herunterladen - Kath. Pfarrei Einsiedeln

21. März bis 2. April 2015
Pfarreiblatt Urschweiz
Einsiedeln
Bennau – Egg – Euthal – Gross – Trachslau – Willerzell
7
6 Pfarrei Einsiedeln
10Trachslau
11Gross
8 Frauenkloster Au
10Euthal
11Willerzell
9Bennau
11Egg
PERSÖNLICH
Locker vom
Hocker
Titelbild des neuesten Wendekreises 3/4-2015.
Bild: Thomas Lingg, Grafiker Wendekreis
Schweiz – Wer bist Du?
Schokolade, Berge, Käse – dies sind
laut einer Studie drei häufig genannte
Merkmale, die für Schweizer/-innen
identitätsstiftend sind. Auch Neutralität und direkte Demokratie fungieren
auf dieser Liste. Aber ist damit schon
alles gesagt? Was macht die Identität
unseres Landes aus?
Dieser Frage geht der Wendekreis
nach: Die neueste Ausgabe beleuchtet
die Debatte um eine Integration der
Schweiz in Europa, fragt nach, wie sich
Volksentscheide mit internationalem
Recht vertragen, und erzählt die Geschichte von Wilhelm Tell neu. Erfahren Sie ausserdem, wie Menschen
anderer Nationalitäten Schweizer/
-innen erleben und wie umstritten der
Text der aktuellen Landeshymne ist.
«Nichtsdestotrotz gibt es so etwas wie
eine nationale oder kulturelle Identität, auch wenn sie ein Konstrukt ist»,
sagt die Ethnologin Karin Kaufmann.
(Sylvia Stam, Redaktorin)
Bestellungen: Tel. 058 854 11 42,
www.wendekreis.ch.
Schon neigt sich das erste
Quartal des neuen Jahres
dem Ende zu. Zeit für eine Zwischenbilanz. Dass 2014 zu Ende ging, darüber
war ich nicht unfroh. Es waren bewegte
und bewegende Monate, und ich habe
mir für das kommende Jahr mehr
Ruhe und Gemächlichkeit gewünscht.
Allerdings will sich diese bisher nicht
einstellen. Der Taktwechsel bleibt aus.
Nun gut, was Ende Dezember beschäftigte, wirkt nach und bleibt fordernd.
Ich muss also allenfalls meine Einstellung dazu ändern.
Dazu kommt mir ein Ausspruch in
den Sinn, den ich länger nicht mehr
gehört habe: «Locker vom Hocker».
Umgangssprachlich wird damit so viel
ausgedrückt, wie unbeschwert, ohne
Hemmungen, gelassen, spontan.
Unbeschwert und gelassen – das ist so
ziemlich das Gegenteil davon, wie ich
an mein Kreuz, das ich gerade stemmen muss, herangehe. Hilfreich ist
meine Befindlichkeit nicht, im Gegenteil. Je schwerer mir wird ums Herz,
desto gewichtiger wiegt, was ich zu
tragen habe. Mein Kreuz unbeschwert
zu tragen, ist wohl etwas viel verlangt.
Aber ein bisschen mehr Gelassenheit
brächte eventuell die ersehnte Entspannung.
Vielleicht wäre es schlau, mich auf
den Hocker zu setzen und locker zu
werden. «Sorgt euch also nicht um den
morgigen Tag, denn der morgige Tag
wird für sich selber sorgen. Jeder Tag
hat genug an seiner eigenen Last.»
(Mt 6,34)
Nadia Rudolf von Rohr, Morschach
E-Mail: [email protected]
Caritas Schweiz unterstützt mittellose Flüchtlinge in Jordanien
Ein syrisches Schicksal mit ungewisser
Zukunft und vielen Nöten
2
Vier Jahren nach den ersten Protesten gegen das AssadRegime ist die Zahl der syrischen Flüchtlinge auf fast vier
Millionen angewachsen. Wie schwierig ihre Lage ist, zeigt
das Beispiel von Najwa Al Hamad. Die Mutter von drei Kindern lebt in Jordanien und wird von Caritas unterstützt.
Von Stefan Gribi, Leiter Abteilung
Information, Caritas Schweiz
Unser Begleiter von der jordanischen Caritas, der sich seit 20 Jahren
für Flüchtlinge engagiert, bereitet uns
auf den Besuch vor: «Diese Frau hat
ein unglaublich schweres Schicksal. Als
ich sie das erste Mal traf, kamen mir
die Tränen.» Umso überraschter sind
wir darüber, wie herzlich die 32-jährige Mutter uns begrüsst. Ihr Blick
drückt Kraft und Zuversicht aus, doch
bald wird klar, dass ihr Schicksal wenig Anlass dazugibt. Der Junge, den sie
liebevoll auf den Armen trägt, ist ihr
Erstgeborener. Wieso Souad mit elf nur
so gross ist wie ein Zweijähriger, weiss
seine Mutter nicht. Sie weiss nur, dass
er ständig Atemnot hat, weder gehen
noch sprechen kann und offensichtlich
unter Schmerzen leidet. Legt sie ihn für
kurze Zeit hin, beginnt er zu weinen.
18 Personen unter einem Dach
Najwa stammt aus Deraa, jener
Stadt nahe der jordanischen Grenze, in der vor vier Jahren die ersten
Proteste gegen das syrische Regime
aufflammten. Lange ist sie trotz der
Repressionen geblieben, aber dann
zerstörten Mörser ihr Haus und es
blieb ihr keine andere Wahl, als ins
benachbarte Jordanien zu flüchten.
Sie landete im Lager Zaatari, das
80 000 Flüchtlinge beherbergt. «Hier
konnte ich mit meinem kranken Kind
nicht bleiben, es gibt keine Privatsphäre und schlechte Hygiene», erzählt sie. Wer eine Chance hat, das
Lager zu verlassen, nutzt sie. Heute
wohnt Najwa zusammen mit ihren
beiden Schwestern in einem Haus mit
drei Zimmern und einer Küche. 18
Personen leben unter einem Dach.
«Es wird alles gut», sagte er
Die drei Schwestern sind auf sich
gestellt. Ein Ehemann ist umgekommen, ein anderer ist an einer schweren
Hepatitis erkrankt. «Mein Mann ist in
Syrien geblieben. Ich weiss nicht, ob
er noch lebt. Vor drei Monaten habe
ich mit ihm telefoniert. ‹Es wird alles
gut›, sagte er. Ich hatte den Eindruck,
dass er nicht frei sprechen konnte»,
sagt sie mit Tränen in den Augen.
Najwa zehnjähriger Sohn Hamza
besucht einen Einschulungskurs der
Caritas, seine neunjährige Schwester
Bushra möchte gerne in die öffentliche
Schule. Ein nächster Einschreibetermin ist aber erst im Sommer. Bis dahin muss sie zu Hause bleiben. «Mein
Sohn macht mir Sorgen. Seit wir fliehen mussten, schlägt er seine Schwester und andere Kinder ohne Grund.
Ich kann nichts dagegen tun. Er hat
psychische Probleme», sagt Najwa.
Immer weniger Hilfe
Die Weltgemeinschaft und der
jordanische Staat beginnen, die Unterstützung für die Flüchtlinge zu
kürzen. Kürzlich hat das WelternähSPENDENAUFRUF
Caritas Schweiz unterstützt syrische Flüchtlinge in Jordanien,
im Libanon und im Irak mit Lebensmittelgutscheinen, Mietzuschüssen und Winterhilfe. In Syrien finanziert sie Suppenküchen
in Aleppo und in Damaskus. Um
diese Hilfe weiterführen zu können, ruft Caritas zu Ostern zum
Spenden auf. Jede Spende auf das
Postkonto 60-7000-4 hilft die Not
der syrischen Flüchtlinge zu lindern.
(SG)
rungsprogramm den Betrag der Gutscheine, mit denen Flüchtlinge Lebensmittel kaufen können, halbiert.
Eine Behandlung beim Arzt kostet
neu eine Grundgebühr. Für Najwa ist
dies wie für Hunderttausende andere
eine weitere Katastrophe: «Wir haben
gar nichts.» Caritas Jordanien lindert
die Not, indem sie der Familie für
sechs Monate Lebensmittelgutscheine
abgibt sowie Beiträge an die Miete und
an die Behandlung von Souad leistet.
«Wenn der Konflikt vorbei ist, möchte
ich nach Syrien zurück», sagt Najwa.
Aber alles deutet darauf hin, dass dies
noch sehr lange dauern könnte.
«Wir haben gar nichts», sagt Najwa Al Hamad, und versucht für die Kinder das Beste
aus der Situation zu machen.
Bild: Alexandra Wey/Caritas Schweiz
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
Tersa von Avila geriet in den ersten Jahren im Kloster in eine tiefe Krise
Erneuerin des Glaubens: Sanftheit und
Freundschaft zu Jesus als Grundpfeiler
In diesem Jahr wird der 500. Geburtstag der Heiligen Teresa
von Avila begangen. Sie gilt als eine der grössten Mystikerinnen. Wer war die Frau, die durch Papst Paul VI. als erste Frau
der Geschichte zur Kirchenlehrerin ernannt wurde?
Von Manfred Kulla, Dr. theol., Oberarth
Die hl. Teresa wurde 1515 in einer Zeit des Um- und Aufbruchs in
Avila geboren. 1492 werden die letzten Mauren aus Spanien vertrieben.
Mit der Entsendung von Christoph
Columbus im gleichen Jahr beginnt
die «Conquista» – die Eroberung des
Ganz neu auf dem Büchermarkt dieses Buch
von Elisabeth Münzebrock im Herderverlag.
lateinamerikanischen Kontinents und
damit verbunden der wirtschaftliche
Aufschwung Spaniens. Gleichzeitig
wird Spanien von einer geistlichen Erneuerungsbewegung erfasst. Die neue
spirituelle Bewegung, inspiriert durch
deutsche Mystiker wie Heinrich Seuse (1298–1366) und Johannes Tauler
(1300–1361), fusst auf drei Prinzipien:
der Selbsterkenntnis, der Nachfolge
Christi und der Vereinigung mit Gott.
Beeinflusst durch diesen Hintergrund
tritt Teresa gegen den Willen ihres
Vaters, einem Mitglied des niedrigen
Adels, am 2. November 1535 in den
«Karmel von der Menschwerdung» in
Avila ein.
Vision der «Herzverwundung»
In den ersten Jahren im Kloster gerät Teresa in eine grosse Krise. Sie wird
sterbenskrank und war drei Jahre mehr
oder weniger gelähmt. Ihre gesundheitlichen Beschwerden gehen mit einer
religiösen Krise einher. Teresa hält sich
nicht für würdig, Christus nachzufolgen und das innere Beten fortzusetzen,
das sie «Verweilen bei einem Freund»
nennt. Erst ihre sogenannte «zweite Bekehrung» während der Fastenzeit 1554
bringt innere Klarheit. In den folgenden Jahren erlebt Teresa tiefe Gebetserfahrungen und Visionen. Das 1560
ist geprägt von entscheidenden Ereignissen. Zum einen erlebt sie die Vision
der «Herzverwundung». In der Vision
sieht Theresa wie ein Engel mit einem
brennenden Speer ihr Herz berührt.
In ihrer Selbstbiographie reflektiert sie
über das Erlebnis: «Ich war wie weggerissen und ergriffen vor lauter Liebe zu
Gott». Zum anderen beschliesst Teresa die Neugründung eines Klosters, in
dem die ursprünglichen Ordensregeln
der Karmeliter der Armut und innerer
Zurückgezogenheit wieder in den Vordergrund rücken sollen.
Reformen mit Sanftheit
Zwei Wesenszüge Teresas können
heute noch wegweisend sein. Zum
einen ihr Bestreben, Reformen nicht
durch Rigorismus, sondern durch
«Suavidad» (Sanftheit) voranzutreiben. Parallel zu Teresa versucht die
Reformbewegung der «Descolazos»
eine Erneuerung des Glaubens durch
aufsehenerregende Bussübungen, wie
Selbstgeisselung, extremes Fasten und
totales Abstinenzgebot zu erreichen.
Kennzeichen ihrer Spiritualität sind
hingegen ein geschwisterlicher Lebensstil, das Einüben des Ich-Strebens
– dem Freiwerden vom Ego und der
Pflege einer intensiven Freundschaft
mit Gott. Für Mariano Delgado, Professor für Dogmatik an der Universi-
tät Fribourg hat die Spiritualität der
hl. Teresa eine innovative Kraft, weil
sie «Marta mit Maria versöhnt» habe,
d.h. die innere Beschaulichkeit mit
der tätigen Nächstenliebe vereint. Die
hl. Teresa schreibt nämlich: «Ob wir
Gott lieben, kann man nicht wissen;
die Liebe zum Nächsten erkennt man
aber sehr wohl».
VOR FRAUEN NICHT GEGRAUT
«Du, Herr meiner Seele, dir hat
vor den Frauen nicht gegraut,
als du durch diese Welt zogst, im
Gegenteil, du hast sie immer mit
großem Mitgefühl bevorzugt,
und hast bei ihnen genauso viel
Liebe und mehr Glauben gefunden als bei den Männern, denn
es war da deine heiligste Mutter,
durch deren Verdienste wir das
verdienen, was wir wegen unserer
Schuld nicht verdient haben.
(Theresa von Ávila:
Der Weg zur Vollkommenheit)
Zum anderen beeindruckt ihr
ständiges Bestreben Gebet als Freundschaft mit Gott beziehungsweise mit
Jesus zu begreifen: «Das Gebet ist
meiner Ansicht nach nichts anderes
als ein Gespräch mit einem Freund,
mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, um mit ihm zu reden, weil er uns liebt».
Ausstrahlung bis heute
An einer anderen Stelle hält sie
fest: «Bete nicht um leichtere Last,
sondern um einen stärkeren Rücken».
Dieser geistigen Grundhaltung ist es
zu verdanken, dass Teresa trotz massiver Widerstände und Anfeindungen
an ihrer eigenen Spiritualität und dem
Bestreben der Erneuerung, sowie der
Liebe zu Kirche hat treu bleiben können. Ihre unerschrockene Ausstrahlung und ihr Selbstbewusstsein haben
aber nichts mit Feminismus zu tun,
sondern mit der tiefen Überzeugung,
dass Jesus Frauen «immer mit grossem
Mitgefühl bevorzugt» und bei ihnen
«genauso viel Liebe und mehr Glauben
gefunden hat, als bei den Männern».
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
3
4
Fastenaktion 2015 – Zwischenruf
Gebotene Wertschätzung
In der Mitte der Fastenzeit möchte
ich als Präsident von AKUT (Aktion Kirche und Tiere) zu einem Zwischenruf ansetzen. Die Kampagnen
der kirchlichen Hilfswerke stossen
in der Schweiz wie auch anderswo
sowohl auf grosse Offenheit und Bereitschaft, anderseits aber auch auf
Widerspruch und Widerstand.
So wandten sich deutsche Bauern gegen das Bischöfliche Hilfswerk «Misereor», das ähnlich wie die
schweizerischen Hilfswerke für weniger Fleisch bzw. gegen die mit dem
Fleischkonsum verbundene Tierhaltung plädierte. Sie organisierten eine
fleischreiche Antikampagne, deren
finanziellen Ergebnisse solidarischen
Projekten zugutekommen sollten.
Gott sei Dank unterstützt der Schweizerische Bauernverband Fastenopfer,
Brot für alle und Partner sein. Die
Konsumenten müssten angeregt werden, «den Nahrungsmittelverbrauch
kritisch zu betrachten», sagte Präsident Markus Ritter, der Bauernverbandspräsident. Er fügte hinzu, dass
sich auch der Bauernverband am
wachsenden Kraftfutterimport für die
Fleischproduktion störe.
Aktion konfliktreich
Wie mir verschiedene Pfarrer, Gemeindeleiter und Pastoralassistenten/
-innen sagen, ist die Durchführung
der Fastenaktion, besonders wenn
Fragen um den Fleischkonsum impliziert sind, oft sehr konfliktreich.
Interessant ist ein Beitrag von Felix
Maise im Tagesanzeiger (10. 3. 2015),
der die Bemühungen der Hilfswerke
und die Realisierung in den Gemeinden ermutigen könnte: «Eine von der
Fachzeitschrift «Schweizer Agrarforschung» gestern publizierte Umfrage
zeigt jetzt, dass die Landwirte den
neuen Zielen gegenüber offener sind
als ihr Dachverband – und offener,
als dies der Verband darstellt. … Die
eingegangenen Antworten zeigen,
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
dass die Bauern zwar grundsätzlich
gegenüber allen ihnen auferlegten
Reformen in der Agrarpolitik skeptisch sind. Aber insgesamt wird die
Ausrichtung der Landwirtschaft auf
ökologischere
Produktionsformen
heute von mehr Bauern begrüsst als
noch bei der letzten repräsentativen
Befragung vor zehn Jahren. Landwirte aus der Bergzone beurteilen die
Neuorientierung dabei positiver als
ihre Berufskollegen im Tal. Gemäss
der Umfrage sind die Landwirte heute mehrheitlich der Meinung, dass
ökologische Massnahmen Natur und
Landschaft tatsächlich aufwerten und
auch dem Image der Landwirtschaft
zugutekommen. Besonders stark war
die Zustimmung gegenüber der Aussage, dass landwirtschaftliche Produktion und Naturschutz auf dem
Betrieb gut miteinander vereinbar seien.» Leider betrifft diese Feststellung
noch nicht die Tierhaltung.
An Wertschätzung arbeiten
Dazu braucht es noch sehr viel
mehr «Verstehenwollen» und Begreifenkönnen. In unserer Gesellschaft
müssen Kirchen und Bauernschaft
gemeinsam an der gebotenen Wertschätzung des Tieres arbeiten, damit
artgerechte Tierhaltung entsprechend
entlohnt wird. Die Kampagne ist auf
einem guten Weg, um der tierverachtenden Massentierhaltung, die vor
allem auch dem Importfleisch vorausgeht, entgegenzutreten. Je mehr die
ethischen Aspekte im Blick auf das
Tier gewürdigt werden, um so besser
können Schweizer Bauern ihre eigene
Zukunft sichern.
Begründete Hoffnung
Es besteht also eine begründete
Hoffnung, dass Landwirte mit einer
fundierten Information sich umstellen könnten und dass die Bemühungen der Hilfswerke und der Pastoration nicht ins Leere fallen. Darum
wünsche ich allen, die sich an den
Fastenaktionen beteiligen, die nötige
Geduld und Offenheit für aufbauende
Gespräche zugunsten einer Zukunft
für alle. (Dr. theol. Anton Rotzetter
Kapuziner und Schriftsteller
Präsident AKUT-CH)
In der Rubrik «Ihre Meinung» können
Sie der Redaktion ihre Gedanken zu
Artikeln und Themen des Pfarreiblattes Urschweiz kundtun.
E. Koller, Zentralredaktor
LITURGISCHER KALENDER
22.3.: 5. FASTENSONNTAG LJ B
Jer 31,31–34; Hebr 5,7–9;
Joh 12,20–33
29.3.: PALMSONNTAG
Jes 50,4–7; Phil 2,6–11;
Mk 14,1–15,47
2.4.: HOHER DONNERSTAG
Ex 12,1–8.11–14; 1 Kor 11,23–26;
Joh 13,1–15
FERNSEHSENDUNGEN
WORT ZUM SONNTAG
21.3.: Martin Kuse
28.3.: Katja Wissmiller
Samstag, 20 Uhr, SRF 1
KATHOLISCHER GOTTESDIENST
Aus der Schlosskirche in Bayreuth
29.3., 9.30 Uhr, ZDF
DIE KREUZIGUNG – EIN HEILIGER
SKANDAL
Das Kreuz stellt für moderne
Künstler eine besondere Faszination dar. Mit der Neuinterpreta­
tion des Kreuzsymbols und seiner
Verwendung in provokanten und
skandalträchtigen Werken stellt
die zeitgenössische Kunst das
heilige Zeichen in den Dienst
profaner Botschaften.
31.3., 21.50 Uhr, ARTE
RADIOSENDUNGEN
PERSPEKTIVEN. TERESA VON AVILA
Gebet ist für die Mystikerin Teresa von Avila ein «Verweilen bei
einem Freund». Sanftheit und die
Erfahrung der Liebe Gottes zieht
sie unnützen Bussübungen wie
Selbstgeisselungen vor. Immer
wieder ringt sie mit Gott, zeitlebens kämpft sie mit gesundheitlichen Problemen. Ein Besuch bei
Karmelitinnen zeigt, wie aktuell
die Spiritualität von Teresa ist.
22.3., 8.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur
KATHOLISCHE PREDIGTEN
28.3.: Matthias Loretan, Güttingen
9.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur
GUETE SUNNTIG – GEISTLICHES WORT
ZUM SONNTAG
22.3.: Dieter Gerste, Altendorf
29.3.: Hans-Peter Schuler, Sattel
Sonn- und Festtag: 8.15 Uhr,
Radio Central
Kirchliche Neuigkeiten
Veranstaltungen
sion Immensee/Comundo, Lilian Hässig,
­[email protected]; Tel. 058
854 11 47.
(SB)
Pfarrer für Schwyz gesucht
GENERALVIKARIAT URSCHWEIZ
50% als Stabstellenmitarbeiterin
Brigtitte Fischer Züger, Dr. theol., arbeitet auf der Stabstelle Personal und
Pastoralplanung auf dem regionalen
Generalvikariat für die Urschweiz
inzwischen in einem 50%-Pensum.
Bei der Bethlehem Mission Immensee arbeitete sie die letzten 10 Jahre
als Programmverantwortliche für die
Personaleinsätze in Asien.
(eko)
KANTON SCHWYZ
† Pater Martin Germann
Der Kapuziner
und
Schwyzer
Spitalseelsorger
Martin
Germann (1938) ist
nach einer längeren Leidenszeit Anfang März
an seiner Wirkungsstätte, im Spital
Schwyz, gestorben. Seit dem Jahr
2002 führte er seine Aufgabe volksnah und empathisch mit viel Zeit für
die Patientinnen und Patienten und
das Spitalpersonal aus. Viele erlebten
ihn als einfühlsamen und engagierten Seelsorger auch bei den kirchlichen Feiern in der Spitalkapelle. Die
Nachfolge wird in Absprache mit den
Kapuzinern und dem Generalvika­
riat Urschweiz geregelt. Pater Martin
wurde auf dem Kapuzinerfriedhof in
Schwyz erdbestattet.
(eko)
Weg der Menschenrechte
Am Sa, 25. April, laden das RomeroHaus Luzern und die Lokalgruppe
Immensee von Amnesty International
auf den «Weg der Menschenrechte»
von Immensee nach Luzern ein. Das
Thema des diesjährigen fünfstündigen Menschenrechts-Marsches sind
multinationale Konzerne mit Sitz in
der Schweiz und ihre Verantwortung
beim Abbau von Rohstoffen in den
Ländern des Südens. Weitere Informationen: Medienstelle Bethlehem Mis­
Für die Pfarrei St. Martin in Schwyz
wurde auf den 1. September 2015 oder
nach Vereinbarung die Stelle zur Neubesetzung durch einen Pfarrer ausgeschrieben. Der neue Pfarrer wird die
Nachfolge von Reto Müller (1951, seit
2006 Schwyzer Pfarrer) antreten und
dann auch im Seelsorgeraum SchwyzIbach-Seewen Aufgaben übernehmen.
(eko)
KANTON URI
Seelsorger fürs Urserental
Der Churer Bischof bestimmte Anfang März Diakon Edy Imhof (1951)
per Dekret zur Mitwirkung am Seelsorgedienst in den Pfarreien Andermatt, Realp und Hospental. (eko)
KIRCHLICHES ABC
Gut gerechnet
Wenn am 8. Dezember das dogmatisierte Hochfest der ohne Erbsünde
empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria gefeiert wird, sind viele
Menschen verunsichert. Das sei aber
eine kurze Schwangerschaft bis zum
Geburtsfest von Weihnachten am
24. Dezember. Es handelt sich aber
beim genannten Fest um den Empfang (Zeugung) von Maria durch die
Eltern Anna und Joachim. Folglich
wird Mariä Geburt neun Monate später, am 8. September, gefeiert. Neun
Monate vor Weihnachten feiern wir
am 24. März das Fest «Ankündigung
des Herrn». Da wird in Lk 1,26–38
beschrieben, dass der Erzengel Gabriel die Nachricht überbrachte, dass sie
die Muttergottes werden soll. Die verantwortlichen Männer der Kirche für
die kirchlichen Festdaten haben also
gut gerechnet …
(Eugen Koller)
IN EIGENER SACHE
Letztes blau-schwarzes
Pfarreiblatt Urschweiz
Mit dieser Ausgabe des Pfarreiblattes
Urschweiz halten Sie, liebe Leserin,
lieber Leser, eine historische Nummer
in der Hand. Es ist die letzte Ausgabe, die im 16. Jahrgang in schwarz/
weiss/blau und in dieser Aufmachung
erscheint. Ab der Osternummer wird
dann durchgehend vierfarbig gedruckt. Dies fällt dann vor allem bei
den Bildern auf. Aber auch viele neue
Gestaltungselemente werden das Lesen des Pfarreiblattes Uri oder Schwyz
(neue Bezeichnung) angenehmer machen.
Das von der Layoutkommission
zusammen mit Gutenberg Druck AG
erarbeitete Layout wird frisch und
neuzeitig daher kommen. Am besten legen Sie diese Ausgabe zur Seite und vergleichen Sie dann mit der
neu gestalteten Osternummer, die
nicht nur ein neues Layout und einen
andern Seitenablauf, sondern auch
neue Rubriken enthält. Alle Beteiligten freuen sich auf das neue Produkt.
Den pfarreilichen Redaktorinnen
und Redaktoren fällt ab der nächsten
Nummer die Aufgabe zu, die Seiten
eigenständig zu gestalten. Dies mit
einem Redaktionssystem, auf dem sie
geschult wurden und nun am Ausprobieren und Üben sind.
Am Hohen Donnerstag wird Ihnen die Osternummer ins Haus geliefert. (Eugen Koller, Zentralredaktor)
ZUM SCHLUSS NOCH DIES …
Gedanken von Pedro Lenz
«Es fällt auf, dass Giuseppe Gracia in
Interviews und öffentlichen Stellungnahmen stets als Hüter der Macht auftritt, als Pharisäer, als humorloser, kalter Paragrafenreiter, der jene angreift
und ausgrenzt, die seiner Vorstellung
von Katholizismus nicht entsprechen.
Wo bleibt da die Demut, die unser
Papst Franziskus täglich anspricht und
vorlebt?»
Der Schriftsteller Pedro Lenz (49) ist
gelernter Maurer. Später arbeitete er
als Jugendarbeiter in der Kirche und
hat in Luzern katholische Theologie
auf dem 2. Bildungsweg studiert. Mit
diesen Worten solidarisiert sich Pedro Lenz gegenüber kath.ch mit dem
Pfarrer von Bürglen. Der Sprachpoet
wendet sich dabei explizit gegen die
kaltherzige Art und Weise wie Giuseppe Gracia als Sprecher des Bistums
Chur die Wegweisung des Pfarrers
von Bürglen wegen einer warmherzigen Lesben-Segnung abhandle. Auch
der Fall des geschassten Sprechers der
Bischofskonferenz, Simon Spengler,
mit dem Pedro Lenz gut befreundet
ist, schockiert den wohl bekanntesten,
bekennenden katholischen Schriftsteller der Schweiz sehr.
(kath.ch)
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
5
Pfarrei Einsiedeln
6
Kath. Pfarramt Einsiedeln, Kloster, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 418 62 11, Fax 055 418 62 12, www.pfarrei-einsiedeln.ch
P. Basil Höfliger
Pfarrer
P. Aaron Brunner
Vikar
Franziska Notter-Keller Religionspädagogin
Pfarreisekretariat
Marlies Burkard
Beatrice Birrer
Iris Duvoisin
P. Benedict Arpagaus Pfarrvikar
P. Gerhard Stoll
Pfarrvikar P. Rafael Schlumpf
Pfarrvikar
Edgar Fuchs
Sakristan
055 418 62 10
055 418 62 13
055 412 37 21
055 418 62 11
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Öffnungszeiten Sekretariat:
Montagmorgen
09.00 bis 11.30 Uhr
Montagnachmittag geschlossen
055 418 62 15
055 418 65 72
055 418 65 52
079 408 06 02
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Dienstag bis Freitag
09.00 bis 11.30 Uhr und
14.00 bis 17.00 Uhr
Dieses Pfarreiblatt gilt
für zwei Wochen.
Homepage: www.pfarrei-einsiedeln.ch
EDITORIAL
DREI ANLIEGEN
Jahresprojekt 2015
Im vergangenen Jahr
hat die Pfarrei Einsiedeln mit Ihrer Jahresaktion ein Projekt
für Kaffeebauern in
Honduras unterstützt, das es diesen
Bauern ermöglicht, durch eigenes Rösten der Kaffeebohnen einen höheren
Gewinn zu erzielen, der in die Schulbildung der Kinder einfliessen wird. Mit
dem eingegangenen Betrag von insgesamt Fr. 7’000.- konnte dieses kleine
aber feine Projekt realisiert werden. Allen ein herzliches Dankeschön für die
grosszügige Unterstützung!
In diesem Jahr möchten den Blick in
den Nahen Osten richten und unsere
Mitchristen unterstützen, die dort auf
schlimmste Art und Weise bedrängt,
verfolgt und vertrieben werden. In
Syrien, Jordanien, im Libanon und
Nordirak gibt es Menschen, die bereits
zum dritten, vierten oder fünften Mal
auf der Flucht sind. Das ist mehr, als
ein Mensch ertragen kann. Um diesen
Menschen Beistand zu leisten, hat der
Flüchtlingsdienst der Jesuiten seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien angefangen, seine Arbeit im Nahen Osten
deutlich auszuweiten und insbesondere Nothilfeprogramme im Nordirak
aufzubauen, wohin Hundertausende
von Christen vor der Terrormiliz IS
geflohen sind. Da einheimische Jesuiten in diesen Ländern tätig sind und
über gute Kontakte verfügen, können
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
sie die Hilfe direkt und effizient den
Notleidenden zukommen lassen. Neben der Nothilfe organisieren sie auch
Schulunterricht für die Kinder. Dass
die Kinder schon viel zu lange nicht
mehr in der Schule waren, ist eine grosse Sorge der Eltern – auch im Blick auf
die Zukunft. Trotz aller Angst und Not
geht in den Flüchtlingslagern das Leben weiter. Wir möchten mit unserer
Unterstützung dazu beitragen, dass
Erwachsene und Kinder das Nötige
erhalten, um trotz aller Unsicherheit
zuversichtlich in die Zukunft blicken
zu können.
Wir werden im Dorf und in den Vierteln während dieses Jahres das Kirchenopfer immer wieder für die Mitchristen und andere Minderheiten im
Nahen Osten aufnehmen und danken
schon jetzt allen, die diesen Menschen
Hilfe zukommen lassen.
Frühlingsbazar am 25. und 26. April
Am letzten Wochenende im April findet der Frühlingsbazar statt, dessen
Erlös der Renovation der Jugendkirche zugutekommen wird. Verschiedene Mitglieder des Frauenvereins,
der KAB sowie des Cäcilienchors
haben sich schon bereit erklärt, bei
diesem Anlass mitzuwirken und auch
(Bastel)Artikel herzustellen, die am
Bazar verkauft werden. Das Angebot
umfasst derzeit diverse Strickarbeiten, Blumengestecke, Deco-Hänger
aus Schwemmholz, Schieferherzen,
Sukkulenten, Serviettenblumen, Pelztierchen, Tischläufer, Marienkäfer
aus Stein, u.a. Es wäre schön, wenn
das Sortiment noch ergänzt werden
könnte und sich weitere Personen finden liessen, die den Bazar mit ihren
Arbeiten bereichern. Ideen gefragt?
Hier sind einige: Windlichter, Seifen, verzierte Kerzen, Kärtli, Eingemachtes, Konfitüre, Guetzli, Sirup,
Birnbrot, Kofferanhänger, gestempelte Geschirrtücher und Topflappen,
usw. Den Ideen sind keine Grenzen
gesetzt. Wer bereit ist, etwas beizutragen, setze sich bitte mit Andrea
Gresch-Portmann (055 422 28 02
oder [email protected]) oder
Angie Schlauri-Hartgens (055 412 84
53 oder [email protected])
in Verbindung. Herzlichen Dank für
alle Unterstützung!
Spenden Jugendkirche
In den vergangenen Wochen gingen
zahlreiche Spenden für die Renovation der Jugendkirche ein, so dass
vor einigen Tagen der Betrag von Fr.
150’000.– erreicht wurde. Allen, die
zu diesem eindrücklichen Zwischenergebnis beigetragen haben, sei dafür
herzlich gedankt. Die eingehenden
Spenden werden alle von der Stiftung
Jugendkirche schriftlich verdankt.
Leider gibt es aber Einzahlungen, die
wegen fehlender oder unvollständiger Adresse nicht zugeordnet werden
können. Personen, die keine Verdankung ihrer Einzahlung erhalten haben,
mögen sich bitte im Pfarreisekretariat
melden. Wer darauf verzichtet, dem
möchte der Stiftungsrat Jugendkirche
auf diesem Weg ganz herzlich für die
Spende danken!
P. Basil Höfliger, Pfarrer
GOTTESDIENSTE
JK Jugendkirche
GSGemeindesaal
KK Klosterkirche
GK Gnadenkapelle
UK Unterkirche
MK Magdalenakapelle
OR Oratorium
SJBZ Jugend- und Bildungszentrum
PFARREIGOTTESDIENSTE
SAMSTAG, 21. MÄRZ
07.30 Hl. Messe, gestiftet für Margrit
Schönbächler-Kalbermatten,
Alte Etzelstr. 18b MK
17.30Pfarreigottesdienst
Jahrzeit für Severin Birchler,
Altersheim Gerbe, früher
Spitalstrasse
Gedächtnis für Paul Brandenberg-Grätzer, Staumauerstr. 25,
Egg KK
SONNTAG, 22. MÄRZ
5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG
10.00Pfarreigottesdienst GS
13.30Rosenkranz St. Josefskapelle
MONTAG, 23. MÄRZ
19.00 Hl. Messe, anschliessend Aussetzung bis 20.45 Uhr MK
DIENSTAG, 24. MÄRZ
07.30 Hl. Messe, gestiftet für Martin
Kälin-Marty, Gerbestr. 13 MK
MITTWOCH, 25. MÄRZ
VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST
07.30 Hl. Messe gestiftet für Antoinette und Albert BirchlerKuriger, Mühlestr. 7 MK
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
19.00 Hl. Messe, gestiftet für Benedikt Gampp, Pfarr-Resignat,
und Claire Flury, Altersheim
Gerbe MK
FREITAG, 27. MÄRZ
07.30 Hl. Messe, gestiftet für Benno
Beer, Altersheim Langrüti MK
SAMSTAG, 28. MÄRZ
07.30 Hl. Messe, gestiftet für Baptist und Ida Kälin-Gschwend,
Zürichstr. 4; für Josy Niederberger-Ochsner, Altersheim
Langrüti; für Margrit OchsnerZurkirchen, Senkgraben 1; für
Emil Guillet-Ochsner, Alters-
siedlung Langrüti; für Marcel
Guillet, Dielsdorf MK
13.30 Palmen und Palmsträusse binden, vor dem Gemeindesaal
17.30Pfarreigottesdienst
Dreissigster für Magdalena
Luna-Eder, Altersheim Lang­
rüti; für Rita Effinger-Kälin,
Katzenstrickstr. 8
Gedächtnis für Willi Holdener, Altersheim Gerbe KK
SONNTAG, 29. MÄRZ
PALMSONNTAG
10.00 Familiengottesdienst mit
Palmweihe
Gedächtnis für Jacques WirthWeiss, Basel GS
13.30Rosenkranz St. Josefskapelle
20.15Karwochenpredigt KK
MONTAG, 30. MÄRZ
Eucharistiefeier für Familien
SJBZ
20.30 Osternachtfeier mit Osterfeuer, Lichtfeier, Tauferneuerung
und Eucharistiefeier für die
ganze Pfarrei Dorfzentrum
GOTTESDIENSTE DES KLOSTERS
SONNTAG, 22. MÄRZ
5. FASTENSONNTAG, EINSIEDLER BETSONNTAG
Gottesdienste wie an einem Sonntag
09.30Konventamt
16.30 Eucharistische Aussetzung zur
Vesper, Prozession zur Gnaden­
kapelle, Rosenkranzbetrachtung, Eucharistischer Segen
MITTWOCH, 25. MÄRZ
VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST
19.00 Hl. Messe, anschliessend Aussetzung bis 20.15 Uhr MK
20.15Karwochenpredigt KK
11.15 Feierliches Konventamt
DIENSTAG, 31. MÄRZ
Gottesdienste wie an einem Sonntag
09.30 Pontifikalamt, Weihe der
Palmzweige, Palmprozession
KK
16.30 Feierliche Vesper KK
20.15Karwochenpredigt KK
07.30 Hl. Messe MK
20.15Karwochenpredigt KK
MITTWOCH, 1. APRIL
07.30 Hl. Messe, gestiftet für Ungenannt MK
15.00 Buss- und Eucharistiefeier für
die Betagten GS
20.00 Buss- und Versöhnungsfeier
für alle Pfarreiangehörigen GS
DONNERSTAG, 2. APRIL
HOHER DONNERSTAG
19.00 Abendmahlsfeier der ganzen
Pfarrei mit besonderer Einladung an die Erstkommunionkinder und ihre Familien
sowie die Ministranten GS
20.00 – 06.00 Anbetungsstunden UK
FREITAG, 3. APRIL
KARFREITAG, FAST- UND ABSTINENZTAG
SONNTAG, 29. MÄRZ
PALMSONNTAG
MONTAG, 30. MÄRZ, UND DIENSTAG,
31. MÄRZ
20.15Karwochenpredigt KK
DONNERSTAG, 2. APRIL
HOHER DONNERSTAG
Keine Messen in der Gnadenkapelle
09.00 – 11.00 Beichtgelegenheit
15.00 – 17.00 Beichtgelegenheit
18.30 Einführung in die Liturgie
19.00 Abendmahlsamt, anschliessend
Übertragung des Allerheiligsten in die Unterkirche KK
20.00 – 06.00 Anbetungsstunden UK
15.00 Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Verehrung des
Kreuzes und Kommunionfeier,
mitgestaltet vom Singkreis St.
Cäcilia GS
17.00 Karfreitagsgedenken für Familien und Kinder, ohne Kommunionfeier OR
20.00 Kreuzwegandacht, anschliessend Anbetungsstunden während der ganzen Nacht MK
KARFREITAG, 3. APRIL
KARFREITAG, FAST- UND ABSTINENZTAG
SAMSTAG, 4. APRIL
KARSAMSTAG
SAMSTAG, 4. APRIL
KARSAMSTAG
17.00 Osterfiir mit Osterfeuer, Lichtfeier, Tauferneuerung und
08.00 Feierliche Trauermette
09.30 – 11.00 Beichtgelegenheit
14.00 – 15.30 Beichtgelegenheit
15.30 Einführung in die Liturgie
16.00 Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Predigt, Verehrung des Kreuzes und Kommunionfeier KK
20.00 – 06.00 Anbetungsstunden MK
08.00 Feierliche Trauermette
09.30 – 11.00 Beichtgelegenheit
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
7
14.00 – 17.45 Beichtgelegenheit
18.00 Vesper im Unteren Chor
(kein Salve)
20.00 Einführung in die Liturgie
20.30Osternachtsliturgie KK
SATTELEGG Bruderklausenkapelle
8
Die Liturgien am Palmsonntag, an den
Kartagen und an Ostern werden vom
Stiftschor musikalisch mitgestaltet.
FRAUENKLOSTER AU
055 412 23 28
GROSS
eingesammelt
14.30Rosenkranzgebet
BENNAU
Sebastian
16.00
Vesper, St.
Segenslied
P. Benedict Arpagaus
055 418 62 15
MONTAG
BIS
SAMSTAG
Sissy Graf,
Sakristanin
07.30Konventmesse
055 422 05 47
16.00Vesper
EGG
St. Johannes der Täufer
SONNTAG, 29. MÄRZ
P. Gerhard Stoll
PALMSONNTAG
055 418 65 72
Hildegard
Dermont-Kälin
09.00
Palmweihe,
Eucharistiefeier,
Sakristanin,
055 412 24 42 wird eingedas Fastenopfer
sammelt
14.30Rosenkranzgebet
EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens
P. Rafael Schlumpf
16.00Vesper
055 418 65 52
Toni Ochsner, Sakristan
MONTAG,
DIENSTAG,
MITTWOCH
055 412 38
35
07.30Konventmesse
16.00Vesper
St. Stephan
P. Benedict Arpagaus
DONNERSTAG,
2. APRIL
055 418 62 15
HOHER
DONNERSTAG
Vreny Fuchs, Sakristanin
14.30Rosenkranzgebet
055 412 21 28
17.00Abendmahlsmesse
WILLERZELL
HOHER DONNERSTAG, 2. APRIL:
Für die Pfarreicaritas.
KARFREITAG, 3. APRIL:
Für die Christinnen und Christen im
Heiligen Land.
BLAURING, SCHNUPPERNACHMITTAG
Der Schnuppernachmittag findet am
Samstag, 21. März, um 13.30 bis ca.
17.00 Uhr im Dorfzentrum statt. Besammlung ist im Pfarreiheim 3. Stock.
SONNTAG, 22.St.MÄRZ
Johannes Nepomuk
5.P.FASTENSONNTAG
Gerhard Stoll
055 418Eucharistiefeier,
65 72
09.00
Euch. AusElisabeth
Burkard, das Fastenopfer wird
setzung,
Sakristanin 055 412 37 12
TRACHSLAU
wir heute leben, entscheidet massgeblich darüber, wie die Welt aussieht, die
unsere Nachkommen von uns erben.
St. Josef
FREITAG,
APRIL
P. Gerhard3.Stoll
KARFREITAG,
055 418 65 72 FAST- UND ABSTINENZTAG
Rita Schönbächler,
Sakristanin Opfer für
15.00
Karfreitagsliturgie,
055 412das
35 72
Heilige Land
19.30 Rosenkranzgebet vor dem
heiligen Grab im Altarraum
PFARREILEBEN
OPFER
SAMSTAG/SONNTAG,21./22. MÄRZ:
An beiden Wochenenden ist das Opfer für das Fastenopfer bestimmt. Es
werden die Opfersäcklein entgegengenommen. Die diesjährige Aktion des
Fastenopfers steht unter dem Motto
«Weniger für uns. Genug für alle». Wie
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
SUPPENTAG
SONNTAG, 22. MÄRZ, 10.00 UHR:
Pfarreigottesdienst im Gemeindesaal, anschliessend Zusammensein im
Pfarreiheim, Dorfzentrum 3. Stock,
bei Suppe und Brot, Kaffee und Kuchen. Das ganze Suppentagteam freut
sich, recht viele Gäste begrüssen zu
dürfen. Für das Kuchenbuffet nehmen
wir gerne Ihre selbstgebackenen Kuchen und Torten entgegen, und zwar
am Sonntag ab 09.00 Uhr im Pfarreiheim (KK-Zentrum, 3. Stock).
BIBEL- UND GEBETSKREIS
Der Bibel- und Gebetskreis fällt am
Donnerstag, 26. März aus.
KLEIDERABGABE FÜR DEN WEISSSONNTAG
Am Donnerstag, 26. März, ab 15.00 Uhr,
Kleiderausgabe an die Erstkommunionkinder von Einsiedeln. Die Kleider werden klassenweise herausgegeben nach
Plan, den die Eltern erhalten haben.
CSI-GRUPPE EINSIEDELN
Am Donnerstag, 26. März, lädt die
CSI-Gruppe um 19.00 Uhr herzlich
zum Wortgottesdienst «Fürbitte für
die verfolgten Christen» ein. Diese
ökumenische Besinnungsstunde findet in der Kapelle des Marienheims
statt.
CHORPROBE FÜR DEN WEISSSONNTAG
Samstag, 28. März um 10.00 Uhr
im Musiksaal des Gymnasiums.
PALMBINDEN
Zum traditionellen Palmbinden am
Samstag, 28. März, ab 13.30 Uhr vor
dem Gemeindesaal, lädt die Kolpingfamilie Einsiedeln ein. Unterstützt wird
die Kolping von einigen Firmanden,
die ihren Sozialeinsatz leisten. Herzlich willkommen sind Familien und
auch Einzelpersonen, die grosse und
kleine Palmbäume zieren. Diese werden beim Gottesdienst am Palmsonntag im Gemeindesaal gesegnet und anschliessend im Dorf zu bestaunen sein.
Die Palmbäume erinnern uns so noch
einige Zeit an den Palmsonntag.
Wie in den vergangenen Jahren werden die Bäume, Thuja, Buchs und
Stechpalmen von der Kolpingfamilie
organisiert und zur Verfügung gestellt.
Gerne können auch eigene Zweige mitgebracht werden. Die geschmückten
Palmbäume können nach dem Gottesdienst am Palmsonntag im Gemeindesaal nach Hause genommen werden.
Die Kolpingfamilie Einsiedeln freut
sich auf viele helfende Hände. Wer
Fragen zu diesem Anlass hat, darf sich
gerne bei P. Aaron melden.
KARWOCHENPREDIGTEN
Am Palmsonntag, 29. März, Montag,
30. März, und Dienstag, 31. März,
jeweils um 20.15 Uhr in der Klosterkirche. Die Predigten hält P. Nathanael Wirth.
CHINDERFIIR
Am Mittwoch, 1. April, um 9.30 Uhr,
in der reformierten Kirche zum Thema «Stadtmaus und Landmaus». Eingeladen sind kleine Kinder mit ihren
Eltern. Kinder aus allen Konfessionen
sind herzlich willkommen! Nachher
sitzen wir zusammen bei Sirup, Kaffee
und etwas Feinem.
BUSSFEIERN VOR OSTERN
Mittwoch, 1. April
15.00 Uhr: Buss- und Eucharistiefeier
für Seniorinnen und Senioren im Gemeindesaal.
20.00 Uhr: Buss- und Versöhnungsfeier im Gemeindesaal
FIRMWEG: VERSÖHNUNGSFEIER
Am Mittwoch, 1. April, um 19.30 Uhr
treffen sich unsere Firmanden zu einer Versöhnungsfeier im Oratorium
des Klosters. P. Aaron und Cornelia
Pichler Ganz möchten zusammen mit
dem Firmteam die Jugendlichen in das
Geheimnis der Karwoche mitnehmen.
Treffpunkt: 19.25 Uhr, Eingang Gymnasium, Ausschilderung folgen!
Kleider: Bitte dunkle Kleidung tragen!
Mitbringen: Handy
ANBETUNGSSTUNDEN AM HOHEN
DONNERSTAG UND KARFREITAG
Wir laden Sie herzlich ein, am Hohen
Donnerstag in der Unterkirche und am
Karfreitag nach der Kreuzwegandacht
um 20.00 Uhr in der Magdalenakapel-
le während der Nacht bis morgens um
06.00 Uhr an einer Betstunde teilzunehmen. Der Plan der Anbetungsstunden ist am Anschlagbrett der Klosterkirche aufgehängt und erscheint
im Einsiedler Anzeiger und ist auch
auf unserer Homepage www.pfarreieinsiedeln.ch abrufbar.
SCHMERZENSFREITAG
Jeden Freitag in der Fastenzeit begeht
das Viertel Euthal den Schmerzensfreitag mit einem Gottesdienst um
9.00 Uhr in der Kirche Euthal.
schliessend gemeinsames Nachtessen
(Erwachsene Fr. 15.–, Kinder Fr. 7.50).
Um 20.00 Uhr Übergabe des Kreuzes für den Osternachtsgottesdienst
im Dorfzentrum. Offizieller Schluss
um 21.00 Uhr. Desserts sind herzlich
willkommen. Herzliche Einladung an
alle Pfarreiangehörigen, Familien mit
Kindern und Jugendlichen und auch
Alleinstehende. Für den Osternachmittag und das Nachtessen kann man
sich bis am Montag, 30. März, anmelden bei Franziska Notter-Keller (Telefon und E-Mail siehe Seite 6).
anderen Begleitpersonen in Trachslau
auf dem Hof von Jörg und Rita Kälin
Eier färben und den Hühnerhof besichtigen. Auch für Zvieri ist gesorgt.
Treffpunkt ist um 13.45 Uhr bei der
Kirche Trachslau (Parkmöglichkeit
beim Schulhaus). Der Anlass wird organisiert vom Frauenverein Einsiedeln,
Ressort junge Frauen. Anmeldungen
werden gerne entgegengenommen bis
Sonntag, 29. März, von Cindy Biederer,
Telefon 076 500 50 29. Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag verlangt.
PRO SENECTUTE SENIOREN-ZMITTAG
KATHOLISCHE ARBEITNEHMER-BEWEGUNG
KAB NÄHKURSE:
Die beliebten Nähkurse starten am
Mittwoch, 25. oder am Donnerstag, 26.
März neu. 8 Abende von 19.00–21.30
Uhr im Schulhaus Furren, Hauswirtschaftstrakt. Wenige Plätze sind noch
frei. Kurskosten: KAB-Mitglieder Fr.
80.00, Nichtmitglieder Fr. 98.00.
Anmeldung und Auskunft: Mittwochkurs: Monika Petrig, Tel. 078 738 44
11, Donnerstagkurs: Andrea Birchler,
Tel. 055 412 13 18.
STRICKSTÜBLI
Letztes Strickstübli vor der Sommerpause: Dienstag, 7. April, 14.00– 17.00
Uhr. Gemütliches Beisammen-sein
zum Stricken, Häkeln oder eine andere
Handarbeit. Kaffee, Tee und etwas Süsses ist vorhanden. Nichtmitglieder sind
ebenfalls herzlich willkommen. Wir
freuen uns auf einen tollen Schlussspurt
mit vielen TeilnehmerInnen.
FAMILIENTRÄFF
EINANDER AN OSTERN NEU BEGEGNEN
Ostern möchte uns erneuern. «Erneuern» lautet das Motto des diesjährigen
Osternachmittages mit anschliessendem Fest im SJBZ, welches auch in
diesem Jahr wieder vom Familienträff
organisiert wird.
Am Samstagnachmittag, 4. April, um
13.30 Uhr, trifft man sich im Schweizer Jugend- und Bildungszentrum
für verschiedene Osterateliers: Familienosterkerze verzieren, Themen­
atelier mit P. Aaron, Sorgen ans Kreuz
nageln, Eier bemalen, zusammen ein
Gemeinschaftswerk herstellen, Spiele
für drinnen und draussen, Jugendliche begeben sich mit Blauringleiterinnen auf den Weg, Gestaltung der
Sunntigsfiir-Osterkerze, Singen, etc.
Um 17.00 Uhr gestalten P. Aaron
und Franziska Notter-Keller die Osterfiir – eine Eucharistiefeier mit
Osterfeuer und Tauferneuerung. An-
FRAUENVEREIN EINSIEDELN
KINDERKLEIDER UND SPIELSACHEN AN
DER FRÜHLINGSBÖRSE
Langsam aber sicher kommt die Zeit für
die Frühlingskleider und somit auch für
die Frühlingsbörse.
Diese findet am 24. und 25. März im Kultur- und Kongresszentrum Zwei Raben
im EG statt.
Wir nehmen modische, aktuelle Kinderkleider, Schuhe und Wanderschuhe an. Dreiradvelos, Velos, Rollerskates, Velohelme und Kindersitze
sind ebenso gefragt. Genauso freuen
wir uns über Spielsachen.
Annahme ist am Dienstag, 24. März,
von 14.00-16.00 und 19.00–20.00 Uhr.
Verkauf ist am Mittwoch, 25. März,
von 9.00–11.00 und 13.30–16.00 Uhr.
Auszahlung und Rückgabe am Mittwoch, 25. März, von 19.00–20.00 Uhr.
Möchten Sie Ihre Sachen bereits zu
Hause beschriften? Oder bei der Börse mithelfen? Bei Nicole Zehnder, Tel.
078 673 01 73 oder [email protected], erhalten Sie die nötigen Informationen. Wir hoffen auf einen regen
Austausch der Gegenstände.
Einschreibe-Gebühr von Fr. 3.– zu bezahlen bei der Warenannahme.
FRÜHLINGSBASTELN
Am Mittwochnachmittag, 25. März,
findet das Frühlingsbasteln für Kinder
ab 4 Jahren statt, organisiert durch den
Frauenverein Einsiedeln.
Zeit: von 13.30 bis 16.00 Uhr im Dorfzentrum, 3. Stock. Unkostenbeitrag von
Fr. 15.– für Bastelarbeit und Betreuung. Anmeldung bis Montag, 23. März,
bei Cornelia van Maanen und Andrea
Thoma, Mail [email protected].
EIERFÄRBEN BEIM EIERPUUR
Wo sind die Kinder, die gerne Eier selber färben möchten und auch noch die
Hühner beobachten wollen, die diese
Eier gelegt haben?
Am Mittwochnachmittag, 1. April,
können Kinder mit ihren Mamis oder
am Donnerstag, 26. März
Wir freuen uns, viele bekannte Gesichter begrüssen zu dürfen. Um 11.30 Uhr
treffen wir uns im Hotel Drei Könige,
1. Stock.
Das Menü kostet inkl. Dessert, 1 Café, Mineralwasser, 1 Bier oder 1 Glas
Wein wie bisher Fr. 18.–. Auf zahlreiBruderklausenkapelle
SATTELEGG
che
Anmeldungen
bis Dienstagabend,
24. März, freuen sich Theres Schönbächler, Ortsvertreterin Pro Senectute, Tel. 055 412 10 61, Margrit Schönbächler, Tel. 055 412 19 47, und Claire
Birchler, Tel. 055 412 11 66.
FRAUENKLOSTER AU
GRÄBERRÄUMUNG
055 412 23 28
Auf den Friedhöfen Einsiedeln, Gross,
Egg und Willerzell:
Einsiedeln: Feld D 1989 –1991
Gross: 2 Reihen 1990
GROSS
Johannes Nepomuk
Egg:
1 ReiheSt.1988 –1991
P.
Gerhard
Stoll
Willerzell: ½ Reihe 1989 –1990
055 418 65 72
Die
Gräber
sind bis am 15. April zu
Elisabeth
Burkard,
räumen.
Sakristanin 055 412 37 12
BENNAU St. Sebastian
P. Benedict Arpagaus
055 418 62 15
Sissy Graf, Sakristanin
055 422 05 47
EGG
SAMSTAG,St.
21.
MÄRZ der Täufer
Johannes
18.00Vorabendgottesdienst
P. Gerhard Stoll
055 418 65 72
Hildegard Dermont-Kälin
SONNTAG,
22.
Sakristanin,
055MÄRZ
412 24 42
5. FASTENSONNTAG
08.30Pfarreigottesdienst
EUTHAL
Sieben Schmerzen Mariens
Fastenopfer I
P. Rafael Schlumpf
11.30
für Ava Jolina, Toch055 418Tauffeier
65 52
ter
von
Carina
Toni Ochsner, Sakristan und André
055 412Baumgartner,
38 35
Forstweg 3
TRACHSLAU
St. Stephan
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
09.15
Hl. Arpagaus
Messe
P. Benedict
055 418Seniorenjassen
62 15
13.30
im Restaurant
Vreny Fuchs, Sakristanin
Sportstübli, organisiert vom
055 412 21 28
Frauenverein Bennau, Ortsvertretung Pro Senectute.
WILLERZELL
St. Josef
Pfarreiblatt
Urschweiz Nr. 7–2015
P. Gerhard
Stoll
055 418 65 72
Rita Schönbächler, Sakristanin
055 412 35 72
9
SATTELEGG Bruderklausenkapelle
SAMSTAG, 28. MÄRZ
Kein Vorabendgottesdienst
SONNTAG, 29. MÄRZ
PALMSONNTAG, BEGINN DER KARWOCHE
10
FRAUENKLOSTER AU
08.30Pfarreigottesdienst
23 28
055 412Fastenopfer
II
Nach dem Gottesdienst Jahresversammlung der Kirchgenossenschaft Bennau im
Schulhaus Bennau
GROSS
St. Johannes Nepomuk
P. Gerhard Stoll
DIENSTAG,
31. MÄRZ
055 418 65 72
19.30
Bussfeier,
Elisabeth
Burkard, anschliessend besteht
Sakristanin
412 37 12 die Krankendie 055
Möglichkeit,
salbung zu empfangen.
BENNAU St. Sebastian
DONNERSTAG,
2. APRIL
P. Benedict Arpagaus
055 418DONNERSTAG,
62 15
HOHER
GEDÄCHTNISFEIER
SissyLETZTEN
Graf, Sakristanin
VOM
ABENDMAHL
055 422 05 47
18.30Pfarreigottesdienst
Wer einen Hausbesuch wünscht
EGGfürSt.Segnungen
Johannes der
Täufer
oder
Gespräche,
P. Gerhard
Stoll
für die Spendung der Krankensal055 418bung
65 72oder der Heiligen KommuHildegard Dermont-Kälin
nion, darf sich gerne bei P. BeneSakristanin, 055 412 24 42
dict melden unter 055 418 62 15.
EUTHAL
Sieben Schmerzen Mariens
FREITAG, 3. APRIL
P. Rafael Schlumpf
KARFREITAG, GEDÄCHTNIS DES LEIDENS
055 418 65 52
UND
UNSERES HERRN
ToniSTERBENS
Ochsner, Sakristan
15.00
055 412Karfreitagsliturgie
38 35
TRACHSLAU
St. Stephan
P. Benedict Arpagaus
055 418 62 15
Vreny Fuchs, Sakristanin
055 412 21 28
WILLERZELL
SAMSTAG, 21. MÄRZ St. Josef
P. Gerhard
Stoll
Kein
Vorabendgottesdienst
055 418 65 72
Rita Schönbächler, Sakristanin
SONNTAG,
055 412 3522.
72 MÄRZ
5. FASTENSONNTAG
10.00Pfarreigottesdienst
Während des Gottesdienstes
Taufe von Sidonia, Tochter
von Elisabeth und Roger
Fuchs, Trachlsauerstr. 27
Fastenopfer I
SAMSTAG, 28. MÄRZ
18.00 Vorabendgottesdienst
Gedächtnis für Ruedi BürglerReichmuth, Anni BürglerGschwend, Hans Monstein,
Einsiedeln
SONNTAG, 29. MÄRZ
PALMSONNTAG, BEGINN DER KARWOCHE
(AUSHILFE)
10.00Pfarreigottesdienst
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
Dreissigster für Hans KälinSteiner, Eigenstr. 9
Stiftmesse für Walter Frei-Bisig,
Alpeli 2
Fastenopfer II
SATTELEGG Bruderklausenkapelle
MITTWOCH, 1. APRIL
19.30 Bussfeier, anschliessend besteht
die Möglichkeit, die Krankensalbung zu empfangen
DONNERSTAG, 2. APRIL
HOHER DONNERSTAG, GEDÄCHTNISFEIER
055 LETZTEN
412 23 28 ABENDMAHL
VOM
FRAUENKLOSTER AU
20.00Pfarreigottesdienst
FREITAG, 3. APRIL
KARFREITAG, GEDÄCHTNIS DES LEIDENS
St.UNSERES
JohannesHERRN
Nepomuk
UND STERBENS
GROSS
P. Gerhard Stoll
10.00Kreuzwegandacht
055 418 65 72 Fastenzmittag im Schul11.00–14.00
Elisabeth Burkard,
haus Trachslau. Jung und Alt
Sakristanin 055 412 37 12
von nah und fern sind herzlich
eingeladen. Reingewinn zuBENNAU
Sebastian
gunstenSt.
von
«Ärzte ohne GrenP. Benedict
Arpagaus
zen». Neu mit Kinderhort.
055 418 62 15
16.30Karfreitagsliturgie
Sissy Graf, Sakristanin
055 422Wer
05 47einen Hausbesuch
wünscht für Segnungen oder
für die Spendung
EGGGespräche,
St. Johannes der Täufer
der Krankensalbung oder der
P. Gerhard Stoll
Heiligen Kommunion, darf
055 418 65 72
sich
gerne bei P. Benedict melHildegard
Dermont-Kälin
den 055
unter
Sakristanin,
412 055
24 42418 62 15.
EUTHAL
Sieben Schmerzen Mariens
P. Rafael Schlumpf
055 418 65 52
Toni Ochsner, Sakristan
055 412 38 35
«Dass
wir beten sollen,
lesen wir in
TRACHSLAU
St. Stephan
der Bibel. Was wir beten sollen, lesen
P. Benedict Arpagaus
wir
Zeitung.»
055in
418der
62 15
Karl Barth
Vreny Fuchs, Sakristanin
055 412 21 28
SONNTAG, 22. MÄRZ
5. FASTENSONNTAG St. Josef
WILLERZELL
09.30 Heilige Bussfeier und PfarreiP. Gerhard Stoll
055 418gottesdienst
65 72
Rita Schönbächler,
Stiftmesse
für Yvonne Horath,
Sakristanin
055 412Eublätz
35 72
Gedächtnis für Roland Eicher,
Richterswil; für Frowin KürziLienert, Sonnhalde
Fastenopfer für die Bauernfamilien und unterernährten
Kinder im Land Laos.
Seelen, anschliessend Rosenkranzgebet zu Ehren der Muttergottes und des hl. Josef
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
14.00 Wortgottesdienst für die 3. Klasse
FREITAG, 27. MÄRZ
6. SCHMERZENFREITAG, DORFFEIERTAG
09.00 Hl. Messe zu Ehren der Muttergottes der Schmerzen, mit
feierlichen Gesängen des Kirchenchores und Festpredigt.
Stiftmesse für Marie KälinKürzi; für Meinrad und Josefina Ochsner-Schönbächler und
Sohn Meinrad Ochsner; für
Agnes Lagler-Fässler
Gedächtnis für Alois OchsnerKälin, Obereuthalerstr. 6; für
Rosa Ochsner, Euthalerstr. 34;
für Josefina Ochsner-Lacher,
Obereuthalerstr. 6; für Franz
Zehnder-Michel, Bennau; für
Louise Kälin-Kälin, Enge, Studenstr. 3; für Marie Kürzi-Kälin, Spitalstr. 6, Einsiedeln; für
Oskar Nauer-Marty, Oberiberg
Opfer für den Blumenschmuck in der
Kirche der Muttergottes der
Schmerzen.
SAMSTAG, 28. MÄRZ
Ab 13.30 Uhr Palmbinden mit der
Frauengemeinschaft Euthal, im Schulhaus Euthal (Foyer). Wir laden Sie
ein, mit uns für den Palmsonntag
Palmkränze in verschiedenen Variationen zu binden. Bitte nehmen Sie eine Baumschere und wenn gewünscht
Stoffbändeli mit, das restliche Material wird zur Verfügung gestellt. Es freut
uns, wenn Sie dieses traditionsreiche
Brauchtum mit uns aufleben lassen.
SONNTAG, 29. MÄRZ
PALMSONNTAG
09.30 Pfarreigottesdienst mit der Leidensgeschichte Jesu Christi und
Palmweihe
Gedächtnis für Elisabeth und
Alois Marty-Beeler, Alpthal; für
Josef Lagler-Lienert, Obereuthalerstr. 32; für Viktor Kälin, Liesen
Fastenopfer für die unterernährten
Kinder im Land Laos.
10.30 Taufe von Céline Bisig, Tochter von Doris und Roland Bisig-Kümin, Geissweidlistrasse,
Willerzell
MITTWOCH, 1. APRIL
MITTWOCH, 25. MÄRZ
VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST
09.00 Hl. Messe
Gedächtnis für die Armen
09.00 Hl. Messe zu Ehren der Muttergottes und des hl. Joseph,
anschliessend Rosenkranzgebet und Krankenkommunion
SATTELEGG Bruderklausenkapelle
FRAUENKLOSTER AU
055 412 23 28
DONNERSTAG, 2. APRIL
HOHER DONNERSTAG
19.30 Pfarreigottesdienst mit Übertragung
des Allerheiligsten
GROSS
St. Johannes
Nepomuk
P. Gerhard
Gedächtnis
für
Meinrad
Kälin,
Stoll
für die Armen Seelen
055 418Lattbach;
65 72
Fastenopfer
Elisabeth Burkard,
Sakristanin 055 412 37 12
FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG
Beichtgelegenheit an Werktagen in
der Klosterkirche:
09.00–10.45 Uhr
FRAUENKLOSTER
15.00–16.00,
17.00–18.00AU
Uhr
055 412 23 28
Bussfeiern vor Ostern
Am 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
im Gemeindesaal.
GROSS
09.00 Betstunde mit Kreuzweg und
BENNAU
St. Sebastian
Rosenkranz
P. Benedict Arpagaus
15.00
feierliche Karfreitagsliturgie
055 418 62 15
Opfer
für
die verfolgten Christen im
Sissy Graf, Sakristanin
Land.
055 422Heiligen
05 47
EGG
St. Johannes der Täufer
P. Gerhard Stoll
055 418 65 72
Hildegard Dermont-Kälin
Sakristanin, 055 412 24 42
EUTHAL
Sieben Schmerzen Mariens
SONNTAG, 22. MÄRZ
Rafael Schlumpf
5.P.FASTENSONNTAG,
PASSIONSSONNTAG
055 418 65 52
10.00Pfarreigottesdienst
Toni Ochsner, Sakristan
055 412Gedächtnis
für Albert Auf der
38 35
Maur-Betschart, Chörnlisegg; für
Isidor Schönbächler-Kälin, ReckTRACHSLAU
St. Stephan
holdern; für Anita
und Franz
Horath-Reber
und Martin HoP. Benedict
Arpagaus
055 418rath;
62 15für Agathon Kälin-Birchler
Sakristanin
Vreny Fuchs,
Grosses
Fastenopfer
055 412 21 28
MITTWOCH, 25. MÄRZ
St. Josef
VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST
P.
Gerhard
Stoll
07.30Schülergottesdienst
055 418 65 72
Rita Schönbächler,
Sakristanin
SONNTAG,
29. MÄRZ,
PALMSONNTAG
055 412 35 72
WILLERZELL
10.00 Feierlicher Pfarreigottesdienst,
mit Palmensegnung und Passion nach Markus
Gedächtnis für Paul und Margrith Birchler, Hinterhorben;
für Pia und Josef Lacher-Fuchs,
Untersyten; für Bernhard und
Maria Kälin-Landolt, Oberegg
Opfer für das diesjährige Fastenopfer.
Anschliessend «Suppentag» im Schulhaus. Der Kirchenrat lädt alle ganz
herzlich zu einer kräftigen Fastensuppe und zu Kaffee und Kuchen ein.
DONNERSTAG, 2. APRIL
HOHER DONNERSTAG
19.30Abendmahlsgottesdienst mit
anschliessender Betstunde – in
Willerzell
FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG
10.00 Karfreitagsliturgie, JohannesPassion, Grosse Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionfeier
Opfer für den Heilig-Land Verein.
SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG
19.00 Osternachtsfeier, in Gross
St. Johannes Nepomuk
P. Gerhard Stoll
055 418 65 72
Elisabeth Burkard,
Sakristanin 055 412 37 12
BENNAU
St. Sebastian
SONNTAG, 22. MÄRZ
P.
Benedict
Arpagaus
5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG
055 418 62 15
08.30Pfarreigottesdienst
Sissy Graf, Sakristanin
055 422Gedächtnis
für Moritz Ochs05 47
ner, früher Obergross; für alle
Seelen
EGGArmen
St. Johannes der Täufer
Grosses
Fastenopfer
P. Gerhard Stoll
055 418 65 72
DIENSTAG, 24. MÄRZ
Hildegard Dermont-Kälin
08.00
Hl. Messe,
anschliessend
Sakristanin,
055 412 24
42
derschaftsrosenkranz
Bru-
EUTHAL
Sieben Schmerzen Mariens
SONNTAG, 29. MÄRZ
P.
Rafael
Schlumpf
PALMSONNTAG
055 418 65 52
08.30
Feierlicher Pfarreigottesdienst,
Toni Ochsner, Sakristan
Palmsegnung und Passion
055 412mit
38 35
nach Markus
Stiftmesse für Verena BisigTRACHSLAU
St. Stephan
Füchslin, Guggusstr.
4, Einsiedeln
Arpagaus für Rosa und Franz
P. Benedict
Gedächtnis
055 418Kälin-Kälin,
62 15
Boden (Gutgrund)
Vreny Fuchs, Sakristanin
und
deren
Sohn
Werni Kälin055 412 21 28
Heinzer, Allmigstr. 14
Opfer für den Heiligland-Verein.
WILLERZELL
St. Josef
P. Gerhard Stoll2. APRIL
DONNERSTAG,
055 418DONNERSTAG
65 72
HOHER
Rita Schönbächler, Sakristanin
19.30
an055 412Abendmahlsgottesdienst,
35 72
schliessend Betstunde in Willerzell
FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG
P. Benedict Arpagaus
055 418 62 15
Vreny Fuchs, Sakristanin
055 412 21 28
WILLERZELL
St. Josef
P. Gerhard Stoll
055 418 65 72
Rita Schönbächler, Sakristanin
055 412 35 72
SONNTAG, 22. MÄRZ
5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG
17.30 Pfarreigottesdienst
Stiftmesse für Bertha und
Meinrad Schönbächler-Decurtins, Sulzelstrasse; für Meinrad
Kälin-Schönbächler, alte Etzelstrasse, Einsiedeln
Gedächtnis für Meiri KälinSchönbächler, Sulzelstrasse; für
Arnold Schönbächler, Sulzel
Grosses Fastenopfer
DONNERSTAG, 26. MÄRZ
08.30 Hl. Messe
20.00 Jahresversammlung der Kirchgenossenschaft Willerzell. Alle
berechtigten Mitglieder sind
ganz herzlich dazu eingeladen
in den Landgasthof Schlüssel
SONNTAG, 29. MÄRZ
PALMSONNTAG
17.30 Pfarreigottesdienst, mit Palmensegnung und Passion
nach Markus
Stiftmesse für Geschwister
Blunschy, Eisenbahnstrasse,
Einsiedeln
Opfer für das diesjährige Fastenopfer.
DONNERSTAG, 2. APRIL
HOHER DONNERSTAG
ab 09.00 Krankenkommunion
19.30Abendmahlsgottesdienst,
anschliessend Betstunde
«Wachet und Betet»
Opfer für den Heiligland-Verein.
10.00 Betstunde in unserer Kirche
10.00 Karfreitagsliturgie, in Egg
FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG
SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG
SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG
19.00 Feier der Osternacht, Osterfeuer, Osterlobgesang, Osterwassertaufe, Tauferneuerung, Eucharistiefeier (Segnung der Osterspeisen). Unser Kirchenchor
singt Lieder aus der Dankmesse
und mehrstimmige Osterlieder.
Opfer für unsere Kirche.
19.00 Osternachtsfeier, in Gross
Beichtgelegenheit an Werktagen in
der Klosterkirche:
09.00–10.45 Uhr
15.00–16.00, 17.00–18.00 Uhr
Bussfeiern vor Ostern
Am 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
im Gemeindesaal.
10.00 Karfreitagsliturgie, in Egg
Beichtgelegenheit an Werktagen in
der Klosterkirche:
09.00–10.45 Uhr
15.00–16.00, 17.00–18.00 Uhr
Bussfeiern vor Ostern
Am 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
im Gemeindesaal.
Redaktionsschluss für Mitteilungen
ins Pfarreiblatt Nr. 8/2015
(3. – 17. April 2015):
Dienstag, 24. März 2015
Zwei-Wochen-Rhythmus
Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015
11
Pfarreiblatt Urschweiz
Einsiedeln
Bennau
Egg
Euthal
Gross
Trachslau
Willerzell
Schnee von gestern
Impressum
Pfarreiblatt Urschweiz
16. Jahrgang
Nr. 7-2015
Auflage 16 000
Erscheint 22-mal pro Jahr
Herausgeber
Verband Pfarreiblatt Urschweiz
Notker Bärtsch, Präsident
Kirchstrasse 39, 6454 Flüelen
Tel. 041 870 11 50
[email protected]
Redaktion
Eugen Koller
Elfenaustrasse 10, 6005 Luzern
Tel. 041 360 71 66
Mobile 077 451 52 63
Fax 041 360 71 66
[email protected]
www.pfarreiblatt-urschweiz.ch
Redaktionsschlüsse Mantelteil
Nr. 8 (3.4–17.4.): Sa, 21.3.
Nr. 9 (18.4–1.5.): Sa, 4.4.
Redaktion der Pfarreiseiten
Pfarramt Einsiedeln
AZA 8840 Einsiedeln
Regionalausgabe 3
Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden!
Abonnementsverwaltung
Bestellungen
Adressänderungen
Pfarreiblatt Urschweiz
Postfach 48, 8840 Einsiedeln
Tel. 055 418 82 42
Fax 055 418 82 85
[email protected]
Druck
ea Druck AG
Zürichstrasse 57
8840 Einsiedeln
[email protected]
Schnee in höheren Lagen oder
in schattigen Gegenden
liegt noch lange,
obwohl wir längst genug davon haben.
So liegt auch auf unserer Seele oft
Schnee von gestern,
den wir längst geschmolzen wünschen.
Gott, hilf uns, alte Lasten abzulegen,
schmelzen zu lassen, was uns nicht
mehr belasten soll und Wege zu finden,
mit schweren Lasten «seelengesundheitsfördend» umzugehen.
Text und Bild (Andermatter Friedhof): Eugen Koller