„Das perfekte Bild gestalten“ - Die Bad Honnefer Wochenzeitung

DIE HONNEFER
17. April 2015 | Nr. 451 | 10. Jahrgang | www.diebadhonnefer.de |
50 Cent
BAD
Wochenzeitung
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HONNEFER UNTERNEHMER: 30 Jahre Ulrich Dohle Fotografie
„Das perfekte Bild gestalten“
E
r sagt: „Das Wichtigste für ein gutes
Foto ist das Auge des Fotografen. Keine
Technik kann den Blick für den passenden Moment, die Liebe für das entscheidende Detail und die passende Beleuchtung
ersetzen“. Ulrich Dohle ist Fotograf aus Leidenschaft. Nach seiner Ausbildung, 1985, und
der Meisterprüfung, 1987, bei Gerhardt Sachsse in Bonn war er Mitbegründer des „Photostudio3“ in St. Augustin. Mit einem perfekten
Start in die Selbststädigkeit: Einer der ersten
Kunden hieß Telekom. Das nächste Schwergewicht auf der Kundenliste: Bayer Leverkusen.
1993 zog Dohle mit seiner jungen Familie
nach Bad Honnef, sein Studio im Arboretum
eröffnete er im Jahre 2008. Seine Schwer-
punkte heißen Werbefotografie, Architekturund Industriefotografie. Dohle sagt: „Fotografie ist kein Beruf! Es ist eine Art, sein Leben zu
gestalten. Man kann es auch Leidenschaft nennen“. Zu dieser Leidenschaft gehören Reisen,
rein beruflich versteht sich, um beispielsweise
die faszinierendsten Landschaften oder Locations aufzuspüren. Häufig genug können sich
seine Kunden dieser Faszination ebenfalls
nicht entziehen und reisen mit zum Fotoshooting nach Frankreich, Spanien, Italien oder an
die Nordsee.Als Location ganz oben auf seiner
Wunschliste stehen alte Zechen oder leer stehende Fabrikgelände. Dohle’s Spezialität ist
die perfekte Ausleuchtung seiner Motive. Ob
Hochregallager, Umspannwerke oder Abfüll-
anlagen, ins rechte Licht gesetzt entstehen so
eindrucksvolle Fotografien, die Öffentlichkeit
und Fachleute gleichermaßen begeistern.
Ebenfalls begeistert war eine junge Dame, die
kürzlich in sein Atelier spazierte und sagte:
„Wissen sie, mein Freund kauft sich immer
den Playboy. Ich will ihm mal beweisen, dass
er das nicht braucht“. Von künstlerisch verspielt bis schnörkellos schlicht, Dohle inszeniert Fotowelten. Zu seinen Kunden gehörten
und gehören internationale Unternehmen
wie Telekom, Bayer Leverkusen, Toyota, ABB,
Bielenberg, Arnold Andre und Unternehmen
aus seiner Heimat wie BHAG, Gala Bau, Klinkenberg, Beth, Pütz und Kloss, Baddesign
Torsten Müller, Fortsetzung auf Seite 5
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Günter Grass zur Frage
RESTAURANTBESUCH: Weinhaus Steinbach
„Es waren die letzten Kriegsmonate, ich war
17 Jahre alt, als ich zum Militär eingezogen
wurde. Ich kam, wie es damals Tausenden geschah, in eine Division der Waffen SS. In den
wenigen Tagen, an denen ich an der Front war,
in einem versprengten Haufen, habe ich Stalinorgelangriffe erlebt. Innerhalb von fünf Minuten war ein Drittel der Siebzehnjährigen,
mit denen ich zusammen war, zerfetzt und
hing in den Bäumen. Seitdem weiß ich, dass
ich zufällig lebe. Wir Menschen neigen dazu,
das, was wir geschaffen haben, zu zerstören.
Mittlerweile sind wir so erfindungsreich, dass
wir alles Leben auf diesem Erdball vernichten
können, auf vielfältige Weise. So fehlkonstruiert wir Menschen sind, wir haben aber auch
die Gabe, zu reflektieren, über unsere Fehler
nachzudenken, Lektionen, die uns die Geschichte erteilt hat – wie mir in sehr jungen
Jahren – zu begreifen und daraus Konsequenzen ziehen. Das heißt, von den Rechten des
Demokraten Gebrauch zu machen. Den Mund
aufmachen, mitreden, nicht schweigend erdulden, nicht zulassen, dass der Bürger zum bloßen Konsumenten verkürzt wird. Das sind die
Dinge, die ich versucht habe in meinen Büchern zu erzählen, aber auch in Reden und
Essays weiterzureichen. Meine Bücher waren
von Anfang an umstritten. Ich habe das Glück
gehabt, mit meinem ersten Roman finanziell
unabhängig zu werden. Diese Unabhängigkeit
habe ich als ein Geschenk empfunden und davon Gebrauch gemacht. Aber wer unabhängig
ist, macht sich Feinde. Ich habe das überlebt
durch Nicht-Nachlassen. Das ist manchmal
anstrengend, das hinterlässt auch Narben. Meine Frau und ich haben zusammen acht Kinder
und mittlerweile 18 Enkelkinder, bald werde
ich Urgroßvater. Die Gefahr ist heute, so beobachte ich es, dass die Kinder zugedeckt sind
mit einer Überfürsorge. Die Eltern sind sehr
bedacht, die Kinder haben überhaupt keine
Chance mehr sich zu verlaufen. Ich hatte nicht
vor, meinen Kindern übermäßig viel zu vererben. Ich wollte sie nicht unglücklich machen
mit nicht-verdientem Geld. So habe ich eine
Reihe von Stiftungen errichtet, die auch mit
meiner Tätigkeit zu tun haben. Zum Beispiel
fördern wir junge Literaten, polnische Grafiker
und Menschen, die sich um das Volk der Sinti
und Roma – die größte misshandelte Minderheit in Europa – verdient gemacht haben.
Zeichnen, Schreiben und Dinge formen – all
jene Talente, die ich wohl von meiner Mutter
mitbekommen habe, habe ich mein Leben lang
benutzt. Zeichnungen, Lithographien, Radierungen, Aquarelle und Skulpturen sind daraus
entstanden und zahllose Bücher. Natürlich frage ich mich: Was bleibt von all dem in einer
Zeit, in der die nachwachsende Generation
durch allerlei technischen Krimskrams vom
Lesen abgelenkt wird? Gibt es noch Leser?
Gibt es noch Menschen, die neugierig sind,
sich mit einem Buch allein zu befinden und es
sich durch Arbeit zu erschließen? Denn Lesen
ist Arbeit. Man wird nicht bedient, man muss
ein abstraktes Schriftbild imaginieren. Ich habe
das immer als einen wunderbaren, durch nichts
zu ersetzenden Vorgang begriffen. Aber die
Zahl derer, die dafür die Konzentration, die
Ruhe, die Muße aufbringen, hat sich verringert. Davon hängt ab, ob das, was ich und viele
andere Schriftsteller geschaffen haben, bleibt.
Ohne Leser ist das Buch ein lebloser Gegenstand, in Regale gestapelt und gereiht.Wenn es
mir gelungen ist, zwei, drei Bücher geschrieben zu haben, die auch in späteren Zeiten in
die Hand genommen werden, dann ist das
schon was.“ („Quelle: Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“)
kann. Und es war und ist immer sehr, sehr
gut“. Der Stammtisch entstand, weil sich die
Schulfreunde Jörg Pütz, Ralf Heidt und Werner Reusch nach ihren unterschiedlichen Ausbildungen nicht aus den Augen verlieren wollten. In den Jahren kamen einige Herren dazu
und gingen auch wieder. Bei den „Honnefer
Junge für Honnefer Pänz“ war das nie ein Problem, da es keine Mitgliedschaft oder sonstige
Verpflichtungen gibt. So waren Wechsel immer gut, weil durch neue Leute auch neuer
Gesprächsstoff in die Runde kam. Irgendwann
wurde die Idee geboren nicht nur zu knobeln
und der Geselligkeit zu frönen, sondern auch
etwas Gutes zu tun. Nachdem in den ersten
Jahren noch jede verlorene Knobelrunde mit
einer Runde Schnaps beglichen wurde, stellten de Honnefer Junge das nicht zuletzt auf
Anraten der besorgten Ehefrauen um, und
Anna Buchbender, Dirk Pütz (stehend), Ralf Heidt, Thomas Steinmann, Brigitte und Peter
zahlten von da an für jede verlorene Runde
Mohr, Norbert Eimermacher, Peter Mohr jun. und Karl-Heinz Dißmann (v.l.)
fünf Euro. So kommt Jahr für Jahr eine stolze
Summe zusammen, die für gute Zwecke geürde man einen Film über die tenen Stammtisch, gleich neben der Eingangs- spendet wird.
Wirtsleute drehen wollen, er tür, wurden beispielsweise der Spielmannszug
Zurück zum Gasthaus. Der gute alte
müsste „Das Traumpaar“ heißen. des TV Eiche gegründet, und der Bürger- und Spruch „... wie bei Muttern zuhause ...“ muss
Sie, die Brigitte Mohr, residiert in der Küche, Ortsverein. Dort sitzt heute, stets gut gelaunt, im Weinhaus Steinbach erfunden worden sein.
sechs Tage in der Woche, und zaubert grund- der Herr Mohr. Peter Mohr sen. Er wacht über Ob Schnitzel, Rouladen, Sauerbraten, Rumpehrliche, bodenständige Kost auf die urigen Gäste, Reservierungen,Abläufe und Service in steak, Kasseler, Tafelspitz, Lammhaxen, oder,
Weinhaustische. Dazu ein Gläschen Wein, le- dieser heute wohl einzigartigen Idylle.
heute aktuell, Spargelgerichte, „das macht die
gendär, nämlich randvoll. „Der Mund muss
Ungefähr 200 Jahre nach der Eröffnung des Brigitte so lecker und reichhaltig wie keine
zum Wein geführt werden, und nicht umge- Weinhauses gründeten die „Honnefer Junge andere“, weiß der „Honnefer Jung“ Karl
kehrt“. Das Weinhaus existiert seit dem Jahre für Honnefer Pänz“ in den ehrwürdigen Ge- Heinz Dissmann, der quasi seit seiner Geburt
1752 und ist „gefühlt“ seit dem Gründungs- mäuern ihren Stammtisch. Das war 1988. Seit- zu den Stammgästen zählt. Begehrt bei den
jahr noch nie renoviert worden, so strahlt es dem knobeln sie jeden Donnerstag völlig Besuchern aus nah und fern sind auch die
sehr selbstbewusst eine entwaffnende Urigkeit selbstlos für einen guten Zweck. Sie reflektie- Flammkuchen und die üppigen Salatvariatioaus, mit einem gehörigen Schuss erlebte Ge- ren dabei die ganze Welt, hauptsächlich aber nen. „De Honnefer Junge“, das sind Jörg und
schichte. Die Kardinäle Frings und Meißner natürlich die Bad Honnefer Geschehnisse. Dirk Pütz, Ralf Heidt, Michael Braun, Peter
zählten zu den Stammgästen, Peter Scholl- Und sie genießen. „In den knapp 30 Jahren Mohr sen., Peter Mohr jun., Thomas SteinLatour, Wolfgang Clement, Johannes Rau, unseres Bestehens, das sind so um die 1.500 mann, Karl Heinz Dissmann, Norbert EimerNorbert Blüm, Alfred Biolek gingen oder ge- Abende, haben wir hier so ziemlich alles ge- macher, Peter Hurrelmann, Michael Heinhen hier ein und aus. Am noch bestens erhal- gessen, was man sich überhaupt nur vorstellen richs, Christoph Wolscht.
„Was bleibt?“
Zu Tisch mit „de Honnefer Junge...“
W
Weißer Sonntag 2015 – „Ich bin der gute Hirte“
Unter diesem Leitwort stand die Feier der
ersten heiligen Kommunion. In St. Johann
Baptist und St. Martin waren 62 Kinder eingeladen, zum ersten Mal zum Tisch des
Herrn zu kommen. Die feierlichen Gottesdienste wurde von Pastor Bruno Wachten
zelebriert.
Die Kommunionkinder zogen mit brennenden Kerzen zur Trompeten- und Orgelmusik in die festlich geschmückte Kirche
ein. Die Begrüßung übernahm ein Kommu-
nionkind, dass seine Mitkokis und alle anwesenden Gläubigen herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst willkommen hieß.
Im Predigtgespräch wurden die Aufgaben und benötige Ausrüstung eines Hirten
näher beleuchtet. Einzelne Kinder zeigten
ein Schäfchen, Hirtenmäntel aus verschiedenen Materialen und einen Stock. Letzterer
war ein Spazierstock, der in seiner Ausführung nur wenig mit dem Hirtenstab gemein
hat, das Fehlende konnten die Kinder ergän-
zen: der Schäfer kann sich darauf stützen, er
kann die Schafe damit heranziehen, er kann
ihnen die Erde aufgraben, damit sie Futter
finden. Die Schafe kennen ihren Hirten genau an der Stimme und folgen nur ihm. Er
kümmert sich um jedes einzelne und geht
eins verloren, verirrt sich, geht er ihm nach,
sucht es so lange, bis er es wiederfindet und
bringt es zurück zur Herde in Sicherheit. Jesus ist für uns der gute Hirte. Bei ihm sind
|eb
wir in sicheren Händen.
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Elektromobilität: Antrieb für einen neuen Zeitgeist
Foto: Ulrich Dohle
Tag der Elektromobilität - Samstag,
den 9. Mai. Gibt es ausreichend
Energie für Elektromobilität? Werden Elektrofahrzeuge gefördert?
Welche Bedeutung hat Elektromobilität für die Energiewende? All
dies sind Fragen, die am Tag der
Elektromobilität beantwortet werden können. Neben der Bad Honnef AG, werden Vertreter der Automobilbranche und weitere unabhängige Institute anwesend sein
und kompetent Auskunft zum
Thema Elektromobilität geben.
Auch Probefahrten mit Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller (BMW, Citroen, Kumpan, Mitsubishi, SMART,TESLA,VW) sind
möglich.
Diejenigen, die sich eher für die
sportliche Variante der Elektromobilität interessieren, werden ebenfalls nicht enttäuscht. Radsport Borens wird allen Besuchern eine
Auswahl an E-Bikes und Pedelecs
präsentieren. Ein Fahrrad mit Elektromotor ist allerdings nur dann
eine sportliche Alternative, wenn
man ein Pedelec nutzt. Beim Pedelec tritt man in die Pedale und
der lautlose Elektromotor verstärkt die Muskelkraft.
Elektromobilität hat für die
Energiewende eine hohe Bedeutung. Denn durch den Einsatz von
Elektrofahrzeugen können verkehrsbedingte Schadstoffe reduziert werden. Bei einem Einsatz
von 100% erneuerbaren Energien
fahren Elektrofahrzeuge sogar
emissionsfrei. Die Bundesregierung setzt daher auf Anreize wie
die Befreiung von der Kfz-Steuer
für zehn Jahre. Erleben Sie Elektro­
mobilität! Am 9. Mai von 10 bis 18
Uhr auf dem Rathausplatz Bad
Honnef. Das Programm: Ausstellung von verschiedenen Elektroautos, E-Fahrzeuge zum Probefahren, Ausstellung von E-Bikes/
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Gartensaison eröffnet
Mexiko
aesthetic racing gewinnt Teamwertung
„Einfach nur super! Erste Teilnahme, erster
Sieg!“ freute sich Nana Pool bei der Siegerehrung. Und Teamchef Stein Tveten ergänzte: „Ein versöhnlicher Abschluss eines
Renntages, der für uns Licht und Schatten
bereit hielt! Ganz besonders freut mich dieser Sieg in der Teamwertung für unsere
Jungs, die unsere Autos mit so viel Herzblut
und Einsatz in so mancher Nachtschicht –
wohlgemerkt neben ihrer eigentlichen Arbeit – immer wieder perfekt vorbereiten!“
Aber der Reihe nach. Beim zweiten Lauf
zur Rundstrecken-Challenge trat aesthetic
racing zum ersten Mal in der Geschichte des
Teams mit fünf Autos an: Neben den drei
BMW 325i und dem Porsche 991 in den
seriennahen Klassen wurde auch ein nach
„RCN Spezial“-Reglement vorbereiteter
Mini betreut.
Die von Tveten angesprochenen Schatten gab es besonders bei den BMW, von denen zwei unfallbedingt ausschieden. Während Paul Sergounine seinen BMW, an dem
bis 5:00 Uhr in der Früh Motor und Getriebe gewechselt worden waren, nach gerade
einmal vier Kilometern verlor, wurde Christoph Magg Opfer der – wieder einmal –
rige Bedingungen.That‘s Racing! Wir müssen jetzt nach vorne schauen!“ So blieb es an
Stephan Kirn und Uwe Mallwitz, den einzig
verbliebenen BMW des Teams in ihrem erst
zweiten Rennen mit konstant guten Rundenzeiten auf einen beachtlichen vierten
Rang in der Klasse V4 zu fahren.
Licht und Schatten hielt das Rennen
auch für Tveten im Porsche bereit, der sich
nach anfänglicher Führung im Ziel mit einem zweiten Platz zufrieden geben musste.
„Zwei Boxenstopps waren einer zuviel, zumal beide eher suboptimal waren. Mein
Dreher hat dann auch nicht wirklich geholfen, verlorenen Boden gut zu machen.“
Neuzugang Frode Egeland zeigte sich
mit der Vorbereitung seines Mini hoch zuwidrigen Wetterbedingungen, als er mit frieden: „Das Setup war klasse! Mein dritter
Slicks im Regen verunfallte: „Es war meine Rang hier auf der Nordschleife macht Lust
letzte Sprintrunde und ich habe versucht, auf mehr! Ich hoffe, meine Frau erteilt mir
einen zusätzlichen Boxenstopp zu vermei- die Freigabe und ich kann in fünf Wochen
den! Das ist leider schief gegangen.“ Partner im Rahmen des legendären 24h-Rennens
Alex Fielenbach, der so gar nicht zum Fah- wieder dabei sein!“
ren kam, meinte: „Schade, dass wir so früh in
In zwei Wochen ist das Team wieder in
der Saison bereits das Streichergebnis verlie- VLN aktiv, bevor dann Mitte Mai mit dem
ren. Christoph ist da aber absolut kein Vor- 24h-Rennen der Saisonhöhepunkt auf dem
wurf zu machen, es waren wirklich schwie- Ring ansteht.
H. J. Kniebes
Südafrika
„Generation 60+“ jetzt am Netz
www.rsk-seniorenportal.de, das ist ab sofort
die neue Web-Adresse für die „Generation
60+“ im Rhein-Sieg-Kreis. Die neue Informationsplattform ersetzt das bisherige Angebot „rhein-sieg.pflege.net“. Seit über zehn
Jahren stellt das Kreissozialamt mit dem inzwischen vom Netz genommenen Vorgänger bereits vielfältige Informationen rund
um die pflegerische Versorgung im Internet
zur Verfügung. Mit dem jetzt online gestellten neuen Seniorenportal gibt es neben den
bereits bekannten Inhalten zu den Themen
Beratung und Betreuung verstärkt auch An-
gebote zur Freizeitgestaltung, zum Wohnen
im Alter sowie zu Hilfen für den Alltag. Egal
ob „Frau“ oder „Mann“ im fortgeschrittenen Lebensalter z.B. eine Einkaufshilfe, einen Fahrdienst oder Unterstützung für „das
bisschen Haushalt“ benötigt, das Seniorenportal hält eine Vielzahl von Kontaktadressen, Ansprechpartnern und Wissenswertem
bereit. „Immer mehr Seniorinnen und Senioren sind im World-Wide-Web unterwegs
und erobern die digitale Informationswelt
für sich – mit dem neuen Senioren-Portal
können wir ihnen eine erweiterte und damit
noch viel informativere Plattform anbieten“,
freut sich Landrat Sebastian Schuster über
die neue Internetseite. Übrigens: Institutionen,Vereine und ehrenamtlich Tätige haben
über das neue Portal auch die Möglichkeit,
auf ihre Termine und Veranstaltungen rund
um das Thema Seniorinnen und Senioren
hinzuweisen. Interessenten können sich an
Diana Reuter von der Koordinierungsstelle
Pflege des Kreissozialamtes wenden, sie ist
unter der Rufnummer 02241/13-2379 oder
per Mail an pflegeplanung@rhein-sieg|eb
kreis.de erreichbar.
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FIRMENGESCHICHTE: Autohaus Klinkenberg Teil 2
Sicherung des Standortes Bad Honnef
S
eit 2009 wird das Autohaus Klinkenberg von Michael und Thomas Klinkenberg gemeinsam mit Mario Lehnert
geleitet. Die Belegschaft wuchs von 50 auf 80
Mitarbeiter. Der Werkstattbereich hat sich von
380 auf 1200 Quadratmeter mehr als verdreifacht. Volkswagen hat das Ziel, zum größten
Automobilhersteller der Welt zu werden. Das
Autohaus in Bad Honnef zieht mit. Klinkenberg modernisiert und expandiert. Dialogannahmestellen für noch mehr Transparenz,
Elektronikabteilung, Smartrepairraum, Reifenlager, Karosserieaufbereitung sind neben
den modernen Verkaufsräumen die erforderlichen Maßnahmen für eine erfolgreiche Zukunft. Nach Herbert Gelsdorf und Willi Klinkenberg ist im 65sten Jahr des Bestehens die
dritte Generation in der Verantwortung. Mit
einem Start, der dramatischer nicht hätte sein
können. „Wenn wir nicht die Möglichkeit gehabt hätten, die benachbarten Junker-Hallen
zur notwendigen Firmenerweiterung dazu
kaufen zu können, wäre der Standort Bad
Honnef nicht mehr zu halten gewesen“. Die
vom Hersteller eingeforderten Standards beziehen sich dabei nicht nur auf die Größe des
Unternehmens oder auf die Corporate Identity, sondern eben auf alle Betriebsbereiche,
wie Ausbildung, Spezialwerkzeuge, Qualitätsmanagement oder Kundenzufriedenheit. Dabei werden die VW-Partner nach Schulnoten
bewertet. Schlechte Noten – schlechte Karten.
Klinkenberg hat gute Karten. Der Marktanteil
des Bad Honnefer Autohauses liegt im Ver-
Spa und Badarchitektur
Sie befinden sich in der
Semperoper und möchten
den Abend mit ihrer
Begleitung mit
einem lieblichen
Verwöhnprogramm
ausklingen lassen.
Sie senden auf
ihrem iPhone die
Wohlfühlparameter an
die ferngesteuerte Wanne
zuhause die sich darauf mit dem Schaumbad befüllt und programmieren
das Raumthermostat so, dass ihre Wohlfühltemperatur von 26° Grad wartet.
Beim Eintreten wird das Panoramaglas undurchsichtig, die Beamerwand
fährt herab. Nachdem Sie in der temperierten freistehenden Badewanne Platz
genommen haben, verdunkelt sich der Raum, und der saphirblau illuminierte
Vorhang umschließt die Wanne an der Rückseite. Der umgebende duftende
Marmorino-Wandbelag wird unterbewusst wahrgenommen, die Aromen des
Orients strömen leise zu den entspannenden Naturgeräuschen die unsichtbar
aus der Wand ihre Klänge ertönen lassen ein. Das Lichtdesign erzeugt
durch die Farbe des tiefen Purpur in der Lichtvoute an der Decke, rund um
die Badewanne und in den Nischen erzeugen eine magische Erdigkeit, das
Farbenspiel wechselt langsam ins Korall bis hin zum zarten Rosenpink, der
Farbe der Liebe. Dazu das prickelnde Getränk auf den Lippen. Das Weitere
überlasse ich nun Ihnen als Leser ... In der Natur ist es der Frühling der Neues
entstehen lässt, für sich selbst können nur Sie selbst es tun. Also in diesem
Sinne und selbstverständlich immer als „Raum für die Sinne“. Oder darf es für
Sie ein paar andere Vitamine für ihre Seele sein? www.Design-Bad.com
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Teiledienstmitarbeiter, drei Mitarbeiter im
Pflegecenter, fünf Sachbearbeiter, 12 Mitarbeiter im Verkauf sowie freie, projektbezogene
Mitarbeiter. Jeder einzelne Mitarbeiter ist heute ein kontinuierlich weiter geschulter Spezialist auf seinem Gebiet. Waren früher zwei
Mitarbeiter beispielsweise an einem Reparaturvorgang beteiligt, ein Werkstattleiter und
ein Mechaniker, so sind heute mindestens fünf
Spezialisten an dem Prozess beteiligt. Jeder Arbeitsplatz verfügt über einen Computer, der
mit der Datenbank in Wolfsburg verbunden ist.
Alle Arbeitsabläufe werden minutiös festgehalten. Auf Wunsch werden die Kunden per SMS
über den Fortgang informiert. Kundenservice
bedeutet Kundenbindung. Dazu gehören heute auch Bereiche, die früher fernab vom Autohaus bedient wurden: Reifenservice, Elektronik, Scheibenreparaturen.
Am 25. April lädt das Autohaus Klinkenberg zum „Volkswagenfest“ ein. Mit Besichtigung der neuen Werkstatthallen, die den
Standort Bad Honnef gesichert haben.
be smart. be happy.
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Fortsetzung von Seite 1 oder die Initiative Wirtschaft für Bad Honnef. Und,
weil der Beruf es so will, macht sich Ulrich Dohle schon bald auf nach Genua,
um dort die neue Kollektion für die Bad
Honnefer Boutique „Rosa Valenz“ in
Szene zu setzen. Genua, „weil dort das
Licht einzigartig ist.
Frühlingszeit ist Pflanzzeit
Herzlich Willkommen im Honnefer Blumenparadies
Ulrich Dohle mit seiner ersten Kamera, die
seine Mutter ihm als Kind geschenkt hat.
Jetzt mit FLEUROP
in aller Welt.
Nur bei uns.
Bad Honnef dampft
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„Dampfst du schon, oder rauchst du noch...?“ Das ist
der Slogan von CalitO e-smoke.Vor knapp sechs Wochen eröffnete das erste Fachgeschäft für elektronische
Zigaretten in der Linzer Straße und schon zählen die
Inhaber Anja und Patrick Marquard (r.) über 200
Stammkunden. Dampfen statt rauchen, das ist der gesundheitsbewusste Trend unserer Zeit. Ein Trend, der
von Bad Honnef aus in die gesamte Region ausstrahlt.
„Unsere Kunden kommen nicht nur aus Bad Honnef,
sondern aus Siegburg, Asbach, Königswinter oder
Troisdorf“, freuen sich die Marquard’s. Gesundheitsstadt Bad Honnef eben.
Mittendrin, und nicht nur dabei!
HWZ
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Spende an das Haus der Jugend
Herr Dr. Nowak hatte aus Anlass seines
Geburtstages die Nachbarschaft eingeladen und wollte somit eine alte Tradition
wieder beleben. Die Ideen des Generationenprojektes und von Nachbarschaftsfesten findet er ansprechend und wollte
seinen Teil dazu beitragen. Geschenke
mochte er aber nicht annehmen, sondern
statt dessen Spenden für das Haus der Jugend. Von dem Geld werden jetzt erst
einmal neue Tischtennisschläger und
Billiard-Cues angeschafft. Das Team um
Markus Bieler leistet eine tolle Arbeit für
die junge Generation und unterstützt Eltern, die ihre Kinder gut aufgehoben wissen. Weitere Spenden sind willkommen,
um die Kinder und Jugendlichen in ihrer
Entwicklung zu unterstützen. Das Foto
zeigt Dr. Nowak, Botschafter a.D., Markus Bieler, eine Schülerin und zwei Mit|eb
arbeiterinnen. Unkeler Hunnen Lager vom 24. bis 26. April
Das Lager der Hunnen findet auch in diesem Jahr im
Unkeler Fritz-Henkel-Park
statt und von Freitag,
24.04.2015 bis Sonntag,
26.04.2015 lagern zahlreiche Völker in historischen
Gewändern in ihren jeweiligen - der Historie nachempfundenen - Behausungen.
Die Unkeler Hunnen
unterstützen - wie bereits in
den Vorjahren - die Initiativen „Förderkreis Bonn“
(www.foerderkreis-bonn.
de) und „Förderkreis Köln“
Dat Kölsche Hätz (www.
dat-koelsche-haetz.de).
Die Kinder dieser Initiativen und ihre Familien
sind erneut herzlich eingeladen, das Lager kostenfrei
zu erleben und alle Attraktionen mitzumachen. Hier
wird es erneut Bogenschießen, Wahrsagen, Schmiede,
Ponyreiten und vieles mehr
zu erleben geben und natürlich das interessante Leben von Hunnen, Mongolen, Rittern, Indianern,
Landsknechten, Kelten, und
noch einigen anderen mit
einer „historischen Geschichte aus
verschiedenen Epochen“ zu sehen
sein. Alle lagern friedlich nebeneinander und alle sind „zum Anfassen und
Ausfragen“.
Neben diesen Eindrücken historischer Art können alle auf der Händlermeile Schmuck, Felle, orientalische
Düfte, Naschwerk, Heilkräuter, Stoffe
und vieles mehr bewundern und erwerben. Natürlich kommt auch das
leibliche Wohl nicht zu kurz – bei zivi-
len Preisen und freiem Eintritt an allen
Tagen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt erneut unser bekannter DJ
Adi. Natürlich steht alles wieder unter
der Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Unkel: Gerhard Hausen - aber
einen Schirm wird dieses Jahr hoffentlich keiner brauchen!
Freitags beginnt das Lager um 17
Uhr mit der Entzündung des hl. Feuers
nach schamanischen Riten gefolgt von
einigen Zeremonien (Schamanenwei-
he, Hunnenhochzeit, Wasserweihe) und weiteren faszinierenden Darbietungen.
Samstags geht es um 13
Uhr weiter, wo den ganzen
Tag über verteilt zahlreiche
Horden aus nah und fern
sowie karnevalistische Gesellschaften und andere Vereine an Attilas Tafel erwartet
werden. Jeweils um 15 und
um 18 Uhr findet erstmalig
in Unkel eine Flugshow mit
Greifvögeln der Greifvogelstation Hellenthal auf dem
Gelände statt. Interessierte
können dann auch Adler,
Bussard & Co. selber auf
dem Arm landen lassen.
Weitere Darbietungen für
Auge und Ohr erwarten alle Gäste ab ca. 19 Uhr auf
der Bühne, bevor der Tag
mit einer großen Feuershow seinen Abschluss findet.
Sonntags laden die Hunnen von 12 – 14 Uhr zur
„Hunnen-Happy-Hour“
mit musikalischem Frühschoppen und weiteren Aktionen an der Tafel und auf
der Bühne ein, die sich keiner entgehen lassen sollte,
bevor gegen 18 Uhr der offizielle Teil
beendet wird, um noch in gemütlicher
Runde am Lagerfeuer die 3 Tage ausklingen zu lassen.
Das Lager befindet sich in unmittelbarer Nähe des Unkeler Bahnhofs
(fußläufig 3 Minuten); ebenso sind
zahlreiche Parkplätze ausgeschildert.
Bei Fragen steht die Homepage
www.unca-lö.de offen oder der König
Attila persönlich unter info@unca-lö.
|eb
de.
GRÜSSE
Alles Gute zum Geburtstag
Elferratsmitglied
THOMAS SCHNEIDER
KG Halt Pol
WERBUNG WIRKT
DIE BAD HONNEFER Wochenzeitung
Kreuzweidenstrasse 15a · 53604 Bad Honnef
Mobil 0172 / 99 38 152 · [email protected]
17. April 2015 | Nr. 451 | 10. Jahrgang
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Konfirmation
In frischem Glanz
Am 25. und 26. April werden insgesamt 50 Jugendliche in
drei Gottesdiensten, in der Erlöserkirche zu Bad Honnef
von Pfarrerin Britta Beuscher und Pfarrer Uwe LöttgenTangermann konfirmiert. Mit der Konfirmation bestätigen die Konfirmanden das Versprechen, das ihre Eltern
und Paten bei ihrer Taufe stellvertretend für sie gegeben
haben. Für ihren weiteren Lebensweg wird ihnen Gottes
Segen zugesprochen.
Samstag, 25. April, 14.30 Uhr mit dem Gospelchor ’n
Joy: Johanna Artz, Florian Auras,Tim Bauer,Yannick Broich, Maximilian Brückweh, Annette Bulling, Yemina
Eckert, Paula Golchert, Simon Graupner, Eva Klein, Julia
Kohrs, Sina Neuwald, Stefanie Rehagen, Sophie Rehagen, Linda Schellenberg, Niklas Seeliger, Angelina Thiele,
Louisa van Eckeren, Hannes Weigelt, Clara Zochert.
Samstag, 25. April, 17 Uhr mit dem Gospelchor ’n Joy:
Kim Biber, Tristan Born, Franziska Fraund, Tom Janser,
Vanessa Kniebes, Anne-Sophie Lange, Maximilian Leiwig, Antonia Mäßen, Christina Mittag, Karina Reichenbach, Leah Sandner, Maren Schmidt, Paul Schneider,
Malte Terboven, Alexander Wache.
Sonntag, 26. April, 10 Uhr mit dem Posaunenchor: Leon Andres, Samuel Bergmann, Nick Harrenberger, Christian Hintze,Tobias Klokhammer, Justus Kollritsch, Natalie
Kotsch, Luisa Lübbering, Justus Meineke, Anna Riese, Josefine Rohn,Yunis Shneiwer, Tim Stauf, Alexander Waer|eb
der, Pia Zscherlich.
„Ihr Malermeister vor Ort“, so wirbt der staatlich geprüfte Fachmann für seinen Betrieb.Aber nicht nur das. Braun
ist überzeugter Karnevalist, ein lupenreiner Halt Pöler.
Glückes Geschick für die Gesellschaft, denn als es um
einen neuen Anstrich für das betagte Zeughaus „Hontes“
ging, war Braun mit seinen Leuten natürlich „vor Ort“.
Nun sieht das älteste Bauwerk der Stadt wieder aus wie
neu. Eben ein Hingucker vor Ort.
IN K Ü R ZE
Erstkommunion Rhöndorf Michelangelo
Die Feier der Erstkommunion findet in
Rhöndorf am Sonntag, den 19. April, um
10 Uhr in der Pfarrkirche am Frankenweg
statt. 10 Mädchen und Jungen gehen in St.
Marien erstmalig zum Tisch des Herrn.
Die ganze Gemeinde ist zur Mitfeier eingeladen und gratuliert den Erstkommunionkindern und ihren Familien sehr herzlich. Ausnahmsweise findet auch eine Vorabendmesse in Rhöndorf am Samstag, 18.
|eb
April, um 18.30 Uhr statt.
Die kfd-Bad Honnef lädt Mitglieder und
Gäste ein zum Ausstellungsbesuch in der
Bundeskunsthallte in Bonn. Am Mittwoch, 22. April treffen sich die Teilnehmer um 13.50 Uhr an der Endhaltestelle
der Straßenbahn in Bad Honnef. Die
Führung durch die Ausstellung beginnt
um 16 Uhr. Die Kosten für Mitglieder
betragen 14 Euro, Gäste zahlen 16 Euro.
Anmeldung bei Frau Voll, unter Telefon
02224/940597.
Michelangelos, „der Göttliche“, schuf
Babykurs beim TV Eiche
ein herausragendes Werk, das bis heute
Es startet eine neue Gruppe bei den tve- von Künstlern bewundert und nachgeSchmusebären. Immer donnerstags tref- ahmt wird. Die Ausstellung erzählt von
fen sich Eltern mit ihren Neugeborenen der immensen Wirkung Michelangelos
ab 1 Monat von 9.30 Uhr für eine Stun- auf die europäische Kunst seit fünf Jahrde zur Babymassage, zum Schaukeln, hunderten. Besucher erleben die ungeLauschen und Bewegen. Entsprechend brochene Aktualität und Faszination der
|eb
dem Alter der Babys werden die Sinne Kunstwerke Michelangelos. durch verschiedene Materialien angesprochen und gefördert. Da speziell die Stadtelternrat feiert
Beweglichkeit der Babys gefördert wer- Der Stadtelternrat feiert in diesem Jahr
den soll, wird der Kursraum geheizt, so sein 15jähriges Bestehen. Anlass genug,
dass die Kinder sich frei bewegen kön- mit einem bunten Kinderfest das Jubilänen. Darüber hinaus bietet sich den El- um zu feiern. Am 25. April von 10 bis 15
tern die Gelegenheit, Meinungen auszu- Uhr findet das Kinderfest am HIT-Markt
tauschen und Probleme zu erörtern. Der in Bad Honnef statt. Dieses Mal geht es
Kurs wird geleitet von Nele Fischer. Eine bei Spiel und Spaß, sowie Malen und
Mitgliedschaft im TV Eiche ist nicht er- Basteln darum, die Aktivitäten des Stadtforderlich. Treffpunkt ist das Eiche-Stu- elternrates gebührend zu feiern aber
dio, Berck-sur-Mer-Straße 14. Nähere auch vorzustellen. Es wird eine WunschInfos und Anmeldung in der TV Eiche zettelwand geben, an der Eltern ihre
Geschäftsstelle, Tel. 02224/969820. |eb Wünsche – insbesondere für den Stadt-
elternrat – mitteilen können. Weiterhin
gibt es einige Überraschungen, die auf
die Besucher warten. Der Veranstalter
weist darauf hin, dass eine Kinderbetreuung während des Einkaufs leider nicht
|eb
möglich ist.
Vielfalt der Selbsthilfe
Die Veranstaltung „Selbsthilfe. Gruppen.
Leben – die Vielfalt der Selbsthilfe im
Rhein-Sieg-Kreis“ samt Ausstellung
wird am Montag, 20. April, um 18 Uhr
im Foyer des Rathauses in Bad Honnef
anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Rhein-Sieg-Kreis
von Bürgermeister Otto Neuhoff eröffnet. Im Anschluss folgen Wortbeiträge
von Aktiven aus der Selbsthilfe sowie eine Jongleur-Einlage des Künstlers „Papillon“. Für die musikalische Untermalung sorgt das Flötenensemble „Flutelicious“ der städtischen Musikschule Bad
Honnef unter der Leitung von Antonia
Schwager.
Ausgestellt werden Informationen zu
verschiedensten Themen aus der Selbsthilfe – von Adipositas bis Sucht. Thema
der Ausstellung ist die Vielfalt der Selbsthilfe im öffentlichen Raum, das Engagement der vielen Aktiven in der Selbsthilfe und im Besonderen: Menschen mit
psychischen Erkrankungen. Die Ausstellung wird bis zum 30. April im Rathaus
Bad Honnef während der Öffnungszei|eb
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Bedarfsausw.: 57,00 kWh/(m²·a)
Bj. ca. 1976, Zentralheizung (Gas) ,
Bedarfsausw.: 207,00 kWh/(m²·a)
Bj. 1978, Zentralheizung, Pimär­
energieträger: Öl, Bedarfsausw.:
135,70 kWh/(m²·a), EEK: E
Bj. 1985, Zentralheizung, Primärenergieträger: Gas, Verbr.-Ausw.: 106,70
kWh/(m²·a) inkl. Warmwasser, EEK: D
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17. April 2015 | Nr. 451 | 10. Jahrgang
| 8 |HWZ
Für ein stilles Gedenken –
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Impressum: DIE BAD HONNEFER Wochenzeitung – www.diebadhonnefer.de
[email protected] – Redaktion: Helmut Böndel, ViSdP – Telefon 0 22 24 / 70 182
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