Das Ganze im Blick - Internationales Institut für Facility Management

Termine 2015
as Ganze im Blick – Sinnvolle ImmobilienD
entscheidungen
16.6.2015, Oberhausen
Was tun, wenn das langfristig Sinnvollere, kurzfristig
nicht machbar erscheint. Wie setzt man sinnvolle
Immobilienentscheidungen auf und durch?
Verbindliche Anmeldung für den
Kommunaldialog am 16. Juni 2015
Ja, ich melde mich zum Preis von EUR 390,– zzgl. MwSt. an.
Ja, ich habe Interesse an weiteren kommunalen Veranstaltungen
von i2fm. Bitte senden Sie mir Infomaterial zu.
Name/Vorname
Firma/Organisation
I nklusion
8.9.2015, Oberhausen
Die Sorge, was und wie in Sachen Inklusion zu tun ist,
scheint nachgelassen zu haben. Viele der Maßnahmen
waren als nicht finanzierbar schnell vom Tisch. Aber
wie steht es mit der Zielerreichung und vor allem mit
der Chance auf Entlastung der Haushalte?
Flüchtlingsunterbringung
17.11.2015, Oberhausen
Schwierig: Verzweifelte Menschen kommen in unser
Land, Kommunen und Landesregierung suchen –
verzweifelt? – nach Möglichkeiten der Unterbringung.
Pragmatische Lösungsansätze werden gebraucht.
Straße, PLZ/Ort
Telefon/Telefax
Datum/Unterschrift/Firmenstempel
Veranstaltungsort:
TZU Oberhausen
Essener Str. 3 | 46047 Oberhausen
Geschäftsbedingungen
Die Gebühren für das Seminar betragen EUR 390,– zzgl. MwSt. inkl. Veranstaltungsdokumentation, Mittagsimbiss, Kaffee und Erfrischungsgetränken während der gesamten Veranstaltung.
Über all dies up to date bleiben Sie online unter
www.i2fm.de
16. Juni 2015 in Oberhausen
Position/Abteilung
E-Mail
etreiberverantwortung & Personalbemessung
B
20.10.2015, Oberhausen
Die richtigen Mitarbeiter finden & über die Organisation Betreiberverwantwortungsthemen auch mit dünnen
Personaldecken im Griff behalten
kommunaldialog
Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Auslandsüberweisung ggf.
anfallende Gebühren trägt der Rechnungsempfänger. Bei Stornierung bis zu einer Woche vor
der Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 50,00 zzgl. MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach diesem Termin ohne die Nennung eines Ersatzteilnehmers
zurückgezogen, wird die halbe Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Als Schriftform gilt insbesondere auch eine E-Mail.
Bitte senden Sie diesen Coupon per Fax an:
0208–594 87 19 29
Internationales Institut für Facility Management GmbH
Nils Böhm
Essener Str. 5, 46047 Oberhausen
Telefon: 0208 – 594 87 19–16
E-Mail: [email protected]
www.i2fm.de
Das Ganze im Blick
Sinnvolle Immobilien-Entscheidungen
von strategisch bis operativ,
von politisch bis administrativ
Worum es geht
Inklusion, Energiewende, Flüchtlingsunterbringung, Sanierungsstau und
nicht zuletzt die allerorten dünnen Personaldecken – der Druck auf den
Umgang mit kommunalen Immobilienbeständen wächst.
Vielerorts – wenn auch manchmal, so scheint es, eher hinter vorgehaltener Hand – wird darüber gesprochen, wie eine ganzheitliche Immobilienstrategie Entlastung schaffen kann. Zugegeben, das ist auch gleich
ein ganz großes Thema. Bei diesem Kommunaldialog möchten wir Sie
dabei unterstützen, auf allen Verantwortungsebenen einmal zu schauen, ob und wie der Blick auf das Ganze Ihnen nützen könnte.
Wie können sich Verwaltung, Technik und Politik gegenseitig unterstützen – Stichwort Mit- und Füreinander – um zu guten Entscheidungen
für das Gemeinwohl zu kommen? Welche Rolle spielen die Immobilien als einer der wichtigsten Bausteine unserer sozialen Räume
dabei? Diese Fragen werden am 16. Juni 2015 im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns auf Sie.
Das ist neu
F achbeirat in Gründung
Damit unsere Themenentwicklung nicht nur am Schreibtisch geboren
wird und das Jahresprogramm eine runde Sache aus einem Guss wird,
gründen wir derzeit einen Fachbeirat. Immer geht es um die Frage, wie
der Austausch über Ressourceneffizienz und strategischen Umgang mit
Immobilien in Kommunen/Kreise gefördert werden kann!
Programmablauf
1
Wie wäre es, wenn wir etwas anders
machen würden?
09.00 Uhr – Begrüßung
09.15 Uhr
Was wollen wir gemeinsam erreichen?
Was für ein Mit- und Füreinander wollen wir?
• Podiumsdialog zum Einstieg mit Rat & Verwaltung
• Wer hat welche Rolle? Welche Interessen sind an welche
Rolle geknüpft?
• Woran wird der Erfolg welcher Interessenslage gemessen?
An welcher Bezugsgröße? Gibt es Alternativen zu diesen
Bezugsgrößen?
Barbara Behr, Stadträtin, Krefeld
Brigitte Bourscheidt, Leiterin Zentrales Gebäudemanagement, Stadt Krefeld
Katrin Brenner, 1. Beigeordnete, Iserlohn
Moderation: Katja Bilski, i2fm
09.45 Uhr
Die Rolle der Immobilie in der Leistung der Kommune
für ihre Bürger
Katrin Brenner, 1. Beigeordnete, Iserlohn
10.10 Uhr
Alternativen zum Status quo – Ideen zur Diskussion
• Immobilieneigentum : Geldmittel – ein neues Verteilungsprinzip
• Bürgerhaushalt
Neutrale Ideenpräsentation durch den Veranstalter
10.35 Uhr
Bringen uns diese Ideen voran? Ist Veränderung gewollt?
Wenn ja, in welche Richtung und wie?
Brigitte Bourscheidt, Leiterin Zentrales Gebäudemanagement, Stadt Krefeld
Barbara Behr, Stadträtin, Krefeld
Katrin Brenner, 1. Beigeordnete, Iserlohn
Moderation: Katja Bilski, i2fm
11.15 Uhr – Kaffeepause
2
Bewusstsein für gute Immobilienentscheidungen
& Darstellung von Entscheidungsgrundlagen für
Nicht-Immobilienprofis im Stadtrat
11.30 Uhr
Entscheidungsgrundlagen beurteilen: Was macht eine gute Entscheidungsgrundlage für immobilienbezogene Entscheidungen
aus? Was gehört hinein?
Brigitte Bourscheidt, Leiterin Zentrales Gebäudemanagement, Stadt Krefeld
12.00 Uhr
Spannungsfeld der Wirtschaftlichkeit: Welche Verfahren gibt
es? Wie stellt man sie am einfachsten dar? Wie zielführend
ist die Anwendung bestimmter Verfahren?
Bernd Rubelt, Fachbereichsleiter Bauen, Stadt Eutin
12.30 Uhr
Eine Sache, zwei Perspektiven: Immobilienentscheidungen im
Spannungsfeld zwischen Verwaltung und Politik
Jochen Ritter, Leiter Immobilienmanagement, Stadt Gummersbach
& Stadtrat, Stadt Olpe
13.00 Uhr – Gemeinsamer Mittagsimbiss
14.00 Uhr
Gemeinsame Reflexion:
Wann verdient das Immobilienmanagement den Namen
„strategisch“?
Bernhard Ellwanger, Leiter Bauinvestitionscontrolling, Stadt Heidelberg
14.30 Uhr
Wie kriege ich das Ganze in den Blick – Informationsgrundlagen schaffen
Peter Melching, Bereichsleiter & Prokurist, assmann GmbH
15.00 Uhr
Praxisbeispiel: Wie es gelungen ist, eine gute Organisation
aufzubauen und FM zu einem strategischen Thema zu machen
Michael Strobel, Leiter strategisches Gebäudemanagement, Stadt Trier
15.25 Uhr
Praxisbeispiel Kreishaus-Sanierung:
Was tun, wenn es heißt „Wir können uns kurzfristig das langfristig sinnvollere Modell nicht leisten“
Thomas Lorenz, Projektleiter Kreishaussanierung, Kreis Recklinghausen
15.45 Uhr – Blitzlichtrunde zum Abschluss
Was muss/sollte/könnte sich verändern? Und wer kann was
wie gestalten?
Die Referenten des Nachmittags
16.00 Uhr – Ausklang bei einer Tasse Kaffee