Ortspoest_Neutal_Homepage_Mai_2015

WIR NEUTALER
ORTSPÖST
j u n g m od ern d yn a m i sch n eu ta l eri sch
E i n S e rvi ce d e r S PÖ N e u t a l - Au sg a b e 3/2 0 1 5
La n d t a g s w a h l
M i t I h rer St i m m e d en
erfol g rei ch en Weg fortsetzen !
m eh r a u f Sei te 4
2
GEMEINDE
KOMMENTAR VON BGM. ERICH TRUMMER
Neutal ist mit Landeshauptmann
Niessl gut gefahren
N
icht das Erzählte reicht, son- Hans Niessl und sein Team hat sich
dern das Erreichte zählt", sagte also ausgezahlt! Jetzt geht es darum,
das Team Niessl
einmal der Münchmit unserer Kan"In
den
letzten
ner Bürgermeister
didatin Susi RathChristian Ude 5 Jahren haben wir
manner wieder zu
und ich denke, das
vom Land über 5,7 Mio. unterstützen, um
stimmt zu 100 %!
diesen erfolgreiEuro Unterstützung
Unsere Gemeinde
chen Weg fortsetkonnte sich in
erhalten."
zen zu können.
diesem Sinne in
guter Zusammenarbeit mit dem
Land unter Landeshauptmann Hans
Niessl hervorragend entwickeln.
Enorm viele Projekte konnten wir
mit Unterstützung des Landeschefs
in Neutal verwirklichen. Ob bei Gemeindeprojekten wie Freibad, Aufbahrungshalle, Hochwasserschutz
oder bei Betriebsansiedelungen und
bei vielem anderen mehr - wir haben
vom Landeschef immer ein offenes
Ohr und großzügige finanzielle Unterstützung erhalten! Die große Unterstützung der NeutalerInnen bei
der letzten Landtagswahl für LH
"
Neue Betriebsansiedlung!
D
as gute Einvernehmen zwischen
der in Neutal bereits ansässigen
Unternehmerfamilie Hermann Rathmanner und der Gemeinde trägt weiter
Früchte und bringt wieder neue Jobs
nach Neutal. Intensive Verhandlungen
und Vorbereitungen konnten nun erfolgreich abgeschlossen werden. Die
Firmengruppe Rathmanner hat von der
Gemeinde für die Übersiedelung und
den Ausbau der Firmen "Logic line"
und "Work up" ca. 2,4 ha Betriebsfläche
erworben und wird Büro-, Produktionsund Lagerräume errichten. Im Zuge der
Expansion dieser Betriebe werden in
den nächsten Jahren auch wieder viele
neue Arbeitsplätze entstehen. Neue
Jobchancen für NeutalerInnen bleibt
weiter das Ziel der Gemeinde.
Bürgerbefragung 2015
Gemeinsam Neutal gestalten!
Soziales Wohnen für Neutaler sehr wichtig
Im Rahmen der Bürgerbefragung
sprachen sich die Neutaler klar
für ein soziales Wohnangebot für
Senioren als auch für Junge aus.
Ein Gemeinderatsbeschluss
wurde daraufhin bereits gefasst!
E
ine betreute Seniorenwohngemeinschaft, in der unsere älteren
Mitbürger mit mehr Lebensfreude und
mit sozialer Sicherheit gemeinsam
wohnen können und eine Seniorentagesheimstätte zur Entlastung von zu
Hause pflegenden Angehörigen, sollen
das Herzstück des einzigartigen Sozialprojektes sein. Die Planung zu diesem Pilotprojekt läuft nach dem
eindeutigen Bürgerauftrag und einem
entsprechenden Grundsatzbeschluss
im Gemeinderat auf Hochtouren. Damit die wichtigen Sozialkontakte gefördert werden, sollen im Obergeschoss
Wie wichtig erachten Sie ein von der Gemeinde initiiertes und finanziell unterstütztes
Projekt „Soziales Wohnen“ mit betreuten Seniorengemeinschaftswohnungen und einer
Seniorentagesstätte?
generationsübergreifende leistbare
Startwohnungen entstehen. Das Projekt soll in einer Bürgerversammlung
gemeinsam weiterentwickelt werden.
Neutal hat eine lebendige und engagierte Dorfgemeinschaft! So wie
schon bisher gestalten die Bürger
mit der aktuellen Befragung ihre Zukunftsgemeinde kräftig mit (über 73
% Beteiligung). Und sie tun das besonders bei den Fragen zum künftigen Sozialangebot in ihrer Gemeinde
mit einer sozialen Handschrift. Für
den Gemeinderat ist das eine
wichtige Entscheidungshilfe und ein
klarer Auftrag!
* 570 Personen sagen, dass sie ein
Projekt "Soziales Wohnen" wollen.
* 91 Personen sagen, dass sie in
ihrer Familie einen Pflegebedarf
haben.
* 226 Personen sagen, dass sie so
ein Sozialangebot in Anspruch
nehmen würden.
Bitte vormerken:
Bürgerversammlung
Projektvorstellung/-diskussion
"Soziales Wohnen Neutal"
14.Juni 2015/14 Uhr, Mehrzwecksaal
3
GEMEINDE
Beim Tag der offenen Tür in der Kinderkrippe interessierten sich viele Neutaler Eltern mit ihren Sprösslingen für das Angebot.
Qualitätsoffensive Kinderbetreuung
Bgm. Trummer: "Für uns ist
ist. Deshalb startet die Geeine hochwertige u. moderne benslauf
meinde gemeinsam mit den VerantKinderbildung sehr wichtig!“ wortlichen des Kinderbetreuungszen-
D
Ziel: Qualitätssicherung für Kinder & Eltern
ie fortschrittliche Kinderbildung
und Kinderbetreuung ist der Gemeinde sehr viel wert. Rund 1600,- Euro
pro Kind und Jahr werden dafür zusätzlich zum Elternbeitrag und der Landesförderung von der Gemeinde aufgewendet.
Studien belegen ganz klar, dass eine
frühzeitige und hochwertige Kinderbildung sehr wichtig für den weiteren Le-
Schulische Tagesbetreuung wird eingeführt
D
er Elternabend zur Projektpräsentation "Schulische Tagesbetreuung" in der Volksschule belegt eine enorm hohe Nachfrage
nach diesem modernen Kinderbildungsangebot. Der Gemeinderat
hat deshalb beschlossen, dass ab September 2015 diese Qualitätssteigerung in der Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder eingeführt wird.
Investitionen in Personal und Infrastruktur
Die Weiterbildung des Personals und der Personalaufwand insgesamt
sowie die Anpassung der räumlichen Infrastruktur werden von der
Gemeinde eingeplant. Neutal setzt mit diesem hochwertigen Bildungsangebot einen weiteren Baustein für die Zukunftsgemeinde.
trums und der Volksschule eine
Qualitätsoffensive. Die Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder wird
mit einer schulischen Tagesbetreuung weiterentwickelt und im gesamten Kinderbetreuungsbereich wird
ein Qualitätsmanagement eingeführt,
so wie das im Bildungs-, Gesundheitsund Pflegebereich bereits üblich ist.
Ihre Stimme für LH Hans Niessl, das Team Burgenland
und Neutals Kandidatin Susanna Rathmanner
LH Hans Niessl ist in die Politik gegangen, um den Menschen
zu helfen. Er ist täglich im Land unterwegs - bei den Menschen. Sein Wort zählt, nicht nur im Burgenland, sondern
österreichweit. Das Burgenland ist der Aufsteiger unter Österreichs Bundesländern. Bei der Landtagswahl am 31.Mai
mit an seiner Seite: Neutals Kandidatin Susanna Rathmanner.
(Jeder mögliche Einsatzort soll im
Erstfall binnen 10 Minuten
von den Blaulichtorganistionen
erreicht werden)
• Freiwilligkeit absichern
(Regelungen der Dienstfreistellung
und Entgeldfortzahlung)
Rot-Gold-Garant für's Burgenland
Das Burgenland soll weiterhin ein Bundesland sein, das von anderen gelobt und
respektiert wird:
• Ganzjahrestourismus für mehr
Arbeitsplätze
• Naturschutz auf höchstem Niveau
• Leistbare Daseins-Vorsorge für alle
• Ausbau des Breitbandinternets
• Pendlerinfrastruktur verbessern
Garantiert für sie da!
Neutals Kandidatin,
Susanna Rathmanner
Hans Niessl und das
SPÖ-Team Burgenland sind...
• Die Burgenländer sollen von den
neuen Jobs profitieren
• Faire Einkommen zum Leben
Sicherheitsgarant
Das Burgenland ist der Aufsteiger unter für's Burgenland
Durch ihren Job als Trafikantin hat sie
täglichen Kontakt mit allen Generationen
und Berufsgruppen. Aber auch ihr langjähriges Engagement in der Ortsgemeinschaft macht Susanna Rathmanner zur
perfekten Neutaler Kandidatin. Mit viel
Einsatz und guten Ideen setzt sie sich mit
voller Kraft für unser Heimatland ein. Besonders wichtig sind Susi unter anderem:
• Familie
• Frauen
• Beschäftigung 50+
Zukunftsgarant für's Burgenland
Auf Initiative von Hans Niessl
wendet das Burgenland jedes
Jahr 21,5 Millionen Euro für die
Sicherheit auf. Dabei geht es um
den Schutz von Leib und Leben,
• Gratisnachhilfe für alle
aber auch von Eigentum, im um• Ausbildungsgarantie
fassenden Sinn: Förderung der
• Moderne Kommunikation
Blaulichtorganisationen (Feuer• Forschung ankurbeln
wehr, Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund, Polizei, ua.).
Erfolgsgarant für's Burgenland
Seit Hans Niessl Landeshauptmann ist, Darüber hinaus soll das Burwurden durchschnittlich pro Jahr 1.000 genland noch sicherer werden:
neue Arbeitsplätze geschaffen. Das soll • Mehr PolizistInnen
weiter fortgesetzt werden und bis 2020 • Kriminalität grenzüberschreitend bekämpfen
Vollbeschäftigung erreicht werden:
den österreichischen Bundesländern. Wirtschaftsmeister und Exportsieger. Wir sind
Bildungsaufsteiger - vom Schlusslicht ins
Spitzenfeld der Bildung:
• 2,75 Milliarden Euro für neue Jobs
• 10-Minuten Garantie
NEUTALER WAHLINFO
w ähle n
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Wir
Wahllokal:
Hauptstraße 49
Öffnungszeiten:
1 . Wahltag:
2. Wahltag:
(Pfarramt)
Fr. 22. Mai / 1 8-20 Uhr
So. 31 . Mai / 07-1 4 Uhr
5
POLI TI K
73,15% Rücklauf bei Bürgerbefragung -
Danke an alle Neutaler
D
en Neutalerinnen und Neutalern
ist es sehr wichtig, die unmittelbare Lebensbedingungen direkt mitgestalten zu können. Deshalb ist es
umso erfreulicher, dass knapp drei
Viertel aller Neutaler an der diesjährigen Fragebogenaktion teilgenommen
haben. Dafür ein ganz aufrichtiges
Danke. "Wir habe schon immer gewusst, dass die Neutaler an ihrer Zukunft sehr interessiert sind, von der
extrem hohen Beteiligung waren wir
aber dennoch überrascht!" sagt Ortsparteiobmann Johann Pinter bei der
Sichtung der Fragebögen. Besonders
erfreulich ist auch, dass alle Bevölkerungsschicht und Altersgruppen an
der BürgerInnenbefragung teilgenommen haben.
Die gesamte Ortschaft arbeitet somit
an der Zukunft unserer Heimatgemeinde aktiv mit. Die einzelnen Ergebnisse
werden nun analysiert, besprochen und
in nächster Zukunft an die Bevölkerung
kommuniziert. Des weiteren sind sie
die Basis für die weitere Arbeit der Sozialdemokratie im Neutaler Gemeinderat für alle Neuterinnen und Neutaler.
Nochmals Danke für ihre aktive Mitarbeit.
Mit voller Kraft
für das Team
Burgenland und
Susi Rathmanner
I
n ein paar Tagen entscheiden wir Burgenländer über die Zukunft unseres Heimatlandes. Wir alle können gemeinsam stolz sein.
Durch den Fleiß und den Einsatz der Mensch
in unserem Land haben wir uns von einem
landwirtschaftlich organisierten Land am Eisernen Vorhang in den letzten Jahrzehnten
zu einem Gewerbe- Industrie- und Technologieland entwickelt. Die Rahmenbedingungen
dazu haben sozialdemokratische Landeshauptleute geschaffen. Neutal kann als Musterbeispiel dieser Entwicklung gesehen
werden. Wer den erfolgreichen burgenländischen Weg weiterhin haben will, muss SPÖ
und Hans Niessl wählen. Unser Landeshauptmann ist ein Garant dafür, dass Politik für die
Menschen in unserem Land gemacht wird
und nicht für Konzerne und Agrarriesen.
Deshalb bitte ich Sie um Ihre Stimme für die
SPÖ und Landeshauptmann Hans Niessl.
Weiters bitte ich Sie unserer Neutaler Kandidatin Susanna Rathmanner Ihre Vorzugsstimme zu geben.
Arbeiten statt Selbstinszenierung
Schein und Sein: Bekanntlich liegen oft das Versprochene und die Wirklichkeit
sehr weit auseinander. Über
die abgebildete Betteinladung bzw. die wirkliche
Sacharbeit von Patrik
Fazekas kann sich deshalb
jeder Bürger und jede Bürgerin seine bzw. ihre eigene Gute Nacht Sacharbeit
Meinung bilden.
• Im Jahr 2015 war er noch bei keiner Gemeinderatssitzung dabei.
• Bei insgesamt 234 Tagesordnungspunkten seit der letzten Gemeinderats-
wahl 2012 gab es von ihm keine einzige Wortmeldung.
• Im Gegensatz zu seinen ÖVP-Kollegen Josef Geissler und Reinhold Igler,
die sich sehr konstruktiv in die Zusammenarbeit mit dem SPÖ-Team für
Neutal einbringen, war Fazekas auch bei den für die Jugend, die Senioren,
die Familien und für die ArbeitnehmerInnen ganz wichtigen Gemeinderatsbeschlüssen vom 8. Mai 2015 für folgende Projekte abwesend:
o Betreute Seniorenwohngemeinschaft und Seniorentagesheimstätte Neutal
o Errichtung von leistbaren Startwohnungen für Junge
o Qualitätsoffensive Kinderbetreuung: Einführung schulische Tagesbetreuung
o Neue Betriebsansiedlung für zusätzliche Jobs
Sacharbeit mit d en M enschen u nd fü r d ie M enschen z ähl t!
Für ÖVP-Chef Steindl steht nur sein eigener
Nutzen im Vordergrund. Er würde auch einer
instabile Mehrfach-Koalition zustimmen und
sagt: "Der Landtag wählt den Landeshauptmann und nicht das Volk." (im Kurier vom
13.06.2013). Damit sagt er klar, dass er die
Wählerinnen und Wähler umgehen will!? Landeshauptmann Hans Niessl ist dagegen in die
Politik gegangen um den Manschen zu helfen. Er sagt klar seine Meinung und steht
auch dazu. Er ist nicht umsonst der Beliebteste unter den österreichischen Landeshauptleuten im eigenen Land. Hans Niessl
hat sich zum Beispiel gemeinsam mit der
SPÖ Burgenland für eine Steuerentlastung
eingesetzt. Jetzt ist sie umgesetzt, durchschnittlich 1.000 Euro pro Jahr für jeden Arbeitnehmer/jede Arbeitnehmerin, insgesamt
5 Milliarden für kleinere und mittlerer Einkommen.
Daher kann jeder Hans Niessl aber auch unsere Susi Rathmanner mit einer Vorzugsstimme direkt wählen. Dafür bedanke ich mich
jetzt schon bei Ihnen.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle
auch für das sensationelle Feedback bei unserer Bürgerinnenbefragung. Es ist uns eben
in Neutal sehr wichtig, die Meinung der Ortsbevölkerung regelmäßig zu erfragen. Die Ergebnisse werden wie bisher in unsere Arbeit
für Neutal einfließen, dafür steht das Team der
SPÖ Neutal.
6
Bezirkskandidatinnen zum
Autocafe in Neutal
D
ie Landtagskandidatinnen waren am 24. und 25. April auf Bezirkstour. Es wurde vor allen größeren Geschäften Halt gemacht, um mit den Menschen vor Ort das eine oder andere
Gespräch zu führen. LAbg. Bgm. Klaudia Friedl, Susanna Rathmanner, Claudia Pingitzer und Claudia Prieber legten auch in Neutal
einen Zwischenstopp ein und teilten kleine Wahlgeschenke aus. Alle,
die vor Ort waren, wurden auf Kaffee und Kuchen eingeladen.
Neutaler Frauen feierten gemeinsam Muttertag
Z
ur traditionellen Muttertagsfeier, lud
das Team der SPÖ Frauen, unter der
Leitung von Frauenvorsitzender Susi Rathmanner, alle Frauen und Mütter ein. Unter
den vielen Besucherinnen wurde der Hausherr von Neutal Bgm. LAbg. Erich Trummer, sowie Bundesrat a.D. Hans Payer,
Ehrenobmann Erich Rosenits und Ehrenobfrau Magdalena Handlhofer begrüßt.
Die Kindergarten- und Volksschulkinder
aus Neutal eröffneten mit einem gemeinsamen Lied für ihre Liebsten die Feier. Die
kleinen Künstler waren die Stars unserer
Feier! Susi Rathmanner bedankte sich bei
den Direktorinnen Conny Grill und Hildegard Resch, sowie bei der Kindergartenleiterin Gabi Schütz und Vera Balaskovits für
das tolle Rahmenprogramm.
Susanna Rathmanner im Gespräch über Kandidatur, Gemeinde und Privates
Den erfolgreichen Neutaler Weg
für die Menschen weiter fortsetzen
Ortspöst: Susi, der Wahlkampf geht
dem Ende zu. Was hast du aus dieser
Erfahrung mitgenommen.
Susi: Eine stressige, aber trotzdem schöne Zeit mit vielen neuen Eindrücken,
die ich durch die Menschen in unserer
Ortschaft und im ganzen Bezirk gemacht habe, wird mir immer positiv in
Erinnerung bleiben.
Ortspöst: Im Gemeindevorstand von
Neutal bist du auch für das Waldbad zuständig. Welche Akzente konntest du
dort setzen?
Susi: Von der Planung bis zur Fertigstellung war ich stets voll eingebunden. Bei
den Umbauarbeiten war ich fast täglich
vor Ort um mir ein Bild über den Fortschritt unserer Freibadanlage zu machen. Das Endergebnis kann sich sehen
lassen.
Ortspöst: Was ist für heuer geplant?
Wann geht die Saison los?
Susi: Der Sommer kann kommen! Das
Freibad wird am 22.Mai geöffnet. Das
Personal ist startbereit, und wir freuen
uns auf unsere Gäste. Hoffentlich wird
es eine warme, aber vor allem unfallfreie Badesaison.
Ortspöst: Du kandidierst auch für den
burgenländischen Landtag. Was waren
deine Beweggründe?
Susi: So eine Entscheidung trifft man
nicht von einer Sekunde auf die andere.
Aber es ist schon eine sehr große Wertschätzung, besonders als Frau, so eine
Chance zu bekommen. Neutal war und
ist mit unseren Spitzenmandataren
Franz Resch und Erich Trummer im
Landtag stark vertreten. Vielleicht wird
mir durch die bevorstehende Wahl auch
die Möglichkeit gegeben diesen erfolgreichen Neutaler Weg fort zu setzen.
Ortspöst: Du wurdest beim Superwahlkonvent Ende Jänner in Nikitsch an die
vierte Stelle der Bezirksliste gewählt.
Hast du damit gerechnet?
Susi: Gehofft. Denn diesen Superwahlkonvent hat es zuvor noch nicht gegeben. Das war für uns alle Neuland und
sehr spannend. Es ist schon eine große
Ehre im Bezirk als 2. platzierte Frau auf
der Bezirksliste stehen zu dürfen. Ich
möchte mich auf diesem Wege bei allen,
die mir dieses Vertrauen geschenkt ha- viel unterwegs gewesen und habe mit
ben, bedanken.
den unterschiedlichsten Menschen interessante Gespräche geführt und neue
Kontakte geknüpft.
Ortspöst: Viele Leute finden dich natürlich und sympathisch. Was sagst du dazu?
Ortspöst: Ein sehr originelles GiveSusi: Man kann sich ja selber keine Lor- Away sind deine RathMANNER beeren umbinden, aber ich glaube, dass Schnitten. Wie bist du darauf gekomich den Kontakt zu allen Generationen men?
schätze und pflege. Denn wer mich Susi: Diese Idee kam nicht von mir. Bei
kennt, weiß, dass mir der Umgang mit unserer heurigen Klausur in Pöllau, wo
den Jugendlichen genauso viel Spaß sehr viele Jugendliche teilgenommen
macht wie mit den Junggebliebenen, haben, war es Julia Wessely, die mir
als auch mit der älteren Generation.
diesen Vorschlag machte. Allen Anwesenden gefiel dieser Vorschlag sehr gut
und auch ich war sofort hell auf begeistert.
Ortspöst: Du warst auch in jedem Neutaler Haus. Was sind deine Erkenntnisse daraus.
Susi: Hausbesuche haben für unser
SPÖ-Team einen hohen Stellenwert. Es
ist sehr wichtig mit den Menschen das
Gespräch zu suchen um den sozialen
Kontakt zu pflegen.
Ortspöst: Du hast immer ein offenes
Ohr. Können die Leute auch zu dir kommen bzw. wie können sie mit dir kommunizieren?
Susi: Ich bin täglich, durch meine Arbeit
in unserer Trafik, mit Menschen aller Alters- und Arbeitsgruppen in Kontakt, wo
sehr viele Probleme und Anliegen an
mich herangetragen werden. Wenn ich
nicht direkt helfen kann, bin ich immer
bereit es an die richtige Stelle weiter zu
leiten.
Ortspöst: Andere meinen, du bist arbeitsam und richtig neutalerisch?
Susi: Ich hab mich noch nie vor der Arbeit gescheut und soweit es meine Möglichkeit zulässt, helfe ich gerne, wo ich
kann. Natürlich bin ich neutalerisch.
Durch meine Verwandten, Freunde und
vor allem durch meine Familie und mei- Ortspöst: Was ist dein Anliegen an die
nen Beruf in der Trafik ist Neutal der bevorstehende Wahl?
Mittelpunkt meines Lebens.
Susi: Ich bitte alle Erstwähler, Jugendliche und Sie geschätzte NeutalerInnen
Ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen
Ortspöst: Woher kommt deine soziale und würde mich über jede VorzugsstimEinstellung?
me freuen.
Susi: Die wurde mir schon in die Wiege
gelegt. Soweit ich mich zurück erinnern
kann, war meine gesamte Familie der Ortspöst: Eine abschließende Frage.
Sozialdemokratischen Partei sehr ver- Was machst du am 31. Mai am Abend?
bunden.
Susi: Durchatmen. (lacht) Wie auch immer das Ergebnis ausfällt, auf jeden Fall
werde ich mit meiner Familie und allen,
Ortspöst: Der gesamte Bezirk soll dich die mich während des Wahlkampfes unkennen lernen. Wie gehst du das an?
terstützt haben, den Abend ausklingen
Susi: Durch den Wahlkampf bin ich sehr lassen.
Arbeit für die Burgenländer - Bestbieter statt Billigstbieter
LH Hans Niessl am 1.Mai in Deutschkreutz
E s s t e h t 4 4 z u 4 4 % . S c h w a rz B l a u h a t 4 4 P ro z e n t , d i e S o z i a l d e m o kr a t i e h a t 4 4 P r o z e n t . U n d
g l a u b t m i r d a s : We n n d i e d i e
Ch a n ce h a ben , d a n n m a ch en d i e d a s
a u c h . D a n n s o rg e n s i e d a fü r, d a s s
d i e s e Wa c ke l ko a l i t i o n , u n d we n n s i e
n u r ei n J a h r l a n g h ä l t, zu s ta n d e
ko m m t " , s a g t e N i e s s l .
H Hans Niessl hat in seinem Statement
das große Ziel der Sozialdemokratie
für die nächsten fünf Jahre formuliert:
Das Team Bezirk Oberpullendorf: Neutals Susi steht für • Familie • Frauen • Beschäftigung 50+ "Mein Ziel ist klar: Jedes Jahr 1.000 neue
Arbeitsplätze und bis zum Jahr 2020 Vollbeschäftigung im Burgenland. Wir wollen in
erster Linie, dass Burgenländerinnen und
Burgenländer von neuen Jobs im Land profitieren. Dafür haben wir viele Maßnahmen
bereits umgesetzt: Vom Arbeitsmarktschutzschirm gegen Lohndumping, über
Bau auf Burgenland bis zu zahlreichen Qualifizierungsmaßnahmen."
Bis 2020 steht dafür ein umfangreiches Investitionsprogramm zur Verfügung: "2,75 Milliarden! werden Land, Bund und EU im
Burgenland bis 2020 investieren", so Niessl.
Niessl warnte aber auch davor, sich vor der
Ein Auszug der Neutaler Abordung von jung bis älter. Seit Jahren Fahnenträger - David Stocker Landtagswahl am 31. Mai zurückzulehnen!
L
NEUTAL AM WORT
Wie hat sich das Burgenland
in den letzten 5 Jahren entwickelt?
ANDREA KNAHR
MIRSAD GASHI
DANIELA TRUMMER
NICOLE SIMON
Das Burgenland ist in den letzten Jahren zum Bildungsaufsteiger Österreichs geworden. Die Zahl der
Maturanten ist immens gestiegen. Die
zahlreichen Fachhochschulen tragen
zu den Erfolgszahlen bei. Durch die
Vielzahl an Schulen im Burgenland
steht einer guten Ausbildung nichts
mehr im Wege.
Die Entwicklung des Burgenlandes ist
sehr positiv. Zahlreiche Jungfamilien siedeln sich im Burgenland an. Viele Förderungen durch das Land erleichtern die
Entscheidung. Niedrige Finanzierungsbeiträge statt hoher Genossenschaftsanteile, günstige Bauplätze, leistbare
Starterwohnungen - dass alles sind Voraussetzungen für diese sehr gute Entwicklung.
JOHANN BALASKOVICS
Das Burgenland konnte sich in den letzten fünf Jahren sehr erfolgreich entwickeln. Durch diverse Förderungen
bleiben junge Leute in den Orten, wo
sie zu Hause sind. Leistbare Hausplätze
und Wohnbauförderungen lassen sogar
einen sehr hohen Zuzug in unserer Gemeinde erkennen.
Das Burgenland ist sicher das Bundesland, welches die größte Entwicklung
verbuchen kann. Durch die zahlreichen Betriebe in unserer Gemeinde
und die dadurch entstandenen Arbeitsplätze ist das Burgenland zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort
geworden. Als Jungunternehmer kann
ich diesen Aufschwung nur begrüßen.
Die Entwicklung im Burgenland ist
nicht zu übersehen. In der Kinderbetreuung ist das kleine Burgenland
auf den ersten Platz gestiegen. Jedes Kind hat seinen sicheren Kindergartenplatz.
Die Kinderbetreuungsförderung finde ich für eine sehr gute Initiative
seitens des Landes Burgenland.
ANGELA KUNDICS
Sehr gut hat sich das Burgenland entwickelt. Die Sanierungsoffensive halte
ich persönlich für einen wichtigen
Schritt. Für den Tausch alter Heizungen auf innovative, energiesparende
Anlagen können Förderungen beantragt werden. Durch diese geförderten
Produkte können Energieverbrauch
und Schadstoffausstoß verringert werden.
MUSEUM FÜR BAUKULTUR NEUTAL
9
Arbeiterkammer & LH Hans Niessl zum Tag der Arbeit im MUBA
B
ereits zum neunten Mal hat die Arbeiterkammer Burgenland kurz vor
dem 1. Mai zu einem „Empfang zum Tag
der Arbeit“ eingeladen. Heuer fand diese
traditionelle Veranstaltung bei uns im Museum für Baukultur in Neutal statt.
An der Spitze der Ehrengäste konnte AKPräsident Alfred Schreiner neben Landeshauptmann Hans Niessl und den Landesräten Verena Dunst und Dr. Peter Rezar
1 0 JAHRE
auch den Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft Bau-Holz NR Josef Muchitsch
begrüßen.
„Als Arbeitnehmervertretung pflegen wir
unsere Kontakte und unser Netzwerk zu
den Betriebsräten, Funktionären und den
Verantwortlichen in Politik und Verwal-
tung. Gemeinsam bemühen wir uns, im Interesse der burgenländischen ArbeitnehmerInnen zu arbeiten", sagte AK-Präsident Alfred Schreiner in seiner Begrüßung.
Themen bei den Statements der Ehrengäste waren die Lohnsteuerreform und
der Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping.
LH Hans Niessl verwies auf die vielen Bemühungen des
Landes, faire Arbeitsplätze im Burgenland
zu
schaffen und abzusichern: „Die
Wertschöpfung,
die Arbeitsplätze
und das Geld sollen im Burgenland bleiben.“
NR Josef Muchitsch betonte,
dass viele burgenländische Initiativen in diesem
Bereich jetzt auch
bundesweit umgesetzt werden:
„Wir wollen faire
Vergaben von öffentlichen Aufträgen, weil damit einheimische Arbeitsplätze gesichert werden. Mit
dem neuen Vergabegesetz, das jetzt umgesetzt wird, wird es gelingen, unseriöse
Subunternehmerketten und anonymes
Preisdumping zurückzudrängen.“
Das MUBA-Team sorgte für die Betreuung
und Bewirtung der zahlreichen Gäste, die
aus dem gesamten Burgenland nach Neutal angereist waren.
Die Besucher waren begeistert vom Ambiente im MUBA und dem würdigen Rahmen, den unser Museum diesem
Empfang der AK Burgenland zum „Tag
der Arbeit“ verlieh und ließen sich auch
von den frischen Temperaturen nicht beeinträchtigen.
Die Zuweisung der Parkmöglichkeiten
wurde von unseren Feuerwehrleuten, die
Verpflegung der Gäste von „Da Buki“,
übernommen.
Es gab ausschließlich positive Resonanzen und viele Gäste bestätigen, dass sie
gerne wieder in unser MUBA und nach
Neutal kommen werden.
O R F- Frü h sch o p p e n m i t Ka rl Ka n i tsch
Pfingstsonntag
Küche / Ausschank
24.
Mai
Mittage sse n
ab 1 0:00 Uhr Aktivitäten
kü hle G e tränke
Vino the k
Kaffe e / Me hlsp e ise
Musik
D ie Zámmgsu acht´ n
Mu sikve re in D ö rfl
LKW O ldtime rfahrt
Zie ge lschlage n
Fe stschrift
10
N E U TALE R
J U GEN D
N E WS
P h i l i p p Le i t n e r
Fü h re rsch e i n a u sbi l d u n g
i n d i e Sch u l e
M
obilität ist heute lebensnotwendig. Für einen Großteil der Bevölkerung ist das Leben und Überleben
untrennbar mit der Möglichkeit von A
nach B zu kommen verbunden.
Das Burgenland ist eine ländliche Region, wo der öffentliche Verkehr nicht so
flächendeckend wie in einer Großstadt
funktioniert und auch gar nicht funktionieren kann. Obwohl im Sinne der Nachhaltigkeit der Umstieg auf alternative
Transportmittel auf lange Sicht ohne
Zweifel notwendig sein wird, muss man
den Tatsachen der Gegenwart ins Auge
sehen: Das Auto ist im Burgenland nach
wie vor das wichtigste Transportmittel
und wird das auch noch lange Zeit bleiben.
Diese Tatsache spielt auch für junge Menschen eine große Rolle. Mittlerweile gibt
es kaum noch eine Stellenbeschreibung,
in der nicht mindestens ein B-Führerschein verlangt wird. Doch der Führerschein ist für viele keine Selbstverständlichkeit mehr. Statt ein Schritt in
Richtung Unabhängigkeit zu sein, stellt
der Führerschein heute für viele Jugendliche die erste schwerwiegende finanzielle Belastung in ihrem Leben dar.
Denn der Führerschein ist heute so teuer, wie noch nie. Die Ursache dafür liegt,
in Regionen wie unseren, nicht zuletzt
darin, dass es im Bereich der privaten
Fahrschulen kaum Konkurrenz zwischen
den Unternehmen gibt. Die Fahrschulen
nutzen die Tatsache, dass die jungen
Menschen, aufgrund der Notwendigkeit
des Führerscheins und der mangelnden
Alternativen, auf sie angewiesen sind,
aus. Sie können ihre Preise erhöhen, ohne dass ihnen jemals die Kundschaft ausgehen wird.
Da aber Mobilität ein wichtiges Gut ist,
mit dem nicht schamlos gewirtschaftet
werden soll, wollen wir, als Teil der SJ
Burgenland, dieser Entwicklung entgegentreten. Wir finden, dass der Führer-
schein heute Teil der Allgemeinbildung
ist und deshalb die Theorieausbildung
nicht in die Hände privater Unternehmen, sondern in die Schulen gehört. Deshalb fordern wir jetzt das „Freifach
Führer- schein“ in allen Schulen, um jungen Menschen finanzielle Bürden zu nehmen und ihnen Mobilität zu ermöglichen.
Wi r j u n g e n N e u ta l e r
u n t e rs t ü t z e n u n d w ä h l e n S u s i
Wir jungen Neutaler unterstützen Neutals Kandidatin Susi Rathmanner, wo
es nur geht. Auch bei den Hausbesuchen - Susi besucht ja bekanntlich
jeden Neutaler Haushalt - bekommt sie die entsprechende Hilfe. Dieses Mal
gibt es für die Neutaler Jungwähler einen USB-Ladestecker fürs Auto.
gt ÄN D ERN ?!?!?
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WA RUM so ll man e tw
N D !!!
D as macht do ch N IEMA ringe n ??
sb
vo r alle m WA S so ll da
11
PENSIONISTEN
Neutaler Pensionisten auf Ausflug
A
m 23. April starteten Obmann Johann Wegscheidler und 34 Teilnehmer einen Ausflug.
Erstes Ziel dieses Tages war das ORF-Zentrum am
Künigelberg in Wien. Mit einer Backstageführung
konnten viele Informationen rund um das „Fernsehn‘‘ vermittelt werden. Danach stand einer gemütlichen Mittagspause im Gösserbräu nichts
mehr im Wege. Weiter gings zum Stift Heiligenkreuz. Der Stiftshof mit der Dreifaltigkeitssäule
und die mittelalterliche Abteikirche sind frei zugängig. Das eigentliche Zentrum des Klosters
wurde bei einer Führung erkundet. Danach wurde die Gruppe in Zweiersdorf in der Mohr- Sedler
Fruchtwelt erwartet. Eine Verkostung von
Fruchtsäften, Most, Cyder und einer kommentierten Destillat- Verkostung stand nun auf dem
Programm. Der Reiseabschluss fand bei einem
Heurigen in Stegschandl statt.
Clubnachmittag der Pensionisten
"Unsere Susi nimmt sich für die NeutalerInnen immer Zeit! Auch im Terminstress des Wahlkampfs.
Sie ist und bleibt eine bodenständige Neutalerin - für die Menschen, mit den Menschen!"
B
gm. LAbg. Erich
Trummer und Frauenvorsitzende Susi Rathmanner statteten den
Pensionisten einen Besuch ab. Neben Karten
spielen und gemütlichen
Plaudereien mit unseren
rüstigen Neutalern, wurden sie mit Kaffee und
hausgemachten Köstlichkeiten bewirtet.
„Hoffentlich gibt es diese
Clubnachmittage noch,
wenn ich einmal in Pension bin, scherzt Susi,
„dann hab ich sicher
mehr Zeit für ein Kartenspiel.“
Die Neutaler Pensionisten
12
NEUTALER CHRONIK
Mai - Juni
50. Geburtstag
Tima Julius Gyula
Theodor Kery-Straße 49
75. Geburtstag
18.Mai
55. Geburtstag
Maschler Marlene
Theodor Kery-Straße 79
Eigner Gertraud
Feldgasse 36
Müller Georg
Feldgasse 6
Grössing Margarete
Badgasse 9
Bauer Sabine Regina
Erlenweg 22 Stg.2/3
Bayer Martina Melitta
Theodor Kery-Straße 66
Steininger Annemarie
Badgasse 23
11.Mai
6.Jun.
14.Jun.
17.Jun.
18.Jun.
21.Jun.
23.Jun.
60. Geburtstag
Giefing Johann
Neugasse 22
Dr. Rathmanner Peter
Am Nußfeld 25
Payer Gerhard
Theodor Kery-Straße 26
Loidl Friedrich
Feldgasse 12/5
Lipp Siegfried Anton
Hauptstraße 96
Mag. Dr. Koth Maria
Theodor Kery-Straße 44
14.Mai
21.Mai
7.Jun.
12.Jun.
15.Jun.
20.Jun.
65. Geburtstag
Kollarits Franz
Am Nußfeld 1
70. Geburtstag
Winkler Gerlinde
Waldgasse 17
Prokopetz Johann
Badgasse 31
29.Jun.
21.Jun.
25.Jun.
72. Geburtstag
Simon Brigitte
Theodor Kery-Straße 98
Dominkovits Inge Maria
Theodor Kery-Straße 48
Badgasse 48
31.Mai
25.Jun.
Fasanenweg 2
84. Geburtstag
4.Mai
13.Mai
30.Mai
8.Jun.
9.Jun.
9.Jun.
13.Jun.
23.Jun.
29.Jun.
76. Geburtstag
Steiner Helmut
Am Nußfeld 38
Kautz Maria
Theodor Kery-Straße 9
Kroh Theresia
Lahngasse 10
8.Jun.
24.Jun.
26.Jun.
77. Geburtstag
Rathmanner Herta
Berggasse 1
Trummer Anna
Hauptstraße 5
Felber Harald
Erlenweg 22 Stg.2/1
Marton Erna
Badgasse 11
1.Jun.
6.Jun.
15.Jun.
26.Jun.
Badgasse 15
16.Jun.
Maidl Magdalena
Badgasse 2
Jenko Janez
Theodor Kery-Straße 13
Kraft Anna
Kirchengasse 11/1
22.Jun.
22.Mai
5.Jun.
86. Geburtstag
Hodec Franz
Theodor Kery-Straße 19
Dominkowitsch Maria
Am Nußfeld 54
Wegscheidler Margarethe
Hauptstraße 3
Feymann Christine
4.Mai
19.Mai
9.Jun.
17.Jun.
89. Geburtstag
Thiess Anna
Fasanenweg 15
12.Mai
90. Geburtstag
16.Mai
92. Geburtstag
Berger Magdalena
Hauptstraße 60
Rathmanner Lorenz
Hauptstraße 63
23.Mai
17.Jun.
G e b u rt
Jacqueline Lang & Christoph Herzog
22.Mai
5.Jun.
19.Jun.
Theodor Kery-Straße 50
Sohn Felix Helmut
23.Mrz.
Hauptstraße 17
Sohn Max
16.Apr.
Denise Brandlhofer & Kniesz Simon
Hochzeit
Beate Kern & Daniel Trimmel
14.Jun.
19.Jun.
Bahngasse 2
5.Mai
Badgasse 9
15.Mai
Karin Maurer & Marco Grössing
25. Hochzeitsjubiläum
Bettina & Johann Pinter
Mühlwiese 1
4.Mai
Feldgasse 26a
4.Mai
Badgasse 30
19.Mai
Badgasse 28
22.Jun.
Margit & Jenö Szabo
24.Jun.
16.Jun.
85. Geburtstag
Breitholzgasse 7
79. Geburtstag
Rozenits Erna
Theodor Kery-Straße 83
Reiner Ida
78. Geburtstag
Dominkovits Theresia
Badgasse 21
Rathmanner Ernestine
Hauptstraße 19
Kreiner Aloisia
Biribauer Franz
Neugasse 2
Jaindl Alois
Am Nußfeld 8
83. Geburtstag
74. Geburtstag
Ing. Pfnier Frank
Hauptstraße 2
Breitholzgasse 4
73. Geburtstag
Unger Gerlinde
Kainzbauer Horst Adolf
Kurze Gasse 1
Felnhofer Ingrid
Augasse 5
Trummer Anna
Hauptstraße 90
Schätzel Ingrid Maria
Theodor Kery-Straße 52
Godovitsch Peter
Theodor Kery-Straße 39
Payer Theresia
Badgasse 20
Walter Gerlinde
Hohlweggasse 11
Bayer Theresia
Theodor Kery-Straße 66
Wegscheidler Johann
Hildegard & Markus Resch
Rosemarie & Lorenz Godovitsch
Tra u e r
Wurz Alois
Ziegelofensiedlung 3
Rathmanner Alois
30.Mrz.
Feldgasse 28
7.Apr.
Badgasse 27
18.Apr.
Hohlweggasse 16
29.Apr.
Lex Josef
Böhme Hildegard
NEUTALER CHRONIK
Wir gratulieren Franz Reiter zum 80. Geburtstag
Die SPÖ Neutal gratuliert Peter Kollarits zum 50. Geburtstag
Die SPÖ Neutal gratuliert Hubert Kruckenfellner zum 70. Geburtstag
Die SPÖ Neutal gratuliert Stefan Kustor zum 50. Geburtstag
GRILLFEST
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E i n G a s t i n O b e r wa r t
Schulungszentrum Neutal: 40jährige Erfolgsgeschichte
Das Burgenländische Schulungszentrum
(BUZ) feiert in diesem Jahr sein 40. Bestandsjubiläum. Der Festakt am 7. Mai 2015
zeigte diese burgenländische Erfolgsgeschichte in Neutal im Rückspiegel.
V
orstandsvorsitzender Hofrat DI Hans Godowitsch konnte
viele Ehren- und Festgäste im BUZ am Hans-Nießl-Platz begrüßen und gemeinsam mit den Beschäftigten, Kursteilnehmern und zahlreichen NeutalerInnen das große Bestandsjubiläum feiern.
Viele Neutaler und Neutalerinnen erinnerten sich als ehemalige oder aktuelle MitarbeiterInnen an die Anfangsphase, wo das
heutige Schulungszentrum noch ausschließlich ein Umschu-
lungszentrum für Elektro- und Metallfacharbeiter war. Erbaut
wurde es 1974 (Inbetriebnahme 1975) unter Bürgermeister
LAbg. Franz Resch, der schon sehr früh erkannte, dass diese Institution nicht nur eine Bildungsstätte ist, sondern besonders
ein Arbeitsplatzmotor für unsere Gemeinde werden wird.
Das Burgenländische Schulungszentrum wurde unter Bgm. Josef Thiess, der viele Jahre auch Vorstandsmitglied war, kräftig
ausgebaut und sowohl die Zahl der Kursteilnehmer wie auch
der Beschäftigten stieg. Mit Geschäftsführer Gerhard Glöckl
entwickelte sich das Schulungszentrum in Neutal als eines der
größten und wichtigsten Aus- und Weiterbildungszentren in
Ostösterreich.
Die Gemeinde Neutal ist, so wie die Burgenländische Landesregierung, das Arbeitsmarktservice, die Arbeiterkammer und die
Wirtschaftskammer, Vereinsträger des Schulungszentrums,
dessen Vorsitzender seit bereits über 13 Jahren Vz-Bgm. a.D.
Hofrat DI Hans Godowitsch ist. In dieser Zeit und unter Bürgermeister LAbg. Erich Trummer wurde insgesamt dreimal enorm
in den Ausbau des Schulungszentrums investiert, sodass heute
rund 75 Beschäftigte für einen der wichtigsten Wirtschaftsstandortfaktoren arbeiten: gut ausgebildete Fachkräfte. Das
Aus- und Weiterbildungsangebot unter dem jetzigen Geschäftsführer Mag. (FH) Christian Vlasich ist, nach dem Bedarf des Arbeitsmarktes, sehr breit gefächert. Für Lehrlinge und nicht
mobile Kursteilnehmer steht ein Wohnheim mit rund 70 Betten
zur Verfügung. Das BUZ hat heute rund viermal so viel Nutzfläche wie bei der Inbetriebnahme im Jahr 1975.
An dieser Entwicklung des BUZ, mit der fast Verzehnfachung
der Kursteilnehmer seit den Anfangsjahren, ist auch die positive arbeitsmarktpolitische Entwicklung Neutals zum mittelburgenländischen Wirtschaftszentrum ablesbar.
IMPRESSUM Herausgeber: SPÖ NEUTAL, 7343 NEUTAL
Druck: Degendorfer Druck / Weppersdorf
15
LR D r. Peter Reza r sp en d et n eu en
M a t c h b a l l u n d n i m m t A n k i c k vo r
Ten n i sm ei stersch a ft
vo l l i m G a n g !
A
m Wochenende des 2. Mai ist die Sommermeisterschaft mit den ersten Begegnungen gestartet.
Mit zwei knappen und zwei deutlichen Niederlagen ist
die Bilanz bisher mehr als durchwachsen. Im Laufe
der nächsten Wochen sollte sich die Bilanz jedoch
deutlich verbessern, da es verletzungs- und urlaubsbedingt doch zu einigen Ausfällen gekommen ist.
Mitte Mai startet wieder das wöchentliche Kinder- und
Damen 2 bei der ersten Meisterschaftsrunde:
v.l.n.r.: Rathmanner Nadine, Godovits Gabi, MF Carina
Predl, Predl Elke und Rathmanner Sieglinde
Jugendtraining. Spieltag wird wieder der Mittwoch
sein. Die Tennistrainingswoche findet dieses Jahr vom
17.-21. August 2015 statt. Bei Interesse finden Sie alle
Informationen bzgl. Kosten und Anmeldung auf der
Homepage des Vereines unter www.neutal.tennisplatz.info! Ebenso finden Sie hier alle Ergebnisse der
aktuellen Meisterschaft!
Die Meisterschaft läuft noch bis Ende Juni mit Heimspielen jeden Samstag ab 13 Uhr auf der Tennisanlage!
Die Spielerinnen und Spieler würden sich freuen, Sie
bei einer der nächsten Meisterschaftspartien als Zuschauer begrüßen zu dürfen.
Gesundheits-, und Soziallandesrat Dr. Peter Rezar machte beim
Meisterschaftsspiel ASKÖ Neutal gegen ASKÖ Hirm einen
Besuch auf der Sportanlage in Neutal. Er übergab der
Mannschaft einen Matchball, und führte auch den Anstoß durch.
S c h n a p s p rä m i e ru n g
Au szei ch n u n g fü r H a ra l d Ra th m a n n er
B
ei der Burgenländischen Landesprämierung für Schnaps, Most,
Säfte und Liköre im Kulturzentrum Eisenstadt konnte sich Harald Rathmanner über ein gutes Ergebnis freuen. Alle 4 eingereichten Proben schafften es in die Medaillenränge. Der Marillenbrand
und der Tafelbirnenbrand wurden mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. Für den sortenreinen Zwetschkenbrand von der Hauszwetschke und den Tresterbrand Muskat Ottonel Spätlese konnte
jeweils eine Silbermedaille erobert werden.
Zudem konnte beim
erstmaligen Antreten
bei der Schnapsprämierung der Buckligen Welt (Schnaps im
Schloss) eine Bronzemedaille für den sortenreinen
Mostbirnenbrand von
der Scheibelbirne errungen werden.
A
M o b i l m i t 5 0 + - AR B Ö g i b t
Si ch erh ei tsti p ps fü r Au tofa h rer
m 9. Mai fand im Mehrzwecksaal in Neutal die Verkehrssicherheitsaktion von ARBÖ Burgenland, Polizei,
Rotes Kreuz und Augenvorsorgezentrum statt. Ziel der
Kooperation ist, die Zahl der Unfälle der Generation 50+ im
Straßenverkehr zu senken und damit einen Beitrag zur
Verkehrssicherheit im Burgenland zu leisten. HR DI Hans
Godovitsch vom ARBÖ Ortsclub Neutal: "Ich freue mich,
dass so viele unser Angebot angenommen haben. Es zeigt
sich, dass die Zielgruppe der über 50jährigen immer
größer und immer mobiler wird. Dem müssen auch wir als
ARBÖ Rechnung zollen und ein verstärktes Angebot legen."
LISTENPLATZ
4
TEAM BEZIRK OBERPULLENDORF
VOM BESTEN TEAM
FÜRS BESTE LAND
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STIMME
ZÄHLT!
31.MAI