romans 4/15 1 ro Krankenhaus Barmherzige Brüder, München · 23. Jahrgang · April 2015 Aktuelle Mitarbeiterinformation Frohe Ostern 2 Inhalt 2 3 3 3 3 4 5 5 7 8 8 9 11 12 12 13 14 16 romans 4/15 Editorial Apriljubilare Wir begrüßen / Wir verabschieden Impressum Ostergottesdienste Weltweit in München MAV informiert ZEPSport – Teil 2 Ehrenamt in der Seelsorge Ankündigung Boys’ und Girls’ Day Neue Leiterin Radiologie Saft, Smoothies & Suppen Gebet des Monats April Gewinner Preisrätsel Vernissage Missionstag 2015 Kanonische Visitation Terminkalender Hinweis: In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten von Mitarbeitern veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich von Dienstjubiläen sowie Einund Austritten. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, das heißt in der Regel mindestens einen Monat vor dem jeweiligen Ereignis, der Redaktion (siehe Impressum) mitteilen. Wir machen an dieser Stelle explizit darauf aufmerksam, dass die Ausgaben der romans auch auf unserer Internetseite www.barmherzigemuenchen.de veröffentlicht werden. Bitte informieren Sie die Redaktion auch dahingehend, wenn Sie einer Namensveröffentlichung im Internet nicht zustimmen. Vielen Dank. ck Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, bestimmt haben auch Sie ebenso gespannt auf die Ergebnisse unserer Mitarbeiterbefragung gewartet wie ich und alle Mitglieder des Direktoriums. Erste Ergebnisse wurden bereits in verschiedenen Gremiensitzungen und in „Klinik im Dialog“ vorgestellt und zentral auf dem Server eingestellt. Besonders erfreulich ist, dass die Beteiligung mit 52% deutlich höher lag, als bei der letzten Befragung im Jahr 2008, damals waren es nur 39%. Neben vielen guten bis sehr guten Ergebnissen wie z.B. für die Bewertung der Führungskräfte, gibt es auch viele kritische Rückmeldungen, die es jetzt zu analysieren gilt. Kritisch werten alle Mitglieder des Direktoriums die im Vergleich zum Gesamthaus deutlich niedrigere Beteiligung der Ärzte in unserem Haus – die Beteiligung lag hier nur bei 36%. Es wird Aufgabe des Direktoriums sowie der Chefärzte sein, hier zu versuchen, die Ursachen zu finden. In den kommenden Wochen werden alle Führungskräfte die für Ihren Bereich erstellten Ergebnisse mit möglichst allen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besprechen und positive ebenso wie kritische Punkte analysieren. Um ein möglichst umfassendes Bild notwendiger oder bereits eingeleiteter Maßnahmen zu erhalten, sind alle Führungskräfte angehalten, einen Maßnahmenplan für ihren Bereich zu erstellen. Dieser wird dann auf Hausebene zusammengefasst und in den nächsten Veranstaltungen „Klinik im Dialog“ berichten wir dann über den Bearbeitungsstand. Wichtig ist mir und dem gesamten Direktorium, dass Sie sich als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion der notwendigen Maßnahmen aktiv einbringen – nur so ist gewährleistet, dass Verbesserungen, wo diese sinnvoll und notwendig sind, auch in Ihrem Sinne umgesetzt werden. Oft reichen schon kleine Veränderungen aus, um z.B. für Ihre Arbeit relevante Informationen zeitnah durch Ihre Vorgesetzten zu erhalten. An anderer Stelle wiederum kann eine Verbesserung erst erreicht werden, wenn weitere bauliche Schritte umgesetzt wurden. Weitere wichtige Themen sind im Moment die Planung des nächsten Bauabschnittes und die Eröffnung der Überwachungseinheit auf der Station 1-3. Die Planung für den Bauabschnitt, der im Wesentlichen die Bereiche Intensivstation, Aufwachraum, Notaufnahme, elektive Aufnahme und die Optimierung im West- und im Zentral-OP umfasst, wurde zunächst dem Träger im Rahmen einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung sowie in einem weiteren Termin einem Teilnehmerkreis des Krankenhausplanungsausschusses vorgestellt. In beiden Terminen wurde uns mit großer Zustimmung eine optimierte und zukunftsträchtige Planung bestätigt. Nun bleibt zu hoffen, dass wir in der Sitzung des Ministerrates im Juli einen positiven Bescheid zur Förderung dieses Bauabschnittes erhalten. Auch zum Stand dieser Baumaßnahme werden wir in „Klinik im Dialog“ berichten, sofern wir eine Förderung erhalten – dann kann es nämlich mit vorbereitenden Aktivitäten schon in diesem Jahr losgehen. Die Überwachungseinheit mit sechs zusätzlichen Betten auf der Station 1-3 ist inzwischen baulich fertig gestellt – wir sind noch aktiv auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern in der Intensivpflege, weshalb im Moment wieder die Werbeplakate in den Münchener U-Bahn-Zügen zu sehen sind. Unser Titelbild zeigt einen riesigen Magnolienbaum und Forsythienstrauch in einem Garten in der Romanstraße, ganz in der Nähe des Münchner Krankenhauses. Zwar ist das Foto vom Frühling 2014, aber die Vorfreude auf die nachbarschaftliche Blütenpracht ist groß, jetzt, wo endlich der Frühling begonnen hat. An dieser Stelle danke ich auch nochmals all jenen, die sich aktiv am Missionstag beteiligt haben! Durch Ihr Engagement war es möglich, dass wir dem Orden 3994,43 € für das Projekt „Stoppt Ebola in Westafrika“ übergeben konnten – ein herzliches Vergelt’s Gott dafür! Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein frohes und gesegnetes Osterfest! Ihre Dr. Nadine Schmid-Pogarell Geschäftsführerin romans 4/15 3 Herzlichen Glückwunsch Grüß Gott unseren neuen MitarbeiterInnen im April Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! im März 2015 Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! Impressum Wir verabschieden Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! romans Nr. 4/2015 Herausgeber: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Romanstraße 93, 80639 München Verantwortlich: Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin Redaktion: Christine Klein, Telefon: 089 1797-1866, [email protected] Fotos: Claudia Rehm (S. 2, 5, 6, 8), wikimedia commons (S. 4), Fotolia (S. 5, 6), Konstantin Vlachos (S. 5), Monika Bischoff (S. 9, 10), Generalkurie Barmherzige Brüder Rom, Gemälde von Onofrio Bramante, (S. 11), Doris Ranftl (S. 12 unten), Christine Klein (S. 4, 9 rechts oben, 12-15) Titelbild: Christine Klein Barmherzige Brüder München Druck: H. Marquardt, Regensburg Auflage: 700 Stück Redaktionsschluss Maiausgabe 2015: 23. April 2015 KBBM im Internet: www.barmherzige-muenchen.de Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei den meisten Texten auf die ausführliche Schreibweise „-er und –innen“ verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.B. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden. KIRCHLICHES Ostergottesdienste Das Osterfest in der Krankenhauskirche Barmherzige Brüder München Romanstraße 93, 80639 München Gründonnerstag, 2. April 18:30 Uhr bis feierlicher Abendmahlgottesdienst mit Übertragung des Allerheiligsten 21:30 Uhr Anbetungsstunden Karfreitag, 3. April 9:00 Uhr Kreuzwegandacht 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie 19:00 bis 21:00 Uhr Anbetungsstunden am Heiligen Grab Karsamstag, 4. April 20:00 Uhr Osternachtsfeier mit festlichem Gottesdienst und Speisensegnung Hohes Osterfest, Ostersonntag, 5. April 9:00 Uhr festlicher Ostergottesdienst mit Speisensegnung Ostermontag, 6. April 9:00 Uhr festlicher Gottesdienst Wir wünschen ein Frohes und Gesegnetes Osterfest! 4 romans 4/15 Weltweit in München Seit wann arbeiten Sie im Krankenhaus Barmherzige Brüder München? Seit Juli 2012 arbeite ich bei den Barmherzigen Brüdern. Name Sardiyani Lang Was ist Ihr Beruf? Ich arbeite derzeit als Stationshilfe auf der Intensivstation, davor war ich in der Orthopädie. Wo haben Sie Ihren Beruf erlernt? Meinen jetzigen Beruf habe ich in Deutschland gelernt. Ich habe zunächst vier Jahre als Altenpflegehilfe gearbeitet und anschließend als Pflegehelferin in einer orthopädischen Privatklinik in München. Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich bin seit 1996 in Deutschland. Was schätzen Sie am Krankenhaus Barmherzige Brüder München als Arbeitgeber? Ich will hier nicht mehr weggehen, ich arbeite sehr gerne hier. Alle sind immer so freundlich, selbst früh am Morgen, ich sehe selten schlechtgelaunte Gesichter, und wenn doch mal, dann ändert sich das spätestens nach einer halben Stunde. Die Herzlichkeit im Haus freut mich immer wieder. Was vermissen Sie in Deutschland? Ich vermisse warmen Regen! Wenn es hier regnet, ist es meistens sehr kalt und unangenehm, anders als in meiner Heimat. Natürlich fehlt mir auch meine Familie, besonders meine Mutter. Aber da ich eine eigene Familie in Deutschland habe, ist es erträglich. Am Anfang, vor allem als ich auf dem Land gelebt habe, habe ich das Essen meiner Heimat vermisst, aber in München bekommt man fast alles, was ich zum kochen meiner Heimatgerichte brauche. Jedes Mal, wenn ich nach Hause fliege, komme ich mit einem Koffer voll mit Gewürzen zurück. Und manchmal sehne ich mich nach der Landschaft, dem Strand und dem Meer zu Hause. Was schätzen Sie an Deutschland besonders? In Deutschland mag ich sehr die vier Jahreszeiten, den Wechsel. Bei uns gibt es eigentlich nur zwei: Regenzeit und Trockenzeit. Außerdem gefällt mir, dass hier vieles so gut geregelt ist. Als alleinerziehende Mutter fühle ich mich aufgehoben, unterstützt und nicht alleingelassen, weil ich Hilfe bekomme, wenn ich sie brauche. Das ist in meiner Heimat anders. An München gefällt mir, dass es so bunt und international ist, ich falle nicht sehr auf. Und ich mag die Parks hier, die Seen in der Nähe, man ist sehr schnell draußen in der Natur. Hinweise zum Land: Staatsform: Regierungssystem: Staatsoberhaupt zugleich Regierungschef: Hauptstadt: Fläche: Einwohnerzahl: Währung: Unabhängigkeit: Republik Präsidentielle Demokratie Präsident Joko Widodo Jarkarta 1.904.569 km² 237.556.363 (Volkszählung 2010) Rupiah (IDR) 17. August 1945, 27. Dezember 1949 von den Niederlanden anerkannt Allgemeines: Das gesuchte Land ist der weltgrößte Inselstaat, der sich auf 17.508 Inseln verteilt, von denen 6.044 bewohnt sind, und mit fast 240 Millionen Einwohnern der viertbevölkerungsreichste Staat der Welt. Es grenzt auf der Insel Borneo an Malaysia, auf der Insel Neuguinea an Papua-Neuguinea und auf der Insel Timor an Osttimor und zählt zum größten Teil zum asiatischen Kontinent. Die Hauptstadt Jakarta zählt 9,6 Millionen Einwohner und liegt auf der Insel Java, von der im Übrigen auch Sardiyani Lang kommt, auf der mehr als die Hälfte der Einwohner des Landes leben. Natur: Das Land zählt zu den größten Regenwaldgebieten der Welt. Durch die geographische Lage beiderseits des Äquators besitzt es ein ausgesprochen tropisches Klima mit Monsunwinden, die von Juni bis September ein trockenes Klima mit wenig Regen und von Dezember bis März feuchte Luftmassen und viel Niederschlag mit sich bringen. In dem Land und dem sogenannten Korallendreieck, zwischen Malaysia, Osttimor, den Philippinen, Papua-Neuguinea und den Salomonen, leben nach WWF-Angaben rund 75 Prozent aller bekannten Korallenarten und mehr als 3000 Fischarten, Schildkröten, viele Delphine und Wale sowie große Haie und Rochen. Das Land gehört zu den sogenannten Hotspots der Artenvielfalt sein Regenwald gilt als der artenreichste weltweit. Dennoch werden permanent große Waldflächen vernichtet. Prognosen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen zufolge werden bis zum Jahr 2022 98 % der Wälder degradiert oder verschwunden sein. Dieser Trend spiegelt sich auch im Zustand des Artenbestandes wider: Das Land hat derzeit die längste Liste an vom Aussterben bedrohten Arten. Der bekannteste Vertreter dieser Liste ist wohl der Orang-Utan, der noch auf Sumatra und Borneo vorkommt. (Quelle: Wikipedia) Wer weiß, aus welchem Land Sardiyani Lang kommt, schreibt eine E-Mail an [email protected] oder wirft eine kurze Notiz mit Namen und Telefonnummer in den Briefkasten der romans (bei den Postfächern neben der Pforte). Zu gewinnen gibt es Kaffee und Kuchen (oder belegte Semmel und ein Kaltgetränk) aus unserem Kiosk. Bei mehreren Einsendungen entscheidet wie immer das Los. Einsendeschluss ist der 23. April 2015, der Gewinner wird von der Redaktion informiert. Die Auflösung finden Sie in der Maiausgabe 2015 der romans. romans 4/15 5 Mitarbeitervollversammlung 2015 Auch in diesem Jahr, und zwar am 28. April 2015, erstattet die Mitarbeitervertretung ihren Tätigkeitsbericht für 2014 / 2015. An zwei Terminen (um 11:00 Uhr und um 14:15 Uhr) können sich die Mitarbeiter des Hauses an dem Tag über das Wirken der MAV im zurückliegenden Jahr informieren. Außerdem gibt es viel Wissenswertes über die Themen Konfliktmanagement, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), VA Dienstzeit / Korrekturzettel und der Beihilfe der Bayrischen Versorgungskammer zu berichten. Natürlich freut sich die MAV auch über rege Diskussionen mit den Mitarbeitern des Hauses und ist offen für Kritik und Anregungen. Die ZEPSport –Teil 2 Geistig fit Dank Sport Regelmäßig Sport treiben, wirkt auf unseren Körper wie eine physiologische Verjüngungskur. Das bedeutet, die HerzKreislauf – Parameter bei sportlichen Menschen erscheinen deutlich jünger als bei gleichaltrigen und wer fühlt sich nicht gerne jünger als man eigentlich ist? Doch nicht nur unser Körper erfährt bei regelmäßigem Sport positive Effekte sondern auch unser Geist. Durch eine bessere Durchblutung wird unser Gehirn mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und es kann viel „Datenmüll“ aussortiert und gelöscht werden. Bei einem stressigen und schnellen Job ist ein „Gehirnreset“ notwendig und eine hohe Belastung am Arbeitsplatz kann abgefangen werden. Deshalb bieten wir zweimal die Woche kostenlos für Mitarbeiter des Hauses Mitarbeitersport an. Wir sind auch gerade auf der Suche nach weiteren Trai- nern, um das Angebot für die Mitarbeiter auszubauen. Im Gespräch sind Pilates und Boxen - das wohl beste Workout für Körper und Kopf. Nutzen Sie unser Angebot und geben Sie uns ein Feedback und Anregungen über die Trainingszeiten und was Ihnen am meisten Spaß machen würde. Im ersten Teil ZEPSport in der Märzromans 2015 haben wir Ihnen Elke Zwilling vorgestellt. Mit Karo Hornberger ist die Teamleitung ZEPSport komplett. Lisa Karoline Hornberger wohnt in München und ist 26 Jahre alt. Sie ist staatlich geprüfte Sportlehrerin und arbeitet bei der Universität der Bundeswehr in München als Sportlehrerin. Zudem leitete Sie den Bereich Aus- und Weiterbildung am Sportzentrum und Mitarbeitervollversammlung findet in der Konferenzspange in Raum 1 statt. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Veranstaltung Arbeitszeit! Die Mitarbeitervertretung hofft auf reges Interesse und einen für alle Seiten informativen Tag. Ihre MAV 6 romans 4/15 unterrichtet Inline-Hockey, Kraft- und Koordinationstraining sowie Klettern. Karo Hornberger organisiert und leitet Turniere und Sportveranstaltungen und ist deshalb eine echter Glücksgriff für unser ZEP. Sie ist seit 5 Jahren als Bewegungstherapeutin im ZEP beschäftigt, hat die Trainerlizenz für Fitness und Gesundheit, Sportklettern und Breitensport, Inline-Skating (BRIV) und ist Hochseilgartentrainerin nach ERCA. In Ihrer Freizeit geht Karo gerne Klettern, Kajaking, Skifahren, zum Mountainbiking, Wandern und spielt Inlinehockey. Die Sportskanone hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie liebt an Ihrem Beruf, dass Sie Menschen Spaß an der Bewegung beibringen kann, dass Sie sie motiviert und sich dadurch alle weiterentwickeln und Lust auf mehr Bewegung haben. Trainer ZEPSport In der letzten Ausgabe haben wir unsere Trainerinnen vorgestellt, nun lernen Sie auch noch unsere zwei männlichen Trainer kennen, die beide ZEPSport-Kurse leiten sowie Personaltraining anbieten. ZEPSport Mitarbeitersport ist ein kostenfreies Angebot für Mitarbeiter des Krankenhauses und findet im Untergeschoss des Schwesternheims Notburgastraße 14 statt und zwar: Nico Broegger befindet sich momentan in der Ausbildung zum medizinischen Fitnesstrainer. Er ist aber schon seit Jahren Fitness – und Personaltrainer, TRX – Trainer mit Lizenz und Outdoortrainer. Dazu gehören Organisation sowie Durchführung von Teamentwicklungsmaßnahmen im Outdoorbereich wie Klettergarten, Mountainbike- und Kanutouren. Leider müssen wir uns von Marina Mallin verabschieden. Wir hoffen aber doch sehr, dass wir Sie bald wieder sehen Danke Marina für Deine Unterstützung, die Hingabe, mit der Du uns trainiert hast und Deine Motivation! Jeden Montag von 16:45 – 17:45 Uhr Jeden Donnerstag von 17:35 – 18:35 Uhr „Neulinge“ sind jederzeit willkommen! Schauen Sie einfach vorbei! Wer sich für das weitere Angebot (mit Zehnerkarte) interessiert Boxen immer Mittwoch 20:00 – 21:00 Uhr (Daniel oder Nico), Yoga immer Dienstag 18:30 -19:30 Uhr und im Anschluss ZUMBA von 19:45 – 20:45 Uhr mit Anna oder Rückenschule Donnerstag 18:45 – 19:45 Uhr -, kann gerne mal zum Reinschnuppern kostenfrei vorbei kommen! Aktuellen Kursplan sowie Infos gibt es direkt im ZEP oder auch auf www.zep-muenchen.de/zep_sport Daniel Wagner ist seit mehr als 10 Jahren Trainer und Personal Trainer (Trainerschein BLizenz BSA) für Gewichtsreduktion und allgemeine Fitness. Außerdem ist er erfolgreicher Thaiboxer – er ist bayerischer Meister in Muay Thai Boxen – und er hat Erfahrungen in Teakwondo (green Belt) Auf in eine fittere Zukunft – Wir freuen uns auf Sie! Dipl. oec. troph. Monika Bischoff Diätetische Leiterin des ZEP romans 4/15 7 Zuwendung und Zeit den Kranken schenken Neuer Ausbildungskurs für Ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge Ausbildungskurs 2015/2016 für Ehrenamtliche in der Seelsorge 13. Juni 2015 bis 5. März 2016 mit Pfarrerin Irmgard Wolf-Erdt, Seelsorgerin am Krankenhaus Barmherzige Brüder Klinikum Dritter Orden Krankenhaus Neuwittelsbach und im Deutschen Herzzentrum und Angelika Stählin, Seelsorgerin am Klinikum Großhadern Ehrenamtliche Mitarbeit in der Krankenhausseelsorge ist in Münchner Kliniken nicht mehr wegzudenken. In Zusammenarbeit mit den Geistlichen beider Konfessionen und eingebunden in ein Team, besuchen Ehrenamtliche in der Regel ein Mal in der Woche die Kranken auf der ihnen zugewiesen Station. Sie entlasten die Pflegekräfte, stehen den Patienten bei und unterstützen deren Angehörige. Die Ausbildung erstreckt sich über ein halbes Jahr und ist zweigeteilt in eine Theorie- und eine Praxisphase. Der Kurs ist berufsbegleitend konzipiert, so dass auch Interessierte, die noch im Erwerbsleben stehen, teilnehmen können. Grundlagen der Seelsorgearbeit aus Theologie, Psychologie und den Kommunikationswissenschaften werden vermittelt. Teilnehmende können sich drei Monate lang unter Supervision in einem Praxisfeld eigener Wahl erproben. Die Ausbildung ist grundsätzlich ökumenisch orientiert und steht allen in einer christlichen Kirche beheimateten Menschen offen. Eine Vielfalt gelebter Spiritualität ist erwünscht. Die 14 Kursabende (17:00 – 19:30 Uhr) sind immer am Donnerstag. Die 5 Blocktage finden an Samstagen (10:00 – 17:00 Uhr) statt. Ein Freitagnachmittag gehört dazu. Bewerbungs- und Auswahlgespräche werden seit Mitte Februar geführt. Ein Unkostenbeitrag von € 100,-- wird erhoben. Wenn sie an einem solchen Engagement Interesse haben, raten wir zu einer schnellen Kontaktaufnahme. Die Teilnehmerzahl ist auf 9 Personen beschränkt. Pfarrerin Irmgard Wolf-Erdt führt diesen Kurs zum dritten Mal durch. Das Krankenhaus Barmherzige Brüder, das Klinikum Dritter Orden, das Rotkreuzklinikum und das Krankenhaus Neuwittelsbach haben noch Bedarf an Menschen, die vom Glauben motiviert den Kranken Zuwendung und Zeit schenken möchten. Anmeldung zum halbjährigen Kurs und bei Bedarf zu einem zweiwöchigen Schnupper-Praktikum ist ab sofort möglich bei Irmgard Wolf-Erdt, telefonisch unter 089 17145070 oder per E-Mail: [email protected]. Nähere Informationen und Flyer sind auch über das Pfarramt der Stephanuskirche, Nymphenburg/Neuhausen erhältlich unter 089 1714500 oder [email protected]. Irmgard Wolf-Erdt 8 romans 4/15 und Wir machen wieder mit Unter dem Motto „Jungs helfen Patienten“ und „Mädchen und Krankenhaustechnik“ beteiligt sich das Krankenhaus Barmherzige Brüder am bundesweiten Girls’ - und Boys’Day Zum vierten Mal nimmt das Münchener Krankenhaus am 23. April 2015 sowohl am Girls’Day als auch am Boys’Day teil. Wir wollen damit wieder Jungen für vermeintlich reine Frauen- und Mädchen für klassische Männerberufe begeistern. Elf Jungs haben die Möglichkeit, die Berufe Gesundheits- und Krankenpfleger, Case Manager, Ergotherapeut, Physio- therapeut und Diätassistent kennenzulernen und den Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Die Mädchen dagegen können die Arbeitsgebiete Biomedizintechnik und Betriebstechnik sowie der EDV an einem Vormittag kennen lernen und dabei in Bereiche vordringen, die man normalerweise nicht besichtigen kann. Interessierte Mädchen und Jungen kön- nen sich ab sofort auf den Internetseiten www.boys-day.de beziehungsweise www.girls-day.de für den Girls’Day und den Boys’Day am 23. April im Krankenhaus Barmherzige Brüder München eintragen. Dort gibt es Informationen, welche Berufe bei uns zum „reinschnuppern“ angeboten werden. Da die Plätze begrenzt sind, solltet Ihr schnell sein. ck Vorstellung von Mitarbeitern im romans Martina Bonecke ist seit 1. Februar 2015 leitende Medizinisch Technische Radiologie Assistentin (MTRA) der Abteilung Diagnostische und Interventionelle Radiologie im Krankenhaus Barmherzige Brüder München. Martina Bonecke ist gebürtig aus Lübeck und verbrachte ihre Schulzeit in Wardefelde (Grundschule) und Bad Segeberg (Realschule und anschließend Wirtschaftsgymnasium mit Abschluss Abitur). Für ihre Berufsausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologie Assistentin (MTRA) ging sie wieder nach Lübeck an die dortige Medizinische Universität. Ihre berufliche Laufbahn begann Martina Bonecke gleich nach der Ausbildung in Neumünster am Friedrich Ebert Krankenhaus. Nach einer Erzie- Martina Bonecke hungspause, in der sie sich ihren zwei Kindern, einem Buben und einem Mädchen, widmete, verschlug es sie nach München. Hier war ihre erste Arbeitsstelle an der Internistischen Klinik Dr. Michael Schreiber. Bevor sie im Januar 2011 ans Krankenhaus Barmherzige Brüder München in die Abteilung Radiologie wechselte, arbeitete sie für kurze Zeit in der Gefäßpraxis im Tal, auch in München. Ihre Kenntnisse als MTRA umfassen in ihrem Arbeitsbereich die konventionelle Röntgendiagnostik, Mammografie, Funktionsdiagnostik und das Tätigkeitsumfeld der Angiographie und Computertomographie sowie auch Diabetikerschulung. Martina Bonecke fährt in ihrer Freizeit gerne mit dem Rad oder entspannt sich beim Bikram Yoga und beim Lesen. romans 4/15 9 Kochseminar Saft, Smoothies & Suppen Das Kochseminar Spezial im ZEP war diesmal etwas anders aufgebaut, sehr „gerätelastig“ und probierfreudig ausgelegt. Wir hatten vier verschiedene Entsafter zum Testen und Vergleichen. Von Tchibo, Gastroback und Jupiter bis zum Rolls Royce der Entsafter dem Angel Juicer. Die Teilnehmer konnten tatsächlich Unterschiede im Geschmack (Saft von der Zentrifuge oder Walze) sowie im Endprodukt, dem Trester erkennen. Bei einem Entsafter mit Zentrifuge wird das Gemüse und Obst zerkleinert bzw. zerhäckselt und bei einem Gerät mit Schnecken/Walze zermahlen. Das Zermahlen ist schonender und kann die Zellen der Frucht besser und feiner aufschließen. Dementsprechend geschmacks- und farbintensiv war das Ergebnis. Es entstanden Säfte wie Brokkoli-Birne oder Klassiker Karotte-Rote-Beete-Ingwer. Grapefruit-Rote-Beete war nicht soo der Hit. Zum Entsaften eignen sich eher harte Gemüse- und Obstsorten. TIPP: Alles was unter der Erde wächst, sollte man entsaften und was oberhalb der Erde ist, im Mixer zum Smoothie verarbeiten. Zum Beispiel die Karotte in den Entsafter und das Grün der Karotte in den Mixer, die Kohlrabiknolle entsaften und die Blätter mixen. Kohlrabiblätter, Feldsalat und Mango beispielsweise ergeben einen sehr erfrischenden, gesunden und leckeren Smoothie. Trend aus den USA Grüne Smoothies sind in den USA schon lange ein Trend und finden nun auch bei uns immer mehr Anhänger. Als Erfinderin gilt die US-Amerikanerin Victoria Boutenko, die auf die Idee kam, für ihre Familie Salat und anderes Grün in den Mixer zu geben. Immer in Kombination mit etwas Obst, weil es so besser schmeckt und das Bittere vom Blattgrün ausgleicht. So lassen sich aus frischem Frühlingsgemüse, Kräutern und süßem Obst leckere Shakes zaubern. Ein echter grüner Smoothie wird aus frischen Zutaten kurz vor dem Verzehr frisch zubereitet. Kräuter und Gewürze wie Minze, Zitronenmelisse und Basilikum sorgen für einen feinwürzigen Unterton und peppen Drinks nicht nur optisch auf. Auch Zimt, Vanille oder Ingwer passen in einen Smoothie. Weitere Green-Power-Vitalstoffe sind: Salate: Batavia, Chicoree, Endivien, Kopfsalat, Eichblatt, Lollo Rosso, Romana, Rucola, etc. Kohlsorten: Grünkohl, Rosenkohl, Spitzkohl, Wirsing, Brokkoli, etc. Blätter von Gemüsen: Kohlrabi, Kürbis, Möhren, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Sellerie, Zucchini Wildkräuter: Bärlauch, Löwenzahn, Waldmeister, Brennnessel, Schafgarbe, etc. Sprossen: Erbsen, Kichererbsen, Alfalfa, Mungobohnen, Brokkoli, Kresse, Buchweizen, Radieschen, Meeresalgen: Nori und Rotalge Ein grüner Smoothie liefert eine Fülle an Nährstoffen. Die Zutaten sind reich an Folsäure und Vitamin C sowie Kalium, Calcium, Eisen und Magnesium. Neben Vitaminen und Mineralstoffen spielen auch Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe eine große Rolle, wie z.B. Carotinoide, Phenole und Chlorophyll. Ein vollwertiger Ersatz für Salat ist der „Green Smoothie“ nicht, denn die Handvoll Blattgrün, die im Getränk steckt, kann mit einer ordentlichen Portion Salat nicht mithalten. Außerdem fällt das Kauen flach, das für die Zahngesundheit wichtig ist und die Speichelbildung und Verdauungsenzyme anregt. Zudem sättigt festes Essen besser als Getränke. Trinkt man grüne Smoothies zusätzlich zum täglichen Salat als Zwischenmahlzeit oder als Ersatz für Suppe oder Nachtisch, können sie die Ernährung ideal ergänzen. Auch für manche Salatverächter und für Senioren, die die Blätter nicht 10 romans 4/15 Leinsamen und Hanfsamen: Leinsamen ist reich an B-Vitaminen, Magnesium, Mangan sowie Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Hanfsamen sind die einzigen Samen, die alle essentiellen Aminosäuren enthalten. Weizenkeime enthalten viel Eiweiß, Vitamin E, Zink, B-Vitamine und Ballaststoffe. Haferflocken sind eine gute Energiequelle mit komplexen Kohlenhydraten, die lange satt machen. mehr gut kauen können, stellen sie sicherlich eine gesunde Abwechslung dar. Smoothies als Zwischenmahlzeit Vorsicht ist bei fruchtigen Smoothies geboten: Mit zwei bis drei Stück Obst pro Portion sind Smoothies nicht zwangsläufig kalorienarm sondern eine richtige Zwischenmahlzeit. Wenn ein Smoothie eine Mahlzeit ersetzen soll wie z.B. das Frühstück oder es einfach mal schnell gehen muss, können folgende Lebensmittel den Smoothie aufwerten: Nüsse: ein Esslöffel davon im Saft liefert eine extra Portion Eiweiß. Zum Smoothie: Erst Nüsse in Mixer geben und mahlen, dann Früchte dazu und zusammen verarbeiten. Sesamsaat, Sonnenblumen – und Kürbiskerne liefern Eiweiß, B-Vitamine, Vitamin E und Ballaststoffe. Chiasamen: 2 Esslöffel werten einen Smoothie durch Eiweiß, Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren + Kalzium, Eisen, Zink auf. Nach zwei Stunden mixen und entsaften hatten wir dann alle Lust auf was Deftiges und da kamen die warmen Suppen und frisch gebackenen Semmelchen gerade recht. Sabine Johanntoberens hatte nämlich für die Teilnehmer noch drei farbenreiche Suppen vorbereitet, die schnell und einfach in der Zubereitung sind, aber raffiniert schmecken und natürlich supergesund sind. Vor allem die verschiedenen Toppings wie Hanf- und Chiasamen, Sprossen oder Kerne liefern wertvolle Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien. Die Kochseminarteilnehmer freuten sich über köstliche Möhren-Orangen-Suppe, Petersieliencremesuppe und Rote-Beete-KokosSuppe. mer zum Obst passen wie z.B. Walnüsse zu Apfel oder Orange oder Kokosflocken zu Ananas, Banane oder Erdbeere. Eiswürfel – kühlen den Smoothie und sind fast ein MUSS für den Grünen Smoothie Eiswürfel immer frisch zubereiten, am besten in einem Plastik-Eiswürfelbeutel. So nehmen die Eiswürfel im Gefrierfach keine Fremdaromen an und im Smoothie schmeckt dann nur das Fruchtaroma durch. Allgemeine Smoothie Tipps: REZEPTE Milchprodukte – die Weichmacher für den Smoothie Milch, Joghurt, Dickmilch, Kefir oder Buttermilch. Wenn es laktosefrei sein soll, kann auch Sojamilch, Reis- oder Hafermilch verwendet werden. Milchund Sojaprodukte sowie raffinierte Öle, tierisches Eiweiß, gehören allerdings nicht in den Green Smoothie!! Fruchtiger Smoothie Süße – unterstreicht den Fruchtgeschmack Honig, Agavendicksaft oder brauner Vollrohrzucker, der leicht nach Karamell schmeckt. Wenn die Eigensüße der Früchte genügt und regionale und saisonale Früchte genommen werden (sie haben immer einen intensiveren Geschmack), kann der Smoothie auch ohne Süßungsmittel zubereitet werden. Zubereitung: Mango und Ananas schälen und in größere Stücke schneiden. Den Apfel vom Kerngehäuse befreien und vierteln. Alles zusammen mit dem Orangensaft und dem kalten Wasser in einen Mixer geben und feincremig pürieren Knusperzugaben – sorgen für Knack und Biss (nur in fruchtige Smoothies) Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse, Pistazien oder Kokosflocken. Sie sollten im- Zutaten für 4 Gläser: 1 reife Mango ¼ frische Ananas 1 Apfel Saft 1 Orange 2 kleine Tassen kaltes Wasser / Eiswürfel Grüner Smoothie Zutaten für 4 Gläser: ½ Gurke ½ reife Avocado 1 Kiwi 1 reife Birne romans 4/15 11 1 ½ Handvoll Grünzeug wie z.B. Petersilie, Rucola, Feldsalat, Salatblätter ... Saft ½ Zitrone 2 Tassen naturtrüber Apfelsaft Zubereitung: Die Gurke waschen und in größere Stücke schneiden. Die Avocado schälen, das Fruchtfleisch auslösen und mit Zitronensaft beträufeln. Birne waschen, entkernen, Kiwi schälen und beides in Stücke schneiden. Das Grünzeug putzen, gründlich abspülen und tropfnass mit dem Apfelsaft und der Avocado in den Mixer geben. Gurke, Kiwi und Birne dazugeben und alles cremig pürieren. Eventuell noch etwas Eiswasser zugeben. Rote-Beete-Kokos-Suppe mit frischen Sprossen Zutaten für 4 Personen: 800 g rote Bete 2 Zwiebeln 1 daumengroßes Stück frischer Ingwer 3 EL neutrales Öl zum Andünsten ¾ Liter Gemüsebrühe ¾ Liter Kokosmilch 1 EL Zitronensaft Salz und Pfeffer Meerrettich frisch gerieben oder aus dem Glas zum verfeinern Frische Sprossen wie z.B. Radieschen, Rettich, Alfalfa Die Zwiebel und den Ingwer ebenfalls schälen und klein würfeln. Das Öl mit 2 EL Wasser in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel mit dem Ingwer darin andünsten. Die Rote Bete dazugeben und mit der Gemüsebrühe sowie der Kokosmilch aufgießen. Alles aufkochen lassen und so lange auf kleiner Hitze kochen, bis die rote Bete weich ist (dauert ca. 20 Minuten). Die Suppe in einem Mixer fein pürieren und mit Zitrone, Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sprossen unter fließendem Wasser gut spülen. Die Suppe auf Teller verteilen und mit den frischen Sprossen garnieren. Zubereitung: Die Rote Bete schälen (Handschuhe anziehen) und in grobe Würfel schneiden. Dipl. oec. troph. Monika Bischoff Diätetische Leiterin des ZEP Kirchliches Gebet des Monats April Die Barmherzigen Brüder feiern im Jahr 2015 das „Jahr der Berufung zur Hospitalität“. Damit soll auf das besondere Charisma aufmerksam gemacht werden. Das Jahr soll auch insbesondere junge Menschen einladen, den Orden kennen zu lernen. Jeden Monat beten wir in diesem Jahr das „Gebet des Monats“, ein Wortgottesdienst mit Gedanken zum Jahr der Berufung zur Hospitalität: Am 15. April 2015 mit dem Thema: Heiliger Benedikt Menni – „Ein Herz ohne Grenzen”. Das Gebet beginnt um 18.00 Uhr in der Krankenhauskirche St. Johannes von Gott. Um 18.30 Uhr feiern wir, wie gewohnt, dort auch die Heilige Messe. Herzliche Einladung zum Mitfeiern und beten an alle Interessierten. In diesem Monat gedenken wir des heiligen Benedikt Menni und die Lesung aus der Apostelgeschichte erzählt uns von der Bekehrung des heiligen Paulus. Was haben diese beiden Männer gemeinsam? Auf den ersten Blick scheint es, dass Johannes von Gott und Paulus einander viel näher stehen, erlebten sie doch beide eine dramatische Bekehrungs- geschichte. Aber auch den heiligen Benedikt und den heiligen Paulus verbindet etwas Besonderes, nämlich eine tiefe, persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Paulus entdeckt diese Beziehung in einem Augenblick der Erleuchtung, bei Benedikt wächst sie seit Kindesjahren beständig heran. Bei Beiden bewirkt die tiefe Liebe zu Christus, dass sie ihr Herz einer Mission öffnen, in der sie zahl- Gemälde von Onofrio Bramante reiche Grenzen überschreiten, nicht nur geographische, sondern auch emotionale, psychologische und spirituelle. Was trieb sie an? Eine Erkenntnis, die beide zum Schluss ihres Lebens vertrauensvoll hätten aussprechen können, nämlich: “ Ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe” (2 Tim 1:12). 12 romans 4/15 Auflösung des Preisrätsels aus der März-romans 2015: Lino Mancini kommt aus Italien. Übrigens: In Italien sind die Barmherzigen Brüder – oder wie sie hier heißen: Fatebenefratelli („Tut Gutes, Brüder!“) – an zahlreichen Orten vertreten, auch wenn die Zahl der Brüder, wie auch anderswo in Europa, abnimmt. Schon wenige Jahre nach dem Tod des heiligen Johannes von Gott, im Jahr 1572, kamen die ersten Brüder von Spanien nach Neapel. Rund zehn Jahre später, 1584, wurde das Krankenhaus auf der Tiberinsel gegründet. Die Insel im Herzen Roms ist bekannt für den Äskulaptempel und das Grab des Apostels Bartholomäus. Das Krankenhaus, das vom Tiber umflossen wird, besteht bis heute. In Italien gibt es zwei Ordensprovin- zen, nämlich die Römische und die Lombardo-Venetische. Das Einsatzgebiet umfasst Krankenhäuser, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Altenheime, psychiatrische Kliniken usw. Die Häuser der Barmherzigen Brüder sind über ganz Italien verstreut. In Rom befinden sich neben dem oben genannten Krankenhaus auf der Tiberinsel das Hospital San Pietro, die Vatikanapotheke (Farmacia Vaticana) sowie der Sitz der Generalkurie in der Via della Nocetta. Die italienischen Brüder sind aber auch auf den Philippinen und in Kroatien tätig. Frater Magnus Morhardt Gewinnerin Preisrätsel März 2015 Silke Stadtkus, Mitarbeiterin Information, ist die glückliche Gewinnerin des Preisrätsels vom März 2015. Lino Mancini hat sie aus den eingesendeten Lösungen gezogen. Frau Stadtkus freut sich nun über Kaffee und Kuchen aus unserem Kiosk. Machen Sie mit, ein geschenktes Getränk – es muss ja nicht Kaffee sein, es stehen auch andere Durstlöscher zur Verfügung – und einen Kuchen, oder auch zum Beispiel eine Leberkäsesemmel, geht auch, kann doch jeder zwischendurch mal vertragen, oder? Einladung zur Eröffnung der Ausstellung EIN – AUSBLICKE Malerei von Doris Ranftl Mittwoch, 22. April 2015, 17:30 Uhr im Krankenhaus Barmherzige Brüder München im Gang zur Palliativ-Station Romanstraße 93, 80639 München Begrüßung: Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin Einführung: Josef Mittlmeier, Akad. Dir., Universität Regensburg Die Künstlerin ist anwesend. EIN-AUSBLICKE Doris Ranftl Doris Ranftl: „Die Welt“, 2014, Acryl auf Leinwand “ (Ausschnitt) Ausstellungsdauer: 22.04. - 30.05.2015 Öffnungszeiten: während der Besuchszeiten täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr. romans 4/15 13 Genießen und Kickern für den guten Zweck Missionstag am Krankenhaus Barmherzige Brüder Stoppt Ebola in Westafrika war das Motto des diesjährigen Missionstages. Alle zwei Jahre organisiert der Pastoralrat aus diesem Anlass einen Basar in der Empfangshalle der Klinik. Extra für diesen Tag angereist war Frater José Maria Viadero, der Direktor der ordenseigenen, spanischen Organisation für Entwicklungszusammenarbeit Juan Ciudad ONGD, um über die Situation in Westafrika zu berichten und Fragen von Interessierten zu beantworten. Frater José Maria reist oft nach Afrika, hat viele Jahre dort gelebt und kennt die Situation in den Ebola-geplagten Ländern sehr gut. Nachdem es erst Ende März 2015 wieder Meldungen in den Medien gab, dass die Zahl der Neuinfektionen mit der lebensgefährlichen Krankheit abermals ansteigt, ist das Engagement der Barmherzigen Brüder mit ihren beiden wiedereröffneten Krankenhäusern in Monrovia, Liberia und Lunsar, Sierra Leone, zwei der am heftigsten von der Seuche betroffenen Länder in Westafrika, um so wichtiger und dringend notwendig für die dortige Bevölkerung. Wir dürfen nicht aufhören, für die Menschen in diesen Ländern zu spenden, damit dort irgendwann wieder ein normales Leben möglich ist. Behindertenwerkstättenund Bücherbasar Auch in diesem Jahr wurden wieder Produkte aus den Behindertenwerkstätten der Barmherzigen Brüder verkauft, bei- Freuten sich über den Erfolg des Missionstages (v.links): Prior Frater Emerich Steigerwald, Seelsorger des KBBM Pater Johannes von Avila Neuner. Frater José Maria Viadero und Geschäftsführerin Dr. Nadine Schmid-Pogarell. spielsweise köstliche Essigkreationen aus Algasing wie Nussbalsamico oder Blaubeeressig, aus Gremsdorf kam hübscher Osterschmuck in Form von Hasen und Ostereiern aus Holz und aus dem Reichenbacher Sortiment wurden wunderbar duftende Seifen aus Filz angeboten. Der Bücherbasar war dieses Jahr ebenso ein großer Erfolg, weit über 300 von Mitarbeitern gestiftete Bücher wurden verkauft und so mancher verborgene Schatz wechselte den Besitzer. Fantastische 3994,43 Euro wurden in diesem Jahr eingenommen, zusammen mit dem Gesamterlös des Kiosks an dem Tag, eine Steigerung von über 400 Euro gegenüber dem letzten Missionstag vor zwei Jahren. Die Spende kommt zu gleichen Teilen den Einrichtungen der Barmherzigen Brüder in Liberia und Sierra Leone zugute. Köstliches aus Afrika und Deutschland Insgesamt 31 selbstgebackene Kuchen und andere Leckereien wurden in diesem Jahr von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestiftet, die am Ende des Tages restlos ausverkauft waren. Da der Missionstag dieses Mal unter dem Motto „Stoppt Ebola in Westafrika!“ stattfand, wurden dazu passend zwei leckere afrikanische Gerichte in der Empfangshalle verkauft, eine gehaltvolle Kochbananen-Maissuppe mit Chili für Vegetarier und afrikanisches Huhn in Erdnusssoße mit Maniok für alle anderen. Gekocht hatte alles wieder das Küchenteam unter der Leitung von Martin Raaf und mit der fachkundigen Mitarbeit und Beratung der beiden Küchenmitarbeiter Jaiteh Pa Lamin aus Gambia und Alif Fofana aus Ghana. 14 romans 4/15 Kickern gegen Ebola Eine weitere Attraktion des Tages erfreute sich großer Beliebtheit. Für eine Spende konnten Mitarbeiter und Besucher am hauseigenen Kicker aus der Schreinerei der Behindertenwerkstätten in Gremsdorf um die Wette kickern. So manches verborgene Talent trat dabei zu Tage. Ein herzlichstes Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Spender! Ohne die Bücher- und Kuchenspenden wäre das alles nicht möglich gewesen und ohne die fleißigen Konsumenten hätten wir nie einen so hohen Betrag nach Westafrika schicken können. Und ein ebenso großer Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses, Ehrenamtliche und Mitglieder des Pastoralrates für die Organisation und Hilfe beim Missionstag! Christine Klein Begegnung mit der Johannes-von-Gott-Familie Kanonische Visitation durch Generalrat Frater Rudolf Knopp in der Bayerischen Ordensprovinz zum hl. Karl Borromäus Die Generalvisitation wird immer bestimmt durch zahlreiche Gespräche und Begegnungen mit Führungskräften und vielen Mitarbeitern in den verschiedenen Einrichtungen der Barmherzigen Brüder. Auf Kirchenrecht basierend besuchen die Oberen des Ordens regelmäßig sämtliche Einrichtungen der jeweiligen Provinz, um so einen Gesamtüberblick über das Leben und Arbeiten in den einzelnen Häusern zu erhalten. Aus diesem Grund weilte Generalrat Frater Rudolf Knopp am 10. und 11. März 2015 auch am Münchner Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Geschäftsführerin Dr. Nadine Schmid-Pogarell zeigte ihm zusammen mit Prior Frater Emerich Steigerwald bei einem kleinen Rundgang durchs Haus die Neuerungen, die es seit seinem letzten Besuch in München gab und berichtete dabei auch über geplante Entwicklungen. Neben Gesprächen mit der Geschäftsführung und den Mitgliedern des Direktoriums hatte der Generalrat auch Begegnungen mit weiteren Führungskräften beispielsweise der Personalabteilung und traf die jeweiligen Vorsitzenden der MAV, des Pastoralrats oder des Ethikkomitees. So verschaffte sich Frater Rudolf einen ganzheitlichen Einblick in unser Haus. Die gesamte Dienstgemeinschaft hatte nach einem Gottesdienst in unserer Krankenhauskirche zum Abschluss der Visitation bei einem kleinen Empfang zur Mitarbeiterbegegnung die Gelegenheit, mit ihm ins Gespräch zu kommen. „Ein bayerisches „Vergelt´s Gott!“ In seiner Ansprache bei dem Empfang ging Frater Rudolf Knopp schon kurz auf seine ersten Eindrücke in München ein und bedankte sich im Namen der Generalleitung des Ordens für den täglichen Dienst aller Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen des Kranken- romans 4/15 15 hauses mit einem „schlichten, aufrichtigen, herzlichen bayerischen „Vergelt´s Gott!“ und weiter sagte er: „Gerne bin ich nach München gekommen, verbinden mich doch viele liebe Erinnerungen mit diesem Haus, in dem ich selbst einige Jahre gelebt habe. Zahlreiche Gespräche und Begegnungen haben schon stattgefunden. Tausend Eindrücke schwirren mir durch den Kopf. Sie verbinden sich mit gespeichertem Hintergrundwissen meiner ‚biologischen Festplatte’. Aber wie Sie, so beunruhigen auch mich die Gesundheits- und Sozialpolitik, die irritierenden Strömungen in der Gesellschaft in Deutschland und Europa. Ich nehme die Sorgen der Geschäftsführung und der Dienstgemeinschaft von München wahr. Dabei versuche ich durchaus auch die reale Lebenssituation der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sehen.“ Zum Schluss seiner Rede bedankte sich Generalrat Frater Rudolf Knopp noch „bei allen für das herzliche Willkommen in München und die bereichernde Zeit im Konvent der Brüder sowie in der Dienstgemeinschaft“ und die Führungskräfte und Mitarbeiter des Krankenhauses Barmherzige Brüder München können auf eine erfolgreiche kanonische Visitation 2015 zurückblicken. Christine Klein 16 romans 4/15 Terminkalender Allgemeines und Freizeitangebot für alle Berufsgruppen jeden Mittwoch Hallenfußball. Ort: Sportzentrum Moosach, Georg-Kainz-Straße. Für alle spielfreudigen Mitarbeiter 17:30 – 18:30 im Haus. Interessenten melden sich bitte bei Esti Besrath (DW –2707). Spiel/Trainingsbeginn pünktlich Einlass ab 17:00 um 17:30, bitte rechtzeitig kommen. Montags Gesundheitstraining für Mitarbeiter, 16:45 – 17:45 Ort: Appartementhaus Notburgastraße 14, Gymnastikraum im Kellergeschoss – kostenfrei, keine Anmeldung Donnerstags erforderlich, einfach vorbeikommen, „Neulinge“ jederzeit willkommen! Teilnahme ist kostenfrei. 17:35 – 18:35 (außer an Feiertagen) 22. April 2015 Vernissage: EIN-AUSBLICKE - Malerei von Doris Ranftl 17:30 Begrüßung: Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin, Einführung: Josef Mittlmeier, Akad.Dir., Universität Regensburg, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Gang zur Palliaitivstation. Pflegedienst 07. April 2015 Einführungstag für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 08:00 – 16:00 Ort: Konferenzraum 1. Personalabteilung, Teilnehmer sind bekannt 08. April 2015 PKMS Schulung (Beauftragte) Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Ilona Metzler. Für PKMS Beauftragte. 14:15 – 16:15 Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 09. April 2015 Stations-/Abteilungsleitungsbesprechung 09:00 – 16:00 Ort: Konferenzraum 4. Siglinde Haunfelder, Pflegedirektorin. Teilnehmer sind bekannt 13. April 2015 Brandschutzübung (Pflichtveranstaltung) 14:15 – 16:30 Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. Max. 20 Teilnehmer, für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 14. April 2015 Einführung Wundmanagement (neues Konzept, neuer Wunddokubogen) 14:15 – 16:00 Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Katja Schmied-Bender, Wundtherapeutin Pflege ICW, FKS Intensic/ Anästhesie, Für Pflegepersonal. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 15. April 2015 PKMS Schulung. Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Ilona Metzler. Für Pflegepersonal. 14:15 – 16:15 Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 15. April 2015 Brandschutzübung (Pflichtveranstaltung) Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. Max. 20 14:15 – 16:30 Teilnehmer, für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 15. April 2015 Orga Card Schulung Ort: EDV- Schulungsraum, Referentinnen: Veronika Emmerdinger 14:15 – 15:15 (Ernährungsberaterin), Max. Teilnehmerzahl 12, Anmeldung über Clinic Planner 16. April 2015 Hygienefortbildung. Ort: Konferenzraum 1. Referenten: Mikail Kosan, KP für Krankenhaushygiene. 16:15 – 17:150 Für OP/Anästhesiepersonal, Anmeldung über Clinic Planner 20. April 2015 Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 14:15 – 15:30 Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N., Mitarbeiter der Intensivstation. Nur für alle Mitarbeiter im Haus. Max. 20 Teilnehmer. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 23. April 2015 Empfehlungen zur Akutschmerztherapie - Paincard. Ort: Konferenzraum 4. Referent: Dr. Stephan 14:15 – 16:00 Schöniger. Für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 29. April 2015 Praxisanleitertreffen 14:15 – 15:15 Ort: Konferenzraum 4. Ursula Henrichs/Felicitas Montag PDL. Teilnehmer sind bekannt Externe Fortbildungen: siehe Schaukasten im 2. OG – neben der Pflegedirektion. Information in der Pflegedirektion. Ärztliches (zur interdisziplinären Teilnahme) 01. April 2015 Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz. Verantwortlich: Dr. Stefan Kammermayer, 16:00 – 17:30 PD Dr. Marcus Schlemmer, Dr. Anna Schmidt. Ort: Konferenzraum 1 30. April 2015 8. Nymphenburger Intensivsymposium. Verantwortlich: Dr. Franz Brettner, CA Intensivmedizin KBBM. 16:30 – 21:30 Referenten: Dr. Oliver Kumpf, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Charité Campus Mitte, Berlin; Dr. Christian Thiel, Leiter Notfallzentrum Klinikum Straubing; BR Gerhard Schmöller, Leiter Trainingszentrum für Rettungsmedizin, Berufsfeuerwehr München. 4 CME-Punkte. Ort: Konferenzraum 1. Für Intensivmediziner, nur mit Anmeldung unter: www.intensivmedizin.barmherzige-muenchen.de/aktuelles 06. Mai 2015 Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz. Verantwortlich: Dr. Stefan Kammermayer, 16:00 – 17:30 PD Dr. Marcus Schlemmer, Dr. Anna Schmidt. Ort: Konferenzraum 1 01., 8., 15., 22., 16:00 Tumorkonferenz des Darmzentrums. 29. April 2015 Ort: Röntgen-Demo-Raum Gartengeschoss. Für Ärzte. Vortragsreihe im Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention (ZEP), Teilnahme kostenlos, für alle Interessierten! sowie Kochkurse, bei beidem Anmeldung erwünscht unter 089 1797-2029 Ort: ZEP am Krankenhaus Barmherzige Brüder, Notburgastr. 10, II. Stock. 14. April 2015 Optifast Informationsabend. 17:00 Für alle Interessierten! Kostenfrei und unverbindlich 16. April 2015 Ernährungsoptimierung für Leberpatienten. 15:00 – 16:00 Referentin: Dr. Heike Hagen. Mit Johanna Alt, DA, in der Lehrküche des ZEP 16. April 2015 Kochabend: Saisonale und leichte Küche. ab 17:00 maximal 12 Teilnehmer, nur mit Anmeldung unter Tel. 089 1797-2029, Unkostenbeitrag 15,00 Euro 23. April 2015 Nahrungsmittelunverträglichkeiten besser verstehen 15:00 – 16:00 Referentin: Dipl.oec.troph Monika Bischoff 30. April 2015 Ernährungsprobleme von Tumorpatienten 15:00 – 16:00 Referentin: Veronika Emmerdinger, DA.
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