befit@Fe - Bosch Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Hanna Svedic 1 HRL12-Fe | 11.4.2015 | © Robert Bosch GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. befit@Fe - Bosch Gesundheitsmanagement Arbeitskreis Gesundheit Betriebsrat HRL-Fe Bosch BKK BGM-Steuerkreis Ausgewählte Leitungen in Feuerbach 2 HRL12-Fe | 11.4.2015 | © Robert Bosch GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Projekt Gesundheit und Demografie Bildung, Wertvorstellung, Kultur nicht krank / motivationsbedingt krank Arbeitsbedingungen Persönliches Verhalten, Gesundheitsbewusstsein biologisch bedingt Private Verhältnisse Arbeitsbedingungen Private Verhältnisse beeinflussbar Führung 3 Arbeitsplatz /Arbeitsinhalt Arbeitsorganisation tlw. beeinflussbar Kollegen HRL12-Fe | 11.4.2015 | © Robert Bosch GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. nicht beeinflussbar Projekt Gesundheit und Demografie Projektziele 4 Senkung der Krankenquote Mindsetänderung und Sensibilisierung von Führungskräften und Mitarbeitern u.a. zur frühzeitigen Erkennung von gesundheitsgefährdenden Faktoren Teilnahme an gesundheitsfördernden Maßnahmen erhöhen Sensibilisierung und Kompetenzerweiterung von Führungskräften und Mitarbeitern bzgl. Demografie und Gesundheit Erkennen der Stärken und Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiter Optimierung der Arbeit von altersgemischten Teams Steigern des Wohlbefindens und der Zufriedenheit der Mitarbeiter Nutzen von Rückkehrgesprächen kennen und umsetzen können HRL12-Fe | 11.4.2015 | © Robert Bosch GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Projekt Gesundheit und Demografie Verbesserung Gesundheitsquote FeP Motivation Konsequenz Prävention • Seminarkonzept für Führungskräfte - Gesundheit und Führung (inkl. Selbstreflektion) - Rückkehrgespräche • Gesundheitsaudit / –workshops • Maßnahmen Gesundheitsförderung - Physiotherapeut am AP - befit-Aktion „Feuerbach in Bewegung“ - Kurse im befit-Raum • Mitarbeiter Partizipation - Lernstattrunden - Einführung Gesundheitsbotschafter • Kommunikation - Führungskräfte- und BetriebsratsEinbindung - Auftakt bei Betriebsversammlung durch Werkleitung • Rückkehrgespräche in Fachabteilung • Apell und Sensibilisierung Lernstattrunden • Einfordern AU-Bescheinigung und Abmeldung • Rückkehrgespräche in der Personalabteilung • Erfolgsmessung, Reporting, Visualisierung • Positivgespräche in der Fach-/Personalabteilung • Arbeitsrechtliche Schritte • Unfallfreie Werkstatt • BEM und Integrationsteam Voraussetzungen einer hohen Gesundheitsquote • Einhaltung gesetzl./betriebl. Normen, Arbeitsgesetze, Planungsleitfaden • Ausreichend Arbeitsplätze für Mitarbeiter mit Einschränkungen • Ergonomische Arbeitsplätze • Jeder muss gebraucht werden 5 HRL12-Fe | 11.4.2015 | © Robert Bosch GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Gesundheit ist Chefsache „Ein Mensch sagt- und ist stolz daraufer geh in seinen Pflichten auf. Bald aber nicht mehr ganz so munter, geht er in seinen Pflichten unter.“ Eugen Roth Cornelia Schneider, Dipl. Psych./ PT Homburg - Saar www.ggw-homburg.de 6 Den Begriffsnebel lichten PGF BGF BGM www.ggw-homburg.de 7 Gesundheit ist Chefsache • Vorbildfunktion • Gestalter von Arbeitsbedingungen • Führungsverhalten hat direkten Einfluss auf die Gesundheit der MA • „Selbst-Betroffene“ www.ggw-homburg.de Führungskräfteschulung als integraler Bestandteil jedes BGM- Projektes Ziele: • Sensibilisierung für die Zusammenhänge Arbeit und Gesundheit • Verständnis für die Sinnhaftigkeit von BGM • Selbstreflexion des eigenen Gesundheits- und Führungsverhalten • Erste Verhaltensänderungen im Sinne gesundheitsorientierten Führens unabhängig von der Unternehmensgröße www.ggw-homburg.de Biologische Aspekte www.ggw-homburg.de Psychologische Aspekte www.ggw-homburg.de Soziale Aspekte www.ggw-homburg.de Die Herausforderungen • • • • Die Einbettung in die „Gesamtstrategie“ Die Verhaltensänderung „Vom Wissen zum Tun“ Der Praxistransfer Die Nachhaltigkeit www.ggw-homburg.de Evaluation Führungskräfteschulung: Gesundheit ist Chefsache Verbesserungen in verschiedenen Aspekten von •Gesundheitsbezogener Selbstführung •Führungsbezogener Kommunikation •Arbeitsbezogenem Gesundheitsverhalten (Altenhoener, Kohler, Philippi & Alaze; 2013) www.ggw-homburg.de 14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: [email protected] www.ggw-homburg.de Gesundheit und Demografie Backup 16 HRL-Fe Fr. Eckert | 11.4.2015 | © Robert Bosch GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. befit@Fe - Bosch Gesundheitsmanagement milon-Zirkel für Feuerbach Häufiges Auftreten von Muskel- , Rücken- und Gelenkschmerzen bei Mitarbeitern „Bewegung ist die beste Medizin“ befit-Raum Erweiterung des Bewegungsangebots in Feuerbach um einen milon-Zirkel milon-Trainingscenter Infos auch im Bosch Connect: befit@Fe 17 HRL-Fe Fr. Eckert | 11.4.2015 | © Robert Bosch GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
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