WIR NEUTALER ORTSPÖST j u n g m od ern d yn a m i sch n eu ta l eri sch E i n S e rvi ce d e r S PÖ N e u t a l - Au sg a b e 2 /2 0 1 5 WIR SIND EINS! N e u t a l e r B ü r g e r b e fr a g u n g I h re M ei n u n g z ä h l t ! m eh r a u f Sei te 4 Fro he O ste rn w ü nscht alle n N e u tale rI nne n das Te am de r SPÖ N EUTA L 2 GEMEINDE NEUTAL Bürgermeister Erich Trummer im Gespräch zur Gemeinderatsarbeit und Landespolitik Zur Halbzeit schon fast 100 % umgesetzt Vor genau zweieinhalb Jahren wurden der Gemeinderat und der Bürgermeister neu gewählt. Guter Anlass, um Halbzeitbilanz zu ziehen und mit dem Bürgermeister über den Arbeitsplan der nächsten zweieinhalb Jahre zu sprechen. Ortspöst: Herr Bürgermeister, kaum eine andere Gemeinde im Burgenland entwickelt sich so dynamisch wie Neutal. Warum ist das deiner Meinung nach so? Trummer: Der Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft, die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat und mit der Landesregierung sowie eine klare, verlässliche Kommunalpolitik mit den Menschen und für die Menschen stehen in Neutal im Vordergrund. Das ist bereits ein Neutaler Markenzeichen und das ist auch mir persönlich sehr wichtig. Deshalb sind wir gemeinsam sehr erfolgreich und wir konnten viele Projekte umsetzen. Wir dürfen uns aber nicht zurücklehnen. Es gilt unsere erfolgreiche Zukunft jeden Tag auf das Neue gemeinsam hart zu arbeiten. Deshalb wollen wir auch wieder mit Hilfe einer Bürgerbefragung unseren Zukunftsplan fortschreiben. ten wir die Infrastruktur und die Lebensqualität in Neutal weiter ausbauen. Dafür danke ich allen, die daran mitgewirkt haben. Erfreulicher Rechnungsabschluss 2014 Ortspöst: Das alles kostet sehr viel Geld. Wie schaut es mit den Finanzen aus? Trummer: Ja, es stimmt. Neutal investiert gezielt in seine Zukunft. Das zeigen auch alle Zahlen, Daten und Fakten. Wir investieren auch in langfristige Projekte wie zum Beispiel in Infrastruktur für Betriebsansiedlungen oder Gemeindebauplätze, die dann künftig entsprechend laufende Einnahmen bringt. Klar ist auch, dass Großprojekte nicht in einem Jahr zu finanzieren sind. Die Nutzung und der Gegenwert sind ja auch ein Langfristiger. „Wir Neutaler investieren in unsere Zukunft. “ Fest steht aber auch, dass wir so wie in den Vorjahren auch das Jahr 2014 mit einem Überschuss von fast 200.000,Euro abschließen konnten. Obwohl leider, völlig überraschend, die Firma MATEC als einer der größten Abgabenbetriebe ausgefallen ist, konnten wir Ortspöst: Mit der letzten Bürgerbefra- den Kommunalsteuerrekord aus dem gung im Jahr 2011 wurde ja auch der Ar- Jahr 2013 annähernd wieder erreichen. beitsplan für diese Gemeinderatsperiode Wir nehmen aber auch ganz bewusst erarbeitet. Was ist daraus geworden? die Abgänge von Sozialangeboten, wie zum Beispiel die umfassende KinderbeTrummer: Wer mich kennt weiß, dass treuung und das Waldbad in Kauf, die mir das Einhalten von Versprechen sehr wesentlich zur hohen Lebensqualität in wichtig ist. Ich sage deshalb ganz offen: Neutal beitragen. Ich glaube das macht Ich bin sehr stolz, dass wir als SPÖ-Ge- es auch aus, dass wir eine wirklich lemeinderatsteam und über Parteigren- bens- und liebenswerte Gemeinde sind. zen mit einstimmigen Gemeinderatsbeschlüssen bereits zur Halbzeit der Gemeinderatsperioden schon fast alle Vereinsförderung = Lebensqualität Vorhaben unseres 18 Punkte-Wahlprogrammes umsetzen konnten. Großpro- Ortspöst: Unser reges Vereinsleben ist jekte wie das Waldbad, die Aufbahr- auch bereits über die Ortsgrenzen hinungshalle und aktive Betriebsansiede- aus bekannt. Welchen Stellenwert halungspolitik sind dabei genauso wichtig, ben die Vereine für die Gemeinde? wie die Verlässlichkeit bei der Vereinsförderung oder der klare Weg zu Ge- Trummer: Die verlässliche Vereinsfördemeindebauplätzen, Reihenhäusern und rung ist für uns eine SelbstverständlichWohnungen. Baustein für Baustein konn- keit und sogar auch in unserem Zu- kunftsplan enthalten. In dieser Verantwortung müssen natürlich von allen Partnern auch die Spielregeln eingehalten werden. Die unzähligen ehrenamtlichen Funktionäre und freiwillig Mitwirkende bringen jedenfalls einen wesentlichen Beitrag für unsere Lebensqualität. Deshalb ist es mir ein Herzensanliegen, diesen Einsatz für unsere Dorfgemeinschaft entsprechend zu fördern und mich bei allen, die einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten, sehr herzlich zu bedanken. Ich freue mich deshalb auch, dass wir die aktuelle außerordentliche Förderung des Landeshauptmannes für unsere Vereine noch verstärken konnten und unsere Vereine heuer mit einer zusätzlichen Unterstützung unter die Arme greifen können. „Unsere Vereine sind mir ein Herzensanliegen. “ Ortsbild pflegen Ortspöst: In Neutal tut sich was. Neutal steht in vieler Hinsicht in der Auslage. Wir Neutaler werden auch von Besuchern sehr oft für das gepflegte Ortsbild gelobt. Wie ist das eigentlich in Schuss zu halten? Trummer: Entscheidend ist, dass alle mithelfen, denn die Sauberkeit in unserer Gemeinde geht uns alle an. Es geht darum, dass man zum Beispiel nicht leichtfertig kleine oder sogar größere Abfälle einfach wegwirft. Es geht aber auch darum, dass wir als Gemeinde unsere schön angelegten Grünräume mit grünem Daumen pflegen und den entsprechenden Aufwand bereitstellen. 3 GEMEINDE NEUTAL „ Es ist sinnvoll arbeitslose über 50jährige im Gemeinwesen zu beschäftigen. “ Ich bin deshalb sehr froh, dass ich als Burgenlands Gemeindevertreter mit LH Hans Niessl und LR Peter Rezar ein Gemeindeförderprogramm für ältere Arbeitssuchende vereinbaren konnte, das die erforderliche sinnvolle Beschäftigung von Saisonarbeitern erst finanziell ermöglicht. Die Gemeinde Neutal kann somit auf gleich vier vom Land und AMS geförderte Saisonarbeitskräfte zurückgreifen. In jedem Fall halte ich es beim derzeitigen Arbeitsmarkt, wo ältere Arbeitslose nur relativ schwer vermittelbar sind, für wichtig, diese Mitbürger in sinnvolle Beschäftigung für das Gemeinwohl zu integrieren. Lebensfreude im Projekt Soziales Wohnen Ortspöst: Wie siehst du die Zukunft unserer Gemeinde? Trummer: Neutal hat sehr gute Zukunftsaussichten. Es liegt aber an unserem gemeinsamen Einsatz, diese Chancen auch zu nutzen. Eine große Herausforderung wird in Zukunft sicher das Thema unserer älteren Mitbürger sein, die aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen nicht mehr allein wohnen können oder wollen, aber noch kein Pflegeheim brauchen oder sich leisten können. Wir müssen es schaffen, dass ältere Menschen wieder zu den wichtigen Sozialkontakten kommen und das Alleinsein ein Ende hat. Wir müssen es schaffen, dass die ältere Generation mit einem neuen attraktiven Wohnangebot wieder größere Lebens- freude und mit einem entsprechenden Betreuungsangebot auch soziale Sicherheit und Hilfe haben. Ich denke, es ist auch wichtig, dass beispielsweise mit einer Tagesstätte im Ort pflegende Angehörige tageweise entlastet werden können. Wenn die Neutalerinnen und Neutaler das wollen und brauchen, dann werden wir dieses soziale Wohnprojekt errichten. Land + Gemeinde = erfolgreiche Zukunft Ortspöst: Nach 10 Jahren im Landtag hast du entschieden, dich auf Neutal und die Kommunen zu konzentrieren. Was bedeutet das für die Gemeinde? Trummer: Mir ist die Qualität der Arbeit wichtiger, als die Quantität der Funktionen. Deshalb habe ich gesagt, ich konzentriere meine Kraft auf Neutal und die Gemeinden. Klar ist, eine hochwertige Zusammenarbeit zwischen Land und Gemeinden sichert uns eine erfolgreiche Zukunft. Das ist auch eine ganz wichtige Formel unseres Neutaler Erfolges. „ Mit Susi Rathmanner können wir die Zusammenarbeit mit dem Landeshauptmann noch breiter aufstellen. “ Wir Neutaler werden mit LH Hans Niessl und den Regierungsmitgliedern sicher noch viele innovative Projekte sehr gut vorbereiten und umsetzen. Deshalb ist es auch ganz wichtig, dass wir bei den bevorstehenden Landtagswahlen das Team Niessl und unsere Neutaler Kandidatin Susi Rathmanner unterstützen. In diesem Sinn glaube ich, dass wir Neutaler auch bei dieser Entscheidung ganz Neutaler Halbzeitbilanz • G e n e ra l s a n i e ru n g /At t ra kt i v i e ru n g Wa l d b a d • N e u g e s t a l t u n g Fri e d h o fs a re a l s a m t Au fba h ru n g s h a l l e • Re i h e n h ä u se r • Wo h n u n g e n • Ve re i n s f ö rd e ru n g • O p t i m i e r u n g H o c h wa s s e r s c h u t z vo n H a n g l a g e n • E n e rg i e e ff i z i e n z /S i c h e rh e i t : L E D - S t ra ß e n b l e u c h t u n g • E s s e n a u f R ä d e rn • N e u t a l e r S o n n e n s t ro m o P h o t o v o l t a i k Wa l d b a d o P h o t o vo l t a i k G e m e i n d e a m t s g e b ä u d e • S t ra ß e n b a u o Z i e g e l o fe n s i e d l u n g o B re i t h o l z g a s s e o H a n s- N i ess l - Pl a tz • Te c h n o l o g i e A re a l : B e t ri e b s a n s i e d e l u n g e n o H a n d l er o Po s t -Z u s t e l l b a s i s o Fri e d l -A u fz ü g e o A r b ö - P r ü fz e n t r u m o Son n en oa se o L a n d e s t a n ks t e l l e • N e u t a l Fre i z e i t & To u ri s m u s o J u fa - L a n d e r l e b n i s re s o r t o A b e n t e u e rs p i e l p l a t z o I m a g e fo l d e r N e u t a l o I m a g efi l m N e u ta l o R a d fa h r s t a t i o n N e u g a s s e o O r t s l e i t s ys t e m genau wissen, in welche Richtung ein erfolgreicher Neutaler Weg führt. Ich wünsche jedenfalls allen Neutalerinnen und Neutalern ein frohes Osterfest und alles Gute! D i e F r a g e b ö g e n k ö n n e n n o c h b i s 1 0 . A p r i l i m d e n B r i e f ka s t e n d e r G e m e i n d e a n o n y m e i n g e w o r f e n w e r d e n ! ! ! 4 POLITIK SPÖ Neutal setzt, wie bisher, auf die Bürger WIR NEUTALER SIND IN! DENN WIR SIND EINS! Neutal hat sich durch Fleiß, Innovation und Offenheit für Neues in den letzten Jahrzehnten hervorragend entwickelt. Die transparente Mitarbeit aller Neutalerinnen und Neutaler bei den BürgerInnenbefragungen in den letzten Jahren hat Neutal in eine absolute Spitzenposition in vielen Bereichen gebracht. Viele sehr gute Ideen wurden von der Bevölkerung vorgeschlagen und sind in einen verbindlichen Zukunftsplan für Neutal eingearbeitet worden. Bei Hälfte der Gemeinderatsperiode konnte mit breiter Zusammenarbeit und Zustimmung der Bevölkerung, bereits ein Großteil der gemeinsam erarbeiteten Vorhaben umgesetzt werden. D ie Meinung aller Neutalerinnen und Neutaler ist der SPÖ Neutal aber auch weiterhin sehr wichtig. Daher läuft gerade eine BürgerInnenbefragung nach dem Motto "Ihre Meinung für ein lebens- und liebenswertes Neutal?" • Sind sie mit dem Umsetzungsergebnis unserer zahlreichen Neutaler Projekte zufrieden? • Wo gibt es konkret aktuellen Verbesserungsbedarf? • Sind in den letzten Jahren Bedarfsent- NEUTAL AM WORT wicklungen entstanden, die zusätzlich berücksichtigt werden soll? • Was halten sie von den neuen Projekt vorschlägen? Die SPÖ Neutal ist in der Vergangenheit immer auf der Seite der Menschen gestanden und wird auch in Zukunft Kommunalpolitik mit den Menschen und für die Menschen machen. Dazu brauchen wir, geschätzte Neutalerinnen und Neutaler ihre Mitarbeit und ihre Unterstützung. Helfen sie uns mit diesem anonymen Fragebogen die Zukunft von Neutal weiterhin so erfolgreich zu gestalten. Die Fragebögen werden in verschlossenen Briefkuverts am Osterwochenende vom 1. - 4. April bequem von ihnen zu Hause mit Urnen abgeholt und selbstverständlich anonym ausgewertet. Die Fragebögen können aber auch in den Beschwerdebriefkasten der Gemeinde eingeworfen werden. Danke für Ihre Mitarbeit. Nehmen wir gemeinsam unsere Zukunft selbst in die Hand. Regelmäßige Bürgerbefragung: In Neutal eine Möglichkeit zur Mitgestaltung? DOMINIK MAIDL Ich bin der Meinung, dass der Jugend, im punkto Mitgestaltung und Mitsprache in Neutal, viel Platz eingeräumt wird. Dies wurde für mich vor allem bei der diesjährigen Klausur in Pöllau stark spürbar. Durch die unterschiedlichen Gruppenarbeiten konnte auch die Jugend diverse Vorschläge und Gestaltungsmöglichkeiten einbringen. Ich bin sehr froh ein Teil und Mitgestalter der Gemeinde zu sein. HARALD GRAFL Ich finde es gut, dass wir Neutaler die Möglichkeit zum Mitgestalten unserer Heimatgemeinde haben. Es hat sich auch gezeigt, dass die Wünsche und Anliegen wahrgenommen und auch umgesetzt wurden (z.B. Hochwasserschutz, Waldbad). Weiters ist es auch eine Möglichkeit, seine Meinung zu verschiedenen Vorhaben der Gemeinde zu äußern. HORST GODOVITSCH Das Miteinander steht in Neutal im Vordergrund und belebt die Gemeinde. Es werden sehr viele Veranstaltungen, sowie Projekte für Jung und Alt umgesetzt. Besonders freut es mich, meine Ideen und Wünsche in Form der Bürgerbefragung mitteilen zu können. Ich bin stolz darauf, ein Neutaler zu sein! WOLFGANG SCHMIDT Neutal ist eine lebenswerte Gemeinde mit sehr guter Infrastruktur und hoher Wohnqualität. Das Interesse an einer Mitgestaltung im Ort wurde bei mir, aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten, schnell geweckt. Anhand der Bürgerbefragung nutze ich die Gelegenheit meine Vorschläge einzubringen. Meine Devise lautet: „Die Menschen in der Gemeinde gestalten den Ort“! DANIELA ZESCHKA Ich denke, die immer wieder neu gestalteten Fragebögen für die Bevölkerung bieten den Bürgerinnen und Bürgern eine gute Möglichkeit, um die Gemeinde Neutal mitzugestalten. Ich persönlich nehme den Fragebogen sehr gerne in Anspruch, da ich mit diesem meine Ideen und Vorschläge einbringen kann. BRIGITTE SCHILLING HALBAUER Neutal hat die Standortentwicklung erfasst und für die Zukunft aller Gemeindebürger das Beste gemacht. Ich finde es großartig, dass immer viel Wert auf die Meinung der Bevölkerung gelegt wird. Man findet stets ein offenes Ohr für Ideen und Anliegen, Neutal als attraktiven Lebensraum zu gestalten. Neutal ist eine Gemeinde zum Wohlfühlen! 5 POLITIK Su si R athmanner mag man eben! Neutals beste Kandidatin VO M B ES TEN TEAM - F Ü R S B ES TE LAN D Wenn Ende Mai die Neutalerinnen und Neutaler ihre Stimme für den burgenländischen Landtag abgeben, gibt es eigentlich nur eine Wahl: Neutaler Vorzugsstimme für Susi Rathmanner. Sie hat für Neutal schon sehr viel geleistet und ist auch bei allen Veranstaltungen das ganze Jahr hindurch present (und nicht nur vor Wahlen!). Sie wurde am Landesparteirat mit 100% auch auf die Landesliste der SPÖ gewählt. B Steindl und seine Mannen haben aber am Freitag, dem 22. Mai. längst klargemacht, dass sie sich die Trick- Wir Neutaler gehen zur Wahl und wähsereien von W. Schüssel zum Vorbild neh- len Susi Rathmanner! men wollen und mit allen Mitteln den Landeshauptmann, auch gegen den Wählerwillen, ergattern wollen. Auch wenn sie nicht als Nummer eins durchs Ziel gehen. Daher ist es umso wichtiger, SPÖ zu wählen Landeshauptmann Hans Niessl mit und Landeshauptmann Niessl sowie Susi 100 % zum SPÖ-Spitzenkandidaten Hans Rathmanner die Vorgewählt! zugsstimme zu geben. eim Landesparteirat in Steinbrunn war die Stimmung unter den anwesenden Delegierten hervorragend. "Ein gutes Zeichen für die Sozialdemokratie" sagt Landeshauptmann Hans Niessl. Seit mehr als 50 Jahren ist die SPÖ die Landeshauptmannpartei und der Aufstieg des Burgenlands trägt die sozialdemokratische Handschrift. Die SPÖ ist und bleibt die Burgenland-Partei! Als Ziel für die kommende Legislaturperiode nannte Niessl Vollbeschäftigung im Burgenland im Jahr 2020. Ebenso erhielt Susi Rathmanner eine hundertprozentige Zustimmung von den Delegierten. "Ich bin vom Ergebnis überwältigt und werde mit dem gesamten Team Neutal auch weiterhin mit ganzer Kraft arbeiten" sagt Susi Rathmanner in einer ersten Reaktion. S E I I N , S CH AU H I N ! Bei dieser Wahl am 31. Mai 2015 schlägt die nämlich die Vorzugsstimme die Parteistimme. Neu ist auch der vorgezogene Wahltag, WI R S I N D E I N S ! Mehr Netto vom Brutto! Endlich kommt die Lohnsteuerentlastung D ie größte Steuerreform der zweiten Republik ist ausverhandelt. Das Ergebnis kann sich für die Österreicherinnen und Österreicher sehen lassen. Bundeskanzler Werner Faymann hat sich immer für die Menschen eingesetzt. Der Regierungspartner wollte unbedingt das Kapital und die Superreichen schützen. Herausgekommen ist mehr netto vom brutto für 6,7 Millionen Östereicher. Über fünf Milliarden Euro kommen direkt in die Brieftaschen der Menschen. Dafür haben die SPÖ-Verhandler gekämpft und sich schlussendlich auch durchgesetzt. Das gibt natürlich Rückenwind für die Landtagswahlen im Mai diesen Jahres. Die Burgenländer wissen, dass sie sich GVV Präsident Erich Trummer, LH Hans Niessl, Neutals Kandidatin Susi Rathmanner und Ortsparteiobmann Johann Pinter sind sich einig- DAS B E S TE TE AM - F Ü R S B E S TE LAN D auf LH Hans Niessl verlassen können. Er war ja sehr maßgeblich in die Verhandlungen zur Steuerreform eingebunden. Beim Landesparteirat in Steinbrunn kam es auch zum Treffen von Hans Niessl mit unserer Neutaler Kandidatin Susi Rathmanner. Der Landeshauptmann schwärmt in den höchsten Tönen von Neutal im Allgemeinen und die sympathische Art von Susi Rathmanner im Speziellen. Beim Zukunftsplan hat die SPÖ Burgenland die Menschen auf breiter Basis zur Mitarbeit eingeladen und das Ergebnis ist ein Sprung in die Zukunft mit den besten Ideen fürs Burgenland. Genauso hat die Sozialdemokratie alle Bürger eingeladen, ihre Meinung mittels Fragebogen in einer umfassenden Bürgerbefragung mit zuteilen. Wie in den letzten Jahren auch ist uns ihre Meinung, liebe Neutalerinnen und Neutaler sehr wichtig. Wir freuen uns über jede Anregung und jedes Lob und versprechen auch neue Bedürfnisse in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Nehmen sie daher an der Bürgerbefragung teil und gestalten die Zukunft von Neutal aktiv mit. In diesem Sinne bedanke ich mich jetzt schon für Ihre Mitarbeit und wünsche Ihnen ein frohes Osterfest. 6 Landesräte besuchen Neutaler Betriebe N eutal ist ein Jobmotor für den Bezirk! Davon überzeugten sich neuerlich die Landesräte Dr. Peter Rezar und Helmut Bieler bei ihren jüngsten Betriebsbesuchen in Neutal. Der für Forschung & Entwicklung zuständige LR Bieler zeigte sich vor allem von der Firma Imprint Analytics im Technologiezentrum begeistert. Das forschungsorientierte Unternehmen beschäftigt bereits 12 hochqualifizierte MitarbeiterInnen, die auch aus Neutal stammen, oder sich sogar aufgrund ihres Arbeitsplatzes Neutal als ihre neue Wohngemeinde gewählt haben. Imprint Analytics erhielt vor kurzem für ihre ausgezeichnete Forschungsarbeit im Bereich der Herkunftsbestimmung von Materialien, den burgenländischen Innovationspreis verliehen. Mit Swarco Futurit sitzt ein hoch innovativer Betrieb mit Kompetenzschwerpunkt Verkehrstechnik in Neutal, der mit derzeit 206 MitarbeiterInnen dazu noch einer der größten Arbeitgeber in der Region ist. Auch bei diesem Besuch stand der Informationsaustausch von Landesrat Dr. Peter Rezar mit Neutaler Beschäftigten im Vordergrund. Bundesminister und Landesrat diskutieren Arbeitsmarktzukunft 10. April 2015, ab 18.30 Uhr BUZ-Neutal H ohe Beschäftigung und möglichst niedrige Arbeitslosigkeit bleiben eine der wichtigsten Themen für die Sozialdemokratie. Deshalb nimmt die Zukunft des Arbeitsmarktes einen sehr hohen Stellenwert in der breit angelegten Zukunftsplandiskussion des SPÖ-Landtagsklub mit den Bürgerinnen und Bürgern ein. Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Soziallandesrat Dr. Peter Rezar diskutieren dazu in einem Zukunftsforum, zu dem alle BürgerIn- nen sehr herzlich eingeladen sind, im Schulungszentrum Neutal. „Der Arbeitsmarkt geht uns alle an. Egal ob Arbeitssuchende, aktuell Beschäftigte, Arbeitgeber oder Pensionisten, deren gesicherte Pensionen stark von der Beschäftigungslage abhängen. Deshalb wollen wir dieses Thema mit breiter Einbindung der Bevölkerung in unseren Zukunftsplan einarbeiten“, erklärt Rezar das Ziel der Veranstaltung. WIR NEUTALER SIND IN! DENN WIR SIND EINS! Leistung zählt: Ganzjährige Arbeit für Neutal, und keine Plakatfotos vor der Wahl Arbeitsam statt Plakatiererwahn Unser Neutal wird von vielen für sein schönes und gepflegtes Ortsbild beneidet. Das ist mit sehr viel finanziellen Aufwand und Fleiß seitens der Gemeinde möglich, aber auch durch die tatkräftige Mithilfe der Ortsbevölkerung bei der Wartung der bestehenden Grünanlagen und Blumenbeete. Damit das auch in den nächsten Monaten so bleibt, hat die SPÖ Neutal einen Antrag eingebracht, der die Plakatierung von Wahlplakaten auf die besteN eu t al henden Schaukästen beschränkt. Damit soll ein unkoordinierter Wildwuchs an Wahlplai st p l a k a tfre katen für die bevorstehenden Landtagswahl unterbunden werden. Dieser Antrag wurde i! in der Gemeinderatssitzung vom 12. März 2015 von den anwesenden Gemeinderäten einstimmig angenommen. Damit wird nicht nur unserem schönen Ortsbild Rechnung getragen, sondern auch ein Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit geleistet, denn die Plakatständer behindern oftmals die Sicht auf den nahenden Querverkehr speziell bei Straßenausfahrten. A Kaffeejause der SPÖ Frauen am Weltfrauentag Sa. 2.Mai nlässlich des internationalen Weltfrauentages, luden die SPÖ-Frauen alle Neutalerinnen zu einer Kaffeejause ein. Unter den vielen Besucherinnen, konnte Frauenvorsitzende Susanna Rathmanner auch Bgm.LAbg. Erich Trummer sowie Vbgm. Parteiobmann Johann Pinter begrüßen. Seit mehr als 100 Jahren, steht der 8. März ganz im Zeichen der Frauen und wird auch auf der ganzen Welt mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen gefeiert. Vieles hat sich für die Frauen seither verändert. Wenn man bedenkt, dass eine Frau erst seit 1975 in Österreich ohne die Zustimmung ihres Mannes arbeiten gehen durfte, ist das in der heutigen Zeit gar nicht mehr vorstellbar,womöglich gar nicht leistbar. Dieses und andere Themen wurde von den Neutaler Frauen diskutiert und Bgm. Erich Trummer bedankte sich bei jeder Dame mit einer Tafel "MERCIE" Schokolade. Mit einer guten Jause,aufgetischt vom SPÖ- Frauenteam, ging ein gemütlicher Nachmittag zu Ende. MUTTERTAGSFEIER fü r alle N e u tale rinne n 1 4: 0 0 Uhr Mehrzwecksaal / Sozialzentrum AUF EUER KOMMEN FREUT SICH DAS TEAM DER SPÖ NEUTAL 8 POLI TI K Ehrenzeichen für langjährige Mitglieder in der Neutaler Sozialdemokratie 25 Jahre Fuchs Erich Horvath Brigitte Wessely Manuela 40 Jahre Feymann Klaus Kruckenfellner Renate Resch Juliana 50 Jahre Bayer Theresia Dominkovits Elfriede Godovitsch Anna Kröpfl Gertrude Maidl Anna Maidl Theresia Maurer Gertrude Maurer Elisabeth Predl Franz Resch Herta Rosenits Anna Rosenits Erna Reisenhofer Erna Trummer Margarete Waxhofer Maria Wegscheidler Anna 60 Jahre Lex Josef Rathmanner Maria t f a h c s d n u Fre 9 POLI TI K Neutaler Leistungsschau bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Susanna Rathmanner präsentierte in ihrem Interview mit Thomas Godowitsch ihre Ideen und Vorstellungen für die Landtagswahl im Mai diesen Jahres. Mit Susanna Rathmanner hat Neutal wieder eine starke, soziale Persönlichkeit für den Urnengang, die erstens in der Neutaler Dorfgemeinschaft bestens integriert ist, aber auch im gesamten Bezirk als starke Stimme der Frauen bekannt ist. N achdem bei der Klausur in Pöllau von rund 30 Teilnehmern das Zukunftsprogramm für Neutal erarbeitet wurde, setzte sich dieser Schwung bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Neutal nahtlos fort. Gerade der breite Bogen der Berichte der Verei"Mit Susi Rathmanner ne macht die Jahreshauptversammlung der SPÖ zu einer hat Neutal eine Leistungsschau von ganz Neustarke, weibliche tal. Ortsparteichef Johann PinStimme bei der ter zeigt sich sichtlich stolz über die breite Zustimmung Landtagswahl!" Johann Pinter über alle Generationen und die Geschlossenheit der SPÖ Neutal zur aktiven Zukunftsgestaltung. Bereits im Mai haben die Neutalerinnen und Neutaler die Gelegenheit, diese Geschlossenheit bei der Landtagswahl auch unter Beweis zu stellen. Mit Susanna Rathmanner kandidiert eine waschechte Neutalerin an der vierten Stelle der SPÖ-Liste Mittelburgenland. "Susi kommt bei der Bevölkerung gut an, hat ihre Fähigkeiten schon mehrfach unter Beweis gestellt und hat für Neutal schon sehr viel geleistet" sagt Obmann Johann Pinter. Bei ihrem ersten Statement ist die soziale, offene und ehrliche Einstellung von Susi Rathmanner erkennbar. Mit und für die Menschen. GVV Präsident LAbg. Bgm. Erich Trummer berichtete über die nächsten Vorhaben in der Gemeinde wie z.B. den Projekten Gemeindehausplätze "Feldäckersiedlung" und dem Projekt " Soziales Wohnen in Neutal". Ehrengast LR Dr. Peter Rezar ging unter anderem auf die Situation am Arbeitsmarkt und die Standortsicherung des Krankenhauses Oberpullendorf ein. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung von langjährigen Mitgliedern der SPÖ Neutal. Steuerreform: SPÖ hat sich bei der zu der Bundeskanzler Werner Faymann sagt: "Lohnsteuer runter Jetzt sind endlich die ArbeitnehmerInnen dran!" Die Tarifreform ist daher auch das Kernstück, ein Schritt in die richtige Richtung. Die größte Steuerreform in der Geschichte der 2. Republik mit einem Gesamtvolumen von 5 Milliarden Euro kommt. 6,7 Millionen Menschen haben damit mehr Geld zum Leben. D er Faktor Arbeit (und damit hat sich unser Land auch den Wohlstand verdient) ist in Österreich viel zu hoch besteuert. Dagegen liegen wir bei den Vermögenssteuern im hinteren Drittel der EU. Die Gewerkschaften und die Arbeiterkammer haben mit über 880.000 Unterschriften richtig Druck auf die Bundesregierung gemacht. In den vergangen Wochen wurde dann auch eine Steuerreform ausverhandelt, Klar ist: Diese Steuerreform hat die SPÖ hart erkämpft! Wieder einmal hat sich gezeigt, dass sich Beharrlichkeit lohnt – stand doch der Koalitionspartner einer Entlastung der ÖsterreicherInnen lange Zeit skeptisch bis ablehnend gegenüber. Die SPÖ hat von Anfang an klar gemacht: Entlastet werden müssen vor allem die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen. Und sie müssen spürbar entlastet werden. D i e v o n S P Ö , A K u n d Ö G B i n s t a l i e r t e n O n l i n e re c h n e r b e r e c h n e t I h e n s o f o r t w i e v i e l S i e m e h r N e t t o v o m B r u t t o b e ko m m e n www. kl u b . s p o e . a t /s t e u e rre fo rm www. m e h rn e t t o . a rb e i t e rka m m e r. a t www. o e g b . a t /l o h n s t e u e r- ru n t e r/m e h r- n e t t o - re c h n e r Und das hat die SPÖ erreicht: • Über 90 Prozent der Entlastung ent- fallen auf Einkommen unter 4.500 Euro brutto. • Die SPÖ hat ebenfalls durchgesetzt, dass auch KleinstverdienerInnen, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, von der Steuerreform profitieren. Ihre Steuergutschrift (Negativsteuer) wird mehr als verdreifacht. • Und für PensionistInnen, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, gibt es erstmals eine Steuergutschrift von bis zu 110 Euro. Dank der Steuerentlastung wird den Menschen ab 1. Jänner 2016 mehr Netto vom Brutto bleiben! Gerechte Gegenfinanzierung: Die SPÖ hat dafür gesorgt, dass es sich bei dieser Steuerreform um keine Mogelpackung handelt und sich die ArbeitnehmerInnen die Entlastung nicht selbst zahlen müssen: • Mit einem verschärften Kampf gegen Steuerbetrug werden 1,9 Milliarden Euro eingenommen. Die SPÖ hat die Registrierkassenpflicht durchgesetzt. • Außerdem werden die Kapitalertragssteuer auf Dividenden und Wertpapierspekulationen (nicht auf Sparbücher!) und der Spitzensteuersatz erhöht. - Die Immobilienspekulationssteuer für Zweit-, Drittwohnsitze etc. wird auf 30 Prozent erhöht (Hauptwohnsitze nicht betroffen). • Der Steuersatz bei Erbschaften und Schenkungen von Grundstücken und Immobilien, die mehr als 300.000 Euro wert sind, steigt von 2 auf 3,5 Prozent. • Durch sinnvolle Einsparungen in der Verwaltung wird eine Milliarde Euro zur Gegenfinanzierung aufgebracht. • Wenn den Menschen mehr im Börsel bleibt, steigert das auch die Kaufkraft, kurbelt die Wirtschaft an und sorgt für Beschäftigung. weiter Seite 11 11 Entlastung durchgesetzt! Mit der Einigung auf diese Steuerreform wurden die Ziele der SPÖ erreicht: Die Menschen werden spürbar entlastet, Reiche und Superreiche leisten ihren gerechten Beitrag. Die Forderung nach Vermögensteuern bleibt aber weiterhin auf der Agenda der Sozialdemokratie. Die Netto-Ersparnis für kleine und mittlere Einkommen bei dieser Steuerreform kann sich sehen lassen. Bundeskanzler Werner Faymann hat damit Wort gehalten. Die Steuer-Reform ist sein Erfolg und ein Erfolg der SPÖ, weil sie gegen den Widerstand der VP erkämpft wurde. Es bleibt mehr Geld im Börsl. Damit wird auch die Kaufkraft der Österreicherinnen und Österreicher gestärkt. Die Lohnsteuersenkung ist daher auch ein wichtiger Konjunkturimpuls. N E U TALE R J U GEN D N E WS P h i l i p p Le i t n e r To p -J u g e n d ti cket fü r AL L E u n te r 26 j e tz t ! D a s B u rg e n l a n d i s t s e i t j e h e r e i n L a n d d e r Pe n d l e r u n d Pe n d l e ri n n e n . W ä hr e n d s i c h d a s B u rg e n l a n d i n d e n l e t z t e n J a h rz e h n t e n z u e i n e m a t t ra kt i ve m B u n d e s l a n d m i t v i e l e n n e u e n A rb e i t s p l ä tz e n u n d A u s b i l d u n g s m ö g l i c h ke i t e n e n t w i c ke l t h a t , b l e i b t e s e b e n d o ch e i n kl e i n es Bu n d es l a n d . D e swe g e n i s t d i e M o b i l i t ä t n a c h w i e vo r e i n w e s e n t l i c h e r Besta n d te i l d es Le b e n s vi e l e r M e n s c h e n i m B u rg e n l a n d . D o c h vo n A n a c h B z u ko m m e n i s t i n d e n l e t z t e n J a h re n s p e z i e l l f ü r j u n g e L e u t e n i c h t g e ra d e e i n f a c h e r g e w o r d e n : S p r i t u n d E r h a l t u n g s ko s t e n , vo r a l l e m a b e r a u c h d i e A u t o p re i s e a n s i c h , f ü h re n d a z u , d a s s f ü r d e n G ro ß t e i l d e r J u g e n d l i c h e n , d i e s i c h i n Au s b i l d u n g b efi n d e n u n d d es h a l b ü b e r ke i n e i g e n e s E i n ko m m e n ve rf ü g e n , e i n e i g en e s A u t o p ra k t i s c h u n l e i s t b a r g e w o r d e n i s t . D es h a l b s i n d j u n g e M e n sch e n h e u te m e h r d e n n j e a u f ö ffe n t l i c h e Ve rke h rs m i t t e l a n g ewi esen . A b e r a u c h h i e r h a t d i e M o b i l i t ä t i h re n P re i s . W ä h re n d d i e J u g e n d l i c h e n i n N e u t a l n o c h i n d e r g l ü c k l i c h e n L a g e s i n d , d a s s s i e a u fg r u n d v o n Z u s c h ü s s e n d u rc h G e m e i n d e u n d L a n d d i e N e t z ka r t e f ü r W i e n e rs t a t t e t b e ko m m e n , m ü s s e n J u g e n d l i c h e i n a n d er e n G e m e i n d e n d i e Ko s t e n h i e r f ü r s e l b s t t ra g e n . H i n z u ko m m e n d a n n n o c h d i e Fa h rt e n v o m B u rg e n l a n d n a c h W i e n u n d z u r ü c k . Eg a l o b m i t d e m Zu g o d e r m i t d e m Bu s – I m L a u fe e i n e s J a h re s e rg e b e n s i c h o f t h o rre nd e Ko s t e n . D i e b e s t e h e n d e n S t u d i e r e n d e n u n d J u g e n d e rm ä ß i g u n g e n s i n d d a b e i n u r e i n Tro p fe n a u f d e m h e iße n S te i n . D i e E i n f ü h r u n g d e s TO P J u g e n d t i c ke t s , m i t d e m S c h ü l e rI n n e n u n d L e h rl i ng e d i e M ö g l i c h ke i t h a b e n u m 60 € ei n J a h r l a n g „ d i e Ö ff i s “ i m B u rg e n l a n d , W ie n u n d N i e d e r ö s t e r re i c h z u b e n u t z e n , wa r d a e i n S c h r i t t i n d i e r i c h t i g e R i c h t u n g . A l l e rd i n g s f ü h r t e d i e s e R e g e l u n g a u c h z u g ro ß e m U nm u t u n t e r j e n e n G ru p p e n d e r „ j u n g e n Pe n dl e rI n n e n “ – n ä m l i ch A rb e i te n d e n , A r b e i t s s u c h e n d e n u n d S t u d i e re n d e n - d i e d a s g r ö ß t e I n t e re s s e a n e i n e m s o l c h e n T i c ke t , a b e r we i t e rh i n ke i n e n A n s p ru c h d a r- a u f h a b e n . U n d d a s n i c h t z u U n re c h t : Berechnungen haben ergeben, dass sich pendelnde Jugendliche aus unserem Bezirk mit einem Top-Jugendticket im Schnitt bis zu 2000€ pro Jahr ersparen würden! D a s s i n d 2 0 0 0 € , d i e J u g e n d l i c h e u n d i h re Fa m i l i e n e rs t e i n m a l a u f b ri n g e n m ü s s e n . G e m e i n s a m m i t d e n s t e i g e n d e n Wo h n ko st e n w i rd d i e s i n Z u k u n f t d a z u f ü h r e n , d a s s f ü r i m m e r m e h r j u n g e M e n s c h e n e i n S t u d iu m a l l e i n e a n d e n v i e l z u h o h e n N e b e n ko st e n s c h e i t e r n w i rd . D i e s f ü h r t d a z u , d a s s n i c h t n u r d a s S t u d i e re n , s o n d e r n a u c h d i e M o b i l i t ä t a l s s o l ch e z u m Pri vi l e g e i n i g e r W e n i g e r w e rd e n w i rd . D o c h a u c h e i n re i n e s S t u d e n t e n t i c k e t , w i e v o n d e r Ö V P g e f o rd e r t r e i c h t n i c h t a u s , u m d i e s e s P ro b l e m z u l ö s e n . D e n n e s g i b t ke in e n G r u n d , wa r u m n i c h t a u c h A r b e i t e n d e u n d v i e l m e h r n o c h a rb e i t s s u c h e n d e J ug e n d l i c h e e i n R e c h t d a ra u f h a b e n s o l l t e n l e i s t b a r z u i h re m A r b e i t s p l a t z z u k o m m e n . Um diesem Problem endlich wirksam entgegenzutreten fordert die SJ Burgenland daher eine Ausweitung des Top-Jugendtickets auf ALLE Jugendliche unter 26 Jahren für GANZ Österreich. Die SJ Burgenland hat deshalb eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, die sich an die zuständige ÖVP-Bundesministerin Karmasin wendet und unter www.zeit-wirds.at zu finden ist. Jede Unterschrift sorgt dafür, dass Jugendliche weiterhin mobil bleiben können und nicht durch Fahrpreise ausgebremst werden. 12 NEUTALER CHRONIK März - April 50. Geburtstag Reisenhofer Bettina Hauptstraße 24 Horvath Werner Am Nußfeld 16 Neugebauer Michaela Augasse 2 Resch Hildegard Herta Badgasse 30 Ing. Kollarits Peter Am Nußfeld 48 Faymann Werner Feldgasse 10/1 Kustor Stefan Theodor Kery-Straße 9 Wegscheidler Reinhold Hauptstraße 2 Szabo Jenö Michael Feldgasse 26a 74. Geburtstag 22.Mrz. 23.Mrz. 24.Mrz. 27.Mrz. 9.Apr. 10.Apr. 26.Apr. 28.Apr. 29.Apr. 55. Geburtstag Piringer Susanne Waldgasse 4a 4.Mrz. Maschler Günter Johann Theodor Kery-Straße 79 30.Mrz. Westermayer Robert Stefan Theodor Kery-Straße 99 6.Apr. Jurkic Veronika Theodor Kery-Straße 54 11.Apr. Maidl Theresia Badgasse 5 75. Geburtstag Rainer Josef Am Nußfeld 3 Dipl.Ing. Dröscher Walter Am Nußfeld 22 Reisenhofer Erich Neugasse 8 Kern Josef Theodor Kery-Straße 77 Reisenhofer Maria Waldgasse 2 Loibl Johann Theodor Kery-Straße 4 Leimer Anna Bahngasse 6 Deutsch Roswitha Kurze Gasse 9 Waldgasse 4 Hauptstraße 60 Landauer Rudolf Berggasse 8 70. Geburtstag Mikulic Josef Berggasse 5 Faymann Erika Neugasse 10 Krukenfellner Hubert 30.Apr. 8.Mrz. Hauptstraße 28 7.Apr. 27.Apr. 1.Mrz. 29.Apr. 16.Mrz. 5.Apr. Eigner Rosa Theodor Kery-Straße 2 Hinteregger Johann Koth Rudolf Theodor Kery-Straße 44 Eigner Josefa Am Nußfeld 33 11.Mrz. 20.Apr. 23.Apr. 10.Mrz. 95. Geburtstag 96. Geburtstag Theodor Kery-Straße 14 17.Mrz. 30.Mrz. Tra u e r Payer Elisabeth 23.Apr. 10.Apr. 94. Geburtstag Widmajer Josef 17.Mrz. 23.Apr. 89. Geburtstag Breitholzgasse 5 83. Geburtstag 10.Mrz. 88. Geburtstag Bartl Rosa 3.Apr. Roden Erika Panoramaweg 1 Reisenhofer Johann Kallinger Rosa Breitholzgasse 2 10.Mrz. Hauptstraße 28 Reiner Robert Theodor Kery-Straße 73 6.Mrz. 24.Mrz. Gratulationen vor Ort 11.Mrz. 10.Apr. Drespling Kurt Waldgasse 13 Stocker Johann 2.Mrz. Theodor Kery-Straße 62 Reiter Franz Waldgasse 2 Am Nußfeld 27 71. Geburtstag 87. Geburtstag 12.Mrz. Hauptstraße 77 65. Geburtstag Lahngasse 4 78. Geburtstag Resch Herta Binder Theresia Hauptstraße 22 Dominkovits Peter 6.Mrz. 77. Geburtstag 60. Geburtstag 4.Apr. 2.Mrz. 76. Geburtstag 80. Geburtstag Berger Johann 84. Geburtstag 7.Apr. 72. Geburtstag Dipl.Ing. Einfalt Reimund Feldgasse 4 1.Mrz. 73. Geburtstag Hohlweggasse 11 29.Apr. Wir gratulieren Rosa Bartl zum 95. Geburtstag 9:00 Uhr Sa. 25.APRIL Walter Wilhelm Dorfplatz vor der Trafik AUTO-CAFE Die Kandidatinnen zur Landtagswahl 201 5 der SPÖ Mittelburgenland laden lle N e u tale r dazu recht herzlich ein! al 13 NEUTALER CHRONIK Nachwuchs für Carina und Andreas Predl Der stellvertretende Ortsparteiobmann und Gemeindekassier Mag. Andreas Predl und seine Frau Carina freuen sich über die Geburt ihrer Tochter Stella. Eine Abordnung der SPÖ Neutal und der Gemeinde Neutal überbrachten die herzlichsten Glückwünsche. Musterung der Neutaler Jungmänner D er Jahrgang 1997 musste am 2. März 2015 bei der Stellungskommission des österreichischen Bundesheeres in Wien antreten. Bürgermeister Erich Trummer gratulierte den frisch gemusterten Rekruten, die alle für den Präsenzdienst tauglich sind. Die Gemeinde ist sehr stolz auf ihre künftigen Wehrmänner und lud deshalb die jungen Männer zu einem Essen ins TED ein. VS-Direktorin Hildegard Resch ist 50 Jahre jung Die SPÖ Neutal und die Gemeinde Neutal machten der Direktorin der Volksschule Neuta lVDir. Hildegard Resch zu ihrem 50. Wiegenfest ihre Aufwartung und überbrachten die herzlichsten Glückwünsche. Nachmittagsbetreuung sagt Danke und wünscht Frohe Ostern Foto v. li: Wolfgang Heidenreich, Niklas Reisenhofer, Mario Feymann, (nicht am Bild: Stephan Bernhardt) und Bgm. Erich Trummer Die Kinder der Nachmittagsbetreuung bedanken sich für die Holz- und Schraubenspende bei den Firmen Zeibich sowie STK Kustor und wünschen allen FROHE OSTERN!!! R E I E F I A M S K R I Z E B GRILLNACHMITTAG u t al e r u e N e l l a r ü f Sa. 23. MAI 1 6: 00 Uhr D O R F P LATZ / S O Z I ALZ E N TR U M Grillsp e zialitäte n - Ge tränke - Kaffe e Me hlsp e ise - Mu sik - Kinde rbe tre u u ng u . v. m. WI R N E U TALE R S I N D I N ! DE N N WI R S I N D E I N S ! DAS BESTE TEAM FÜRS BESTE LAND S E I N I N , S CH AU H I N ! 1.MAI Fr. ab 13:30 Uhr WI R S I N D E I N S ! 14 MUSEUM FÜR BAUKULTUR NEUTAL Buchpräsentation im MUBA „Eine Bucklige Welt“ – Krieg und Verfolgung im Grenzland Der dritte Band der Reihe „Lebensspuren - Eine Bucklige Welt - Krieg und Verfolgung im Grenzland“ wurde am 27. März in unserem Museum für Baukultur in Neutal vorgestellt. In einer sehr interessanten und gut besuchten Buchpräsentation erzählte der Autor, Dr. Johann Hagenhofer, über das Leben und die Schicksale der Menschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg im Grenzland, insbesondere im Mittelburgenland. Passagen aus dem Buch „Lebensspuren III“ wurden von Jenny Rathmanner und Philipp Leitner professionell vorgetragen. Umrahmt wurde die Präsentation von Musikstücken und Liedern, gesungen von ehemaligen „Russenkindern“. Im Anschluss an die Präsentation konnten die eigenen Erlebnisse aus dieser Zeit bei einem gemütlichen Ausklang am Buffet ausgetauscht werden. n zehn Jahren Teamarbeit mit hun- hand von Einzelschicksalen das Leben derten Interviews, tausenden Bildern und die historischen Ereignisse in der und Schriftstücken wurden im Buch an- Zeit rund um die 1930er bis 1950er Jahre dokumentiert. Zeitzeugen, die das, was heute im Geschichtsunterricht vermittelt wird, am eigenen Leib erfahren haben, erzählen von „Krieg und Verfolgung“ in der Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs in unserer Heimat. Erstmals kommen auch sogenannte „Russenkinder“ zu Wort. „Im Zuge meiner Arbeiten am I dritten Band der ‚Lebensspuren‘ war es für mich besonders berührend, wie wichtig den Zeitzeugen die Gelegenheit war, nach so vielen Jahren endlich ihre Geschichte erzählen zu können. Bei vielen dieser Gespräche habe ich bemerkt, wie nahe den Betroffenen die damals erlebten Schrecken immer noch gehen“, so Dr. Johann Hagenhofer, Autor sowie Herausgeber der Bücher „Lebensspuren “, Professor für Geschichte und Geographie und ehemaliger Direktor des Bundesgymnasiums in Wiener Neustadt. 10 Jahre MUBA Museum für Baukultur Neutal ORF-Frühschoppen mit Karl Kanitsch, am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 ab 10:00 Uhr ie schnell die Zeit vergeht. Am 22.Mai 2005 wurde unter großer Beteiligung der Neutaler Bevölkerung und vieler Ehrengäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik von LR Helmut Bieler gemeinsam mit Bundeskanzler a.D. Dr. Fred Sinowatz unser Museum für Baukultur in Neutal eröffnet. Seither sind 10 Jahre vergangen. Dieses 10-Jährige Bestandsjubiläum wollen wir am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 ab 10:00 Uhr, im Rahmen eines ORF-Frühschoppens mit Karl Kanitsch feiern. Die Z` ammgsuacht` n werden, wie im Vorjahr, wieder für gute Stimmung sorgen. W Heuer werden sie vom Musikverein Dörfl Unterstützung erhalten. Dazu möchten wir schon jetzt recht herzlich einladen. Für Jung und Alt wird es LKW-Oldtimerfahrten geben. Auch „Ziegelschlagen“ wird möglich sein. In einer Festschrift wollen wir die 10 Jahre des Bestehens unseres Museums mit interessanten Bildern von den vielen Besuchern der Veranstaltungen, der Sonderausstellungen, von den Auszeichnungen und den ehrenamtlichen Helfern dokumentieren. FEUERWEHR 15 Jahreshauptdienstbesprechung und erfolgreicher Wissenstest der Neutaler Einsatzkräfte Jahreshauptdienstbesprechung A m 7. März führte die freiwillige Feuerwehr im TED ihre Jahreshauptdienstbesprechung durch. Ortskommandant Heidenreich konnte neben den zahlreichen Feuerwehrmitgliedern Bgm. LAbg. Erich Trummer, die Beiräte Manuela Wessely und Christian Godowitsch sowie Abschnittsbrandinspektor Otmar Kuzmits, begrüßen. Mit Power Point Präsentationen konnten die Feuerwehrfunktionäre eine beeindruckende Leistungsschau vermitteln. Die Feuerwehr Neutal hatte im Jahr 2014 insgesamt 6 Brandeinsätze, 25 technische Einsätze, sowie zahlreiche Hilfeleistungen zu absolvieren. Der feierliche Rahmen wurde auch genützt, um Günther Berghöfer zur Erringung des Funkleistungsabzeichens in Bronze zu gratulieren. Auch Bürgermeister LAbg. Erich Trummer würdigte die positive Leistungsbilanz. Wissenstest B gm. Erich Trummer und Kommandant Wolfgang Heidenreich konnten am 21.März über 300 Jugendliche mit ihren Betreuern, sowie zahlreiche Vertreter des Bezirkskommandos, mit OBR Martin Reidl an der Spitze, beim Wissenstest im Feuerwehaus Neutal begrüßen. Bei diesem Test wird das Wissen zu feuerwehrspezifischen Themen abgeprüft. Die Neutaler Jugendlichen hatten sich mit ihren Betreuern Hans Hafenscher, Günther Berghöfer und Wolfgang Goldnagel seit Jahresbeginn akribisch auf diesen Wettbewerb vorbereitet und konnten alle Kategorien mit Bravour meistern. I Die Tennissaison 2015 steht vor der Tür n der Wintermeisterschaft 2014/2015 kämpfen die Damen noch um den 3. Platz, während die Herren 1 um Obmann Andreas Predl noch den 2ten Platz in Reichweite haben. Die Herren mussten sich bisher nur der Mannschaft aus Neufeld geschlagen geben, während die Damen bereits 2 Spiele abgeben mussten. Im Jahr 2015 geht der ASKÖ TC Neutal wie im letzten Jahr mit 3 Herren-, 2 Damen- und 1 Seniorenmannschaft an den Start. Die erste Mannschaft der Damen schaffte im letzten Jahr den Klassenerhalt und tritt daher abermals in der höchsten Spielklasse des Burgenlandes an. Die Auslosung brachte 3 Heimspiele, sodass auch heuer wieder jede Menge Damenspitzentennis in Neutal zu sehen sein wird. Die ersten Matches gehen bereits am Nachmittag des 3. Mai über die Bühne. Die Frühjahrsinstandsetzung der Tennisanlage wird voraussichtlich Mitte April abgeschlossen sein, sodass die Freiluftsaison nach dem Osterwochenende eingeläutet werden kann. Einer erfolgreichen Saison 2015 auf der Anlage des Vereins steht somit nichts mehr im Wege. Das Team des ASKÖ TC Neutal freut sich bereits auf die neue Saison und hofft, zahlreiche Aktive, aber auch Zuseher, auf der Anlage begrüßen zu dürfen. Sämtliche Informationen bzgl. Kindertraining und Meisterschaftsspielen finden sie wie gewohnt auf unserer Homepage unter www.neutal.tennisplatz.info! Druck: Degendorfer Druck / Weppersdorf IMPRESSUM Herausgeber: SPÖ NEUTAL, 7343 NEUTAL An pfiff zu r Frü h ja h rssa ison u n serer Fu ßba l l er In der Winterpause hat man sich beim ASKÖ Neutal dazu entschlossen sowohl die Qualität als auch die Quantität zu erhöhen. Nach den ersten drei Frühjahrsrunden ist bei den Spielen der Kampfmannschaft eine Steigerung nicht zu übersehen. Allerdings agiert das Team bisher leider glücklos und musste drei bittere Niederlagen einstecken. M it nur fünf Punkten auf dem Konto musste man nach der schwachen Herbstrunde reagieren. Die drei ungarischen Legionäre Adam Takacs, Daniel Bezdi und Robi Takacs haben den Verein ebenso verlassen wie Marco Rathmanner (Unterfrauenhaid) und Rene Magyar (Stoob). „Darauf wurde mit der Verpflichtung des kroatischen Legionär-Trios Marko Kikic, Darije Vucinic und Toni Sesar reagiert. Mit Robert Bausz aus Schattendorf kam ein wichtiger Routinier und mit Christoph Röhrer ein junger Abwehrmann“, so die sportliche Leitung. Alle Spieler haben sich schnell in die Mannschaft eingefügt. „Die Burschen sind charakterlich wirklich absolut top. Schon beim Trainingslager im Feber hat man ge- sehen, dass die Chemie stimmt“, versichert Trainer Michael Payer. Noch nicht stimmig sind die Ergebnisse. Gegen Zemendorf (1:2), Wiesen (1:2) und Oberpullendorf (1:3) gab es drei teilweise wirklich unglückliche Niederlagen. Fehlendes Spielglück macht der Mannschaft zu schaffen. „Man kann unserer Truppe nicht viel vorwerfen. Wir waren in jedem Spiel nicht nur auf Augenhöhe, sondern phasenweise klar besser. Wir betreiben viel Aufwand, werden aber momentan nicht dafür belohnt“, beschreibt Trainer Payer die bisher gezeigten Leistungen. Trotz der prekären Tabellensituation als Schlusslicht wird der Blick nach vorne gerichtet. „Wir werden weiter an unserem Ziel Klassenerhalt arbeiten. Solange es rechnerisch möglich ist, geben wir in jedem Training und auch im Spiel Vollgas. Auch wenn es sich komisch anhört, aber die Mannschaft zeigt sich stark verbessert“, so der Kommentar der Sportleitung. Erfreulich ist die Tatsache, dass zwei Nachwuchsspieler ihr Debüt für den ASKÖ Neutal feiern durften. Tormann Philipp Wessely (16) stand gegen Oberpullendorf in der „Ersten“ 90 Minuten auf dem Platz und Maximilian Thiess (14) war gegen Wiesen erstmals in der Reserve am Ball. Damit es in Zukunft auf und abseits des Platzes weiter aufwärts geht, bekam der Fußballverein auf der SPÖ Jahreshauptversammlung von Bgm. Erich Trummer, eine von Landeshauptmann Hans Niessl zu Verfügung gestellte, zusätzliche Vereinsförderung von 3000 Euro, zu der jährlichen Förderung seitens der Gemeinde überreicht. Der Vereinsvorstand sagt Danke, für diese großzügigen Unterstützungen! EI N LAD U N G BURGENLANDFEST Oberwa rt de r n ä l n e g r u B e l l a r fü B U R G E N LA N D I N FORM H ALLE DAS BESTE TEAM FÜRS BESTE LAND Sa: . 1 1 . A p ril ab 1la4ß: 0ab012:0U0 Uhrhr n Ein Wate rlo o / N ina Ste rn / D ie Edlse e r / Ku rt Elsasse r / Udo We nde rs
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