Konferenz des “Xavier Networks” / „Internationale Freiwilligendienste“

Konferenz des “Xavier Networks” / „Internationale Freiwilligendienste“
3.-6. Juni 2015 im Kardinal-König-Haus Wien
Internationale Freiwilligendienste der Jesuiten in Österreich:
Die Jesuitenmission bietet seit über zehn Jahren Freiwilligeneinsätze in Partnerprojekten in Osteuropa, Afrika,
Asien und Lateinamerika. Das Freiwilligenprogramm „Jesuit Volunteers“ ist eine Kooperation der drei
deutschsprachigen Jesuitenmissionen Deutschland, Österreich, Schweiz.
Die Freiwilligen leben und arbeiten für ein Jahr in einem Sozialprojekt der Jesuiten mit und passen sich den
dortigen Lebens und Arbeitsgewohnheiten an. Der Freiwilligendienst richtet sich nicht nur an junge
Schulabgänger oder Studierende; es gibt bewusst keine Altersbeschränkung nach oben. Immer wieder nehmen
Freiwillige ein Jahr Auszeit von ihrem Beruf oder erfüllen sich nach der aktiven Berufsphase den Traum eines
Auslandsjahres. Pro Jahr gibt es Plätze für etwa 30 Freiwillige. Die Einsatzfelder sind vielfältig: Die Freiwilligen
arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Behinderungen, alten und kranken Menschen,
Obdachlosen oder Flüchtlingen – aber auch für Ingenieure oder im IT-Bereich gibt es Einsatzmöglichkeiten bei
den Projektpartnern.
Konferenz:
Vom 3.-6. Juni 2015 treffen sich rund 20 Hauptverantwortliche und Trainer aus dem Bereich der internationalen
Freiwilligendienste in jesuitischer Trägerschaft. Hauptthemen der 6. Konferenz sind u. a. folgende
Themenkomplexe:
 Qualitätsstandards in Freiwilligenprogrammen:
Internationale Freiwilligendienste erleben nicht nur in Österreich einen Boom. Nicht nur Abiturienten
möchten sich für ein Jahr sozial engagieren – auch Berufstätige und Personen nach der aktiven
Arbeitsphase interessieren sich für einen solchen Einsatz. Internationale Freiwilligendienste, gerade in
christlicher Trägerschaft, haben einen hohen Anspruch an die Freiwilligen, an die Projektpartner
weltweit und vor allem an sich selbst. Doch was zeichnet gerade unsere Programme aus? Welche
Standards in Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung müssen gegeben sein? Welche
Voraussetzungen und Ziele gilt es zu erfüllen? Was zeichnet „jesuitische“ Freiwilligenprogramme hier
besonders aus?
 „Sozialer Wandel“ und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Xavier-Network
Das Xavier-Network” ist der Zusammenschluss der internationalen Entwicklungs- bzw. Hilfsorganisationen der
Jesuiten auf europäischer Ebene. Gemeinsames Ziel dieser Organisationen ist der Einsatz für mehr Gerechtigkeit
und Solidarität in unserer Welt. Das Netzwerk ist unterteilt in verschiedene Arbeitsgruppen – eine davon widmet
sich dem Themenkomplex der „Internationalen Freiwilligendienste“ in Osteuropa und Übersee.
Internationale Freiwilligendienste der Jesuiten im Kontext des „Xavier Network“:
Die Arbeitsgruppe „Internationale Freiwilligendienste“ des Xavier Networks besteht aus 8 Organisationen (in
direkter oder assoziierter Trägerschaft der Jesuiten), die in ihren Ländern – u.a. Österreich, Portugal, Spanien,
England etc. - unterschiedliche Freiwilligenprogramme entwickelt und implementiert haben.
 Diese Organisationen treffen sich jährlich zu einer gemeinsamen Konferenz in einem der beteiligten Länder.
 Hauptintention der Konferenz ist, gemeinsam an der steten Qualifizierung und fortwährenden
Weiterentwicklung der Programme zu arbeiten und zugleich den Wert internationaler humanitärerer
Zusammenarbeit auch einem breiteren Publikum zu verdeutlichen.
weitere Infos: Katrin Morales, [email protected]
JESUITENMISSION Dr. Ignaz Seipel Pl. 1, 1010 Wien Austria | +43 1 5125232 56 | [email protected] | www.jesuitenmission.at
Spendenkonto: PSK 7086326 | BLZ: 60000 | BIC: OPSKATWW | IBAN: AT52 6000 0000 0708 6326 | MENSCHEN FÜR ANDERE
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