Sonntag, 3. Mai 2015, 16.30 Uhr im Begegnungszentrum Serata, Thalwil SerataMusica Lieder mit und ohne Worte Das Ensemble „mit und ohne worte“, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lieder mit und ohne Worte zu interpretieren. In einem abwechslungsreichen Programm präsentieren sie Lieder von Franz Schubert, Johannes Brahms und Ludwig van Beethoven, mit denen sie sich auf eine Reise von Deutschland bis Schottland und Irland begeben. Genießen Sie ein Programm, in dem Melodien ohne Worte Geschichten erzählen, Gedichte musikalisch vorgetragen werden und in dem das Wort die Melodie ergänzt und erfüllt. Dieses Konzert wird durch die Stiftung Serata finanziert. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten Ihr Treffpunkt vor und nach dem Konzert Reservation 044 723 71 18 Wie Melodien zieht es Mir leise durch den Sinn, Wie Frühlingsblumen blüht es, Und schwebt wie Duft dahin. Doch kommt das Wort und fasst es Und führt es vor das Aug', Wie Nebelgrau erblasst es Und schwindet wie ein Hauch. Der Beginn des Liedes „Wie Melodien zieht es...“ von Johannes Brahms beschreibt, dass eine Melodie nicht zwingend Worte benötigt um einen Ausdruck zu finden. Ja, dass Worte bestimmte Momente sogar stören könnten. Wie oft können wir erleben, dass ein Gedanke, in Worte gekleidet, nicht genau das ausdrückt, was wir wiedergeben wollen? Wie oft werden Worte missverstanden, missgedeutet? Lieder ohne Worte, das hört sich erst einmal etwas irritierend an, da wir Lieder normalerweise mit gesungenen Texten in Verbindung bringen. Aber schon Felix Mendelssohn Bartholdy hat den Wert von Liedern, die ohne Worte etwas ausdrücken, erkannt und eine seiner berühmtesten Klavierstücksammlung so genannt. Wenn Sie den Liedern in unserem Programm nun folgen und die Melodien mit und ohne Worte erhören, können Sie beobachten wie jedes einzelne Stück Ihnen ganz unterschiedliche Geschichten erzählt. Mit und ohne Worte... Das Ensemble „mit und ohne worte“, bestehend aus der Flötistin Caroline Werba-Spicher, der Pianistin Eleonora Em, der Cellistin Katharina Weissenbacher und dem Sänger (Bariton) Patric Ricklin, haben es sich zur Aufgabe gemacht, Lieder mit und ohne Worte zu interpretieren. In einem abwechslungsreichen Programm präsentieren sie Lieder von Franz Schubert, Johannes Brahms und Ludwig van Beethoven, mit denen sie sich auf eine Reise von Deutschland bis Schottland und Irland begeben. Neben Werken von Johannes Brahms, die zum einen original gesungen und ebenso vom Violoncello gespielt werden, haben sie auch Bearbeitungen für Soloinstrumente wie die „Trocknen Blumen“ aus Schuberts „Schöner Müllerin“ für Querflöte und Klavier und Lieder in kammermusikalischer Besetzung im Repertoire. Genießen Sie ein Programm, in dem Melodien ohne Worte Geschichten erzählen, Gedichte musikalisch vorgetragen werden und in dem das Wort die Melodie ergänzt und erfüllt. Programm Franz Schubert (1797-1828) „Die Forelle“ Lied und Variationen für Bariton, Flöte, Cello und Klavier Franz Schubert „Trockne Blumen“ (aus „Die schöne Müllerin“) Lied und Variationen für Bariton, Flöte, und Klavier Franz Schubert/ Franz Liszt (1811-1886) „Gretchen am Spinnrade" für Klavier solo Franz Schubert „Auf dem Strom" - für Bariton, Cello, Klavier Johannes Brahms (1833-1897) „Wie Melodien zieht es" – und „Sapphische Ode" - für Cello und Klavier Johannes Brahms „Wiegenlied" – für Bariton und Klavier Johannes Brahms „Gestillte Sehnsucht" – für Bariton, Cello und Klavier Ludwig van Beethoven (1770-1827) aus „Schottische, irische und walisische Lieder" 3. Faithfu‘ Johnie 7. Enchantress, farewell 8. Bonny Laddie, Highland Laddie 13. Sunset www.misseleonora.com www.katharina.weissenbacher.name www.patric-ricklin.ch
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