Heißer Kampf bei Gluthitze - Krankenhaus Barmherzige Brüder

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Krankenhaus Barmherzige Brüder, München · 23. Jahrgang · August/September 2015
Aktuelle Mitarbeiterinformation
Heißer Kampf bei Gluthitze
Standortübergreifendes Fußballturnier in München
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Inhalt
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Editorial
Jubilare
Wir begrüßen / Wir verabschieden
Impressum
Freunde und Förderer
Weltweit in München
Auflösung/Gewinner Preisrätsel
Gebet des Monats August und September
UWE erblickt das Licht der Welt
Pflege – Liebe – Hochzeit
Nymphenburger Hernienzentrum
Heißer Kampf bei Gluthitze
Mitarbeiterbefragung 2014
Smoothies für Alle
Best Place to work
7 Tage, 7 Köpfe – 24 Stunden
Mein Lieblingsrezept…für die Grillparty
Terminkalender
Liebe Mitarbeiterinnen,
liebe Mitarbeiter,
der nächste Bauabschnitt wirft seine Schatten bereits weit
voraus: inzwischen haben wir vom Verwaltungsrat die
Freigabe zur weiteren Umsetzung der Planung erhalten
und im Juli begannen die Nutzergespräche zu folgenden
Themenbereichen: Notaufnahme und Aufnahmestation,
Intensivstation mit IMC und OP, Zentrale Elektive Aufnahme, Endoskopie und ERCP, Umkleidebereiche, Zentrale Sterilgutversorgung, Betriebs- und Medizintechnik,
sowie Verwaltungsbereiche (betrifft die Zwischennutzung im Hillerbau).
Die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen in diesen Gesprächsrunden
ihre Einschätzung zu den vorgestellten Planungen äußern und gerne werden hier
Vorschläge zur Verbesserung entgegen genommen – allerdings müssen alle Vorschläge immer unter Berücksichtigung der baulichen Struktur des Hauses sowie des
vorgegebenen finanziellen Rahmens geprüft werden. Wir erhalten nur rund 75%
der Bausumme über die Förderbehörde, der Anteil von 25% muss durch das Haus
selbst erwirtschaftet und finanziert werden. Auch die baulichen Begrenzungen sind
leider vielfältig, z.B. die einzuhaltende Abstandsfläche zum Schloss. Bis jetzt sind
die Nutzergespräche sehr professionell und konstruktiv verlaufen, wofür ich allen
Beteiligten herzlich danke. Herrn Kleinert, Leitung Bau, sowie den Architekten
gebe ich sehr gerne ein großes Lob weiter: die Vorbereitung ist bisher hervorragend
gewesen!
Unser Titelbild zeigt Frater Robert Wimmer aus Regensburg
beim standortübergreifenden Fußballturnier der Barmherzige Brüder Krankenhäuser. Frater Robert ist, unschwer zu
erkennen, ein großer und bekennender Fußballfan und einer
der ursprünglichen Mitinitiatoren des Fußballturniers, das
heuer zum vierten Mal ausgetragen wurde. München war
zum ersten Mal Gastgeber und hatte einen sehr schönen
Platz für das Turnier am Kapuziner Hölzl gefunden.
Impressum
romans Nr. 8-9/2015
Herausgeber: Krankenhaus Barmherzige Brüder,
Romanstraße 93, 80639 München
Verantwortlich: Dr. Nadine Schmid-Pogarell,
Geschäftsführerin
Redaktion: Christine Klein, Telefon: 089 1797-1866,
[email protected]
Fotos: Claudia Rehm (S. 2, 8, 15),
wikimedia commons (S. 4), Chau Zhang (S. 7),
Michael Pflaum (S. 13), Olta Elezi (S. 3, 4),
Thomas Böhm (S. 14),
Generalkurie Barmherzige Brüder Rom,
2 Gemälde von Onofrio Bramante (S. 5),
Christine Klein (S. 4, 5, 9, 10),
Fotolia: (BillionPhotos.com, S. 12, LiliGraphie,
valery121283, ExQuisine, Dionisvera, yvdavid: alle S. 15)
Titelbild: Christine Klein
Barmherzige Brüder München
Druck: H. Marquardt, Regensburg
Auflage: 700 Stück
Redaktionsschluss Oktoberausgabe 2015:
22. September 2015
KBBM im Internet: www.barmherzige-muenchen.de
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei den meisten
Texten auf die ausführliche Schreibweise „-er und –innen“
verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in
der kürzeren Schreibweise (z.B. Mitarbeiter) verwendet. Dies
versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen
Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden.
Auch das Projekt KIS-Migration wird jetzt in die nächste Phase gehen, da wir
vom Verwaltungsrat ebenfalls die Freigabe zur weiteren Umsetzung erhalten haben. Dem Umstieg auf das Produkt ORBIS der Firma Agfa HealthCare steht nun
nichts mehr im Wege und wir freuen uns, dass damit das sehr deutliche Votum der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an den Präsentationen teilgenommen haben,
umgesetzt wird – die Beteiligten hatten sich nach den beiden Firmenpräsentationen
ganz eindeutig für den Umstieg auf ORBIS ausgesprochen. Mit Frau Schöfberger
hat das Direktorium eine versierte Mitarbeiterin der EDV zur Projektleitung ernannt
und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit bei diesem Projekt. Sicher wird es nicht
einfach werden, denn ein solcher Umstieg bedeutet für viele Mitarbeiter zunächst
einen zusätzlichen Aufwand, aber ich bin sicher, dass die Projekt-Teilnehmer mit
Begeisterung an diese Aufgabe herangehen werden – gerade weil sich alle für den
Umstieg ausgesprochen hatten.
Und eine dritte Aktivität hat im Juli ihren Anfang genommen: wir haben einen
Förderverein für unser Haus gegründet. Nach der Eintragung ins Vereinsregister,
die notariell beglaubigt werden muss, wird dieser den Namen „Freunde und Förderer des Krankenhauses Barmherzige Brüder München e.V.“ tragen. Wir hoffen,
dass wir viele Mitglieder unter Ihnen finden werden! Weitere Informationen hierzu
erhalten Sie nach Abschluss der notwendigen Vorbereitungen.
Allen, die jetzt in den Sommerurlaub starten, wünsche ich gute Erholung und allen,
die auf den nächsten Urlaub noch warten müssen, wünsche ich eine gute Sommerzeit!
Herzliche Grüße,
Ihre
Dr. Nadine Schmid-Pogarell
Geschäftsführerin
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Herzlichen Glückwunsch
Freunde und Förderer
Im September
Förderverein für das Krankenhaus Barmherzige Brüder
München wurde gegründet
Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in
der Internetausgabe nicht veröffentlicht!
Grüß Gott
unseren neuen MitarbeiterInnen
im Juli 2015
Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in
der Internetausgabe nicht veröffentlicht!
Wir verabschieden
Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in
der Internetausgabe nicht veröffentlicht!
„Freunde und Förderer des Krankenhauses Barmherzige Brüder München e.V.“ heißt der neu gegründete Förderverein
für die Münchner Klinik der Barmherzigen Brüder. Am 15.
Juli 2015 trafen sich die 20 Gründungsmitglieder zu ihrer
konstituierenden Sitzung. Zum ersten Vorstand wurde einstimmig Franz J. Herrmann (Gruppenfoto ganz links) gewählt,
ein ehemaliger Patient des Krankenhauses. Zweiter Vorstand
ist Dr. Nadine Schmid-Pogarell (8.v.r.), dritter Vorstand Dr.
Franz Brettner (7.v.l.), Professor Christian Rust (5.v.l.) wird
Schatzmeister, Claudia Vychitil (10.v.l.) Schriftführerin und
den Revisionsausschuss bilden Susanne Koslowski (11.v.l.)
und Professor Roland Schmidt (8.v.l.).
Schon aus der Zusammensetzung des Vereines wird klar: hier
glauben Menschen aus allen Bereichen unseres Hauses an die
Idee, mehr als nur ein Krankenhaus zu sein. Und durch die
Arbeit im Förderverein geben sie diesem Ziel ein Gesicht.
Die Gründungssitzung verlief konstruktiv und in fröhlicher Stimmung.
In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten von Mitarbeitern
veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich von Dienstjubiläen sowie Einund Austritten. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte
dies bitte rechtzeitig, das heißt in der Regel mindestens einen Monat vor
dem jeweiligen Ereignis, der Redaktion (siehe Impressum) mitteilen. Wir
machen an dieser Stelle explizit darauf aufmerksam, dass die Ausgaben
der romans auch auf unserer Internetseite www.barmherzige-muenchen.
de veröffentlicht werden. Bitte informieren Sie die Redaktion auch
dahingehend, wenn Sie einer Namensveröffentlichung im Internet nicht
zustimmen. Vielen Dank.
ck
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Weltweit in München
Seit wann sind Sie in Deutschland?
14 Jahre bin ich schon hier, 2001 kam
ich nach Deutschland.
Seit wann arbeiten Sie im Krankenhaus Barmherzige Brüder München?
Seit November 2011.
Name
Pornpun Boonkum
Was ist Ihr Beruf?
Hier im Haus bin ich Mitarbeiterin im
Reinigungsdienst. Davor habe ich 10
Jahre als Köchin in einem Restaurant
gearbeitet. Außerdem habe ich eine
Ausbildung zur Pflegehelferin absolviert und bin ausgebildete Volksmusiksängerin in der speziellen Musik meiner
Heimat.
Wo haben Sie Ihren Beruf erlernt?
Meine Ausbildung habe ich in meiner
Heimat gemacht.
Was schätzen Sie am Krankenhaus
Barmherzige Brüder München als
Arbeitgeber?
Ich arbeite in einem sehr guten Team,
habe nette Kollegen. Auch gefallen
mir die geregelten Arbeitszeiten, im
Restaurant musste ich immer bis spät
in die Nacht arbeiten und habe meinen
Mann kaum gesehen. Mein Mann war
es auch, der mir geraten hat, mich hier
zu bewerben, ein guter Rat, nun arbeiten
wir beide hier. Ich schätze sehr die gute
Arbeitsatmosphäre im Haus, besonders
auf der Station 3-1, wir arbeiten alle gerne und gut zusammen, egal ob Pflege,
Ärzte oder wir vom Reinigungsdienst,
alle werden gleich behandelt.
Was vermissen Sie in Deutschland?
Am meisten vermisse ich natürlich
meine beiden Söhne, einer studiert in
Bangkok, einer ist schon verheiratet.
Und ich vermisse die Wärme, obwohl
es hier auch wie sehr heiß sein kann,
so wie im Moment, aber die Winter in
Deutschland sind schon sehr kalt. Durch
das meist schöne Wetter gibt es in den
Parks meiner Heimatstadt immer sehr
viele Blumen. Aber am allermeisten vermisse ich das Essen meiner Heimat, die
Früchte, das Gemüse, die Kräuter. Zwar
bekommt man vieles davon auch in
Deutschland, aber es ist nicht dasselbe,
es fehlt einfach das fantastische Aroma!
Was schätzen Sie an Deutschland besonders?
Ich lebe sehr gerne in München, fahre
viel mit dem Fahrrad, z.B. mit meinem
Mann an den See. Auch ist es hier nicht
so voll, in meiner Heimatstadt sind sehr
viele Menschen, Autos und Lärm. Ich
gehe im Sommer gerne in Biergärten,
ich koche dann Essen zum Mitnehmen
und wir kaufen uns dort Stockfisch. Sehr
lecker!
Hinweise zum Land:
Staatsform:
Regierungssystem:
Staatsoberhaupt:
Regierungschef:
Hauptstadt:
Fläche:
Einwohnerzahl:
Währung:
Religion:
Schrift:
Nationalfeiertag:
Höchste Erhebung:
Erbmonarchie
Militärregierung (unter konstitutioneller Monarchie)
König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.)
Premierminister General Prayut Chan-o-cha
Krung Thep (in der Landessprache)
513.115 km²
69.522.234 (2010)
Bath
95% der Bevölkerung sind Buddhisten.
die Landessprache wird in einer eigenen Schrift geschrieben
5. Dezember (Geburtstag des Königs), 10. Dezember (Verfassungstag)
Doi Inthanon (2565 m).
Geographie:
Das gesuchte Land erstreckt sich südöstlich der letzten Ausläufer des Himalaya bis auf die Malaiische Halbinsel. Die Nordregion
ist bergig, der Nordosten (Isan) besteht aus der Khorat-Hochebene, einer im Sommer staubtrockenen, in der Regenzeit jedoch überschwemmten Landschaft. Im Norden und Osten des Isan bildet der Mekong die Grenze zu Laos. Die Zentralregion wird beherrscht
vom Fluss Chao Phraya, der dem fruchtbaren Land Wasser zuführt und südlich von Bangkok ins Meer mündet. Die Ostregion ist
landwirtschaftlich geprägt, die schönen Strände und vorgelagerten Inseln werden touristisch genutzt. Die Südregion liegt auf der
langgestreckten malaiischen Halbinsel, die den Pazifischen Ozean vom Indischen Ozean trennt. Berglandschaften, Regenwald und
Traumstrände wechseln sich ab.
Natur:
Im Süden und Westen des Landes gibt es artenreiche tropische Regenwälder. Auch die Bergregionen bestehen zum Großteil aus Wald, zum Teil mit laubabwerfenden
Arten. Lokal kommen sogar Kiefernwälder, Eichenarten und Kastanien vor. Eine der bedeutendsten Baumarten in den Wäldern ist der Teakbaum. In den Küstengewässern des Landes gedeihen Mangrovenwälder.
Die Fauna des Landes beherbergt zahlreiche Großsäuger, u.a. Asiatische Elefanten, Tiger, Leoparden und verschiedene Affenarten (vor allem Gibbons). Besonderer
Artenreichtum herrscht unter den Eidechsen und Schlangen, dazu gehören verschiedene Pythons sowie Königskobra und Brillenschlange. Vögel kommen in großer
Zahl in den Wäldern vor, z.B. Nektarvögel, Papageien, wilde Pfauen, Beos und Nashornvögel.
(Quelle: Wikipedia)
Wer weiß, aus welchem Land Pornpun Boonkum stammt, schreibt eine E-Mail an [email protected] oder wirft eine kurze Notiz mit Namen
und Telefonnummer in den Briefkasten der romans (bei den Postfächern neben der Pforte). Zu gewinnen gibt es Kaffee und Kuchen (oder belegte Semmel und
ein Kaltgetränk) aus unserem Kiosk oder, der Sommer ist da, ein Eis aus der Eisdiele in der Notburgastraße. Bei mehreren Einsendungen entscheidet wie
immer das Los. Einsendeschluss ist der 22. September 2015, der Gewinner wird von der Redaktion informiert. Die Auflösung finden Sie in der Oktoberausgabe
2015 der romans.
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Auflösung des Preisrätsels
aus der Juli-romans 2015:
Asima Terzic kommt aus
Bosnien-Herzegowina.
KIRCHLICHES
Gebet des Monats
August und September
Wen soll ich senden?
Wer wird mein Bote
sein? Gott ruft, wen
er will. Seine Wahl
ist absolut frei, für
menschliche Maßstäbe unbegreiflich.
„Warum mich, ich
komme doch aus einer
atheistischen Familie?
Warum nicht einen anderen, der seit seiner
Kindheit in einem
katholischen Umfeld
aufgewachsen ist?“
Wir wissen es nicht.
Gott weiß es.
Gemälde von Onofrio Bramante
Gewinner Preisrätsel Juli 2015
Stefanie Schober, Medizin Controlling, ist Gewinnerin des Preisrätsels vom Juli 2015, sie ist ein wahrer
Glückspilz, da sie schon zum dritten Mal gezogen
wurde. Asima Terzic zog sie unter Zeugen aus den
eingeschickten Lösungen. Frau Schober ist der eindeutige Beweis, dass es sich lohnt, mitzurätseln und
soll auch die anderen fleißigen Ratefreunde ermutigen,
bitte weiter ihre Lösungen einzusenden.
Wenn Gott einen Menschen ruft, dann ruft er ihn in eine
spezielle Aufgabe, in seinen Dienst. Diese Gedanken stehen im Mittelpunkt des „Gebet des Monats“, das wir am
Mittwoch, den 19. August um 18.00 Uhr in der Krankenhauskirche beten (anschließend Feier der heiligen Messe).
Im September beschäftigt sich das
„Gebet des Monats“
mit der „Bereitschaft“, den Auftrag,
den Gott einem jedem
persönlich zugeteilt
hat, mit Leben zu
erfüllen. Das Gebet
am Mittwoch, den 2.
September beginnt
ebenfalls um 18.00
Uhr.
Herzliche Einladung
an alle zum Zuhören,
Mitbeten und MitfeiGemälde von Onofrio Bramante
ern!
Machen Sie mit, ein geschenktes Getränk – es muss ja
nicht Kaffee sein, es stehen auch andere Durstlöscher
zur Verfügung – und einen Kuchen, oder auch zum
Beispiel eine Leberkäsesemmel, geht auch, kann doch
jeder zwischendurch mal vertragen, oder?
Frater Magnus Morhardt
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UWE erblickt das Licht der Welt
Die neue Überwachungseinheit der Intensivmedizin wurde eröffnet
„Endlich haben wir das Kind aus der
Taufe gehoben, und zwar ein Männliches mit Namen UWE!“ Mit diesen
fröhlichen Worten eröffnete Dr. Nadine
Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin des
Krankenhauses Barmherzige Brüder, am
Freitag, den 3. Juli 2015 um 10.30 Uhr
die neue Überwachungseinheit (UWE)
der Abteilung Intensivmedizin. Sie
konnte hierbei zahlreiche Mitarbeiter
der Verwaltung und des medizinischen
Bereichs begrüßen. Dr. Schmid-Pogarell
weiter: „Mein herzlicher Dank geht an
den Hausherren der neuen Einheit, Dr.
Brettner, auf dessen Betreiben hin die
Intensivabteilung räumlich erweitert
wurde. Seine Idee der Erweiterung ist
fast vier Jahre alt, nur haben wir diese Zeit gebraucht, um uns gedanklich
und planerisch durchs ganze Haus zu
arbeiten. Als der passende Ort hier auf
der Station 1-3 endlich gefunden war,
ging die Umsetzung rasant schnell.
Weihnachten 2014 war Umbaubeginn
und im April 2015 war alles fertig. Mein
herzlichster Dank geht an alle Beteiligten, die an der Umsetzung dieses Bauvorhabens mitgewirkt haben.“
Satellit UWE in Betrieb
Dr. Franz Brettner, Ärztlicher Direktor
und Chefarzt der Intensivmedizin, erläuterte den Anwesenden die Vorteile
für die Versorgung von gerade operierten Patienten, die sich in Zukunft
durch diese neue Einrichtung ergeben
würden. Auch Dr. Brettner dankte allen,
die an der Verwirklichung seiner Idee
aus vollen Kräften mitgearbeitet haben:
„Die Räumlichkeiten waren zwar schon
im April dieses Jahres bezugsbereit, nur
konnten wir noch nicht mit der Arbeit
beginnen. Uns fehlten die Mitarbeiter,
um hier die Betreuung der Patienten
aufnehmen zu können. Erst am 1. Juli
2015 waren wir startbereit, als endlich
genügend neue Kollegen gefunden waren, die sich hier in der neuen Überwachungseinheit um die Patienten kümmern können. Der Satellit UWE wird
von der Intensivabteilung mitbetreut
und wir feilen weiter an den Abläufen,
was für einige Mitarbeiter sicherlich etwas mehr Aufwand bedeutet. Ich danke
allen, die den Start der Einheit möglich
gemacht haben und zukünftig für deren
reibungsloses Funktionieren sorgen.“
Im Anschluss an die Reden dankten Dr.
Claudia Eife (Leitende Oberärztin), Karin Bültmann (Stationsleitung), und weitere Kollegen für das Gelingen des Wer-
kes und sprachen Fürbitten aus. Nach
Bibellesung und Gebet segnete Pater
Johannes, wie es schon lange im Krankenhaus Barmherzige Brüder Tradition
ist, die neu eingerichteten Räume. Bei
einem Rundgang konnten die Anwesenden die moderne Einrichtung kennenlernen und bei einem kleinen Umtrunk
angeregte Fachgespräche führen.
Olta Elezi
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Pflege – Liebe – Hochzeit
Erstes Pflegeehepaar: Elena und Benjamin
haben in der Krankenhauskirche geheiratet
Schon bei der ersten Begegnung im
Herbst 2010 war das gegenseitige Interesse vorhanden. Beide, Elena Frobenius und Benjamin Uhlig, fingen fast
zeitgleich, im Abstand von nur einem
Monat, beim Krankenhaus Barmherzige
Brüder an. Benjamin kam aus Chemnitz
an die Münchner Klinik, Elena hatte gerade ihre Ausbildung in der Krankenpflegeschule vom Dritten Orden und
Barmherzigen Brüdern beendet und sich
entschlossen, in unserem Haus zu bleiben. „Obwohl ich schon bei den Barmherzigen Brüdern gelernt habe, musste
ich trotzdem am Einführungstag für
neue Mitarbeiter teilnehmen. Dort haben
wir uns das erste Mal gesehen und ich
habe mir damals schon gedacht: nojo…
schaut nett aus“, berichtet Elena lächelnd
vom ersten Treffen. Und Benjamin lacht:
„Mir ging es genauso!“ Trotzdem war es
nicht Liebe auf den ersten Blick.
Elena und Benjamin arbeiten nicht auf
derselben Station, zwar beide in der
Orthopädie, aber Elena auf der Station
1-4, Benjamin auf der 1-2. Sie sahen
sich natürlich immer mal zufällig auf
dem Gang, dann regelmäßig, weil sie
beide den Praxisanleiterkurs besuchten.
„Und dann hatten wir komischerweise
immer wieder zur gleichen Zeit Nachtdienst, das war wie eine Fügung“, erzählt Elena. Irgendwann verabredeten
sich Kolleginnen und Kollegen von
verschiedenen Stationen zu einem gemeinsamen Abendessen beim Griechen,
doch plötzlich konnten alle nicht mehr
und sagten ab. Wer übrig blieb, waren
Elena und Benjamin. Es wurde ein schöner Abend mit intensiven Gesprächen
über den Beruf und Gott und die Welt.
„Wir haben uns ab dem Zeitpunkt sehr
oft gesehen oder telefoniert, wir verstanden uns einfach prima. Natürlich eint
uns der Beruf, wir haben die gleiche
Einstellung zu unserer Tätigkeit in der
Pflege“, berichtet Benjamin und Elena
ergänzt: „Man kann sagen, dass wir beide Krankenpflegende aus Leidenschaft
sind, wir lieben unseren Beruf.“ Bis die
beiden aber erkannten, dass sie nicht nur
die Liebe zu ihrem Beruf eint, sondern
sie auch Gefühle für einander hegten,
hat es noch eine Weile gedauert. „Offiziell zusammen sind wir seit dem Krankenhaus-Sommerfest 2014. Bis dahin
haben wir so lange Zeit über so vieles
geredet, nur nicht über unsere Gefühle
füreinander“, so Benjamin.
In diesem Jahr haben Elena und Benjamin geheiratet und zwar in unserer
Krankenhauskirche. Für beide war
schnell klar, dass sie hier heiraten
wollten, schließlich haben sie sich im
Krankenhaus Barmherzige Brüder kennen- und lieben gelernt, aber sie waren
sich nicht sicher, ob das möglich ist. Sie
fragten vorsichtig bei Pater Johannes an,
den beide ja gut durch ihre Arbeit kennen, schließlich treffen sie ihn fast jeden
Tag, wenn er seine täglichen Patientenbesuche auf den Stationen macht. Pater
Johannes war mehr als bereit, die beiden
in der Krankenhauskirche zu trauen, er
freute sich sehr über die Anfrage. So
kam es, dass Elena Frobenius – nun
Elena Uhlig-Frobenius – und Benjamin
Uhlig das erste Pflegeehepaar sind, das
in unserer Kirche getraut wurde.
Am Freitag, den 13. März 2015 – wenn
das kein Glückstag ist - haben die beiden
standesamtlich und am 6.6. kirchlich geheiratet. Auf die Frage, ob sie ein Faible
für besondere Daten haben, sagt Elena:
„Nein, das war Zufall. Eigentlich wollten wir standesamtlich am 5. Juni heiraten, aber wir stellten dann fest, dass dies
etwas stressig werden könnte, da wir bis
einen Tag vor unserer Hochzeit gearbeitet haben. Da wir aber für einen neuen
Termin beim Standesamt etwas spät
dran waren, gab es nur noch freie Termine am Freitag, den 13. Wahrscheinlich,
weil viele Leute abergläubig sind. Wir
nicht, für uns ist Freitag, der 13. eindeutig ein Glückstag!“ Benjamin ergänzt:
„Den 6.6. haben wir gewählt, weil es der
Samstag nach Fronleichnam war. Das
bedeutete, dass mein Bruder, der Lehrer
ist und mein Trauzeuge werden sollte,
sich nicht extra Urlaub nehmen musste.
Und wir hatten das Glück, dass Pater
Johannes an dem Tag für uns Zeit hatte,
wir hätten sonst den Termin verschoben.
Es war uns beiden sehr wichtig, uns an
dem Ort das Ja-Wort zu geben, an dem
unser gemeinsames Leben begann!“
Christine Klein
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Nymphenburger Hernienzentrum
Behandlung von Bauchwandbrüchen (Hernien) am KH Barmherzige Brüder München
Mit dem Nymphenburger Hernienzentrum der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Barmherzige Brüder München ist erneut eine
Spezialabteilung des KBBM von einer
unabhängigen Fachgesellschaft zertifiziert worden. Seit vielen Jahren besteht
bereits ein hohes Maß an operativer
Erfahrung im Bereich der Hernienchirurgie. Insbesondere in der minimalinvasiven Versorgung von Hernien blickt das
chirurgische Team unter der Leitung von
Chefarzt PD Dr. Johann Spatz auf eine
langjährige Erfahrung zurück und die
hervorragenden Ergebnisse motivierten
zur Zentrumsbildung. Das Nymphenburger Hernienzentrum wurde vor kurzem
von der Deutschen Herniengesellschaft
mit dem Qualitätssiegel „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ ausgezeichnet.
Dieses wird an Kliniken vergeben, die
große fachliche Erfahrung nachweisen
können, ihre Behandlungsergebnisse in
einer nationalen Qualitätssicherungsstudie (www.herniamed.de) offenlegen und
noch weitere Auflagen erfüllen.
Koordiniert wird das Nymphenburger
Hernienzentrum federführend von Dr.
Alexander Gratz und Dr. Jörg Salewski.
Sie zeichnen sich vor allem durch eine
hohe Expertise bei den minimalinvasiven Operationstechniken und bei der
Versorgung komplexer Narbenbrüche
aus. Neben einer uneingeschränkt hohen
Versorgungsqualität ist es auch das Bestreben von Dr. Gratz und Dr. Salewski,
für jeden Patient ein individuelles, maßgeschneidertes Behandlungskonzept zu
entwickeln. Für die Empfehlung einer
Behandlungsmethode werden unter
anderem das Lebensalter, die Ausprägung der Hernie, Vorerkrankungen und
Voroperationen, persönliche Wünsche
und auch körperliche Belastung und
sportliche Aktivität berücksichtigt. Als
Mitglieder der Deutschen Gesellschaft
für Hernienchirurgie und der Europäischen Herniengesellschaft nimmt die
Abteilung auch regelmäßig am nationalen und internationalen wissenschaftlichem Austausch teil. Als Hospitationsklinik bietet das Nymphenburger
Hernienzentrum interessierten Chirurginnen und Chirurgen die Möglichkeit,
entsprechende Operationstechniken zu
erlernen. Für die Schulung vor allem
der niedergelassenen Kolleginnen und
Kollegen werden regelmäßig krankenhausübergreifende Fortbildungsveranstaltungen angeboten.
Interessierte Patientinnen und Patienten
können sich in den Indikationssprech-
stunden oder auch in der hierfür eigens
eingerichteten Herniensprechstunde
(Donnerstag 11:00 bis 13:00 Uhr) untersuchen und beraten lassen. In enger
Zusammenarbeit mit den Funktionsabteilungen besteht jederzeit die Möglichkeit notwendige bildgebende Verfahren
(Ultraschall, CT, MRT, etc.) und/oder
Zusatzuntersuchungen gegebenenfalls
auch ambulant durchzuführen. In aller
Regel können unsere Patienten unmittelbar nach der operativen Versorgung
sämtliche Tätigkeiten des alltäglichen
Lebens wieder uneingeschränkt aufnehmen. Dies gilt auch für sportliche
Betätigung. Eine körperliche Schonung
ist nach der Operation nur in seltenen
Fällen notwendig.
„Unser Ziel ist es, jedem Patienten die
bestmögliche und sinnvollste Therapie
zukommen zu lassen, so dass eine zügige, schmerzarme und dauerhafte Heilung erreicht wird.“
Dr. Alexander Gratz und
Oberarzt Dr. Jörg Salewski
Allgemein- und Viszeralchirurgie KBBM
Hernien
In Deutschland werden pro Jahr ca. 275.000 Patienten mit Leistenbrüchen und
ca. 100.000 Patienten mit Narbenbrüchen operativ versorgt. Somit gehören
Hernienoperationen mit zu den am häufigsten durchgeführten Operationen
überhaupt. Die Erkrankung kann sowohl Kinder als auch Erwachsene jeden
Geschlechts und Alters treffen, so beträgt beispielsweise das Lebzeitrisiko an
einem Leistenbruch zu erkranken für Männer 27% und für Frauen 3%. Eine
sinnvolle und nachhaltige Therapie kann ausschließlich operativ erfolgen. Hier
stehen eine Vielzahl von Operationstechniken und moderne Netz-Implantate
zur Verfügung.
Der medizinische Fachbegriff Hernie bezeichnet den sogenannten Eingeweidebruch. Es handelt sich hierbei um eine Öffnung, beispielsweise in der Bauchwand, durch die das Bauchfell (Peritoneum), ggf. mit Eingeweideanteilen nach
außen vordringen kann. Hernien können angeboren oder erworben sein und
bestehen aus einer Bruchpforte, einem Bruchsack (i.d.R. das sich vorwölbenden Bauchfell) und evtl. Bruchinhalt (z.B. die darin befindlichen Eingeweide).
Bruchpforten können an vielen Stellen im Körper vorkommen, insbesondere
in der Bauchwand, in der Leistenregion, im Bereich von Operationsnarben, im
Zwerchfell, im Bauchinnenraum und sogar in der Rückenmuskulatur. Bei jeder
Hernie besteht prinzipiell die Gefahr einer Einklemmung und lebensgefährlicher
Strangulation von inneren Organen. Allerdings ist diese Komplikation mit einem
Risiko von ca. 1-3% pro Jahr eher selten. Als klassische Symptome bestehen in
den meisten Fällen neben einer sichtbaren Vorwölbung ein Belastungsschmerz
vor allem beim Pressen und Husten.
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Heißer Kampf bei Gluthitze
Standortübergreifendes Fußballturnier in München
Sie waren Sieger im letzten Jahr und
turnusmäßig Gastgeber in diesem Jahr:
das Krankenhaus Barmherzige Brüder
in München veranstaltete das standortübergreifende Fußballturnier der
Krankenhäuser. Obwohl für das Team
des Gastgebers nur der dritte und damit letzte Platz heraussprang, schlugen
sich die Spieler um Kapitän Esti Besrat
und Spielführer Daniel Schulz wacker.
Sieger der Herzen sind sie in München
allemal.
Umso mehr verdient der Einsatz der drei
teilnehmenden Mannschaften Respekt,
als das Turnier auf dem Sportgelände
des FV Hansa Neuhausen am Kapuziner Hölzl bei großer Hitze stattfand. Das
Turnier am 4. Juli bestritten die Mannschaften aus Regensburg, Schwandorf
und München. Nicht dabei war das Klinikum St. Elisabeth in Straubing, das
keine Mannschaft stellen konnte. Aber
auch die Schwandorfer waren ohne
Torwart angereist und wurden im ersten Spiel verletzungsbedingt dezimiert,
sodass Münchner Spieler einspringen
mussten.
Trotz Hitze ein umkämpftes
Spiel
Das erste der drei Spiele bestritten
Gastgeber München und Schwandorf.
Nach vollzogenem Anstoß durch Frater Robert aus Regensburg erarbeitete
sich Schwandorf nach ausgeglichenem
Beginn eine Torchance – ohne Erfolg.
Aber auch München zeigte Zug zum
gegnerischen Tor. Trotz der Hitze war
das Spiel umkämpft. Weder München
noch Schwandorf schenkten sich etwas.
Im zweiten Durchgang ließ das Tempo
nach; die Schwandorfer hatten mehr
Spielanteile. Das entscheidende Tor
schoss jedoch München. Sascha Danicic traf zum 1:0-Endstand nach schönem
Passspiel.
Flotter Beginn mit Torchancen auf beiden Seiten
Im zweiten Spiel maßen sich Schwandorf und Regensburg. Nach flottem Beginn mit Torchancen auf beiden Seiten
legten sich die Regensburger ein Eigen-
tor ins Netz. Wenig später erhöhten die
Schwandorfer durch „Gastspieler“ Esti
Besrat auf 2:0 nach einem schönen Lupfer. Trotz des Zwei-Tore-Rückstands
steckte Regensburg nicht auf. Während
am Spielfeldrand das Spanferkel brutzelte, mussten beide Mannschaften zur
zweiten Hälfte ran. Die Regensburg waren zwar bemüht, kamen aber gegen die
cleveren Schwandorfer nicht an. Noch
dazu agierten die Regensburger zu statisch. So blieb es letztlich beim 2:0.
Abseitsverdächtiges Tor vernichtet Münchner Hoffnungen
Nun gab es bei den Fans am Spielfeldrand schon Rechenspiele, wie man bei
unterschiedlichen Ausgängen des dritten
Spiels verfahren müsste. Doch Fußball
wird nun mal auf dem Platz entschieden. Die ausgeruhten Münchner trafen
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auf Regensburger, die sich im Vergleich
zum Vorspiel deutlich agiler und torgefährlicher zeigten. Nach einem sehr flotten und ausgeglichenen Beginn erzielte René Bauer für die Oberpfälzer die
Führung. In der zweiten Halbzeit wurde
das Spiel deutlich ruppiger, sodass der
Schiedsrichter des Öfteren zur gelben
Karte greifen musste. Darin drückt sich
auch der Siegeswille beider Teams aus.
Nach Glanzparade des Münchner Torhüters gegen einen Angriff Regensburgs
war Goran Brkic nach einem sehenswerten Freistoß von Alexander Ebert doch
geschlagen. Die Münchner gaben jedoch
gegen die Regensburger nicht auf, die
mit der Führung im Rücken das Spiel
herunterspielten. Die Belohnung des
Einsatzes: der 2:1-Anschlusstreffer
durch Sascha Donicic. In der letzten
Spielminute machte der Regensburger
Mehmet Keyhan mit dem 3:1, das aus
sehr abseitsverdächtiger Position fiel,
alle Münchner Hoffnungen zunichte.
Tordifferenz entscheidet das
Fußballturnier
Im Endklassement hatte jeder der drei
Mannschaften jeweils ein Spiel gewonnen, daher musste die Tordifferenz
entscheiden. Hier hatte die Mannschaft
vom Krankenhaus St. Barbara das
bessere Ende für sich, sodass Schwandorf vor Regensburg und München im
Klassement stand. Aus den Händen von
Geschäftsführerin Dr. Nadine SchmidPogarell erhielten die Schwandorfer den
Tages- und Wanderpokal, den Kapitän
Hubert Forster freudig entgegen nahm.
Nach dem Siegerfoto konnten sich die
Spieler und Zuschauer das Spanferkel
schmecken lassen – und vor allem den
Hitzedurst löschen.
Frater Magnus Morhardt
romans 8 · 9/15 11
Mitarbeiterbefragung 2014
Ein gutes Ergebnis mit Ansatzpunkten zur weiteren Verbesserung
Ende 2014 wurde am Krankenhaus
Barmherzige Brüder München die
nach 2008 zweite Mitarbeiterbefragung
durchgeführt. Die vorgesehene Befragung im Jahr 2011 konnte nicht durchgeführt werden, da mit der damaligen
MAV keine Betriebsvereinbarung abgeschlossen werden konnte. Die Vergleiche
der aktuellen Befragung beziehen sich
daher immer auf das Jahr 2008.
Zunächst gebührt allen Mitarbeitern, die
sich an der Befragung beteiligt haben
unser besonderer Dank! Mit Ihrer Meinungsäußerung haben Sie dazu beigetragen, dass wir unsere Stärken und die
Ansatzpunkte zur weiteren Verbesserung
klar erkennen können. Ein herzliches
Dankeschön auch an die MAV, die die
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Befragung mit großem Engagement unterstützt und mitgetragen hat.
Durchführung der Mitarbeiterbefragung
Nach diversen Informationsveranstaltungen wurde jedem Mitarbeiter ein Befragungsbogen mit Rückantwortkuvert
ausgehändigt. Zur „Stimmabgabe“ stand
eine Urne bereit, die nur von der Geschäftsführung und der MAV gemeinsam
geleert werden konnte. Die Fragebögen
wurden direkt in versiegelten Versandkartons an die Firma Metrik geschickt,
um die Anonymität für alle Mitarbeiter
sicherzustellen. Die Auswertung der
Fragebögen erfolgte ausschließlich
durch Metrik, die uns dann nur statistisch gemittelte Befragungsergebnisse
zurückgemeldet hat. Auswertungen auf
der Ebene von Gruppen erfolgten nur
dann, wenn wenigstens fünf Fragebögen dazu verrechnet werden konnten.
So wurde auch in der Auswertung auf
die Wahrung der Vertraulichkeit und
Anonymität sehr genau geachtet.
Beteiligung:
die Rücklaufquote
Von den 839 ausgegebenen Fragebögen
wurden 437 zurückgeschickt, was einer
Quote von 52% entspricht. Ein zufriedenstellendes Resultat, das deutlich über dem
Abb.1: Externer Vergleich. Gelbe Linie: Durchschnitt aller Krankenhäuser; grün: höchster Vergleichswert; rot: niedrigster Vergleichswert;
schwarz: Ergebnis Krankenhaus Barmherzige Brüder München.
12 romans 8 · 9/15
und „Ethik“; erst dann folgt das Thema
„Bezahlung“.
Kommunikation und Diskussion der Ergebnisse
Abb. 2: Vergleich der Ergebnisse 2014 (blau) mit 2008 (rot)
Wert von 39% aus dem Jahr 2008 liegt.
In der genaueren Analyse konnten etliche Berufsgruppen mit sehr hohen Rücklaufquoten von bis zu 90% identifiziert
werden, einige Berufsgruppen möchten
wir bei zukünftigen Befragungen noch
stärker zur Teilnahme motivieren.
Die wichtigsten Ergebnisse
Im externen Vergleich mit 169 Krankenhäusern liegt das Krankenhaus Barmherzige Brüder München in 14 von 17
Bewertungsskalen auf oder über dem
Durchschnitt. In den beiden Kategorien
„Patientenorientierung“ und „Leitbild“
wird der Mittelwert knapp verpasst, im
Bereich Bezahlung etwas deutlicher. Besonders positive Rückmeldungen wurde
zu den Themen „Direkte Vorgesetzte“,
„Arbeitszeit“, „Arbeitsbelastung“, „In-
formation“ sowie „Ethik“ und „Ruf
der Einrichtung“ gegeben (Abb.1). Im
Gesamtergebnis - dem Metrik-Index konnten wir im externen Vergleich ein
überdurchschnittliches Ergebnis erzielen.
Besonders erfreulich ist der Vergleich zu
den Ergebnissen aus dem Jahr 2008: auf
13 der 14 vergleichbaren Skalen liegt
das aktuelle Ergebnis zum Teil weit über
dem Wert von 2008. Einzig die „Patientenorientierung“ wurde 2014 - auf sehr
hohem Niveau - mit 73 zu 74 Punkten
einen Punkt niedriger bewertet (Abb.
2). Neben der Zufriedenheit wurden die
Mitarbeiter auch dazu befragt, welche
Aspekte als besonders wichtig bewertet
werden. Aus der Sicht der Mitarbeiter
sind die wichtigsten Aspekte - in dieser Reihenfolge: „Kollegen“, „Direkte
Vorgesetzte“, „Abläufe“, „Arbeitszeit“
Smoothies für alle Mitarbeiter
die nicht im August in den Urlaub fahren und im Krankenhaus die
Stellung halten!
Die Kolleginnen vom ZEP laden im Namen der Geschäftsführung alle Daheimgebliebenen zu leckeren, selbst- und frisch zubereiteten Smoothies ein.
Wann: 11. August 2015
10:00 - 11:30 und 13:30 - 14:30
Wo: Mitarbeiterspeisesaal
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich erfrischen!
Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zum Gesamthaus und die Teilergebnisse für definierte Berufsgruppen
wurden in gesonderten Veranstaltungen
und in den Gremiensitzungen (Direktorium, Leitungskonferenz, Abteilungsleiterkonferenz, Stations- und Funktionsleiterkonferenz, etc.) sowie in einer
Sitzung mit der MAV vorgestellt und
diskutiert. Alle genannten Ergebnisse
wurden für alle Mitarbeiter zugänglich
auf einem Laufwerk zur Einsicht zur
Verfügung gestellt.
Darüber hinausgehende, differenzierte
Gruppenergebnisse für bestimmte Abteilungen, Stationen, Funktionsbereiche, etc. wurden den jeweiligen Führungskräften ausgehändigt, die diese in
Teambesprechungen bearbeitet haben.
In etlichen Teams wurden hierzu auch
die Geschäftsführerin, Chefärzte oder
Abteilungsleiter hinzugeladen, um die
Ergebnisse zu analysieren und gemeinsam Ansatzpunkte für Verbesserungen
zu erarbeiten.
Ableitung von Maßnahmen
aus der Befragung
Nach der Bekanntmachung und der
Diskussion der Befragungsergebnisse
wurde in jeder Abteilung, jeder Station und in jedem Funktionsbereiche des
Krankenhauses ein Maßnahmenplan mit
Vorschlägen von konkreten Schritten zur
Verbesserung und Weiterentwicklung
erstellt. Diese mehr als dreißig Maßnahmenpläne werden derzeit zusammengeführt und inhaltlich gegliedert.
In den nächsten Wochen beschließt die
Geschäftsführerin gemeinsam mit der
MAV, welche der vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt werden. Die Umsetzung wird von der Geschäftsführung
und der MAV gemeinsam nachverfolgt.
Unser Ziel ist es, aus den Ergebnissen
der Befragung bedeutsame Verbesserungen zu entwickeln, die für die Mitarbeiter spürbar sind und die erkennbar auf
die Mitarbeiterbefragung zurückgeführt
werden können.
Manfred E. Laufer
Ltg. Organisationsentwicklung und
Qualitätsmanagement
romans 8 · 9/15 13
Best Place to work
Strategietagung des Krankenhauses Barmherzige Brüder München widmete sich vorrangig
den Themen Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung in Pflege und Funktionsdienst
Die Strategietagung am 10. und 11. Juli stand heuer unter einem besonderen
Motto: „Best Place to work“ für Pflegekräfte – dieser Titel hatte sich nach
verschiedenen Diskussionen in einer
Vorbereitungsgruppe, im Direktorium
und in der Leitungskonferenz herauskristallisiert.
Die Themen Mitarbeitergewinnung
und Mitarbeiterbindung haben in der
Pflege und im Funktionsdienst schon
länger höchste Priorität erreicht, da alle
strategischen Planungen der Zukunft in
unserem Haus nur umgesetzt werden
können, wenn wir ausreichend und gut
qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese Bereiche gewinnen
bzw. halten können. In einer Stadt, die
42 Krankenhäuser hat und die die teuerste in Deutschland ist, gehört die Gewinnung neuer Mitarbeiter und das Halten
von Mitarbeitern zu den wichtigsten
aber auch zu den herausforderndsten
Aufgaben.
Um möglichst viele direkte Informationen von Seiten der Pflegekräfte und
Mitarbeitern aus dem Funktionsdienst
zu erhalten, z. B. was ihnen besondere
Probleme im täglichen Arbeiten bereitet, wurden acht Stationsleitungen und
Pflegedienstleitungen zum ersten Tag
der Strategietagung
eingeladen. In einem
sehr fundierten und
ausführlichen Vortrag berichteten diese
zu den Ergebnissen,
die in vier Workshops
mit rund 30 verschiedenen Pflegekräften
unter der Moderation
von Manfred Laufer,
Leiter Organisationsentwicklung und
Qualitätsmanagement, vorbereitet
wurden.
Auf Basis dieses Vortrages entstanden
die Ideen für mehrere Arbeitsgruppen,
in denen die Mitglieder der Leitungskonferenz gemeinsam mit Christian
Kuhl, dem Träger-Geschäftsführer, am
zweiten Tag diskutierten und Maßnahmen entwickelten. Zur Umsetzung der
Maßnahmen müssen die Arbeitsgruppen
zum Teil noch weiter arbeiten, andere
Teile können dagegen relativ schnell
umgesetzt werden. Als Nächstes werden
in der Leitungskonferenz die weiteren
Schritte festgelegt. In einer der nächsten Ausgaben der romans erhalten Sie
einen weiteren Bericht zum Stand der
Entwicklungen.
Ein herzliches Dankeschön gilt den beteiligten Mitarbeitern, die den Mitgliedern der Leitungskonferenz die Themen
vorstellten und in der Diskussion weiter
vertieften!
Dr. Nadine Schmid-Pogarell
Geschäftsführerin
14 romans 8 · 9/15
7 Köpfe, 7 Tage - 24 Stunden
Gerüstet für die Zukunft – IT-Bereich im Krankenhausverbund neu organisiert
Die IT im Krankenhausverbund wächst
und wächst. So werden insgesamt inzwischen um die 3.500 Endgeräte (PCs,
Notebooks, iPads etc.) betreut. Auch die
Zahl der Softwareanwendungen steigt
stetig, die EDV-Durchdringung der
Bereiche nimmt weiter zu. Ganz oben
auf der Agenda stehen in Zukunft Themen wie W-LAN und mobiles Arbeiten, gleichzeitig müssen Datenschutz
und Datensicherheit sowie ein sicherer
Rund-um-die-Uhr-Betrieb (7 Tage, 24
Stunden) gewährleistet werden.
Auch durch die Verbundstruktur entstehen immer neue Herausforderungen. So
tauchen z. B. in einem Haus Themen
auf, die sinnvollerweise übergreifend
beleuchtet werden müssen. Unter der
Maxime „so zentral wie möglich, so dezentral wie nötig“ wurden in den vergangenen Jahren schon viele EDV-Systeme
zentral bzw. einheitlich betrieben, hier
sollen in den nächsten Jahren nach und
nach weitere Synergieeffekte geschaffen werden. Gleichzeitig muss durch die
dezentralen Ansprechpartner weiterhin
die Vor-Ort-Betreuung der Anwender
gewährleistet sein.
Aus diesen Gründen wurden zum 1. Juli
2015 einige organisatorische Veränderungen umgesetzt. Da es immer mehr
hausübergreifende Themen gibt, wird
sich zukünftig ein dreiköpfiges Team
ausschließlich mit Verbundprojekten
und -themen im Bereich IT beschäftigen. Dazu gehört auch ein weiterer Ausbau der hausübergreifenden personellen
Zusammenarbeit.
Christian Rehm ist nun als Bereichsleiter IT Krankenhausverbund für alle
Standorte nur noch hausübergreifend
tätig. Zu seiner Unterstützung für übergreifende und strategische Fragestellungen wurden Jürgen Weinzierl (weiterhin
auch stellvertretender Bereichsleiter IT
Krankenhausverbund) und Harald Eder
neu zum „IT-Projektleiter Verbund“ bestimmt. Natürlich bleibt das Projektteam
in engem Austausch mit den Standorten, da die Umsetzung wie bisher in den
Häusern erfolgen muss.
Die Position der Teamleiter an den
Standorten wurde gestärkt, sie bekommen wieder die disziplinarische
und fachliche Verantwortung für die
dezentralen, standortbezogenen EDVTeams zugesprochen und heißen jetzt
neu „Standort-IT-Leiter“. Am Standort
Regensburg, der bisher von Herrn Rehm
mit betreut wurde, ist zukünftig Josef
Baringer Standort-IT-Leiter.
Die EDV blickt somit gut gerüstet den
ständig neuen Herausforderungen entgegen und hofft so, bestmögliche Dienstleistungen und Prozessunterstützung für
Sie als Mitarbeiter erbringen zu können.
Christian Rehm
Bereichsleiter IT Krankenhausverbund
Das EDV-Leitungsteam im Rechenzentrum in Regensburg, von links nach rechts:
Harald Eder (IT-Projektleiter Verbund), Christian Rehm (Bereichsleiter IT Krankenhausverbund), Josef Baringer (Standort-IT-Leiter Regensburg), Jürgen Weinzierl (stellv. Bereichsleiter IT Krankenhausverbund, IT-Projektleiter Verbund), Thomas Singer (Standort-IT-Leiter
München), Peter Staudenmayer (Standort-IT-Leiter Schwandorf, IT-Sicherheitsbeauftragter), Thomas Kastl (Standort-IT-Leiter Straubing).
romans 8 · 9/15 15
Mein Lieblings Rezept… für die Grillparty
Serie Lieblingsrezepte von Mitarbeitern für Mitarbeiter
Das zweite Rezept der Serie Mein
Lieblingsrezept… stammt von Verwaltungsdirektor Michael Pflaum. Herr
Pflaum ist leidenschaftlicher Hobbykoch. Die Liebe zum guten Essen wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt,
sein Vater ist Sternekoch Hermann
Pflaum, Mitbegründer der Nouvelle
Cuisine, der z.B. als einer der ersten
Köche in Deutschland der Meinung
war, dass gesundes Essen auch gut
schmecken darf und nach diesem
Prinzip sein Gourmetrestaurant betrieb. Das Rezept für einen gemütlichen Grillabend von Michael Pflaum
ist eine leckere, vegetarische Alternative zu Holzfällersteak und Co. und
sehr leicht nachzumachen.
Mitarbeiter stellen Heft für Heft ihr liebstes, bestes, leckerstes Gericht für Weihnachten, den Sommer, das Grillfest, Ostern
und so weiter vor. Jeder kann mitmachen,
die romans-Redaktion freut sich über viele
Zuschriften mit tollen Rezepten, egal ob Kuchen, Plätzchen, Hauptgerichte, Vorspeisen,
Salate, Desserts, Sommerbowlen, Winterpunsch… Ihrer Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt.
Von Zeit zu Zeit werden wir Aufrufe dazu per
Rundmail starten. Bitte senden Sie Ihre Rezepte an Christine Klein, Redaktion romans,
[email protected]
oder werfen Sie einen Zettel in den Briefkasten der romans bei den Postfächern neben der
Pforte. Bitte vergessen Sie dabei nicht Ihren
Namen und möglichst eine Telefonnummer,
unter der wir Sie erreichen können.
Zucchini mit roter Zwiebel und
Schafkäse auf dem Grill
Zutaten für 4 Personen:
1
1
1
gelbe oder grüne Zucchini
(mittlere Größe)
rote Zwiebel
griechischer Schafkäse
Olivenöl
frische Kräuter am Stil, wie z.B.
Salbei, Thymian, Rosmarin,
Oregano, Kerbel
evtl. Pfeffer aus der Mühle
Alufolie
Zuerst die Zucchini waschen, die Enden
entfernen und in 5 mm dicke Scheiben
schneiden. Danach die Zwiebel enthäuten und in 5 mm dicke Ringe und
den Schafkäse in 5 mm dicke Scheiben
schneiden. Zuletzt die Kräuter waschen.
Verwenden Sie 2 Schichten Alufolie, damit diese beim Wenden auf dem Grill
nicht einreist.
Zuerst 2 Scheiben Zucchini versetzt auf
die Folie legen. Danach den Schafkäse
darauf legen. Die Zwiebelringe und die
Kräuter kommen oben auf. Zuletzt ein
paar Tropfen Olivenöl über das Gemüse
fliesen lassen und mit Pfeffer würzen.
Schlagen Sie die Folie so ein, dass der
Saft des Gemüses beim Wenden auf dem
Grill nicht herausfliesen kann. Die Garzeit beträgt ca. 5-7 Minuten.
Wer es nicht vegetarisch mag, verwendet statt Schafskäse ein entsprechend
großes Stück Lachs.
16 romans 8 · 9/15
Terminkalender
Allgemeines und Freizeitangebot für alle Berufsgruppen
jeden Mittwoch
Hallenfußball. Ort: Sportzentrum Moosach, Georg-Kainz-Straße. Für alle spielfreudigen Mitarbeiter im Haus.
17:30 – 18:30
Interessenten melden sich Einlass ab 17:00 bitte bei Esti Besrath (DW –2707). Spiel/Trainingsbeginn pünktlich um 17:30,
bitte rechtzeitig kommen.
Montags
Gesundheitstraining für Mitarbeiter
16:45 – 17:45
Dienstag
Yoga für Mitarbeiter
18:30 – 19:30
Ort: Appartementhaus Notburgastraße 14, Gymnastikraum im Kellergeschoss – kostenfrei, keine Anmeldung
(außer an Feiertagen)
erforderlich, einfach vorbeikommen, „Neulinge“ jederzeit willkommen! Teilnahme ist kostenfrei.
Pflegedienst
05. August 2015
Einführungstag für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
08:00 – 17:00
Ort: Konferenzraum 4, Personalabteilung Teilnehmer sind bekannt
06. August 2015
Hygienefortbildung Ort: Konferenzraum 1. Referenten: Mikail Kosan, KP für Krankenhaushygiene.
16:15 – 17:150
Für alle interessierten Mitarbeiter, Anmeldung über Clinic Planner
13. August 2015
Stations-/Abteilungsleitungsbesprechung
09:00 – 16:00
Ort: Konferenzraum 4. Siglinde Haunfelder, Pflegedirektorin. Teilnehmer sind bekannt
20. August 2015
PKMS Schulung
14:15 – 16:15
Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Ilona Metzler, PDL. Für Pflegedienst. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL
03. September 2015
Einführungstag für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
08:00 – 17:00
Ort: Konferenzraum 4, Personalabteilung Teilnehmer sind bekannt
07. September 2015
Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N.,
14:15 – 15:30
Mitarbeiter der Intensivstation. Für alle Mitarbeiter im Haus, Max. Teilnehmerzahl 22. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas
Montag, PDL
08. September 2015
13. Treffen der Hygienebeauftragten Pflegekräfte Ort: Konferenzraum 4, Referenten: Mikail Kosan, HKF und Mia Dallmann, HKF
14:00 – 15:00
in WB, Teilnehmer sind bekannt, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL
10. September 2015
Stations-/Abteilungsleitungsbesprechung
09:00 – 16:00
Ort: Konferenzraum 4. Siglinde Haunfelder, Pflegedirektorin. Teilnehmer sind bekannt
14. September 2015
Brandschutzübung Monitorbrand (Pflichtveranstaltung) Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. Max. 22 Teilnehmer,
14:15 – 16:30
für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL
15. September 2015
Fixierung von Patienten Ort: Konferenzraum I. Referentin: Walburga Köppl, Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsberaterin.
14:15 – 16:00
Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL
16. September 2015
Brandschutzübung Monitorbrand (Pflichtveranstaltung) Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels. Max. 22 Teilnehmer,
14:15 – 16:30
für alle Mitarbeiter im Haus, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL
16. September 2015
MobiDik Schulung Ort: EDV- Schulungsraum, Referentin: Ursula Heitmeir Zielgruppe: Pflegepersonal, Max. Teilnehmerzahl 12
14:15 – 16:00
Anmeldung über Clinic Planner
16. September 2015
Einführungstag für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
09:00 – 16:00
Ort: Konferenzraum 1, Referentin: Ilona Metzler, PDL Teilnehmer sind bekannt
21. September 2015
Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich)
14:15 – 15:30
Ort: Station 3-1. Referent: N.N., Mitarbeiter der Intensivstation. Nur für Mitarbeiter Station 3-1. Max. 20
Teilnehmer. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL
22. September 2015
Wundmanagement im Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Konferenzraum 4. Referent: Ulf Friesl, Wundtherapeut,
14:15 – 16:00
Pflege ICW, Ltg. KP Notaufnahme. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL
23. September 2015
Megacode Training (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich)
15:30 – 17:00
Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N. Anästhesist/in. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL
23. September 2015
Orga Card Schulung Ort: EDV- Schulungsraum. Referentin: Veronika Emmerdinger, Ernährungsberaterin.
14:15 – 15:15
Max. Teilnehmerzahl 12, Anmeldung über Clinic Planner
14. Juli 2015
PKMS Grundlagenschulung Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Ilona Metzler, PDL. Für PKMS-Beauftragte.
14:15 – 16:00
Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL
29. September 2015
Schockraumtraining (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich)
14:00 – 15:00
Ort: Schockraum Intensivstation. Nur für Mitarbeiter Intensivstation, Max. Teilnehmerzahl 6
30. Juli 2015
Praxisanleitertreffen
14:15 – 15:15
Ort: Konferenzraum 4. Stefan Kullmann/Felicitas Montag PDL. Teilnehmer sind bekannt
30. September /
Konfliktmanagement
01. Oktober 2015
Ort: Konferenzraum I. Referentin: Dr. Felicitas McCarthy, Psychotherapeutin. Für alle Mitarbeiter im Haus, max. 18
08:30 – 16:00
Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL
Externe Fortbildungen: siehe Schaukasten im 2. OG – neben der Pflegedirektion. Information in der Pflegedirektion.
Ärztliches (zur interdisziplinären Teilnahme)
12. August 2015
Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz.
16:00 – 17:30
Verantwortlich: Dr. Stefan Kammermayer, PD Dr. Marcus Schlemmer, Dr. Anna Schmidt. Ort: Konferenzraum 1
02. September 2015
Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz.
16:00 – 17:30
Verantwortlich: Dr. Stefan Kammermayer, PD Dr. Marcus Schlemmer, Dr. Anna Schmidt. Ort: Konferenzraum 1
05., 12., 19.,
Tumorkonferenz des Darmzentrums.
26. August
Ort: Röntgen-Demo-Raum Gartengeschoss. Für Ärzte.
02., 09., 16., 23.,
30. September 2015
16:00
Vortragsreihe im Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention (ZEP), Teilnahme kostenlos, für alle Interessierten! sowie Kochkurse, bei beidem Anmeldung erwünscht unter 089 1797-2029 Ort: ZEP am Krankenhaus Barmherzige Brüder, Notburgastr. 10, II. Stock.
11. August 2015
Optifast Informationsabend.
17:00
Für alle Interessierten! Kostenfrei und unverbindlich
02. September 2015
Kochabend: Saisonale und leichte Küche. Mit Johanna Alt, DA, in der Lehrküche des ZEP, maximal 12 Teilnehmer,
ab 17:00
nur mit Anmeldung unter Tel. 089 1797-2029, Unkostenbeitrag 15,00 Euro
07. September 2015
Optifast Informationsabend.
17:00
Für alle Interessierten! Kostenfrei und unverbindlich
17. September 2015
Ernährung zur Prävention von Herzinfarkt.
15:00 – 16:00
Referentin: Dr. Heike Hagen
24. September 2015
Ernährungsprobleme von Tumorpatienten
15:00 – 16:00
Referentin: Veronika Emmerdinger
29. September 2015
Kochseminar spezial: „Ich packe meine Lunchbox…“. Mit Dipl.oec.troph. Monika Bischoff und Sabine Johann-Toberens in der
18:30
Lehrküche des ZEP. Egal ob Sie ein Picknick machen, was schnelles Leichtes fürs Büro oder den Biergarten mitnehmen wollen oder
nur zwischendurch einen Snack brauchen…Wir zeigen Ihnen leckere, ausgefallene und einfache Alternativen zu Sandwich und Obst.
Maximal 8 Teilnehmer, nur mit Anmeldung unter Tel. 089 1797-2029, Anmeldung bis 16. Juni 2015 erbeten. Unkostenbeitrag 39,00 Euro.
01. Oktober 2015
Nahrungsmittelunverträglichkeiten besser verstehen
15:00 – 16:00
Referentin: Dipl.oec.troph. Monika Bischoff