PRESSEEINLADUNG 29.04.2015 15/27 Europaveranstaltung des Hessischen Landtags – Diskussion mit Schülerinnen und Schülern der Weidigschule Butzbach zu Europa Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 6. Mai 2015 findet anlässlich des Europatages und im Rahmen der von der Landesregierung initiierten Europawoche an der Weidigschule Butzbach eine Veranstaltung des Hessischen Landtags statt. Gemeinsam mit der Generalkonsulin der Republik Frankreich, Frau Sophie Laszlo, und dem Honorarkonsul der Slowakischen Republik, Herrn Imrich Donath, wird Landtagspräsident Norbert Kartmann mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe über die Fragen „Was bedeutet Europa für die Bürger?“ und „Wie sieht die Zukunft Europas aus?“ diskutieren. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 6. Mai 2015, ab 8.30 Uhr, an der Weidigschule, Gymnasium des Wetteraukreises, Im Vogelsang 8, 35510 Butzbach, statt (Ablauf siehe anbei). Ich darf Sie zu diesem Termin herzlich einladen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bei der Landtagspressestelle unter der Telefonnummer 0611 350306 oder per E-Mail [email protected] an. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Pascal Schnitzler Pressestelle des Landtags Telefon: 0611 350306 Telefax: 0611 350305 E-Mail: [email protected] URL: www.hessischer-landtag.de Pressesprecher: Pascal Schnitzler Hessischer Landtag Schlossplatz 1-3 65183 Wiesbaden 2 Ablauf: 8.30 Uhr Gespräch mit dem Landtagspräsidenten Norbert Kartmann, Gästen, der Schulleitung, ausgewählten Schülerinnen und Schülern der Q2 und Q4 Phase und Pressevertretern ca. 9.35 Uhr Beginn der Veranstaltung Begrüßung Landtagspräsident Norbert Kartmann (Mensa / Podium) 9.45 Uhr Kurzreferate zu den Themen: „Was bedeutet Europa für die Bürger?“ „Wie sieht die Zukunft Europas aus?“ ca. 10.15 Uhr Reflektion zu den Kurzreferaten und Podiumsdiskussion des Landtagspräsidenten, der Generalkonsulin der Republik Frankreich, Frau Sophie Laszlo, und dem Honorarkonsul der Slowakischen Republik, Herrn Imrich Donath, mit den Schülern ca. 11.00 Uhr Ende der Podiumsdiskussion und Schlusswort Landtagspräsident