen sich in Senioren-WGs Leute, die Geselligkeit suchen,
den Alltag allein bewältigen, aber ab und an Hilfe brauchen.
„Das Fliegende Buch“ ist eine andere wunderbare Idee, bei
der Besucher einer Begegnungsstätte ihre gelesenen Bücher
mitbringen und andere Bücher dafür mitnehmen. Seit 2013
stricken Ruheständlerinnen und vielleicht auch ein paar Ruheständler Babysöckchen. Im Sommer des folgenden Jahres
waren es bereits 3.000 Paar. Wie wunderbar: Denn damit geben ältere Dresdner ein Stück ihrer Zeit und ihrer Fingerfertigkeit weiter an die jüngsten Sprösslinge unserer Stadt. Sie
erleben, dass sie gebraucht werden und sind somit aktiver
Teil der Dresdner Bürgerschaft.
Die Volkssolidarität betreibt Einrichtungen, in denen pflegebedürftige Senioren wohnen. Sie kümmert sich um Menschen, die noch zu Hause leben, aber Betreuung brauchen.
Und sie schafft mit ihren Begegnungsstätten eine bunte Welt
der Erlebnisse und der Anregung. Dort folgt der Kriminachmittag auf den Hutball, Goethes Faust wird vorgelesen und
wer Lust hat, entspannt beim Yoga im Hängenden Hund.
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Das alles ist gut für Geist und Seele. Gleichzeitig bringt
sich die Volkssolidarität hinter den Kulissen in zahlreichen
Gremien der Stadt ein, wo sie die Belange älterer Menschen
stärkt, lokale Schwerpunkte identifiziert und Angebote weiterentwickelt.
Die Volkssolidarität feiert ihren 70. Geburtstag. Bei solch
betagten Jubiläen blicken Gratulanten gern zurück. Doch
dieses Geburtstagskind steht mit beiden Beinen so fest auf
dem Boden, es sprüht vor Lebenslust und Leidenschaft, dass
man mit ihm zu gern auf das Hier und Heute anstößt – und
gemeinsam optimistisch in die Zukunft blickt. Denn die Zahl
der Alten wächst. Das ändert die Anforderungen an unser
Zusammenleben, an unsere Stadt und unsere Infrastruktur.
In diesem Prozess ist die Volkssolidarität für Bürger und
Stadtverwaltung ein unverzichtbarer Partner. Möglich wird
diese Teilhabe nur durch ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Mit Tatkraft, Einfühlung und Geduld sorgen sie dafür,
dass sich ihre Schützlinge geborgen fühlen und einen frohen
Lebensabend verbringen. Dafür möchte ich ihnen nicht nur
zum 70. herzlich danken.
Helma Orosz
Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden
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Grußwort der Vorsitzenden Dr. Eva-Maria Stange
Mit Wärme
im Herzen
Liebe Mitglieder, liebe Dresdnerinnen und Dresdner, verehrte
Partner und Freunde der Volkssolidarität,
wenn heute Flüchtlinge aus aller Welt unsere Stadt erreichen,
die aus ihrer Heimat vertrieben worden und unsere Hilfe und
Unterstützung benötigen, dann denken wir auch an die Zeit
vor 70 Jahren in unserem Land. Städte und Dörfer lagen in
Trümmern. Menschen in Not kamen nach Dresden, um sich
eine neue Heimat aufzubauen. Der erste Nachkriegswinter
stand bevor, so auch in unserer zerstörten Heimatstadt Dresden. In jenen Tagen, am 17. Oktober 1945, entstand in Dresden die erste Volkssolidarität, der dann in den anderen Städten
im Osten des Landes weitere folgten.
„Mit eurer tatkräftigen Hilfe werden wir die größte Not des
Winters überwinden und den Weg in eine bessere Zukunft
bahnen“ appellierten die Vertreter des Blocks der antifaschistisch-demokratischen Parteien KPD, SPD, LDPD und CDU
sowie der evangelischen und katholischen Kirche und der Gewerkschaften in Dresden im Gründungsaufruf „Volkssolidarität gegen Winternot“ an die Männer, Frauen und Jugendlichen
in Sachsen.
Eine Welle der Hilfsbereitschaft durchzog unser Land. Tatkräftige Menschen verteilten unter dem Namen Volkssolidarität Brennstoffe, Wärmestuben und Bahnhofsdienste wurden
eingerichtet, Essen, Kleidung, Schuhe und Möbel ausgegeben.
Diese schwere Zeit kenne ich selbst nur aus den Erzählungen meiner Großeltern und Eltern und aus Gesprächen mit
Menschen, die diese Zeit selbst erlebt haben. Es ist für mich
immer wieder bewegend zu hören, mit wie viel Wärme im
Herzen es gelungen ist, diese große Not zu überwinden.
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Was damals mit einer Welle der Spenden- und Hilfsbereitschaft begann, hat sich bewährt und ist heute notwendiger
denn je, insbesondere dort, wo Ausgrenzung, Armut und
Isolation Menschen in ihrer Existenz bedrohen. Auch heute
steht die Volkssolidarität für Mitmenschlichkeit und Solidarität. Die Mitglieder der Volkssolidarität Dresden fühlen sich
den Grundwerten Demokratie, Menschlichkeit, Toleranz,
Solidarität, Zuverlässigkeit und Gemeinnützigkeit verpflichtet und haben diese in ihrem Leitbild festgeschrieben.
In diesem Jahr wird die Volkssolidarität 70 Jahre. Ich lade
Sie herzlich ein, uns auf dem Weg durch unser Jubiläumsjahr 2015 zu begleiten. Wir kommen mit Zeitzeugen ins
Gespräch, übertragen Verantwortung an unsere jungen Auszubildenden, diskutieren zur Frage „Ausländer in Dresden
willkommen!?“ und tanzen beschwingt durch sieben Jahrzehnte Volkssolidarität. Unsere Chöre proben schon fleißig
für das Benefizkonzert am 19. September, am 11. Oktober
wollen wir unseren ehrenamtlichen Helfern Danke sagen.
Zudem wird eine Wanderausstellung in Wort, Bild und Ton
über die Geschichte der Volkssolidarität erzählen.
Überzeugen Sie sich selbst von unseren vielfältigen Angeboten und Veranstaltungen, die wir für Sie und alle Interessierte
in unserem Veranstaltungsprogramm 2015 zusammengefasst
haben. Darüber hinaus finden Sie stets aktuelle Informationen auf unserer Homepage unter www.volkssoli-dresden.de.
Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen in unserem Jubiläumsjahr 2015. Sind Sie dabei?
Dr. Eva-Maria Stange
Vorsitzende Volkssolidarität Dresden e. V.
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Ankündigung Wanderausstellung
Volkssolidarität
Seit Monaten wurde in der Geschichtswerkstatt in der Begegnungsstätte Trachenberge gekramt, historische Dokumente
und Fotos zusammengetragen, mit Zeitzeugen geredet. Entstanden ist eine Ausstellung mit persönlichen Erlebnissen
und Zeitzeugnissen angefangen von den Gründungsjahren
der Volkssolidarität, über die Zeit als Massenorganisation in
der DDR, der Neugründung als eingetragener Verein in der
politischen Wendezeit 1989/1990 bis hinein in unsere heutige Zeit.
Die Wanderausstellung wird uns durch unser Jubiläumsjahr
2015 begleiten und sowohl in den Einrichtungen der Volkssolidarität Dresden als auch an öffentlichen Stellen in der
Stadt Dresden zu sehen sein, so zum Beispiel im Ortsamt
Leuben der Landeshauptstadt Dresden, im Word Trade Center oder im Quartiersmanagement Gorbitz.
17. März
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15:00Uhr
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Januar
22. Januar
26. Januar
10
14:30 bis 16:00 Uhr
Februar
2.2.-6.
- 6. Februar
Februar
14:00 Uhr
Februar
11.11.
Februar
11
Februar
13.13.
Februar
Februar
13:00 Uhr
12
Februar
18. Februar
14:30 - 16:00 Uhr
18.18.
Februar
Februar
13
Februar
Februar
18.18.
Februar
14:30 Uhr
In unseren Mitgliedergruppen finden ebenfalls viele Veranstaltungen anlässlich unseres Jubiläumsjahres statt.
Nähere Informationen erhalten Sie in den Mitgliedergruppen oder
unter Telefon 0351/50 10 170.
14
März
15:00 Uhr
17. März
19.19.
März
März
15
März
23. März
16:00 - 18:00 Uhr
26. März
14:30 - 16:00 Uhr
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mit Internationaler Orchideen-Welt
www.dresdner-ostern.de
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April
15.15.
April
April
18
14:00 - 16:00 Uhr
April
10:00 - 15:00 Uhr
18. April
14:00 - 16:00 Uhr
24. April
19
April
24. April
14:30 - 16:00 Uhr
18. Februar
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Mai
10:00 - 13:30 Uhr
ab 10:00 Uhr
1. Mai
1. Mai
9. Mai
21
Mai
18. Mai
Mai
20.20.
Mai
22
14:00 - 17:00 Uhr
Mai
14:00 Uhr
27. Mai
28. Mai
23
Juni
2. Juni
5. Juni
5. Juni
24
14:30 - 16:00 Uhr
Juni
14:30 - 16:00 Uhr
18. Juni
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Juli
10.10.
Juli
Juli
- 17.
Juli
13.13.
- 17.
Juli
26
14:00 Uhr
Juli / August
13. Juli - 21. August
27
August
August
18.18.
August
28
September
9:00 - 11:00 Uhr
16. September
15:00 Uhr
19. September
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September
24. September
September
- Dezember
September
- Dezember
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14:30 - 16:00 Uhr
Oktober
13:30 - 15:00 Uhr
7. Oktober
11. Oktober
31
Oktober
13. Oktober
14:30 - 16:00 Uhr
Oktober
14.14.
Oktober
14:00 - 16:00 Uhr
32
Oktober
16. Oktober
17. Oktober
14:00 Uhr
21. Oktober
33
Oktober
24. Oktober
November
Oktober
14.14.
November
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ab 10:00 Uhr
Dezember
7. -7.13.
Dezember
- 13.
Dezember
35
Dezember
Dezember
Dezember
9. Dezember
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14:00 Uhr
Dezember
14:00 - 16:00 Uhr
13:30 Uhr
9. Dezember
14.14.
Dezember
Dezember
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Dezember
Dezember
22.22.
Dezember
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14:00 - 16:00 Uhr
ayGO X-play, 1.0, 51 kW (69 PS),
5-Türer, 5-Gang-Schaltgetriebe
Ausstattungshighlights: 15“-Leichtmetallfelgen silber,
Multimedia-Audiosystem x-touch mit Rückfahrkamera u.v.m.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 4,1 (innerorts 5,0/
außerorts 3,6), CO2-Emissionen in g/km kombiniert 95 nach dem
vorgeschriebenen EU-Messverfahren. Energieeffizienzklasse
B. Abbildung zeigt AYGO x-play Touch. Irrtümer und Druckfehler
vorbehalten.
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Versicherungsdienst (Risikoträger Aioi Nissay Dowa Insurance Company of Europe Ltd.,
Niederlassung Deutschland, Toyota-Allee 5, 50858 Köln), 9,90 € monatliche Versicherungsprämie (Laufzeit 36 Monate), Versicherungsnehmer und jüngster Nutzer ab 23 Jahre, Tarif
Komfort bei überwiegend privater Nutzung; bei einer Selbstbeteiligung des Versicherungsnehmers bei Vollkasko von 500 € und bei Teilkasko von 150 €, nur in Verbindung mit einem
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