WIR NEUTALER ORTSPÖST j u n g m od ern d yn a m i sch n eu ta l eri sch E i n S e rvi ce d e r S PÖ N e u t a l - Au sg a b e 3/2 0 1 5 La n d t a g s w a h l M i t I h rer St i m m e d en erfol g rei ch en Weg fortsetzen ! m eh r a u f Sei te 4 2 GEMEINDE KOMMENTAR VON BGM. ERICH TRUMMER Neutal ist mit Landeshauptmann Niessl gut gefahren N icht das Erzählte reicht, son- Hans Niessl und sein Team hat sich dern das Erreichte zählt", sagte also ausgezahlt! Jetzt geht es darum, das Team Niessl einmal der Münchmit unserer Kan"In den letzten ner Bürgermeister didatin Susi RathChristian Ude 5 Jahren haben wir manner wieder zu und ich denke, das vom Land über 5,7 Mio. unterstützen, um stimmt zu 100 %! diesen erfolgreiEuro Unterstützung Unsere Gemeinde chen Weg fortsetkonnte sich in erhalten." zen zu können. diesem Sinne in guter Zusammenarbeit mit dem Land unter Landeshauptmann Hans Niessl hervorragend entwickeln. Enorm viele Projekte konnten wir mit Unterstützung des Landeschefs in Neutal verwirklichen. Ob bei Gemeindeprojekten wie Freibad, Aufbahrungshalle, Hochwasserschutz oder bei Betriebsansiedelungen und bei vielem anderen mehr - wir haben vom Landeschef immer ein offenes Ohr und großzügige finanzielle Unterstützung erhalten! Die große Unterstützung der NeutalerInnen bei der letzten Landtagswahl für LH " Neue Betriebsansiedlung! D as gute Einvernehmen zwischen der in Neutal bereits ansässigen Unternehmerfamilie Hermann Rathmanner und der Gemeinde trägt weiter Früchte und bringt wieder neue Jobs nach Neutal. Intensive Verhandlungen und Vorbereitungen konnten nun erfolgreich abgeschlossen werden. Die Firmengruppe Rathmanner hat von der Gemeinde für die Übersiedelung und den Ausbau der Firmen "Logic line" und "Work up" ca. 2,4 ha Betriebsfläche erworben und wird Büro-, Produktionsund Lagerräume errichten. Im Zuge der Expansion dieser Betriebe werden in den nächsten Jahren auch wieder viele neue Arbeitsplätze entstehen. Neue Jobchancen für NeutalerInnen bleibt weiter das Ziel der Gemeinde. Bürgerbefragung 2015 Gemeinsam Neutal gestalten! Soziales Wohnen für Neutaler sehr wichtig Im Rahmen der Bürgerbefragung sprachen sich die Neutaler klar für ein soziales Wohnangebot für Senioren als auch für Junge aus. Ein Gemeinderatsbeschluss wurde daraufhin bereits gefasst! E ine betreute Seniorenwohngemeinschaft, in der unsere älteren Mitbürger mit mehr Lebensfreude und mit sozialer Sicherheit gemeinsam wohnen können und eine Seniorentagesheimstätte zur Entlastung von zu Hause pflegenden Angehörigen, sollen das Herzstück des einzigartigen Sozialprojektes sein. Die Planung zu diesem Pilotprojekt läuft nach dem eindeutigen Bürgerauftrag und einem entsprechenden Grundsatzbeschluss im Gemeinderat auf Hochtouren. Damit die wichtigen Sozialkontakte gefördert werden, sollen im Obergeschoss Wie wichtig erachten Sie ein von der Gemeinde initiiertes und finanziell unterstütztes Projekt „Soziales Wohnen“ mit betreuten Seniorengemeinschaftswohnungen und einer Seniorentagesstätte? generationsübergreifende leistbare Startwohnungen entstehen. Das Projekt soll in einer Bürgerversammlung gemeinsam weiterentwickelt werden. Neutal hat eine lebendige und engagierte Dorfgemeinschaft! So wie schon bisher gestalten die Bürger mit der aktuellen Befragung ihre Zukunftsgemeinde kräftig mit (über 73 % Beteiligung). Und sie tun das besonders bei den Fragen zum künftigen Sozialangebot in ihrer Gemeinde mit einer sozialen Handschrift. Für den Gemeinderat ist das eine wichtige Entscheidungshilfe und ein klarer Auftrag! * 570 Personen sagen, dass sie ein Projekt "Soziales Wohnen" wollen. * 91 Personen sagen, dass sie in ihrer Familie einen Pflegebedarf haben. * 226 Personen sagen, dass sie so ein Sozialangebot in Anspruch nehmen würden. Bitte vormerken: Bürgerversammlung Projektvorstellung/-diskussion "Soziales Wohnen Neutal" 14.Juni 2015/14 Uhr, Mehrzwecksaal 3 GEMEINDE Beim Tag der offenen Tür in der Kinderkrippe interessierten sich viele Neutaler Eltern mit ihren Sprösslingen für das Angebot. Qualitätsoffensive Kinderbetreuung Bgm. Trummer: "Für uns ist ist. Deshalb startet die Geeine hochwertige u. moderne benslauf meinde gemeinsam mit den VerantKinderbildung sehr wichtig!“ wortlichen des Kinderbetreuungszen- D Ziel: Qualitätssicherung für Kinder & Eltern ie fortschrittliche Kinderbildung und Kinderbetreuung ist der Gemeinde sehr viel wert. Rund 1600,- Euro pro Kind und Jahr werden dafür zusätzlich zum Elternbeitrag und der Landesförderung von der Gemeinde aufgewendet. Studien belegen ganz klar, dass eine frühzeitige und hochwertige Kinderbildung sehr wichtig für den weiteren Le- Schulische Tagesbetreuung wird eingeführt D er Elternabend zur Projektpräsentation "Schulische Tagesbetreuung" in der Volksschule belegt eine enorm hohe Nachfrage nach diesem modernen Kinderbildungsangebot. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, dass ab September 2015 diese Qualitätssteigerung in der Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder eingeführt wird. Investitionen in Personal und Infrastruktur Die Weiterbildung des Personals und der Personalaufwand insgesamt sowie die Anpassung der räumlichen Infrastruktur werden von der Gemeinde eingeplant. Neutal setzt mit diesem hochwertigen Bildungsangebot einen weiteren Baustein für die Zukunftsgemeinde. trums und der Volksschule eine Qualitätsoffensive. Die Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder wird mit einer schulischen Tagesbetreuung weiterentwickelt und im gesamten Kinderbetreuungsbereich wird ein Qualitätsmanagement eingeführt, so wie das im Bildungs-, Gesundheitsund Pflegebereich bereits üblich ist. Ihre Stimme für LH Hans Niessl, das Team Burgenland und Neutals Kandidatin Susanna Rathmanner LH Hans Niessl ist in die Politik gegangen, um den Menschen zu helfen. Er ist täglich im Land unterwegs - bei den Menschen. Sein Wort zählt, nicht nur im Burgenland, sondern österreichweit. Das Burgenland ist der Aufsteiger unter Österreichs Bundesländern. Bei der Landtagswahl am 31.Mai mit an seiner Seite: Neutals Kandidatin Susanna Rathmanner. (Jeder mögliche Einsatzort soll im Erstfall binnen 10 Minuten von den Blaulichtorganistionen erreicht werden) • Freiwilligkeit absichern (Regelungen der Dienstfreistellung und Entgeldfortzahlung) Rot-Gold-Garant für's Burgenland Das Burgenland soll weiterhin ein Bundesland sein, das von anderen gelobt und respektiert wird: • Ganzjahrestourismus für mehr Arbeitsplätze • Naturschutz auf höchstem Niveau • Leistbare Daseins-Vorsorge für alle • Ausbau des Breitbandinternets • Pendlerinfrastruktur verbessern Garantiert für sie da! Neutals Kandidatin, Susanna Rathmanner Hans Niessl und das SPÖ-Team Burgenland sind... • Die Burgenländer sollen von den neuen Jobs profitieren • Faire Einkommen zum Leben Sicherheitsgarant Das Burgenland ist der Aufsteiger unter für's Burgenland Durch ihren Job als Trafikantin hat sie täglichen Kontakt mit allen Generationen und Berufsgruppen. Aber auch ihr langjähriges Engagement in der Ortsgemeinschaft macht Susanna Rathmanner zur perfekten Neutaler Kandidatin. Mit viel Einsatz und guten Ideen setzt sie sich mit voller Kraft für unser Heimatland ein. Besonders wichtig sind Susi unter anderem: • Familie • Frauen • Beschäftigung 50+ Zukunftsgarant für's Burgenland Auf Initiative von Hans Niessl wendet das Burgenland jedes Jahr 21,5 Millionen Euro für die Sicherheit auf. Dabei geht es um den Schutz von Leib und Leben, • Gratisnachhilfe für alle aber auch von Eigentum, im um• Ausbildungsgarantie fassenden Sinn: Förderung der • Moderne Kommunikation Blaulichtorganisationen (Feuer• Forschung ankurbeln wehr, Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund, Polizei, ua.). Erfolgsgarant für's Burgenland Seit Hans Niessl Landeshauptmann ist, Darüber hinaus soll das Burwurden durchschnittlich pro Jahr 1.000 genland noch sicherer werden: neue Arbeitsplätze geschaffen. Das soll • Mehr PolizistInnen weiter fortgesetzt werden und bis 2020 • Kriminalität grenzüberschreitend bekämpfen Vollbeschäftigung erreicht werden: den österreichischen Bundesländern. Wirtschaftsmeister und Exportsieger. Wir sind Bildungsaufsteiger - vom Schlusslicht ins Spitzenfeld der Bildung: • 2,75 Milliarden Euro für neue Jobs • 10-Minuten Garantie NEUTALER WAHLINFO w ähle n n e h e g r e l a t u e N Wir Wahllokal: Hauptstraße 49 Öffnungszeiten: 1 . Wahltag: 2. Wahltag: (Pfarramt) Fr. 22. Mai / 1 8-20 Uhr So. 31 . Mai / 07-1 4 Uhr 5 POLI TI K 73,15% Rücklauf bei Bürgerbefragung - Danke an alle Neutaler D en Neutalerinnen und Neutalern ist es sehr wichtig, die unmittelbare Lebensbedingungen direkt mitgestalten zu können. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass knapp drei Viertel aller Neutaler an der diesjährigen Fragebogenaktion teilgenommen haben. Dafür ein ganz aufrichtiges Danke. "Wir habe schon immer gewusst, dass die Neutaler an ihrer Zukunft sehr interessiert sind, von der extrem hohen Beteiligung waren wir aber dennoch überrascht!" sagt Ortsparteiobmann Johann Pinter bei der Sichtung der Fragebögen. Besonders erfreulich ist auch, dass alle Bevölkerungsschicht und Altersgruppen an der BürgerInnenbefragung teilgenommen haben. Die gesamte Ortschaft arbeitet somit an der Zukunft unserer Heimatgemeinde aktiv mit. Die einzelnen Ergebnisse werden nun analysiert, besprochen und in nächster Zukunft an die Bevölkerung kommuniziert. Des weiteren sind sie die Basis für die weitere Arbeit der Sozialdemokratie im Neutaler Gemeinderat für alle Neuterinnen und Neutaler. Nochmals Danke für ihre aktive Mitarbeit. Mit voller Kraft für das Team Burgenland und Susi Rathmanner I n ein paar Tagen entscheiden wir Burgenländer über die Zukunft unseres Heimatlandes. Wir alle können gemeinsam stolz sein. Durch den Fleiß und den Einsatz der Mensch in unserem Land haben wir uns von einem landwirtschaftlich organisierten Land am Eisernen Vorhang in den letzten Jahrzehnten zu einem Gewerbe- Industrie- und Technologieland entwickelt. Die Rahmenbedingungen dazu haben sozialdemokratische Landeshauptleute geschaffen. Neutal kann als Musterbeispiel dieser Entwicklung gesehen werden. Wer den erfolgreichen burgenländischen Weg weiterhin haben will, muss SPÖ und Hans Niessl wählen. Unser Landeshauptmann ist ein Garant dafür, dass Politik für die Menschen in unserem Land gemacht wird und nicht für Konzerne und Agrarriesen. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Stimme für die SPÖ und Landeshauptmann Hans Niessl. Weiters bitte ich Sie unserer Neutaler Kandidatin Susanna Rathmanner Ihre Vorzugsstimme zu geben. Arbeiten statt Selbstinszenierung Schein und Sein: Bekanntlich liegen oft das Versprochene und die Wirklichkeit sehr weit auseinander. Über die abgebildete Betteinladung bzw. die wirkliche Sacharbeit von Patrik Fazekas kann sich deshalb jeder Bürger und jede Bürgerin seine bzw. ihre eigene Gute Nacht Sacharbeit Meinung bilden. • Im Jahr 2015 war er noch bei keiner Gemeinderatssitzung dabei. • Bei insgesamt 234 Tagesordnungspunkten seit der letzten Gemeinderats- wahl 2012 gab es von ihm keine einzige Wortmeldung. • Im Gegensatz zu seinen ÖVP-Kollegen Josef Geissler und Reinhold Igler, die sich sehr konstruktiv in die Zusammenarbeit mit dem SPÖ-Team für Neutal einbringen, war Fazekas auch bei den für die Jugend, die Senioren, die Familien und für die ArbeitnehmerInnen ganz wichtigen Gemeinderatsbeschlüssen vom 8. Mai 2015 für folgende Projekte abwesend: o Betreute Seniorenwohngemeinschaft und Seniorentagesheimstätte Neutal o Errichtung von leistbaren Startwohnungen für Junge o Qualitätsoffensive Kinderbetreuung: Einführung schulische Tagesbetreuung o Neue Betriebsansiedlung für zusätzliche Jobs Sacharbeit mit d en M enschen u nd fü r d ie M enschen z ähl t! Für ÖVP-Chef Steindl steht nur sein eigener Nutzen im Vordergrund. Er würde auch einer instabile Mehrfach-Koalition zustimmen und sagt: "Der Landtag wählt den Landeshauptmann und nicht das Volk." (im Kurier vom 13.06.2013). Damit sagt er klar, dass er die Wählerinnen und Wähler umgehen will!? Landeshauptmann Hans Niessl ist dagegen in die Politik gegangen um den Manschen zu helfen. Er sagt klar seine Meinung und steht auch dazu. Er ist nicht umsonst der Beliebteste unter den österreichischen Landeshauptleuten im eigenen Land. Hans Niessl hat sich zum Beispiel gemeinsam mit der SPÖ Burgenland für eine Steuerentlastung eingesetzt. Jetzt ist sie umgesetzt, durchschnittlich 1.000 Euro pro Jahr für jeden Arbeitnehmer/jede Arbeitnehmerin, insgesamt 5 Milliarden für kleinere und mittlerer Einkommen. Daher kann jeder Hans Niessl aber auch unsere Susi Rathmanner mit einer Vorzugsstimme direkt wählen. Dafür bedanke ich mich jetzt schon bei Ihnen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch für das sensationelle Feedback bei unserer Bürgerinnenbefragung. Es ist uns eben in Neutal sehr wichtig, die Meinung der Ortsbevölkerung regelmäßig zu erfragen. Die Ergebnisse werden wie bisher in unsere Arbeit für Neutal einfließen, dafür steht das Team der SPÖ Neutal. 6 Bezirkskandidatinnen zum Autocafe in Neutal D ie Landtagskandidatinnen waren am 24. und 25. April auf Bezirkstour. Es wurde vor allen größeren Geschäften Halt gemacht, um mit den Menschen vor Ort das eine oder andere Gespräch zu führen. LAbg. Bgm. Klaudia Friedl, Susanna Rathmanner, Claudia Pingitzer und Claudia Prieber legten auch in Neutal einen Zwischenstopp ein und teilten kleine Wahlgeschenke aus. Alle, die vor Ort waren, wurden auf Kaffee und Kuchen eingeladen. Neutaler Frauen feierten gemeinsam Muttertag Z ur traditionellen Muttertagsfeier, lud das Team der SPÖ Frauen, unter der Leitung von Frauenvorsitzender Susi Rathmanner, alle Frauen und Mütter ein. Unter den vielen Besucherinnen wurde der Hausherr von Neutal Bgm. LAbg. Erich Trummer, sowie Bundesrat a.D. Hans Payer, Ehrenobmann Erich Rosenits und Ehrenobfrau Magdalena Handlhofer begrüßt. Die Kindergarten- und Volksschulkinder aus Neutal eröffneten mit einem gemeinsamen Lied für ihre Liebsten die Feier. Die kleinen Künstler waren die Stars unserer Feier! Susi Rathmanner bedankte sich bei den Direktorinnen Conny Grill und Hildegard Resch, sowie bei der Kindergartenleiterin Gabi Schütz und Vera Balaskovits für das tolle Rahmenprogramm. Susanna Rathmanner im Gespräch über Kandidatur, Gemeinde und Privates Den erfolgreichen Neutaler Weg für die Menschen weiter fortsetzen Ortspöst: Susi, der Wahlkampf geht dem Ende zu. Was hast du aus dieser Erfahrung mitgenommen. Susi: Eine stressige, aber trotzdem schöne Zeit mit vielen neuen Eindrücken, die ich durch die Menschen in unserer Ortschaft und im ganzen Bezirk gemacht habe, wird mir immer positiv in Erinnerung bleiben. Ortspöst: Im Gemeindevorstand von Neutal bist du auch für das Waldbad zuständig. Welche Akzente konntest du dort setzen? Susi: Von der Planung bis zur Fertigstellung war ich stets voll eingebunden. Bei den Umbauarbeiten war ich fast täglich vor Ort um mir ein Bild über den Fortschritt unserer Freibadanlage zu machen. Das Endergebnis kann sich sehen lassen. Ortspöst: Was ist für heuer geplant? Wann geht die Saison los? Susi: Der Sommer kann kommen! Das Freibad wird am 22.Mai geöffnet. Das Personal ist startbereit, und wir freuen uns auf unsere Gäste. Hoffentlich wird es eine warme, aber vor allem unfallfreie Badesaison. Ortspöst: Du kandidierst auch für den burgenländischen Landtag. Was waren deine Beweggründe? Susi: So eine Entscheidung trifft man nicht von einer Sekunde auf die andere. Aber es ist schon eine sehr große Wertschätzung, besonders als Frau, so eine Chance zu bekommen. Neutal war und ist mit unseren Spitzenmandataren Franz Resch und Erich Trummer im Landtag stark vertreten. Vielleicht wird mir durch die bevorstehende Wahl auch die Möglichkeit gegeben diesen erfolgreichen Neutaler Weg fort zu setzen. Ortspöst: Du wurdest beim Superwahlkonvent Ende Jänner in Nikitsch an die vierte Stelle der Bezirksliste gewählt. Hast du damit gerechnet? Susi: Gehofft. Denn diesen Superwahlkonvent hat es zuvor noch nicht gegeben. Das war für uns alle Neuland und sehr spannend. Es ist schon eine große Ehre im Bezirk als 2. platzierte Frau auf der Bezirksliste stehen zu dürfen. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen, die mir dieses Vertrauen geschenkt ha- viel unterwegs gewesen und habe mit ben, bedanken. den unterschiedlichsten Menschen interessante Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft. Ortspöst: Viele Leute finden dich natürlich und sympathisch. Was sagst du dazu? Ortspöst: Ein sehr originelles GiveSusi: Man kann sich ja selber keine Lor- Away sind deine RathMANNER beeren umbinden, aber ich glaube, dass Schnitten. Wie bist du darauf gekomich den Kontakt zu allen Generationen men? schätze und pflege. Denn wer mich Susi: Diese Idee kam nicht von mir. Bei kennt, weiß, dass mir der Umgang mit unserer heurigen Klausur in Pöllau, wo den Jugendlichen genauso viel Spaß sehr viele Jugendliche teilgenommen macht wie mit den Junggebliebenen, haben, war es Julia Wessely, die mir als auch mit der älteren Generation. diesen Vorschlag machte. Allen Anwesenden gefiel dieser Vorschlag sehr gut und auch ich war sofort hell auf begeistert. Ortspöst: Du warst auch in jedem Neutaler Haus. Was sind deine Erkenntnisse daraus. Susi: Hausbesuche haben für unser SPÖ-Team einen hohen Stellenwert. Es ist sehr wichtig mit den Menschen das Gespräch zu suchen um den sozialen Kontakt zu pflegen. Ortspöst: Du hast immer ein offenes Ohr. Können die Leute auch zu dir kommen bzw. wie können sie mit dir kommunizieren? Susi: Ich bin täglich, durch meine Arbeit in unserer Trafik, mit Menschen aller Alters- und Arbeitsgruppen in Kontakt, wo sehr viele Probleme und Anliegen an mich herangetragen werden. Wenn ich nicht direkt helfen kann, bin ich immer bereit es an die richtige Stelle weiter zu leiten. Ortspöst: Andere meinen, du bist arbeitsam und richtig neutalerisch? Susi: Ich hab mich noch nie vor der Arbeit gescheut und soweit es meine Möglichkeit zulässt, helfe ich gerne, wo ich kann. Natürlich bin ich neutalerisch. Durch meine Verwandten, Freunde und vor allem durch meine Familie und mei- Ortspöst: Was ist dein Anliegen an die nen Beruf in der Trafik ist Neutal der bevorstehende Wahl? Mittelpunkt meines Lebens. Susi: Ich bitte alle Erstwähler, Jugendliche und Sie geschätzte NeutalerInnen Ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen Ortspöst: Woher kommt deine soziale und würde mich über jede VorzugsstimEinstellung? me freuen. Susi: Die wurde mir schon in die Wiege gelegt. Soweit ich mich zurück erinnern kann, war meine gesamte Familie der Ortspöst: Eine abschließende Frage. Sozialdemokratischen Partei sehr ver- Was machst du am 31. Mai am Abend? bunden. Susi: Durchatmen. (lacht) Wie auch immer das Ergebnis ausfällt, auf jeden Fall werde ich mit meiner Familie und allen, Ortspöst: Der gesamte Bezirk soll dich die mich während des Wahlkampfes unkennen lernen. Wie gehst du das an? terstützt haben, den Abend ausklingen Susi: Durch den Wahlkampf bin ich sehr lassen. Arbeit für die Burgenländer - Bestbieter statt Billigstbieter LH Hans Niessl am 1.Mai in Deutschkreutz E s s t e h t 4 4 z u 4 4 % . S c h w a rz B l a u h a t 4 4 P ro z e n t , d i e S o z i a l d e m o kr a t i e h a t 4 4 P r o z e n t . U n d g l a u b t m i r d a s : We n n d i e d i e Ch a n ce h a ben , d a n n m a ch en d i e d a s a u c h . D a n n s o rg e n s i e d a fü r, d a s s d i e s e Wa c ke l ko a l i t i o n , u n d we n n s i e n u r ei n J a h r l a n g h ä l t, zu s ta n d e ko m m t " , s a g t e N i e s s l . H Hans Niessl hat in seinem Statement das große Ziel der Sozialdemokratie für die nächsten fünf Jahre formuliert: Das Team Bezirk Oberpullendorf: Neutals Susi steht für • Familie • Frauen • Beschäftigung 50+ "Mein Ziel ist klar: Jedes Jahr 1.000 neue Arbeitsplätze und bis zum Jahr 2020 Vollbeschäftigung im Burgenland. Wir wollen in erster Linie, dass Burgenländerinnen und Burgenländer von neuen Jobs im Land profitieren. Dafür haben wir viele Maßnahmen bereits umgesetzt: Vom Arbeitsmarktschutzschirm gegen Lohndumping, über Bau auf Burgenland bis zu zahlreichen Qualifizierungsmaßnahmen." Bis 2020 steht dafür ein umfangreiches Investitionsprogramm zur Verfügung: "2,75 Milliarden! werden Land, Bund und EU im Burgenland bis 2020 investieren", so Niessl. Niessl warnte aber auch davor, sich vor der Ein Auszug der Neutaler Abordung von jung bis älter. Seit Jahren Fahnenträger - David Stocker Landtagswahl am 31. Mai zurückzulehnen! L NEUTAL AM WORT Wie hat sich das Burgenland in den letzten 5 Jahren entwickelt? ANDREA KNAHR MIRSAD GASHI DANIELA TRUMMER NICOLE SIMON Das Burgenland ist in den letzten Jahren zum Bildungsaufsteiger Österreichs geworden. Die Zahl der Maturanten ist immens gestiegen. Die zahlreichen Fachhochschulen tragen zu den Erfolgszahlen bei. Durch die Vielzahl an Schulen im Burgenland steht einer guten Ausbildung nichts mehr im Wege. Die Entwicklung des Burgenlandes ist sehr positiv. Zahlreiche Jungfamilien siedeln sich im Burgenland an. Viele Förderungen durch das Land erleichtern die Entscheidung. Niedrige Finanzierungsbeiträge statt hoher Genossenschaftsanteile, günstige Bauplätze, leistbare Starterwohnungen - dass alles sind Voraussetzungen für diese sehr gute Entwicklung. JOHANN BALASKOVICS Das Burgenland konnte sich in den letzten fünf Jahren sehr erfolgreich entwickeln. Durch diverse Förderungen bleiben junge Leute in den Orten, wo sie zu Hause sind. Leistbare Hausplätze und Wohnbauförderungen lassen sogar einen sehr hohen Zuzug in unserer Gemeinde erkennen. Das Burgenland ist sicher das Bundesland, welches die größte Entwicklung verbuchen kann. Durch die zahlreichen Betriebe in unserer Gemeinde und die dadurch entstandenen Arbeitsplätze ist das Burgenland zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort geworden. Als Jungunternehmer kann ich diesen Aufschwung nur begrüßen. Die Entwicklung im Burgenland ist nicht zu übersehen. In der Kinderbetreuung ist das kleine Burgenland auf den ersten Platz gestiegen. Jedes Kind hat seinen sicheren Kindergartenplatz. Die Kinderbetreuungsförderung finde ich für eine sehr gute Initiative seitens des Landes Burgenland. ANGELA KUNDICS Sehr gut hat sich das Burgenland entwickelt. Die Sanierungsoffensive halte ich persönlich für einen wichtigen Schritt. Für den Tausch alter Heizungen auf innovative, energiesparende Anlagen können Förderungen beantragt werden. Durch diese geförderten Produkte können Energieverbrauch und Schadstoffausstoß verringert werden. MUSEUM FÜR BAUKULTUR NEUTAL 9 Arbeiterkammer & LH Hans Niessl zum Tag der Arbeit im MUBA B ereits zum neunten Mal hat die Arbeiterkammer Burgenland kurz vor dem 1. Mai zu einem „Empfang zum Tag der Arbeit“ eingeladen. Heuer fand diese traditionelle Veranstaltung bei uns im Museum für Baukultur in Neutal statt. An der Spitze der Ehrengäste konnte AKPräsident Alfred Schreiner neben Landeshauptmann Hans Niessl und den Landesräten Verena Dunst und Dr. Peter Rezar 1 0 JAHRE auch den Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft Bau-Holz NR Josef Muchitsch begrüßen. „Als Arbeitnehmervertretung pflegen wir unsere Kontakte und unser Netzwerk zu den Betriebsräten, Funktionären und den Verantwortlichen in Politik und Verwal- tung. Gemeinsam bemühen wir uns, im Interesse der burgenländischen ArbeitnehmerInnen zu arbeiten", sagte AK-Präsident Alfred Schreiner in seiner Begrüßung. Themen bei den Statements der Ehrengäste waren die Lohnsteuerreform und der Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. LH Hans Niessl verwies auf die vielen Bemühungen des Landes, faire Arbeitsplätze im Burgenland zu schaffen und abzusichern: „Die Wertschöpfung, die Arbeitsplätze und das Geld sollen im Burgenland bleiben.“ NR Josef Muchitsch betonte, dass viele burgenländische Initiativen in diesem Bereich jetzt auch bundesweit umgesetzt werden: „Wir wollen faire Vergaben von öffentlichen Aufträgen, weil damit einheimische Arbeitsplätze gesichert werden. Mit dem neuen Vergabegesetz, das jetzt umgesetzt wird, wird es gelingen, unseriöse Subunternehmerketten und anonymes Preisdumping zurückzudrängen.“ Das MUBA-Team sorgte für die Betreuung und Bewirtung der zahlreichen Gäste, die aus dem gesamten Burgenland nach Neutal angereist waren. Die Besucher waren begeistert vom Ambiente im MUBA und dem würdigen Rahmen, den unser Museum diesem Empfang der AK Burgenland zum „Tag der Arbeit“ verlieh und ließen sich auch von den frischen Temperaturen nicht beeinträchtigen. Die Zuweisung der Parkmöglichkeiten wurde von unseren Feuerwehrleuten, die Verpflegung der Gäste von „Da Buki“, übernommen. Es gab ausschließlich positive Resonanzen und viele Gäste bestätigen, dass sie gerne wieder in unser MUBA und nach Neutal kommen werden. O R F- Frü h sch o p p e n m i t Ka rl Ka n i tsch Pfingstsonntag Küche / Ausschank 24. Mai Mittage sse n ab 1 0:00 Uhr Aktivitäten kü hle G e tränke Vino the k Kaffe e / Me hlsp e ise Musik D ie Zámmgsu acht´ n Mu sikve re in D ö rfl LKW O ldtime rfahrt Zie ge lschlage n Fe stschrift 10 N E U TALE R J U GEN D N E WS P h i l i p p Le i t n e r Fü h re rsch e i n a u sbi l d u n g i n d i e Sch u l e M obilität ist heute lebensnotwendig. Für einen Großteil der Bevölkerung ist das Leben und Überleben untrennbar mit der Möglichkeit von A nach B zu kommen verbunden. Das Burgenland ist eine ländliche Region, wo der öffentliche Verkehr nicht so flächendeckend wie in einer Großstadt funktioniert und auch gar nicht funktionieren kann. Obwohl im Sinne der Nachhaltigkeit der Umstieg auf alternative Transportmittel auf lange Sicht ohne Zweifel notwendig sein wird, muss man den Tatsachen der Gegenwart ins Auge sehen: Das Auto ist im Burgenland nach wie vor das wichtigste Transportmittel und wird das auch noch lange Zeit bleiben. Diese Tatsache spielt auch für junge Menschen eine große Rolle. Mittlerweile gibt es kaum noch eine Stellenbeschreibung, in der nicht mindestens ein B-Führerschein verlangt wird. Doch der Führerschein ist für viele keine Selbstverständlichkeit mehr. Statt ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit zu sein, stellt der Führerschein heute für viele Jugendliche die erste schwerwiegende finanzielle Belastung in ihrem Leben dar. Denn der Führerschein ist heute so teuer, wie noch nie. Die Ursache dafür liegt, in Regionen wie unseren, nicht zuletzt darin, dass es im Bereich der privaten Fahrschulen kaum Konkurrenz zwischen den Unternehmen gibt. Die Fahrschulen nutzen die Tatsache, dass die jungen Menschen, aufgrund der Notwendigkeit des Führerscheins und der mangelnden Alternativen, auf sie angewiesen sind, aus. Sie können ihre Preise erhöhen, ohne dass ihnen jemals die Kundschaft ausgehen wird. Da aber Mobilität ein wichtiges Gut ist, mit dem nicht schamlos gewirtschaftet werden soll, wollen wir, als Teil der SJ Burgenland, dieser Entwicklung entgegentreten. Wir finden, dass der Führer- schein heute Teil der Allgemeinbildung ist und deshalb die Theorieausbildung nicht in die Hände privater Unternehmen, sondern in die Schulen gehört. Deshalb fordern wir jetzt das „Freifach Führer- schein“ in allen Schulen, um jungen Menschen finanzielle Bürden zu nehmen und ihnen Mobilität zu ermöglichen. Wi r j u n g e n N e u ta l e r u n t e rs t ü t z e n u n d w ä h l e n S u s i Wir jungen Neutaler unterstützen Neutals Kandidatin Susi Rathmanner, wo es nur geht. Auch bei den Hausbesuchen - Susi besucht ja bekanntlich jeden Neutaler Haushalt - bekommt sie die entsprechende Hilfe. Dieses Mal gibt es für die Neutaler Jungwähler einen USB-Ladestecker fürs Auto. gt ÄN D ERN ?!?!? n i r b G L O F R E s a w s a WA RUM so ll man e tw N D !!! D as macht do ch N IEMA ringe n ?? sb vo r alle m WA S so ll da 11 PENSIONISTEN Neutaler Pensionisten auf Ausflug A m 23. April starteten Obmann Johann Wegscheidler und 34 Teilnehmer einen Ausflug. Erstes Ziel dieses Tages war das ORF-Zentrum am Künigelberg in Wien. Mit einer Backstageführung konnten viele Informationen rund um das „Fernsehn‘‘ vermittelt werden. Danach stand einer gemütlichen Mittagspause im Gösserbräu nichts mehr im Wege. Weiter gings zum Stift Heiligenkreuz. Der Stiftshof mit der Dreifaltigkeitssäule und die mittelalterliche Abteikirche sind frei zugängig. Das eigentliche Zentrum des Klosters wurde bei einer Führung erkundet. Danach wurde die Gruppe in Zweiersdorf in der Mohr- Sedler Fruchtwelt erwartet. Eine Verkostung von Fruchtsäften, Most, Cyder und einer kommentierten Destillat- Verkostung stand nun auf dem Programm. Der Reiseabschluss fand bei einem Heurigen in Stegschandl statt. Clubnachmittag der Pensionisten "Unsere Susi nimmt sich für die NeutalerInnen immer Zeit! Auch im Terminstress des Wahlkampfs. Sie ist und bleibt eine bodenständige Neutalerin - für die Menschen, mit den Menschen!" B gm. LAbg. Erich Trummer und Frauenvorsitzende Susi Rathmanner statteten den Pensionisten einen Besuch ab. Neben Karten spielen und gemütlichen Plaudereien mit unseren rüstigen Neutalern, wurden sie mit Kaffee und hausgemachten Köstlichkeiten bewirtet. „Hoffentlich gibt es diese Clubnachmittage noch, wenn ich einmal in Pension bin, scherzt Susi, „dann hab ich sicher mehr Zeit für ein Kartenspiel.“ Die Neutaler Pensionisten 12 NEUTALER CHRONIK Mai - Juni 50. Geburtstag Tima Julius Gyula Theodor Kery-Straße 49 75. Geburtstag 18.Mai 55. Geburtstag Maschler Marlene Theodor Kery-Straße 79 Eigner Gertraud Feldgasse 36 Müller Georg Feldgasse 6 Grössing Margarete Badgasse 9 Bauer Sabine Regina Erlenweg 22 Stg.2/3 Bayer Martina Melitta Theodor Kery-Straße 66 Steininger Annemarie Badgasse 23 11.Mai 6.Jun. 14.Jun. 17.Jun. 18.Jun. 21.Jun. 23.Jun. 60. Geburtstag Giefing Johann Neugasse 22 Dr. Rathmanner Peter Am Nußfeld 25 Payer Gerhard Theodor Kery-Straße 26 Loidl Friedrich Feldgasse 12/5 Lipp Siegfried Anton Hauptstraße 96 Mag. Dr. Koth Maria Theodor Kery-Straße 44 14.Mai 21.Mai 7.Jun. 12.Jun. 15.Jun. 20.Jun. 65. Geburtstag Kollarits Franz Am Nußfeld 1 70. Geburtstag Winkler Gerlinde Waldgasse 17 Prokopetz Johann Badgasse 31 29.Jun. 21.Jun. 25.Jun. 72. Geburtstag Simon Brigitte Theodor Kery-Straße 98 Dominkovits Inge Maria Theodor Kery-Straße 48 Badgasse 48 31.Mai 25.Jun. Fasanenweg 2 84. Geburtstag 4.Mai 13.Mai 30.Mai 8.Jun. 9.Jun. 9.Jun. 13.Jun. 23.Jun. 29.Jun. 76. Geburtstag Steiner Helmut Am Nußfeld 38 Kautz Maria Theodor Kery-Straße 9 Kroh Theresia Lahngasse 10 8.Jun. 24.Jun. 26.Jun. 77. Geburtstag Rathmanner Herta Berggasse 1 Trummer Anna Hauptstraße 5 Felber Harald Erlenweg 22 Stg.2/1 Marton Erna Badgasse 11 1.Jun. 6.Jun. 15.Jun. 26.Jun. Badgasse 15 16.Jun. Maidl Magdalena Badgasse 2 Jenko Janez Theodor Kery-Straße 13 Kraft Anna Kirchengasse 11/1 22.Jun. 22.Mai 5.Jun. 86. Geburtstag Hodec Franz Theodor Kery-Straße 19 Dominkowitsch Maria Am Nußfeld 54 Wegscheidler Margarethe Hauptstraße 3 Feymann Christine 4.Mai 19.Mai 9.Jun. 17.Jun. 89. Geburtstag Thiess Anna Fasanenweg 15 12.Mai 90. Geburtstag 16.Mai 92. Geburtstag Berger Magdalena Hauptstraße 60 Rathmanner Lorenz Hauptstraße 63 23.Mai 17.Jun. G e b u rt Jacqueline Lang & Christoph Herzog 22.Mai 5.Jun. 19.Jun. Theodor Kery-Straße 50 Sohn Felix Helmut 23.Mrz. Hauptstraße 17 Sohn Max 16.Apr. Denise Brandlhofer & Kniesz Simon Hochzeit Beate Kern & Daniel Trimmel 14.Jun. 19.Jun. Bahngasse 2 5.Mai Badgasse 9 15.Mai Karin Maurer & Marco Grössing 25. Hochzeitsjubiläum Bettina & Johann Pinter Mühlwiese 1 4.Mai Feldgasse 26a 4.Mai Badgasse 30 19.Mai Badgasse 28 22.Jun. Margit & Jenö Szabo 24.Jun. 16.Jun. 85. Geburtstag Breitholzgasse 7 79. Geburtstag Rozenits Erna Theodor Kery-Straße 83 Reiner Ida 78. Geburtstag Dominkovits Theresia Badgasse 21 Rathmanner Ernestine Hauptstraße 19 Kreiner Aloisia Biribauer Franz Neugasse 2 Jaindl Alois Am Nußfeld 8 83. Geburtstag 74. Geburtstag Ing. Pfnier Frank Hauptstraße 2 Breitholzgasse 4 73. Geburtstag Unger Gerlinde Kainzbauer Horst Adolf Kurze Gasse 1 Felnhofer Ingrid Augasse 5 Trummer Anna Hauptstraße 90 Schätzel Ingrid Maria Theodor Kery-Straße 52 Godovitsch Peter Theodor Kery-Straße 39 Payer Theresia Badgasse 20 Walter Gerlinde Hohlweggasse 11 Bayer Theresia Theodor Kery-Straße 66 Wegscheidler Johann Hildegard & Markus Resch Rosemarie & Lorenz Godovitsch Tra u e r Wurz Alois Ziegelofensiedlung 3 Rathmanner Alois 30.Mrz. Feldgasse 28 7.Apr. Badgasse 27 18.Apr. Hohlweggasse 16 29.Apr. Lex Josef Böhme Hildegard NEUTALER CHRONIK Wir gratulieren Franz Reiter zum 80. Geburtstag Die SPÖ Neutal gratuliert Peter Kollarits zum 50. Geburtstag Die SPÖ Neutal gratuliert Hubert Kruckenfellner zum 70. Geburtstag Die SPÖ Neutal gratuliert Stefan Kustor zum 50. Geburtstag GRILLFEST fü r alle N e u tale r r M U h R U T N 0 I E Z 0 A . L A 2 M I . Z 2 3 - SO 2 . 00 Z / a S 6: LAT 1 FP R O D DAS TEAM N EU TAL LADET ZU R H ALBZEITBILAN Z a ll e N e u t a le r b e i d ie s e a u f d ie G e t rä n ke e in . m Fe s t - Grillspezialitäten Hendl, Ripperl, Würstl vom Grillwagen - ALLE GETRÄNKE GRATIS!!! 1 - Kaffee & Mehlspeise Entenrennen - Musik im Bach 13 14 4000 Besucher beim Burgenlandfest mit LH Hans Niessl S e n s a t i o n e l l e s B u rg e n l a n d f e s t i n d e r I n f o r m h a l l e i n O b e r wa r t . Z u d i e s e m Fe s t l u d u n s e r L H H a n s N i e s s l d i e B u rg e n l ä n d e r I n n e n a m 1 1 . A p r i l . M i t e i n e m t o l l e n S h o w p r o g ra m m , a b e r a u c h m i t p ro m i n e n t e n U n t e rs t ü t z e rn a u s W i r t s c h a f t u n d U n t e rh a l t u n g w u rd e d e r N a c h m i t t a g e rö ff n e t . B e i m E i n t re ffe n d e s Te a m B u rg e nl a n d i m g ro ß e n To u rb u s g a b e s m i n ute n l a n g e n Appl a u s. H a n s N i e s s l s t i m m t e d i e B u rg e n l ä n d e r a u f d i e ko m m e n d e L a n d t a g s wa h l e i n . Be i m a n sch l i e ße n d e n S m a l l ta l k u n te r d e n v i e l e n G ä s t e n w u rd e e i f r i g d i s ku t i e r t , w i e m o d e r n u n s e r B u rg e n l a n d g e w o rd e n i s t , u n d w i e d e r Z u ku n f t s p l a n 2 0 2 0 u m g e s e t z t w i rd . "J e d e m d e r H a n s N i e s s l n i c h t w ä h l t , d e m i s t d a s B u rg e n l a n d e g a l ! " E i n G a s t i n O b e r wa r t Schulungszentrum Neutal: 40jährige Erfolgsgeschichte Das Burgenländische Schulungszentrum (BUZ) feiert in diesem Jahr sein 40. Bestandsjubiläum. Der Festakt am 7. Mai 2015 zeigte diese burgenländische Erfolgsgeschichte in Neutal im Rückspiegel. V orstandsvorsitzender Hofrat DI Hans Godowitsch konnte viele Ehren- und Festgäste im BUZ am Hans-Nießl-Platz begrüßen und gemeinsam mit den Beschäftigten, Kursteilnehmern und zahlreichen NeutalerInnen das große Bestandsjubiläum feiern. Viele Neutaler und Neutalerinnen erinnerten sich als ehemalige oder aktuelle MitarbeiterInnen an die Anfangsphase, wo das heutige Schulungszentrum noch ausschließlich ein Umschu- lungszentrum für Elektro- und Metallfacharbeiter war. Erbaut wurde es 1974 (Inbetriebnahme 1975) unter Bürgermeister LAbg. Franz Resch, der schon sehr früh erkannte, dass diese Institution nicht nur eine Bildungsstätte ist, sondern besonders ein Arbeitsplatzmotor für unsere Gemeinde werden wird. Das Burgenländische Schulungszentrum wurde unter Bgm. Josef Thiess, der viele Jahre auch Vorstandsmitglied war, kräftig ausgebaut und sowohl die Zahl der Kursteilnehmer wie auch der Beschäftigten stieg. Mit Geschäftsführer Gerhard Glöckl entwickelte sich das Schulungszentrum in Neutal als eines der größten und wichtigsten Aus- und Weiterbildungszentren in Ostösterreich. Die Gemeinde Neutal ist, so wie die Burgenländische Landesregierung, das Arbeitsmarktservice, die Arbeiterkammer und die Wirtschaftskammer, Vereinsträger des Schulungszentrums, dessen Vorsitzender seit bereits über 13 Jahren Vz-Bgm. a.D. Hofrat DI Hans Godowitsch ist. In dieser Zeit und unter Bürgermeister LAbg. Erich Trummer wurde insgesamt dreimal enorm in den Ausbau des Schulungszentrums investiert, sodass heute rund 75 Beschäftigte für einen der wichtigsten Wirtschaftsstandortfaktoren arbeiten: gut ausgebildete Fachkräfte. Das Aus- und Weiterbildungsangebot unter dem jetzigen Geschäftsführer Mag. (FH) Christian Vlasich ist, nach dem Bedarf des Arbeitsmarktes, sehr breit gefächert. Für Lehrlinge und nicht mobile Kursteilnehmer steht ein Wohnheim mit rund 70 Betten zur Verfügung. Das BUZ hat heute rund viermal so viel Nutzfläche wie bei der Inbetriebnahme im Jahr 1975. An dieser Entwicklung des BUZ, mit der fast Verzehnfachung der Kursteilnehmer seit den Anfangsjahren, ist auch die positive arbeitsmarktpolitische Entwicklung Neutals zum mittelburgenländischen Wirtschaftszentrum ablesbar. IMPRESSUM Herausgeber: SPÖ NEUTAL, 7343 NEUTAL Druck: Degendorfer Druck / Weppersdorf 15 LR D r. Peter Reza r sp en d et n eu en M a t c h b a l l u n d n i m m t A n k i c k vo r Ten n i sm ei stersch a ft vo l l i m G a n g ! A m Wochenende des 2. Mai ist die Sommermeisterschaft mit den ersten Begegnungen gestartet. Mit zwei knappen und zwei deutlichen Niederlagen ist die Bilanz bisher mehr als durchwachsen. Im Laufe der nächsten Wochen sollte sich die Bilanz jedoch deutlich verbessern, da es verletzungs- und urlaubsbedingt doch zu einigen Ausfällen gekommen ist. Mitte Mai startet wieder das wöchentliche Kinder- und Damen 2 bei der ersten Meisterschaftsrunde: v.l.n.r.: Rathmanner Nadine, Godovits Gabi, MF Carina Predl, Predl Elke und Rathmanner Sieglinde Jugendtraining. Spieltag wird wieder der Mittwoch sein. Die Tennistrainingswoche findet dieses Jahr vom 17.-21. August 2015 statt. Bei Interesse finden Sie alle Informationen bzgl. Kosten und Anmeldung auf der Homepage des Vereines unter www.neutal.tennisplatz.info! Ebenso finden Sie hier alle Ergebnisse der aktuellen Meisterschaft! Die Meisterschaft läuft noch bis Ende Juni mit Heimspielen jeden Samstag ab 13 Uhr auf der Tennisanlage! Die Spielerinnen und Spieler würden sich freuen, Sie bei einer der nächsten Meisterschaftspartien als Zuschauer begrüßen zu dürfen. Gesundheits-, und Soziallandesrat Dr. Peter Rezar machte beim Meisterschaftsspiel ASKÖ Neutal gegen ASKÖ Hirm einen Besuch auf der Sportanlage in Neutal. Er übergab der Mannschaft einen Matchball, und führte auch den Anstoß durch. S c h n a p s p rä m i e ru n g Au szei ch n u n g fü r H a ra l d Ra th m a n n er B ei der Burgenländischen Landesprämierung für Schnaps, Most, Säfte und Liköre im Kulturzentrum Eisenstadt konnte sich Harald Rathmanner über ein gutes Ergebnis freuen. Alle 4 eingereichten Proben schafften es in die Medaillenränge. Der Marillenbrand und der Tafelbirnenbrand wurden mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. Für den sortenreinen Zwetschkenbrand von der Hauszwetschke und den Tresterbrand Muskat Ottonel Spätlese konnte jeweils eine Silbermedaille erobert werden. Zudem konnte beim erstmaligen Antreten bei der Schnapsprämierung der Buckligen Welt (Schnaps im Schloss) eine Bronzemedaille für den sortenreinen Mostbirnenbrand von der Scheibelbirne errungen werden. A M o b i l m i t 5 0 + - AR B Ö g i b t Si ch erh ei tsti p ps fü r Au tofa h rer m 9. Mai fand im Mehrzwecksaal in Neutal die Verkehrssicherheitsaktion von ARBÖ Burgenland, Polizei, Rotes Kreuz und Augenvorsorgezentrum statt. Ziel der Kooperation ist, die Zahl der Unfälle der Generation 50+ im Straßenverkehr zu senken und damit einen Beitrag zur Verkehrssicherheit im Burgenland zu leisten. HR DI Hans Godovitsch vom ARBÖ Ortsclub Neutal: "Ich freue mich, dass so viele unser Angebot angenommen haben. Es zeigt sich, dass die Zielgruppe der über 50jährigen immer größer und immer mobiler wird. Dem müssen auch wir als ARBÖ Rechnung zollen und ein verstärktes Angebot legen." LISTENPLATZ 4 TEAM BEZIRK OBERPULLENDORF VOM BESTEN TEAM FÜRS BESTE LAND IHRE STIMME ZÄHLT! 31.MAI
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