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56. JAHRESTAGUNG
der Südwestdeutschen
Gesellschaft für Urologie
Starke Partner
© gzh.de/friedrichshafen.de; Montage: J. Stahr
6. – 9. Mai 2015
Graf-Zeppelin-Haus
Friedrichshafen
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. med. Alexander Lampel
Prof. Dr. med. Daniela Schultz-Lampel
Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen
Kongressorganisation:
INTERPLAN AG
www.swdgu.de/2015
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe medizinische Fachangestellte, Assistenz- und Pflegemitarbeiter /
-innen,
sehr geehrte Repräsentanten / -innen der Industrie,
sehr geehrte Damen und Herren!
Nur gemeinsam können wir die täglich an uns gestellten Aufgaben
erfolgreich meistern. Nur als Partner, die sich gegenseitig respektieren in
dem Wissen, dass es ohne den anderen nicht geht:
Der Arzt kann nicht arbeiten ohne die Pflege oder die medizinischen
Hilfskräfte,
die Klinik nicht ohne die Niedergelassenen in der Praxis,
die Tätigkeit am Patienten nicht ohne die Wissenschaft oder die Industrie.
Die Urologie nicht ohne andere medizinische Disziplinen.
Das haben Sie und wir längst erkannt und das hat uns dazu veranlasst
die kommende 56. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für
Urologie in Friedrichshafen unter das Motto „Starke Partner“ zu stellen.
Und dieses Motto passt auch perfekt zu uns als Organisationsteam,
denn zum ersten Mal wird die SWDGU von einem Urologischen Ehepaar
ausgerichtet.
In Friedrichshafen erwartet sie das bewährte Konzept der letzten
Jahre mit wissenschaftlichen Präsentationen, Übersichtsreferaten,
Praxisseminaren und Workshops.
Besonders am Herzen lagen uns auch interdisziplinäre Symposien mit
„Blick über den Tellerrand“ zu implementieren, zu denen wir namhafte
Referenten, die gleichzeitig gute Freunde sind, gewinnen konnten.
Wir gehen davon aus, dass Friedrichshafen mit seiner Lage im
Dreiländereck zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz wird
nicht nur die Urologen aus dem Südwesten Deutschlands, sondern auch
aus den angrenzenden Ländern anlockt. Auch das kann man unter das
Motto „starke Partner“ stellen.
Friedrichshafen, die Zeppelinstadt versteht sich als Stadt mit Seeblick
und Weitblick. Den Seeblick ermöglichen wir Ihnen durch den
Veranstaltungsort, dem Graf Zeppelin-Haus direkt am See.
Und den Weitblick werden Sie mit Sicherheit nach dem Besuch der
Tagung mit nach Hause nehmen.
Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihr Kommen und Ihre Teilnahme am
Kongress und auf den Frühling am Bodensee!
Bei der Vorbereitung der Tagung werden wir uns an das Motto von
Ferdinand Graf von Zeppelin (1838–1917) halten, der nach dem
1. Zeppelinflug 1900 sagte: „Man muss nur wollen und daran glauben,
dann wird es gelingen“.
In diesem Sinne: Save the Date: 06.–09. Mai 2015 !!
Ihre Daniela Schultz-Lampel und Ihr Alexander Lampel
Allgemeine Hinweise
VeranstalterSüdwestdeutsche Gesellschaft
für Urologie e.V.
Wissenschaftliches Programm
06. – 09. Mai 2015
Fachbegleitende Industrieausstellung
07. – 08 Mai 2015
Deadline für Abstracts 31. Januar 2015
Das Vorprogramm erscheint im Oktober 2014.
Tagungspräsidenten Prof. Dr. med. Alexander Lampel
Direktor der Klinik für Urologie &
Kinderurologie
Prof. Dr. med. Daniela Schultz-Lampel
Direktorin des Kontinenzzentrum
Südwest
Schwarzwald Baar Klinikum VillingenSchwenningen
Klinikstraße 11
78052 Villingen-Schwenningen
Kongress-
Frau Dr. Karen Sarmiento
Sekretä[email protected]
Kongress-
Sekretariat
Martina Spendel
Klinik für Urologie & Kinderurologie
Tel: 07721 / 93 2407
Fax: 07721 / 939 2407
Tanja Abt
Kontinenzzentrum Südwest
Tel: 07721 / 93 3507
Fax: 07721 / 939 3507
Schwarzwald Baar Klinikum VillingenSchwenningen
Klinikstraße 11
78052 Villingen-Schwenningen
E-Mail: [email protected]
Kongress-
Organisation und Veranstalter der
Fachausstellung
INTERPLAN AG
Landsberger Straße 155
80687 München
Tel.: 089 / 54 82 3420
Fax:089 / 54 82 3444
E-Mail: [email protected]
TagungsortGraf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen
Olgastraße 20
D-88045 Friedrichshafen
Bei vielen Patienten mit Dauerkathetern kommt es zu
Verkrustungen, Entzündungen und Komplikationen
Endlich bessere Aussichten:
Die Blockerlösung mit
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Weniger Verkrustungen des Katheters1
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1 Pannek J., Vestweber A.-M.
Aktuel Urol 2011; 42: 51-54
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