Pfarreiblatt Schwyz Einsiedeln Bennau Egg Euthal Gross Trachslau Willerzell Lisbeth Aregger-Renggli, Malters: «Aufbruch» 2007 Acryl-Mischtechnik, 60 x 80 cm 19. März bis 1. April 2016 7 Kirchliche Neuigkeiten Verfügung stehen. Mit dem Hospiz will man in der Zentralschweiz die Lücke in der Palliativversorgung schliessen. Menschen, die unheilbar krank und an ihrem Lebensende sind, verbringen die letzten Tage meist auf einer entsprechenden Station im Spital, einem Alters- und Pegeheim. Das ist vor allem für jüngere Menschen nicht die ideale Umgebung. Das Hospiz richtet sich darum vor allem an junge Menschen ab 18 Jahren, die unheilbar erkrankt sind. Kanton Schwyz Diakonatsweihe in Ibach [eko] Der in Ibach wirkende Pastoralassistent Andreas Zgraja wird im Oktober zum Diakon geweiht wird. Die Diakonweihe ndet in der Ibächler Pfarrkirche statt und ist für ihn die Vorstufe zur Priesterweihe. Weitere Details (weitere Weihkandidaten, Weihespender) sind zur Zeit in Abklärung. Frauenkloster plant Alterszentrum † Anton Rotzetter, Kapuziner Bild: AKUT Neue Pfarreileitung für Sattel Nach der Demission des langjährigen Gemeindeleiters Hans-Peter Schuler per Ende Juli 2016 ist es der Kirchgemeinde Sattel in Zusammenarbeit mit dem Generalvikariat gelungen, eine Nachfolgelösung zu nden. Ab dem 1. August 2016 wird Cordula Napieraj (1959) als neue Gemeindeleiterin in der Pfarrei Sattel ihre Arbeit aufnehmen. Sie bringt eine langjährige Erfahrung als Seelsorgerin mit. Bis vor einem Jahr wirkte sie als Pfarreibeauragte in Fällanden. Bernhard Ollmert, pensionierter Priester, wird Cordula Napieraj als priesterlicher Mitarbeiter bei ihrer Arbeit in der Pfarrei Sattel unterstützen. Die beiden sind momentan noch in der Diözese Berlin tätig, werden aber auf den Sommer ins Bistum Chur wechseln. [pd/eko] Mitenand-Treffpunkt im Pfrundhaus nige Tage zuvor wirkte er, wie immer, als Sprecher bei den Quatemberkonzerten im Kulturkloster Altdorf. Von 1988 bis 2009 war Anton Rotzetter dem Konvent der Kapuziner in Altdorf zugeteilt. Da wirkte er als Aushilfsseelsorger und Prediger im Dekanat Uri und war Leiter der Franziskanischen Laiengemeinscha FLG. Nach vier Jahren als Bibliothekar übernahm er 2004 die Leitung des Konvents als Guardian und war Schlussverantwortlicher für die Auösung von Konvent und Kloster im Jahr 2009. Danach wechselte er ins Kapuzinerkloster Freiburg, wo er auch seine letzte Ruhestätte fand. Anton Rotzetter verstand es, die franziskanische Spiritualität in zeitgemässer Sprache zu verbreiten. Er veröffentlichte rund 80 Bücher, hielt unzählige Vorträge und Exerzitien. Viele schätzten ihn als Begleiter von Pilgerreisen nach Assisi. 2004 wurde er Präsident der «Aktion Kirche und Tier» (AKUT). Kurz vor seinem Tod unterhielten wir uns auf einer Zugfahrt und «Chrüsi» wie er von seinen Bekannten genannt wurde, sprühte vor Tatendrang und berichtete von seinen Forschungsarbeiten, seinen Erfahrungen in der Pfarrei Aarau und seiner Einschätzung der kirchlichen Grosswetterlage. Ich erinnere mich gerne an die Assisireise, die ich in jugendlichen Jahren mit ihm und JFG unternahm und fand durch ihn einen prägenden Zugang zur franziskanischen Spiritualität. Eugen Koller [eko] Nach Gersau bringen nun auch in Arth Freiwillige den Flüchtlingen unsere Kultur näher. Treffpunkt ist zwei Mal pro Woche das Pfrundhaus in Arth, das von der Kirchgemeinde Arth kostenlos zur Verfügung gestellt. wird. Etliche junge Männer und Oberstufenschüler/-innen unterrichten Generalvikariat Urschweiz den Asylsuchenden Deutschunterricht. Sterbehospiz kommt nach Littau Das Sterbehospiz der Stiung Hospiz Zentralschweiz war in der Stadt Luzern geLetzter Altdorfer Guardian gestorben plant. Nun wurde in Littau ein zweistöckiges Unerwartet ist am 1. März Bruder Anton Wohnhaus mit einem einstöckigen Anbau Rotzetter, Kapuzinerbruder, mit 77 Jahren gefunden. Nach dem geplanten Umbau im an einem Herzversagen gestorben. Noch ei- Herbst sollen zwölf Patientenzimmer zur Kanton Uri 2 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 [eko] [kath.ch/eko] Klostergemeinschaen leiden an Überalterung. Das Frauenkloster St. Andreas in Sarnen plant ein Alterszentrum für Benediktinerinnen in den eigenen Wänden. Ein Teil des Frauenklosters in Sarnen soll umgebaut werden, um betagte Ordensschwestern aus anderen benediktinischen Klöstern aufzunehmen. Primär denkt man dabei im Moment an die Nonnen der Benediktinerinnenklöster in Melchtal und Marienburg in Wikon, wie Heidi Kälin, St.-Anna-Schwester von Luzern, erklärt. Von ihr stammt die Idee für ein benediktinisches Alterszentrum. Für das Zentrum sollen rund 30 einfache Klosterzellen in altersgerechte, rollstuhlgängige Zimmer mit Nasszellen und Rufanlage umgebaut werden. Auch Gemeinschasräume für das klösterliche Leben sind geplant. Die Spitex soll die Pege übernehmen. Zuständig für das Zentrum ist die Stiung «Ora et Labora». In deren Stiungsrat sind die Benediktinerinnen-Abtei St. Andreas in Sarnen, die Gemeinscha der St.-Anna-Schwestern in Luzern und die Abtei Engelberg vertreten. Bistum Chur Das ging mir durch den Kopf . . . Umfrage zu Bistümern Der Churer Bischof geht in die Offensive und fragt bei seinen 900 Mitarbeitenden, welche Gründe für oder gegen ein Bistum Zürich und ein zusätzliches Bistum Urschweiz sprechen. Wieder wurde der «Blick» vor allen andern mit dieser Information bedient. Als ein positives Vorgehen werte ich diese Umfrage. Für mich müsste sie differnzierter sein, um ein aussagekräiges Bild der Meinungen zu bekommen. Das Prol des nächsten Bischofs zu erfragen wäre vordringlicher. Eugen Koller Behutsames Aufbrechen und Neuwerden Die Künstlerin Lisbeth Aregger schuf ein Osterbild mit dem Titel «Aufbruch», das in ihr Gefühle der Hoffnung und der Lebenskraft auslöst. «Das Licht im Zentrum des Bildes fliesst über das Kreuz hinaus und ermuntert uns, Vertrauen ins Leben zu finden.» Eine österliche Ansage! Von Eugen Koller, Theologe Auf dem Osterbild fehlt die Figur des auferstandenen Jesus. Nirgends sind Männer oder Frauen zu sehen, die sich gemäss den Evangelien zum Grab aufmachten. Auch fehlt ein Engel, oder ein vermeintlicher Gärtner. Offensichtlich hat die Künstlerin keine gürliche Darstellung des Ostergeschehens versucht. Dieser Riss symbolisiert das Geschehen von Ostern. Durch den Riss dringt zart und fein, fast noch etwas scheu, Licht aus dem Dunkel hervor. Dieses Licht verbreitet sich nach und nach. Licht als Hoffnungsfunke nach dem brutalen Ende von Jesus mit seinem Tod am Kreuz. Das erst scheu zum Vorschein tretende Licht lässt erahnen, wie viel Energie und Kra im Innersten steckt. Da ist noch unendlich viel Leben, welches nach aussen drängen will. Der Durchbruch zum Leben braucht jedoch Zeit. Es ist kein explosives Geschehen. Ostern, Auferstehung kommen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel und zeigen sich klar und in auffälligen Konturen. Die Kunde verbreitet sich, es braucht Erscheinungen mit dem Auferstandenen, eine Predigt von Petrus vor der immer noch verängstigten und ungläubigen Jünger(innen)schar. Als es noch dunkel war Ostern beginnt frühmorgens, als es noch dunkel war (Joh 20,1f). In aller Stille, fast heimlich, vorerst von niemandem bemerkt. Ostern beginnt mit einem weggewälzten Stein und einem leeren Grab. Ostern wird nach und nach, Schritt für Schritt. Wohl auch in unserem Leben immer wieder und nicht nur an Ostern selber. Ostern wird mit Maria aus Magdala, Maria der Mutter des Jakobus und Salome. Sie kommen frühmorgens, von Trauer und Abschiedsschmerz erfüllt, zum Grab und iehen voll Furcht und Freude und Unverständnis. Das Osterbild von Lisbeth Aregger mit dem Titel «Aufbruch». «Er ist nicht im Grab, nicht im Abgrund, nicht im Tod. Das Bild ist vorwiegend in den Farben Er war da, grau und blau gehalten. Die Farbtöne sind jetzt aber ist er im Leben, im Licht. zart und fein, wie wenn ein Hauch eines leiEr kommt mir entgegen, sen Lüchens sie platziert hätte. Mitten in sieht mich an, der kreisförmigen Anordnung der Elemente spricht mich an, ist ein angedeutetes Kreuz nicht zu übersemeint mich, hen. Und im Zentrum des Bildes das frische Gelb, das den Blick des Betrachters schnell ist mir nah, auf sich zieht. holt mich ins Leben, Die Längsachse des Kreuzes zieht sich ins Licht.» wie ein Riss durch das Bild. Hier ist etwas Eugen Koller aufgesprengt, öffnet sich das Bild und lässt einen Auruch zu. Es ist zwar noch nicht der Durchbruch, dafür ist der Spalt noch zu Ostern wird nach und nach, Schritt für gering, aber der Auruch ist gelungen, nun Schritt. Mit der unbegreiichen Botscha kann es weiter gehen mit der Öffnung dem eines Engels. Mit Johannes, der sieht und Aufsprengen und Hervortreten des Gelbs. glaubt. Gedanken der Künstlerin «Ostern löst die Fastenzeit ab und verspricht uns Freude und Zuversicht. Schon immer bedeutete mir Ostern überaus viel, weil das christliche Fest den Frühling erahnen lässt und mich mit dem Aurechen und Neuwerden der Natur verbindet. Bei der Gestaltung des vorliegenden Bildes «Auruch» konnte ich meinen Empndungen den gebührenden Ausdruck verleihen. Wenn ich das Werk betrachte, löst es in mir Gefühle der Hoffnung sowie Lebenskra aus. Das Licht im Zentrum des Bildes iesst über das Kreuz hinaus und ermuntert uns, Vertrauen ins Leben zu nden. Lisbeth Aregger-Renggli, Malters Ostern wird nach und nach, Schritt für Schritt. Nach dem ersten Riss und dem Gelb des neu anbrechenden Lichtes. Nach dem Schwarz des Kreuzes, Grabes und Todes bricht sich das Leben den Weg aus dem Dunkel. Das Leben bricht, wie im Frühling nach den dunklen Wintertagen, unaualtsam hervor, bahnt sich den Weg. Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 · 3 Unhaltbare Bevorzugung Fernsehsendungen Wort zum Sonntag Bevorzugt christliche Flüchtlinge aufnehmen, hält der Mediensprecher der Schweizer Flüchtlingshilfe als «sehr 19.3.: Martin Kuse 26.3.: Meinrad Furrer Samstag, 20 Uhr, SRF 1 gefährlich». Katholischer Gottesdienst [kath.ch/sys/eko] Schweizer Bischöfe und Poli- tiker fordern, die Schweiz solle bevorzugt christliche Flüchtlinge aufnehmen. Doch lässt sich diese Haltung mit dem geltenden Asylgesetz vereinbaren? Nein, sagt Stefan Frey, Mediensprecher der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH). Eine solche Selektion aufgrund der Religionszugehörigkeit zu fordern, hält Stefan Frey für «sehr gefährlich». Auch aus dem Blickwinkel der Nächstenliebe könne man doch nicht sagen: «Ihr seid Christen, ihr seid die Guten, und die andern interessieren uns nicht!» Felix Gmür und Gerhard Pfister äusserten sich Der Basler Bischof Felix Gmür hatte es bereits in der «Schweizer Illustrierten» (SI) gesagt, ehe Gerhards Psters Äusserungen in der «Rundschau» auf Schweizer Fernsehen SRF die Runde machten. «Viele Flüchtlinge werden deshalb verfolgt, weil sie Christen sind – etwa im Irak. Für sie sollten unsere Türen weiter offen stehen», so Bischof Felix Gmür gegenüber der SI. Er begründete seine Haltung damit, dass Christen o nicht in umliegende arabische Länder üchten könnten. Insgesamt dürfe es keine Bevorzugung geben, aber auch keine Benachteiligung. Felix Gmür hat in seinem Bischofssitz in Solothurn neun christli- che und drei muslimische Flüchtlinge untergebracht. Wer braucht Schutz? Stefan Frey, Mediensprecher der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, zeigt zwar Verständnis dafür, dass sich ein Kirchenmann so äussert, stellt dann aber klar: «Das Problem stellt sich so nicht.» Bei den Menschen, die an die Schweizer Grenze kommen, laute die Frage einzig: Wer braucht Schutz? «Diese Frage haben wir ungeachtet von der Herkun zu beantworten, und Religion spielt in dem Bereich explizit keine Rolle.» Dass Christen verfolgt seien, sei eine unbestrittene Tatsache. Doch die Genfer Konvention deniere den Schutzstatus von Flüchtlingen unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Stefan Frey verhehlt ein gewisses Befremden nicht: «Das Evangelium beschreibt mehrfach, dass man Fremden aufnehmen soll. Auch in der christlichen Tradition wurden Flüchtlinge bislang unabhängig von ihrer Herkun aufgenommen.» Genau dies sagt auch Markus Büchel, Bischof von St. Gallen: «Meine christlichen Wurzeln, mein Christ-Sein bedeutet für mich, offen zu sein für alle Menschen in Not, egal welcher Staatsangehörigkeit oder Religion.» Aus der Pfarrkirche zum Hl. Kreuz in Deutschkreutz 20.3., 9.15 Uhr, ZDF Ostermesse aus dem Kapuzinerkonvent in Dublin 27.3., 11 Uhr, SRF 1 Radiosendungen Katholische Predigten 20.3.: Christian Rutishauser, Zürich 9.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Guete Sunntig – Geistliches Wort zum Sonntag 20.3.: H.-W. Hoppensack, Schwanden 25.3.: Bruno Werder, Amsteg 27.3.: Matthias Rupper, Schwyz Sonn- und Festtag: 8.15 Uhr, Radio Central Liturgischer Kalender 19.3.: Heiliger Josef 2 Sam 7,4–5a.12–14a.16; Röm 4,13.16–18.22; Mt 1,16.18–21.24a 20.3.: Palmsonntag Jes 50,4–7; Phil 2,6–11; Lk 22,14–23,56 24.3.: Hoher Donnerstag Ex 12,1–8.11–14; 1 Kor 11,23–26; Joh 13,1–15 25.3.: Karfreitag Jes 52,13–53,12; Hebr 4,14–16; 5,7–9; Joh 18,1–19,42 26.3.: Osternacht Gen 1,1–2,2; Ex 14,15–15,1; Lk 24,1–12 27.3.: Ostern Apg 10,34a.37–43; Kol 3,1–4; Joh 20,1–9 28.3.: Ostermontag Apg 2,14.22–33; 1 Kor 15,1–8.11; Lk 24,13–35 Asylbewerber lernen in Deutschkursen die Schweizer Sprache. 4 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 Bild: Eugen Koller Karwoche ist Carewoche Die Karwoche vor Ostern ist eine Zeit, die an das Leid Jesu erinnert. Die vom Verein «Wirtschaft ist Care» (WiC) im Januar 2016 gestartete Kampagne «Karwoche ist Carewoche» versucht diese Zeit aus einer anderen Perspektive zu betrachten – Leid wird zur Fürsorge. Wirtschaft ist Care der Geschichte von Jesus noch etwas anfangen können, werden sich, statt auf seinen Tod, auf seine unangepasste, nicht besonders ‹männliche› Lebensweise konzentrieren.» Care-Postkarten Wenn Mutti Karriere macht, bleibt meistens nicht Vati zuhause, sondern Omi. Oder Larissa aus Moldawien... www.karwoche-ist-carewoche.org Dazu hat «WiC» verschiedene Postkarten erstellt, die in der Schweiz, nach Deutschland und Österreich verschickt werden, wie Vereinsmitglied Cornelia Camichel Bromeis erklärte. Die Postkarten erinnern mit ihren Sujets an «Care» und auch an die Tatsache, dass diese eher von Frauen übernommen wird. Internet und Social Media werden ebenso zur Verbreitung des Vereinsanliegens genutzt. Das klappe «sehr gut» und die Kampagne könne so «eine Basisbewegung bis in Leitungsgremien hinein entwickeln», so Camichel Bromeis. w www.karwoche-ist-carewoche.org Das Postkartenset zur Carewoche zeigt auf, was alles im Thema «Care» enthalten ist. Ein Klick auf die Postkarten auf der Homepage öffnet die dazugehörigen Aktionsideeen für die Karwoche. Francesca Trento Das althochdeutsche Wort «Kar-» (Klage, Trauer, Sorge) ist verwandt mit dem englischen «care» (sich kümmern, Fürsorge). Das brachte die feministische eologin Ina Praetorius und den von ihr lancierten Verein «WiC» auf die Idee, die Karwoche nicht nur mit Leid und Trauer zu verbinden, sondern den Blick vielmehr auf die Fürsorge zu richten, die Jesus schenkte. Der Verein widmet sich der Arbeit, die niemand bezahlt und o im Hintergrund geschieht. Einer Arbeit, ohne die es jedoch vielen Menschen schlechter gehen würde, wie es auf der Kampagnen-Website heisst. Dazu gehören Tätigkeiten wie «waschen, kochen, (…) mit der Flüchtlingsfamilie Kontakt aufnehmen, für die Nachbarin einkaufen, weil sie das selbst nicht mehr kann», kurz: Unbezahlte und unabdingbare Nächstenliebe und Fürsorge. – Tätigkeiten, die nach dem Bundesamt für Statistik im Jahr 2013 zu 62 Prozent von Frauen verrichtet wurden. Die Kampagne animiert also «statt vor Ostern pichtgemäss zu trauern, (…) Care im Sinne der Fürsorge» zu feiern, wie es auf der Website heisst. Denn: «Leute, die mit 53 Millionen Menschen, davon achtzig Prozent Frauen, arbeiten weltweit als Hausangestellte. In der Schweiz wurde im Jahr 2013 vierzehn Prozent mehr Zeit für unbezahlte als für bezahlte Arbeit aufgewendet. Und anderswo? Ist Care die Arbeit, die man nicht sieht? Oder die man nicht sehen will? Oder die man erst sieht, wenn sie NICHT getan wird? Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 · 5 Pfarrei Einsiedeln Öffnungszeiten Sekretariat: Montag 09.00 bis 11.30 Uhr, Nachmittag geschlossen Dienstag bis Freitag 09.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr Dieses Pfarreiblatt gilt für zwei Wochen. Editorial «Es wird Ostern!» Am 5. Sonntag der Buss- und Fastenzeit, auch Passionssonntag genannt, werden nach alter Tradition die Kreuze verhüllt und erst während der Karfreitagsliturgie wieder enthüllt. Dieser Brauch hat unter anderem auch damit zu tun, unsere Aufmerksamkeit am Karfreitag voll und ganz auf den Gekreuzigten zu richten. Unter dem Jahr fällt uns dieses Bild in manchen Kirchen gar nicht mehr so auf. Das Kreuz, es ist ja auch etwas Unangenehmes, gehört dennoch ohne Wenn und Aber zum christlichen Glaubensweg. Es ist einfacher, das Bild des Auferstandenen zu bewundern als das Antlitz des ohnmächtig Gekreuzigten auszuhalten. Der Apostel Paulus aber wird nicht müde zu betonen: «Wir aber verkündigen Christus als den Gekreuzigten» (1 Kor 1, 23). Der Ritus der Kreuzenthüllung am Nachmittag des Karfreitags wird zu einem bewegenden Moment. Ich persönlich bin jedes Mal davon ergriffen. Was aber ergrei mich? Es ist nicht mit einem Satz zu beantworten. Einerseits ist es das Staunen, dass Gott sich in Jesus Christus auf diesen Weg eingelassen hat, wirklich bis in die letzte Konsequenz hinein – mit uns, für uns! Dann aber sehe ich in diesem Gekreuzigten auch die vielen leidenden Menschen. Im Antlitz Christi ist das Antlitz der ganzen Menschheit sichtbar. Und da kommt während der Liturgie die Frage auf: 6 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 Katholisches Pfarramt Einsiedeln, Kloster, 8840 Einsiedeln Telefon 055 418 62 11, Fax 055 418 62 12, www.pfarrei-einsiedeln.ch P. Basil Höfliger, Pfarrer, 055 418 62 10, [email protected] P. Aaron Brunner, Vikar, 055 418 62 13, [email protected] Franziska Notter-Keller, Religionspädagogin, 079 864 44 54, [email protected] Pfarreisekretariat, Marlies Burkard, Beatrice Birrer, Iris Duvoisin, 055 418 62 11, [email protected] P. Benedict Arpagaus, Pfarrvikar, 055 418 62 15, [email protected] P. Gerhard Stoll, Pfarrvikar, 055 418 65 72, [email protected] P. Rafael Schlumpf, Pfarrvikar, 055 418 65 52, [email protected] Edgar Fuchs, Sakristan, 079 408 06 02, [email protected] Und jetzt? Zelebriere ich hier bloss etwas Vergangenes in veräusserlichter Feierlichkeit? Oder gedenke ich des Leidens und Sterbens Jesu Christi wissend, dass sein Leiden und Sterben, sein Verraten- und Verachtetsein, sein Ausgeliefert- und Gedemütigtsein sich im Leiden vieler Menschen heute widerspiegelt? Ja, nicht immer ertrage ich dieses Bild des Gekreuzigten, das heisst geschundenen, entrechteten, verwundeten und gequälten Menschen, der in den täglichen Nachrichten zu sehen ist. Aber trotzdem muss ich hinschauen. Ich darf mich nicht daran gewöhnen. Wir dürfen uns als Christen nie an die Not anderer Menschen gewöhnen. War Jesus nicht auch dankbar, als Veronika auf ihn zukam, mutig durch die hasserfüllte und schreiende Menge, durch die verachtungsvollen Blicke und Stimmen, durch die gewalttätigen Soldaten hindurch? Und sie reichte ihm ein Tuch, tupe san sein Gesicht. Welches Zeichen! Eine Geste der Zärtlichkeit und des Mitgefühls, eine Geste der Anteilnahme und der Liebe inmitten von Hass und Verachtung. Stark! Wie sehne ich mich manchmal nach dem durchgreifenden Gott, der endlich Ordnung scha, Gerechtigkeit und Frieden. Sehnsucht nach dem starken Gott. Gott hat sich aber anders offenbart. Ja, auch stark, auch durchgreifend, aber auf ganz andere Weise, als es in meiner Vorstellung sein sollte – und doch, vielleicht gerade deswegen: Es wird Ostern, immer wieder und nichts kann ihn aualten, den auferstandenen Herrn. In dieses Meer des Glaubens werfe ich vertrauensvoll meinen Anker. P. Benedict Arpagaus Jesus, lass mich aushalten dein Kreuz. Lass mich aushalten den Anblick deines Leidens und hilf mir, damit ich mich nicht abwende. Lass mich im Hinschauen mitfühlend sein wie Veronika: Schmerz lindern, Wunden heilen, Not brechen – ein Licht sein in der Dunkelheit, eine lebendige Osterkerze. Pfarreigottesdienste JK = Jugendkirche, KK = Klosterkirche, GK = Gnadenkapelle, UK = Unterkirche, MK = Magdalenakapelle, OR = Oratorium, SJBZ = Jugend- und Bildungszentrum, AHL= Kapelle Altersheim Langrüti AHG= Kapelle Altersheim Gerbe JO = St. Josefskapelle, EK = Etzelkapelle Samstag, 19. März Hl. Josef, Hochfest, Feiertag 10.00 Pfarreigottesdienst Jahrzeit für Marie Grätzer-Kälin, Etzelstr. 61 Stimesse für Margrit und Albert Schönbächler-Kalbermatten, Alte Etzelstr. 18b; für Margrit KalbermattenSchönbächler, Gerbestr. 3 JK 13.30 feierliche Rosenkranzandacht JO 13.30 Palmbinden, vor der Jugendkirche 17.30 Pfarreigottesdienst KK Sonntag, 20. März Palmsonntag 10.00 Familiengottesdienst mit Palmweihe Dreissigster für Edwin WagnerRichner, Hintere Luegeten 3; für Klara Bisig, Altersheim Langrüti; für Anna ZehnderMeienhofer, Altersheim Gerbe, früher Senkgraben 2 Gedächtnis für Jacques WirthWirth-Wiss, Basel JK 13.30 Rosenkranz JO 19.30 Karwochenpredigt KK Montag, 21. März Dienstag, 29. März 19.00 Hl. Messe, gestiet für Josef KälinBrunner, Klostermühlematte 2, keine Aussetzung JK 19.30 Karwochenpredigt KK 10.00 Hl. Messe, Kapelle AHL 19.30 Karwochenpredigt KK 10.00 Hl. Messe, gestiet für Benedict Karsamstag Gampp, Pfarr-Resignat, und Claire 08.00 Feierliche Trauermette KK Flury, Altersheim Gerbe, Kapelle AHL 09.30 - 11.00 Beichtgelegenheit BK 15.00 - 17.45 Beichtgelegenheit BK Mittwoch, 30. März 18.00 Vesper im Unteren Chor 07.30 Hl. Messe, gestiet für Benno Beer, (kein Salve) Altersheim Langrüti JK 20.00 Einführung in die Liturgie KK 20.30 Feier der Osternacht KK Mittwoch, 23. März 19.00 Hl. Messe JK Dienstag, 22. März Samstag, 26. März Donnerstag, 31. März 07.30 Hl. Messe, gestiet für Martin KälinMarty, Gerbestr. 13; für Antoinette Freitag, 1. April und Albert Birchler-Kuriger, 10.00 Hl. Messe, Kapelle AHG Mühlestr. 7 JK 15.00 Buss- und Eucharistiefeier für die Samstag, 2. April Betagten JK 07.30 Hl. Messe, für Ungenannt JK 20.00 Buss- und Versöhnungsfeier für alle 17.30 Pfarreigottesdienst, mit dem Pfarreiangehörigen JK Männerchor Pfäffikon KK 19.00 Hl. Messe im «Raum der Stille» des Donnerstag, 24. März Spitals 15.00 Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Verehrung des Kreuzes und Kommunionfeier, mitgestaltet vom Sinkreis St. Cäcilia und Kirchenchor Egg JK 17.00 Karfreitagsgedenken für Familien und Kinder, ohne Kommunionfeier JK 20.00 Kreuzwegandacht, anschliessend Anbetungsstunden während der ganzen Nacht MK Samstag, 26. März Karsamstag 17.00 Osterir mit Osterfeuer, Lichtfeier, Tauferneuerung und Eucharistiefeier für Familien SJBZ 20.30 Osternachtfeier mit Osterfeuer, Lichtfeier, Tauferneuerung und Eucharistiefeier, für die ganze Pfarrei JK Kloster Gottesdienste 055 418 61 11 Samstag, 19. März Hl. Josef, Hochfest, Feiertag 09.30 feierliches Konventamt KK 11.15 Eucharistiefeier GK Die Liturgien an den Kartagen und an Ostern werden vom Stischor musikalisch mitgestaltet. Weitere Informationen zu den Gottesdiensten in der Heiligen Woche und insbesondere auch zu den Beichtzeiten im Kloster nden Sie auf w www.kloster-einsiedeln.ch/ostern. Die Klostergemeinscha wünscht Ihnen ein frohes Osterfest! 09.30 Pontikalamt mit Palmweihe KK 11.00 Pilgermesse KK 16.15 Katechese zu Werken der Barmherzigkeit KK 16.30 Vesper KK Donnerstag, 24. März Hoher Donnerstag keine Eucharistiefeiern in der Gnadenkapelle 18.30 Einführung in die Liturgie 19.00 Pontikalamt, Abendmahlsfeier KK anschliessend Anbetungsstunden UK Freitag, 25. März Karfreitag, Fast- und Abstinenztag 10.00 Ostergottesdienst JK 13.30 Rosenkranz JO 08.00 Feierliche Trauermette KK 09.30 - 11.00 Beichtgelegenheit BK 14.00 - 15.30 Beichtgelegenheit BK 15.30 Einführung in die Liturgie KK 16.00 Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Predigt, Verehrung des Kreuzes und Kommunionfeier KK 20.00 - 06.00 Anbetungsstunden MK 10.00 Pfarreigottesdienst Jahrzeit für Lina OchsnerLutiger, Kornhausstr. 75 JK 13.30 Rosenkranz JO Montag, 28. März Ostermontag Sonntag, 20. März Palmsonntag Sonntag, 27. März Auferstehung des Herrn, Hochfest Montag, 28. März Ostermontag Gottesdienste wie an einem Sonntag 10.30 Pontikalamt mit Orchestermesse KK 16.15 Katechese zu den Werken der Barmherzigkeit KK 16.30 Pontikalvesper KK Gottesdienste wie an einem Sonntag 09.30 Konventamt KK 16.30 Vesper KK Hoher Donnerstag 19.00 Abendmahlsfeier der ganzen Pfarrei mit besonderer Einladung an die Erstkommunionkinder und ihre Familien sowie die Ministranten JK 20.00 - 06.00 Anbetungsstunden UK Freitag, 25. März Karfreitag, Fast- und Abstinenztag Ostersonntag, 27. März Auferstehung des Herrn, Hochfest Frauenkloster Au 055 412 23 28 Samstag, 19. März Hl. Josef, Hochfest, Feiertag 09.00 Festliche Eucharistiefeier 14.30 Rosenkranzgebet 16.00 Eucharistische Aussetzung, Vesper 17.00 Segenslied Sonntag, 20. März Palmsonntag 09.00 Palmweihe, Eucharistiefeier Das Fastenopfer wird eingesammelt. 14.30 Rosenkranzgebet 16.00 Vesper Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 · 7 Montag, Dienstag, Mittwoch Karfreitag, 25. März 07.30 Konventmesse 16.00 Vesper Für die Christinnen und Christen im Heiligen Land. Zahlreiche Frauen und Männer engagieren sich im Sozial- , Bildungs- und Gesundheitswesen und betreuen Binnenüchtlinge und Kriegsvertriebene. Alleine können sie diese Hilfe nicht leisten, sie sind auf unsere Hilfe angewiesen. Donnerstag, 24. März Hoher Donnerstag 14.30 Rosenkranzgebet 17.00 Abendmahlsmesse Freitag, 25. März Karfreitag, Fast- und Abstinenztag 15.00 Karfreitagsliturgie, Opfer für das Heilige Land 19.30 Rosenkranzgebet vor dem heiligen Grab im Altarraum Samstag, 26. März Karsamstag, Osternachtfeier am Vorabend 20.30 Osterfeuer im Freien und Einzug, Wasserweihe und Eucharistiefeier Sonntag, 27. März Hochfest der Auferstehung des Herrn 09.00 14.30 16.00 17.00 Festliche Eucharistiefeier Rosenkranzgebet Euch. Aussetzung, Vesper Segenslied Montag, 28. März Ostermontag 09.00 Eucharistiefeier 14.30 Rosenkranzgebet 16.00 Eucharistische Aussetzung, Vesper 17.00 Segenslied Dienstag bis Freitag 07.30 Konventmesse 17.15 Vesper Opfer Samstag/Sonntag, 19. /20.März Das Opfer ist für das Fastenopfer bestimmt. Die Opfersäcklein werden entgegengenommen. Die diesjährige Aktion des Fastenopfers steht unter dem Motto «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken». Das Fastenopfer unterstützt Menschen, die ihre Zukun selber in die Hand nehmen. Sie bieten damit Hilfe zur Selbsthilfe! Die Erfahrung zeigt dabei: Projekte wirken nur dann nachhaltig, wenn sie von einer Gemeinscha getragen werden. Daher zielen die Hilfswerke auf die Stärkung von lokalen Dorfstrukturen und anderen Gruppierungen, in denen sich Menschen engagieren. Hoher Donnerstag, 24. März Für die Pfarreicaritas. 8 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 Am Palmsonntag, 20. März, Montag, 21. März, und Dienstag, 22. März, jeweils um 19.30 Uhr in der Klosterkirche. Die Predigten über «Unerhörtes in der Klosterkirche» hält P. Martin Werlen. Karsamstag, 26. März Bussfeiern vor Ostern Opfer für die Flüchtlingshilfe der Caritas. Mittwoch, 23. März: 15.00 Uhr: Buss- und Eucharistiefeier für Sonntag/Montag, 27./28. März Seniorinnen und Senioren Opfer für die Hatune Foundation. Sie ist 20.00 Uhr: Buss- und Versöhnungsfeier für eine nichtstaatliche Hilfsorganisation mit die ganze Pfarrei, jeweils in der JugendkirSitz in Wartburg, Nordrhein-Westalen. Sie che. betreibt Projekte in 35 Staaten weltweit, unabhänig von staatlichen und religiöse Anbetungsstunden am Hohen Institutionen. Zweck der Stiung ist die Donnerstag und Karfreitag Hilfe für Arme, Schutzlose und Verfolgte Wir laden Sie herzlich ein, am Hohen Donauf der ganzen Welt. Schwerpunktregionen nerstag in der Unterkirche und am Karfreider Arbeit von Sr. Hatune Dogan sind tag nach der Kreuzwegandacht um 20.00 Indien, Sri Lanka, Afrika und der Nahe Uhr in der Magdalenakapelle während der Nacht bis morgens um 06.00 Uhr an einer Osten. Betstunde teilzunehmen. Der Plan der AnBerichtigung betungsstunden ist am Anschlagbrett der Im letzten Pfarreiblatt wurde am 6. März, Jugendkirche und der Klosterkirche aufgeder Name der Jahrzeit für Betty Kälin-Wal- hängt, erscheint im Einsiedler Anzeiger und ker, Altersheim Gerbe, falsch geschrieben ist auch auf unserer Homepage www.pfar(Walker-Kälin). Dafür möchten wir uns rei-einsiedeln.ch abruar. entschuldigen. Eierfärben beim Eierpuur Rosenkranz in der St. Josefskapelle Zu Ehren des hl. Josef halten wir am Samstag, 19. März, um 13.30 Uhr eine feierliche Andacht in der St. Josefskapelle mit auserlesenen Josefsgebeten und Chorgesang. P. Lukas und Chor freuen sich auf grosse Beteiligung. Palmbinden Pfarreileben Karwochenpredigten Das Palmbinden ndet dieses Jahr am Samstag, 19. März, ab 13.30 Uhr bei der Jugendkirche statt. Die Kolpingfamilie Einsiedeln lädt alle dazu ein. Unterstützt wird die Kolping von einigen Firmanden, die ihren Sozialdienst leisten. Herzlich willkommen sind Familien und auch Einzelpersonen, die grosse und kleine Palmbäume zieren und kleine Palmsträusse anfertigen. Diese werden beim Gottesdienst gesegnet. Wie in vergangenen Jahren werden die Bäume, uja, Buchs und Stechpalmen von der Kolpingfamilie organisiert und zur Verfügung gestellt. Gerne können auch eigene Zweige mitgebracht werden. Die Palmsträusse werden an die Gottesdienstbesucher abgegeben. Die Kolpingfamilie und P. Aaron freuen sich auf viele helfende Hände. Wer fragen zu diesem Anlass hat, darf sich bei P. Aaron melden, 055 418 62 13. Am Mittwochnachmittag, 23. März, können Kinder mit ihren Mamis/Begleitpersonen in Trachslau auf dem Hof von Jürg und Rita Kälin Eier färben und den Hühnerhof besichtigen. Anschliessend gibt’s Kaffee und Kuchen. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr bei der Kirche Trachslau (Parkmöglichkeit beim Schulhaus). Der Anlass wird organisiert vom Frauenverein Einsiedeln, Ressort Junge Frauen. Anmeldungen nimmt bis Sonntag, 20. März, entgegen: Cindy Biederer, 076 500 50 29. Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag verlangt. Frühlingsbasteln Am Mittwochnachmittag, 6. April, ndet das Frühlingsbasteln für Kinder ab 4 Jahren statt. Zeit: von 13.30 bis 16.00 Uhr im Pfarreiheim, KK Zwei Raben 3. Stock. Der Unkostenbeitrag von Fr. 15.- ist für Bastelarbeit, Betreuung und ein Zvieri. Anmeldung bis Montag, 4. April, bei Cornelia van Maanen oder Andrea oma, [email protected]. Frauenverein Einsiedeln Anbetungsstunde KAB Die KAB Einsiedeln lädt alle herzlich ein, am Hohen Donnerstag von 22.00-23.00 Uhr an der Anbetungsstunde in der Krypta teilzunehmen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. KAB Stickstübli Das letzte Strickstübli dieser Saison ndet am Dienstag, 5. April, statt. Wir treffen uns wie immer im Pfarreiheim im Kultur- und Kongresszentrum Zwei Raben im 3. Stock um 14.00 Uhr zum gemeinsamen Stricken, Häkeln oder sonst zu einer Handarbeit. Für Kaffee, Tee und etwas Süsses ist gesorgt. Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Zum Abschluss freuen wir uns nochmals auf viele TeilnehmerInnen. Vortrag der KAB-Einsiedeln: Humor im Alltag – Lachen und Lächeln sind lernbar. Zahlreiche Forschungsberichte belegen es: Lachen hellt die Stimmung auf, fördert die Kreativität und motiviert. Lachen soll gesund sein, steckt an und scha Gemeinscha. Wir wollen über den Wert des Lachens, Lächelns und Schmunzelns nachdenken und uns unsere Wege zu «Nimm‘s mit Humor» bewusst machen. Am Dienstag, 5. April, um 19.30 Uhr im Pfarreiheim ndet der Vortrag von Dorothea Meili statt. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Kosten: KAB-Mitglieder Fr. 10.-, Nichtmitglieder Fr. 15.-. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an diesem humorvollen Abend. Es hat uns ausserordentlich gefreut, dass Sie mit Ihrem Fair Trade Rosenkauf diese sozialen Aktionen (es sind über 400 Projekte) für benachteiligte Menschen und Länder unterstützt haben. Auch den engagierten Firmanden gilt unser grosser Dank für ihren vorbildlichen Einsatz. Cornelia Pichler Ganz und P. Aaron Suppentag Wir danken ganz herzlich allen Frauen und Männern, die mitgeholfen haben, den Suppentag vorzubereiten und durchzuführen. Ganz besonders den Firmandinnen , die den Sozialdienst geleistet haben und uns tatkräig unterstützt haben. Ein besonderer Dank geht an Frau Heidi Kälin-Bischoerger, die die Fastensuppe gekocht hat, und an die reformierte Kirchgemeinde für die kostenlose Benützung der Küche in ihrem Gemeindezentrum. Wir haben uns gefreut, dass so viele Pfarreiangehörige das Angebot genutzt haben. Bennau St. Sebastian P. Benedict Arpagaus, Pfarrer 055 418 62 15 Sissy Graf, Sakristanin 055 422 05 47 Nähkurse Die KAB-Nähkurse nach Ostern starten am Mittwoch, 6., und Donnerstag, 7. April, neu. 8 Abende von 19.00 – 21.30 Uhr im Schulhaus Furren, Hauswirtschastrakt. Wenige Plätze sind noch frei. Kurskosten: KAB-Mitglieder Fr. 80.-, Nichtmitglieder Fr. 98.-. Anmeldung und Auskun: Mittwochkurs: Monika Petrig, 078 738 44 11, Donnerstagkurs: Andrea Birchler, G 055 412 13 18. Ehejubiläen Am Sonntag, 19. Juni 2016, lädt die Pfarrei Einsiedeln alle Ehepaare, die ein silbernes, goldenes oder höheres Ehejubiläum feiern, zu einem Gottesdienst in der Jugendkirche mit anschliessendem Mittagessen ein. Alle diese Ehepaare haben in den vergangenen Tagen einen Brief mit Einladung erhalten. Falls wir dabei jemand übersehen haben sollten, möchten wir Sie bitten, sich im Pfarreisekretariat zu melden. Samstag, 19. März Heiliger Joseph, Hochfest 08.30 Pfarreigottesdienst Stimesse für Elisabeth BetschartLienert Kein Opfer Sonntag, 20. März Palmsonntag, Beginn der Heiligen Woche 08.30 Pfarreigottesdienst Gedächtnis für Bruno ZuppigerStocker, Hinwil Fastenopfer II Anschliessend ordentliche Jahresversammlung der Kirchgenossenscha Bennau im Schulhaus Bennau. Donnerstag, 24. März Hoher Donnerstag, Gedächtnis des letzten Abendmahles 15.00 Karfreitagsliturgie Heilig-Land-Opfer Samstag, 26. März Karsamstag, Gedächtnis der Grabesruhe unseres Herrn und Osternachtsfeier 19.00 Auferstehungsliturgie Kein Opfer Sonntag, 27. März Ostern, Hochfest der Auferstehung unseres Herrn 08.30 Pfarreigottesdienst Stimesse für Josef und Marie Zehnder-Bisig, Dändeln, sowie für Hans Zehnder-Vogt Opfer für die Hatune Foundation (nähere Angaben siehe unter Einsiedeln). Montag, 28. März Ostermontag 08.30 Pfarreigottesdienst Stimesse für Benno KälinZehnder; für Meinrad und Annamarie Kälin-Bisig, Scharten, sowie für Rosemarie Kälin Kein Opfer Mittwoch, 30. März Osteroktav 19.30 bis ca. 20.15 Gesangsprobe der Erstkommunionkinder und des Kirchenchors in der Kirche Donnerstag, 31. März Osteroktav 09.15 Hl. Messe Samstag, 2. April Osteroktav 09.00 bis ca. 11.00 Hauptprobe für die Erstkommunionfeier in der Kirche Trachslau St. Stephan P. Benedict Arpagaus, Pfarrer 055 418 62 15 Vreny Fuchs, Sakristanin 055 412 21 28 Samstag, 19. März Heiliger Joseph, Hochfest 18.30 Pfarreigottesdienst 10.00 Pfarreigottesdienst Opfer für caritative Aufgaben in der Pfarrei. Kein Opfer Die diesjährigen Erstkommunionkinder der Pfarrei gedenken des Sonntag, 20. März Ein blumiges und herzliches letzten Abendmahles in der Palmsonntag, Beginn der Heiligen Woche Dankeschön Jugendkirche in Einsiedeln. 10.00 Pfarreigottesdienst (Aushilfe) Fastenopfer II Ein grosses und wertschätzendes DANKE Freitag, 25. März 11.00 Taufe von Livio, Sohn von an ALLE, welche unsere Fair Trade RosenKarfreitag, Gedächtnis des Leidens und Sandra Schmid und Bruno aktion des Fastenopfers am vergangenen Sterbens unseres Herrn Immoos, Trachslauerstr. 65 Wochenende unterstützt haben. Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 · 9 11.30 Taufe von Ivo, Sohn von Manuela und Severin Flühler, Im Moos 38 18.00 – 19.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten Donnerstag, 24. März Hoher Donnerstag, Gedächtnis des letzten Abendmahles Euthal Sieben Schmerzen Mariens P. Rafael Schlumpf, Pfarrer 055 418 65 52 Toni Ochsner, Sakristan 055 412 38 35 20.00 Pfarreigottesdienst Unser Weg zu Gott führt zu den Menschen. Opfer für caritative Aufgaben in der Pfarrei. (Fastenopfer) Die diesjährigen Erstkommunionkinder der Pfarrei gedenken des Sonntag, 20. März letzten Abendmahles in der Palmsonntag Jugendkirche in Einsiedeln. 09.30 Pfarreigottesdienst mit Segnung von Palmzweigen und Äpfeln; mit Freitag, 25. März der Leidensgeschichte Jesu Karfreitag, Gedächtnis des Leidens und Stimesse für Viktor Kälin, Sterbens unseres Herrn Lisen 10.00 Kreuzwegandacht und Gedächtnis für Klara Bisig, Rosenkranzgebet Altersheim Langrüti 11.00 bis 14.00 Uhr Fastenzmittag Kollekte für Bauernfamilien in Kenya (Hültschägumel und Chäs) zu durch das Fastenopfer in Luzern. Gunsten von «Ärzte ohne 10.30 Taufe von Aurelia Kälin, Grenzen» im Schulhaus Trachslau Tochter von Jeannette und Es wird wiederum ein betreuter Roland Kälin-Dubacher Kinderhort organisiert. Firmlinge des diesjährigen Firmweges 18+ wirken mit. Dienstag, 22. März Anmeldung bei Susanne Caranci, 19.30 Buss- und Versöhnungsfeier als Vorbereitung auf das Osterfest 055 412 47 33; E-Mail: [email protected] 16.30 Karfreitagsliturgie Hoher Donnerstag, 24. März Heilig-Land-Opfer 19.30 Hl. Messe mit Aussetzung des Allerheiligsten und Gebet Samstag, 26. März Gedächtnis für Franz HenslerKarsamstag, Gedächtnis der Grabesruhe unseres Dettling, Alpthal; für Edwin Marty, Herrn und Osternachtsfeier Unteriberg; für Gerold Müller, In Trachslau kein Gottesdienst! Einsiedeln und Näfels; zu Ehren der Dieses Jahr sind alle Trachslauer zur OsterMuttergottes der Schmerzen und für nachtsfeier in Bennau eingeladen, bzw. in alle Verstorbenen der Jugendkirche Einsiedeln, im Kloster Au Fastenopfer oder im Kloster Einsiedeln. Karfreitag, 25. März Sonntag, 27. März Ostern, Hochfest der Auferstehung unseres Herrn 10.00 Pfarreigottesdienst mit dem Kirchenchor Trachslau. Er singt die «Gounod-Messe» sowie «Schau auf die Welt» von John Rutter begleitet von Queröte. Stimesse für Caecilia Maier, Elisabeth Maier und Gottfried Maier Opfer für die Hatune Foundation (nähere Angaben siehe unter Einsiedeln) Montag, 28. März Ostermontag 10.00 Pfarreigottesdienst Kein Opfer 10 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 09.00 Betstunde mit Kreuzweg und Rosenkranz 15.00 Feierliche Karfreitagsliturgie Opfer für die Christinnen und Christen im Heiligen Land. Samtag, 26. März Osternacht 20.00 Feierliche Osternachtliturgie mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten Damian und Alois Gedächtnis für Arthur Kälin, Schönenberg ZH; für Ottilia KälinKälin, Obereuthalerstr. 32 Opfer für den Blumenschmuck. Gedächtnis für Norbert FuchsKälin, Sihltalhütte 2; für Josef Kälin-Lienert, Lattbach 4; für Stefan Lienert, Steinau 7; für Alice Lienert-Kälin, Seeweg 2; für Lina Schatt-Dobler, Rütistr. 15 Heiligtagopfer Montag, 28. März Ostermontag 09.30 Pfarreigottesdienst Stimesse für Annemarie Lienert-Reichmuth, Obereuthal; für Werner Kälin (Hotz); für Albert und Marie OchsnerKälin, Halden Gedächtnis für Alois und Elisabeth Marty-Beeler, Alpthal; für Hermann und Lydia Tschümperlin-Beeler, Alpthal; für Gerold Müller, Einsiedeln und Näfels; für Marie-Louise Hess-Ochsner-Horw Opfer für notleidende Menschen im Kriegsland Syrien. Freitag, 1. April Herz-Jesu-Freitag 18.00 Hauptprobe für den Weissen Sonntag Egg St. Johannes der Täufer P. Gerhard Stoll, Pfarrer 055 418 65 72 Hildegard Dermont, Sakristanin 055 412 24 42 Sonntag, 20. März Palmsonntag 17.30 Pfarreigottesdienst, mit LukasPassion und Segnung der mitgebrachten Palmgebinde Gedächtnis für Albert Auf der Maur-Betschart, Chörnlisegg; für Marina Auf der Maur, Chörnlisegg; für Elisa KälinGrätzer, Etzel; für Bernhard und Maria Kälin-Landolt, Oberegg Fastenopfer Hoher Donnerstag siehe Willerzell! Karsamstag/Osternacht siehe Gross! Ostersonntag, 27. März Auferstehung des Herrn, Hochfest Karfreitag, 25. März 09.30 Pfarreigottesdienst mit feierlichen Gesängen des Kirchenchors Sommerzeit! 10.00 Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vom Kirchenchor Egg, und dem Singkreis St. Cäcilia, Einsiedeln Johannespassion, Grosse Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionfeier Opfer für den Heiligland-Verein. Gedächtnis für Emil KälinFüchslin, Zürich, früher Rotmoos Fastenopfer Sonntag, 27. März Ostersonntag, Auferstehung unseres Herrn, Hochfest Hoher Donnerstag 17.30 Pfarreigottesdienst, mit Osterwasserweihe 1. Jahrestag für Karl KälinBirchler, Eggerstrasse Gedächtnis für Bernhard Birchler; für Lisbeth ReichmuthOchsner, Wollerau, früher Schlagberg, gestiet von den JahrgängerInnen 1934-1937; für Adelrich Ochsner-Lacher, Staumauerstrasse; für Olga und Karl Birchler-Zehnder, Eggerstrasse Heiligtagopfer Karfreitag Montag, 28. März Ostermontag 17.30 Pfarreigottesdienst Gedächtnis für Anita und Franz Horath-Reber und Martin Horath; für Frieda und Martin Reichmuth-Sommerhalter, Oberegg; für Luise ReichmuthBisig, Grund-Oberegg; für Josef und Margrith Birchler-Birchler, Hinterhorben; für Agathon Kälin-Birchler Opfer für den Blumenschmuck unserer Kirche. Dienstag, 29. März 19.30 Jahreshauptversammlung der Kirchgenossenscha Egg im Schulhaus Alle berechtigten Mitglieder sind im Namen des Kirchenrates herzlich dazu eingeladen ! Gross St. Johannes Nepomuk P. Gerhard Stoll, Pfarrer 055 418 65 72 Elisabeth Burkard, Sakristanin 055 412 37 12 Sonntag, 20. März Palmsonntag 10.00 Pfarreigottesdienst, mit Segnung der mitgebrachten Palmgebinde Stimesse für Verena BisigFüchslin, Guggusstrasse, Einsiedeln Willerzell St. Josef P. Gerhard Stoll, Pfarrer 055 418 65 72 Rita Schönbächler, Sakristanin 055 412 35 72 siehe Willerzell! siehe Egg! Samstag, 26. März Karsamstag 19.00 Feier der Heiligen Osternacht Lichtfeier, Exultet, Wortgottesdienst, Osterwasserweihe, Tauferneuerung, Segnung von Osterspeisen, Eucharistiefeier Gedächtnis für alle Verstorbenen unserer Gemeinde Unser Kirchenchor singt die Messe ‹Lob und Dank sei Gott› von Willy Trapp Opfer für unsere Kirche. Sonntag, 27. März Ostersonntag, Auferstehung des Herrn, Hochfest 10.00 Feierlicher Pfarrgottesdienst, unser Kirchenchor singt die Dankmesse 2014 Gedächtnis für alle Armen Seelen Heiligtagopfer Montag, 28. März Ostermontag Weisser Sonntag in Gross 09.00 Besammlunng der Erstkommunikanten beim Schulhaus, Einzug in die Kirche mit der Feldmusik Gross 09.30 Feierlicher Gottesdienst zur Erstkommunion Gedächtnis für alle Angehörigen unserer Erstkommunikanten Opfer für die Kinder-Krankenseelsorge. Samstag, 2. April 08.30 Dankmesse der Erstkommunikanten, mit Segnung von Andachtsgegenständen Anschliessend gemeinsames Frühstück im Pfarrsäli 10.30 Tauffeier: ies Füchslin, Sohn von Irene und Cordin FüchslinOdermatt, Schönegg 2, Studen Sonntag, 20. März Palmsonntag 10.00 Pfarreigottesdienst, mit unserem Kirchenchor. Mit Lukas-Passion und Segnung der mitgebrachten Palmgebinde Stimesse für Geschwister Blunschy, Eisenbahnstrasse, Einsiedeln Gedächtnis für Benedikt Kälin («Stachi Beni») früher Tschuppmoos Fastenopfer Donnerstag 24. März Hoher Donnerstag 19.30 Feierliche Messe vom letzen Abendmahl, mit unserem Kirchenchor Opfer für den Heiligland-Verein. Anschliessend Anbetungstunde «Wachet und Betet» Karfreitag, siehe Egg! Samstag, 26. März Karsamstag/Osternacht siehe Gross! Sonntag, 27. März Ostersonntag, Auferstehung des Herrn, Hochfest 08.30 Feierlicher Gottesdienst, mit unserem Kirchenchor Gedächtnis für Stefan und Josef Kälin, Kleinerlen; für Marie und Josef Walker-Bürgler, Gruebweidstrasse; für Paul und Margrit SchönbächlerKryenbühl, Gasse Heiligtagopfer Montag, 28. März Ostermontag Heilige Messe in Egg! Freitag, 1. April ab 09.00 Uhr Krankenkommunion Redaktionsschluss für Mitteilungen ins Pfarreiblatt Nr. 8/2016 (2.–15. April 2016): Dienstag, 15. März Pfarreiblatt Schwyz Nr. 7 · 2016 · 11 Pfarreiblatt Schwyz Dem Leben auf der Spur Impressum Pfarreiblatt Uri Schwyz 17. Jahrgang Nr. 7–2016 Auage 18 000 Erscheint 22-mal pro Jahr im Abonnement Fr. 38.–/Jahr Herausgeber Verband Pfarreiblatt Urschweiz Notker Bärtsch, Präsident Kirchstrasse 39, 6454 Flüelen Telefon 041 870 11 50 [email protected] Redaktion Eugen Koller Elfenaustrasse 10 6005 Luzern Telefon 041 360 71 66 Mobile 077 451 52 63 [email protected] www.pfarreiblatt-urschweiz.ch Redaktionsschlüsse Mantelteil Nr. 8 (2.4.–15.4.): Sa, 19.3 Nr. 9 (16.4.–29.4.): Sa, 2.4. Redaktion der Pfarreiseiten Die Pfarrämter Abonnementsverwaltung Bestellungen Adressänderungen Pfarreiblatt Urschweiz Postfach 48, 8840 Einsiedeln Telefon 055 418 82 42 Fax 055 418 82 85 [email protected] AZA 8840 Einsiedeln Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! Regionalausgabe 3 Gestaltung und Druck Gutenberg Druck AG Sagenriet 7, 8853 Lachen www.gutenberg-druck.ch Die Osterbotschaft: Jesus lebt, lebt in Dir, lebt in uns. Er öffnet uns die Augen, die Herzen und alle Sinne. Er lässt uns ins seinem Geist leben. Dem Leben auf der Spur, dem Tod die Stirne bietend. Text: Eugen Koller, Bild (Osterbaum in einem Schrebergarten): Andreas Wissmiller
© Copyright 2024 ExpyDoc