Ortspoest_April_2015

WIR NEUTALER
ORTSPÖST
j u n g m od ern d yn a m i sch n eu ta l eri sch
E i n S e rvi ce d e r S PÖ N e u t a l - Au sg a b e 2 /2 0 1 5
WIR SIND EINS!
N e u t a l e r B ü r g e r b e fr a g u n g
I h re M ei n u n g z ä h l t !
m eh r a u f Sei te 4
Fro he O ste rn w ü nscht alle n N e u tale rI nne n
das Te am de r SPÖ N EUTA L
2
GEMEINDE NEUTAL
Bürgermeister Erich Trummer im Gespräch zur Gemeinderatsarbeit und Landespolitik
Zur Halbzeit schon fast 100 % umgesetzt
Vor genau zweieinhalb Jahren wurden der Gemeinderat und der Bürgermeister
neu gewählt. Guter Anlass,
um Halbzeitbilanz zu ziehen
und mit dem Bürgermeister
über den Arbeitsplan der
nächsten zweieinhalb Jahre
zu sprechen.
Ortspöst: Herr Bürgermeister, kaum eine
andere Gemeinde im Burgenland entwickelt sich so dynamisch wie Neutal.
Warum ist das deiner Meinung nach so?
Trummer: Der Zusammenhalt in der
Dorfgemeinschaft, die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat und mit der Landesregierung sowie eine klare, verlässliche Kommunalpolitik mit den Menschen und für die Menschen stehen in
Neutal im Vordergrund. Das ist bereits
ein Neutaler Markenzeichen und das ist
auch mir persönlich sehr wichtig. Deshalb sind wir gemeinsam sehr erfolgreich und wir konnten viele Projekte
umsetzen. Wir dürfen uns aber nicht zurücklehnen. Es gilt unsere erfolgreiche
Zukunft jeden Tag auf das Neue gemeinsam hart zu arbeiten. Deshalb wollen
wir auch wieder mit Hilfe einer Bürgerbefragung unseren Zukunftsplan fortschreiben.
ten wir die Infrastruktur und die Lebensqualität in Neutal weiter ausbauen.
Dafür danke ich allen, die daran mitgewirkt haben.
Erfreulicher
Rechnungsabschluss 2014
Ortspöst: Das alles kostet sehr viel
Geld. Wie schaut es mit den Finanzen
aus?
Trummer: Ja, es stimmt. Neutal investiert gezielt in seine Zukunft. Das zeigen auch alle Zahlen, Daten und Fakten.
Wir investieren auch in langfristige Projekte wie zum Beispiel in Infrastruktur
für Betriebsansiedlungen oder Gemeindebauplätze, die dann künftig entsprechend laufende Einnahmen bringt. Klar
ist auch, dass Großprojekte nicht in einem Jahr zu finanzieren sind. Die Nutzung und der Gegenwert sind ja auch
ein Langfristiger.
„Wir Neutaler investieren
in unsere Zukunft. “
Fest steht aber auch, dass wir so wie in
den Vorjahren auch das Jahr 2014 mit
einem Überschuss von fast 200.000,Euro abschließen konnten. Obwohl leider, völlig überraschend, die Firma MATEC als einer der größten Abgabenbetriebe ausgefallen ist, konnten wir
Ortspöst: Mit der letzten Bürgerbefra- den Kommunalsteuerrekord aus dem
gung im Jahr 2011 wurde ja auch der Ar- Jahr 2013 annähernd wieder erreichen.
beitsplan für diese Gemeinderatsperiode Wir nehmen aber auch ganz bewusst
erarbeitet. Was ist daraus geworden?
die Abgänge von Sozialangeboten, wie
zum Beispiel die umfassende KinderbeTrummer: Wer mich kennt weiß, dass treuung und das Waldbad in Kauf, die
mir das Einhalten von Versprechen sehr wesentlich zur hohen Lebensqualität in
wichtig ist. Ich sage deshalb ganz offen: Neutal beitragen. Ich glaube das macht
Ich bin sehr stolz, dass wir als SPÖ-Ge- es auch aus, dass wir eine wirklich lemeinderatsteam und über Parteigren- bens- und liebenswerte Gemeinde sind.
zen mit einstimmigen Gemeinderatsbeschlüssen bereits zur Halbzeit der Gemeinderatsperioden schon fast alle Vereinsförderung = Lebensqualität
Vorhaben unseres 18 Punkte-Wahlprogrammes umsetzen konnten. Großpro- Ortspöst: Unser reges Vereinsleben ist
jekte wie das Waldbad, die Aufbahr- auch bereits über die Ortsgrenzen hinungshalle und aktive Betriebsansiede- aus bekannt. Welchen Stellenwert halungspolitik sind dabei genauso wichtig, ben die Vereine für die Gemeinde?
wie die Verlässlichkeit bei der Vereinsförderung oder der klare Weg zu Ge- Trummer: Die verlässliche Vereinsfördemeindebauplätzen, Reihenhäusern und rung ist für uns eine SelbstverständlichWohnungen. Baustein für Baustein konn- keit und sogar auch in unserem Zu-
kunftsplan enthalten. In dieser Verantwortung müssen natürlich von allen
Partnern auch die Spielregeln eingehalten werden. Die unzähligen ehrenamtlichen Funktionäre und freiwillig Mitwirkende bringen jedenfalls einen wesentlichen Beitrag für unsere Lebensqualität. Deshalb ist es mir ein Herzensanliegen, diesen Einsatz für unsere
Dorfgemeinschaft entsprechend zu fördern und mich bei allen, die einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten, sehr
herzlich zu bedanken. Ich freue mich
deshalb auch, dass wir die aktuelle außerordentliche Förderung des Landeshauptmannes für unsere Vereine noch
verstärken konnten und unsere Vereine
heuer mit einer zusätzlichen Unterstützung unter die Arme greifen können.
„Unsere Vereine sind mir
ein Herzensanliegen. “
Ortsbild pflegen
Ortspöst: In Neutal tut sich was. Neutal
steht in vieler Hinsicht in der Auslage.
Wir Neutaler werden auch von Besuchern sehr oft für das gepflegte Ortsbild
gelobt. Wie ist das eigentlich in Schuss
zu halten?
Trummer: Entscheidend ist, dass alle
mithelfen, denn die Sauberkeit in unserer Gemeinde geht uns alle an. Es geht
darum, dass man zum Beispiel nicht
leichtfertig kleine oder sogar größere
Abfälle einfach wegwirft. Es geht aber
auch darum, dass wir als Gemeinde unsere schön angelegten Grünräume mit
grünem Daumen pflegen und den entsprechenden Aufwand bereitstellen.
3
GEMEINDE NEUTAL
„ Es ist sinnvoll arbeitslose
über 50jährige im Gemeinwesen zu beschäftigen. “
Ich bin deshalb sehr froh, dass ich als
Burgenlands Gemeindevertreter mit LH
Hans Niessl und LR Peter Rezar ein Gemeindeförderprogramm für ältere Arbeitssuchende vereinbaren konnte, das
die erforderliche sinnvolle Beschäftigung
von Saisonarbeitern erst finanziell ermöglicht. Die Gemeinde Neutal kann somit auf gleich vier vom Land und AMS
geförderte Saisonarbeitskräfte zurückgreifen. In jedem Fall halte ich es beim
derzeitigen Arbeitsmarkt, wo ältere Arbeitslose nur relativ schwer vermittelbar
sind, für wichtig, diese Mitbürger in sinnvolle Beschäftigung für das Gemeinwohl
zu integrieren.
Lebensfreude im Projekt
Soziales Wohnen
Ortspöst: Wie siehst du die Zukunft unserer Gemeinde?
Trummer: Neutal hat sehr gute Zukunftsaussichten. Es liegt aber an unserem gemeinsamen Einsatz, diese Chancen auch
zu nutzen. Eine große Herausforderung
wird in Zukunft sicher das Thema unserer älteren Mitbürger sein, die aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen
nicht mehr allein wohnen können oder
wollen, aber noch kein Pflegeheim brauchen oder sich leisten können. Wir müssen es schaffen, dass ältere Menschen
wieder zu den wichtigen Sozialkontakten
kommen und das Alleinsein ein Ende hat.
Wir müssen es schaffen, dass die ältere
Generation mit einem neuen attraktiven
Wohnangebot wieder größere Lebens-
freude und mit einem entsprechenden
Betreuungsangebot auch soziale Sicherheit und Hilfe haben. Ich denke, es ist
auch wichtig, dass beispielsweise mit einer Tagesstätte im Ort pflegende Angehörige tageweise entlastet werden
können. Wenn die Neutalerinnen und
Neutaler das wollen und brauchen, dann
werden wir dieses soziale Wohnprojekt
errichten.
Land + Gemeinde = erfolgreiche Zukunft
Ortspöst: Nach 10 Jahren im Landtag
hast du entschieden, dich auf Neutal und
die Kommunen zu konzentrieren. Was
bedeutet das für die Gemeinde?
Trummer: Mir ist die Qualität der Arbeit
wichtiger, als die Quantität der Funktionen. Deshalb habe ich gesagt, ich konzentriere meine Kraft auf Neutal und die
Gemeinden. Klar ist, eine hochwertige
Zusammenarbeit zwischen Land und Gemeinden sichert uns eine erfolgreiche
Zukunft. Das ist auch eine ganz wichtige
Formel unseres Neutaler Erfolges.
„ Mit Susi Rathmanner können
wir die Zusammenarbeit mit
dem Landeshauptmann noch
breiter aufstellen. “
Wir Neutaler werden mit LH Hans Niessl
und den Regierungsmitgliedern sicher
noch viele innovative Projekte sehr gut
vorbereiten und umsetzen. Deshalb ist
es auch ganz wichtig, dass wir bei den
bevorstehenden Landtagswahlen das
Team Niessl und unsere Neutaler Kandidatin Susi Rathmanner unterstützen. In
diesem Sinn glaube ich, dass wir Neutaler auch bei dieser Entscheidung ganz
Neutaler Halbzeitbilanz
• G e n e ra l s a n i e ru n g /At t ra kt i v i e ru n g Wa l d b a d
• N e u g e s t a l t u n g Fri e d h o fs a re a l s a m t
Au fba h ru n g s h a l l e
• Re i h e n h ä u se r
• Wo h n u n g e n
• Ve re i n s f ö rd e ru n g
• O p t i m i e r u n g H o c h wa s s e r s c h u t z
vo n H a n g l a g e n
• E n e rg i e e ff i z i e n z /S i c h e rh e i t :
L E D - S t ra ß e n b l e u c h t u n g
• E s s e n a u f R ä d e rn
• N e u t a l e r S o n n e n s t ro m
o P h o t o v o l t a i k Wa l d b a d
o P h o t o vo l t a i k G e m e i n d e a m t s g e b ä u d e
• S t ra ß e n b a u
o Z i e g e l o fe n s i e d l u n g
o B re i t h o l z g a s s e
o H a n s- N i ess l - Pl a tz
• Te c h n o l o g i e A re a l : B e t ri e b s a n s i e d e l u n g e n
o H a n d l er
o Po s t -Z u s t e l l b a s i s
o Fri e d l -A u fz ü g e
o A r b ö - P r ü fz e n t r u m
o Son n en oa se
o L a n d e s t a n ks t e l l e
• N e u t a l Fre i z e i t & To u ri s m u s
o J u fa - L a n d e r l e b n i s re s o r t
o A b e n t e u e rs p i e l p l a t z
o I m a g e fo l d e r N e u t a l
o I m a g efi l m N e u ta l
o R a d fa h r s t a t i o n N e u g a s s e
o O r t s l e i t s ys t e m
genau wissen, in welche Richtung ein erfolgreicher Neutaler Weg führt. Ich wünsche jedenfalls allen Neutalerinnen und
Neutalern ein frohes Osterfest und alles
Gute!
D i e F r a g e b ö g e n k ö n n e n n o c h b i s 1 0 . A p r i l i m d e n B r i e f ka s t e n d e r G e m e i n d e a n o n y m e i n g e w o r f e n w e r d e n ! ! !
4
POLITIK
SPÖ Neutal setzt, wie bisher, auf die Bürger
WIR NEUTALER SIND IN!
DENN WIR SIND EINS!
Neutal hat sich durch Fleiß, Innovation und Offenheit für Neues in den letzten Jahrzehnten hervorragend entwickelt. Die transparente Mitarbeit aller Neutalerinnen und
Neutaler bei den BürgerInnenbefragungen in den letzten Jahren hat Neutal in eine absolute Spitzenposition in vielen Bereichen gebracht. Viele sehr gute Ideen wurden von
der Bevölkerung vorgeschlagen und sind in einen verbindlichen Zukunftsplan für Neutal
eingearbeitet worden. Bei Hälfte der Gemeinderatsperiode konnte mit breiter Zusammenarbeit und Zustimmung der Bevölkerung, bereits ein Großteil der gemeinsam erarbeiteten Vorhaben umgesetzt werden.
D
ie Meinung aller Neutalerinnen
und Neutaler ist der SPÖ Neutal
aber auch weiterhin sehr wichtig. Daher
läuft gerade eine BürgerInnenbefragung
nach dem Motto "Ihre Meinung für ein lebens- und liebenswertes Neutal?"
• Sind sie mit dem Umsetzungsergebnis
unserer zahlreichen Neutaler Projekte
zufrieden?
• Wo gibt es konkret aktuellen Verbesserungsbedarf?
• Sind in den letzten Jahren Bedarfsent-
NEUTAL AM WORT
wicklungen entstanden, die zusätzlich
berücksichtigt werden soll?
• Was halten sie von den neuen Projekt
vorschlägen?
Die SPÖ Neutal ist in der Vergangenheit
immer auf der Seite der Menschen gestanden und wird auch in Zukunft Kommunalpolitik mit den Menschen und für
die Menschen machen. Dazu brauchen
wir, geschätzte Neutalerinnen und Neutaler ihre Mitarbeit und ihre Unterstützung. Helfen sie uns mit diesem
anonymen Fragebogen die Zukunft von
Neutal weiterhin so erfolgreich zu gestalten.
Die Fragebögen werden in verschlossenen Briefkuverts am Osterwochenende
vom 1. - 4. April bequem von ihnen zu
Hause mit Urnen abgeholt und selbstverständlich anonym ausgewertet. Die
Fragebögen können aber auch in den
Beschwerdebriefkasten der Gemeinde
eingeworfen werden.
Danke für Ihre Mitarbeit. Nehmen wir
gemeinsam unsere Zukunft selbst in die
Hand.
Regelmäßige Bürgerbefragung:
In Neutal eine Möglichkeit zur Mitgestaltung?
DOMINIK MAIDL
Ich bin der Meinung, dass der Jugend,
im punkto Mitgestaltung und Mitsprache in Neutal, viel Platz eingeräumt
wird. Dies wurde für mich vor allem bei
der diesjährigen Klausur in Pöllau
stark spürbar. Durch die unterschiedlichen Gruppenarbeiten konnte auch die
Jugend diverse Vorschläge und Gestaltungsmöglichkeiten einbringen. Ich bin
sehr froh ein Teil und Mitgestalter der
Gemeinde zu sein.
HARALD GRAFL
Ich finde es gut, dass wir Neutaler die
Möglichkeit zum Mitgestalten unserer
Heimatgemeinde haben. Es hat sich
auch gezeigt, dass die Wünsche und Anliegen wahrgenommen und auch umgesetzt wurden (z.B. Hochwasserschutz,
Waldbad). Weiters ist es auch eine Möglichkeit, seine Meinung zu verschiedenen
Vorhaben der Gemeinde zu äußern.
HORST GODOVITSCH
Das Miteinander steht in Neutal im Vordergrund und belebt die Gemeinde. Es
werden sehr viele Veranstaltungen, sowie Projekte für Jung und Alt umgesetzt. Besonders freut es mich, meine
Ideen und Wünsche in Form der Bürgerbefragung mitteilen zu können. Ich
bin stolz darauf, ein Neutaler zu sein!
WOLFGANG SCHMIDT
Neutal ist eine lebenswerte Gemeinde
mit sehr guter Infrastruktur und hoher
Wohnqualität. Das Interesse an einer
Mitgestaltung im Ort wurde bei mir,
aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten, schnell geweckt. Anhand der Bürgerbefragung nutze ich die Gelegenheit meine Vorschläge einzubringen.
Meine Devise lautet: „Die Menschen in
der Gemeinde gestalten den Ort“!
DANIELA ZESCHKA
Ich denke, die immer wieder neu gestalteten Fragebögen für die Bevölkerung bieten den Bürgerinnen und
Bürgern eine gute Möglichkeit, um
die Gemeinde Neutal mitzugestalten.
Ich persönlich nehme den Fragebogen sehr gerne in Anspruch, da ich
mit diesem meine Ideen und Vorschläge einbringen kann.
BRIGITTE SCHILLING HALBAUER
Neutal hat die Standortentwicklung erfasst und für die Zukunft aller Gemeindebürger das Beste gemacht. Ich finde
es großartig, dass immer viel Wert auf
die Meinung der Bevölkerung gelegt
wird. Man findet stets ein offenes Ohr
für Ideen und Anliegen, Neutal als attraktiven Lebensraum zu gestalten.
Neutal ist eine Gemeinde zum Wohlfühlen!
5
POLITIK
Su si R athmanner mag man eben!
Neutals beste Kandidatin
VO M B ES TEN TEAM - F Ü R S B ES TE LAN D
Wenn Ende Mai die Neutalerinnen und Neutaler ihre Stimme für den burgenländischen Landtag abgeben, gibt es eigentlich nur eine Wahl: Neutaler Vorzugsstimme für Susi Rathmanner.
Sie hat für Neutal schon sehr viel geleistet und ist auch bei allen Veranstaltungen das ganze
Jahr hindurch present (und nicht nur vor Wahlen!). Sie wurde am Landesparteirat mit 100%
auch auf die Landesliste der SPÖ gewählt.
B
Steindl und seine Mannen haben aber am Freitag, dem 22. Mai.
längst klargemacht, dass sie sich die Trick- Wir Neutaler gehen zur Wahl und wähsereien von W. Schüssel zum Vorbild neh- len Susi Rathmanner!
men wollen und mit
allen Mitteln den Landeshauptmann, auch
gegen den Wählerwillen, ergattern wollen.
Auch wenn sie nicht als
Nummer eins durchs
Ziel gehen.
Daher ist es umso wichtiger, SPÖ zu wählen
Landeshauptmann Hans Niessl mit und Landeshauptmann
Niessl sowie Susi
100 % zum SPÖ-Spitzenkandidaten Hans
Rathmanner
die Vorgewählt!
zugsstimme zu geben.
eim Landesparteirat in Steinbrunn
war die Stimmung unter den anwesenden Delegierten hervorragend. "Ein gutes Zeichen für die Sozialdemokratie" sagt
Landeshauptmann Hans Niessl. Seit mehr
als 50 Jahren ist die SPÖ die Landeshauptmannpartei und der Aufstieg des Burgenlands trägt die sozialdemokratische
Handschrift. Die SPÖ ist und bleibt die Burgenland-Partei! Als Ziel für die kommende
Legislaturperiode nannte Niessl Vollbeschäftigung im Burgenland im Jahr 2020.
Ebenso erhielt Susi Rathmanner eine
hundertprozentige Zustimmung von den
Delegierten. "Ich bin vom Ergebnis überwältigt und werde mit dem gesamten
Team Neutal auch weiterhin mit ganzer
Kraft arbeiten" sagt Susi Rathmanner
in einer ersten Reaktion.
S E I I N , S CH AU H I N !
Bei dieser Wahl am 31.
Mai 2015 schlägt die
nämlich die Vorzugsstimme die Parteistimme. Neu ist auch der
vorgezogene Wahltag,
WI R S I N D E I N S !
Mehr Netto vom Brutto!
Endlich kommt die
Lohnsteuerentlastung
D
ie größte Steuerreform der zweiten Republik ist ausverhandelt. Das Ergebnis kann sich für die Österreicherinnen und Österreicher sehen lassen. Bundeskanzler Werner
Faymann hat sich immer für die Menschen eingesetzt. Der
Regierungspartner wollte unbedingt das Kapital und die
Superreichen schützen. Herausgekommen ist mehr netto
vom brutto für 6,7 Millionen Östereicher. Über fünf Milliarden Euro kommen direkt in die Brieftaschen der Menschen.
Dafür haben die SPÖ-Verhandler gekämpft und sich schlussendlich auch durchgesetzt.
Das gibt natürlich Rückenwind für die Landtagswahlen im
Mai diesen Jahres. Die Burgenländer wissen, dass sie sich
GVV Präsident Erich Trummer, LH Hans Niessl,
Neutals Kandidatin Susi Rathmanner und
Ortsparteiobmann Johann Pinter sind sich einig-
DAS B E S TE TE AM - F Ü R S B E S TE LAN D
auf LH Hans Niessl verlassen können. Er war ja sehr maßgeblich in die Verhandlungen zur Steuerreform eingebunden. Beim Landesparteirat in Steinbrunn kam es auch zum
Treffen von Hans Niessl mit unserer Neutaler Kandidatin Susi Rathmanner. Der Landeshauptmann schwärmt in den
höchsten Tönen von Neutal im Allgemeinen und die sympathische Art von Susi Rathmanner im Speziellen. Beim Zukunftsplan hat die SPÖ Burgenland die Menschen auf breiter
Basis zur Mitarbeit eingeladen und das Ergebnis ist ein
Sprung in die Zukunft mit den besten Ideen fürs Burgenland.
Genauso hat die Sozialdemokratie alle Bürger eingeladen,
ihre Meinung mittels Fragebogen in einer umfassenden Bürgerbefragung mit zuteilen. Wie in den letzten Jahren auch
ist uns ihre Meinung, liebe Neutalerinnen und Neutaler sehr
wichtig. Wir freuen uns über jede Anregung und jedes Lob
und versprechen auch neue Bedürfnisse in unsere Arbeit
einfließen zu lassen. Nehmen sie daher an der Bürgerbefragung teil und gestalten die Zukunft von
Neutal aktiv mit.
In diesem Sinne bedanke ich mich jetzt
schon für Ihre Mitarbeit und wünsche
Ihnen ein frohes Osterfest.
6
Landesräte besuchen Neutaler Betriebe
N
eutal ist ein Jobmotor für den Bezirk! Davon überzeugten sich neuerlich die Landesräte Dr. Peter Rezar
und Helmut Bieler bei ihren jüngsten Betriebsbesuchen in
Neutal. Der für Forschung & Entwicklung zuständige LR Bieler
zeigte sich vor allem von der Firma Imprint Analytics im
Technologiezentrum begeistert.
Das forschungsorientierte Unternehmen beschäftigt bereits 12
hochqualifizierte MitarbeiterInnen, die auch aus Neutal
stammen, oder sich sogar aufgrund ihres Arbeitsplatzes Neutal
als ihre neue Wohngemeinde gewählt haben. Imprint Analytics
erhielt vor kurzem für ihre ausgezeichnete Forschungsarbeit
im Bereich der Herkunftsbestimmung von Materialien, den
burgenländischen Innovationspreis verliehen.
Mit Swarco Futurit sitzt ein hoch innovativer Betrieb mit
Kompetenzschwerpunkt Verkehrstechnik in Neutal, der mit
derzeit 206 MitarbeiterInnen dazu noch einer der größten
Arbeitgeber in der Region ist. Auch bei diesem Besuch stand
der Informationsaustausch von Landesrat Dr. Peter Rezar mit
Neutaler Beschäftigten im Vordergrund.
Bundesminister und Landesrat diskutieren Arbeitsmarktzukunft
10. April 2015, ab 18.30 Uhr BUZ-Neutal
H
ohe Beschäftigung und möglichst niedrige Arbeitslosigkeit bleiben eine der wichtigsten
Themen für die Sozialdemokratie.
Deshalb nimmt die Zukunft des Arbeitsmarktes einen sehr hohen Stellenwert in der breit angelegten
Zukunftsplandiskussion
des SPÖ-Landtagsklub
mit den Bürgerinnen
und Bürgern ein.
Sozialminister Rudolf
Hundstorfer und Soziallandesrat Dr. Peter Rezar diskutieren dazu in einem Zukunftsforum, zu dem alle BürgerIn-
nen sehr herzlich eingeladen sind, im Schulungszentrum Neutal.
„Der Arbeitsmarkt geht uns alle
an. Egal ob Arbeitssuchende, aktuell Beschäftigte, Arbeitgeber
oder Pensionisten, deren gesicherte Pensionen stark von der
Beschäftigungslage abhängen. Deshalb wollen wir dieses Thema mit
breiter Einbindung der Bevölkerung in unseren Zukunftsplan
einarbeiten“, erklärt Rezar
das Ziel der Veranstaltung.
WIR NEUTALER SIND IN!
DENN WIR SIND EINS!
Leistung zählt: Ganzjährige Arbeit für Neutal, und keine Plakatfotos vor der Wahl
Arbeitsam statt Plakatiererwahn
Unser Neutal wird von vielen für sein schönes und gepflegtes Ortsbild beneidet. Das ist mit sehr
viel finanziellen Aufwand und Fleiß seitens der Gemeinde möglich, aber auch durch die tatkräftige Mithilfe der Ortsbevölkerung bei der Wartung der bestehenden Grünanlagen
und Blumenbeete. Damit das auch in den nächsten Monaten so bleibt, hat die SPÖ
Neutal einen Antrag eingebracht, der die Plakatierung von Wahlplakaten auf die besteN eu t
al
henden Schaukästen beschränkt. Damit soll ein unkoordinierter Wildwuchs an Wahlplai st
p
l
a
k
a tfre
katen für die bevorstehenden Landtagswahl unterbunden werden. Dieser Antrag wurde
i!
in der Gemeinderatssitzung vom 12. März 2015 von den anwesenden Gemeinderäten
einstimmig angenommen. Damit wird nicht nur unserem schönen Ortsbild Rechnung getragen, sondern auch ein Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit geleistet, denn die Plakatständer behindern oftmals die Sicht auf den nahenden Querverkehr speziell bei Straßenausfahrten.
A
Kaffeejause der SPÖ Frauen am Weltfrauentag
Sa. 2.Mai
nlässlich des internationalen Weltfrauentages, luden die SPÖ-Frauen alle Neutalerinnen zu einer Kaffeejause ein. Unter den vielen
Besucherinnen, konnte Frauenvorsitzende Susanna Rathmanner auch Bgm.LAbg. Erich Trummer sowie Vbgm. Parteiobmann Johann Pinter
begrüßen. Seit mehr als 100 Jahren, steht der 8.
März ganz im Zeichen der Frauen und wird auch
auf der ganzen Welt mit den unterschiedlichsten
Veranstaltungen gefeiert. Vieles hat sich für die
Frauen seither verändert. Wenn man bedenkt,
dass eine Frau erst seit 1975 in Österreich ohne
die Zustimmung ihres Mannes arbeiten gehen
durfte, ist das in der heutigen Zeit gar nicht
mehr vorstellbar,womöglich gar nicht leistbar.
Dieses und andere Themen wurde von den Neutaler Frauen diskutiert und Bgm. Erich Trummer
bedankte sich bei jeder Dame mit einer Tafel
"MERCIE" Schokolade. Mit einer guten Jause,aufgetischt vom SPÖ- Frauenteam, ging ein
gemütlicher Nachmittag zu Ende.
MUTTERTAGSFEIER fü r alle N e u tale rinne n
1 4: 0 0 Uhr
Mehrzwecksaal / Sozialzentrum
AUF EUER KOMMEN FREUT SICH DAS TEAM DER SPÖ NEUTAL
8
POLI TI K
Ehrenzeichen für langjährige Mitglieder
in der Neutaler Sozialdemokratie
25 Jahre
Fuchs Erich
Horvath Brigitte
Wessely Manuela
40 Jahre
Feymann Klaus
Kruckenfellner Renate
Resch Juliana
50 Jahre
Bayer Theresia
Dominkovits Elfriede
Godovitsch Anna
Kröpfl Gertrude
Maidl Anna
Maidl Theresia
Maurer Gertrude
Maurer Elisabeth
Predl Franz
Resch Herta
Rosenits Anna
Rosenits Erna
Reisenhofer Erna
Trummer Margarete
Waxhofer Maria
Wegscheidler Anna
60 Jahre
Lex Josef
Rathmanner Maria
t
f
a
h
c
s
d
n
u
Fre
9
POLI TI K
Neutaler Leistungsschau bei der
Jahreshauptversammlung der SPÖ
Susanna Rathmanner präsentierte in ihrem
Interview mit Thomas Godowitsch ihre Ideen
und Vorstellungen für die Landtagswahl im
Mai diesen Jahres. Mit Susanna Rathmanner
hat Neutal wieder eine starke, soziale Persönlichkeit für den Urnengang, die erstens in der
Neutaler Dorfgemeinschaft bestens integriert
ist, aber auch im gesamten Bezirk als starke
Stimme der Frauen bekannt ist.
N
achdem bei der Klausur in Pöllau von rund 30 Teilnehmern das Zukunftsprogramm für Neutal erarbeitet wurde, setzte sich dieser Schwung bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Neutal nahtlos fort. Gerade der breite
Bogen der Berichte der Verei"Mit Susi Rathmanner ne macht die Jahreshauptversammlung der SPÖ zu einer
hat Neutal eine
Leistungsschau von ganz Neustarke, weibliche
tal. Ortsparteichef Johann PinStimme bei der
ter zeigt sich sichtlich stolz
über die breite Zustimmung
Landtagswahl!"
Johann Pinter über alle Generationen und
die Geschlossenheit der SPÖ
Neutal zur aktiven Zukunftsgestaltung. Bereits im Mai haben
die Neutalerinnen und Neutaler die Gelegenheit, diese Geschlossenheit bei der Landtagswahl auch unter Beweis zu stellen. Mit
Susanna Rathmanner kandidiert eine waschechte Neutalerin
an der vierten Stelle der SPÖ-Liste Mittelburgenland. "Susi
kommt bei der Bevölkerung gut an, hat ihre Fähigkeiten schon
mehrfach unter Beweis gestellt und hat für Neutal schon sehr
viel geleistet" sagt Obmann Johann Pinter. Bei ihrem ersten
Statement ist die soziale, offene und ehrliche Einstellung von
Susi Rathmanner erkennbar. Mit und für die Menschen.
GVV Präsident LAbg. Bgm. Erich Trummer berichtete über die
nächsten Vorhaben in der Gemeinde wie z.B. den Projekten Gemeindehausplätze "Feldäckersiedlung" und dem Projekt " Soziales Wohnen in Neutal". Ehrengast LR Dr. Peter Rezar ging
unter anderem auf die Situation am Arbeitsmarkt und die
Standortsicherung des Krankenhauses Oberpullendorf ein. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung von langjährigen
Mitgliedern der SPÖ Neutal.
Steuerreform: SPÖ hat sich bei der
zu der Bundeskanzler Werner Faymann sagt: "Lohnsteuer runter Jetzt sind endlich die ArbeitnehmerInnen dran!" Die Tarifreform ist daher auch das Kernstück, ein Schritt
in die richtige Richtung. Die größte
Steuerreform in der Geschichte
der 2. Republik mit einem Gesamtvolumen von 5 Milliarden Euro
kommt. 6,7 Millionen Menschen haben damit mehr Geld zum Leben.
D
er Faktor Arbeit (und damit hat
sich unser Land auch den Wohlstand verdient) ist in Österreich viel zu
hoch besteuert. Dagegen liegen wir bei
den Vermögenssteuern im hinteren Drittel der EU. Die Gewerkschaften und die
Arbeiterkammer haben mit über
880.000 Unterschriften richtig Druck
auf die Bundesregierung gemacht. In
den vergangen Wochen wurde dann
auch eine Steuerreform ausverhandelt,
Klar ist: Diese Steuerreform hat
die SPÖ hart erkämpft! Wieder einmal
hat sich gezeigt, dass sich Beharrlichkeit
lohnt – stand doch der Koalitionspartner
einer Entlastung der ÖsterreicherInnen
lange Zeit skeptisch bis ablehnend gegenüber. Die SPÖ hat von Anfang an klar
gemacht: Entlastet werden müssen vor
allem die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen. Und sie müssen spürbar entlastet werden.
D i e v o n S P Ö , A K u n d Ö G B i n s t a l i e r t e n O n l i n e re c h n e r
b e r e c h n e t I h e n s o f o r t w i e v i e l S i e m e h r N e t t o v o m B r u t t o b e ko m m e n
www. kl u b . s p o e . a t /s t e u e rre fo rm
www. m e h rn e t t o . a rb e i t e rka m m e r. a t
www. o e g b . a t /l o h n s t e u e r- ru n t e r/m e h r- n e t t o - re c h n e r
Und das hat die SPÖ erreicht:
• Über 90 Prozent der Entlastung ent-
fallen auf Einkommen unter 4.500 Euro
brutto.
• Die SPÖ hat ebenfalls durchgesetzt,
dass auch KleinstverdienerInnen, die
keine Lohn- und Einkommenssteuer
zahlen, von der Steuerreform profitieren. Ihre Steuergutschrift (Negativsteuer) wird mehr als verdreifacht.
• Und für PensionistInnen, die keine
Lohn- und Einkommenssteuer zahlen,
gibt es erstmals eine Steuergutschrift
von bis zu 110 Euro.
Dank der Steuerentlastung wird den
Menschen ab 1. Jänner 2016 mehr Netto
vom Brutto bleiben!
Gerechte Gegenfinanzierung:
Die SPÖ hat dafür gesorgt, dass es sich
bei dieser Steuerreform um keine Mogelpackung handelt und sich die ArbeitnehmerInnen die Entlastung nicht selbst
zahlen müssen:
• Mit einem verschärften Kampf gegen
Steuerbetrug werden 1,9 Milliarden Euro
eingenommen. Die SPÖ hat die Registrierkassenpflicht durchgesetzt.
• Außerdem werden die Kapitalertragssteuer auf Dividenden und Wertpapierspekulationen (nicht auf Sparbücher!)
und der Spitzensteuersatz erhöht.
- Die Immobilienspekulationssteuer für
Zweit-, Drittwohnsitze etc. wird auf 30
Prozent erhöht (Hauptwohnsitze nicht
betroffen).
• Der Steuersatz bei Erbschaften und
Schenkungen von Grundstücken und Immobilien, die mehr als 300.000 Euro
wert sind, steigt von 2 auf 3,5 Prozent.
• Durch sinnvolle Einsparungen in der
Verwaltung wird eine Milliarde Euro zur
Gegenfinanzierung aufgebracht.
• Wenn den Menschen mehr im Börsel
bleibt, steigert das auch die Kaufkraft,
kurbelt die Wirtschaft an und sorgt für
Beschäftigung.
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Entlastung durchgesetzt!
Mit der Einigung auf diese Steuerreform wurden die Ziele der
SPÖ erreicht: Die Menschen werden spürbar entlastet, Reiche
und Superreiche leisten ihren gerechten Beitrag. Die Forderung nach Vermögensteuern bleibt aber weiterhin auf der
Agenda der Sozialdemokratie. Die Netto-Ersparnis für kleine
und mittlere Einkommen bei dieser Steuerreform kann sich
sehen lassen. Bundeskanzler Werner Faymann hat damit Wort
gehalten. Die Steuer-Reform ist sein Erfolg und ein Erfolg der
SPÖ, weil sie gegen den Widerstand der VP erkämpft wurde.
Es bleibt mehr Geld im Börsl. Damit wird auch die Kaufkraft
der Österreicherinnen und Österreicher gestärkt. Die Lohnsteuersenkung ist daher auch ein wichtiger Konjunkturimpuls.
N E U TALE R
J U GEN D
N E WS
P h i l i p p Le i t n e r
To p -J u g e n d ti cket fü r
AL L E u n te r 26 j e tz t !
D
a s B u rg e n l a n d i s t s e i t j e h e r e i n L a n d
d e r Pe n d l e r u n d Pe n d l e ri n n e n . W ä hr e n d s i c h d a s B u rg e n l a n d i n d e n l e t z t e n
J a h rz e h n t e n z u e i n e m a t t ra kt i ve m B u n d e s l a n d m i t v i e l e n
n e u e n A rb e i t s p l ä tz e n u n d
A u s b i l d u n g s m ö g l i c h ke i t e n
e n t w i c ke l t h a t , b l e i b t e s e b e n
d o ch e i n kl e i n es Bu n d es l a n d .
D e swe g e n i s t d i e M o b i l i t ä t
n a c h w i e vo r e i n w e s e n t l i c h e r
Besta n d te i l d es Le b e n s vi e l e r
M e n s c h e n i m B u rg e n l a n d .
D o c h vo n A n a c h B z u ko m m e n i s t i n d e n
l e t z t e n J a h re n s p e z i e l l f ü r j u n g e L e u t e
n i c h t g e ra d e e i n f a c h e r g e w o r d e n : S p r i t u n d E r h a l t u n g s ko s t e n , vo r a l l e m a b e r a u c h
d i e A u t o p re i s e a n s i c h , f ü h re n d a z u , d a s s
f ü r d e n G ro ß t e i l d e r J u g e n d l i c h e n , d i e s i c h
i n Au s b i l d u n g b efi n d e n u n d d es h a l b ü b e r
ke i n e i g e n e s E i n ko m m e n ve rf ü g e n , e i n e i g en e s A u t o p ra k t i s c h u n l e i s t b a r g e w o r d e n i s t .
D es h a l b s i n d j u n g e M e n sch e n h e u te m e h r
d e n n j e a u f ö ffe n t l i c h e Ve rke h rs m i t t e l a n g ewi esen .
A b e r a u c h h i e r h a t d i e M o b i l i t ä t i h re n P re i s .
W ä h re n d d i e J u g e n d l i c h e n i n N e u t a l n o c h
i n d e r g l ü c k l i c h e n L a g e s i n d , d a s s s i e a u fg r u n d v o n Z u s c h ü s s e n d u rc h G e m e i n d e
u n d L a n d d i e N e t z ka r t e f ü r W i e n e rs t a t t e t
b e ko m m e n , m ü s s e n J u g e n d l i c h e i n a n d er e n G e m e i n d e n d i e Ko s t e n h i e r f ü r s e l b s t
t ra g e n . H i n z u ko m m e n d a n n n o c h d i e Fa h rt e n v o m B u rg e n l a n d n a c h W i e n u n d z u r ü c k .
Eg a l o b m i t d e m Zu g o d e r m i t d e m Bu s – I m
L a u fe e i n e s J a h re s e rg e b e n s i c h o f t h o rre nd e Ko s t e n . D i e b e s t e h e n d e n S t u d i e r e n d e n u n d J u g e n d e rm ä ß i g u n g e n s i n d d a b e i n u r
e i n Tro p fe n a u f d e m h e iße n S te i n .
D i e E i n f ü h r u n g d e s TO P J u g e n d t i c ke t s , m i t d e m
S c h ü l e rI n n e n u n d L e h rl i ng e d i e M ö g l i c h ke i t h a b e n
u m 60 € ei n J a h r l a n g „ d i e
Ö ff i s “ i m B u rg e n l a n d , W ie n u n d N i e d e r ö s t e r re i c h
z u b e n u t z e n , wa r d a e i n
S c h r i t t i n d i e r i c h t i g e R i c h t u n g . A l l e rd i n g s
f ü h r t e d i e s e R e g e l u n g a u c h z u g ro ß e m U nm u t u n t e r j e n e n G ru p p e n d e r „ j u n g e n Pe n dl e rI n n e n “
– n ä m l i ch
A rb e i te n d e n ,
A r b e i t s s u c h e n d e n u n d S t u d i e re n d e n - d i e
d a s g r ö ß t e I n t e re s s e a n e i n e m s o l c h e n
T i c ke t , a b e r we i t e rh i n ke i n e n A n s p ru c h d a r-
a u f h a b e n . U n d d a s n i c h t z u U n re c h t :
Berechnungen haben ergeben, dass sich
pendelnde Jugendliche aus unserem Bezirk mit einem Top-Jugendticket im
Schnitt bis zu 2000€ pro Jahr ersparen
würden!
D a s s i n d 2 0 0 0 € , d i e J u g e n d l i c h e u n d i h re
Fa m i l i e n e rs t e i n m a l a u f b ri n g e n m ü s s e n .
G e m e i n s a m m i t d e n s t e i g e n d e n Wo h n ko st e n w i rd d i e s i n Z u k u n f t d a z u f ü h r e n , d a s s
f ü r i m m e r m e h r j u n g e M e n s c h e n e i n S t u d iu m a l l e i n e a n d e n v i e l z u h o h e n N e b e n ko st e n s c h e i t e r n w i rd . D i e s f ü h r t d a z u , d a s s
n i c h t n u r d a s S t u d i e re n , s o n d e r n a u c h d i e
M o b i l i t ä t a l s s o l ch e z u m Pri vi l e g e i n i g e r
W e n i g e r w e rd e n w i rd .
D o c h a u c h e i n re i n e s S t u d e n t e n t i c k e t , w i e
v o n d e r Ö V P g e f o rd e r t r e i c h t n i c h t a u s , u m
d i e s e s P ro b l e m z u l ö s e n . D e n n e s g i b t ke in e n G r u n d , wa r u m n i c h t a u c h A r b e i t e n d e
u n d v i e l m e h r n o c h a rb e i t s s u c h e n d e J ug e n d l i c h e e i n R e c h t d a ra u f h a b e n s o l l t e n
l e i s t b a r z u i h re m A r b e i t s p l a t z z u k o m m e n .
Um diesem Problem endlich wirksam entgegenzutreten fordert die SJ Burgenland daher eine Ausweitung des Top-Jugendtickets
auf ALLE Jugendliche unter 26 Jahren für
GANZ Österreich. Die SJ Burgenland hat
deshalb eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, die sich an die zuständige
ÖVP-Bundesministerin Karmasin wendet
und unter www.zeit-wirds.at zu finden ist.
Jede Unterschrift sorgt dafür, dass Jugendliche weiterhin mobil bleiben können
und nicht durch Fahrpreise ausgebremst
werden.
12
NEUTALER CHRONIK
März - April
50. Geburtstag
Reisenhofer Bettina
Hauptstraße 24
Horvath Werner
Am Nußfeld 16
Neugebauer Michaela
Augasse 2
Resch Hildegard Herta
Badgasse 30
Ing. Kollarits Peter
Am Nußfeld 48
Faymann Werner
Feldgasse 10/1
Kustor Stefan
Theodor Kery-Straße 9
Wegscheidler Reinhold
Hauptstraße 2
Szabo Jenö Michael
Feldgasse 26a
74. Geburtstag
22.Mrz.
23.Mrz.
24.Mrz.
27.Mrz.
9.Apr.
10.Apr.
26.Apr.
28.Apr.
29.Apr.
55. Geburtstag
Piringer Susanne
Waldgasse 4a
4.Mrz.
Maschler Günter Johann
Theodor Kery-Straße 79
30.Mrz.
Westermayer Robert Stefan
Theodor Kery-Straße 99
6.Apr.
Jurkic Veronika
Theodor Kery-Straße 54
11.Apr.
Maidl Theresia
Badgasse 5
75. Geburtstag
Rainer Josef
Am Nußfeld 3
Dipl.Ing. Dröscher Walter
Am Nußfeld 22
Reisenhofer Erich
Neugasse 8
Kern Josef
Theodor Kery-Straße 77
Reisenhofer Maria
Waldgasse 2
Loibl Johann
Theodor Kery-Straße 4
Leimer Anna
Bahngasse 6
Deutsch Roswitha
Kurze Gasse 9
Waldgasse 4
Hauptstraße 60
Landauer Rudolf
Berggasse 8
70. Geburtstag
Mikulic Josef
Berggasse 5
Faymann Erika
Neugasse 10
Krukenfellner Hubert
30.Apr.
8.Mrz.
Hauptstraße 28
7.Apr.
27.Apr.
1.Mrz.
29.Apr.
16.Mrz.
5.Apr.
Eigner Rosa
Theodor Kery-Straße 2
Hinteregger Johann
Koth Rudolf
Theodor Kery-Straße 44
Eigner Josefa
Am Nußfeld 33
11.Mrz.
20.Apr.
23.Apr.
10.Mrz.
95. Geburtstag
96. Geburtstag
Theodor Kery-Straße 14
17.Mrz.
30.Mrz.
Tra u e r
Payer Elisabeth
23.Apr.
10.Apr.
94. Geburtstag
Widmajer Josef
17.Mrz.
23.Apr.
89. Geburtstag
Breitholzgasse 5
83. Geburtstag
10.Mrz.
88. Geburtstag
Bartl Rosa
3.Apr.
Roden Erika
Panoramaweg 1
Reisenhofer Johann
Kallinger Rosa
Breitholzgasse 2
10.Mrz.
Hauptstraße 28
Reiner Robert
Theodor Kery-Straße 73
6.Mrz.
24.Mrz.
Gratulationen vor Ort
11.Mrz.
10.Apr.
Drespling Kurt
Waldgasse 13
Stocker Johann
2.Mrz.
Theodor Kery-Straße 62
Reiter Franz
Waldgasse 2
Am Nußfeld 27
71. Geburtstag
87. Geburtstag
12.Mrz.
Hauptstraße 77
65. Geburtstag
Lahngasse 4
78. Geburtstag
Resch Herta
Binder Theresia
Hauptstraße 22
Dominkovits Peter
6.Mrz.
77. Geburtstag
60. Geburtstag
4.Apr.
2.Mrz.
76. Geburtstag
80. Geburtstag
Berger Johann
84. Geburtstag
7.Apr.
72. Geburtstag
Dipl.Ing. Einfalt Reimund
Feldgasse 4
1.Mrz.
73. Geburtstag
Hohlweggasse 11
29.Apr.
Wir gratulieren Rosa Bartl zum 95. Geburtstag
9:00 Uhr
Sa. 25.APRIL
Walter Wilhelm
Dorfplatz vor der Trafik
AUTO-CAFE
Die Kandidatinnen zur Landtagswahl 201 5
der SPÖ Mittelburgenland laden
lle N e u tale r dazu recht herzlich ein!
al
13
NEUTALER CHRONIK
Nachwuchs für Carina und Andreas Predl
Der stellvertretende Ortsparteiobmann und Gemeindekassier Mag. Andreas Predl und seine Frau Carina freuen sich
über die Geburt ihrer Tochter Stella. Eine Abordnung der
SPÖ Neutal und der Gemeinde Neutal überbrachten die
herzlichsten Glückwünsche.
Musterung der Neutaler Jungmänner
D
er Jahrgang 1997 musste am 2. März 2015 bei der
Stellungskommission des österreichischen Bundesheeres in Wien antreten. Bürgermeister Erich Trummer
gratulierte den frisch gemusterten Rekruten, die alle für
den Präsenzdienst tauglich sind. Die Gemeinde ist sehr
stolz auf ihre künftigen Wehrmänner und lud deshalb die
jungen Männer zu einem Essen ins TED ein.
VS-Direktorin Hildegard Resch ist 50 Jahre jung
Die SPÖ Neutal und die Gemeinde Neutal machten der Direktorin der Volksschule Neuta lVDir. Hildegard Resch zu
ihrem 50. Wiegenfest ihre Aufwartung und überbrachten
die herzlichsten Glückwünsche.
Nachmittagsbetreuung sagt Danke
und wünscht Frohe Ostern
Foto v. li: Wolfgang Heidenreich, Niklas Reisenhofer, Mario Feymann, (nicht am Bild: Stephan Bernhardt) und Bgm. Erich
Trummer
Die Kinder der Nachmittagsbetreuung bedanken sich für die
Holz- und Schraubenspende bei den Firmen Zeibich sowie STK
Kustor und wünschen allen FROHE OSTERN!!!
R
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GRILLNACHMITTAG
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Sa. 23. MAI
1 6: 00 Uhr
D O R F P LATZ / S O Z I ALZ E N TR U M
Grillsp e zialitäte n - Ge tränke - Kaffe e Me hlsp e ise - Mu sik - Kinde rbe tre u u ng u . v. m.
WI R N E U TALE R S I N D I N !
DE N N WI R S I N D E I N S !
DAS BESTE TEAM
FÜRS BESTE LAND
S E I N I N , S CH AU H I N !
1.MAI
Fr.
ab 13:30 Uhr
WI R S I N D E I N S !
14
MUSEUM FÜR BAUKULTUR NEUTAL
Buchpräsentation im MUBA
„Eine Bucklige Welt“ – Krieg und Verfolgung im Grenzland
Der dritte Band der Reihe „Lebensspuren - Eine
Bucklige Welt - Krieg und Verfolgung im Grenzland“
wurde am 27. März in unserem Museum für Baukultur in Neutal vorgestellt.
In einer sehr interessanten und gut besuchten
Buchpräsentation erzählte der Autor, Dr. Johann
Hagenhofer, über das Leben und die Schicksale der
Menschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg
im Grenzland, insbesondere im Mittelburgenland.
Passagen aus dem Buch „Lebensspuren III“ wurden von Jenny Rathmanner und Philipp Leitner
professionell vorgetragen. Umrahmt wurde die Präsentation von Musikstücken und Liedern, gesungen von ehemaligen „Russenkindern“. Im Anschluss an die Präsentation konnten die eigenen
Erlebnisse aus dieser Zeit bei einem gemütlichen Ausklang am Buffet ausgetauscht werden.
n zehn Jahren Teamarbeit mit hun- hand von Einzelschicksalen das Leben
derten Interviews, tausenden Bildern und die historischen Ereignisse in der
und Schriftstücken wurden im Buch an- Zeit rund um die 1930er bis 1950er Jahre dokumentiert. Zeitzeugen, die
das, was heute im Geschichtsunterricht vermittelt wird, am eigenen Leib erfahren haben,
erzählen von „Krieg und Verfolgung“ in der Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs in
unserer Heimat. Erstmals kommen auch sogenannte „Russenkinder“ zu Wort.
„Im Zuge meiner Arbeiten am
I
dritten Band der ‚Lebensspuren‘ war es
für mich besonders berührend, wie
wichtig den Zeitzeugen die Gelegenheit
war, nach so vielen Jahren endlich ihre
Geschichte erzählen zu können. Bei vielen dieser Gespräche habe ich bemerkt,
wie nahe den Betroffenen die damals
erlebten Schrecken immer noch gehen“, so Dr. Johann Hagenhofer, Autor
sowie Herausgeber der Bücher „Lebensspuren “, Professor für Geschichte
und Geographie und ehemaliger Direktor des Bundesgymnasiums in Wiener
Neustadt.
10 Jahre MUBA Museum für Baukultur Neutal
ORF-Frühschoppen mit Karl Kanitsch, am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 ab 10:00 Uhr
ie schnell die Zeit vergeht. Am 22.Mai 2005 wurde
unter großer Beteiligung der Neutaler Bevölkerung
und vieler Ehrengäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik
von LR Helmut Bieler gemeinsam mit Bundeskanzler a.D.
Dr. Fred Sinowatz unser Museum für Baukultur in Neutal eröffnet. Seither sind 10 Jahre vergangen.
Dieses 10-Jährige Bestandsjubiläum wollen wir am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 ab 10:00 Uhr, im Rahmen eines
ORF-Frühschoppens mit Karl Kanitsch feiern. Die
Z` ammgsuacht` n werden, wie im Vorjahr, wieder für gute
Stimmung sorgen.
W
Heuer werden sie vom Musikverein Dörfl Unterstützung erhalten. Dazu möchten wir schon jetzt
recht herzlich einladen.
Für Jung und Alt wird es LKW-Oldtimerfahrten
geben. Auch „Ziegelschlagen“ wird möglich sein.
In einer Festschrift wollen wir die 10 Jahre des
Bestehens unseres Museums mit interessanten
Bildern von den vielen Besuchern der Veranstaltungen, der Sonderausstellungen, von den Auszeichnungen und den ehrenamtlichen Helfern
dokumentieren.
FEUERWEHR
15
Jahreshauptdienstbesprechung und
erfolgreicher Wissenstest der Neutaler Einsatzkräfte
Jahreshauptdienstbesprechung
A
m 7. März führte die freiwillige Feuerwehr im
TED ihre Jahreshauptdienstbesprechung
durch. Ortskommandant Heidenreich konnte neben
den zahlreichen Feuerwehrmitgliedern Bgm. LAbg.
Erich Trummer, die Beiräte Manuela Wessely und
Christian Godowitsch sowie Abschnittsbrandinspektor Otmar Kuzmits, begrüßen. Mit Power Point
Präsentationen konnten die Feuerwehrfunktionäre
eine beeindruckende Leistungsschau vermitteln.
Die Feuerwehr Neutal hatte im Jahr 2014 insgesamt 6 Brandeinsätze, 25 technische Einsätze, sowie zahlreiche Hilfeleistungen zu absolvieren. Der
feierliche Rahmen wurde auch genützt, um Günther Berghöfer zur Erringung des Funkleistungsabzeichens in Bronze zu gratulieren. Auch Bürgermeister LAbg. Erich Trummer würdigte die positive
Leistungsbilanz.
Wissenstest
B
gm. Erich Trummer und Kommandant Wolfgang Heidenreich konnten am 21.März über
300 Jugendliche mit ihren Betreuern, sowie zahlreiche Vertreter des Bezirkskommandos, mit OBR
Martin Reidl an der Spitze, beim Wissenstest im
Feuerwehaus Neutal begrüßen. Bei diesem Test
wird das Wissen zu feuerwehrspezifischen Themen
abgeprüft. Die Neutaler Jugendlichen hatten sich
mit ihren Betreuern Hans Hafenscher, Günther
Berghöfer und Wolfgang Goldnagel seit Jahresbeginn akribisch auf diesen Wettbewerb vorbereitet
und konnten alle Kategorien mit Bravour meistern.
I
Die Tennissaison 2015 steht vor der Tür
n der Wintermeisterschaft 2014/2015
kämpfen die Damen noch um den 3.
Platz, während die Herren 1 um Obmann
Andreas Predl noch den 2ten Platz in
Reichweite haben. Die Herren mussten
sich bisher nur der Mannschaft aus Neufeld geschlagen geben, während die Damen bereits 2 Spiele abgeben mussten.
Im Jahr 2015 geht der ASKÖ TC Neutal
wie im letzten Jahr mit 3 Herren-, 2 Damen- und 1 Seniorenmannschaft an den
Start. Die erste Mannschaft der Damen
schaffte im letzten Jahr den Klassenerhalt und tritt daher abermals in der höchsten Spielklasse des Burgenlandes an. Die
Auslosung brachte 3 Heimspiele, sodass
auch heuer wieder jede Menge Damenspitzentennis in Neutal zu sehen sein wird.
Die ersten Matches gehen bereits am
Nachmittag des 3. Mai über die Bühne.
Die Frühjahrsinstandsetzung der Tennisanlage wird voraussichtlich Mitte April abgeschlossen sein, sodass die Freiluftsaison
nach dem Osterwochenende eingeläutet
werden kann.
Einer erfolgreichen
Saison 2015 auf der
Anlage des Vereins
steht somit nichts
mehr im Wege. Das
Team des ASKÖ TC
Neutal freut sich bereits auf die neue Saison und hofft, zahlreiche Aktive, aber
auch Zuseher, auf der
Anlage begrüßen zu
dürfen.
Sämtliche Informationen bzgl. Kindertraining und Meisterschaftsspielen finden sie
wie gewohnt auf unserer Homepage unter www.neutal.tennisplatz.info!
Druck: Degendorfer Druck / Weppersdorf
IMPRESSUM Herausgeber: SPÖ NEUTAL, 7343 NEUTAL
An pfiff zu r Frü h ja h rssa ison u n serer Fu ßba l l er
In der Winterpause hat man
sich beim ASKÖ Neutal dazu
entschlossen sowohl die Qualität als auch die Quantität zu
erhöhen. Nach den ersten
drei Frühjahrsrunden ist bei
den Spielen der Kampfmannschaft eine Steigerung nicht
zu übersehen. Allerdings
agiert das Team bisher leider
glücklos und musste drei bittere Niederlagen einstecken.
M
it nur fünf Punkten auf dem Konto
musste man nach der schwachen
Herbstrunde reagieren. Die drei ungarischen Legionäre Adam Takacs, Daniel Bezdi und Robi Takacs haben den Verein
ebenso verlassen wie Marco Rathmanner
(Unterfrauenhaid) und Rene Magyar
(Stoob). „Darauf wurde mit der Verpflichtung des kroatischen Legionär-Trios Marko Kikic, Darije Vucinic und Toni Sesar
reagiert. Mit Robert Bausz aus Schattendorf kam ein wichtiger Routinier und mit
Christoph Röhrer ein junger Abwehrmann“, so die sportliche Leitung.
Alle Spieler haben sich schnell in die
Mannschaft eingefügt. „Die Burschen sind
charakterlich wirklich absolut top. Schon
beim Trainingslager im Feber hat man ge-
sehen, dass die Chemie stimmt“, versichert Trainer Michael Payer. Noch nicht
stimmig sind die Ergebnisse. Gegen Zemendorf (1:2), Wiesen (1:2) und Oberpullendorf (1:3) gab es drei teilweise wirklich
unglückliche Niederlagen. Fehlendes Spielglück macht der Mannschaft zu schaffen.
„Man kann unserer Truppe nicht viel vorwerfen. Wir waren in jedem Spiel nicht nur
auf Augenhöhe, sondern phasenweise klar
besser. Wir betreiben viel Aufwand, werden aber momentan nicht dafür belohnt“,
beschreibt Trainer Payer die bisher gezeigten Leistungen.
Trotz der prekären Tabellensituation als
Schlusslicht wird der Blick nach vorne gerichtet. „Wir werden weiter an unserem
Ziel Klassenerhalt arbeiten. Solange es
rechnerisch möglich ist, geben wir in jedem Training und auch im Spiel Vollgas.
Auch wenn es sich komisch anhört, aber
die Mannschaft zeigt sich stark verbessert“, so der Kommentar der Sportleitung. Erfreulich ist die Tatsache, dass
zwei Nachwuchsspieler ihr Debüt für den
ASKÖ Neutal feiern durften. Tormann
Philipp Wessely (16) stand gegen Oberpullendorf in der „Ersten“ 90 Minuten auf
dem Platz und Maximilian Thiess (14) war
gegen Wiesen erstmals in der Reserve am
Ball.
Damit es in Zukunft auf und abseits des
Platzes weiter aufwärts geht, bekam der
Fußballverein auf der SPÖ Jahreshauptversammlung von Bgm. Erich Trummer, eine von Landeshauptmann Hans Niessl zu
Verfügung gestellte, zusätzliche Vereinsförderung von 3000 Euro, zu der jährlichen Förderung seitens der Gemeinde
überreicht. Der Vereinsvorstand sagt
Danke, für diese großzügigen Unterstützungen!
EI N LAD U N G
BURGENLANDFEST
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DAS BESTE TEAM
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ab 1la4ß: 0ab012:0U0 Uhrhr
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