Pfarreiblatt Schwyz Einsiedeln Bennau Egg Euthal Gross Trachslau Willerzell 18. April bis 1. Mai 2015 9 Persönlich Jubiläen nutzen Wiedergewählt, Zentralpräsident Xaver Vogel (links), verabschiedet, Albert Rüst, Präsident der Kommission des Monatsmagazins Treffpunkt. Bild: zVg KAB Rückenwind für KAB-Neuausrichtung Um weiterhin die ethische Stimme zu sein, hat der Zentralvorstand der KAB Schweiz Ende 2014 das Projekt der Neuausrichtung in Angriff genommen. Weniger Sektionen, weniger Mitglieder, aber der Tradition verpichtet und von der Gegenwart herausgefordert. Die Katholische Arbeitnehmerinnen- und ArbeitnehmerBewegung (KAB), die katholische Sozialbewegung der Schweiz, reagierte bereits mit Strukturanpassungen, Sparmassnahmen und Reformprojekten. Mit dem Wandel zeigt sich aber auch, dass weitere Schritte notwendig sind. «Die KAB und das Sozialinstitut wollen ihre Botscha mit einer exiblen und optimierten Organisationsform, getragen von der Basis und konzentriert auf Projekte, umsetzen», betonte Zentralpräsident Xaver Vogel. «Wir wollen die Werke weiterführen, aber Kräe bündeln und Synergien schaffen, das Gedankengut der christlichen Sozialethik und der katholischen Soziallehre wirksam einbringen, aber das Tätigkeitsfeld und Kooperationen prüfen, die Organisationsform anpassen und die Kommunikation verbessern. Und es muss uns gelingen, mittelfristig die Finanzierung zu sichern.» Extern begleitet wird das Projekt OKAB von Res Marty. Die nanziellen Verluste der Jahre 2013 und 2014 sowie die dezitären Budgets für 2015 und 2016 haben an der DV für engagierte Voten gesorgt. Nicht verabschiedet wurde das Budget 2016. Für die Mitglieder der Sektionen, Einzelmitglieder und Gremien der KAB Schweiz ndet am 21. Mai dieses Jahres in Luzern eine Informationsveranstaltung statt. Xaver Vogel, Menzberg, wurde für weitere zwei Jahre als Zentralpräsident wiedergewählt. Bestätigt wurde auch Hans Gisler, Attinghausen. w Weitere Informationen: www.kab-schweiz.ch; www.sozialinstitut-kab.ch Im Jahr 2015 begehen wir viele Jubiläen: wir gedenken dem 700. Jahrestag der Schlacht bei Morgarten, erinnern uns an die Schlacht von Waterloo 1815 und an das Ende des 2. Weltkrieges vor 70 Jahren. Was macht den Kern solcher Jubiläen aus? Etwa die Erkenntnis, dass Gewalt doch ein notwendiges Mittel der Konfliktlösung darstellt? Oder stehen der Heldenmut und die Verwegenheit der Sieger im Vordergrund? Wer nur auf die Sieger schaut, nutzt letztlich nicht die Chance, die solche Jubiläen bieten. Gebot der Stunde ist es, inne zu halten. Zwar haben Kriege und gewonnene Schlachten Schreckensherrschaften beendet und Machtstreben in Schranken gewiesen, aber zu welchem Preis? Schlachten und Kriege haben Abertausende, ja Millionen von Toten und zahllose traumatisierte Verwundete und Hinterbliebene hinterlassen. Wer isoliert auf das einzelne Ereignis schaut, setzt sich der Gefahr aus, Wünsche und Ängste der Gegenwart in die Vergangenheit zu projizieren. 1815 wurde zum Beispiel nicht die Freiheit Europas erkämpft, sondern die Herrschaft einzelner Fürsten gesichert. Diese Jubiläen könnten uns dazu inspirieren, über die Kraft der Versöhnung und die Notwendigkeit der friedlichen Zusammenarbeit nachzudenken. Der Gott, an den wir glauben, ist kein Gott der Sieger, sondern ein Gott der Opfer; kein Gott der Gewalttätigen, sondern der Friedfertigen. Nur der ständige Abbau aller Feindbilder kann letztlich stabilen Frieden hervorbringen. Dies ist eine Aufgabe, die bei mir persönlich beginnt – jeden Tag. Manfred Kulla, Oberarthl E-Mail: [email protected] Kirchliche Neuigkeiten Veranstaltungen Bistum Chur Churer Rat der Laientheologen/ -innen und Diakone konstituiert [kath.ch/eko] Der Rat der Laientheologen und -theologinnen und Diakone (RLD) im Bistum Chur hat sich zur konstituierenden Sitzung der Amtsperiode 2015–2018 eingefunden. Auch der neue Priesterrat hätte sich in diesem Frühling konstituieren sollen, doch die Änderung der Statuten durch den Bischof erfordern nochmalige Wahlen in den Dekanaten. Der Churer Bischofsvikar Joseph Bonnemain ho, dass der Priesterrat im Herbst konstituiert werden kann. Angeregt durch die Worte des Bischofs, zum christlichen Zeugnis der Familie werde der Rat die Lehrverkündigung «Ehe und Familie» in den Mittelpunkt seiner Beratungen stellen, hält der neue Präsident des Ausschusses des RLD, Martin Pedrazzoli-Kälin, in der Mitteilung des Bistums fest. Dem neu gewählten Präsidenten des Ausschusses stehen neu Magdalena Widmer und Johannes Schwimmer, Arth, als Ausschussmitglieder zur Seite, zusammen mit Matthias Wester- mann, welcher wie Martin Pedrazzoli bereits Mitglied des vorherigen Ausschusses war. Ende vergangenen Jahres hat der Bischof von Chur den Priesterrat verkleinert und den Einuss der «Laientheologen und ständigen Diakone» auf das Gremium unterbunden. Die Mitglieder des Priesterrates sollen neu ausschliesslich durch Priester und Ordensleute bestellt werden. Kanton Schwyz Spitex im Kapuzinerkloster Schwyz [eko] Die Pegestation des Kapuzinerklosters Schwyz steht nicht mehr auf der Pegeheimliste des Kantons. Die Verantwortlichen des Ordens und der Klostergemeinscha haben einen neuen Weg der Zusammenarbeit mit der Spitex Region Schwyz beschlossen. Das Kapuzinerkloster ist ein Wohnhaus mit fast ausschliesslich betagten Menschen. Die öffentliche Spitex wird im Kapuzinerkloster die gleichen Dienstleistungen anbieten wie bei den anderen Klienten zu Hause. Die Verantwortung für das Pegepersonal bleibt bei den Kapuzinern. Neu werden die Koordination und die Überwachung der Pegeverrichtungen durch die Spitex übernommen. Session des Kantonskirchenrates [eko] Der Kantonskirchenrat der Römischkatholischen Kantonalkirche Schwyz tri sich am 24. April in Einsiedeln zur Session. Dabei stehen die Jahresrechnung 2014 und die Rechenschas- und Tätigkeitsberichte zur Debatte. Zudem wird ein Beschluss über die Mitnanzierung der Röm.-kath. Spitalseelsorge in den drei Regionalspitälern Schwyz, Lachen und Einsiedeln ab dem Jahr 2016 zu fällen sein. Reaktionen auf die Neuaufmachung Nach dem langen Prozess für die Überarbeitung des Layouts und der Einführung des Redaktionssystems war ich gespannt wie ein Pfeilbogen, wie die einzelnen Pfarreiseiten und alle acht Regionalausgaben aussehen werden. Meine Osterfreude war schon am Hohen Donnerstag mit dem Erscheinen der ersten Nummer in neuer Aufmachung euphorisch! Und gespannt war ich auf die Reaktionen aus der Leserscha. Hier folgen einige. Eugen Koller, Redaktor «Einfach schön, gefällig und frisch, ausgewogen und packend!» «Herzliche Gratulation zur Ersterscheinung! Sieht wirklich toll aus! Gute Artikel, die mich zum Lesen reizen und leuchtende Gesichter, aus denen Gottes Kraft strahlt.» «Es ist unglaublich, was der Vierfarbendruck im Erscheinungsbild auslöst! Es ist wirklich die neue, farbige Frische, die augenfällig anspricht.» «Gratulation, es ist euch gelungen, das Pfarreiblatt Uri Schwyz locker, farbig und ansprechend mit neuem Layout umzugestalten, das habt ihr wirklich gut gemacht. Ich danke euch allen herzlich für alle Bemühungen, es hat sich gelohnt.» Kanton Uri Erdbestattungsgräber fehlen [eko] In Schattdorf stehen zurzeit keine Erdbestattungsgräber zur Verfügung. Deshalb werden nun solche bereitgestellt, da Altdorfer Frauengemeinschaft (FG) feierte ihr 100-Jahr-Jubiläum dies gemäss Reglement über das Friedhof«Die FG ist eine starke Frauenbande – im guten Sinn des Wortes» und Bestattungswesen der Dorfgemeinde [HJD/eko, Bild: Heidi Jauch-Dittli] Diese Worte sprach der geistliche Begleiter der jubilierenden erforderlich ist. Frauengemeinscha, Pfarrer Daniel Krieg, im Festgottesdienst. Am 25. Juli 1915 erfolgte dank Initiative des Pfarrers Josef Zuruh die Neugründung des katholischen Mütterver- Wallfahrt der Lourdespilger eins in der St.-Anna-Kapelle im zweiten Anlauf. Gleich sind 89 Frauen und Mütter in den [BW/eko] Die Wallfahrt des LourdespilgerverVerein aufgenommen worden. Ende 2014 zählte der Verein 616 Mitglieder. Der Vorstand eins Uri führt zur Lieben Frau von Wolfwil und das Jubiläums-OK: (vorne v.l.): Susanne Mulle, Präsidentin, Pfarrer Daniel Krieg und im Kanton Solothurn. Sie ist am 7. Mai. Am Monika Christen, Aktuarin; (hinten v.l.): Bernadette Schuler, Anlässe, Anita Kempf, Vize- Vormittag wird der Festgottesdienst gepräsidentin/Öffentlichkeitsarbeit, Erika Imhof, Kurse, Karin Bulgheroni, Ausüge/GV, feiert, und am Nachmittag tri man sich Ursi Hauser, Beisitzerin, Doris Dittli, Ursula Ulrich und Marlies Rieder. Ebenfalls zum zur Muttergottesandacht. Auskunft 041 870 40 20 oder 041 887 11 70 Vorstand gehört Marianne Arnold, Kassierin. 2 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 «Den moralischen Schubladenschrank entrümpeln» Die Sexualität gehört immer noch zu den heissen Eisen, über die man in der katholischen Kirche nicht gerne spricht: Das zeigt auch der aktuelle Streit rund um das Thema Homosexualität. Die Tübinger Theologin Regina Ammicht Quinn hat sich in ihrer Forschungsarbeit intensiv mit diesem Thema befasst. Von Benno Bühlmann, Theologe, Horw Die abendländisch-christliche Körperfeindlichkeit ist das grosse und tragische Missverständnis des Christentums. Tragisch deshalb, weil es Leid verursacht hat und untergründig bis heute in säkularen Strukturen weiter wirkt. Und es ist tragisch, weil die Fleischwerdung Gottes auf dem Hintergrund des beständigen Misstrauens gegen das eigene Fleisch einen absurden Klang bekommt. Regina Ammicht Quinn ist eologin und Germanistin. Sie wirkt am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaen an der Universität Tübingen. Über den Zusammenhang von Körper, Religion, Sexualität hat sie ihre Habilitation verfasst und dabei auch an Normen der Kirche gerüttelt, die heute vielen Gläubigen als lebensfremd und leibfeindlich vorkommen. Sie wurde in Luzern mit dem Herbert-Haag-Preis für Warum? Freiheit in der Kirche ausgezeichnet. Die Tradition des Misstrauens gegen den Körper steht letztlich im Widerspruch zur Die Aufregung um die Segnung eines christlichen Vorstellung der Inkarnation, lesbischen Paares im Kanton Uri macht die bedeutet, dass «Gott Mensch wird». Gedeutlich, dass das Thema Sexualität und nauer: «Gott wird Fleisch.» Wenn heute Ininsbesondere die gleichgeschlechtliche Liebe karnation neu gedacht werden muss, dann innerhalb der katholischen Kirche nach wie hat dies zur Konsequenz, dass auch der movor tabuisiert wird. Warum hat die Kirche ein ralische Schubladenschrank entsorgt werProblem mit der Sexualität? den muss. Regina Ammicht Quinn: Das gespaltene Verhältnis zur Sexualität geht bis an den Be- Braucht es aus ihrer Sicht keine Sexualmoral ginn der Kirchengeschichte zurück. Damals mehr? spielte auch der Einuss des griechischen Sexualität ist weiterhin ein wichtiges eZeitgeistes eine Rolle: Es gab einerseits die ma ethischer Reexion, aber es gibt keine Tendenz, den Körper mit seinen Bedürfnis- spezisch christliche Sexualmoral. Damit sen und Trieben abzuwehren. meine ich: Haltungen zu Einzelfragen seDas führte zu einem Misstrauen dem xuellen Handelns sind nicht der KernKörper gegenüber und einem verhängnisvollen Auseinanderklaffen von «Leib» und «Seele». Gleichzeitig lebten die ersten Christinnen und Christen in einer Zeit der Naherwartung … punkt einer christlichen Identität. Für die Sexualität gelten die Normen und Regeln, die für das Leben insgesamt gelten: Achtung der Würde des Menschen (auch der eigenen Würde) und die Ablehnung von Gewalt (auch Gewalt gegen sich selbst). Dies gibt uns das kritische Potenzial, um sowohl eine eologie- und Frömmigkeitsgeschichte als auch eine durchsexualisierte und kommerzialisierte Gegenwart kritisch zu analysieren. In ihrer Stellungnahme zur Frage der kirchlichen Sexualmoral weisen Sie auch darauf hin, dass Jesus zu diesem Thema geschwiegen habe … In der Tat schweigt Jesus in den Evangelien über all das, was uns in der Sexualmoral lange Zeit interessant erschien: Es gibt kein einziges Jesus-Wort über Homosexualität, vorehelichen Geschlechtsverkehr, Selbstbefriedigung usw. Man kann dieses Schweigen natürlich sozio- oder psycho-historisch und ideengeschichtlich erklären. Man kann es aber einfach auch aushalten. Ich bin davon überzeugt, dass sich jedes Sprechen über Sexualität im theologischen Kontext am Schweigen Jesu messen lassen Fortsetzung des Artikels auf Seite 4 Inwiefern beeinflusste die Naherwartung das Verhältnis zu Liebe und Sexualität? Die jungen Gemeinden, die an Jesus als den Messias glaubten, waren der Auffassung, man möge nicht mehr heiraten, weil morgen oder spätestens übermorgen ohnehin das «Reich Gottes» da ist. Zudem wurde am Beginn der Kirchengeschichte auch der sogenannte «Sündenfall» in der hebräischen Bibel als ein mit der Sexualität verbundenes Ereignis interpretiert. Das trug dazu bei, dass Sexualität fortan mit Sünde in Verbindung gebracht wurde. Sie betonen, dass diese Sichtweise letztlich der christlichen Botschaft widerspreche. Mehr noch: «Es gibt keine christliche Sexualmoral», sagten Sie kürzlich. Regina Ammicht-Quinn (l.), Theologin und Germanistin, bei der Entgegennahme des Herbert-Haag-Preises von Prof. Sabine Demel von der Herbert-Haag-Stiftung in Luzern. Bild: Benno Bühlmann, Horw Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 · 3 Fortsetzung des Artikels von Seite 3 muss. Inkarnation wird gerade hier zum Aurag: Dem Aurag der Fleischwerdung, die nicht mit Angst moralisch durchreglementiert, sondern auch mit einer neuen Leichtigkeit kultiviert werden kann. Dennoch führen konservative Kreise oftmals Bibelzitate ins Feld, wenn sie beispielsweise gegen die gleichgeschlechtliche Liebe ankämpfen. Wie reagieren Sie auf solche Argumentationen? Wir können die Bibel nicht als Steinbruch benutzen, um unsere heutigen moralischen Probleme zu lösen. Leider tun das die Fundamentalisten sehr häug und generieren damit gefährliche Auffassungen von Religion. Vor allem geht es bei den einschlägigen Bibelstellen (beispielsweise Genesis 19) gar nicht um das, was wir uns heute unter Homosexualität vorstellen, sondern vielmehr ist hier von sexueller Gewalt von Männern gegen Männer die Rede. Sagen Sie damit indirekt, dass Homosexualität gar nicht als «widernatürlich» bezeichnet werden kann, wie das beispielsweise von Apostel Paulus im Römerbrief moniert wird? mit aussermoralischen Kriterien beurteilen können. Fernsehsendungen Wie meinen Sie das? Wort zum Sonntag Der Schubladenschrank der katholischen Sexualmoral fällt immer noch moralische Urteile mithilfe aussermoralischer Kriterien. Ein Trauschein ist ein solches aussermoralisches Kriterium, das Sexualität «gut» machen soll, aber nicht kann. Ein anderes aussermoralsiches Kriterium ist die Form und Funktion der Geschlechtsorgane meines Partners oder meiner Partnerin. Ob sie den meinen ähnlich oder anders sind, sagt nichts darüber aus, ob Sexualität im moralischen Sinn «gut» ist. 18.4.: Katja Wissmiller 25.4.: Martin Kuse Samstag, 20 Uhr, SRF 1 Häufig wird auch das Argument in die Diskussion eingebracht, dass aus gleichgeschlechtlichen Beziehungen eben auch kein Nachwuchs hervorgehen könne … Ostern ist das Fest der Auferstehung, ein Fest des Lebens. Und: Ostern ereignet sich immer dort, wo Menschen erfahren, dass Jesus mitten unter ihnen ist. Pfarrer Daniel Fischler steht dem Gottesdienst vor und predigt. 19.4., 9.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Katholischer Gottesdienst Aus der Basilika Maria Loreto in St. Andrä, Kärnten 26.4., 9.30 Uhr, ZDF Radiosendungen Katholischer Gottesdienst aus Arlesheim Es ist klar, dass Menschen miteinander ähnlichen Geschlechtsorganen ohne Eingriffe von aussen nicht reproduktionsfähig sind. Wenn aber «Fruchtbarkeit» ausschliesslich als biologische und nicht auch als symbolische Kategorie gesehen wird, wenn also Biologie den Geist zum Verschwinden bringt, führt dies das theologische Sprechen vom Menschen ad absurdum. Und wenn Menschen anderen Menschen, deren Sexualorgane ähnlich sind, den Segen für ein gemeinsames und vielleicht äusserst fruchtbares Leben verweigern, ist dies ein Skandalon. Bevor man die Bezeichnung «widernatürlich» verwendet, müsste man schon einmal die Vorgänge in der Natur etwas genauer beobachten. Denn wir wissen heute, dass gleichgeschlechtlicher Sex in der Natur tatsächlich stattndet und eine normale Variante unter den Wirbeltieren darstellt. Wichtig scheint mir in diesem Zusam- Nach dem Willen des Churer Bischofs Vitus menhang vor allem der Hinweis, dass wir Huonder soll nun allerdings der Urner Pfarrer die Moral einer sexuellen Handlung nicht Wendelin Bucheli dafür bestraft werden, dass er einem lesbischen Paar den Segen erteilt hat. Wenn er sie als Einzelpersonen gesegnet hätte, wäre das offenbar kein Problem gewesen. Ist das für Sie nachvollziehbar? Überhaupt nicht. Ich frage mich ernstha, was für ein Gottesbild das sein muss, das sich hinter solchem Denken verbirgt? – Das wäre sozusagen ein Gott, der seinen Segen durch einen Trichter kanalisiert, damit er um Himmels willen keine falsche Personen erreicht. Es ist traurig, wenn gläubige Menschen sich an einem solchen Gottesbild orientieren! Wir müssen uns immer wieder in Erinnerung rufen: Gott ist grösser als die Kategorien, die wir uns zusammenbasteln. Gott ist auch grösser als die Abwehr, die wir immer wieder gegen andere Menschen auauen – sonst müssten wir nicht von Gott sprechen. Perspektiven. Alles hat ein Ende Immer mehr Menschen haben Angst vor einem Ende: dem Ende einer Liebesbeziehung, der Jugend oder dem Ende des Lebens. Wir sind gekommen, um zu bleiben. Gehen will niemand. Um alles in der Welt soll dieses Unausweichliche hinausgezögert, wenn möglich verhindert werden. In seinem Buch «Endlich unsterblich» spürt der eologe und Philosoph Klaus Müller der Angst vor dem Ende nach. 26.4., 8.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Katholische Predigt 26.4.: omas Meier, Obergösgen 9.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Guete Sunntig – Geistliches Wort zum Sonntag 19.4.: omas Meli, Alpnach 26.4.: Patrick Mittermüller, Kerns Sonn- und Festtag: 8.15 Uhr, Radio Central Liturgischer Kalender 19.4.: 3. Sonntag der Osterzeit LJ B Apg 3,12a.13–15.17–19; 1 Joh 2,1–5a; Lk 24,35–48 26.4.: 4. Sonntag der Osterzeit LJ B; Weltgebetstag für kirchliche Berufe Die promovierte Theologin mit ihrem Doktorvater Prof. Dietmar Mieth Bild: Benno Bühlmann 4 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 Teilen Sie uns ihre Meinung mit. In der Rubrik «Ihre Meinung» finden Zuschriften aus der Leserschaft Platz. Eugen Koller, Zentralredaktor Apg 4,8–12; 1 Joh 3,1–2; Joh 10,11–18 Glücklich, wenn ich auch unglücklich sein darf Der spirituelle Lehrer Pierre Stutz lehrt Menschen, der Spur des Glücks zu folgen. «Der Mensch ist kein Mangelwesen», aber das mit dem Glück ist keine einfache Sache. Von Ruth Eberle, Redaktorin Pfarreiblatt Zug Glück – ist das etwas, was wir anstreben sollten? Pierre Stutz: Ich nde schon, dass es zu unseren Aufgaben gehört, der Spur des Glücks zu folgen. Und zwar in der Haltung, dass wir das Glück nicht machen können. Nichts dafür zu tun, das wäre mir aber zu wenig. Andererseits herrscht heute ein Glücksboom, der mich erschreckt, mit all diesen Büchern, die darüber erscheinen. Davon setze ich mich bewusst ab. Was ist Glück für Sie? Für mich gehört es zur Aufgabe von uns Menschen, dass wir uns selber werden. Dass wir nicht eine Kopie, sondern ein Original sind. Dazu muss ich meine Balance nden, in der ich weiss, was meine Talente und was meine Begrenzungen sind, und wo ich verletzlich und unvollkommen bin. Wenn ich es explizit religiös ausdrücken will, erinnere ich an Jesu Aussage: «Ich bin gekommen, damit ihr das Leben in Fülle habt.» Und noch weiter: Was mich am Christentum fasziniert ist diese verrückte Hoffnung, dass Gott nicht nur einmal Mensch wurde, sondern in jedem und jeder von uns immer wieder Mensch wird. Wenn ich das erahne, ist es für mich Glück. Das geschieht nicht nur, wenn alles rund läu, sondern auch, wenn mein Leben auf verschlungenen Wegen läu. Auch das Scheitern gehört dazu und dass ich darin wachsen kann und sich mir etwas Neues auut. Glücklich bin ich, wenn ich jeden Tag auch unglücklich sein darf. Das ist meine Umschreibung. Zu meinem Glück gehört, dass ich mich freuen darf, staunen und auch ausippen. Aber es gehört auch dazu, dass ich immer wieder neu versuche anzunehmen, dass ich das Glück nicht halten kann. Es ist wie mit allem Wesentlichen: Wenn ich es halten will, entzieht es sich mir. Sie lehren «das Glück der UnvollkommenWoraus leiten Sie ab, dass wir der Spur des Glücks zu folgen haben? Pierre Stutz weiss, dass Glücklichsein kein Kinderspiel ist. Bild: Stefan Wiegand heit» in Kursen und Seminaren. Was meinen Sie genau damit? Wenn ich vom Glück der Unvollkommenheit spreche, meine ich nicht, dass wir hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben sollten, im Sinne von: «Wir können da halt nicht viel machen.» Oder: «Wir machen eh alle Fehler.» Oder: «Was kann ich als einzelne/r schon tun.» So könnte man’s auch deuten, in der Meinung, wir hätten sehr wenig Gestaltungsmöglichkeiten und müssten einfach damit zufrieden sein. Mir geht es aber darum, jenseits von Fatalismus dazu zu ermutigen: Geh in deine Kra hinein. Sieh, was da für ein Potenzial ist. Steh zu deinen Fehlern, zu deinen Grenzen. Viele sind dann überrascht, dies von mir zu hören. Der Mensch ist kein Mangelwesen, wie eine sündenorientierte Sozialisation betont. Im Anfang ist der Ursegen, nicht die Ursünde. Und auf der ersten Seite der Bibel steht: Du bist okay. Du bist super. Da kommt man nicht dran vorbei. Deshalb lautet meine erste Ermutigung: Sieh doch, was da ist, in welcher Lebensphase auch immer du gerade bist. In einem zweiten Schritt geht es dann darum, noch mehr aus diesem Potenzial zu schöpfen. Dazu gehört, anzu- nehmen, dass in die Kra zu gehen immer auch heisst, mit seiner Kralosigkeit, mit seinen Begrenzungen in Berührung zu kommen. Und dies alles in einer guten Spannung zu halten. Das kann ein langer Weg sein und ist gerade für Männer o nicht einfach. Vom Glück der Unvollkommenheit Besinnungstag mit Pierre Stutz Sa, 9. Mai, 9.30 bis 16.30 Uhr, Haus Bruchmatt, Luzern. Mit Impulsen von Pierre Stutz, persönlicher Stillezeit und Austausch in Kleingruppen. Anmeldung an Regula Horcher, Luzern, Tel. 041 420 15 78, [email protected] Und wie mache ich das? Das Wesentliche ist nicht machbar. Aber wenn ich nicht einfach nur funktioniere und mich leben lassen will, helfen Achtsamkeit und Entschiedenheit. Dies hat immer etwas mit dem Atem zu tun. Ich mache Mut, regelmässig kurz stehen zu bleiben, einen kleinen Moment die Augen zu schliessen und einzutauchen in die Zusage: «In der Tiefe ist es gut.» Wenn ich irgendwo warten muss, übe ich, indem ich auf meinen Atem achte, auf meine Körperhaltung, und mich mit den Menschen guten Willens verbinde. Das ist ein Krafeld, das ich betrete. Dort drin erfahre ich den Moment von tiefem Glück, der sich mir auch immer wieder entzieht. Spätestens, wenn ich die Zeitung aufschlage oder den Menschen zuhöre, die mir von ihrer Not, von ihrem Leiden berichten, kann mein Vertrauen brüchig werden. Ich darf auch geniessen im Wissen: Mein Beitrag genügt. Und ich vertraue darauf, dass andere den Ihren einbringen. Das ist auch «Glück der Unvollkommenheit». Pierre Stutz ist Theologe. Er gibt im gesamten deutschsprachigen Raum Vorträge und Seminare zu den Themen Achtsamkeit, innere Versöhnung und dem eigenen spirituellen Weg. Das neueste Buch des bekannten Autors heisst «Deine Küsse verzaubern mich. Liebe und Leidenschaft als spirituelle Quelle.» w www.pierrestutz.ch Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 · 5 Pfarrei Einsiedeln Öffnungszeiten Sekretariat: Montag 09.00 bis 11.30 Uhr, Nachmittag geschlossen Dienstag bis Freitag 09.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr Dieses Pfarreiblatt gilt für zwei Wochen. Editorial «Der selbstständige Frosch» Schon in der Fastenzeit und erst recht in der Osterzeit entdecken wir in den Schaufenstern der Läden haufenweise Schokoladenhasen und Schokoladeneier und auch einige Schokoladenenten. Eine Religionspädagogin hat mir einen grasgrünen Schokoladenfrosch gebracht, etwas Ausserordentliches, und dazu die folgende, weise Geschichte: Die Fabel von den Fröschen. Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines grossen Turms zu gelangen. Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen. Dann endlich – der Wettlauf begann. Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Anstatt die Läufer anzufeuern, riefen sie also «Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!» oder «Das ist einfach unmöglich!» oder «Das scha Ihr nie!» Und wirklich schien es, als sollte das Publikum Recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf. Das Publikum schrie weiter: «Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!» Und wirklich gaben bald alle Frösche auf – alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinauletterte – und als einziger das Ziel erreichte. Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle woll6 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 Katholisches Pfarramt Einsiedeln, Kloster, 8840 Einsiedeln Telefon 055 418 62 11, Fax 055 418 62 12, www.pfarrei-einsiedeln.ch P. Basil Höfliger, Pfarrer, 055 418 62 10, [email protected] P. Aaron Brunner, Vikar, 055 418 62 13, [email protected] Franziska Notter-Keller, Religionspädagogin, 055 412 37 21, [email protected] Pfarreisekretariat, Marlies Burkard, Beatrice Birrer, Iris Duvoisin, 055 418 62 11, [email protected] P. Benedict Arpagaus, Pfarrvikar, 055 418 62 15, [email protected] P. Gerhard Stoll, Pfarrvikar, 055 418 65 72, [email protected] P. Rafael Schlumpf, Pfarrvikar, 055 418 65 52, [email protected] Edgar Fuchs, Sakristan, 079 408 06 02, [email protected] ten von ihm wissen, wie das möglich war. Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es gescha hatte, den Wettlauf zu gewinnen. Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war! Verfasser unbekannt Von diesem tauben Frosch können wir eine österliche Botscha lernen. Seine sogenannte «Behinderung» oder besser einseitige Begabung hat einen grossen Vorteil. Er wird selbständig. Er muss nicht immer hören, was die andern über ihn sagen und von ihm halten. Er muss nicht denken, was die andern von ihm denken. Er geht mutig seinen Weg, unabhängig von der Meinung der andern Frösche. Er hüp über die Abschrankung am Strassenrand beim Sihlsee und riskiert etwas. Und während der Heiligen Messe am Ostermontag dure er auf dem Altar in der Kirche Platz nehmen, gerade neben zwei Fotos von der ersten Jahrzeit. Wir feiern immer noch Ostern. Lernen wir dabei von diesem selbständigen Frosch, die entmutigenden und pessimistischen Bemerkungen von manchen andern Fröschen zu übergehen. Denn der Pessimist ist bekanntlich der Mist, auf dem kein Kraut wächst, nicht einmal der Bärlauch im Frühling, der unser Blut etwas erneuern könnte. P. Rafael Schlumpf Herzlich willkommen zum Frühlingsbazar vom 25. und 26. April 2015 Samstag: 10.00–15.00 Uhr Sonntag: 11.00–15.00 Uhr im unteren Gang und in der Mensa der Stisschule (Eingang Gymnasium) Angebot: – Breite Palette an selbstgemachten Artikeln für zu Hause und/oder als originelle Mitbringsel – Festwirtscha mit Ländlermusik Mittagsmenü: Spaghetti mit 3 Saucen und Salat, diverse Desserts Samstag und Sonntag: 11.30–14.00 Uhr Rahmenprogramm: – Spirituelle Modeschau: Die Kleider der Madonna Samstag: 13.30 und 14.30 Uhr – Das Naturalienkabinett des Klosters Einsiedeln Samstag und Sonntag: 13.30 und 14.30 Uhr – «Faszination Improvisation» mit P. eo Flury Samstag: 14.30 Uhr – Führungen durch die Jugendkirche Sonntag: 11.00, 14.00 und 15.00 Uhr Helferinnen am Frühlingsbazar Am 25. und 26. April ndet der Frühlingsbazar zugunsten der Renovation der Jugendkirche statt. Mit grosser Dankbarkeit konnten wir zahlreiche Helferinnen, Helfer und Kuchenbäcker für einen Einsatz gewinnen. Da jedoch nicht von jeder Person Adresse oder Telefonnummer bekannt sind, ergeht folgende Bitte an alle Helferinnen und Helfer: Bitte holen Sie Ihren Einsatzplan bis am Freitag, 24. April, im Pfarreisekretariat ab. Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern! Das Organisationskomitee Malen für die Jugendkirche Jasminka Sakac hatte eine grossartige Idee: Sie lud Menschen jeden Alters ein, für die Jugendkirche zu malen und so etwas vom Schatz, der jeder in sich trägt, nach aussen in einem Bild sichtbar zu machen. So kamen viele geübte Malerinnen und Maler wie auch solche, die zum ersten Mal eine Leinwand vor sich hatten, ins Pfarreiheim. Nach einer Woche waren die Räumlichkeiten angefüllt mit farbenfrohen Bildern, die an der Vernissage am 28. März zahlreich den Besitzer wechselten. Es kam ein Erlös von fast 3000 Franken zusammen. Wir möchten Jasminka Sakac für ihren riesigen Einsatz (sie hat eine Woche Ferien dafür geopfert) bei der Vorbereitung und Umsetzung ihrer Idee, allen, die als Malerinnen und Maler gewirkt haben sowie jenen, die ein Bild gekau haben, ganz herzlich dafür danken. Wer noch ein Kunstwerk erwerben will, hat dazu am Frühlingsbazar Gelegenheit. Der Stiftungsrat Jugendkirche Gottesdienste Montag, 20. April Gedächtnis für Kurt Schalbetter19.00 Hl. Messe, anschliessend Aussetzung Wasmer, Sulzelstr. 1 Willerzell KK bis 20.45 Uhr MK 19.00 Hl. Messe im «Raum der Stille» des Spitals Dienstag, 21. April 07.30 Hl. Messe MK Taufen Mittwoch, 22. April Sonntag, 19. April 07.30 Hl. Messe MK 11.15 Taufe von Elena Nussbaumer, Tochter von Pia und Eduard Nussbaumer-Beer, Gerbestr. 22 JO Donnerstag, 23. April 19.00 Hl. Messe MK Sonntag, 26. April Freitag, 24. April 07.30 Hl. Messe, gestiet für Louise Grätzer-Kälin, Waldweg, Egg MK Samstag, 25. April Hl. Markus, Fest 07.30 Hl. Messe, gestiet für Maria Amstad-Odermatt, Schaausen; für Rosa Ruhstaller-Ulrich und ihre Angehörigen, Au, Trachslau MK 17.30 Pfarreigottesdienst Gedächtnis für Paul BrandenbergGrätzer, Staumauerstr. 25, Egg KK Sonntag, 26. April JK = Jugendkirche, GS = Gemeindesaal, 4. Ostersonntag KK = Klosterkirche, GK = Gnadenkapelle, Weltgebetstag für kirchliche Berufe UK = Unterkirche, MK = Magdalenakapelle, 10.00 Pfarreigottesdienst OR = Oratorium, SJBZ = Jugend- und 13.30 Rosenkranz JO Bildungszentrum, JO = St. Josefskapelle EK = Etzel-Kapelle St. Meinrad Montag, 27. April 19.00 Hl. Messe, anschliessend Aussetzung bis 20.45 Uhr MK 11.30 Taufe von Amy Rose und Lea Jennifer Werner, Zwillinge von Ivett und Marcel Werner-Schlapp, Bodenluegeten 8 OR 11.30 Taufe von Riano Eberle, Sohn von Ramona und Roger Eberle-Fuchs, Luegetenstr. 6 EK Gottesdienste des Klosters 055 418 61 11 Sonn- und Feiertage 06.15 07.15 08.00 09.30 11.00 16.30 17.30 18.10 20.00 Messfeier GK Laudes im Oberen Chor Messfeier GK Konventamt KK Pilgergottesdienst KK Vesper/Salve Regina KK Messfeier GK Rosenkranz GK Komplet KK Dienstag, 28. April 07.30 Hl. Messe MK Mittwoch, 29. April Hl. Katharina von Siena, Fest 07.30 Hl. Messe MK Pfarreigottesdienste Donnerstag, 30. April 19.00 Hl. Messe MK Samstag, 18. April 07.30 Hl. Messe MK 17.30 Pfarreigottesdienst Jahrzeit für Käthy Lienert, Altersheim Gerbe Gedächtnis für Willi Holdener, Altersheim Gerbe KK Freitag, 1. Mai Hl. Josef, der Arbeiter Sonntag, 19. April 3. Ostersonntag Samtag, 2. Mai Hl. Athanasius 07.30 keine Hl. Messe MK 08.00 Hl. Messe Gedächtnis für Benno SchulerMettler, Arvenweg 20 JO 10.00 Pfarreigottesdienst 07.30 Hl. Messe, gestiet für Wernerkarl Dreissigster für Marie Grätzer-Kälin, Kälin-Walker und Familie, Hauptstr. Etzelstr. 61 85; für Josef Schuler-Boschung und Angehörige, Hauptstr. 8 MK Gedächtnis für Mathias 17.30 Pfarreigottesdienst Schönbächler-Jermann, Rietstr. 17 Stimesse für Josef WettenschwilerGS Baumgartner, Heidenbühl 6 13.30 Rosenkranz JO Werktage 06.15 07.15 08.30 09.30 11.15 12.05 16.30 17.30 18.05 Messfeier GK Laudes im Oberen Chor Messfeier GK Messfeier GK Konventamt KK Mittagsgebet im Unteren Chor Vesper/Salve Regina KK Messfeier GK Rosenkranz GK Samstag, 2. Mai Weihetag der Klosterkirche, Hochfest Gottesdienste wie an einem Samstag 11.15 Feierliches Konventamt KK Frauenkloster Au 055 412 23 28 Sonntag, 19. April 3. Ostersonntag 09.00 Eucharistiefeier Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 · 7 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 16.00 Eucharistische Aussetzung, Vesper 17.00 Segenslied Montag bis Samstag 07.30 Konventmesse 16.00 Vesper Sonntag, 26. April 4. Ostersonntag Weltgebetstag für kirchliche Berufe 09.00 Eucharistiefeier 14.30 Rosenkranzgebet 16.00 Eucharistische Aussetzung, Vesper 17.00 Segenslied Montag bis Donnerstag 07.30 Konventmesse 16.00 Vesper Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag 07.30 Konventmesse 16.00 Eucharistische Aussetzung, Vesper Pfarreileben Opfer Samstag/Sonntag, 18./19. April Opfer für den Schweizer Weltjugendtag. Vom 1. bis 3. Mai 2015 ndet in Fribourg der 30. Schweizer Weltjugendtag statt. Um die laufenden Projekte nanzieren zu können, ist die Arbeitsgemeinscha Weltjugendtag auf kleine und grosse Spenden angewiesen. Samstag/Sonntag, 25./26. April Opfer für die Pro Filia. Die Pro Filia vermittelt Sprachaufenthalte für Jugendliche als Au-pair in der Westschweiz, im Tessin, in der Deutschschweiz sowie bei Englisch sprechenden Familien in der Schweiz. Die Pro Filia bietet auch Vermittlungen von Aupair-Stellen oder Sprachschulen im Ausland an. Die Pro Filia betreibt die Bahnhof-Hilfe in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation für junge Mädchen Compagna. In verschiedenen Kantonen stehen günstige Unterküne für Jugendliche zur Verfügung. Pfadi Einsiedeln Am Samstag, 18. April, führt die Pfadi Einsiedeln wiederum eine Papiersammlung durch. Sie bittet, das Sammelgut ab 9.00 Uhr an den Durchfahrtsstrassen, zu handlichen Bünden verschnürt, bereit zu halten. Es sind keine Papiertragtaschen, Couverts und dergleichen im Sammelgut erwünscht. 8 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 Maiandachten ge Frauen vom Frauenverein Einsiedeln lädt alle Kinder mit ihren Eltern oder anderen Begleitpersonen zu einem Nachmittag auf dem Bauernhof ein. Auf dem Programm stehen spannende Aktivitäten, wo die Kinder Kühe, Kälber, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten hautnah erleben können und verschiedenes über ihre Pege und Haltung erfahren. Bei anderen Posten kann man Dinieren und Diskutieren Ziegen melken, Traktor fahren und sich wie Freitag, 17. April, im Hotel Drei Könige, ab ein kleiner Landwirt fühlen. Zum Schluss 19.00 Uhr, Apéro, Programm und Essen ab gibt es für alle einen feinen Zvieri. Auch 20.00 Uhr. Organisiert von der Gruppe Fa- Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. milienträff der Pfarrei Einsiedeln. Kosten: Fr. 5.00 pro Kind Anmeldung bis Montag, 20. April, bei Messfeier in der St. Josefskapelle Cindy Biederer, Tel. 076 500 50 29. Am 1. Mai wird die Stimesse nicht um 07.30 Uhr in der Magdalenakapelle, son- Katholische Arbeitnehmer-Bewegung dern um 08.00 in der St. Josefskapelle gefei- Mai Gottesdienst ert. Von Juni bis Oktober feiern wir jeweils Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung am ersten Montag des Monats die heilige KAB und die Firma Druckerei Franz Kälin Messe um 8.00 Uhr in der St. Josefskapelle. AG laden am Freitag, 1. Mai, um 14.00 Uhr zum 1. Arbeitnehmergottesdienst in die Betriebshalle der Druckerei an der KornhausFrmweg 18+ strasse 22 ein. Gemeinsam wollen wir am Tag der Arbeit innehalten und Danke sagen für gute Arbeitgeber und Mitarbeiter, für den Arbeitsplatz oder den wohlverdienten Ruhestand. Wir wollen auch an diejenigen denken, die keine Arbeit haben oder unter In der Woche vom 20.–24. April ndet der schlechten Arbeitsbedingungen leiden. Alle sind herzlich eingeladen. Die KAB, 3. Gruppenabend unserer Firmlinge statt. Die Jugendlichen treffen sich in den Klein- Pater Basil Höiger und die Familie Kälin freuen sich auf eine grosse Beteiligung. gruppen. Zeit: Je nach Gruppe; wird per whatsapp noch einmal mitgeteilt! Voranzeige Jakobsweg Ort: Eingang Gymnasium, Reksaal der Wir wandern weiter vom 8.-10. Mai 2015 Stisschule. von Autigny via Lausanne nach St. Prex. Ausküne bei Annemarie Jud, CSI-Gruppe Einsiedeln Tel. 055 412 40 74. Am Donnerstag, 23. April, lädt die CSIGruppe um 19.00 Uhr herzlich zum Wort- Voranzeige Besichtigung Schneckenzucht gottesdienst «Fürbitte für die verfolgten Am 19. Mai 2015 besichtigen wir die SchneChristen» ein. Diese ökumenische Besin- ckenzucht der Familie Beeler in Steinen. nungsstunde ndet in der Kapelle des Mari- Abfahrt ab Sennhofplatz um 17.30 Uhr mit enheims statt. Privatautos. Dauer der Führung: 1½ Stunden. Auf der Rückfahrt gemütliches BeisamFrauenverein Einsiedeln mensein im Restaurant Biberegg. Rückkehr Jassnachmittag nach Einsiedeln um ca. 22 Uhr. Wer gerne einen Jass klop, erhält am Kosten: KAB Mitglieder Fr. 15.00, NichtDienstag, 21. April, Gelegenheit dazu. Im mitglieder Fr. 20.00 für Führung und Fahrt. Altersheim Langrüti organisiert der FrauenAnmeldung bis 15. Mai 2015 bei verein Einsiedeln für alle Frauen und Män- Emmy Ruhstaller, Tel. 055 412 16 42. ner von 14.00–17.00 Uhr einen geselligen Jassnachmittag. Der Frauenverein serviert Pfingstweekend mit dem Familienträff Getränke, Desserts oder Z’vieri. Schauen In Stäfa am Zürichsee Sie ungeniert herein. Es sind alle herzlich vom Samstag, 23. Mai bis Pngstmontag, willkommen. 25. Mai 2015 Miteinander spazieren, diskutieren, spieBauernhof–Nachmittag len, basteln, essen, singen, lachen und geAm Mittwoch, 22. April, 13.30 Uhr bei Fa- meinsam das Pngstfest feiern. milie Ruhstaller, Austrasse 6. ParkmöglichEingeladen sind: Familien mit kleinen keit beim Restaurant Burg. Das Ressort jun- und grossen Kindern, Erwachsene, die uns Jeden Sonntag im Mai feiern Kloster und Pfarrei um 19.15 Uhr bei der Gnadenkapelle eine Maiandacht. Im Anschluss ndet die Komplet statt. Ausnahme: Samstag, 16. Mai, um19.15 Uhr statt Sonntag, 17. Mai (wegen des Kirchenklangfestes ‹Cantars› in der Klosterkirche). «Grosseltern, Tanten und Onkel» sein wollen und auch Kinder, die ohne ihre Eltern dabei sein möchten. Zum Programm: Einiges unternehmen wir alle gemeinsam, z.B. Spaziergänge und Ausüge in der Umgebung. Zusammen spielen wir Fussball und feiern wir den Pngstgottesdienst. Anderes machen wir getrennt. Während die Erwachsenen die Wahl zwischen Freizeitaktivität und thematischem Atelier haben, werden die Kleinen gehütet. Unser Ferienhaus «Jugendhaus Stäfa» bendet sich an wunderbarer, ruhiger Lage im Grünen oberhalb von Stäfa am Zürichsee, nur 35 Autominuten entfernt von Einsiedeln. Zeit:Samstag, 23. Mai bis Pngstmontag, 25. Mai 2015. Kosten: 140.– CHF für Erwachsene 60.– CHF für Kinder ab 4 Jahren Infos und Anmeldung bei: Franziska Notter-Keller, 079 864 44 54, [email protected]. Anmeldeschluss ist der 25. April. Kirchgemeinde zu einem Apéro ein, der von der Pfadi serviert wird. Wir freuen uns, Trachslau St. Stephan diesen besonderen Tag im Jahr mit vielen P. Benedict Arpagaus, Pfarrer Pfarreiangehörigen gemeinsam zu feiern. 055 418 62 15 Vreny Fuchs, Sakristanin Herzlich willkommen 055 412 21 28 Bittgang Kloster Au Samstag, 18. April Voranzeigen: 18.00 Vorabendgottesdienst Chile-Stammtisch Stimesse für Josef und Berta «Heisse Eisen – deine Meinung ist gefragt!» Schuler-Steiner, Neuberg Wir treffen uns am Dienstag, 12. Mai, um Gedächtnis für Leo Kälin-Zehnder, 19.30 Uhr in einem der Sitzungsräume im Schwyzerbrugg; für Leo Späni-Kälin, Hotel Drei Könige. Untere Moosstr. 3 Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Allfällige Fragen an P. Basil Höiger, Sonntag, 19. April Tel. 055 418 62 10. 3. Ostersonntag 08.30 Pfarreigottesdienst Chinder Chile Stimesse für Josef und Marie Am Sonntag, 17. Mai, um 10.00 Uhr im GeZehnder-Bisig sowie Hans Zehndermeindesaal. Die Chinder Chile beginnt und Vogt, Dändeln endet im Gottesdienst bei den „Grossen“. Wir wollen den Kindern die Gedanken der Dienstag, 21. April Feier auf spielerische Art und Weise näher Ab 13.30 Uhr Seniorenjassen im Restaurant bringen, ihnen eine Geschichte aus der Bi- Berghof, organisiert von der Pro Senectute bel erzählen, auch etwas basteln. und dem Frauenverein Bennau. Bibel und Gebetskreis Donnerstag, 23. April Mittwoch, 20. Mai um 19.00 Uhr im Meditationsraum des Marienheims (5. Stock): Bibelteilen, Austausch und stille Anbetung. Bitte Hausschuhe oder dicke Socken mitbringen. Für nähere Informationen oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an P. Benedict Arpagaus (Telefon und E-Mail siehe Seite 6). 09.15 Hl. Messe Muttertagsgottesdienst mit dem Blauring und den Bluesingers Am Sonntag, 10. Mai, feiern wir Muttertag. In diesem vom Blauring und den BlueSingers gestalteten Familiengottesdienst danken wir den Müttern und allen Menschen, die sich mit viel Liebe für ihre Mitmenschen einsetzen. Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr im Gemeindesaal. Anschliessend lädt die Samstag, 18. April Dienstag, 12. Mai, 19.30 Uhr, Besammlung Kein Vorabendgottesdienst vor der Klosterkirche, 20.15 Gottesdienst im Kloster Au. Bei schlechter Witterung um Sonntag, 19. April 19.30 Uhr Messfeier in der Gnadenkapelle. 3. Ostersonntag 10.00 Festgottesdienst und Viertelswallfahrt nach Einsiedeln Erstkommunionfeier, unter Am Mittwoch, 13. Mai, 19.20 Uhr BesammMitwirkung des Kirchenchores und lung beim Marienbrunnen. der Musikgesellscha Konkordia. 19.30 Uhr Gottesdienst in der Klosterkir- Opfer für die eodora-Stiung. che. Bei trockener Witterung feierliche Prozession der Erstkommunionkinder in Bennau St. Sebastian die Kirche in Begleitung der Konkordia. P. Benedict Arpagaus, Pfarrer Nach dem Gottesdienst spielt die 055 418 62 15 Konkordia auf dem Kirchenplatz zur Sissy Graf, Sakristanin Freude der Festgemeinde. 055 422 05 47 18.00–19.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten Donnerstag, 23. April Ausug für alle AHV-Berechtigten nach Bertschikon im Zürcher Oberland ins Schafwollzentrum. Dort wird uns Erika Diethelm mit einer Führung zeigen, wie Schafwolle von der Schur bis zum fertigen Produkt verarbeitet wird. Ein sehr interessantes, traditionelles und altes Handwerk, das die Familie Diethelm sehr pegt. Nach der Führung verwöhnen sie uns mit Kaffee und Kuchen. Bei einem gemütlichen Nachtessen lassen wir den Tag nochmals Revue passieren. Treffpunkt: 13.00 Uhr bei der Kirche Trachslau Kosten: Fr. 36.00 pro Person (inkl. Autofahrt, Führung und Nachtessen). Anmeldung: bis Montag, 20. April, bei Silvia Naef, Tel. 055 412 44 12. Dieser Anlass wird unterstützt von der Pro Senectute. Samstag, 25. April Kein Vorabendgottesdienst Samstag, 25. April 18.00 Vorabendgottesdienst Sonntag, 26. April 4. Ostersonntag 08.30 Pfarreigottesdienst Opfer für die Pro Filia. Sonntag, 26. April Keine Hl. Messe 4. Ostersonntag 10.00 Pfarreigottesdienst Stimesse für Emil Ochsner-Kälin, Rütiweg Opfer für die Pro Filia. Wer einen Hausbesuch wünscht für Segnungen oder Gespräche, für die Spendung der Krankensalbung oder der Heiligen Kommunion, darf sich gerne bei P. Benedict melden unter Tel. 055 418 62 15. Wer einen Hausbesuch wünscht für Segnungen oder Gespräche, für die Spendung der Krankensalbung oder der Heiligen Kommunion, darf sich gerne bei P. Benedict melden unter Tel. 055 418 62 15. Donnerstag, 30. April Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 · 9 Euthal Sieben Schmerzen Mariens P. Rafael Schlumpf, Pfarrer 055 418 65 52 Toni Ochsner, Sakristan 055 412 38 35 «Unsere Herzen öffnen» Sonntag, 19. April 3. Ostersonntag 09.30 Pfarreigottesdienst Stimesse für Franz Schatt-Dobler, Rüti; für Josef Kälin-Huber, Eublätz Gedächtnis für Josef Lagler-Lienert, Obereuthalerstr. 32; für Gottlieb Kürzi-Füchslin, Sonnhalde Opfer für unsere Kirche. kanten beim Schulhaus 09.55 Einzug in unsere Kirche mit der MG-Egg 10.00 Feier der Erstkommunion in unserem Dorf Stimesse für Viktor Reichmuth, Krone; für Josef und Alois Lacher, Hof-Oberegg; für Agnes Lacher, Oberegg Gedächtnis für Josef und Alois Lacher, Hof-Oberegg; für Josefa Reichmuth-Kälin, Brandegg; für Bernardin Reichmuth-Leisibach, Römerswil Opfer für SOS-Kinderdorf Schweiz (PC 30-31395-2). Mittwoch, 22. April 07.30 Schülergottesdienst Mittwoch, 22. April Bittgang zum Hl. Wendelin nach Studen 08.00 Abmarsch beim Schulhaus 08.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Studen 09.00 Hl. Messe Gedächtnis für die Armen Seelen, anschliessend gemütliches Beisammensein im Sportstübli 08.30 Dankmesse der Erstkommunikanten mit Segnung von Andachtsgegenständen Anschliessend sind die Erstkommunikanten mit ihren Eltern zum gemeinsamen Frühstück ins Schulhaus eingeladen. Sonntag, 26. April Sonntag, 26. April 4. Ostersonntag Weltgebetstag um geistliche Berufe 18.30 Pfarreigottesdienst Dreissigster für Karl Kälin-Birchler, Eggerstrasse Stimesse für Agathon KälinBirchler Gedächtnis für Albert Auf der Maur-Betschart, Chörnlisegg; für Marina Auf der Maur, Chörnlisegg; für alle Armen Seelen Opfer für Informationsstelle für Geistliche Berufe. 09.00 Hl. Messe zu Ehren der Muttergottes und des hl. Josef; Gedächtnis für die Armen Seelen; anschliessend Rosenkranzgebet und Krankenkommunion Egg St. Johannes der Täufer St. Josef P. Gerhard Stoll, Pfarrer 055 418 65 72 Rita Schönbächler, Sakristanin 055 412 35 72 Sonntag, 19. April 3. Ostersonntag 18.30 Pfarreigottesdienst Stimesse für Hermann Gyr, Schönbächli Gedächtnis für Rosa Fuchs-Kälin, Fuchsberg Opfer für unsere Kirche. Donnerstag, 23. April 08.30 Hl. Messe Sonntag, 26. April Mittwoch, 29. April Donnerstag, 30. April Gross St. Johannes Nepomuk 08.30 Hl. Messe Ab ca. 09.15 Krankenkommunion P. Gerhard Stoll, Pfarrer 055 418 65 72 Elisabeth Burkard, Sakristanin 055 412 37 12 Sonntag, 19. April 3. Ostersonntag 10.00 Weisser Sonntag in Egg 18.30 HL. Messe in Willerzell Sonntag, 19.April Hl. Anselm von Canterbury 08.00 Hl. Messe, anschliessend Bruderschasrosenkranz Dienstag, 21. April 10 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 Willerzell Hl. Katharina von Siena 08.00 Hl. Messe P. Gerhard Stoll, Pfarrer 055 418 65 72 Hildegard Dermont, Sakristanin 055 412 24 42 3. Ostersonntag 09.45 Besammlung der Erstkommuni- 08.00 Hl. Messe, anschliessend Bruderschasrosenkranz 4. Ostersonntag Weltgebetstag um geistliche Berufe 08.30 Pfarreigottesdienst Stimesse für Josef GräzerSchaufelberger, Sulzelstrasse; für Meinrad Schnyder-Kuriger, Seestrasse Gedächtnis für Rosa SchönbächlerRebsamen, Gasse Opfer für die Informationsstelle für Geistliche Berufe. Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag 19.30 Hl. Messe und Aussetzung des Allerheiligsten Opfer für einen guten Zweck der Frauengemein-scha Euthal. Dienstag, 28. April Samstag, 25. April 4. Ostersonntag Weltgebetstag für kirchliche Berufe 09.30 Pfarreigottesdienst Gedächtnis für Alois Fässler, Döri, Studen; für Lina Schatt-Dobler, Rüti; zu Ehren des hl. Josef Opfer für die notleidenden Mütter und Kinder in Syrien, durch das Schweizerische Rote Kreuz. Mittwoch, 29. April Sonntag, 26. April 4. Ostersonntag Weltgebetstag um geistliche Berufe 10.00 Pfarreigottesdienst Gedächtnis für Helen und Frank Wenger-Füchslin; für alle Armen Seelen Opfer für die Informationsstelle für Geistliche Berufe. Redaktionsschluss für Mitteilungen ins Pfarreiblatt Nr. 10/2015 (2.–22. Mai 2015): Dienstag, 21. April 2015 Wechsel auf Drei- Wochen-Rhythmus Die 53 Erstkommunionkinder von Einsiedeln Fotos: Franz Kälin Weisser Sonntag in Einsiedeln Knaben beim Evangeliumspiel Kinder vor dem Empfang der Kommunion Blick in die festliche Gemeinschaft Einzug der Erstkkommunikanten und Ministranten Pfarreiblatt Schwyz Nr. 9 · 2015 · 11 Pfarreiblatt Schwyz Er ist im Licht Impressum Pfarreiblatt Uri Schwyz 16. Jahrgang Nr. 9–2015 Auage 16 000 Erscheint 22-mal pro Jahr im Abonnement Fr. 38.–/Jahr Herausgeber Verband Pfarreiblatt Urschweiz Notker Bärtsch, Präsident Kirchstrasse 39, 6454 Flüelen Telefon 041 870 11 50 [email protected] Redaktion Eugen Koller Elfenaustrasse 10 6005 Luzern Telefon 041 360 71 66 Mobile 077 451 25 63 [email protected] www.pfarreiblatt-urschweiz.ch Redaktionsschlüsse Mantelteil Nr. 10 (2.–22.5.): Sa, 18.4. Nr. 11 (23.5.–12.6.) Sa, 9.5. 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