Rückmeldung bitte per Tagungsort Fax 030-83001-505 Haus der Kirche Wilhelmshöher Allee 330 34131 Kassel oder Tel. 0561-937815-80 / Fax 0561-937815-30 [email protected] / www.tagungszentrum-kassel.de Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Mit dem Auto A44: Dortmund/Kassel > Abfahrt Kassel-Wilhelmshöhe > an der Ampelkreuzung links abbiegen > Konrad-Adenauer-Straße >Druseltalstrasse, an der Ampel links Richtung Schloss Wilhelmshöhe > Baunsbergstraße > an der Kreuzung mit der Wilhelmshöher Allee sehen Sie das Haus der Kirche vor sich > geradeaus in die Lange Straße > Kostenfreies Parken in der Tiefgarage „Haus der Kirche“. A7: Hannover/Kassel > Anschlussstelle Kasseler Kreuz auf die A44 Richtung Dortmund > Abfahrt Kassel-Wilhelmshöhe (Restweg siehe oben) > Kostenfreies Parken in der Tiefgarage „Haus der Kirche“. FAX Telefon Vorname Mit der Bahn In der Nähe des ICE – Bahnhofes Kassel-Wilhelmshöhe gelegen (2 Stationen mit der Linie 1 Richtung Wilhelmshöhe, Haltestelle „Hessischer Rundfunk“). DIAKONIEINTERNER WORKSHOP Hinweise Unterschrift Der Teilnahmebeitrag für diese Veranstaltung beträgt 25,- € pro Person (inkl. Verpflegung). Anlässlich Ihrer verbindlichen Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung zu. Die Rechnung erhalten Sie vor Ort. Die kostenfreie Stornierung der Anmeldung ist bis zum 19.02.2015 möglich. Erfolgt danach die Absage der Teilnahme bis zum 09.03.2015, wird die Hälfte des Teilnehmerbeitrages als Stornogebühr berechnet. Ab dem 10.03.2015 wird der volle Betrag erhoben. Bei einer Absage der Veranstaltung wird der GVS die angemeldeten Personen informieren. Eine Teilnahmebescheinigung Veranstaltung. erhalten Sie am Ende der Datum Veranstalter E-Mail Anschrift Institution Fortbildungspunkte: Die Zertifizierung dieser Veranstaltung bei der Psychotherapeutenkammer ist beantragt. Name Hiermit melde ich mich verbindlich zum diakonieinternen Workshop Teilhabeorientierte Suchtarbeit: inklusiv und selbstbestimmt – Eine Zukunftsaufgabe! am 24. März 2015 an: E-Mail [email protected] Gesamtverband für Suchthilfe e.V. (GVS) Invalidenstr. 29 – 10115 Berlin-Mitte Tel. 030-83001-500 / Fax 030-83001-505 E-Mail: [email protected] / Internet: www.sucht.org 24. März 2015 Haus der Kirche Wilhelmshöher Allee 330 34131 Kassel in Zusammenarbeit mit: „Ziel des Gesetzes muss die volle und wirksame Teilhabe aller Menschen mit Behinderungen sein, mit gleichen Wahlmöglichkeiten wie andere Menschen in der Gemeinschaft zu leben. Dafür müssen die Leistungen der bisherigen Eingliederungshilfe aus der Fürsorge herausgelöst und als Teilhabeleistung in das neue Bundesteilhabegesetz überführt werden, so die Überzeugung der beteiligten Verbände. Die Leistungen sind einkommens- und vermögensunabhängig zu erbringen, lautet dabei eine wichtige Forderung.“ (Aus der Pressemitteilung des Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe e.V. vom 27.05.2014) Die hier definierte Zielsetzung muss auch für suchtkranke Menschen gelten, die in hohem Maße von Eingliederungshilfeleistungen abhängig sind. Dieser Workshop zum Thema „Teilhabe von suchtkranken Menschen in der Gemeinschaft“ (nach § 55 SGB XII) soll an die Hintergründe und aktuellen Entwicklungen auf dem Weg zum geplanten Bundesteilhabegesetz heranführen und – im aktiven und arbeitsorientierten Austausch mit Hilfe der World-Café-Methode und in Arbeitsgruppen – den Transfer der verschiedenen Frage- und Problemstellungen in die Suchthilfe einleiten. Diese GVS Veranstaltung richtet sich an die Mitarbeitenden und an die Verantwortlichen von Trägern und Einrichtungen der Diakonischen Suchthilfe. 10:30 Begrüßung Ralf Klinghammer, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Bernau Henning Leuckfeld, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein – Landesverband der Inneren Mission e.V., Rendsburg Anmeldung bis spätestens 19.02.2014 an: 10:40 Impuls 1 Zum Verständnis von Teilhabe – Eine Einführung Ralf Klinghammer 10:50 Austausch World-Café Tischfragen mit Bezug auf die eigenen Einrichtungen GESAMTVERBAND FÜR SUCHTHILFE e.V. Fachverband der Diakonie Deutschland 11:30 Impuls 2 Bundesteilhabegesetz für Menschen mit Behinderungen: aktuelle bundespolitische Entwicklungen und Informationen zum Prozessstand Martina Menzel, Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege, Bereich „Soziale Teilhabe für Menschen mit Behinderung“, Diakonie Deutschland, Berlin 12:10 Diskussion / Austausch 12:30 Mittagspause 13:45 Impuls 3 Mögliche Auswirkungen einer zukünftigen Teilhabegesetzgebung auf die Suchthilfe Henning Leuckfeld 14:30 Arbeitsgruppen Aktuelle und zukünftige Praxis – Die Situation in der Suchthilfe Teilhabeleistungen im Fokus der Ziel- und Maßnahmeplanungen unter Beteiligung der Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen / 4 Arbeitsgruppen 15:45 Plenum Erwartungen der Suchthilfe an ein Teilhabe-Hilfesystem auf Grundlage eines zukünftigen Bundesleistungsgesetzes Diskussion der Teilnehmenden und der Referenten 16:15 Zusammenfassung und Ausblick Ralf Klinghammer 16:30 Verabschiedung / Ende der Veranstaltung Moderation: Knut Kiepe, Suchtreferent des GVS, Berlin 10115 Berlin-Mitte Nun steht mit dem geplanten neuen Bundesteilhabegesetz für Menschen mit Behinderungen erstmals eine Rahmengebung bevor, die auch für den Bereich der Suchthilfe Auswirkungen haben wird. Anmeldung Gesamtverband für Suchthilfe e.V. Fachverband der Diakonie Deutschland (GVS) Invalidenstr. 29 Auch in der Suchthilfe ist der Begriff der TEILHABE nicht mehr wegzudenken. Über ihn werden schon heute häufig Leistungen definiert, ausgerichtet und bewertet – also: Trägt die Hilfemaßnahme zur Verbesserung oder Herstellung von Teilhabe bei? Werden Teilhabeeinschränkungen in der Umsetzung von Maßnahmen berücksichtigt? Und: Welcher Grad der Teilhabeverbesserung wurde in der Maßnahmenumsetzung erreicht? Programm 24.03.2015 Antwort DIAKONIEINTERNER WORKSHOP Teilhabeorientierte Suchtarbeit: inklusiv und selbstbestimmt – Eine Zukunftsaufgabe!
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