N° 36 7777 März 2015 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Schon im Dezember tauchten in der Eingangshalle unserer Schule die ersten bunten Zahlentafeln auf. Jede unserer 104 künftigen Abiturientinnen, die am Freitag vor Beginn der Osterferien ihren letzten regulären Unterrichtstag feierten, setzte so eine persönliche Note auf der letzten Etappe ihres Schülerinnendaseins. Ich wünsche allen künftigen Abiturientinnen trotz des nun sicher bevorstehenden Endspurts bei den Abiturvorbereitungen in den Osterferien auch Zeit für Muße und Ruhe. Allen wünsche ich viel Erfolg bei den unmittelbar nach den Ferien beginnenden zentralen Klausuren und den mündlichen Prüfungen, auf die sie in den vergangenen Jahren im Unterricht gut vorbereitet wurden. Wie es in der Schulwirklichkeit unvermeidbar ist, wenn die Abiturientinnen gehen, freuen sich die künftigen Sextanerinnen schon auf ihren Start als Marienschülerin. Insgesamt wurden 108 Mädchen für die künftigen fünften Klassen aufgenommen, 23 bilden die erste MNU- Klasse. Die sehr erfreuliche Zahl von Anmeldungen werten wir als Beleg für die erfolgreiche Schulentwicklungsarbeit, die das gesamte Kollegium - unterstützt von Eltern und Schülerinnen - gern weiterverfolgt. Viele Projekte und Initiativen begleiten den Schulalltag. Exemplarisch nenne ich die Vielzahl von Aktivitäten von Schülerinnen und Kollegen im offenen Ganztag, Forderangebote wie Wettbewerbe unterschiedlichster Stoßrichtung (Debattieren, Fremdsprache, Geschichte, Jugend Forscht u.v.m.), musische Highlights (wie Shakespeares Sommernachtstraum mit allen 103 aktiven Fünftklässlerinnen, Konzerte, Ausstellungen wie „My place is your place“ oder Beiträge der Theatergruppen), die Initiative des Schülerrats „Schule mit Courage“ oder die Aktion „Rote Hände“ und nicht zuletzt die vielfältigen unterrichtsinternen Vorhaben oder ganz aktuell der Workshop zur Gestaltung des Schulraums. Ein großer Gewinn ist die Arbeit des Eltern-Lehrer-Schülerarbeitskreises, der das Format der Berufsorientierungsmodule höchst engagiert weiter entwickelt. Für die Jahrgangsstufe 8 dürfen wir uns auf eine spannende Projektwoche vor den Sommerferien freuen. Für die Jahrgangsstufe Q1 sind mehrere Module mit den Aspekten „ Ungerade Biographien“, „Bewerbung und Assesment“, „Freiwilligendienste“ und „Entscheidungsprozesse gestalten“ für das erste Schulhalbjahr 2015/16 in Planung. Viel Energie fließt in die Umsetzung der Kernlehrpläne in die schulspezifischen Vorhaben der Qualifikationsphase ab dem kommenden Schuljahr. Zum Abschluss dieser Arbeit findet am 1. Juni ab 11.30 Uhr eine pädagogische Konferenz des Kollegiums statt. Allen wünsche ich nun erholsame Osterferien mit vielen kraftspendenden Sonnenstrahlen, die wir nach der langen Unterrichtsphase nun sicher alle herbeisehnen. Ihr /euer Arno Fischedick Herausgeber ist der Schulleiter 48151 Münster Eckpunkte Hermannstr. 21 Redaktion Barbara Lange Layout Walter Köhler Ende des ersten Schulhalbjahres verabschiedeten wir OStR Georg Kiefhaber nach jahrzehntelanger Tätigkeit an der Marienschule in den wohl- verdienten Ruhestand. Georg Kiefhaber studierte die Fächer Chemie und Geographie. Er begann an der Marienschule schon als Student, da damals dringend Lehrer für den naturwissenschaftlichen Bereich gesucht wurden. Nach Staatsexamen, Referendarzeit und weiteren Studien begann er 1976 als Lehrer für Chemie und auch Physik. Das Experiment stand im Mittelpunkt seines Unterrichts, auch deswegen gelang es dem begeisterten Naturwissenschaftler, Schülerinnen für die nicht einfachen Fächer zu gewinnen. Ebenso gehörte die Betreuung der Chemiesammlung zu seinen Aufgaben. Mit viel Geschick, technischem Sachverstand und Kreativität gelang es ihm immer wieder, Geräte der naturwissenschaftlichen Sammlungen zu reparieren und so für den Unterricht verfügbar zu halten. Künftig wird sein Erfahrungswissen fehlen. Herrn Kiefhaber schätzten wir alle als besonders zuverlässigen, stets freundlichen Kollegen, der in Zeiten hektischer Betriebsamkeit bei Theateraufführungen oder sonstiger Präsentationen den ruhenden Pol bildete und so allen Zuversicht für das jeweilige Projekt vermittelte. Ton- und Bühnentechnik der Marienschule, ohne Kiefhaber undenkbar. Seine ungewöhnlich umfassenden handwerklichen Fähigkeiten, die über reines Spezialistentum weit hinaus gingen, trugen zum Gelingen vieler musikalischer oder szenischer Aufführungen erheblich bei. Georg Kiefhaber war immer zur Stelle, wenn man ihn brauchte, und dabei blieb er immer möglichst unauffällig im Hintergrund. Dank seines Überblicks war vieles schon erledigt, bevor es zur Sprache kam, so war die kollegiale Zusammenarbeit stets bereichernd. Die Schulgemeinde ist Georg Kiefhaber sehr zu Dank verpflichtet und wünscht ihm alles Gute für die neue Lebensphase. Verabschieden mussten wir auch Sebastian Kornek, Florian Schmitz und Monika Breiner, wir danken ihnen herzlich für die geleistete Arbeit an der Marienschule und wünschen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft. Wir begrüßen folgende Kollegen an unserer Schule: Dr. Holger Bauer (Overberg Kolleg), ev. Rel – Q2 / Sabine Büttner (Gymn. St Mauritz), ev. Rel – Q1 / Carsten Goerke (Gymn. St Mauritz), Ku Q2, Q1, Sek I / Simon Niehaus, ev. Rel, Ge / Ann-Kathrin Splett, L,D. Allen wünschen wir viel Erfolg für Ihre unterrichtliche Tätigkeit. Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich dafür, auch kurzfristig Vertretungsunterricht übernommen zu haben. Am 18. Februar 2015 begannen die ersten drei Semesterpraktikanten an unserer Schule. Herzlich willkommen an Ulli Lunemann (Sp,Ge), Nils Ole Meerkamp (D,Pl) und Jonas Pugge (M, Ph). Die Marienschulgemeinde trauert um die Schülerin Carolin Alichmann aus der Q1, die völlig unerwartet starb. Unser tiefes Mitgefühl gilt Carolins Familie. Wir gedenken ihrer im Gebet. Herzlich gratulieren wir Hildegard Vollmer zum 85. Geburtstag Gabriele Hönisch zum 70. Geburtstag Sw. Radegund Hölscher zum 85. Geburtstag Eleonore Lammerding zum 85. Geburtstag; Kristin Völlmicke und ihrem Mann zur Geburt ihres dritten Kindes Levin Jonathan am 11. Dezember 2014; Christiane Bürger und ihrem Mann zur Geburt ihrer Tochter Greta am 28. Dezember 2014. Den Jubilarinnen sowie den jungen Familien wünschen wir Gottes Segen für den weiteren Lebensweg. Vom 1. Februar 2014 bis zum 31. Januar 2015 nahm der Deutsch-LK der jetzigen Jahrgangsstufe Q2/Lan an dem Projekt „Jugend schreibt“ der F.A.Z. in Zusammenarbeit mit dem IZOP-Institut Aachen teil. Hier ist eine in dem Projekt entstandene Reportage zu finden. Die neue Heimat Episoden aus dem Leben von Russlanddeutschen, die umsiedelten In der hell erleuchteten Küche bewegt sich eine Frau mittleren Alters geschäftig hin und her. Viele Küchengerätschaften liegen in Regalen oder hängen an den Wänden. Auf dem Herd steht auf jeder Heizplatte ein Topf, in dem jeweils Wasser oder Gemüse kocht. Küchendunst liegt in der Luft, zwar riecht es undefinierbar, doch gut. Kräftig schlägt die grauhaarige Frau mit einem Rührlöffel in einem Teig, fügt Mehl hinzu, das für kurze Zeit in der Luft schwebt, dann auf den Tisch, den Boden und ihre Kleidung fällt. Ihr freundliches Lächeln überspielt den angestrengten Gesichtsausdruck. „Nemzy“, sagt Katharina Braun, „so nannten sie uns in unserem Dorf“, sie knetet den Teig auf dem Tisch, wischt sich mit der mehligen Handfläche über die Stirn und lacht spöttisch. „Dort waren wir die Deutschen und hier sind wir die Russen.“ Katharinas Familie gehört zu den Russlanddeutschen, die 1995 wieder nach Deutschland zurückkehrten. Russlanddeutsche, die bis 1992 in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten, gelten als Aussiedler, ab 1993 als Spätaussiedler. Deren Aufnahmeverfahren führte das Bundesverwaltungsamt durch, und eine Anerkennung erfolgt auf der Grundlage des Bundesvertriebenengesetzes von 1953. Die deutsche Minderheit lebte seit mehreren Generationen in Osteuropa und Asien. „Ich wollte für meine Kinder eine bessere Zukunft“, sagt die zweifache Mutter. Die wirtschaftliche Lage in Russland war sehr schwierig. Für ihre Arbeit als Lehrerin in einem kleinen Dorf namens Nikolaewka in Kasachstan am Fuße des mittelasiatischen Hochgebirges Altai hat Katharina kaum Geld bekommen. Sie konnte nur selten Lebensmittel einkaufen. Deswegen waren die Dorfbewohner Selbstversorger. Aber das war nicht der einzige Grund. Denn wie soll man sich sein Essen kaufen, wenn der Dorfladen leer ist und die nächste größere Stadt zehn Stunden entfernt liegt. „Einige meiner Verwandten lebten bereits in Deutschland und waren begeistert“, erzählt sie. Auch ihre Eltern entschlossen sich, nach Deutschland zu gehen. Da entschieden sich Katharina und ihr Mann Sergej 1994 ebenfalls zur Umsiedlung. Sie sahen keinen Sinn darin, noch länger in Russland zu bleiben, wo sie sich sorgten, genügend Essen zu haben, und „wenn wir schon die Möglichkeit kriegen, unsere Lebenssituation zu ändern, dann nutzen wir diese“, sagt die eher kleine, 53 Jahre alte Frau. „Ich verließ gerade die Hochschule in Nowosibirsk, als meine Eltern mich anriefen und fragten, ob ich mit ihnen nach Deutschland komme“, erzählt Andrej, der ältere Sohn, und lehnt in dem Türrahmen. „Zwar brauchte ich nur noch sechs Monate, bis ich mit dem Studieren fertig war, dennoch ging ich mit ihnen.“ Die Bildung in Russland war kostenpflichtig und seine Studiengebühren zahlten seine Eltern. Andrej war deshalb finanziell auf sie angewiesen. Dafür musste auch der Vater, der eine eigene Landwirtschaft betrieb, viel arbeiten. Neben der Versorgung seines Hofes übernahm er für Nachbarn verschiedene bezahlte Arbeiten wie zum Beispiel Schafe hüten. „In Deutschland habe ich mein Studium dann beendet“, sagt der groß gewachsene Betriebswirt. „Anfangs war es hier schwierig“, beginnt die Familienmutter, „alles war so fremd und neu gleichzeitig.“ Eine Menge von unzähligen Papieren musste ausgefüllt werden. „Wir mussten die deutsche Kultur kennenlernen und die Sprache verstehen“, erklärt Katharina. „Zuhause im Dorf durften wir kein Deutsch sprechen, auch wenn wir es konnten. Das war verboten. Also verboten es meine Eltern uns Kindern. Unsere Nachbarn guckten uns immer komisch an, wenn wir Deutsch sprachen. Als ich noch klein war, konnte ich Deutsch gut verstehen, nur das Sprechen fiel mir schwer.“ Die Zarin Katarina holte im 18. Jahrhundert die Deutschen nach Russland. Dabei bot sie ihnen einen eigenen Grund und Boden und die Befreiung von der Wehrpflicht. Es siedelten viele Deutsche über. In den Dörfern wurde überwiegend Deutsch gesprochen, und es entstanden deutsche Schulen und Kirchen. Die russische Bevölkerung empfand nicht selten Neid gegenüber den bevorzugten Deutschen, und es kam zu einer antideutschen Stimmung. Es folgte die Russifizierung. Russisch wurde zur Amts- und Schulsprache. Während des Stalinismus kam es zur Zerstörung der deutschen Dörfer und der eigenständigen deutschen Kultur in Russland. Der zweite Weltkrieg verstärkte die Feindseligkeit den Deutschen gegenüber. Deutsch öffentlich zu sprechen war seither gefährlich, da man sonst als Faschist angesehen wurde. In Deutschland besuchte die Familie Braun Sprachkurse. Sie lernten schnell Deutsch zu sprechen und zu schreiben, schon nach einem Jahr kamen sie mit der Sprache ganz gut zurecht. „Anfangs war der Kontakt mit den anderen schwierig“, erklärt Andrej, „ich hatte noch keine guten Deutschkenntnisse und konnte mich nicht ausdrücken. Das war die Zeit, wo ich einfach nur stumm daneben stand und nur zuhörte. Ich konnte mich einfach nicht mitteilen.“ „Ich erinnere mich noch, als wir das erste Mal in ein Lebensmittelgeschäft gingen“, sagt Katharina Braun. „Wir waren geschockt. Dort gab es alles. Alles was man brauchte und was man nicht brauchte.“ In Russland lebte die Familie nur von dem, was sie sich leisten konnten und selber anbaute. In Deutschland konnten sie sich nun, die Dinge kaufen, die sie gar nicht benötigten. Nun trinkt Katharina nicht nur Kaffee, sondern auch Cappuccino. Das kannte sie vorher nicht. Viele der Süßwaren waren für sie neu, und es gab eine reichlich hohe Anzahl an verschiedenen Eissorten. „Im Dorf war ich schon glücklich, wenn ich mal ein paar Süßigkeiten für die Kinder mit nach Hause brachte. Hier hatte ich nun keine Sorge mehr, dass alles ausverkauft ist“, lacht sie. Sie waren nicht die einzige Familie, die umsiedelte. Es kamen Familien aus Russland, Kasachstan und Ukraine. Sie alle lebten zusammen in einem Wohnheim in der Nähe von Dresden in der ehemaligen DDR, wo auch Katharinas Familie in zwei Zimmern mit Bad untergebracht war. Acht Familien lebten zusammen auf einer Etage und teilten sich eine kleine Gemeinschaftsküche. „Es war sehr klein und eng. Von Ruhe konnt keine Rede sein. Immer wieder hörte man vom Flur aus Geschrei oder Gelächter“, sagt Katharina. Vielleicht gerade deswegen verstanden sich die Familien gut. Auch die Kinder hatten Spielgefährten und waren nicht alleine. Alle saßen in der Freizeit in der Küche zusammen, aßen gemeinsam und sprachen. Meistens ging es um ihre Vergangenheit, ihre Berufe und sehr oft um die Gründe, wieso sie gegangen waren. „Dort habe ich meine erste Freundin Alessja kennengelernt“, lächelt Andrej. „Man kannte einfach niemanden in Deutschland und die Menschen im Wohnheim waren die einzigen, mit denen man etwas zu tun hatte. Wir wurden wie eine große Familie.“ Dieses Gefühl von Zusammengehörigkeit ließ allmählich eine neue Heimat entstehen. „Ich bin auch immer noch mit einer Freundin aus dem Wohnheim in Kontakt“, sagt Katharina. Aber sie bekamen auch Hilfe von ihren deutschen Nachbarn, die den Familien alte Möbelstücke und Geschirr, das sie nicht mehr benötigten, gaben. Nicht zuletzt konnten sie mit den Nachbarn Deutsch sprechen. „Wir lebten friedlich miteinander.“ Es gab auch negative Erlebnisse. Meistens waren es die Jugendlichen, die sich den Spätaussiedlern gegenüber feindlich verhielten. „Einmal bin ich nach Hause gegangen und an der Flurtreppe des Hauses standen mehrere Jungen. Sie warteten auf mich. Ich sah ihnen an, wie angriffslustig sie waren. Sie beleidigten mich und wollten mich nicht durchlassen. Ich bin weggerannt und hab gewartet, bis sie verschwanden“, erzählt Andrej. Vom Sozialamt erhielt Katharinas Familie finanzielle Unterstützung. Dadurch konnten sie die Sprache lernen und hatten ein Dach über dem Kopf. Auch bekamen sie Hilfe bei der Arbeitssuche. In Russland war Katharina Lehrerin, aber in Deutschland konnte sie ihren Beruf nicht weiter ausüben. Sie fing mit einer Umschulung zur Erzieherin an. „Hier war es anders als in Russland. Die Kinder waren schwer zu kontrollieren. Die Erzieher sprachen oft grob mit den Kindern. Sie gaben ihnen keine Liebe. Auch beim Mittagsschlaf wurden die Kinder geweckt. Sie durften nicht weiterschlafen, wenn die Zeit vorbei war“, erzählt die kräftige Frau. Die Erinnerungen an die Vergangenheit, an die Freunde und an die Verwandten, die sie zurückgelassen haben, bleiben natürlich. „Hier muss man sich erst verabreden, um jemanden zu besuchen. Nicht so wie in Russland, wo man seinen Nachbarn unangekündigt besucht und bis spät abends bleibt“, sagt sie. Die heute 54-Jährige wohnt in einem kleinen Haus mit ihrem Mann in Paderborn. Sie sind glücklich. Ihre beiden Kinder sind schon ausgezogen und haben eigene Familien gegründet. Andrej dagegen bedauert, wie viel Zeit ihn der Neuanfang seiner Ausbildung gekostet hat. „Ich habe nicht alles in Deutschland erreicht, was ich mir vorgestellt hatte“, erklärt Andrej: „wenn ich jetzt die Situation in Russland sehe, dann bereue ich es, dass ich weggegangen bin“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.07.2014, Nr. 154, S. 26 Claudia Kusch Q2 Nach Abschluss der Anmeldungen haben sich 108 Schülerinnen für unsere Schule entschieden, davon 23 für den MNU Zweig und 85 für den BI Zweig. Dieses hervorragende Ergebnis deuten wir als Anerkennung der guten Arbeit des gesamten Kollegiums. Dank des großen Engagement des gesamten Kollegiums sowie vieler Schülerinnen und Eltern, gelang es die Marienschule mit ihrem besonderen Profil und ihrer besonderen Geist auch am Tag der offenen Tür für Grundschuleltern erfahrbar zu machen. Friederike Wistokat als Erprobungsstufenleiterin gilt ein besonderer Dank für die umsichtige und souveräne Koordination. Sehr erfreulich ist die Nachfrage für die Oberstufe, wo Elisabeth Harhues als Oberstufenkoordinatorin zwölf Quereinsteigerinnen aufnehmen konnte. Wir freuen uns auf den Start der gemeinsamen Arbeit mit den „Neuen“ im kommenden Schuljahr. Im Januar 2015 befand sich die Jahrgangsstufe EF für zwei Wochen im Dualen Praktikum. Herzlichen Dank an Marlies Baar und Michael Fels für die Koordination. Am Freitag, dem 23. Januar 2015 fand um 19.00 Uhr der Poetry Slam der Jgst Q2 statt. Mit beeindruckenden Vorträgen traten Schülerinnen und Lehrkräfte auf die Bühne. Bei den Schülerinnen setzte sich Judith aus der Q2 durch, bei den Lehrern Ute Heidemann. Herzlichen Dank an die beiden Moderatorinnen: Marlies Baar führte souverän gemeinsam mit Lena Woltering durch den kurzweiligen Abend! Am 27. Januar 2015 traf sich der Ehemaligenverein. Ein herzliches Dankeschön gilt Angelika Schettler für die langjährige Arbeit im Vorstand des Ehemaligenvereins. In unzähligen Sitzungen und bei vielen Ehemaligentreffen hat sie unermüdlich dafür Sorge getragen, dass alle ehemaligen Schülerinnen ein schönes Wiedersehenstreffen erleben durften und Kontakt zur Schule halten konnten. Dank ihrer Bereitschaft, auch Kontakte zu Ehemaligen zu halten sowie deren Anfragen zu beantworten, hat sie viel dazu beigetragen, dass ehemalige Schülerinnen sich immer wieder gern an ihre Schulzeit erinnern. Herzlichen Dank an Susanne Kaiser, die die Aufgabe der Kontaktlehrerin zum Ehemaligenverein übernommen hat. Am 29. Januar 2015, dem Gesundheitstag, durften die Schülerinnen der 5.-9. Klasse der Marienschule viele verschiedene Themen kennenlernen, unter anderem den „Ungarischen Tanz“. Dort wurden die Grundlagen für Zumba, Bauchtanz und den Teufelstanz durch Piroschka Haenlein gezeigt. Genauso wie das Lachyoga-Angebot für die Jahrgangsstufe 8 bereitete auch den 6. Klassen das Arbeiten mit Ton viel Spaß. Aber nicht nur Spaß und Entspannung standen auf dem Programm, ebenso wurde den Jugendlichen der Umgang mit Handys und sozialen Netzwerken sowie der richtige Umgang mit Drogen und Alkohol nahegelegt. Lärm macht Stress. Dieses Thema zeigte den Schülerinnen, was Lärm alles verursachen kann. Anhand eines kurzen Video-Ausschnittes und eines anschließenden Quiz lernten die Unterstufenschülerinnen, ab wann Lärm Schäden verursachen kann. Präsentiert wurde dieses Thema durch Jürgen Laumann und Daniel Lembeck. In den Pausen wurden kostenlose Gemüsesnacks von der SV (Schüler Vertretung) angeboten. An der Apothekenstation in der Eingangshalle konnten die Mädchen in den Beruf eines PTA und eines Apothekers hineinschauen. Organisiert wurde dieser Tag, wie auch letzten Sommer, durch Christina Beck. Herzlichen Dank! Wir hoffen, dass wir uns schon auf den nächsten Gesundheitstag freuen können! Theresa Gesmann und Charlotte Langer, Klasse 7d Am 29. Januar 2015 fand ab 19 Uhr im HOT JAZZ CLUB unser traditioneller Kollegiumsabend am Ende des 1. Halbjahres statt. Bei der Gelegenheit wurden auch die Kollegen verabschiedet, die die Schule Ende Januar verließen: Georg Kiefhaber, der in den Ruhestand trat, und Sebastian Kornek, Florian Schmitz und Monika Breiner. In diesem Jahr verwöhnte uns Jürgen Laumann mit der Band Nica´s Dream mit Jazz Standards! Die Tage der religiösen Orientierung fanden für die Stufe Q2 im Januar auf der Jugendburg Gemen statt. Seit seinem dramatischen und folgenreichen Unfall bei „Wetten, dass…?“ ist Samuel Koch bundesweit bekannt. Im Januar besuchte er Münster und nahm sich die Zeit für eine Begegnung mit den Schülerinnen der Jahrgangsstufe Q1. Mit einer kurzen Szene aus dem selbst geschriebenen Theaterstück des Kurses „Darstellendes Spiel“ der Stufe neun - unter Leitung von Christian Reick – wurde das Treffen eröffnet, schließlich arbeitet Samuel Koch als Schauspieler in verschiedenen Ensembles. Derzeit arbeitet er in aktuellen Projekten des Staatstheaters Darmstadt und des Stadttheaters in Bonn, wo er auch auf der Bühne zu sehen ist. Im Anschluss kam es zu einem intensiven Austausch mit 120 aufmerksamen und interessierten Schülerinnen, denen Samuel Koch Rede und Antwort stand. Herzlichen Dank an Jürgen Grothus und Christian Reick, die das Treffen vorbereitet haben! Eva Dieckmann und Dr. Thomas Schwerdt bilden neue Medienscouts aus: Gesche Redlich, Charlotte Budeus, Shirine Saadat, Savannah Engelmann (alle 7a); Line Beck, Thea Hölken (alle 7c) sowie Maike Rölver, Franca Porsch und Luana Arcidiacono (alle 8d). Herzlichen Dank an die Kollegen für das Engagement. Karnevalsparty der SV Am 6. Februar 2015 war es wieder so weit: Fast alle Schülerinnen der fünften Jahrgangstufe sind zu der Karnevalsparty gekommen. Am Anfang heizte die Schulsprecherin Noemi Damwerth ordentlich ein – schon in der Eingangshalle wurde getanzt. Neben mehreren tollen Spielen gab es auch einen Kostümwettbewerb, bei dem Jelly-Belly (auf dem 4. Platz), das alte Ehepaar (auf dem 3.Platz), Athene (auf dem 2. Platz), Sherlock Holmes (auf dem 5.Platz) und Prunella the Poltergeist (auf dem 1. Platz) tolle Preise gewannen. Anschließend wurden alle für das Chaosspiel in Gruppen aufgeteilt und mussten in der ganzen Schule nach Zetteln suchen und Aufgaben erfüllen. Dann endlich wurde das Buffet eröffnet. Die Tafel bog sich mit liebevoll vorbereitetem Fingerfood, das die 5er selbst mitgebracht hatten. Gestärkt ging es mit einer Polonäse in die Gymnastikhalle zum Tanzen, Spielen und Lachen. KARNEVAL HELLAU!!! Ein herzliches Dankeschön gilt Karin Grotendorst und Christoph Frye sowie der gesamten SV für die Organisation und Betreuung der Karnevalsparty für die Jgst 5. Anfang Februar 2015 fand der sexualpädagogische Tag für alle Klassen der Jahrgangsstufe 9 statt. Am 25. Februar 2015 fand um 11.30 Uhr in der Aula des Paulinum für die Deutschleistungskurse Q1 und Q2 ein Vortrag des bekannten Literaturwissenschaftlers Reiner Stach zu Kafkas Roman „Der Prozeß“, der zur Pflichtlektüre für das Zentralabitur im LK Deutsch gehört, statt. Veranstalter war die Berkenkampstiftung, eine Stiftung zur Förderung von Projekten zur deutschen Sprache und Literatur. In einer 11/2 stündigen Vorlesung informierte Herr Stach anschaulich und fesselnd über den biographischen Hintergrund, die Hauptfigur oder auch die Erzähltechnik, eine bereichernde Veranstaltung, die auch als Abiturvorbereitung noch weitere Aufschlüsse über die schwierige Lektüre gab. Vielen Dank an Manfred Derpmann für die Koordination! „My place is your place“ ist ein interkulturelles Kunstprojekt von Schülerinnen und Schülern des Leistungskurses Kunst der Marienschule Münster und Studenten der Universität von Zadar in Kroatien, auf Basis einer modernen Brieffreundschaft. So erklärte Kursleiterin Anne Kückelhaus das Projekt. Sie eröffnete die Schau in der städtischen Ausstellungshalle am Hawerkamp zusammen mit Ekkehard Neumann von der dortigen Künstlergemeinschaft. Lilly Hoerster zum Beispiel schickte ihrem „Brieffreund“ Damir Kamenar von der Universität Zadar Handfestes von einem ihrer Lieblingsorte: Erde an einem Baumstumpf im Wald, auf dem sie manchmal sitzt und nachdenkt. „Ich habe auch eine Audiospur mit akustischen Eindrücken aufgenommen und Fotos geschickt“, erzählte die 17Jährige. Wer mit wem der 16 Lehramtsstudenten mit dem Schwerpunkt Kunst eine „Brieffreundschaft“ pflegte, entschied das Los. Lilly bekam von Damir zum Beispiel Fotos von einem Sonnenauf- oder Untergang aus Zadar. Sie stieg auf das Motiv ein, fotografierte einen Sonnenaufgang aus mehreren Perspektiven, zerschnitt die Bilder senkrecht und zeigt jetzt eine Collage der Streifen mit intensiven Naturfarben. Damir wiederum fertigte ein plastisches Bild mit Naturmaterialien, die er von Lilly bekommen hatte Um das Bewusstsein für den essentiell wichtigen, kommunikativen Aspekt in der Kunst und konkret in einem Kunstwerk zu schärfen, haben die Beteiligten den Austausch mit einem Mitmenschen als Grundlage einer künstlerischen Arbeit genutzt. Die Ergebnisse dieses Austausches wurden nun an einem Wochenende im März in der Ausstellungshalle am Hawerkamp präsentiert. Zur Ausstellung erschien ein Katalog. Am 4. März 2015 haben Schülerinnen der Q2 im Rahmen der Pausenaktion „15 Minuten für deine Welt" die Aktion Rote Hand durchgeführt. Es handelt sich dabei um eine Protestaktion, die es weltweit seit einigen Jahren gibt und die auf die unmenschliche Situation von Kindersoldaten aufmerksam macht. Jugendliche auf der ganzen Welt sammeln dazu rote Handabdrücke und übergeben diese an Politiker ihrer Wahl mit der Aufforderung, sich für eine Verbesserung der Umstände von Kindersoldaten einzusetzen. Mit unserer Aktion haben wir 379 Handabdrücke sammeln können, die wir am 16. April 2015 an Münsters Bundestagsabgeordneten Christoph Strässer, der Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt ist, übergeben werden. Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns so tatkräftig unterstützt haben! Natalia Rosenbaum Am Samstag, dem 14. März 2015 fanden die Prüfungen zu den Delf Zertifikaten im Annette Gymnasium statt. Wieder hat eine große Anzahl unserer Schülerinnen teilgenommen. Herzlichen Dank an Barbara Baumeister für die Begleitung und Betreuung der Mädchen. Musikalische Gestaltung des Eröffnungsabends der „Woche der Brüderlichkeit“ Am 9. März 2015 lud die Gesellschaft für christlichjüdische Zusammenarbeit Münster anlässlich des Auftakts der „Woche der Brüderlichkeit“ zu einem Abend der Begegnung zwischen Christen und Juden in den Festsaal des Rathauses ein. Bundesweit stand die „Woche der Brüderlichkeit“ in diesem Jahr unter dem Motto „Im Gehen entsteht der Weg – Impulse christlich-jüdischer Begegnung“. Der Tradition entsprechend wurde die thematische Gestaltung des Abends durch musikalische Beiträge von Münsteraner Schülerinnen und Schülern umrahmt. In diesem Jahr lag die musikalische Gestaltung des Abends bei den Marienschülerinnen der Jahrgangsstufe Q1 Romy Tummel (Klavier) und Ronja Baackmann (Saxophon). Die Schülerinnen spielten u.a. Werke von Beethoven, Rachmaninow und Schubert. Das Publikum dankte ihnen mit frenetischem Beifall. Pia Weber Spurensuche beendet: 62 Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 6-Q2 und der DS-Kurs 9 haben insgesamt 33 Beiträge zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten eingereicht, der in diesem Jahr unter dem Thema „Anders Sein – Außenseiter in der Geschichte“ stand. Vor der Bekanntgabe der Gewinner im Juni würdigt das Stadtarchiv ab dem 30. Mai 2015 alle eingereichten Beiträge mit einer Ausstellung im Stadthaus I. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse! Ein großes Dankeschön gilt allen Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachbereich Geschichte für die Betreuung und Motivation der Schülerinnen, insbesondere Dr. Gabriele Bußmann und Marlies Baar als Motoren des Wettbewerbs. Die Ausstellungseröffnung im Stadtarchiv wird am 30. Mai um 15 Uhr sein. Am 16. Dezember 2014 fand die Siegerehrung des schulinternen Erzählwettbewerbs für die Sextanerinnen zu den Abenteuern unseres Schulbären Biblio-Jo in der Bibliothek statt. In diesem Jahr lautete das Thema „Biblio-Jo und Herr Kanzog“. Aurelia Worok aus der 5b hat den ersten Platz belegt, Lina Haase und Carolin Scheben belegten gemeinsam den zweiten Platz. Herzlichen Dank an die Deutschlehrer der Klassen 5 und Robert Kanzog für die Betreuung. Am 30. Januar 2015 fand der Debattierwettbewerb der Jahrgangsstufe 9 auf sehr hohem Niveau statt. Bei der Veranstaltung diskutierten nun die acht besten von ihnen in zwei spannenden Debatten über die Streitfragen „Soll das Außengelände der Marienschule mit Kameras überwacht werden?“ und „Soll der Theorieanteil im Sportunterricht der Sekundarstufe I deutlich erhöht werden?“. Die übrigen Neuntklässlerinnen im Publikum quittierten das durchweg hohe Niveau der Debatten mit lautem Beifall. Die Jury, bestehend aus Eva Dieckmann, Lena Barquera, Bettina Jandt, Christoph Frye und Vorjahressiegerin Clara Rüther, gelangte nach kontroversen Diskussionen zu einem Ergebnis: Vier fünfte Plätze teilen sich Anna Liebert und Barbara Kandel (9a) sowie Jette Schneidereit und Annike Pohlmann (9c). Den dritten Platz erreichte Hannah Reitenbach (9b), auf Platz 4 gelangte Annika Möller. Den Sieg sicherte sich Hannah Voß (9d) vor Valentina Lange (9d). Beide vertreten unsere Schule auf dem Regionalwettbewerb in Vreden. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer! Herzlichen Dank an Christoph Frye für die Koordination. Angesichts der Qualität der schulinternen Ausscheidungen war man gewiss nicht völlig ohne Ambitionen nach Vreden gereist, aber als am 25. Februar 2015 gegen 15 Uhr im Forum des Gymnasiums Georgianum das Ergebnis des Regionalentscheids des prestigeträchtigen Wettbewerbs „Jugend debattiert“ verkündet wurde, konnte man seinen Ohren kaum trauen: Sowohl in der Altersgruppe 1 (Mittelstufe) als auch in der Altersgruppe 2 (Oberstufe) setzte sich eine Schülerin der Marienschule gegen die hochkarätige Konkurrenz durch. In der Altersgruppe 1 debattierte Hannah Voß aus der Klasse 9d über die Einführung eines Umweltpfands für Handys sowie die Pflicht zur Durchführung von Bundesjugendspielen am besten, in der Altersgruppe 2 überzeugte Helene Wolf aus der Q1 wie keine andere mit den ihr zugelosten Positionen zu einer Impfpflicht für Masern und der Zulassung von Gigalinern auf deutschen Straßen. Komplettiert wurde das Traumergebnis für die Marienschule durch Valentina Langes vierten Platz in der Altersgruppe 1. Für Hannah Voß und Helene Wolf ging der Wettbewerb mit der Vorbereitung auf die Landesqualifikation nun in die nächste Runde. Am 20. März errang Hannah Voß aus der 9d in Oberhausen den zweiten Platz bei der Vorausscheidung für den Landeswettbewerb. Damit platzierte sie sich für das Landesfinale am 17. April in Düsseldorf im Landtag im Finale. Ein großartiger Erfolg bei dem hochklassigen Teilnehmerfeld. Wir gratulieren herzlich und drücken die Daumen für das Finale. Die Unterstützung aller Marienschülerinnen ist ihnen schon sicher. Wir wünschen viel Erfolg. Am Mittwoch, dem 21. Januar 2015 wurden in Frankfurt die diesjährigen Schülerpreise „Jugend schreibt“ von der FAZIT –Stiftung vergeben. Johanna Büning (Q2/LK Deutsch Lan) erhielt als Preis ein Schnupperstudium für ihre auf der Seite „Jugend schreibt“ veröffentlichten Artikel. Johanna Büning gehörte zu den vier Preisträgern dieses Projekts, an dem 100 Oberstufenkurse und damit ca. 2200 Schüler aus ganz Deutschland teilnahmen.. Sie hat durch einfühlsame Portraits und lebendige Reportagen überzeugt. Ihre selbstgewählten Themen reichten vom Schuhmacher Meister Kaup in Gimbte über einen schulübergreifenden Altgriechischkurs in Münster bis zur Paramentenstickerei in Benediktinerklöstern. Auch die anderen Kursteilnehmerinnen schrieben ausgesprochen produktiv informative, sehr präzise und anschauliche Texte, beruhend auf einer hartnäckigen Recherche. Fast alle Anstrengungen aus dem diesjährigen Münsteraner Projektkurs haben in diesem Jahrgang zu einem Abdruck geführt. Damit liegt die Münsteraner Gruppe direkt nach dem Rosenstein-Gymnasium in Heubach mit an der Spitze der hundert teilnehmenden Klassen und Kurse dieses Jahrgangs. So fand der Leser in der F.A.Z. während des Jahres wiederholt Geschichten über Orte in und Menschen aus Münster. Der Lamberti-Turm steht im Mittelpunkt in „300 Stufen zum Arbeitsplatzt“ –eine Reportage über Martje Salje, die Türmerin. Dass Schüler auch am Freitagnachmittag lernen, erfährt man in „Nachmittage mit Sisyphos“ – ein schulübergreifender Altgriechischkurs in Münster. Das Leben eines deutsch-japanischen Ehepaars schildert „Auf japanischen Pantoffeln durch die Burg im Münsterland“ – eine Reportage über Haus Hameren bei Billerbeck. „Erst die Klinik-Aggregate schützen, dann die Keller leerpumpen“ erzählt von dem technischen Hilfsdienst und seinem Einsatz am 28. Juli 2014. In „Für den Sound auf Holz klopfen“ geht es um eine Schlagzeugerin an ihrer Marimba auf dem Prinzipalmarkt. Zum wichtigsten Tag im Leben gehört wohl auch „Getrieben von der Angst, das perfekte Kleid zu verpassen“ – Eindrücke aus einem Brautmodengeschäft in Münster. „Kinder testen, wie sehr sie gewollt werden“ – ist eine beeindruckende Reportage über das Leben im Kinderheim St. Mauritz. Auch das ist ein interessantes Thema: „Klatsch und Tratsch gibt es gratis“ handelt von dem Dorfladen in Schapdetten. Diese und auch andere in dem Deutschkurs entstandene Reportagen können nachgelesen werden unter: www.fazschule.net/project/jugendschreibt Ein Sammelband mit allen Reportagen ist in Vorbereitung. Am 20. Februar fand in der Aula der Marienschule die sehr schöne Feierstunde zur Preisverleihung im Wettbewerb „Schutzengel-Award“, der Westfälischen Provinzial Versicherung statt: Mit einer interaktiven „Schutzengel-Skulptur“ hat die Klasse 9a der Marienschule den ersten Platz bei der Verleihung des „Schutzengel-Awards“ belegt. Die Westfälische Provinzial-Versicherung hatte den Wettbewerb, der sich an Schüler zwischen 14 und 18 Jahren richtete, erstmals ausgeschrieben. Der Schutzengel ist das Symbol des Versicherers. Die Jugendlichen waren aufgerufen, das Thema kreativ umzusetzen. Auf dem Kirchplatz vor St. Lamberti war die Sieger-Skulptur der Öffentlichkeit präsentiert worden, und jeder Passant hatte Gelegenheit, dem Schutzengel eine persönliche Nachricht mit auf den Weg zu geben. Kinder konnten die Skulptur bemalen. Am Freitagabend wurden die Gewinner des Awards in der Aula der Marienschule geehrt, und noch eine zweite Klasse des Mädchen-Gymnasiums bekam dabei einen Preis. Die Klasse 11 (Q1) wünschte sich einen Schutzengel für jedermann und konstruierte eine bunte Maschine, die jedem einen Schutzengel „ausspuckt“. Der Jury war diese Idee ein dritter Platz wert. Die Schülerinnen fahren nun für einen Tag nach Köln, während sich die Erstplatzierten auf drei Tage Klassenfahrt nach Berlin freuen. Nach den Sommerferien wird der Schutzengel-Award in die zweite Runde gehen, kündigte ProvinzialVertriebsvorstand Markus Reinhard an. – aus den WN vom 21.02.2015 Clara Rüther und Marie Seppelt aus der EF haben zudem im "Schutzengel-Award", einen der Haupt-Geldpreise gewonnen. Ihr prämiertes Filmprojekt trägt den Titel: "Was wäre, wenn ..." -sapeMünster. Herzlichen Glückwunsch an die Gruppen und Sandra Pulina (9a), Florian Schmitz (Q1) und Daniela lütke-Jüdefeld (EF) als verantwortliche Lehrerin. Drei Schülerinnen bearbeiteten im ersten Halbjahr des laufenden Schuljahrs die Aufgaben des Bundesweiten Physikwettbewerbs, Eva Maria Hausch und Sulin Mired (Kl. 8a) in der Juniorstufe, Johanna Möllenhoff (Kl. 9d) als Fortgeschrittene. Unter anderem musste eine Schaltung konstruiert werden, mit der eine Nachricht abhörsicher übertragen werden kann. Erneut waren unsere Schülerinnen erfolgreich beim bundesweiten Physikwettbewerb. Eva und Sulin erreichten einen 2. Platz und sind damit zur 2. Runde zugelassen. Johanna kam auf einen 3. Platz und nimmt ebenfalls an der 2. Runde teil. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg! Herzlichen Dank Angelika Schettler für die Betreuung! Am 24. Februar 2015 fand im Zeitungslesesaal der Stadtbücherei Münster der Vorlesewettbewerb für die Jahrgangsstufe 6 auf Stadtebene statt. 23 Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen aus Münster nahmen teil. Zunächst wurden alle Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt: Münster West und Münster Ost. In der ersten Runde galt es, eine selbst vorbereitete Stelle aus einem Jugendroman, den man gerne mag, vorzulesen. Die Zeit war auf drei Minuten begrenzt. Danach zog sich die Jury etwa eine Dreiviertelstunde zurück, um die Finalisten zu ermitteln. Nacheinander lasen dann drei Kinder aus jeder Gruppe einen fremden Text aus dem Buch „Der Schatz des listigen Lars“ vor. Schließlich wurden zwei Sieger gekürt: Ich, Emili Schulz aus der 6e der Marienschule, und ein Junge namens Maximilian Skowasch, der am Kardinal-von-Galen-Gymnasium in Hiltrup zur Schule geht. Er hatte kurz zuvor, genauso wie ich, an seiner Schule den Vorlesewettbewerb gewonnen. Alle Teilnehmer erhielten eine Teilnehmerurkunde und ein Buch. Die beiden Sieger gewannen darüber hinaus zwei weitere Bücher und eine Siegerurkunde. Zudem ermöglichen die Stadtwerke Münster den Siegern, in ihrem Busnetz eine Haltestelle anzusagen. Wann die nächste Runde auf Landesebene stattfinden wird, ist noch unklar. Herzliche Glückwünsche und herzlichen Dank Franziska Seifert für die Betreuung. Emili Schulz, 6e - Foto Sandra Peter von der WN Der französische Vorlesewettbewerb - Mit französischer Pünktlichkeit begann der Wettbewerb am 27. März 2015 um 15:45 Uhr in der KarlWagenfeld-Realschule. Zuerst haben die französischen Schüler aus Orléans ihre vorbereiteten Texte vorgelesen. Danach wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und haben die bekannten französischen Texte vorgelesen. Anschließend gab es eine kurze Pause mit Kuchen- und Getränkeverkauf. Nach der Pause wurden die verschiedenen Gruppen in Warteräume gebracht. Dort mussten wir warten, bis wir an der Reihe waren, den unbekannten Text vorzubereiten. Nachdem wir den unbekannten Text vorgelesen hatten, waren wir ziemlich aufgeregt, ob auch alles glatt laufen würde. In der Beratungszeit der Jury gab es in der Aula ein Programm der Gastgeber. Zum Schluss haben Herr Sénégas und Frau Schuth die Gewinner der einzelnen Gruppen bekanntgegeben. Die Gewinner erhielten Preisgeld in der Höhe von 10€ bis zu 40€. Außerdem durfte sich jeder, egal ob er einen Preis gewonnen hatte oder nicht, ein Buch inmdermjeweilsmanderenmSprachemaussuchen. Insgesamt hat uns der Wettbewerb sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel Erfahrung gesammelt. Lina Hettwer aus der 7b erreichte einen sehr guten 4. Platz. Annemarie Vinckes und Judith Jakobs (LK Q1), Austauschschülerinnen aus Orléans, haben den 1. und 4. Preis gewonnen. Herzliche Glückwünsche und herzlichen Dank Barbara Winterberg für die Begleitung. Jugend forscht – Schüler experimentieren Am 26. Februar 2015 haben 29 Schülerinnen der Jahrgangsstufe 7 zwölf Projekte aus den Bereichen Physik, Chemie und Biologie beim Schülerwettbewerb „Jugend-Forscht / Schüler experimentieren“ in der Stadthalle Hiltrup präsentiert. Bereits in den frühen Morgenstunden wurden die Präsentationsstände von den jeweiligen Forscherinnen aufgebaut und anschließend der Jury und vielen Besuchern präsentiert. Im Rahmen der Feierstunde wurden alle Projekte vorgestellt und die besten Arbeiten prämiert. Zwei Gruppen der Marienschule erreichten erfreuliche dritte Plätze! Gesche Redlich, Christina Wagner und Josephine Gaido belegten mit ihrem Projekt „Sandrippel am Strand“ den dritten Platz im Fachbereich Physik. Ella Sophie Stehling belegte mit ihrer Arbeit „Wie wirken sich verschiedene Lichtfarben auf das Wachstum von Kresse aus?“ den dritten Platz im Fachbereich Biologie. Trotz Erschöpfung nach dem langen Tag hieß es dann am Schluss: Da machen wir wieder mit! Herzlichen Dank an Bettina Peitz, Ina Hiller, Christian Janotta und Georg Kiefhaber für die Betreuung! Im März lohnte sich ein Gang durch den Physikflur. Die Mädchen der Jufo-Ag hatten dort ihre Wettbewerbsplakate ausgestellt. Im vergangenen November haben nun schon zum dritten Mal Schülerinnen der Marienschule an dem jährlich stattfindenden Motivationswettbewerb „Informatik-Biber“ teilgenommen. Der größte Informatikwettbewerb Europas wird von der Gesellschaft für Informatik (GI), dem FraunhoferVerband IuK-Technologie und dem Max-Plank-Institut für Informatik getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die insgesamt 84 teilnehmenden Schülerinnen aus den NWDifferenzierungskursen der Klassen 8 und 9 sowie der Informatikkurse der Sekundarstufe II haben in 40 Minuten allein oder in Teams ihrer jeweiligen Altersstufe entsprechende Aufgaben online bearbeiten. Die Aufgaben mit informatischem Hintergrund erforderten in ihrem anschaulichen Kontext wieder viel logisches Denken. Knobeln und Probieren mit unterschiedlichen Hilfsmitteln war gefragt: Ähnlich der Technologie von Navigationsgeräten mussten so z.B. kürzeste Wege innerhalb des BiberFlusssystems gefunden werden. Schwarzweiße Kachelmuster im Clubhaus wurden zu fehlertoleranten Codes ergänzt, die bei der Datenübertragung im Internet eine wichtige Rolle spielen. Am Beispiel einer De-Anonymisierung von Patientendaten wurden Aspekte des Umgangs mit persönlichen Daten thematisiert. Mit ihrem großen Engagement haben 14 der 45 Teams einen 3. Rang erreicht. Besonders erfolgreich war Barbara Kandel aus der Klasse 9a, die von allen Teilnehmerinnen die höchste Punktzahl erreicht hat. Ihr und allen anderen Schülerinnen gratulieren wir herzlich und freuen uns schon auf den „Biber“ im November 2015. „Hinter verzauberten Fenstern“, das war der Leitfaden, der durch den Abend bei unserem diesjährigen Weihnachtskonzert führte: Ein Mädchen entdeckt die märchenhafte Welt, die sich hinter den Fenstern ihres Adventskalenders verbirgt, sie schreitet hinein… Der Literaturkurs der Q1 hat diese Geschichte von Cornelia Funke für die Konzerte szenisch aufbereitet. Alle Musikgruppen der Schule und ein weihnachtliches Projektorchester waren an der musikalischen Gestaltung beteiligt. Der Sound war in diesem Jahr sehr „amerikanisch“: Big Band Arrangements, sinfonisches Orchester mit „Christmas Carnival“ und „Tom Sawyer“, Bläser- und Chorklassen spielten und sangen von „Santa Claus“, „Frosty the Snowman“ und brachten weitere Klassiker wie „A child is born“ zu Gehör. WN vom 19.12.2014 Herzlichen Dank an Barbara Baumeister, Jürgen Laumann, Daniel Lembeck und Walter Köhler für die Konzeption und die musikalische Leitung. Ein solches Großereignis fordert alle Verantwortlichen enorm, umso schöner ist es, dass wir uns auch in diesem Jahr wieder ein wunderbares Konzert erleben durften. Foto Peter Leßmann – [email protected] Am 11., 12. und 13. Februar 2015 zeigte das Ensemble ARTIG (bestehend aus 14 Schülerinnen der Stufen EF und Q1) seine diesjährige Produktion „König Ubu“ im Theater im Pumpenhaus. Die Gruppe zeigte das Stück des französischen Autoren Alfred Jarry aus dem späten 19. Jahrhundert über einen unersättlichen, gewissenlosen und einfältigen Machthaber im Rahmen eines klaren Inszenierungskonzeptes, welches Holzpaletten als zentrales Requisit nutzte. Die sehr gut aufeinander eingespielte Gruppe sorgte durch ihr intensives Spiel dafür, dass es keinem Zuschauer schwerfiel aktuelle Bezüge zu dem Gezeigten zu finden. Besonderer Dank gilt unseren Kooperationspartnern im Theater im Pumpenhaus sowie Gudrun Röbig (Kostüme) und unserer ehemaligen Schülerin Anna-Lena Grabbe (Assistenz). Schoiße! Schoiße noch mal! Nanu? Führt denn ein gekröntes Haupt solche unflätigen Ausdrücke im Mund? Okay, ein echter König vielleicht nicht. Ein Emporkömmling wie Ubu dagegen schon. Der fluchfreudige Dragonerhauptmann wird von seiner machtgeilen Frau angestachelt, den Regenten von Polen abzumurksen. Und sich selbst fett auf den Thron zu pflanzen. Pfurz! Was für ein Schwein! Dem Siegeszug als Pionierwerk des Dadaismus und Surrealismus hat’s nicht geschadet. Mit Lara Bremann, Lea Foitzik, Stella Hanke, Judith Hentschel, Laila Hussmann, Judith Jung, Elsa Lefering, Alyna Paul, Laura Pewinsky, Miriam Pieper, Lena Radmer, Lea Sollik, Lisa Visentin, Elena Weich Spielleitung Christian Reick - Textfassung Ensemble Mit viel Applaus wurden die Aufführungen von "A Midsummer Night's Dream" am 20. und 21. März bedacht. Alle 103 Schülerinnen der Stufe 5 sowie vier Schülerinnen der Q2 spielten mit viel Herzblut das Verwirrspiel um die Verliebten, die zunächst durch „zauberhafte" Maßnahmen des Elfenkönigs Oberon und seines Gehilfen Puck nicht zueinander finden können. Mit vier in die Handlung integrierten Klassentheaterstücken und einem Ballett-Tanz hatte jede Klasse einen eigenen Anteil an der Aufführung. Der Abschlusstanz auf allen drei Bühnen riss das Publikum der zweimausverkauftenmVorstellungenmschließlichmvollendsmmit. Ein herzlicher Dank gilt den Patinnen der 9 sowie vielen Kollegen und Kolleginnen, die die Klassen während der Proben und Aufführungen betreuten, Ellen Berendes, Kirsten Scherler und Sandra Pulina für tolle Unterstützung bei der Erstellung des Bühnenbildes sowie den Eltern, die sich um Kostüme gekümmert, gefilmt und fotografiert haben sowie dem Technikteam, die diese aufwändige Veranstaltung zuverlässig betreuten. Vor allem gilt ein besonders Dankeschön der Koordination, Textarbeit und Regie von Friederike Wistokat und Christian Reick! Weihnachtskonzert 2014 Ein großer Dank gebührt unserem engagierten Fördervereins-Mitglied Frau Dr. Petra Schumacher: Sie hat beide Weihnachtskonzerte aufgenommen und CDs produziert, die gegen eine Spende an den Förderverein erworben werden konnten (und noch können). Wochentag Montag bis Freitag Montag bis Freitag Dienstag Donnerstag Freitag Montag Mittwoch Datum (alles 2015) 30. März bis 10. April 13. bis 17. April 14. April 16. April 17. April 20. April 22. April Donnerstag Dienstag Mittwoch bis Mittwoch Montag - Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Dienstag Mittwoch 23. April 28. April 29. April bis 6. Mai 4. bis 6. Mai 14. Mai 15. Mai 18. Mai 19. Mai 19. Mai 20. Mai Donnerstag Freitag Freitag Samstag bis Dienstag Mittwoch Montag Montag 21. Mai 22. Mai 22. Mai 23. bis 26. Mai 27. Mai 1. Juni 1. Juni Dienstag 2. Juni Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Montag Montag bis Freitag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag bis Samstag Sonntag bis Freitag Montag bis Freitag Montag bis Freitag Mittwoch bis Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Donnerstag Samstag Montag 3. Juni 4. Juni 5. Juni 8. Juni 8. Juni 8. bis 19. Juni 9. Juni 10. Juni 12. Juni 13. bis 20. Juni 14. bis 19. Juni 15. bis 19. Juni 15. bis 19. Juni 17. bis 19. Juni 22. Juni 12. Mai 24. Juni 25. Juni 25. Juni 27. Juni 29. Juni Veranstaltung Osterferien Studienfahrt der Jgst. EF nach Berlin Warnungskonferenz der Jgst. 6 bis EF Abgabe der Wahlen WP II für Sek II Abgabe der Wahlen WP I (2. Fremdsprache) Berufsberatung Frau Ahrablou Erprobungsstufenkonferenz Jgst. 5 mit den Grundschullehrern GIRL’S DAY 16.00 bis 19.00 Uhr Elternsprechtag Ungarn-Austausch TRO für die Jgst. 8 Christi Himmelfahrt schulfrei – 3. bewegl. Ferientag Berufsberatung Frau Ahrablou 3. + 4. Std. Balladenwettbewerb der Jgst. 7 Zentrale Klausur der Jgst. EF im Fach Deutsch mündliche Prüfungen im 4. Abiturfach – Studientag für die Jgst. 5 bis Q1 19.00 Aufführung Ensemble TOTAL Visitationsbesuch Weihbischof Zekorn Zentrale Klausur der Jgst. EF im Fach Mathe Pfingstferien 19.00 Aufführung Ensemble TOTAL 8.30 bis 11.00 Uhr Rotary-Award Jgst Ef Ab 11.30 Uhr päd. Studientag des Kollegiums, kein Unterricht ab der 5ten Stunde Bekanntgabe und freiwillige Meldungen zur mündlichen Prüfung 1. bis 3. Abiturfach Chorklassenabend in der Aula Fronleichnam Unterricht nach Plan Aufführung Darst. Spiel Jgst. 9 Berufsberatung Frau Ahrablou Sozialpraktikum der Jgst. EF Aufführung Darst. Spiel Jgst. 9 16.30 Uhr Sommerfest in der Aula Entlassung der Abiturientinnen Fahrt der Jgst. Q1 nach Rom Fahrt der Jgst. 7 nach Oxford Projektwoche der Jgst. 8 (Berufsorientierung) Studienfahrt der Jgst. 9 nach Berlin Fahrt der Jgst. 5 nach Rödinghausen Wandertag der Schulgemeinschaft Aufführung Darst. Spiel Jgst. 8 FAIR MOBIL (Frau Beck) FAIR MOBIL (Frau Beck) Wandertag ABI-BALL Beginn der Sommerferien Weitere Termine und Terminänderungen finden Sie auf der Homepage im Terminkalender.
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