romans 8 · 9/15 1 ro Krankenhaus Barmherzige Brüder, München · 23. Jahrgang · August/September 2015 Aktuelle Mitarbeiterinformation Heißer Kampf bei Gluthitze Standortübergreifendes Fußballturnier in München 2 Inhalt 2 3 3 3 3 4 5 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 16 romans 8 · 9/15 Editorial Jubilare Wir begrüßen / Wir verabschieden Impressum Freunde und Förderer Weltweit in München Auflösung/Gewinner Preisrätsel Gebet des Monats August und September UWE erblickt das Licht der Welt Pflege – Liebe – Hochzeit Nymphenburger Hernienzentrum Heißer Kampf bei Gluthitze Mitarbeiterbefragung 2014 Smoothies für Alle Best Place to work 7 Tage, 7 Köpfe – 24 Stunden Mein Lieblingsrezept…für die Grillparty Terminkalender Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, der nächste Bauabschnitt wirft seine Schatten bereits weit voraus: inzwischen haben wir vom Verwaltungsrat die Freigabe zur weiteren Umsetzung der Planung erhalten und im Juli begannen die Nutzergespräche zu folgenden Themenbereichen: Notaufnahme und Aufnahmestation, Intensivstation mit IMC und OP, Zentrale Elektive Aufnahme, Endoskopie und ERCP, Umkleidebereiche, Zentrale Sterilgutversorgung, Betriebs- und Medizintechnik, sowie Verwaltungsbereiche (betrifft die Zwischennutzung im Hillerbau). Die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen in diesen Gesprächsrunden ihre Einschätzung zu den vorgestellten Planungen äußern und gerne werden hier Vorschläge zur Verbesserung entgegen genommen – allerdings müssen alle Vorschläge immer unter Berücksichtigung der baulichen Struktur des Hauses sowie des vorgegebenen finanziellen Rahmens geprüft werden. Wir erhalten nur rund 75% der Bausumme über die Förderbehörde, der Anteil von 25% muss durch das Haus selbst erwirtschaftet und finanziert werden. Auch die baulichen Begrenzungen sind leider vielfältig, z.B. die einzuhaltende Abstandsfläche zum Schloss. Bis jetzt sind die Nutzergespräche sehr professionell und konstruktiv verlaufen, wofür ich allen Beteiligten herzlich danke. Herrn Kleinert, Leitung Bau, sowie den Architekten gebe ich sehr gerne ein großes Lob weiter: die Vorbereitung ist bisher hervorragend gewesen! Unser Titelbild zeigt Frater Robert Wimmer aus Regensburg beim standortübergreifenden Fußballturnier der Barmherzige Brüder Krankenhäuser. Frater Robert ist, unschwer zu erkennen, ein großer und bekennender Fußballfan und einer der ursprünglichen Mitinitiatoren des Fußballturniers, das heuer zum vierten Mal ausgetragen wurde. München war zum ersten Mal Gastgeber und hatte einen sehr schönen Platz für das Turnier am Kapuziner Hölzl gefunden. Impressum romans Nr. 8-9/2015 Herausgeber: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Romanstraße 93, 80639 München Verantwortlich: Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin Redaktion: Christine Klein, Telefon: 089 1797-1866, [email protected] Fotos: Claudia Rehm (S. 2, 8, 15), wikimedia commons (S. 4), Chau Zhang (S. 7), Michael Pflaum (S. 13), Olta Elezi (S. 3, 4), Thomas Böhm (S. 14), Generalkurie Barmherzige Brüder Rom, 2 Gemälde von Onofrio Bramante (S. 5), Christine Klein (S. 4, 5, 9, 10), Fotolia: (BillionPhotos.com, S. 12, LiliGraphie, valery121283, ExQuisine, Dionisvera, yvdavid: alle S. 15) Titelbild: Christine Klein Barmherzige Brüder München Druck: H. Marquardt, Regensburg Auflage: 700 Stück Redaktionsschluss Oktoberausgabe 2015: 22. September 2015 KBBM im Internet: www.barmherzige-muenchen.de Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei den meisten Texten auf die ausführliche Schreibweise „-er und –innen“ verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.B. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden. Auch das Projekt KIS-Migration wird jetzt in die nächste Phase gehen, da wir vom Verwaltungsrat ebenfalls die Freigabe zur weiteren Umsetzung erhalten haben. Dem Umstieg auf das Produkt ORBIS der Firma Agfa HealthCare steht nun nichts mehr im Wege und wir freuen uns, dass damit das sehr deutliche Votum der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an den Präsentationen teilgenommen haben, umgesetzt wird – die Beteiligten hatten sich nach den beiden Firmenpräsentationen ganz eindeutig für den Umstieg auf ORBIS ausgesprochen. Mit Frau Schöfberger hat das Direktorium eine versierte Mitarbeiterin der EDV zur Projektleitung ernannt und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit bei diesem Projekt. Sicher wird es nicht einfach werden, denn ein solcher Umstieg bedeutet für viele Mitarbeiter zunächst einen zusätzlichen Aufwand, aber ich bin sicher, dass die Projekt-Teilnehmer mit Begeisterung an diese Aufgabe herangehen werden – gerade weil sich alle für den Umstieg ausgesprochen hatten. Und eine dritte Aktivität hat im Juli ihren Anfang genommen: wir haben einen Förderverein für unser Haus gegründet. Nach der Eintragung ins Vereinsregister, die notariell beglaubigt werden muss, wird dieser den Namen „Freunde und Förderer des Krankenhauses Barmherzige Brüder München e.V.“ tragen. Wir hoffen, dass wir viele Mitglieder unter Ihnen finden werden! Weitere Informationen hierzu erhalten Sie nach Abschluss der notwendigen Vorbereitungen. Allen, die jetzt in den Sommerurlaub starten, wünsche ich gute Erholung und allen, die auf den nächsten Urlaub noch warten müssen, wünsche ich eine gute Sommerzeit! Herzliche Grüße, Ihre Dr. Nadine Schmid-Pogarell Geschäftsführerin romans 8 · 9/15 3 Herzlichen Glückwunsch Freunde und Förderer Im September Förderverein für das Krankenhaus Barmherzige Brüder München wurde gegründet Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! Grüß Gott unseren neuen MitarbeiterInnen im Juli 2015 Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! Wir verabschieden Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! „Freunde und Förderer des Krankenhauses Barmherzige Brüder München e.V.“ heißt der neu gegründete Förderverein für die Münchner Klinik der Barmherzigen Brüder. Am 15. Juli 2015 trafen sich die 20 Gründungsmitglieder zu ihrer konstituierenden Sitzung. Zum ersten Vorstand wurde einstimmig Franz J. Herrmann (Gruppenfoto ganz links) gewählt, ein ehemaliger Patient des Krankenhauses. Zweiter Vorstand ist Dr. Nadine Schmid-Pogarell (8.v.r.), dritter Vorstand Dr. Franz Brettner (7.v.l.), Professor Christian Rust (5.v.l.) wird Schatzmeister, Claudia Vychitil (10.v.l.) Schriftführerin und den Revisionsausschuss bilden Susanne Koslowski (11.v.l.) und Professor Roland Schmidt (8.v.l.). Schon aus der Zusammensetzung des Vereines wird klar: hier glauben Menschen aus allen Bereichen unseres Hauses an die Idee, mehr als nur ein Krankenhaus zu sein. Und durch die Arbeit im Förderverein geben sie diesem Ziel ein Gesicht. Die Gründungssitzung verlief konstruktiv und in fröhlicher Stimmung. In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten von Mitarbeitern veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich von Dienstjubiläen sowie Einund Austritten. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, das heißt in der Regel mindestens einen Monat vor dem jeweiligen Ereignis, der Redaktion (siehe Impressum) mitteilen. Wir machen an dieser Stelle explizit darauf aufmerksam, dass die Ausgaben der romans auch auf unserer Internetseite www.barmherzige-muenchen. de veröffentlicht werden. Bitte informieren Sie die Redaktion auch dahingehend, wenn Sie einer Namensveröffentlichung im Internet nicht zustimmen. Vielen Dank. ck 4 romans 8 · 9/15 Weltweit in München Seit wann sind Sie in Deutschland? 14 Jahre bin ich schon hier, 2001 kam ich nach Deutschland. Seit wann arbeiten Sie im Krankenhaus Barmherzige Brüder München? Seit November 2011. Name Pornpun Boonkum Was ist Ihr Beruf? Hier im Haus bin ich Mitarbeiterin im Reinigungsdienst. Davor habe ich 10 Jahre als Köchin in einem Restaurant gearbeitet. Außerdem habe ich eine Ausbildung zur Pflegehelferin absolviert und bin ausgebildete Volksmusiksängerin in der speziellen Musik meiner Heimat. Wo haben Sie Ihren Beruf erlernt? Meine Ausbildung habe ich in meiner Heimat gemacht. Was schätzen Sie am Krankenhaus Barmherzige Brüder München als Arbeitgeber? Ich arbeite in einem sehr guten Team, habe nette Kollegen. Auch gefallen mir die geregelten Arbeitszeiten, im Restaurant musste ich immer bis spät in die Nacht arbeiten und habe meinen Mann kaum gesehen. Mein Mann war es auch, der mir geraten hat, mich hier zu bewerben, ein guter Rat, nun arbeiten wir beide hier. Ich schätze sehr die gute Arbeitsatmosphäre im Haus, besonders auf der Station 3-1, wir arbeiten alle gerne und gut zusammen, egal ob Pflege, Ärzte oder wir vom Reinigungsdienst, alle werden gleich behandelt. Was vermissen Sie in Deutschland? Am meisten vermisse ich natürlich meine beiden Söhne, einer studiert in Bangkok, einer ist schon verheiratet. Und ich vermisse die Wärme, obwohl es hier auch wie sehr heiß sein kann, so wie im Moment, aber die Winter in Deutschland sind schon sehr kalt. Durch das meist schöne Wetter gibt es in den Parks meiner Heimatstadt immer sehr viele Blumen. Aber am allermeisten vermisse ich das Essen meiner Heimat, die Früchte, das Gemüse, die Kräuter. Zwar bekommt man vieles davon auch in Deutschland, aber es ist nicht dasselbe, es fehlt einfach das fantastische Aroma! Was schätzen Sie an Deutschland besonders? Ich lebe sehr gerne in München, fahre viel mit dem Fahrrad, z.B. mit meinem Mann an den See. Auch ist es hier nicht so voll, in meiner Heimatstadt sind sehr viele Menschen, Autos und Lärm. Ich gehe im Sommer gerne in Biergärten, ich koche dann Essen zum Mitnehmen und wir kaufen uns dort Stockfisch. Sehr lecker! Hinweise zum Land: Staatsform: Regierungssystem: Staatsoberhaupt: Regierungschef: Hauptstadt: Fläche: Einwohnerzahl: Währung: Religion: Schrift: Nationalfeiertag: Höchste Erhebung: Erbmonarchie Militärregierung (unter konstitutioneller Monarchie) König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.) Premierminister General Prayut Chan-o-cha Krung Thep (in der Landessprache) 513.115 km² 69.522.234 (2010) Bath 95% der Bevölkerung sind Buddhisten. die Landessprache wird in einer eigenen Schrift geschrieben 5. Dezember (Geburtstag des Königs), 10. Dezember (Verfassungstag) Doi Inthanon (2565 m). Geographie: Das gesuchte Land erstreckt sich südöstlich der letzten Ausläufer des Himalaya bis auf die Malaiische Halbinsel. Die Nordregion ist bergig, der Nordosten (Isan) besteht aus der Khorat-Hochebene, einer im Sommer staubtrockenen, in der Regenzeit jedoch überschwemmten Landschaft. Im Norden und Osten des Isan bildet der Mekong die Grenze zu Laos. Die Zentralregion wird beherrscht vom Fluss Chao Phraya, der dem fruchtbaren Land Wasser zuführt und südlich von Bangkok ins Meer mündet. Die Ostregion ist landwirtschaftlich geprägt, die schönen Strände und vorgelagerten Inseln werden touristisch genutzt. Die Südregion liegt auf der langgestreckten malaiischen Halbinsel, die den Pazifischen Ozean vom Indischen Ozean trennt. Berglandschaften, Regenwald und Traumstrände wechseln sich ab. Natur: Im Süden und Westen des Landes gibt es artenreiche tropische Regenwälder. Auch die Bergregionen bestehen zum Großteil aus Wald, zum Teil mit laubabwerfenden Arten. Lokal kommen sogar Kiefernwälder, Eichenarten und Kastanien vor. Eine der bedeutendsten Baumarten in den Wäldern ist der Teakbaum. In den Küstengewässern des Landes gedeihen Mangrovenwälder. Die Fauna des Landes beherbergt zahlreiche Großsäuger, u.a. Asiatische Elefanten, Tiger, Leoparden und verschiedene Affenarten (vor allem Gibbons). Besonderer Artenreichtum herrscht unter den Eidechsen und Schlangen, dazu gehören verschiedene Pythons sowie Königskobra und Brillenschlange. Vögel kommen in großer Zahl in den Wäldern vor, z.B. Nektarvögel, Papageien, wilde Pfauen, Beos und Nashornvögel. (Quelle: Wikipedia) Wer weiß, aus welchem Land Pornpun Boonkum stammt, schreibt eine E-Mail an [email protected] oder wirft eine kurze Notiz mit Namen und Telefonnummer in den Briefkasten der romans (bei den Postfächern neben der Pforte). Zu gewinnen gibt es Kaffee und Kuchen (oder belegte Semmel und ein Kaltgetränk) aus unserem Kiosk oder, der Sommer ist da, ein Eis aus der Eisdiele in der Notburgastraße. Bei mehreren Einsendungen entscheidet wie immer das Los. Einsendeschluss ist der 22. September 2015, der Gewinner wird von der Redaktion informiert. Die Auflösung finden Sie in der Oktoberausgabe 2015 der romans. romans 8 · 9/15 5 Auflösung des Preisrätsels aus der Juli-romans 2015: Asima Terzic kommt aus Bosnien-Herzegowina. KIRCHLICHES Gebet des Monats August und September Wen soll ich senden? Wer wird mein Bote sein? Gott ruft, wen er will. Seine Wahl ist absolut frei, für menschliche Maßstäbe unbegreiflich. „Warum mich, ich komme doch aus einer atheistischen Familie? Warum nicht einen anderen, der seit seiner Kindheit in einem katholischen Umfeld aufgewachsen ist?“ Wir wissen es nicht. Gott weiß es. Gemälde von Onofrio Bramante Gewinner Preisrätsel Juli 2015 Stefanie Schober, Medizin Controlling, ist Gewinnerin des Preisrätsels vom Juli 2015, sie ist ein wahrer Glückspilz, da sie schon zum dritten Mal gezogen wurde. Asima Terzic zog sie unter Zeugen aus den eingeschickten Lösungen. Frau Schober ist der eindeutige Beweis, dass es sich lohnt, mitzurätseln und soll auch die anderen fleißigen Ratefreunde ermutigen, bitte weiter ihre Lösungen einzusenden. Wenn Gott einen Menschen ruft, dann ruft er ihn in eine spezielle Aufgabe, in seinen Dienst. Diese Gedanken stehen im Mittelpunkt des „Gebet des Monats“, das wir am Mittwoch, den 19. August um 18.00 Uhr in der Krankenhauskirche beten (anschließend Feier der heiligen Messe). Im September beschäftigt sich das „Gebet des Monats“ mit der „Bereitschaft“, den Auftrag, den Gott einem jedem persönlich zugeteilt hat, mit Leben zu erfüllen. Das Gebet am Mittwoch, den 2. September beginnt ebenfalls um 18.00 Uhr. Herzliche Einladung an alle zum Zuhören, Mitbeten und MitfeiGemälde von Onofrio Bramante ern! Machen Sie mit, ein geschenktes Getränk – es muss ja nicht Kaffee sein, es stehen auch andere Durstlöscher zur Verfügung – und einen Kuchen, oder auch zum Beispiel eine Leberkäsesemmel, geht auch, kann doch jeder zwischendurch mal vertragen, oder? Frater Magnus Morhardt 6 romans 8 · 9/15 UWE erblickt das Licht der Welt Die neue Überwachungseinheit der Intensivmedizin wurde eröffnet „Endlich haben wir das Kind aus der Taufe gehoben, und zwar ein Männliches mit Namen UWE!“ Mit diesen fröhlichen Worten eröffnete Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin des Krankenhauses Barmherzige Brüder, am Freitag, den 3. Juli 2015 um 10.30 Uhr die neue Überwachungseinheit (UWE) der Abteilung Intensivmedizin. Sie konnte hierbei zahlreiche Mitarbeiter der Verwaltung und des medizinischen Bereichs begrüßen. Dr. Schmid-Pogarell weiter: „Mein herzlicher Dank geht an den Hausherren der neuen Einheit, Dr. Brettner, auf dessen Betreiben hin die Intensivabteilung räumlich erweitert wurde. Seine Idee der Erweiterung ist fast vier Jahre alt, nur haben wir diese Zeit gebraucht, um uns gedanklich und planerisch durchs ganze Haus zu arbeiten. Als der passende Ort hier auf der Station 1-3 endlich gefunden war, ging die Umsetzung rasant schnell. Weihnachten 2014 war Umbaubeginn und im April 2015 war alles fertig. Mein herzlichster Dank geht an alle Beteiligten, die an der Umsetzung dieses Bauvorhabens mitgewirkt haben.“ Satellit UWE in Betrieb Dr. Franz Brettner, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Intensivmedizin, erläuterte den Anwesenden die Vorteile für die Versorgung von gerade operierten Patienten, die sich in Zukunft durch diese neue Einrichtung ergeben würden. Auch Dr. Brettner dankte allen, die an der Verwirklichung seiner Idee aus vollen Kräften mitgearbeitet haben: „Die Räumlichkeiten waren zwar schon im April dieses Jahres bezugsbereit, nur konnten wir noch nicht mit der Arbeit beginnen. Uns fehlten die Mitarbeiter, um hier die Betreuung der Patienten aufnehmen zu können. Erst am 1. Juli 2015 waren wir startbereit, als endlich genügend neue Kollegen gefunden waren, die sich hier in der neuen Überwachungseinheit um die Patienten kümmern können. Der Satellit UWE wird von der Intensivabteilung mitbetreut und wir feilen weiter an den Abläufen, was für einige Mitarbeiter sicherlich etwas mehr Aufwand bedeutet. Ich danke allen, die den Start der Einheit möglich gemacht haben und zukünftig für deren reibungsloses Funktionieren sorgen.“ Im Anschluss an die Reden dankten Dr. Claudia Eife (Leitende Oberärztin), Karin Bültmann (Stationsleitung), und weitere Kollegen für das Gelingen des Wer- kes und sprachen Fürbitten aus. Nach Bibellesung und Gebet segnete Pater Johannes, wie es schon lange im Krankenhaus Barmherzige Brüder Tradition ist, die neu eingerichteten Räume. Bei einem Rundgang konnten die Anwesenden die moderne Einrichtung kennenlernen und bei einem kleinen Umtrunk angeregte Fachgespräche führen. Olta Elezi romans 8 · 9/15 7 Pflege – Liebe – Hochzeit Erstes Pflegeehepaar: Elena und Benjamin haben in der Krankenhauskirche geheiratet Schon bei der ersten Begegnung im Herbst 2010 war das gegenseitige Interesse vorhanden. Beide, Elena Frobenius und Benjamin Uhlig, fingen fast zeitgleich, im Abstand von nur einem Monat, beim Krankenhaus Barmherzige Brüder an. Benjamin kam aus Chemnitz an die Münchner Klinik, Elena hatte gerade ihre Ausbildung in der Krankenpflegeschule vom Dritten Orden und Barmherzigen Brüdern beendet und sich entschlossen, in unserem Haus zu bleiben. „Obwohl ich schon bei den Barmherzigen Brüdern gelernt habe, musste ich trotzdem am Einführungstag für neue Mitarbeiter teilnehmen. Dort haben wir uns das erste Mal gesehen und ich habe mir damals schon gedacht: nojo… schaut nett aus“, berichtet Elena lächelnd vom ersten Treffen. Und Benjamin lacht: „Mir ging es genauso!“ Trotzdem war es nicht Liebe auf den ersten Blick. Elena und Benjamin arbeiten nicht auf derselben Station, zwar beide in der Orthopädie, aber Elena auf der Station 1-4, Benjamin auf der 1-2. Sie sahen sich natürlich immer mal zufällig auf dem Gang, dann regelmäßig, weil sie beide den Praxisanleiterkurs besuchten. „Und dann hatten wir komischerweise immer wieder zur gleichen Zeit Nachtdienst, das war wie eine Fügung“, erzählt Elena. Irgendwann verabredeten sich Kolleginnen und Kollegen von verschiedenen Stationen zu einem gemeinsamen Abendessen beim Griechen, doch plötzlich konnten alle nicht mehr und sagten ab. Wer übrig blieb, waren Elena und Benjamin. Es wurde ein schöner Abend mit intensiven Gesprächen über den Beruf und Gott und die Welt. „Wir haben uns ab dem Zeitpunkt sehr oft gesehen oder telefoniert, wir verstanden uns einfach prima. Natürlich eint uns der Beruf, wir haben die gleiche Einstellung zu unserer Tätigkeit in der Pflege“, berichtet Benjamin und Elena ergänzt: „Man kann sagen, dass wir beide Krankenpflegende aus Leidenschaft sind, wir lieben unseren Beruf.“ Bis die beiden aber erkannten, dass sie nicht nur die Liebe zu ihrem Beruf eint, sondern sie auch Gefühle für einander hegten, hat es noch eine Weile gedauert. „Offiziell zusammen sind wir seit dem Krankenhaus-Sommerfest 2014. Bis dahin haben wir so lange Zeit über so vieles geredet, nur nicht über unsere Gefühle füreinander“, so Benjamin. In diesem Jahr haben Elena und Benjamin geheiratet und zwar in unserer Krankenhauskirche. Für beide war schnell klar, dass sie hier heiraten wollten, schließlich haben sie sich im Krankenhaus Barmherzige Brüder kennen- und lieben gelernt, aber sie waren sich nicht sicher, ob das möglich ist. Sie fragten vorsichtig bei Pater Johannes an, den beide ja gut durch ihre Arbeit kennen, schließlich treffen sie ihn fast jeden Tag, wenn er seine täglichen Patientenbesuche auf den Stationen macht. Pater Johannes war mehr als bereit, die beiden in der Krankenhauskirche zu trauen, er freute sich sehr über die Anfrage. So kam es, dass Elena Frobenius – nun Elena Uhlig-Frobenius – und Benjamin Uhlig das erste Pflegeehepaar sind, das in unserer Kirche getraut wurde. Am Freitag, den 13. März 2015 – wenn das kein Glückstag ist - haben die beiden standesamtlich und am 6.6. kirchlich geheiratet. Auf die Frage, ob sie ein Faible für besondere Daten haben, sagt Elena: „Nein, das war Zufall. Eigentlich wollten wir standesamtlich am 5. Juni heiraten, aber wir stellten dann fest, dass dies etwas stressig werden könnte, da wir bis einen Tag vor unserer Hochzeit gearbeitet haben. Da wir aber für einen neuen Termin beim Standesamt etwas spät dran waren, gab es nur noch freie Termine am Freitag, den 13. Wahrscheinlich, weil viele Leute abergläubig sind. Wir nicht, für uns ist Freitag, der 13. eindeutig ein Glückstag!“ Benjamin ergänzt: „Den 6.6. haben wir gewählt, weil es der Samstag nach Fronleichnam war. Das bedeutete, dass mein Bruder, der Lehrer ist und mein Trauzeuge werden sollte, sich nicht extra Urlaub nehmen musste. Und wir hatten das Glück, dass Pater Johannes an dem Tag für uns Zeit hatte, wir hätten sonst den Termin verschoben. Es war uns beiden sehr wichtig, uns an dem Ort das Ja-Wort zu geben, an dem unser gemeinsames Leben begann!“ Christine Klein 8 romans 8 · 9/15 Nymphenburger Hernienzentrum Behandlung von Bauchwandbrüchen (Hernien) am KH Barmherzige Brüder München Mit dem Nymphenburger Hernienzentrum der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Barmherzige Brüder München ist erneut eine Spezialabteilung des KBBM von einer unabhängigen Fachgesellschaft zertifiziert worden. Seit vielen Jahren besteht bereits ein hohes Maß an operativer Erfahrung im Bereich der Hernienchirurgie. Insbesondere in der minimalinvasiven Versorgung von Hernien blickt das chirurgische Team unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. Johann Spatz auf eine langjährige Erfahrung zurück und die hervorragenden Ergebnisse motivierten zur Zentrumsbildung. Das Nymphenburger Hernienzentrum wurde vor kurzem von der Deutschen Herniengesellschaft mit dem Qualitätssiegel „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ ausgezeichnet. Dieses wird an Kliniken vergeben, die große fachliche Erfahrung nachweisen können, ihre Behandlungsergebnisse in einer nationalen Qualitätssicherungsstudie (www.herniamed.de) offenlegen und noch weitere Auflagen erfüllen. Koordiniert wird das Nymphenburger Hernienzentrum federführend von Dr. Alexander Gratz und Dr. Jörg Salewski. Sie zeichnen sich vor allem durch eine hohe Expertise bei den minimalinvasiven Operationstechniken und bei der Versorgung komplexer Narbenbrüche aus. Neben einer uneingeschränkt hohen Versorgungsqualität ist es auch das Bestreben von Dr. Gratz und Dr. Salewski, für jeden Patient ein individuelles, maßgeschneidertes Behandlungskonzept zu entwickeln. Für die Empfehlung einer Behandlungsmethode werden unter anderem das Lebensalter, die Ausprägung der Hernie, Vorerkrankungen und Voroperationen, persönliche Wünsche und auch körperliche Belastung und sportliche Aktivität berücksichtigt. Als Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Hernienchirurgie und der Europäischen Herniengesellschaft nimmt die Abteilung auch regelmäßig am nationalen und internationalen wissenschaftlichem Austausch teil. Als Hospitationsklinik bietet das Nymphenburger Hernienzentrum interessierten Chirurginnen und Chirurgen die Möglichkeit, entsprechende Operationstechniken zu erlernen. Für die Schulung vor allem der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen werden regelmäßig krankenhausübergreifende Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Interessierte Patientinnen und Patienten können sich in den Indikationssprech- stunden oder auch in der hierfür eigens eingerichteten Herniensprechstunde (Donnerstag 11:00 bis 13:00 Uhr) untersuchen und beraten lassen. In enger Zusammenarbeit mit den Funktionsabteilungen besteht jederzeit die Möglichkeit notwendige bildgebende Verfahren (Ultraschall, CT, MRT, etc.) und/oder Zusatzuntersuchungen gegebenenfalls auch ambulant durchzuführen. In aller Regel können unsere Patienten unmittelbar nach der operativen Versorgung sämtliche Tätigkeiten des alltäglichen Lebens wieder uneingeschränkt aufnehmen. Dies gilt auch für sportliche Betätigung. Eine körperliche Schonung ist nach der Operation nur in seltenen Fällen notwendig. „Unser Ziel ist es, jedem Patienten die bestmögliche und sinnvollste Therapie zukommen zu lassen, so dass eine zügige, schmerzarme und dauerhafte Heilung erreicht wird.“ Dr. Alexander Gratz und Oberarzt Dr. Jörg Salewski Allgemein- und Viszeralchirurgie KBBM Hernien In Deutschland werden pro Jahr ca. 275.000 Patienten mit Leistenbrüchen und ca. 100.000 Patienten mit Narbenbrüchen operativ versorgt. Somit gehören Hernienoperationen mit zu den am häufigsten durchgeführten Operationen überhaupt. Die Erkrankung kann sowohl Kinder als auch Erwachsene jeden Geschlechts und Alters treffen, so beträgt beispielsweise das Lebzeitrisiko an einem Leistenbruch zu erkranken für Männer 27% und für Frauen 3%. Eine sinnvolle und nachhaltige Therapie kann ausschließlich operativ erfolgen. Hier stehen eine Vielzahl von Operationstechniken und moderne Netz-Implantate zur Verfügung. Der medizinische Fachbegriff Hernie bezeichnet den sogenannten Eingeweidebruch. Es handelt sich hierbei um eine Öffnung, beispielsweise in der Bauchwand, durch die das Bauchfell (Peritoneum), ggf. mit Eingeweideanteilen nach außen vordringen kann. Hernien können angeboren oder erworben sein und bestehen aus einer Bruchpforte, einem Bruchsack (i.d.R. das sich vorwölbenden Bauchfell) und evtl. Bruchinhalt (z.B. die darin befindlichen Eingeweide). Bruchpforten können an vielen Stellen im Körper vorkommen, insbesondere in der Bauchwand, in der Leistenregion, im Bereich von Operationsnarben, im Zwerchfell, im Bauchinnenraum und sogar in der Rückenmuskulatur. Bei jeder Hernie besteht prinzipiell die Gefahr einer Einklemmung und lebensgefährlicher Strangulation von inneren Organen. Allerdings ist diese Komplikation mit einem Risiko von ca. 1-3% pro Jahr eher selten. Als klassische Symptome bestehen in den meisten Fällen neben einer sichtbaren Vorwölbung ein Belastungsschmerz vor allem beim Pressen und Husten. romans 8 · 9/15 9 Heißer Kampf bei Gluthitze Standortübergreifendes Fußballturnier in München Sie waren Sieger im letzten Jahr und turnusmäßig Gastgeber in diesem Jahr: das Krankenhaus Barmherzige Brüder in München veranstaltete das standortübergreifende Fußballturnier der Krankenhäuser. Obwohl für das Team des Gastgebers nur der dritte und damit letzte Platz heraussprang, schlugen sich die Spieler um Kapitän Esti Besrat und Spielführer Daniel Schulz wacker. Sieger der Herzen sind sie in München allemal. Umso mehr verdient der Einsatz der drei teilnehmenden Mannschaften Respekt, als das Turnier auf dem Sportgelände des FV Hansa Neuhausen am Kapuziner Hölzl bei großer Hitze stattfand. Das Turnier am 4. Juli bestritten die Mannschaften aus Regensburg, Schwandorf und München. Nicht dabei war das Klinikum St. Elisabeth in Straubing, das keine Mannschaft stellen konnte. Aber auch die Schwandorfer waren ohne Torwart angereist und wurden im ersten Spiel verletzungsbedingt dezimiert, sodass Münchner Spieler einspringen mussten. Trotz Hitze ein umkämpftes Spiel Das erste der drei Spiele bestritten Gastgeber München und Schwandorf. Nach vollzogenem Anstoß durch Frater Robert aus Regensburg erarbeitete sich Schwandorf nach ausgeglichenem Beginn eine Torchance – ohne Erfolg. Aber auch München zeigte Zug zum gegnerischen Tor. Trotz der Hitze war das Spiel umkämpft. Weder München noch Schwandorf schenkten sich etwas. Im zweiten Durchgang ließ das Tempo nach; die Schwandorfer hatten mehr Spielanteile. Das entscheidende Tor schoss jedoch München. Sascha Danicic traf zum 1:0-Endstand nach schönem Passspiel. Flotter Beginn mit Torchancen auf beiden Seiten Im zweiten Spiel maßen sich Schwandorf und Regensburg. Nach flottem Beginn mit Torchancen auf beiden Seiten legten sich die Regensburger ein Eigen- tor ins Netz. Wenig später erhöhten die Schwandorfer durch „Gastspieler“ Esti Besrat auf 2:0 nach einem schönen Lupfer. Trotz des Zwei-Tore-Rückstands steckte Regensburg nicht auf. Während am Spielfeldrand das Spanferkel brutzelte, mussten beide Mannschaften zur zweiten Hälfte ran. Die Regensburg waren zwar bemüht, kamen aber gegen die cleveren Schwandorfer nicht an. Noch dazu agierten die Regensburger zu statisch. So blieb es letztlich beim 2:0. Abseitsverdächtiges Tor vernichtet Münchner Hoffnungen Nun gab es bei den Fans am Spielfeldrand schon Rechenspiele, wie man bei unterschiedlichen Ausgängen des dritten Spiels verfahren müsste. Doch Fußball wird nun mal auf dem Platz entschieden. Die ausgeruhten Münchner trafen 10 romans 8 · 9/15 auf Regensburger, die sich im Vergleich zum Vorspiel deutlich agiler und torgefährlicher zeigten. Nach einem sehr flotten und ausgeglichenen Beginn erzielte René Bauer für die Oberpfälzer die Führung. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel deutlich ruppiger, sodass der Schiedsrichter des Öfteren zur gelben Karte greifen musste. Darin drückt sich auch der Siegeswille beider Teams aus. Nach Glanzparade des Münchner Torhüters gegen einen Angriff Regensburgs war Goran Brkic nach einem sehenswerten Freistoß von Alexander Ebert doch geschlagen. Die Münchner gaben jedoch gegen die Regensburger nicht auf, die mit der Führung im Rücken das Spiel herunterspielten. Die Belohnung des Einsatzes: der 2:1-Anschlusstreffer durch Sascha Donicic. In der letzten Spielminute machte der Regensburger Mehmet Keyhan mit dem 3:1, das aus sehr abseitsverdächtiger Position fiel, alle Münchner Hoffnungen zunichte. Tordifferenz entscheidet das Fußballturnier Im Endklassement hatte jeder der drei Mannschaften jeweils ein Spiel gewonnen, daher musste die Tordifferenz entscheiden. Hier hatte die Mannschaft vom Krankenhaus St. Barbara das bessere Ende für sich, sodass Schwandorf vor Regensburg und München im Klassement stand. Aus den Händen von Geschäftsführerin Dr. Nadine SchmidPogarell erhielten die Schwandorfer den Tages- und Wanderpokal, den Kapitän Hubert Forster freudig entgegen nahm. Nach dem Siegerfoto konnten sich die Spieler und Zuschauer das Spanferkel schmecken lassen – und vor allem den Hitzedurst löschen. Frater Magnus Morhardt romans 8 · 9/15 11 Mitarbeiterbefragung 2014 Ein gutes Ergebnis mit Ansatzpunkten zur weiteren Verbesserung Ende 2014 wurde am Krankenhaus Barmherzige Brüder München die nach 2008 zweite Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die vorgesehene Befragung im Jahr 2011 konnte nicht durchgeführt werden, da mit der damaligen MAV keine Betriebsvereinbarung abgeschlossen werden konnte. Die Vergleiche der aktuellen Befragung beziehen sich daher immer auf das Jahr 2008. Zunächst gebührt allen Mitarbeitern, die sich an der Befragung beteiligt haben unser besonderer Dank! Mit Ihrer Meinungsäußerung haben Sie dazu beigetragen, dass wir unsere Stärken und die Ansatzpunkte zur weiteren Verbesserung klar erkennen können. Ein herzliches Dankeschön auch an die MAV, die die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Befragung mit großem Engagement unterstützt und mitgetragen hat. Durchführung der Mitarbeiterbefragung Nach diversen Informationsveranstaltungen wurde jedem Mitarbeiter ein Befragungsbogen mit Rückantwortkuvert ausgehändigt. Zur „Stimmabgabe“ stand eine Urne bereit, die nur von der Geschäftsführung und der MAV gemeinsam geleert werden konnte. Die Fragebögen wurden direkt in versiegelten Versandkartons an die Firma Metrik geschickt, um die Anonymität für alle Mitarbeiter sicherzustellen. Die Auswertung der Fragebögen erfolgte ausschließlich durch Metrik, die uns dann nur statistisch gemittelte Befragungsergebnisse zurückgemeldet hat. Auswertungen auf der Ebene von Gruppen erfolgten nur dann, wenn wenigstens fünf Fragebögen dazu verrechnet werden konnten. So wurde auch in der Auswertung auf die Wahrung der Vertraulichkeit und Anonymität sehr genau geachtet. Beteiligung: die Rücklaufquote Von den 839 ausgegebenen Fragebögen wurden 437 zurückgeschickt, was einer Quote von 52% entspricht. Ein zufriedenstellendes Resultat, das deutlich über dem Abb.1: Externer Vergleich. Gelbe Linie: Durchschnitt aller Krankenhäuser; grün: höchster Vergleichswert; rot: niedrigster Vergleichswert; schwarz: Ergebnis Krankenhaus Barmherzige Brüder München. 12 romans 8 · 9/15 und „Ethik“; erst dann folgt das Thema „Bezahlung“. Kommunikation und Diskussion der Ergebnisse Abb. 2: Vergleich der Ergebnisse 2014 (blau) mit 2008 (rot) Wert von 39% aus dem Jahr 2008 liegt. In der genaueren Analyse konnten etliche Berufsgruppen mit sehr hohen Rücklaufquoten von bis zu 90% identifiziert werden, einige Berufsgruppen möchten wir bei zukünftigen Befragungen noch stärker zur Teilnahme motivieren. Die wichtigsten Ergebnisse Im externen Vergleich mit 169 Krankenhäusern liegt das Krankenhaus Barmherzige Brüder München in 14 von 17 Bewertungsskalen auf oder über dem Durchschnitt. In den beiden Kategorien „Patientenorientierung“ und „Leitbild“ wird der Mittelwert knapp verpasst, im Bereich Bezahlung etwas deutlicher. Besonders positive Rückmeldungen wurde zu den Themen „Direkte Vorgesetzte“, „Arbeitszeit“, „Arbeitsbelastung“, „In- formation“ sowie „Ethik“ und „Ruf der Einrichtung“ gegeben (Abb.1). Im Gesamtergebnis - dem Metrik-Index konnten wir im externen Vergleich ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielen. Besonders erfreulich ist der Vergleich zu den Ergebnissen aus dem Jahr 2008: auf 13 der 14 vergleichbaren Skalen liegt das aktuelle Ergebnis zum Teil weit über dem Wert von 2008. Einzig die „Patientenorientierung“ wurde 2014 - auf sehr hohem Niveau - mit 73 zu 74 Punkten einen Punkt niedriger bewertet (Abb. 2). Neben der Zufriedenheit wurden die Mitarbeiter auch dazu befragt, welche Aspekte als besonders wichtig bewertet werden. Aus der Sicht der Mitarbeiter sind die wichtigsten Aspekte - in dieser Reihenfolge: „Kollegen“, „Direkte Vorgesetzte“, „Abläufe“, „Arbeitszeit“ Smoothies für alle Mitarbeiter die nicht im August in den Urlaub fahren und im Krankenhaus die Stellung halten! Die Kolleginnen vom ZEP laden im Namen der Geschäftsführung alle Daheimgebliebenen zu leckeren, selbst- und frisch zubereiteten Smoothies ein. Wann: 11. August 2015 10:00 - 11:30 und 13:30 - 14:30 Wo: Mitarbeiterspeisesaal Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich erfrischen! Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zum Gesamthaus und die Teilergebnisse für definierte Berufsgruppen wurden in gesonderten Veranstaltungen und in den Gremiensitzungen (Direktorium, Leitungskonferenz, Abteilungsleiterkonferenz, Stations- und Funktionsleiterkonferenz, etc.) sowie in einer Sitzung mit der MAV vorgestellt und diskutiert. Alle genannten Ergebnisse wurden für alle Mitarbeiter zugänglich auf einem Laufwerk zur Einsicht zur Verfügung gestellt. Darüber hinausgehende, differenzierte Gruppenergebnisse für bestimmte Abteilungen, Stationen, Funktionsbereiche, etc. wurden den jeweiligen Führungskräften ausgehändigt, die diese in Teambesprechungen bearbeitet haben. In etlichen Teams wurden hierzu auch die Geschäftsführerin, Chefärzte oder Abteilungsleiter hinzugeladen, um die Ergebnisse zu analysieren und gemeinsam Ansatzpunkte für Verbesserungen zu erarbeiten. Ableitung von Maßnahmen aus der Befragung Nach der Bekanntmachung und der Diskussion der Befragungsergebnisse wurde in jeder Abteilung, jeder Station und in jedem Funktionsbereiche des Krankenhauses ein Maßnahmenplan mit Vorschlägen von konkreten Schritten zur Verbesserung und Weiterentwicklung erstellt. Diese mehr als dreißig Maßnahmenpläne werden derzeit zusammengeführt und inhaltlich gegliedert. In den nächsten Wochen beschließt die Geschäftsführerin gemeinsam mit der MAV, welche der vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt werden. Die Umsetzung wird von der Geschäftsführung und der MAV gemeinsam nachverfolgt. Unser Ziel ist es, aus den Ergebnissen der Befragung bedeutsame Verbesserungen zu entwickeln, die für die Mitarbeiter spürbar sind und die erkennbar auf die Mitarbeiterbefragung zurückgeführt werden können. Manfred E. Laufer Ltg. Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement romans 8 · 9/15 13 Best Place to work Strategietagung des Krankenhauses Barmherzige Brüder München widmete sich vorrangig den Themen Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung in Pflege und Funktionsdienst Die Strategietagung am 10. und 11. Juli stand heuer unter einem besonderen Motto: „Best Place to work“ für Pflegekräfte – dieser Titel hatte sich nach verschiedenen Diskussionen in einer Vorbereitungsgruppe, im Direktorium und in der Leitungskonferenz herauskristallisiert. Die Themen Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung haben in der Pflege und im Funktionsdienst schon länger höchste Priorität erreicht, da alle strategischen Planungen der Zukunft in unserem Haus nur umgesetzt werden können, wenn wir ausreichend und gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese Bereiche gewinnen bzw. halten können. In einer Stadt, die 42 Krankenhäuser hat und die die teuerste in Deutschland ist, gehört die Gewinnung neuer Mitarbeiter und das Halten von Mitarbeitern zu den wichtigsten aber auch zu den herausforderndsten Aufgaben. Um möglichst viele direkte Informationen von Seiten der Pflegekräfte und Mitarbeitern aus dem Funktionsdienst zu erhalten, z. B. was ihnen besondere Probleme im täglichen Arbeiten bereitet, wurden acht Stationsleitungen und Pflegedienstleitungen zum ersten Tag der Strategietagung eingeladen. In einem sehr fundierten und ausführlichen Vortrag berichteten diese zu den Ergebnissen, die in vier Workshops mit rund 30 verschiedenen Pflegekräften unter der Moderation von Manfred Laufer, Leiter Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement, vorbereitet wurden. Auf Basis dieses Vortrages entstanden die Ideen für mehrere Arbeitsgruppen, in denen die Mitglieder der Leitungskonferenz gemeinsam mit Christian Kuhl, dem Träger-Geschäftsführer, am zweiten Tag diskutierten und Maßnahmen entwickelten. Zur Umsetzung der Maßnahmen müssen die Arbeitsgruppen zum Teil noch weiter arbeiten, andere Teile können dagegen relativ schnell umgesetzt werden. Als Nächstes werden in der Leitungskonferenz die weiteren Schritte festgelegt. In einer der nächsten Ausgaben der romans erhalten Sie einen weiteren Bericht zum Stand der Entwicklungen. Ein herzliches Dankeschön gilt den beteiligten Mitarbeitern, die den Mitgliedern der Leitungskonferenz die Themen vorstellten und in der Diskussion weiter vertieften! Dr. Nadine Schmid-Pogarell Geschäftsführerin 14 romans 8 · 9/15 7 Köpfe, 7 Tage - 24 Stunden Gerüstet für die Zukunft – IT-Bereich im Krankenhausverbund neu organisiert Die IT im Krankenhausverbund wächst und wächst. So werden insgesamt inzwischen um die 3.500 Endgeräte (PCs, Notebooks, iPads etc.) betreut. Auch die Zahl der Softwareanwendungen steigt stetig, die EDV-Durchdringung der Bereiche nimmt weiter zu. Ganz oben auf der Agenda stehen in Zukunft Themen wie W-LAN und mobiles Arbeiten, gleichzeitig müssen Datenschutz und Datensicherheit sowie ein sicherer Rund-um-die-Uhr-Betrieb (7 Tage, 24 Stunden) gewährleistet werden. Auch durch die Verbundstruktur entstehen immer neue Herausforderungen. So tauchen z. B. in einem Haus Themen auf, die sinnvollerweise übergreifend beleuchtet werden müssen. Unter der Maxime „so zentral wie möglich, so dezentral wie nötig“ wurden in den vergangenen Jahren schon viele EDV-Systeme zentral bzw. einheitlich betrieben, hier sollen in den nächsten Jahren nach und nach weitere Synergieeffekte geschaffen werden. Gleichzeitig muss durch die dezentralen Ansprechpartner weiterhin die Vor-Ort-Betreuung der Anwender gewährleistet sein. Aus diesen Gründen wurden zum 1. Juli 2015 einige organisatorische Veränderungen umgesetzt. Da es immer mehr hausübergreifende Themen gibt, wird sich zukünftig ein dreiköpfiges Team ausschließlich mit Verbundprojekten und -themen im Bereich IT beschäftigen. Dazu gehört auch ein weiterer Ausbau der hausübergreifenden personellen Zusammenarbeit. Christian Rehm ist nun als Bereichsleiter IT Krankenhausverbund für alle Standorte nur noch hausübergreifend tätig. Zu seiner Unterstützung für übergreifende und strategische Fragestellungen wurden Jürgen Weinzierl (weiterhin auch stellvertretender Bereichsleiter IT Krankenhausverbund) und Harald Eder neu zum „IT-Projektleiter Verbund“ bestimmt. Natürlich bleibt das Projektteam in engem Austausch mit den Standorten, da die Umsetzung wie bisher in den Häusern erfolgen muss. Die Position der Teamleiter an den Standorten wurde gestärkt, sie bekommen wieder die disziplinarische und fachliche Verantwortung für die dezentralen, standortbezogenen EDVTeams zugesprochen und heißen jetzt neu „Standort-IT-Leiter“. Am Standort Regensburg, der bisher von Herrn Rehm mit betreut wurde, ist zukünftig Josef Baringer Standort-IT-Leiter. Die EDV blickt somit gut gerüstet den ständig neuen Herausforderungen entgegen und hofft so, bestmögliche Dienstleistungen und Prozessunterstützung für Sie als Mitarbeiter erbringen zu können. Christian Rehm Bereichsleiter IT Krankenhausverbund Das EDV-Leitungsteam im Rechenzentrum in Regensburg, von links nach rechts: Harald Eder (IT-Projektleiter Verbund), Christian Rehm (Bereichsleiter IT Krankenhausverbund), Josef Baringer (Standort-IT-Leiter Regensburg), Jürgen Weinzierl (stellv. Bereichsleiter IT Krankenhausverbund, IT-Projektleiter Verbund), Thomas Singer (Standort-IT-Leiter München), Peter Staudenmayer (Standort-IT-Leiter Schwandorf, IT-Sicherheitsbeauftragter), Thomas Kastl (Standort-IT-Leiter Straubing). romans 8 · 9/15 15 Mein Lieblings Rezept… für die Grillparty Serie Lieblingsrezepte von Mitarbeitern für Mitarbeiter Das zweite Rezept der Serie Mein Lieblingsrezept… stammt von Verwaltungsdirektor Michael Pflaum. Herr Pflaum ist leidenschaftlicher Hobbykoch. Die Liebe zum guten Essen wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt, sein Vater ist Sternekoch Hermann Pflaum, Mitbegründer der Nouvelle Cuisine, der z.B. als einer der ersten Köche in Deutschland der Meinung war, dass gesundes Essen auch gut schmecken darf und nach diesem Prinzip sein Gourmetrestaurant betrieb. Das Rezept für einen gemütlichen Grillabend von Michael Pflaum ist eine leckere, vegetarische Alternative zu Holzfällersteak und Co. und sehr leicht nachzumachen. Mitarbeiter stellen Heft für Heft ihr liebstes, bestes, leckerstes Gericht für Weihnachten, den Sommer, das Grillfest, Ostern und so weiter vor. Jeder kann mitmachen, die romans-Redaktion freut sich über viele Zuschriften mit tollen Rezepten, egal ob Kuchen, Plätzchen, Hauptgerichte, Vorspeisen, Salate, Desserts, Sommerbowlen, Winterpunsch… Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Von Zeit zu Zeit werden wir Aufrufe dazu per Rundmail starten. Bitte senden Sie Ihre Rezepte an Christine Klein, Redaktion romans, [email protected] oder werfen Sie einen Zettel in den Briefkasten der romans bei den Postfächern neben der Pforte. Bitte vergessen Sie dabei nicht Ihren Namen und möglichst eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Zucchini mit roter Zwiebel und Schafkäse auf dem Grill Zutaten für 4 Personen: 1 1 1 gelbe oder grüne Zucchini (mittlere Größe) rote Zwiebel griechischer Schafkäse Olivenöl frische Kräuter am Stil, wie z.B. Salbei, Thymian, Rosmarin, Oregano, Kerbel evtl. Pfeffer aus der Mühle Alufolie Zuerst die Zucchini waschen, die Enden entfernen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Danach die Zwiebel enthäuten und in 5 mm dicke Ringe und den Schafkäse in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zuletzt die Kräuter waschen. Verwenden Sie 2 Schichten Alufolie, damit diese beim Wenden auf dem Grill nicht einreist. Zuerst 2 Scheiben Zucchini versetzt auf die Folie legen. Danach den Schafkäse darauf legen. Die Zwiebelringe und die Kräuter kommen oben auf. Zuletzt ein paar Tropfen Olivenöl über das Gemüse fliesen lassen und mit Pfeffer würzen. Schlagen Sie die Folie so ein, dass der Saft des Gemüses beim Wenden auf dem Grill nicht herausfliesen kann. Die Garzeit beträgt ca. 5-7 Minuten. Wer es nicht vegetarisch mag, verwendet statt Schafskäse ein entsprechend großes Stück Lachs. 16 romans 8 · 9/15 Terminkalender Allgemeines und Freizeitangebot für alle Berufsgruppen jeden Mittwoch Hallenfußball. Ort: Sportzentrum Moosach, Georg-Kainz-Straße. Für alle spielfreudigen Mitarbeiter im Haus. 17:30 – 18:30 Interessenten melden sich Einlass ab 17:00 bitte bei Esti Besrath (DW –2707). Spiel/Trainingsbeginn pünktlich um 17:30, bitte rechtzeitig kommen. Montags Gesundheitstraining für Mitarbeiter 16:45 – 17:45 Dienstag Yoga für Mitarbeiter 18:30 – 19:30 Ort: Appartementhaus Notburgastraße 14, Gymnastikraum im Kellergeschoss – kostenfrei, keine Anmeldung (außer an Feiertagen) erforderlich, einfach vorbeikommen, „Neulinge“ jederzeit willkommen! Teilnahme ist kostenfrei. Pflegedienst 05. August 2015 Einführungstag für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 08:00 – 17:00 Ort: Konferenzraum 4, Personalabteilung Teilnehmer sind bekannt 06. August 2015 Hygienefortbildung Ort: Konferenzraum 1. Referenten: Mikail Kosan, KP für Krankenhaushygiene. 16:15 – 17:150 Für alle interessierten Mitarbeiter, Anmeldung über Clinic Planner 13. August 2015 Stations-/Abteilungsleitungsbesprechung 09:00 – 16:00 Ort: Konferenzraum 4. Siglinde Haunfelder, Pflegedirektorin. Teilnehmer sind bekannt 20. August 2015 PKMS Schulung 14:15 – 16:15 Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Ilona Metzler, PDL. Für Pflegedienst. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 03. September 2015 Einführungstag für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 08:00 – 17:00 Ort: Konferenzraum 4, Personalabteilung Teilnehmer sind bekannt 07. September 2015 Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N., 14:15 – 15:30 Mitarbeiter der Intensivstation. Für alle Mitarbeiter im Haus, Max. Teilnehmerzahl 22. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 08. September 2015 13. Treffen der Hygienebeauftragten Pflegekräfte Ort: Konferenzraum 4, Referenten: Mikail Kosan, HKF und Mia Dallmann, HKF 14:00 – 15:00 in WB, Teilnehmer sind bekannt, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 10. September 2015 Stations-/Abteilungsleitungsbesprechung 09:00 – 16:00 Ort: Konferenzraum 4. Siglinde Haunfelder, Pflegedirektorin. Teilnehmer sind bekannt 14. September 2015 Brandschutzübung Monitorbrand (Pflichtveranstaltung) Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. Max. 22 Teilnehmer, 14:15 – 16:30 für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 15. September 2015 Fixierung von Patienten Ort: Konferenzraum I. Referentin: Walburga Köppl, Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsberaterin. 14:15 – 16:00 Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 16. September 2015 Brandschutzübung Monitorbrand (Pflichtveranstaltung) Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. Max. 22 Teilnehmer, 14:15 – 16:30 für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 16. September 2015 MobiDik Schulung Ort: EDV- Schulungsraum, Referentin: Ursula Heitmeir Zielgruppe: Pflegepersonal, Max. Teilnehmerzahl 12 14:15 – 16:00 Anmeldung über Clinic Planner 16. September 2015 Einführungstag für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 09:00 – 16:00 Ort: Konferenzraum 1, Referentin: Ilona Metzler, PDL Teilnehmer sind bekannt 21. September 2015 Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 14:15 – 15:30 Ort: Station 3-1. Referent: N.N., Mitarbeiter der Intensivstation. Nur für Mitarbeiter Station 3-1. Max. 20 Teilnehmer. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 22. September 2015 Wundmanagement im Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Konferenzraum 4. Referent: Ulf Friesl, Wundtherapeut, 14:15 – 16:00 Pflege ICW, Ltg. KP Notaufnahme. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 23. September 2015 Megacode Training (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 15:30 – 17:00 Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N. Anästhesist/in. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 23. September 2015 Orga Card Schulung Ort: EDV- Schulungsraum. Referentin: Veronika Emmerdinger, Ernährungsberaterin. 14:15 – 15:15 Max. Teilnehmerzahl 12, Anmeldung über Clinic Planner 14. Juli 2015 PKMS Grundlagenschulung Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Ilona Metzler, PDL. Für PKMS-Beauftragte. 14:15 – 16:00 Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 29. September 2015 Schockraumtraining (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 14:00 – 15:00 Ort: Schockraum Intensivstation. Nur für Mitarbeiter Intensivstation, Max. Teilnehmerzahl 6 30. Juli 2015 Praxisanleitertreffen 14:15 – 15:15 Ort: Konferenzraum 4. Stefan Kullmann/Felicitas Montag PDL. Teilnehmer sind bekannt 30. September / Konfliktmanagement 01. Oktober 2015 Ort: Konferenzraum I. Referentin: Dr. Felicitas McCarthy, Psychotherapeutin. Für alle Mitarbeiter im Haus, max. 18 08:30 – 16:00 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL Externe Fortbildungen: siehe Schaukasten im 2. OG – neben der Pflegedirektion. Information in der Pflegedirektion. Ärztliches (zur interdisziplinären Teilnahme) 12. August 2015 Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz. 16:00 – 17:30 Verantwortlich: Dr. Stefan Kammermayer, PD Dr. Marcus Schlemmer, Dr. Anna Schmidt. Ort: Konferenzraum 1 02. September 2015 Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz. 16:00 – 17:30 Verantwortlich: Dr. Stefan Kammermayer, PD Dr. Marcus Schlemmer, Dr. Anna Schmidt. Ort: Konferenzraum 1 05., 12., 19., Tumorkonferenz des Darmzentrums. 26. August Ort: Röntgen-Demo-Raum Gartengeschoss. Für Ärzte. 02., 09., 16., 23., 30. September 2015 16:00 Vortragsreihe im Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention (ZEP), Teilnahme kostenlos, für alle Interessierten! sowie Kochkurse, bei beidem Anmeldung erwünscht unter 089 1797-2029 Ort: ZEP am Krankenhaus Barmherzige Brüder, Notburgastr. 10, II. Stock. 11. August 2015 Optifast Informationsabend. 17:00 Für alle Interessierten! Kostenfrei und unverbindlich 02. September 2015 Kochabend: Saisonale und leichte Küche. Mit Johanna Alt, DA, in der Lehrküche des ZEP, maximal 12 Teilnehmer, ab 17:00 nur mit Anmeldung unter Tel. 089 1797-2029, Unkostenbeitrag 15,00 Euro 07. September 2015 Optifast Informationsabend. 17:00 Für alle Interessierten! Kostenfrei und unverbindlich 17. September 2015 Ernährung zur Prävention von Herzinfarkt. 15:00 – 16:00 Referentin: Dr. Heike Hagen 24. September 2015 Ernährungsprobleme von Tumorpatienten 15:00 – 16:00 Referentin: Veronika Emmerdinger 29. September 2015 Kochseminar spezial: „Ich packe meine Lunchbox…“. Mit Dipl.oec.troph. Monika Bischoff und Sabine Johann-Toberens in der 18:30 Lehrküche des ZEP. Egal ob Sie ein Picknick machen, was schnelles Leichtes fürs Büro oder den Biergarten mitnehmen wollen oder nur zwischendurch einen Snack brauchen…Wir zeigen Ihnen leckere, ausgefallene und einfache Alternativen zu Sandwich und Obst. Maximal 8 Teilnehmer, nur mit Anmeldung unter Tel. 089 1797-2029, Anmeldung bis 16. Juni 2015 erbeten. Unkostenbeitrag 39,00 Euro. 01. Oktober 2015 Nahrungsmittelunverträglichkeiten besser verstehen 15:00 – 16:00 Referentin: Dipl.oec.troph. Monika Bischoff
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