N° 36 - Marienschule Münster

N° 36
7777
März
2015
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Schon im Dezember tauchten in der Eingangshalle unserer Schule die ersten bunten Zahlentafeln auf.
Jede unserer 104 künftigen Abiturientinnen, die am Freitag vor Beginn der Osterferien ihren letzten
regulären Unterrichtstag feierten, setzte so eine persönliche Note auf der letzten Etappe ihres
Schülerinnendaseins. Ich wünsche allen künftigen Abiturientinnen trotz des nun sicher bevorstehenden Endspurts bei den Abiturvorbereitungen in den Osterferien auch Zeit für Muße und
Ruhe. Allen wünsche ich viel Erfolg bei den unmittelbar nach den Ferien beginnenden
zentralen Klausuren und den mündlichen Prüfungen, auf die sie in den vergangenen Jahren
im Unterricht gut vorbereitet wurden.
Wie es in der Schulwirklichkeit unvermeidbar ist, wenn die Abiturientinnen gehen, freuen
sich die künftigen Sextanerinnen schon auf ihren Start als Marienschülerin.
Insgesamt wurden 108 Mädchen für die künftigen fünften Klassen aufgenommen,
23 bilden die erste MNU- Klasse.
Die sehr erfreuliche Zahl von Anmeldungen werten wir als Beleg für die erfolgreiche
Schulentwicklungsarbeit, die das gesamte Kollegium - unterstützt von Eltern und
Schülerinnen - gern weiterverfolgt. Viele Projekte und Initiativen begleiten den Schulalltag. Exemplarisch nenne ich die Vielzahl von Aktivitäten von Schülerinnen und
Kollegen im offenen Ganztag, Forderangebote wie Wettbewerbe unterschiedlichster
Stoßrichtung (Debattieren, Fremdsprache, Geschichte, Jugend Forscht u.v.m.),
musische Highlights (wie Shakespeares Sommernachtstraum mit allen 103 aktiven
Fünftklässlerinnen, Konzerte, Ausstellungen wie „My place is your place“ oder
Beiträge der Theatergruppen), die Initiative des Schülerrats „Schule mit Courage“
oder die Aktion „Rote Hände“ und nicht zuletzt die vielfältigen unterrichtsinternen
Vorhaben oder ganz aktuell der Workshop zur Gestaltung des Schulraums.
Ein großer Gewinn ist die Arbeit des Eltern-Lehrer-Schülerarbeitskreises, der das Format
der Berufsorientierungsmodule höchst engagiert weiter entwickelt. Für die Jahrgangsstufe 8 dürfen wir
uns auf eine spannende Projektwoche vor den Sommerferien freuen. Für die Jahrgangsstufe Q1 sind
mehrere Module mit den Aspekten „ Ungerade Biographien“, „Bewerbung und Assesment“,
„Freiwilligendienste“ und „Entscheidungsprozesse gestalten“ für das erste Schulhalbjahr 2015/16 in
Planung. Viel Energie fließt in die Umsetzung der Kernlehrpläne in die schulspezifischen Vorhaben der
Qualifikationsphase ab dem kommenden Schuljahr. Zum Abschluss dieser Arbeit findet am 1. Juni ab
11.30 Uhr eine pädagogische Konferenz des Kollegiums statt.
Allen wünsche ich nun erholsame Osterferien mit vielen kraftspendenden Sonnenstrahlen, die wir nach
der langen Unterrichtsphase nun sicher alle herbeisehnen.
Ihr /euer
Arno Fischedick
Herausgeber ist der Schulleiter 48151 Münster
Eckpunkte
Hermannstr. 21
Redaktion
Barbara Lange
Layout
Walter Köhler
Ende des ersten Schulhalbjahres
verabschiedeten wir OStR Georg
Kiefhaber
nach
jahrzehntelanger
Tätigkeit an der Marienschule in den
wohl- verdienten Ruhestand. Georg
Kiefhaber studierte die Fächer Chemie
und Geographie. Er begann an der
Marienschule schon als Student, da
damals dringend Lehrer für den
naturwissenschaftlichen
Bereich
gesucht wurden. Nach Staatsexamen,
Referendarzeit und weiteren Studien
begann er 1976 als Lehrer für Chemie
und auch Physik. Das Experiment stand
im Mittelpunkt seines Unterrichts, auch
deswegen gelang es dem begeisterten
Naturwissenschaftler, Schülerinnen für
die nicht einfachen Fächer zu
gewinnen.
Ebenso
gehörte
die
Betreuung der Chemiesammlung zu seinen Aufgaben. Mit viel Geschick,
technischem Sachverstand und Kreativität gelang es ihm immer wieder,
Geräte der naturwissenschaftlichen Sammlungen zu reparieren und so für den
Unterricht verfügbar zu halten. Künftig wird sein Erfahrungswissen fehlen.
Herrn Kiefhaber schätzten wir alle als besonders zuverlässigen, stets
freundlichen Kollegen, der in Zeiten hektischer Betriebsamkeit bei
Theateraufführungen oder sonstiger Präsentationen den ruhenden Pol bildete
und so allen Zuversicht für das jeweilige Projekt vermittelte. Ton- und
Bühnentechnik der Marienschule, ohne Kiefhaber undenkbar. Seine
ungewöhnlich umfassenden handwerklichen Fähigkeiten, die über reines
Spezialistentum weit hinaus gingen, trugen zum Gelingen vieler
musikalischer oder szenischer Aufführungen erheblich bei. Georg Kiefhaber
war immer zur Stelle, wenn man ihn brauchte, und dabei blieb er immer
möglichst unauffällig im Hintergrund. Dank seines Überblicks war vieles
schon erledigt, bevor es zur Sprache kam, so war die kollegiale
Zusammenarbeit stets bereichernd.
Die Schulgemeinde ist Georg Kiefhaber sehr zu Dank verpflichtet und
wünscht ihm alles Gute für die neue Lebensphase.
Verabschieden mussten wir auch Sebastian Kornek, Florian Schmitz und
Monika Breiner, wir danken ihnen herzlich für die geleistete Arbeit an der
Marienschule und wünschen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft.
Wir begrüßen folgende Kollegen an unserer Schule: Dr. Holger Bauer
(Overberg Kolleg), ev. Rel – Q2 / Sabine Büttner (Gymn. St Mauritz), ev.
Rel – Q1 / Carsten Goerke (Gymn. St Mauritz), Ku Q2, Q1, Sek I / Simon
Niehaus, ev. Rel, Ge / Ann-Kathrin Splett, L,D. Allen wünschen wir viel
Erfolg für Ihre unterrichtliche Tätigkeit. Gleichzeitig bedanken wir uns
herzlich dafür, auch kurzfristig Vertretungsunterricht übernommen zu haben.
Am 18. Februar 2015 begannen die ersten drei Semesterpraktikanten an
unserer Schule. Herzlich willkommen an Ulli Lunemann (Sp,Ge), Nils Ole
Meerkamp (D,Pl) und Jonas Pugge (M, Ph).
Die Marienschulgemeinde trauert um die Schülerin Carolin Alichmann aus
der Q1, die völlig unerwartet starb. Unser tiefes Mitgefühl gilt Carolins
Familie. Wir gedenken ihrer im Gebet.
Herzlich gratulieren wir
Hildegard Vollmer zum 85. Geburtstag Gabriele Hönisch zum 70. Geburtstag Sw. Radegund Hölscher zum 85. Geburtstag Eleonore Lammerding zum 85. Geburtstag;
Kristin Völlmicke und ihrem Mann zur Geburt ihres dritten Kindes Levin
Jonathan am 11. Dezember 2014;
Christiane Bürger und ihrem Mann zur Geburt ihrer Tochter Greta am 28.
Dezember 2014.
Den Jubilarinnen sowie den jungen Familien wünschen wir Gottes Segen für
den weiteren Lebensweg.
Vom 1. Februar 2014 bis zum 31. Januar 2015 nahm der Deutsch-LK der jetzigen Jahrgangsstufe Q2/Lan an dem Projekt
„Jugend schreibt“ der F.A.Z. in Zusammenarbeit mit dem IZOP-Institut Aachen teil. Hier ist eine in dem Projekt
entstandene Reportage zu finden.
Die neue Heimat
Episoden aus dem Leben von Russlanddeutschen, die umsiedelten
In der hell erleuchteten Küche bewegt sich eine Frau mittleren Alters geschäftig hin und her. Viele
Küchengerätschaften liegen in Regalen oder hängen an den Wänden. Auf dem Herd steht auf jeder
Heizplatte ein Topf, in dem jeweils Wasser oder Gemüse kocht. Küchendunst liegt in der Luft, zwar
riecht es undefinierbar, doch gut. Kräftig schlägt die grauhaarige Frau mit einem Rührlöffel in einem
Teig, fügt Mehl hinzu, das für kurze Zeit in der Luft schwebt, dann auf den Tisch, den Boden und ihre
Kleidung fällt. Ihr freundliches Lächeln überspielt den angestrengten Gesichtsausdruck. „Nemzy“, sagt
Katharina Braun, „so nannten sie uns in unserem Dorf“, sie knetet den Teig auf dem Tisch, wischt sich
mit der mehligen Handfläche über die Stirn und lacht spöttisch. „Dort waren wir die Deutschen und
hier sind wir die Russen.“
Katharinas Familie gehört zu den Russlanddeutschen, die 1995 wieder nach Deutschland
zurückkehrten. Russlanddeutsche, die bis 1992 in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten,
gelten als Aussiedler, ab 1993 als Spätaussiedler. Deren Aufnahmeverfahren führte das
Bundesverwaltungsamt durch, und eine Anerkennung erfolgt auf der Grundlage des
Bundesvertriebenengesetzes von 1953. Die deutsche Minderheit lebte seit mehreren Generationen in
Osteuropa und Asien.
„Ich wollte für meine Kinder eine bessere Zukunft“, sagt die zweifache Mutter. Die wirtschaftliche
Lage in Russland war sehr schwierig. Für ihre Arbeit als Lehrerin in einem kleinen Dorf namens
Nikolaewka in Kasachstan am Fuße des mittelasiatischen Hochgebirges Altai hat Katharina kaum Geld
bekommen. Sie konnte nur selten Lebensmittel einkaufen. Deswegen waren die Dorfbewohner
Selbstversorger. Aber das war nicht der einzige Grund. Denn wie soll man sich sein Essen kaufen,
wenn der Dorfladen leer ist und die nächste größere Stadt zehn Stunden entfernt liegt.
„Einige meiner Verwandten lebten bereits in Deutschland und waren begeistert“, erzählt sie. Auch ihre
Eltern entschlossen sich, nach Deutschland zu gehen. Da entschieden sich Katharina und ihr Mann
Sergej 1994 ebenfalls zur Umsiedlung. Sie sahen keinen Sinn darin, noch länger in Russland zu
bleiben, wo sie sich sorgten, genügend Essen zu haben, und „wenn wir schon die Möglichkeit kriegen,
unsere Lebenssituation zu ändern, dann nutzen wir diese“, sagt die eher kleine, 53 Jahre alte Frau.
„Ich verließ gerade die Hochschule in Nowosibirsk, als meine Eltern mich anriefen und fragten, ob ich
mit ihnen nach Deutschland komme“, erzählt Andrej, der ältere Sohn, und lehnt in dem Türrahmen.
„Zwar brauchte ich nur noch sechs Monate, bis ich mit dem Studieren fertig war, dennoch ging ich mit
ihnen.“ Die Bildung in Russland war kostenpflichtig und seine Studiengebühren zahlten seine Eltern.
Andrej war deshalb finanziell auf sie angewiesen. Dafür musste auch der Vater, der eine eigene
Landwirtschaft betrieb, viel arbeiten. Neben der Versorgung seines Hofes übernahm er für Nachbarn
verschiedene bezahlte Arbeiten wie zum Beispiel Schafe hüten. „In Deutschland habe ich mein
Studium dann beendet“, sagt der groß gewachsene Betriebswirt.
„Anfangs war es hier schwierig“, beginnt die Familienmutter, „alles war so fremd und neu
gleichzeitig.“ Eine Menge von unzähligen Papieren musste ausgefüllt werden. „Wir mussten die
deutsche Kultur kennenlernen und die Sprache verstehen“, erklärt Katharina. „Zuhause im Dorf durften
wir kein Deutsch sprechen, auch wenn wir es konnten. Das war verboten. Also verboten es meine
Eltern uns Kindern. Unsere Nachbarn guckten uns immer komisch an, wenn wir Deutsch sprachen. Als
ich noch klein war, konnte ich Deutsch gut verstehen, nur das Sprechen fiel mir schwer.“
Die Zarin Katarina holte im 18. Jahrhundert die Deutschen nach Russland. Dabei bot sie ihnen einen
eigenen Grund und Boden und die Befreiung von der Wehrpflicht. Es siedelten viele Deutsche über. In
den Dörfern wurde überwiegend Deutsch gesprochen, und es entstanden deutsche Schulen und
Kirchen. Die russische Bevölkerung empfand nicht selten Neid gegenüber den bevorzugten Deutschen,
und es kam zu einer antideutschen Stimmung. Es folgte die Russifizierung. Russisch wurde zur Amts-
und Schulsprache. Während des Stalinismus kam es zur Zerstörung der deutschen Dörfer und der
eigenständigen deutschen Kultur in Russland. Der zweite Weltkrieg verstärkte die Feindseligkeit den
Deutschen gegenüber. Deutsch öffentlich zu sprechen war seither gefährlich, da man sonst als Faschist
angesehen wurde.
In Deutschland besuchte die Familie Braun Sprachkurse. Sie lernten schnell Deutsch zu sprechen und
zu schreiben, schon nach einem Jahr kamen sie mit der Sprache ganz gut zurecht. „Anfangs war der
Kontakt mit den anderen schwierig“, erklärt Andrej, „ich hatte noch keine guten Deutschkenntnisse und
konnte mich nicht ausdrücken. Das war die Zeit, wo ich einfach nur stumm daneben stand und nur
zuhörte. Ich konnte mich einfach nicht mitteilen.“
„Ich erinnere mich noch, als wir das erste Mal in ein Lebensmittelgeschäft gingen“, sagt Katharina
Braun. „Wir waren geschockt. Dort gab es alles. Alles was man brauchte und was man nicht brauchte.“
In Russland lebte die Familie nur von dem, was sie sich leisten konnten und selber anbaute. In
Deutschland konnten sie sich nun, die Dinge kaufen, die sie gar nicht benötigten. Nun trinkt Katharina
nicht nur Kaffee, sondern auch Cappuccino. Das kannte sie vorher nicht. Viele der Süßwaren waren für
sie neu, und es gab eine reichlich hohe Anzahl an verschiedenen Eissorten. „Im Dorf war ich schon
glücklich, wenn ich mal ein paar Süßigkeiten für die Kinder mit nach Hause brachte. Hier hatte ich nun
keine Sorge mehr, dass alles ausverkauft ist“, lacht sie.
Sie waren nicht die einzige Familie, die umsiedelte. Es kamen Familien aus Russland, Kasachstan und
Ukraine. Sie alle lebten zusammen in einem Wohnheim in der Nähe von Dresden in der ehemaligen
DDR, wo auch Katharinas Familie in zwei Zimmern mit Bad untergebracht war. Acht Familien lebten
zusammen auf einer Etage und teilten sich eine kleine Gemeinschaftsküche. „Es war sehr klein und
eng. Von Ruhe konnt keine Rede sein. Immer wieder hörte man vom Flur aus Geschrei oder
Gelächter“, sagt Katharina. Vielleicht gerade deswegen verstanden sich die Familien gut. Auch die
Kinder hatten Spielgefährten und waren nicht alleine. Alle saßen in der Freizeit in der Küche
zusammen, aßen gemeinsam und sprachen. Meistens ging es um ihre Vergangenheit, ihre Berufe und
sehr oft um die Gründe, wieso sie gegangen waren.
„Dort habe ich meine erste Freundin Alessja kennengelernt“, lächelt Andrej. „Man kannte einfach
niemanden in Deutschland und die Menschen im Wohnheim waren die einzigen, mit denen man etwas
zu tun hatte. Wir wurden wie eine große Familie.“ Dieses Gefühl von Zusammengehörigkeit ließ
allmählich eine neue Heimat entstehen. „Ich bin auch immer noch mit einer Freundin aus dem
Wohnheim in Kontakt“, sagt Katharina. Aber sie bekamen auch Hilfe von ihren deutschen Nachbarn,
die den Familien alte Möbelstücke und Geschirr, das sie nicht mehr benötigten, gaben. Nicht zuletzt
konnten sie mit den Nachbarn Deutsch sprechen. „Wir lebten friedlich miteinander.“
Es gab auch negative Erlebnisse. Meistens waren es die Jugendlichen, die sich den Spätaussiedlern
gegenüber feindlich verhielten. „Einmal bin ich nach Hause gegangen und an der Flurtreppe des
Hauses standen mehrere Jungen. Sie warteten auf mich. Ich sah ihnen an, wie angriffslustig sie waren.
Sie beleidigten mich und wollten mich nicht durchlassen. Ich bin weggerannt und hab gewartet, bis sie
verschwanden“, erzählt Andrej.
Vom Sozialamt erhielt Katharinas Familie finanzielle Unterstützung. Dadurch konnten sie die Sprache
lernen und hatten ein Dach über dem Kopf. Auch bekamen sie Hilfe bei der Arbeitssuche. In Russland
war Katharina Lehrerin, aber in Deutschland konnte sie ihren Beruf nicht weiter ausüben. Sie fing mit
einer Umschulung zur Erzieherin an. „Hier war es anders als in Russland. Die Kinder waren schwer zu
kontrollieren. Die Erzieher sprachen oft grob mit den Kindern. Sie gaben ihnen keine Liebe. Auch beim
Mittagsschlaf wurden die Kinder geweckt. Sie durften nicht weiterschlafen, wenn die Zeit vorbei war“,
erzählt die kräftige Frau.
Die Erinnerungen an die Vergangenheit, an die Freunde und an die Verwandten, die sie zurückgelassen
haben, bleiben natürlich. „Hier muss man sich erst verabreden, um jemanden zu besuchen. Nicht so wie
in Russland, wo man seinen Nachbarn unangekündigt besucht und bis spät abends bleibt“, sagt sie.
Die heute 54-Jährige wohnt in einem kleinen Haus mit ihrem Mann in Paderborn. Sie sind glücklich.
Ihre beiden Kinder sind schon ausgezogen und haben eigene Familien gegründet. Andrej dagegen
bedauert, wie viel Zeit ihn der Neuanfang seiner Ausbildung gekostet hat. „Ich habe nicht alles in
Deutschland erreicht, was ich mir vorgestellt hatte“, erklärt Andrej: „wenn ich jetzt die Situation in
Russland sehe, dann bereue ich es, dass ich weggegangen bin“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.07.2014, Nr. 154, S. 26
Claudia Kusch Q2
Nach Abschluss der Anmeldungen haben sich 108 Schülerinnen für
unsere Schule entschieden, davon 23 für den MNU Zweig und 85 für den BI
Zweig. Dieses hervorragende Ergebnis deuten wir als Anerkennung der guten
Arbeit des gesamten Kollegiums. Dank des großen Engagement des
gesamten Kollegiums sowie vieler Schülerinnen und Eltern, gelang es die
Marienschule mit ihrem besonderen Profil und ihrer besonderen Geist auch
am Tag der offenen Tür für Grundschuleltern erfahrbar zu machen.
Friederike Wistokat als Erprobungsstufenleiterin gilt ein besonderer Dank für
die umsichtige und souveräne Koordination. Sehr erfreulich ist die Nachfrage
für die Oberstufe, wo Elisabeth Harhues als Oberstufenkoordinatorin zwölf
Quereinsteigerinnen aufnehmen konnte. Wir freuen uns auf den Start der
gemeinsamen Arbeit mit den „Neuen“ im kommenden Schuljahr.
Im Januar 2015 befand sich die Jahrgangsstufe EF für zwei Wochen im
Dualen Praktikum. Herzlichen Dank an Marlies Baar und Michael Fels für
die Koordination.
Am Freitag, dem 23. Januar 2015 fand um 19.00 Uhr der Poetry Slam der
Jgst Q2 statt. Mit beeindruckenden Vorträgen traten Schülerinnen und
Lehrkräfte auf die Bühne. Bei den Schülerinnen setzte sich Judith aus der Q2
durch, bei den Lehrern Ute Heidemann. Herzlichen Dank an die beiden
Moderatorinnen: Marlies Baar führte souverän gemeinsam mit Lena
Woltering durch den kurzweiligen Abend!
Am 27. Januar 2015 traf sich der Ehemaligenverein. Ein herzliches
Dankeschön gilt Angelika Schettler für die langjährige Arbeit im Vorstand
des Ehemaligenvereins. In unzähligen Sitzungen und bei vielen
Ehemaligentreffen hat sie unermüdlich dafür Sorge getragen, dass alle
ehemaligen Schülerinnen ein schönes Wiedersehenstreffen erleben durften
und Kontakt zur Schule halten konnten. Dank ihrer Bereitschaft, auch
Kontakte zu Ehemaligen zu halten sowie deren Anfragen zu beantworten, hat
sie viel dazu beigetragen, dass ehemalige Schülerinnen sich immer wieder
gern an ihre Schulzeit erinnern. Herzlichen Dank an Susanne Kaiser, die die
Aufgabe der Kontaktlehrerin zum Ehemaligenverein übernommen hat.
Am 29. Januar 2015, dem
Gesundheitstag, durften die
Schülerinnen der 5.-9. Klasse
der
Marienschule
viele
verschiedene Themen kennenlernen, unter anderem den
„Ungarischen Tanz“. Dort
wurden die Grundlagen für
Zumba, Bauchtanz und den
Teufelstanz durch Piroschka
Haenlein gezeigt. Genauso wie
das Lachyoga-Angebot für die Jahrgangsstufe 8 bereitete auch den 6.
Klassen das Arbeiten mit Ton viel Spaß. Aber nicht nur Spaß und
Entspannung standen auf dem Programm, ebenso wurde den Jugendlichen
der Umgang mit Handys und sozialen Netzwerken sowie der richtige
Umgang mit Drogen und Alkohol nahegelegt. Lärm macht Stress. Dieses
Thema zeigte den Schülerinnen, was Lärm alles verursachen kann. Anhand
eines kurzen Video-Ausschnittes und eines anschließenden Quiz lernten die
Unterstufenschülerinnen, ab wann Lärm Schäden verursachen kann.
Präsentiert wurde dieses Thema durch Jürgen Laumann und Daniel Lembeck.
In den Pausen wurden kostenlose Gemüsesnacks von der SV (Schüler
Vertretung) angeboten. An der Apothekenstation in der Eingangshalle
konnten die Mädchen in den Beruf eines PTA und eines Apothekers
hineinschauen. Organisiert wurde dieser Tag, wie auch letzten Sommer,
durch
Christina
Beck.
Herzlichen
Dank!
Wir hoffen, dass wir uns schon auf den nächsten Gesundheitstag freuen
können!
Theresa Gesmann und Charlotte Langer, Klasse 7d
Am 29. Januar 2015 fand ab 19 Uhr im HOT JAZZ CLUB unser
traditioneller Kollegiumsabend am Ende des 1. Halbjahres statt. Bei der
Gelegenheit wurden auch die Kollegen verabschiedet, die die Schule Ende
Januar verließen: Georg Kiefhaber, der in den Ruhestand trat, und Sebastian
Kornek, Florian Schmitz und Monika Breiner. In diesem Jahr verwöhnte uns
Jürgen Laumann mit der Band Nica´s Dream mit Jazz Standards!
Die Tage der religiösen Orientierung fanden für die Stufe Q2 im Januar auf
der Jugendburg Gemen statt.
Seit seinem dramatischen und folgenreichen Unfall bei „Wetten, dass…?“ ist
Samuel Koch bundesweit bekannt. Im Januar besuchte er Münster und nahm
sich die Zeit für eine Begegnung mit den Schülerinnen der Jahrgangsstufe
Q1. Mit einer kurzen Szene aus dem selbst geschriebenen Theaterstück des
Kurses „Darstellendes Spiel“ der Stufe neun - unter Leitung von Christian
Reick – wurde das Treffen eröffnet, schließlich arbeitet Samuel Koch als
Schauspieler in verschiedenen Ensembles. Derzeit arbeitet er in aktuellen
Projekten des Staatstheaters Darmstadt und des Stadttheaters in Bonn, wo er
auch auf der Bühne zu sehen ist. Im Anschluss kam es zu einem intensiven
Austausch mit 120 aufmerksamen und interessierten Schülerinnen, denen
Samuel Koch Rede und Antwort stand.
Herzlichen Dank an Jürgen Grothus und Christian Reick, die das Treffen
vorbereitet haben!
Eva Dieckmann und Dr. Thomas Schwerdt bilden neue Medienscouts aus:
Gesche Redlich, Charlotte Budeus, Shirine Saadat, Savannah Engelmann
(alle 7a); Line Beck, Thea Hölken (alle 7c) sowie Maike Rölver, Franca
Porsch und Luana Arcidiacono (alle 8d). Herzlichen Dank an die Kollegen
für das Engagement.
Karnevalsparty der
SV Am 6. Februar
2015 war es wieder so
weit: Fast alle Schülerinnen der fünften
Jahrgangstufe sind zu
der
Karnevalsparty
gekommen. Am Anfang heizte die Schulsprecherin
Noemi
Damwerth ordentlich
ein – schon in der Eingangshalle wurde getanzt. Neben mehreren tollen
Spielen gab es auch einen Kostümwettbewerb, bei dem Jelly-Belly (auf dem
4. Platz), das alte Ehepaar (auf dem 3.Platz), Athene (auf dem 2. Platz),
Sherlock Holmes (auf dem 5.Platz) und Prunella the Poltergeist (auf dem 1.
Platz) tolle Preise gewannen. Anschließend wurden alle für das Chaosspiel in
Gruppen aufgeteilt und mussten in der ganzen Schule nach Zetteln suchen
und Aufgaben erfüllen. Dann endlich wurde das Buffet eröffnet. Die Tafel
bog sich mit liebevoll vorbereitetem Fingerfood, das die 5er selbst
mitgebracht hatten. Gestärkt ging es mit einer Polonäse in die
Gymnastikhalle zum Tanzen, Spielen und Lachen. KARNEVAL
HELLAU!!! Ein herzliches Dankeschön gilt Karin Grotendorst und
Christoph Frye sowie der gesamten SV für die Organisation und Betreuung
der Karnevalsparty für die Jgst 5.
Anfang Februar 2015 fand der sexualpädagogische Tag für alle Klassen der
Jahrgangsstufe 9 statt.
Am 25. Februar 2015 fand um 11.30 Uhr in der Aula des Paulinum für die
Deutschleistungskurse Q1 und Q2 ein Vortrag des bekannten
Literaturwissenschaftlers Reiner Stach zu Kafkas Roman „Der Prozeß“,
der zur Pflichtlektüre für das Zentralabitur im LK Deutsch gehört, statt.
Veranstalter war die Berkenkampstiftung, eine Stiftung zur Förderung von
Projekten zur deutschen Sprache und Literatur. In einer 11/2 stündigen
Vorlesung informierte Herr Stach anschaulich und fesselnd über den
biographischen Hintergrund, die Hauptfigur oder auch die Erzähltechnik,
eine bereichernde Veranstaltung, die auch als Abiturvorbereitung noch
weitere Aufschlüsse über die schwierige Lektüre gab. Vielen Dank an
Manfred Derpmann für die Koordination!
„My place is your place“ ist ein interkulturelles Kunstprojekt von
Schülerinnen und Schülern des Leistungskurses Kunst der Marienschule
Münster und Studenten der Universität von Zadar in Kroatien, auf Basis einer
modernen Brieffreundschaft. So erklärte Kursleiterin Anne Kückelhaus das
Projekt. Sie eröffnete die Schau in der städtischen Ausstellungshalle am
Hawerkamp zusammen mit Ekkehard Neumann von der dortigen
Künstlergemeinschaft. Lilly Hoerster zum Beispiel schickte ihrem
„Brieffreund“ Damir Kamenar von der Universität Zadar Handfestes von
einem ihrer Lieblingsorte: Erde an einem Baumstumpf im Wald, auf dem sie
manchmal sitzt und nachdenkt. „Ich habe auch eine Audiospur mit
akustischen Eindrücken aufgenommen und Fotos geschickt“, erzählte die 17Jährige. Wer mit wem der 16 Lehramtsstudenten mit dem Schwerpunkt
Kunst eine „Brieffreundschaft“ pflegte, entschied das Los. Lilly bekam von
Damir zum Beispiel Fotos von einem Sonnenauf- oder Untergang aus Zadar.
Sie stieg auf das Motiv ein, fotografierte einen Sonnenaufgang aus mehreren
Perspektiven, zerschnitt die Bilder senkrecht und zeigt jetzt eine Collage der
Streifen mit intensiven Naturfarben. Damir wiederum fertigte ein plastisches
Bild mit Naturmaterialien, die er von Lilly bekommen hatte Um das
Bewusstsein für den essentiell wichtigen, kommunikativen Aspekt in der
Kunst und konkret in einem Kunstwerk zu schärfen, haben die Beteiligten
den Austausch mit einem Mitmenschen als Grundlage einer künstlerischen
Arbeit genutzt. Die Ergebnisse dieses Austausches wurden nun an einem
Wochenende im März in der Ausstellungshalle am Hawerkamp präsentiert.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
Am 4. März 2015 haben Schülerinnen der Q2 im Rahmen der Pausenaktion
„15 Minuten für deine Welt" die Aktion Rote Hand durchgeführt. Es handelt
sich dabei um eine Protestaktion, die es weltweit seit einigen Jahren gibt und
die auf die unmenschliche Situation von Kindersoldaten aufmerksam macht.
Jugendliche auf der ganzen Welt sammeln dazu rote Handabdrücke und
übergeben diese an Politiker ihrer Wahl mit der Aufforderung, sich für eine
Verbesserung der Umstände von Kindersoldaten einzusetzen. Mit unserer
Aktion haben wir 379 Handabdrücke sammeln können, die wir am 16. April
2015 an Münsters Bundestagsabgeordneten Christoph Strässer, der
Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre
Hilfe im Auswärtigen Amt ist, übergeben werden. Wir möchten uns bei allen
bedanken, die uns so tatkräftig unterstützt haben!
Natalia Rosenbaum
Am Samstag, dem 14. März 2015 fanden die Prüfungen zu den Delf
Zertifikaten im Annette Gymnasium statt. Wieder hat eine große Anzahl
unserer Schülerinnen teilgenommen. Herzlichen Dank an Barbara Baumeister
für die Begleitung und Betreuung der Mädchen.
Musikalische Gestaltung des Eröffnungsabends der „Woche der
Brüderlichkeit“ Am 9. März 2015 lud die Gesellschaft für christlichjüdische Zusammenarbeit Münster anlässlich des Auftakts der
„Woche der Brüderlichkeit“ zu einem Abend der Begegnung zwischen
Christen und Juden in den Festsaal des Rathauses ein. Bundesweit stand die
„Woche der Brüderlichkeit“ in diesem Jahr unter dem Motto „Im Gehen
entsteht der Weg – Impulse christlich-jüdischer Begegnung“. Der Tradition
entsprechend wurde die thematische Gestaltung des Abends durch
musikalische Beiträge von Münsteraner Schülerinnen und Schülern umrahmt.
In diesem Jahr lag die
musikalische Gestaltung
des Abends bei den
Marienschülerinnen der
Jahrgangsstufe Q1 Romy
Tummel (Klavier) und
Ronja
Baackmann
(Saxophon). Die Schülerinnen
spielten
u.a.
Werke von Beethoven,
Rachmaninow
und
Schubert. Das Publikum
dankte
ihnen
mit
frenetischem Beifall.
Pia Weber
Spurensuche beendet: 62 Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 6-Q2 und der
DS-Kurs 9 haben insgesamt 33 Beiträge zum Geschichtswettbewerb des
Bundespräsidenten eingereicht, der in diesem Jahr unter dem Thema
„Anders Sein – Außenseiter in der Geschichte“ stand. Vor der Bekanntgabe
der Gewinner im Juni würdigt das Stadtarchiv ab dem 30. Mai 2015 alle
eingereichten Beiträge mit einer Ausstellung im Stadthaus I. Wir sind
gespannt auf die Ergebnisse! Ein großes Dankeschön gilt allen Kolleginnen
und Kollegen aus dem Fachbereich Geschichte für die Betreuung und
Motivation der Schülerinnen, insbesondere Dr. Gabriele Bußmann und
Marlies Baar als Motoren des Wettbewerbs. Die Ausstellungseröffnung im
Stadtarchiv wird am 30. Mai um 15 Uhr sein.
Am 16. Dezember 2014 fand die Siegerehrung des schulinternen
Erzählwettbewerbs für die Sextanerinnen zu den Abenteuern unseres
Schulbären Biblio-Jo in der Bibliothek statt. In diesem Jahr lautete das
Thema „Biblio-Jo und Herr Kanzog“. Aurelia Worok aus der 5b hat den
ersten Platz belegt, Lina Haase und Carolin Scheben belegten gemeinsam den
zweiten Platz. Herzlichen Dank an die Deutschlehrer der Klassen 5 und
Robert Kanzog für die Betreuung.
Am 30. Januar 2015 fand der Debattierwettbewerb der Jahrgangsstufe 9
auf sehr hohem Niveau statt. Bei der Veranstaltung diskutierten nun die acht
besten von ihnen in zwei spannenden Debatten über die Streitfragen „Soll das
Außengelände der Marienschule mit Kameras überwacht werden?“ und „Soll
der Theorieanteil im Sportunterricht der Sekundarstufe I deutlich erhöht
werden?“. Die übrigen Neuntklässlerinnen im Publikum quittierten das
durchweg hohe Niveau der Debatten mit lautem Beifall. Die Jury, bestehend
aus Eva Dieckmann, Lena Barquera, Bettina Jandt, Christoph Frye und
Vorjahressiegerin Clara Rüther, gelangte nach kontroversen Diskussionen zu
einem Ergebnis: Vier fünfte Plätze teilen sich Anna Liebert und Barbara
Kandel (9a) sowie Jette Schneidereit und Annike Pohlmann (9c). Den dritten
Platz erreichte Hannah Reitenbach (9b), auf Platz 4 gelangte Annika Möller.
Den Sieg sicherte sich Hannah Voß (9d) vor Valentina Lange (9d). Beide
vertreten unsere Schule auf dem Regionalwettbewerb in Vreden. An dieser
Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer! Herzlichen
Dank an Christoph Frye für die Koordination.
Angesichts der Qualität der schulinternen Ausscheidungen war man gewiss
nicht völlig ohne Ambitionen nach Vreden gereist, aber als am 25. Februar
2015 gegen 15 Uhr im Forum des Gymnasiums Georgianum das Ergebnis
des Regionalentscheids des prestigeträchtigen Wettbewerbs „Jugend
debattiert“ verkündet wurde, konnte man seinen Ohren kaum trauen:
Sowohl in der Altersgruppe 1 (Mittelstufe) als auch in der Altersgruppe 2
(Oberstufe) setzte sich eine Schülerin der Marienschule gegen die
hochkarätige Konkurrenz durch.
In der Altersgruppe 1 debattierte Hannah Voß aus der Klasse 9d über die
Einführung eines Umweltpfands für Handys sowie die Pflicht zur
Durchführung von Bundesjugendspielen am besten, in der Altersgruppe 2
überzeugte Helene Wolf aus der Q1 wie keine andere mit den ihr zugelosten
Positionen zu einer Impfpflicht für Masern und der Zulassung von Gigalinern
auf deutschen Straßen. Komplettiert wurde das Traumergebnis für die
Marienschule durch Valentina Langes vierten Platz in der Altersgruppe 1.
Für Hannah Voß und Helene Wolf ging der Wettbewerb mit der
Vorbereitung auf die Landesqualifikation nun in die nächste Runde.
Am 20. März errang Hannah Voß aus der 9d in Oberhausen den zweiten
Platz bei der Vorausscheidung für den Landeswettbewerb. Damit platzierte
sie sich für das Landesfinale am 17. April in Düsseldorf im Landtag im
Finale. Ein großartiger Erfolg bei dem hochklassigen Teilnehmerfeld. Wir
gratulieren herzlich und drücken die Daumen für das Finale.
Die Unterstützung aller Marienschülerinnen ist ihnen schon sicher. Wir
wünschen viel Erfolg.
Am Mittwoch, dem 21. Januar 2015 wurden in Frankfurt die diesjährigen
Schülerpreise „Jugend schreibt“ von der FAZIT –Stiftung vergeben.
Johanna Büning (Q2/LK Deutsch Lan) erhielt als Preis ein
Schnupperstudium für ihre auf der Seite „Jugend schreibt“ veröffentlichten
Artikel. Johanna Büning gehörte zu den vier Preisträgern dieses Projekts, an
dem 100 Oberstufenkurse und damit ca. 2200 Schüler aus ganz Deutschland
teilnahmen.. Sie hat durch einfühlsame Portraits und lebendige Reportagen
überzeugt. Ihre selbstgewählten Themen reichten vom Schuhmacher Meister
Kaup in Gimbte über einen schulübergreifenden Altgriechischkurs in
Münster bis zur Paramentenstickerei in
Benediktinerklöstern.
Auch die anderen Kursteilnehmerinnen
schrieben
ausgesprochen
produktiv
informative, sehr präzise und anschauliche
Texte, beruhend auf einer hartnäckigen
Recherche. Fast alle Anstrengungen aus
dem diesjährigen Münsteraner Projektkurs
haben in diesem Jahrgang zu einem
Abdruck geführt. Damit liegt die Münsteraner Gruppe direkt nach dem
Rosenstein-Gymnasium in Heubach mit an der Spitze der hundert
teilnehmenden Klassen und Kurse dieses Jahrgangs. So fand der Leser in der
F.A.Z. während des Jahres wiederholt Geschichten über Orte in und
Menschen aus Münster. Der Lamberti-Turm steht im Mittelpunkt in „300
Stufen zum Arbeitsplatzt“ –eine Reportage über Martje Salje, die Türmerin.
Dass Schüler auch am Freitagnachmittag lernen, erfährt man in „Nachmittage
mit Sisyphos“ – ein schulübergreifender Altgriechischkurs in Münster. Das
Leben eines deutsch-japanischen Ehepaars schildert „Auf japanischen
Pantoffeln durch die Burg im Münsterland“ – eine Reportage über Haus
Hameren bei Billerbeck. „Erst die Klinik-Aggregate schützen, dann die
Keller leerpumpen“ erzählt von dem technischen Hilfsdienst und seinem
Einsatz am 28. Juli 2014. In „Für den Sound auf Holz klopfen“ geht es um
eine Schlagzeugerin an ihrer Marimba auf dem Prinzipalmarkt. Zum
wichtigsten Tag im Leben gehört wohl auch „Getrieben von der Angst, das
perfekte Kleid zu verpassen“ – Eindrücke aus einem Brautmodengeschäft in
Münster. „Kinder testen, wie sehr sie gewollt werden“ – ist eine
beeindruckende Reportage über das Leben im Kinderheim St. Mauritz. Auch
das ist ein interessantes Thema: „Klatsch und Tratsch gibt es gratis“ handelt
von dem Dorfladen in Schapdetten.
Diese und auch andere in dem Deutschkurs entstandene Reportagen können
nachgelesen werden unter: www.fazschule.net/project/jugendschreibt Ein
Sammelband mit allen Reportagen ist in Vorbereitung.
Am 20. Februar fand in der Aula der Marienschule die sehr schöne
Feierstunde zur Preisverleihung im Wettbewerb „Schutzengel-Award“, der
Westfälischen Provinzial Versicherung statt:
Mit einer interaktiven „Schutzengel-Skulptur“ hat die Klasse 9a der
Marienschule den ersten Platz bei der Verleihung des „Schutzengel-Awards“
belegt. Die Westfälische Provinzial-Versicherung hatte den Wettbewerb, der
sich an Schüler zwischen 14 und 18 Jahren richtete, erstmals ausgeschrieben.
Der Schutzengel ist das Symbol des Versicherers. Die Jugendlichen waren
aufgerufen, das Thema kreativ umzusetzen. Auf dem Kirchplatz vor St.
Lamberti war die Sieger-Skulptur der Öffentlichkeit präsentiert worden, und
jeder Passant hatte Gelegenheit, dem Schutzengel eine persönliche Nachricht
mit auf den Weg zu geben. Kinder konnten die Skulptur bemalen. Am
Freitagabend wurden die Gewinner des Awards in der Aula der Marienschule
geehrt, und noch eine zweite Klasse des Mädchen-Gymnasiums bekam dabei
einen Preis. Die Klasse 11 (Q1) wünschte sich einen Schutzengel für
jedermann und konstruierte eine
bunte Maschine, die jedem einen
Schutzengel „ausspuckt“. Der Jury
war diese Idee ein dritter Platz wert.
Die Schülerinnen fahren nun für
einen Tag nach Köln, während sich
die Erstplatzierten auf drei Tage
Klassenfahrt nach Berlin freuen.
Nach den Sommerferien wird der
Schutzengel-Award in die zweite
Runde gehen, kündigte ProvinzialVertriebsvorstand Markus Reinhard
an. –
aus den WN vom 21.02.2015
Clara Rüther und Marie Seppelt aus
der EF haben zudem im
"Schutzengel-Award", einen der
Haupt-Geldpreise gewonnen. Ihr
prämiertes Filmprojekt trägt den
Titel: "Was wäre, wenn ..." -sapeMünster. Herzlichen Glückwunsch
an die Gruppen und Sandra Pulina
(9a), Florian Schmitz (Q1) und
Daniela lütke-Jüdefeld (EF) als
verantwortliche Lehrerin.
Drei Schülerinnen bearbeiteten im ersten Halbjahr des laufenden Schuljahrs
die Aufgaben des Bundesweiten Physikwettbewerbs, Eva Maria Hausch
und Sulin Mired (Kl.
8a) in der Juniorstufe,
Johanna
Möllenhoff
(Kl.
9d)
als
Fortgeschrittene. Unter
anderem musste eine
Schaltung
konstruiert
werden, mit der eine
Nachricht
abhörsicher
übertragen werden kann.
Erneut waren unsere
Schülerinnen erfolgreich
beim
bundesweiten
Physikwettbewerb. Eva und Sulin erreichten einen 2. Platz und sind damit
zur 2. Runde zugelassen. Johanna kam auf einen 3. Platz und nimmt ebenfalls
an der 2. Runde teil. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg! Herzlichen
Dank Angelika Schettler für die Betreuung!
Am 24. Februar 2015 fand im Zeitungslesesaal der Stadtbücherei Münster
der Vorlesewettbewerb für die Jahrgangsstufe 6 auf Stadtebene statt. 23
Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen aus Münster nahmen teil.
Zunächst wurden alle Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt: Münster West
und Münster Ost. In der ersten Runde galt es, eine selbst vorbereitete Stelle
aus einem Jugendroman, den man gerne mag, vorzulesen. Die Zeit war auf
drei Minuten begrenzt. Danach zog sich die Jury etwa eine Dreiviertelstunde
zurück, um die Finalisten zu ermitteln. Nacheinander lasen dann drei Kinder
aus jeder Gruppe einen fremden Text aus dem Buch „Der Schatz des listigen
Lars“ vor. Schließlich wurden zwei Sieger gekürt: Ich, Emili Schulz aus der
6e der Marienschule, und ein Junge namens Maximilian Skowasch, der am
Kardinal-von-Galen-Gymnasium in Hiltrup zur Schule geht. Er hatte kurz
zuvor, genauso wie ich, an seiner Schule den Vorlesewettbewerb gewonnen.
Alle Teilnehmer erhielten eine Teilnehmerurkunde und ein Buch. Die beiden
Sieger gewannen darüber hinaus zwei weitere Bücher und eine
Siegerurkunde. Zudem ermöglichen die Stadtwerke Münster den Siegern, in
ihrem Busnetz eine Haltestelle anzusagen. Wann die nächste Runde auf
Landesebene stattfinden wird, ist noch unklar. Herzliche Glückwünsche und
herzlichen Dank Franziska Seifert für die Betreuung. Emili Schulz, 6e - Foto
Sandra Peter von der WN
Der französische Vorlesewettbewerb - Mit französischer Pünktlichkeit
begann der Wettbewerb am 27. März 2015 um 15:45 Uhr in der KarlWagenfeld-Realschule. Zuerst haben die französischen Schüler aus Orléans
ihre vorbereiteten Texte vorgelesen. Danach wurden wir in drei Gruppen
aufgeteilt und haben
die
bekannten
französischen Texte
vorgelesen.
Anschließend gab
es eine kurze Pause
mit Kuchen- und
Getränkeverkauf.
Nach der Pause
wurden die verschiedenen Gruppen
in
Warteräume
gebracht.
Dort
mussten wir warten,
bis wir an der Reihe waren, den unbekannten Text vorzubereiten. Nachdem
wir den unbekannten Text vorgelesen hatten, waren wir ziemlich aufgeregt,
ob auch alles glatt laufen würde. In der Beratungszeit der Jury gab es in der
Aula ein Programm der Gastgeber. Zum Schluss haben Herr Sénégas und
Frau Schuth die Gewinner der einzelnen Gruppen bekanntgegeben. Die
Gewinner erhielten Preisgeld in der Höhe von 10€ bis zu 40€. Außerdem
durfte sich jeder, egal ob er einen Preis gewonnen hatte oder nicht, ein Buch
inmdermjeweilsmanderenmSprachemaussuchen.
Insgesamt hat uns der Wettbewerb sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel
Erfahrung gesammelt. Lina Hettwer aus der 7b erreichte einen sehr guten 4.
Platz. Annemarie Vinckes und Judith Jakobs (LK Q1), Austauschschülerinnen aus Orléans, haben den 1. und 4. Preis gewonnen.
Herzliche Glückwünsche und herzlichen Dank Barbara Winterberg für die
Begleitung.
Jugend forscht – Schüler experimentieren
Am 26. Februar 2015 haben 29 Schülerinnen der Jahrgangsstufe 7 zwölf
Projekte aus den Bereichen Physik, Chemie und Biologie beim
Schülerwettbewerb „Jugend-Forscht / Schüler experimentieren“ in der
Stadthalle Hiltrup präsentiert. Bereits
in den frühen Morgenstunden wurden
die Präsentationsstände von den
jeweiligen Forscherinnen aufgebaut
und anschließend der Jury und vielen
Besuchern präsentiert. Im Rahmen der
Feierstunde wurden alle Projekte
vorgestellt und die besten Arbeiten
prämiert.
Zwei Gruppen der Marienschule
erreichten erfreuliche dritte Plätze!
Gesche Redlich, Christina Wagner
und Josephine Gaido belegten mit
ihrem Projekt „Sandrippel am Strand“
den dritten Platz im Fachbereich
Physik. Ella Sophie Stehling belegte
mit ihrer Arbeit „Wie wirken sich
verschiedene Lichtfarben auf das Wachstum von Kresse aus?“ den dritten
Platz im Fachbereich Biologie. Trotz Erschöpfung nach dem langen Tag hieß
es dann am Schluss: Da machen wir wieder mit!
Herzlichen Dank an Bettina Peitz, Ina Hiller, Christian Janotta und Georg
Kiefhaber für die Betreuung!
Im März lohnte sich ein Gang durch den Physikflur.
Die Mädchen der Jufo-Ag hatten dort ihre Wettbewerbsplakate ausgestellt.
Im vergangenen November haben nun schon zum dritten Mal Schülerinnen
der Marienschule an dem jährlich stattfindenden Motivationswettbewerb
„Informatik-Biber“ teilgenommen. Der größte Informatikwettbewerb
Europas wird von der Gesellschaft für Informatik (GI), dem FraunhoferVerband IuK-Technologie und dem Max-Plank-Institut für Informatik
getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Die insgesamt 84 teilnehmenden Schülerinnen aus den NWDifferenzierungskursen der Klassen 8 und 9 sowie der Informatikkurse der
Sekundarstufe II haben in 40 Minuten allein oder in Teams ihrer jeweiligen
Altersstufe entsprechende Aufgaben online bearbeiten.
Die Aufgaben mit informatischem Hintergrund erforderten in ihrem
anschaulichen Kontext wieder viel logisches Denken. Knobeln und Probieren
mit unterschiedlichen Hilfsmitteln war gefragt: Ähnlich der Technologie von
Navigationsgeräten mussten so z.B. kürzeste Wege innerhalb des BiberFlusssystems gefunden werden. Schwarzweiße Kachelmuster im Clubhaus
wurden zu fehlertoleranten Codes ergänzt, die bei der Datenübertragung im
Internet eine wichtige Rolle spielen. Am Beispiel einer De-Anonymisierung
von Patientendaten wurden Aspekte des Umgangs mit persönlichen Daten
thematisiert.
Mit ihrem großen Engagement haben 14 der 45 Teams einen 3. Rang
erreicht. Besonders erfolgreich war Barbara Kandel aus der Klasse 9a, die
von allen Teilnehmerinnen die höchste Punktzahl erreicht hat. Ihr und allen
anderen Schülerinnen gratulieren wir herzlich und freuen uns schon auf den
„Biber“ im November 2015.
„Hinter verzauberten Fenstern“, das war der Leitfaden, der durch den Abend
bei unserem diesjährigen Weihnachtskonzert führte: Ein Mädchen entdeckt
die märchenhafte Welt, die sich hinter den Fenstern ihres Adventskalenders
verbirgt, sie schreitet hinein… Der Literaturkurs der Q1 hat diese Geschichte
von Cornelia Funke für die Konzerte szenisch aufbereitet. Alle
Musikgruppen der Schule und ein weihnachtliches Projektorchester waren an
der musikalischen Gestaltung beteiligt. Der Sound war in diesem Jahr sehr
„amerikanisch“: Big Band Arrangements, sinfonisches Orchester mit
„Christmas Carnival“ und „Tom Sawyer“, Bläser- und Chorklassen spielten
und sangen von „Santa Claus“, „Frosty the Snowman“ und brachten weitere
Klassiker wie „A child is born“ zu Gehör.
WN vom 19.12.2014
Herzlichen
Dank
an
Barbara
Baumeister, Jürgen Laumann, Daniel
Lembeck und Walter Köhler für die
Konzeption und die musikalische
Leitung. Ein solches Großereignis
fordert alle Verantwortlichen enorm,
umso schöner ist es, dass wir uns auch
in
diesem
Jahr
wieder
ein
wunderbares Konzert erleben durften.
Foto Peter Leßmann – [email protected]
Am 11., 12. und 13. Februar 2015 zeigte das Ensemble ARTIG (bestehend
aus 14 Schülerinnen der Stufen EF und Q1) seine diesjährige Produktion
„König Ubu“ im Theater im Pumpenhaus. Die Gruppe zeigte das Stück des
französischen Autoren Alfred Jarry aus dem späten 19. Jahrhundert über
einen unersättlichen, gewissenlosen und einfältigen Machthaber im Rahmen
eines klaren Inszenierungskonzeptes, welches Holzpaletten als zentrales
Requisit nutzte. Die sehr gut
aufeinander eingespielte Gruppe
sorgte durch ihr intensives Spiel
dafür, dass es keinem Zuschauer
schwerfiel aktuelle Bezüge zu
dem Gezeigten zu finden.
Besonderer Dank gilt unseren
Kooperationspartnern
im
Theater im Pumpenhaus sowie
Gudrun Röbig (Kostüme) und
unserer ehemaligen Schülerin
Anna-Lena Grabbe (Assistenz).
Schoiße! Schoiße noch mal!
Nanu? Führt denn ein gekröntes
Haupt
solche
unflätigen
Ausdrücke im Mund? Okay, ein
echter König vielleicht nicht.
Ein Emporkömmling wie Ubu
dagegen schon.
Der fluchfreudige Dragonerhauptmann wird von seiner
machtgeilen Frau angestachelt,
den Regenten von Polen
abzumurksen. Und sich selbst
fett auf den Thron zu pflanzen. Pfurz! Was für ein Schwein! Dem Siegeszug
als Pionierwerk des Dadaismus und Surrealismus hat’s nicht geschadet.
Mit Lara Bremann, Lea Foitzik, Stella Hanke, Judith Hentschel, Laila
Hussmann, Judith Jung, Elsa Lefering, Alyna Paul, Laura Pewinsky, Miriam
Pieper, Lena Radmer, Lea Sollik, Lisa Visentin, Elena Weich
Spielleitung Christian Reick - Textfassung Ensemble
Mit viel Applaus wurden die Aufführungen von "A Midsummer Night's
Dream" am 20. und 21. März bedacht. Alle 103 Schülerinnen der Stufe 5
sowie vier Schülerinnen der Q2 spielten mit viel Herzblut das Verwirrspiel
um die Verliebten, die zunächst durch „zauberhafte" Maßnahmen des
Elfenkönigs Oberon und seines Gehilfen Puck nicht zueinander finden
können. Mit vier in die Handlung integrierten Klassentheaterstücken und
einem Ballett-Tanz hatte jede Klasse einen eigenen Anteil an der
Aufführung. Der Abschlusstanz auf allen drei Bühnen riss das Publikum der
zweimausverkauftenmVorstellungenmschließlichmvollendsmmit.
Ein herzlicher Dank gilt den Patinnen der 9 sowie vielen Kollegen und
Kolleginnen, die die Klassen während der Proben und Aufführungen
betreuten, Ellen Berendes, Kirsten Scherler und Sandra Pulina für tolle
Unterstützung bei der Erstellung des Bühnenbildes sowie den Eltern, die sich
um Kostüme gekümmert, gefilmt und fotografiert haben sowie dem
Technikteam, die diese aufwändige Veranstaltung zuverlässig betreuten.
Vor allem gilt ein besonders Dankeschön der Koordination, Textarbeit und
Regie von Friederike Wistokat und Christian Reick!
Weihnachtskonzert 2014
Ein großer Dank gebührt unserem
engagierten Fördervereins-Mitglied Frau
Dr. Petra Schumacher: Sie hat beide
Weihnachtskonzerte aufgenommen und
CDs produziert, die gegen eine Spende an
den Förderverein erworben werden
konnten (und noch können).
Wochentag
Montag bis Freitag
Montag bis Freitag
Dienstag
Donnerstag
Freitag
Montag
Mittwoch
Datum (alles 2015)
30. März bis 10. April
13. bis 17. April
14. April
16. April
17. April
20. April
22. April
Donnerstag
Dienstag
Mittwoch bis Mittwoch
Montag - Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Montag
Dienstag
Dienstag
Mittwoch
23. April
28. April
29. April bis 6. Mai
4. bis 6. Mai
14. Mai
15. Mai
18. Mai
19. Mai
19. Mai
20. Mai
Donnerstag
Freitag
Freitag
Samstag bis Dienstag
Mittwoch
Montag
Montag
21. Mai
22. Mai
22. Mai
23. bis 26. Mai
27. Mai
1. Juni
1. Juni
Dienstag
2. Juni
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Montag
Montag
Montag bis Freitag
Dienstag
Mittwoch
Freitag
Samstag bis Samstag
Sonntag bis Freitag
Montag bis Freitag
Montag bis Freitag
Mittwoch bis Freitag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Donnerstag
Samstag
Montag
3. Juni
4. Juni
5. Juni
8. Juni
8. Juni
8. bis 19. Juni
9. Juni
10. Juni
12. Juni
13. bis 20. Juni
14. bis 19. Juni
15. bis 19. Juni
15. bis 19. Juni
17. bis 19. Juni
22. Juni
12. Mai
24. Juni
25. Juni
25. Juni
27. Juni
29. Juni
Veranstaltung
Osterferien
Studienfahrt der Jgst. EF nach Berlin
Warnungskonferenz der Jgst. 6 bis EF
Abgabe der Wahlen WP II für Sek II
Abgabe der Wahlen WP I (2. Fremdsprache)
Berufsberatung Frau Ahrablou
Erprobungsstufenkonferenz Jgst. 5 mit den
Grundschullehrern
GIRL’S DAY
16.00 bis 19.00 Uhr Elternsprechtag
Ungarn-Austausch
TRO für die Jgst. 8
Christi Himmelfahrt
schulfrei – 3. bewegl. Ferientag
Berufsberatung Frau Ahrablou
3. + 4. Std. Balladenwettbewerb der Jgst. 7
Zentrale Klausur der Jgst. EF im Fach Deutsch
mündliche Prüfungen im 4. Abiturfach – Studientag für
die Jgst. 5 bis Q1
19.00 Aufführung Ensemble TOTAL
Visitationsbesuch Weihbischof Zekorn
Zentrale Klausur der Jgst. EF im Fach Mathe
Pfingstferien
19.00 Aufführung Ensemble TOTAL
8.30 bis 11.00 Uhr Rotary-Award Jgst Ef
Ab 11.30 Uhr päd. Studientag des Kollegiums, kein
Unterricht ab der 5ten Stunde
Bekanntgabe und freiwillige Meldungen zur
mündlichen Prüfung 1. bis 3. Abiturfach
Chorklassenabend in der Aula
Fronleichnam
Unterricht nach Plan
Aufführung Darst. Spiel Jgst. 9
Berufsberatung Frau Ahrablou
Sozialpraktikum der Jgst. EF
Aufführung Darst. Spiel Jgst. 9
16.30 Uhr Sommerfest in der Aula
Entlassung der Abiturientinnen
Fahrt der Jgst. Q1 nach Rom
Fahrt der Jgst. 7 nach Oxford
Projektwoche der Jgst. 8 (Berufsorientierung)
Studienfahrt der Jgst. 9 nach Berlin
Fahrt der Jgst. 5 nach Rödinghausen
Wandertag der Schulgemeinschaft
Aufführung Darst. Spiel Jgst. 8
FAIR MOBIL (Frau Beck)
FAIR MOBIL (Frau Beck)
Wandertag
ABI-BALL
Beginn der Sommerferien
Weitere Termine und Terminänderungen finden Sie auf der Homepage im
Terminkalender.