Highlights meinjournal präsentiert made in MAIN-KINZIG die bewährte Mit unserer Initiative made in MAIN-KINZIG und dem Magazin meinJournal möchten wir Ihrem Unternehmen den passenden Rahmen bieten, sich positiv von anderen abzuheben. Deshalb wird an dieser Stelle regelmäßig von guten Nachrichten der Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis berichtet. aktion Sie haben ein Unternehmen, sind Existenzgründer oder führen einen Verein oder Verband? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir rücken Ihre kleinen, mittleren und großen Erfolge ins Rampenlicht, indem wir Sie der Öffentlichtkeit präsentieren. Fragen zur Aktion beantwortet das Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus des Main-Kinzig-Kreises: Walter Dreßbach, Tel. 06051-8511200 Iris Dunham, Tel. 06051-8513714 oder per E-Mail: [email protected] Made in Main-Kinzig Ketten und Anschlagmittel mit Tradition: Hebezone GmbH aus Hanau deutschen Markt einen maßgeblichen Anteil am Erfolg und Wachstum zu verdanken hat. Die Wurzeln dieses Unternehmens liegen über 60 Jahre zurück. Begonnen hat alles als Tochtergesellschaft eines Schweizer Unternehmens, damals mit dem Namen L. Meili & Co. GmbH. Sie war das erste Unternehmen auf dem europäischen Markt, das hochfeste, vergütete Anschlagketten lieferte, importiert aus den USA. Hieraus resultiert die nach DIN und jetzt EN 800 standardisierte Anschlagkette. Die Hebezone GmbH ist einer der führenden Anbieter für Anschlagmittel, Hebezeuge, Ladungssicherung und Schwerlasthydraulik bis 1000 t. Weltweit über 39.000 Kunden vertrauen auf HebezoneProdukte, darunter u. a. Betriebsstätten führender Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Automobil- und Fahrzeugbau sowie der Luftund Raumfahrt. Ein weiterer Meilenstein der Anschlagmitteltechnik war ein Kettenverbindungsglied (Originalbezeichnung Hammerlok), das durch die heutige Hebezone GmbH erstmals vom Main-Kinzig-Kreis aus in Europa vertrieben und damit bekannt gemacht wurde. Dieses innovative Kettenverbindungsglied ermöglichte die Herstellung von Anschlagketten ohne Schweißen in einem Baukastensystem. Das mittelständische be- und verarbeitende Gewerbe bildet über alle Branchen die größte Kundengruppe, der die Hebezone GmbH auf dem Neben eigenen Herstellungen im Bereich Stahlbau – wie Schwenkkräne, Traversen, Winden und später Greifer – standen später die flexible Her- stellung von individuellen Sonderanfertigungen im Vordergrund, um alle Anforderungen zu erfüllen, die mit international erhältlichen Standardartikeln nicht realisiert werden konnten. Ein Team fähiger und motivierter Spezialisten, deren Wissen auch auf der über 60-jährigen Erfahrung, weitergegeben an die jeweils aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter basiert, geht individuell auf die Wünsche der Kunden ein. „Unsere Mitarbeiter sind das wichtigste Potenzial des Unternehmens für alle zukünftigen Entwicklungen“, weiß Geschäftsführer Manfred Diener und handelt danach. Flache Hierarchien erlauben den 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein außerordentliches Maß an Eigenverantwortung und daraus ergibt sich die Möglichkeit, Ideen zu verwirklichen und neue Maßstäbe zu setzen. Hebezone GmbH: Eine beispielhafte Symbiose von Kompetenz, Innovation, Sicherheit und Qualität! www.hebezone.de Weitere Informationen zur Aktion online auf www.madeinmainkinzig.de Familienfreundlicher Betrieb die aktion Internationaler Frauentag: Frauen mit Profil – Humor, Mut und Energie im Gepäck Die Veranstaltung fand an zwei Tagen statt, um möglichst vielen Kolleginnen der Kreisverwaltung die Teilnahme zu ermöglichen. Das Konzept ging auf. So waren am Montagnachmittag etwa 80 Frauen und am Dienstagvormittag um die 100 Frauen, sowohl aus der Kreisverwaltung, als auch interessierte Bürgerinnen aus dem Main-Kinzig-Kreis in den Barbarossasaal des Main-Kinzig-Forums nach Gelnhausen gekommen. v.l.n.r. Ulrike Schmid, Nicole Dein, Jutta Kaufmann, Susanne Simmler, Lucia Parthen, Ute Pfaff-Hamann Im Vorfeld des Internationalen Frauentags referierte Susanne Lucia Parthen über Lebenslust und Mut auf humorvolle Art und Weise. Eingeladen hatten die Frauenbeauftragten des Main-Kinzig-Kreises und des Kommunalen Centers für Arbeit (KCA). In ihrer Begrüßung stellte zunächst Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler die Bedeutung des Frauentags und seine Geschichte heraus. Insbesondere ging sie auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. „Dieses wichtige Thema liegt uns auch angesichts der demografischen Entwicklung besonders am Herzen“, betonte die Sozialdezernentin. In der Kreisverwaltung werde dieser Aufgabe eine hohe Beachtung geschenkt. Insgesamt sei die Kreisverwaltung ein Betrieb mit einer Mehrheit weiblicher Be- schäftigter, aber die meisten Frauen seien vor allem in den unteren und mittleren Einkommensgruppen zu finden. Es gelte, verstärkt die Potenziale der Mitarbeiterinnen zu fördern. In den kommenden Jahren stünde vor allem auch die Neubesetzung vieler Führungsfunktionen an. Die Frauenbeauftragten des Main-Kinzig-Kreises Ute Pfaff-Hamann und Nicole Dein sowie Jutta Kaufmann vom KCA gingen in ihren Redebeiträgen auf die noch immer ungleiche Bezahlung der Frauen ein. „Erst wenn wir erreicht haben, dass Frauen und Männer gleichgestellt sind in allen Lebensbereichen, dann wird unsere Arbeit überflüssig werden“, sagte Ute Pfaff-Hamann. Die Referentin Susanne Lucia Parthen aus Marburg ist Diplom-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, Coach und Körpersprachetrainerin, sie nahm die Gäste mit auf eine inspirierende Reise durch die Tücken des Alltags. www.mein-Journal.de de 39
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