21. März bis 2. April 2015 Pfarreiblatt Urschweiz Einsiedeln Bennau – Egg – Euthal – Gross – Trachslau – Willerzell 7 6 Pfarrei Einsiedeln 10Trachslau 11Gross 8 Frauenkloster Au 10Euthal 11Willerzell 9Bennau 11Egg PERSÖNLICH Locker vom Hocker Titelbild des neuesten Wendekreises 3/4-2015. Bild: Thomas Lingg, Grafiker Wendekreis Schweiz – Wer bist Du? Schokolade, Berge, Käse – dies sind laut einer Studie drei häufig genannte Merkmale, die für Schweizer/-innen identitätsstiftend sind. Auch Neutralität und direkte Demokratie fungieren auf dieser Liste. Aber ist damit schon alles gesagt? Was macht die Identität unseres Landes aus? Dieser Frage geht der Wendekreis nach: Die neueste Ausgabe beleuchtet die Debatte um eine Integration der Schweiz in Europa, fragt nach, wie sich Volksentscheide mit internationalem Recht vertragen, und erzählt die Geschichte von Wilhelm Tell neu. Erfahren Sie ausserdem, wie Menschen anderer Nationalitäten Schweizer/ -innen erleben und wie umstritten der Text der aktuellen Landeshymne ist. «Nichtsdestotrotz gibt es so etwas wie eine nationale oder kulturelle Identität, auch wenn sie ein Konstrukt ist», sagt die Ethnologin Karin Kaufmann. (Sylvia Stam, Redaktorin) Bestellungen: Tel. 058 854 11 42, www.wendekreis.ch. Schon neigt sich das erste Quartal des neuen Jahres dem Ende zu. Zeit für eine Zwischenbilanz. Dass 2014 zu Ende ging, darüber war ich nicht unfroh. Es waren bewegte und bewegende Monate, und ich habe mir für das kommende Jahr mehr Ruhe und Gemächlichkeit gewünscht. Allerdings will sich diese bisher nicht einstellen. Der Taktwechsel bleibt aus. Nun gut, was Ende Dezember beschäftigte, wirkt nach und bleibt fordernd. Ich muss also allenfalls meine Einstellung dazu ändern. Dazu kommt mir ein Ausspruch in den Sinn, den ich länger nicht mehr gehört habe: «Locker vom Hocker». Umgangssprachlich wird damit so viel ausgedrückt, wie unbeschwert, ohne Hemmungen, gelassen, spontan. Unbeschwert und gelassen – das ist so ziemlich das Gegenteil davon, wie ich an mein Kreuz, das ich gerade stemmen muss, herangehe. Hilfreich ist meine Befindlichkeit nicht, im Gegenteil. Je schwerer mir wird ums Herz, desto gewichtiger wiegt, was ich zu tragen habe. Mein Kreuz unbeschwert zu tragen, ist wohl etwas viel verlangt. Aber ein bisschen mehr Gelassenheit brächte eventuell die ersehnte Entspannung. Vielleicht wäre es schlau, mich auf den Hocker zu setzen und locker zu werden. «Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last.» (Mt 6,34) Nadia Rudolf von Rohr, Morschach E-Mail: [email protected] Caritas Schweiz unterstützt mittellose Flüchtlinge in Jordanien Ein syrisches Schicksal mit ungewisser Zukunft und vielen Nöten 2 Vier Jahren nach den ersten Protesten gegen das AssadRegime ist die Zahl der syrischen Flüchtlinge auf fast vier Millionen angewachsen. Wie schwierig ihre Lage ist, zeigt das Beispiel von Najwa Al Hamad. Die Mutter von drei Kindern lebt in Jordanien und wird von Caritas unterstützt. Von Stefan Gribi, Leiter Abteilung Information, Caritas Schweiz Unser Begleiter von der jordanischen Caritas, der sich seit 20 Jahren für Flüchtlinge engagiert, bereitet uns auf den Besuch vor: «Diese Frau hat ein unglaublich schweres Schicksal. Als ich sie das erste Mal traf, kamen mir die Tränen.» Umso überraschter sind wir darüber, wie herzlich die 32-jährige Mutter uns begrüsst. Ihr Blick drückt Kraft und Zuversicht aus, doch bald wird klar, dass ihr Schicksal wenig Anlass dazugibt. Der Junge, den sie liebevoll auf den Armen trägt, ist ihr Erstgeborener. Wieso Souad mit elf nur so gross ist wie ein Zweijähriger, weiss seine Mutter nicht. Sie weiss nur, dass er ständig Atemnot hat, weder gehen noch sprechen kann und offensichtlich unter Schmerzen leidet. Legt sie ihn für kurze Zeit hin, beginnt er zu weinen. 18 Personen unter einem Dach Najwa stammt aus Deraa, jener Stadt nahe der jordanischen Grenze, in der vor vier Jahren die ersten Proteste gegen das syrische Regime aufflammten. Lange ist sie trotz der Repressionen geblieben, aber dann zerstörten Mörser ihr Haus und es blieb ihr keine andere Wahl, als ins benachbarte Jordanien zu flüchten. Sie landete im Lager Zaatari, das 80 000 Flüchtlinge beherbergt. «Hier konnte ich mit meinem kranken Kind nicht bleiben, es gibt keine Privatsphäre und schlechte Hygiene», erzählt sie. Wer eine Chance hat, das Lager zu verlassen, nutzt sie. Heute wohnt Najwa zusammen mit ihren beiden Schwestern in einem Haus mit drei Zimmern und einer Küche. 18 Personen leben unter einem Dach. «Es wird alles gut», sagte er Die drei Schwestern sind auf sich gestellt. Ein Ehemann ist umgekommen, ein anderer ist an einer schweren Hepatitis erkrankt. «Mein Mann ist in Syrien geblieben. Ich weiss nicht, ob er noch lebt. Vor drei Monaten habe ich mit ihm telefoniert. ‹Es wird alles gut›, sagte er. Ich hatte den Eindruck, dass er nicht frei sprechen konnte», sagt sie mit Tränen in den Augen. Najwa zehnjähriger Sohn Hamza besucht einen Einschulungskurs der Caritas, seine neunjährige Schwester Bushra möchte gerne in die öffentliche Schule. Ein nächster Einschreibetermin ist aber erst im Sommer. Bis dahin muss sie zu Hause bleiben. «Mein Sohn macht mir Sorgen. Seit wir fliehen mussten, schlägt er seine Schwester und andere Kinder ohne Grund. Ich kann nichts dagegen tun. Er hat psychische Probleme», sagt Najwa. Immer weniger Hilfe Die Weltgemeinschaft und der jordanische Staat beginnen, die Unterstützung für die Flüchtlinge zu kürzen. Kürzlich hat das WelternähSPENDENAUFRUF Caritas Schweiz unterstützt syrische Flüchtlinge in Jordanien, im Libanon und im Irak mit Lebensmittelgutscheinen, Mietzuschüssen und Winterhilfe. In Syrien finanziert sie Suppenküchen in Aleppo und in Damaskus. Um diese Hilfe weiterführen zu können, ruft Caritas zu Ostern zum Spenden auf. Jede Spende auf das Postkonto 60-7000-4 hilft die Not der syrischen Flüchtlinge zu lindern. (SG) rungsprogramm den Betrag der Gutscheine, mit denen Flüchtlinge Lebensmittel kaufen können, halbiert. Eine Behandlung beim Arzt kostet neu eine Grundgebühr. Für Najwa ist dies wie für Hunderttausende andere eine weitere Katastrophe: «Wir haben gar nichts.» Caritas Jordanien lindert die Not, indem sie der Familie für sechs Monate Lebensmittelgutscheine abgibt sowie Beiträge an die Miete und an die Behandlung von Souad leistet. «Wenn der Konflikt vorbei ist, möchte ich nach Syrien zurück», sagt Najwa. Aber alles deutet darauf hin, dass dies noch sehr lange dauern könnte. «Wir haben gar nichts», sagt Najwa Al Hamad, und versucht für die Kinder das Beste aus der Situation zu machen. Bild: Alexandra Wey/Caritas Schweiz Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 Tersa von Avila geriet in den ersten Jahren im Kloster in eine tiefe Krise Erneuerin des Glaubens: Sanftheit und Freundschaft zu Jesus als Grundpfeiler In diesem Jahr wird der 500. Geburtstag der Heiligen Teresa von Avila begangen. Sie gilt als eine der grössten Mystikerinnen. Wer war die Frau, die durch Papst Paul VI. als erste Frau der Geschichte zur Kirchenlehrerin ernannt wurde? Von Manfred Kulla, Dr. theol., Oberarth Die hl. Teresa wurde 1515 in einer Zeit des Um- und Aufbruchs in Avila geboren. 1492 werden die letzten Mauren aus Spanien vertrieben. Mit der Entsendung von Christoph Columbus im gleichen Jahr beginnt die «Conquista» – die Eroberung des Ganz neu auf dem Büchermarkt dieses Buch von Elisabeth Münzebrock im Herderverlag. lateinamerikanischen Kontinents und damit verbunden der wirtschaftliche Aufschwung Spaniens. Gleichzeitig wird Spanien von einer geistlichen Erneuerungsbewegung erfasst. Die neue spirituelle Bewegung, inspiriert durch deutsche Mystiker wie Heinrich Seuse (1298–1366) und Johannes Tauler (1300–1361), fusst auf drei Prinzipien: der Selbsterkenntnis, der Nachfolge Christi und der Vereinigung mit Gott. Beeinflusst durch diesen Hintergrund tritt Teresa gegen den Willen ihres Vaters, einem Mitglied des niedrigen Adels, am 2. November 1535 in den «Karmel von der Menschwerdung» in Avila ein. Vision der «Herzverwundung» In den ersten Jahren im Kloster gerät Teresa in eine grosse Krise. Sie wird sterbenskrank und war drei Jahre mehr oder weniger gelähmt. Ihre gesundheitlichen Beschwerden gehen mit einer religiösen Krise einher. Teresa hält sich nicht für würdig, Christus nachzufolgen und das innere Beten fortzusetzen, das sie «Verweilen bei einem Freund» nennt. Erst ihre sogenannte «zweite Bekehrung» während der Fastenzeit 1554 bringt innere Klarheit. In den folgenden Jahren erlebt Teresa tiefe Gebetserfahrungen und Visionen. Das 1560 ist geprägt von entscheidenden Ereignissen. Zum einen erlebt sie die Vision der «Herzverwundung». In der Vision sieht Theresa wie ein Engel mit einem brennenden Speer ihr Herz berührt. In ihrer Selbstbiographie reflektiert sie über das Erlebnis: «Ich war wie weggerissen und ergriffen vor lauter Liebe zu Gott». Zum anderen beschliesst Teresa die Neugründung eines Klosters, in dem die ursprünglichen Ordensregeln der Karmeliter der Armut und innerer Zurückgezogenheit wieder in den Vordergrund rücken sollen. Reformen mit Sanftheit Zwei Wesenszüge Teresas können heute noch wegweisend sein. Zum einen ihr Bestreben, Reformen nicht durch Rigorismus, sondern durch «Suavidad» (Sanftheit) voranzutreiben. Parallel zu Teresa versucht die Reformbewegung der «Descolazos» eine Erneuerung des Glaubens durch aufsehenerregende Bussübungen, wie Selbstgeisselung, extremes Fasten und totales Abstinenzgebot zu erreichen. Kennzeichen ihrer Spiritualität sind hingegen ein geschwisterlicher Lebensstil, das Einüben des Ich-Strebens – dem Freiwerden vom Ego und der Pflege einer intensiven Freundschaft mit Gott. Für Mariano Delgado, Professor für Dogmatik an der Universi- tät Fribourg hat die Spiritualität der hl. Teresa eine innovative Kraft, weil sie «Marta mit Maria versöhnt» habe, d.h. die innere Beschaulichkeit mit der tätigen Nächstenliebe vereint. Die hl. Teresa schreibt nämlich: «Ob wir Gott lieben, kann man nicht wissen; die Liebe zum Nächsten erkennt man aber sehr wohl». VOR FRAUEN NICHT GEGRAUT «Du, Herr meiner Seele, dir hat vor den Frauen nicht gegraut, als du durch diese Welt zogst, im Gegenteil, du hast sie immer mit großem Mitgefühl bevorzugt, und hast bei ihnen genauso viel Liebe und mehr Glauben gefunden als bei den Männern, denn es war da deine heiligste Mutter, durch deren Verdienste wir das verdienen, was wir wegen unserer Schuld nicht verdient haben. (Theresa von Ávila: Der Weg zur Vollkommenheit) Zum anderen beeindruckt ihr ständiges Bestreben Gebet als Freundschaft mit Gott beziehungsweise mit Jesus zu begreifen: «Das Gebet ist meiner Ansicht nach nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, um mit ihm zu reden, weil er uns liebt». Ausstrahlung bis heute An einer anderen Stelle hält sie fest: «Bete nicht um leichtere Last, sondern um einen stärkeren Rücken». Dieser geistigen Grundhaltung ist es zu verdanken, dass Teresa trotz massiver Widerstände und Anfeindungen an ihrer eigenen Spiritualität und dem Bestreben der Erneuerung, sowie der Liebe zu Kirche hat treu bleiben können. Ihre unerschrockene Ausstrahlung und ihr Selbstbewusstsein haben aber nichts mit Feminismus zu tun, sondern mit der tiefen Überzeugung, dass Jesus Frauen «immer mit grossem Mitgefühl bevorzugt» und bei ihnen «genauso viel Liebe und mehr Glauben gefunden hat, als bei den Männern». Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 3 4 Fastenaktion 2015 – Zwischenruf Gebotene Wertschätzung In der Mitte der Fastenzeit möchte ich als Präsident von AKUT (Aktion Kirche und Tiere) zu einem Zwischenruf ansetzen. Die Kampagnen der kirchlichen Hilfswerke stossen in der Schweiz wie auch anderswo sowohl auf grosse Offenheit und Bereitschaft, anderseits aber auch auf Widerspruch und Widerstand. So wandten sich deutsche Bauern gegen das Bischöfliche Hilfswerk «Misereor», das ähnlich wie die schweizerischen Hilfswerke für weniger Fleisch bzw. gegen die mit dem Fleischkonsum verbundene Tierhaltung plädierte. Sie organisierten eine fleischreiche Antikampagne, deren finanziellen Ergebnisse solidarischen Projekten zugutekommen sollten. Gott sei Dank unterstützt der Schweizerische Bauernverband Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein. Die Konsumenten müssten angeregt werden, «den Nahrungsmittelverbrauch kritisch zu betrachten», sagte Präsident Markus Ritter, der Bauernverbandspräsident. Er fügte hinzu, dass sich auch der Bauernverband am wachsenden Kraftfutterimport für die Fleischproduktion störe. Aktion konfliktreich Wie mir verschiedene Pfarrer, Gemeindeleiter und Pastoralassistenten/ -innen sagen, ist die Durchführung der Fastenaktion, besonders wenn Fragen um den Fleischkonsum impliziert sind, oft sehr konfliktreich. Interessant ist ein Beitrag von Felix Maise im Tagesanzeiger (10. 3. 2015), der die Bemühungen der Hilfswerke und die Realisierung in den Gemeinden ermutigen könnte: «Eine von der Fachzeitschrift «Schweizer Agrarforschung» gestern publizierte Umfrage zeigt jetzt, dass die Landwirte den neuen Zielen gegenüber offener sind als ihr Dachverband – und offener, als dies der Verband darstellt. … Die eingegangenen Antworten zeigen, Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 dass die Bauern zwar grundsätzlich gegenüber allen ihnen auferlegten Reformen in der Agrarpolitik skeptisch sind. Aber insgesamt wird die Ausrichtung der Landwirtschaft auf ökologischere Produktionsformen heute von mehr Bauern begrüsst als noch bei der letzten repräsentativen Befragung vor zehn Jahren. Landwirte aus der Bergzone beurteilen die Neuorientierung dabei positiver als ihre Berufskollegen im Tal. Gemäss der Umfrage sind die Landwirte heute mehrheitlich der Meinung, dass ökologische Massnahmen Natur und Landschaft tatsächlich aufwerten und auch dem Image der Landwirtschaft zugutekommen. Besonders stark war die Zustimmung gegenüber der Aussage, dass landwirtschaftliche Produktion und Naturschutz auf dem Betrieb gut miteinander vereinbar seien.» Leider betrifft diese Feststellung noch nicht die Tierhaltung. An Wertschätzung arbeiten Dazu braucht es noch sehr viel mehr «Verstehenwollen» und Begreifenkönnen. In unserer Gesellschaft müssen Kirchen und Bauernschaft gemeinsam an der gebotenen Wertschätzung des Tieres arbeiten, damit artgerechte Tierhaltung entsprechend entlohnt wird. Die Kampagne ist auf einem guten Weg, um der tierverachtenden Massentierhaltung, die vor allem auch dem Importfleisch vorausgeht, entgegenzutreten. Je mehr die ethischen Aspekte im Blick auf das Tier gewürdigt werden, um so besser können Schweizer Bauern ihre eigene Zukunft sichern. Begründete Hoffnung Es besteht also eine begründete Hoffnung, dass Landwirte mit einer fundierten Information sich umstellen könnten und dass die Bemühungen der Hilfswerke und der Pastoration nicht ins Leere fallen. Darum wünsche ich allen, die sich an den Fastenaktionen beteiligen, die nötige Geduld und Offenheit für aufbauende Gespräche zugunsten einer Zukunft für alle. (Dr. theol. Anton Rotzetter Kapuziner und Schriftsteller Präsident AKUT-CH) In der Rubrik «Ihre Meinung» können Sie der Redaktion ihre Gedanken zu Artikeln und Themen des Pfarreiblattes Urschweiz kundtun. E. Koller, Zentralredaktor LITURGISCHER KALENDER 22.3.: 5. FASTENSONNTAG LJ B Jer 31,31–34; Hebr 5,7–9; Joh 12,20–33 29.3.: PALMSONNTAG Jes 50,4–7; Phil 2,6–11; Mk 14,1–15,47 2.4.: HOHER DONNERSTAG Ex 12,1–8.11–14; 1 Kor 11,23–26; Joh 13,1–15 FERNSEHSENDUNGEN WORT ZUM SONNTAG 21.3.: Martin Kuse 28.3.: Katja Wissmiller Samstag, 20 Uhr, SRF 1 KATHOLISCHER GOTTESDIENST Aus der Schlosskirche in Bayreuth 29.3., 9.30 Uhr, ZDF DIE KREUZIGUNG – EIN HEILIGER SKANDAL Das Kreuz stellt für moderne Künstler eine besondere Faszination dar. Mit der Neuinterpreta tion des Kreuzsymbols und seiner Verwendung in provokanten und skandalträchtigen Werken stellt die zeitgenössische Kunst das heilige Zeichen in den Dienst profaner Botschaften. 31.3., 21.50 Uhr, ARTE RADIOSENDUNGEN PERSPEKTIVEN. TERESA VON AVILA Gebet ist für die Mystikerin Teresa von Avila ein «Verweilen bei einem Freund». Sanftheit und die Erfahrung der Liebe Gottes zieht sie unnützen Bussübungen wie Selbstgeisselungen vor. Immer wieder ringt sie mit Gott, zeitlebens kämpft sie mit gesundheitlichen Problemen. Ein Besuch bei Karmelitinnen zeigt, wie aktuell die Spiritualität von Teresa ist. 22.3., 8.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur KATHOLISCHE PREDIGTEN 28.3.: Matthias Loretan, Güttingen 9.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur GUETE SUNNTIG – GEISTLICHES WORT ZUM SONNTAG 22.3.: Dieter Gerste, Altendorf 29.3.: Hans-Peter Schuler, Sattel Sonn- und Festtag: 8.15 Uhr, Radio Central Kirchliche Neuigkeiten Veranstaltungen sion Immensee/Comundo, Lilian Hässig, [email protected]; Tel. 058 854 11 47. (SB) Pfarrer für Schwyz gesucht GENERALVIKARIAT URSCHWEIZ 50% als Stabstellenmitarbeiterin Brigtitte Fischer Züger, Dr. theol., arbeitet auf der Stabstelle Personal und Pastoralplanung auf dem regionalen Generalvikariat für die Urschweiz inzwischen in einem 50%-Pensum. Bei der Bethlehem Mission Immensee arbeitete sie die letzten 10 Jahre als Programmverantwortliche für die Personaleinsätze in Asien. (eko) KANTON SCHWYZ † Pater Martin Germann Der Kapuziner und Schwyzer Spitalseelsorger Martin Germann (1938) ist nach einer längeren Leidenszeit Anfang März an seiner Wirkungsstätte, im Spital Schwyz, gestorben. Seit dem Jahr 2002 führte er seine Aufgabe volksnah und empathisch mit viel Zeit für die Patientinnen und Patienten und das Spitalpersonal aus. Viele erlebten ihn als einfühlsamen und engagierten Seelsorger auch bei den kirchlichen Feiern in der Spitalkapelle. Die Nachfolge wird in Absprache mit den Kapuzinern und dem Generalvika riat Urschweiz geregelt. Pater Martin wurde auf dem Kapuzinerfriedhof in Schwyz erdbestattet. (eko) Weg der Menschenrechte Am Sa, 25. April, laden das RomeroHaus Luzern und die Lokalgruppe Immensee von Amnesty International auf den «Weg der Menschenrechte» von Immensee nach Luzern ein. Das Thema des diesjährigen fünfstündigen Menschenrechts-Marsches sind multinationale Konzerne mit Sitz in der Schweiz und ihre Verantwortung beim Abbau von Rohstoffen in den Ländern des Südens. Weitere Informationen: Medienstelle Bethlehem Mis Für die Pfarrei St. Martin in Schwyz wurde auf den 1. September 2015 oder nach Vereinbarung die Stelle zur Neubesetzung durch einen Pfarrer ausgeschrieben. Der neue Pfarrer wird die Nachfolge von Reto Müller (1951, seit 2006 Schwyzer Pfarrer) antreten und dann auch im Seelsorgeraum SchwyzIbach-Seewen Aufgaben übernehmen. (eko) KANTON URI Seelsorger fürs Urserental Der Churer Bischof bestimmte Anfang März Diakon Edy Imhof (1951) per Dekret zur Mitwirkung am Seelsorgedienst in den Pfarreien Andermatt, Realp und Hospental. (eko) KIRCHLICHES ABC Gut gerechnet Wenn am 8. Dezember das dogmatisierte Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria gefeiert wird, sind viele Menschen verunsichert. Das sei aber eine kurze Schwangerschaft bis zum Geburtsfest von Weihnachten am 24. Dezember. Es handelt sich aber beim genannten Fest um den Empfang (Zeugung) von Maria durch die Eltern Anna und Joachim. Folglich wird Mariä Geburt neun Monate später, am 8. September, gefeiert. Neun Monate vor Weihnachten feiern wir am 24. März das Fest «Ankündigung des Herrn». Da wird in Lk 1,26–38 beschrieben, dass der Erzengel Gabriel die Nachricht überbrachte, dass sie die Muttergottes werden soll. Die verantwortlichen Männer der Kirche für die kirchlichen Festdaten haben also gut gerechnet … (Eugen Koller) IN EIGENER SACHE Letztes blau-schwarzes Pfarreiblatt Urschweiz Mit dieser Ausgabe des Pfarreiblattes Urschweiz halten Sie, liebe Leserin, lieber Leser, eine historische Nummer in der Hand. Es ist die letzte Ausgabe, die im 16. Jahrgang in schwarz/ weiss/blau und in dieser Aufmachung erscheint. Ab der Osternummer wird dann durchgehend vierfarbig gedruckt. Dies fällt dann vor allem bei den Bildern auf. Aber auch viele neue Gestaltungselemente werden das Lesen des Pfarreiblattes Uri oder Schwyz (neue Bezeichnung) angenehmer machen. Das von der Layoutkommission zusammen mit Gutenberg Druck AG erarbeitete Layout wird frisch und neuzeitig daher kommen. Am besten legen Sie diese Ausgabe zur Seite und vergleichen Sie dann mit der neu gestalteten Osternummer, die nicht nur ein neues Layout und einen andern Seitenablauf, sondern auch neue Rubriken enthält. Alle Beteiligten freuen sich auf das neue Produkt. Den pfarreilichen Redaktorinnen und Redaktoren fällt ab der nächsten Nummer die Aufgabe zu, die Seiten eigenständig zu gestalten. Dies mit einem Redaktionssystem, auf dem sie geschult wurden und nun am Ausprobieren und Üben sind. Am Hohen Donnerstag wird Ihnen die Osternummer ins Haus geliefert. (Eugen Koller, Zentralredaktor) ZUM SCHLUSS NOCH DIES … Gedanken von Pedro Lenz «Es fällt auf, dass Giuseppe Gracia in Interviews und öffentlichen Stellungnahmen stets als Hüter der Macht auftritt, als Pharisäer, als humorloser, kalter Paragrafenreiter, der jene angreift und ausgrenzt, die seiner Vorstellung von Katholizismus nicht entsprechen. Wo bleibt da die Demut, die unser Papst Franziskus täglich anspricht und vorlebt?» Der Schriftsteller Pedro Lenz (49) ist gelernter Maurer. Später arbeitete er als Jugendarbeiter in der Kirche und hat in Luzern katholische Theologie auf dem 2. Bildungsweg studiert. Mit diesen Worten solidarisiert sich Pedro Lenz gegenüber kath.ch mit dem Pfarrer von Bürglen. Der Sprachpoet wendet sich dabei explizit gegen die kaltherzige Art und Weise wie Giuseppe Gracia als Sprecher des Bistums Chur die Wegweisung des Pfarrers von Bürglen wegen einer warmherzigen Lesben-Segnung abhandle. Auch der Fall des geschassten Sprechers der Bischofskonferenz, Simon Spengler, mit dem Pedro Lenz gut befreundet ist, schockiert den wohl bekanntesten, bekennenden katholischen Schriftsteller der Schweiz sehr. (kath.ch) Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 5 Pfarrei Einsiedeln 6 Kath. Pfarramt Einsiedeln, Kloster, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 418 62 11, Fax 055 418 62 12, www.pfarrei-einsiedeln.ch P. Basil Höfliger Pfarrer P. Aaron Brunner Vikar Franziska Notter-Keller Religionspädagogin Pfarreisekretariat Marlies Burkard Beatrice Birrer Iris Duvoisin P. Benedict Arpagaus Pfarrvikar P. Gerhard Stoll Pfarrvikar P. Rafael Schlumpf Pfarrvikar Edgar Fuchs Sakristan 055 418 62 10 055 418 62 13 055 412 37 21 055 418 62 11 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Öffnungszeiten Sekretariat: Montagmorgen 09.00 bis 11.30 Uhr Montagnachmittag geschlossen 055 418 62 15 055 418 65 72 055 418 65 52 079 408 06 02 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Dienstag bis Freitag 09.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr Dieses Pfarreiblatt gilt für zwei Wochen. Homepage: www.pfarrei-einsiedeln.ch EDITORIAL DREI ANLIEGEN Jahresprojekt 2015 Im vergangenen Jahr hat die Pfarrei Einsiedeln mit Ihrer Jahresaktion ein Projekt für Kaffeebauern in Honduras unterstützt, das es diesen Bauern ermöglicht, durch eigenes Rösten der Kaffeebohnen einen höheren Gewinn zu erzielen, der in die Schulbildung der Kinder einfliessen wird. Mit dem eingegangenen Betrag von insgesamt Fr. 7’000.- konnte dieses kleine aber feine Projekt realisiert werden. Allen ein herzliches Dankeschön für die grosszügige Unterstützung! In diesem Jahr möchten den Blick in den Nahen Osten richten und unsere Mitchristen unterstützen, die dort auf schlimmste Art und Weise bedrängt, verfolgt und vertrieben werden. In Syrien, Jordanien, im Libanon und Nordirak gibt es Menschen, die bereits zum dritten, vierten oder fünften Mal auf der Flucht sind. Das ist mehr, als ein Mensch ertragen kann. Um diesen Menschen Beistand zu leisten, hat der Flüchtlingsdienst der Jesuiten seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien angefangen, seine Arbeit im Nahen Osten deutlich auszuweiten und insbesondere Nothilfeprogramme im Nordirak aufzubauen, wohin Hundertausende von Christen vor der Terrormiliz IS geflohen sind. Da einheimische Jesuiten in diesen Ländern tätig sind und über gute Kontakte verfügen, können Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 sie die Hilfe direkt und effizient den Notleidenden zukommen lassen. Neben der Nothilfe organisieren sie auch Schulunterricht für die Kinder. Dass die Kinder schon viel zu lange nicht mehr in der Schule waren, ist eine grosse Sorge der Eltern – auch im Blick auf die Zukunft. Trotz aller Angst und Not geht in den Flüchtlingslagern das Leben weiter. Wir möchten mit unserer Unterstützung dazu beitragen, dass Erwachsene und Kinder das Nötige erhalten, um trotz aller Unsicherheit zuversichtlich in die Zukunft blicken zu können. Wir werden im Dorf und in den Vierteln während dieses Jahres das Kirchenopfer immer wieder für die Mitchristen und andere Minderheiten im Nahen Osten aufnehmen und danken schon jetzt allen, die diesen Menschen Hilfe zukommen lassen. Frühlingsbazar am 25. und 26. April Am letzten Wochenende im April findet der Frühlingsbazar statt, dessen Erlös der Renovation der Jugendkirche zugutekommen wird. Verschiedene Mitglieder des Frauenvereins, der KAB sowie des Cäcilienchors haben sich schon bereit erklärt, bei diesem Anlass mitzuwirken und auch (Bastel)Artikel herzustellen, die am Bazar verkauft werden. Das Angebot umfasst derzeit diverse Strickarbeiten, Blumengestecke, Deco-Hänger aus Schwemmholz, Schieferherzen, Sukkulenten, Serviettenblumen, Pelztierchen, Tischläufer, Marienkäfer aus Stein, u.a. Es wäre schön, wenn das Sortiment noch ergänzt werden könnte und sich weitere Personen finden liessen, die den Bazar mit ihren Arbeiten bereichern. Ideen gefragt? Hier sind einige: Windlichter, Seifen, verzierte Kerzen, Kärtli, Eingemachtes, Konfitüre, Guetzli, Sirup, Birnbrot, Kofferanhänger, gestempelte Geschirrtücher und Topflappen, usw. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Wer bereit ist, etwas beizutragen, setze sich bitte mit Andrea Gresch-Portmann (055 422 28 02 oder [email protected]) oder Angie Schlauri-Hartgens (055 412 84 53 oder [email protected]) in Verbindung. Herzlichen Dank für alle Unterstützung! Spenden Jugendkirche In den vergangenen Wochen gingen zahlreiche Spenden für die Renovation der Jugendkirche ein, so dass vor einigen Tagen der Betrag von Fr. 150’000.– erreicht wurde. Allen, die zu diesem eindrücklichen Zwischenergebnis beigetragen haben, sei dafür herzlich gedankt. Die eingehenden Spenden werden alle von der Stiftung Jugendkirche schriftlich verdankt. Leider gibt es aber Einzahlungen, die wegen fehlender oder unvollständiger Adresse nicht zugeordnet werden können. Personen, die keine Verdankung ihrer Einzahlung erhalten haben, mögen sich bitte im Pfarreisekretariat melden. Wer darauf verzichtet, dem möchte der Stiftungsrat Jugendkirche auf diesem Weg ganz herzlich für die Spende danken! P. Basil Höfliger, Pfarrer GOTTESDIENSTE JK Jugendkirche GSGemeindesaal KK Klosterkirche GK Gnadenkapelle UK Unterkirche MK Magdalenakapelle OR Oratorium SJBZ Jugend- und Bildungszentrum PFARREIGOTTESDIENSTE SAMSTAG, 21. MÄRZ 07.30 Hl. Messe, gestiftet für Margrit Schönbächler-Kalbermatten, Alte Etzelstr. 18b MK 17.30Pfarreigottesdienst Jahrzeit für Severin Birchler, Altersheim Gerbe, früher Spitalstrasse Gedächtnis für Paul Brandenberg-Grätzer, Staumauerstr. 25, Egg KK SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG 10.00Pfarreigottesdienst GS 13.30Rosenkranz St. Josefskapelle MONTAG, 23. MÄRZ 19.00 Hl. Messe, anschliessend Aussetzung bis 20.45 Uhr MK DIENSTAG, 24. MÄRZ 07.30 Hl. Messe, gestiftet für Martin Kälin-Marty, Gerbestr. 13 MK MITTWOCH, 25. MÄRZ VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST 07.30 Hl. Messe gestiftet für Antoinette und Albert BirchlerKuriger, Mühlestr. 7 MK DONNERSTAG, 26. MÄRZ 19.00 Hl. Messe, gestiftet für Benedikt Gampp, Pfarr-Resignat, und Claire Flury, Altersheim Gerbe MK FREITAG, 27. MÄRZ 07.30 Hl. Messe, gestiftet für Benno Beer, Altersheim Langrüti MK SAMSTAG, 28. MÄRZ 07.30 Hl. Messe, gestiftet für Baptist und Ida Kälin-Gschwend, Zürichstr. 4; für Josy Niederberger-Ochsner, Altersheim Langrüti; für Margrit OchsnerZurkirchen, Senkgraben 1; für Emil Guillet-Ochsner, Alters- siedlung Langrüti; für Marcel Guillet, Dielsdorf MK 13.30 Palmen und Palmsträusse binden, vor dem Gemeindesaal 17.30Pfarreigottesdienst Dreissigster für Magdalena Luna-Eder, Altersheim Lang rüti; für Rita Effinger-Kälin, Katzenstrickstr. 8 Gedächtnis für Willi Holdener, Altersheim Gerbe KK SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG 10.00 Familiengottesdienst mit Palmweihe Gedächtnis für Jacques WirthWeiss, Basel GS 13.30Rosenkranz St. Josefskapelle 20.15Karwochenpredigt KK MONTAG, 30. MÄRZ Eucharistiefeier für Familien SJBZ 20.30 Osternachtfeier mit Osterfeuer, Lichtfeier, Tauferneuerung und Eucharistiefeier für die ganze Pfarrei Dorfzentrum GOTTESDIENSTE DES KLOSTERS SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, EINSIEDLER BETSONNTAG Gottesdienste wie an einem Sonntag 09.30Konventamt 16.30 Eucharistische Aussetzung zur Vesper, Prozession zur Gnaden kapelle, Rosenkranzbetrachtung, Eucharistischer Segen MITTWOCH, 25. MÄRZ VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST 19.00 Hl. Messe, anschliessend Aussetzung bis 20.15 Uhr MK 20.15Karwochenpredigt KK 11.15 Feierliches Konventamt DIENSTAG, 31. MÄRZ Gottesdienste wie an einem Sonntag 09.30 Pontifikalamt, Weihe der Palmzweige, Palmprozession KK 16.30 Feierliche Vesper KK 20.15Karwochenpredigt KK 07.30 Hl. Messe MK 20.15Karwochenpredigt KK MITTWOCH, 1. APRIL 07.30 Hl. Messe, gestiftet für Ungenannt MK 15.00 Buss- und Eucharistiefeier für die Betagten GS 20.00 Buss- und Versöhnungsfeier für alle Pfarreiangehörigen GS DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG 19.00 Abendmahlsfeier der ganzen Pfarrei mit besonderer Einladung an die Erstkommunionkinder und ihre Familien sowie die Ministranten GS 20.00 – 06.00 Anbetungsstunden UK FREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, FAST- UND ABSTINENZTAG SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG MONTAG, 30. MÄRZ, UND DIENSTAG, 31. MÄRZ 20.15Karwochenpredigt KK DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG Keine Messen in der Gnadenkapelle 09.00 – 11.00 Beichtgelegenheit 15.00 – 17.00 Beichtgelegenheit 18.30 Einführung in die Liturgie 19.00 Abendmahlsamt, anschliessend Übertragung des Allerheiligsten in die Unterkirche KK 20.00 – 06.00 Anbetungsstunden UK 15.00 Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Verehrung des Kreuzes und Kommunionfeier, mitgestaltet vom Singkreis St. Cäcilia GS 17.00 Karfreitagsgedenken für Familien und Kinder, ohne Kommunionfeier OR 20.00 Kreuzwegandacht, anschliessend Anbetungsstunden während der ganzen Nacht MK KARFREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, FAST- UND ABSTINENZTAG SAMSTAG, 4. APRIL KARSAMSTAG SAMSTAG, 4. APRIL KARSAMSTAG 17.00 Osterfiir mit Osterfeuer, Lichtfeier, Tauferneuerung und 08.00 Feierliche Trauermette 09.30 – 11.00 Beichtgelegenheit 14.00 – 15.30 Beichtgelegenheit 15.30 Einführung in die Liturgie 16.00 Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Predigt, Verehrung des Kreuzes und Kommunionfeier KK 20.00 – 06.00 Anbetungsstunden MK 08.00 Feierliche Trauermette 09.30 – 11.00 Beichtgelegenheit Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 7 14.00 – 17.45 Beichtgelegenheit 18.00 Vesper im Unteren Chor (kein Salve) 20.00 Einführung in die Liturgie 20.30Osternachtsliturgie KK SATTELEGG Bruderklausenkapelle 8 Die Liturgien am Palmsonntag, an den Kartagen und an Ostern werden vom Stiftschor musikalisch mitgestaltet. FRAUENKLOSTER AU 055 412 23 28 GROSS eingesammelt 14.30Rosenkranzgebet BENNAU Sebastian 16.00 Vesper, St. Segenslied P. Benedict Arpagaus 055 418 62 15 MONTAG BIS SAMSTAG Sissy Graf, Sakristanin 07.30Konventmesse 055 422 05 47 16.00Vesper EGG St. Johannes der Täufer SONNTAG, 29. MÄRZ P. Gerhard Stoll PALMSONNTAG 055 418 65 72 Hildegard Dermont-Kälin 09.00 Palmweihe, Eucharistiefeier, Sakristanin, 055 412 24 42 wird eingedas Fastenopfer sammelt 14.30Rosenkranzgebet EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens P. Rafael Schlumpf 16.00Vesper 055 418 65 52 Toni Ochsner, Sakristan MONTAG, DIENSTAG, MITTWOCH 055 412 38 35 07.30Konventmesse 16.00Vesper St. Stephan P. Benedict Arpagaus DONNERSTAG, 2. APRIL 055 418 62 15 HOHER DONNERSTAG Vreny Fuchs, Sakristanin 14.30Rosenkranzgebet 055 412 21 28 17.00Abendmahlsmesse WILLERZELL HOHER DONNERSTAG, 2. APRIL: Für die Pfarreicaritas. KARFREITAG, 3. APRIL: Für die Christinnen und Christen im Heiligen Land. BLAURING, SCHNUPPERNACHMITTAG Der Schnuppernachmittag findet am Samstag, 21. März, um 13.30 bis ca. 17.00 Uhr im Dorfzentrum statt. Besammlung ist im Pfarreiheim 3. Stock. SONNTAG, 22.St.MÄRZ Johannes Nepomuk 5.P.FASTENSONNTAG Gerhard Stoll 055 418Eucharistiefeier, 65 72 09.00 Euch. AusElisabeth Burkard, das Fastenopfer wird setzung, Sakristanin 055 412 37 12 TRACHSLAU wir heute leben, entscheidet massgeblich darüber, wie die Welt aussieht, die unsere Nachkommen von uns erben. St. Josef FREITAG, APRIL P. Gerhard3.Stoll KARFREITAG, 055 418 65 72 FAST- UND ABSTINENZTAG Rita Schönbächler, Sakristanin Opfer für 15.00 Karfreitagsliturgie, 055 412das 35 72 Heilige Land 19.30 Rosenkranzgebet vor dem heiligen Grab im Altarraum PFARREILEBEN OPFER SAMSTAG/SONNTAG,21./22. MÄRZ: An beiden Wochenenden ist das Opfer für das Fastenopfer bestimmt. Es werden die Opfersäcklein entgegengenommen. Die diesjährige Aktion des Fastenopfers steht unter dem Motto «Weniger für uns. Genug für alle». Wie Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 SUPPENTAG SONNTAG, 22. MÄRZ, 10.00 UHR: Pfarreigottesdienst im Gemeindesaal, anschliessend Zusammensein im Pfarreiheim, Dorfzentrum 3. Stock, bei Suppe und Brot, Kaffee und Kuchen. Das ganze Suppentagteam freut sich, recht viele Gäste begrüssen zu dürfen. Für das Kuchenbuffet nehmen wir gerne Ihre selbstgebackenen Kuchen und Torten entgegen, und zwar am Sonntag ab 09.00 Uhr im Pfarreiheim (KK-Zentrum, 3. Stock). BIBEL- UND GEBETSKREIS Der Bibel- und Gebetskreis fällt am Donnerstag, 26. März aus. KLEIDERABGABE FÜR DEN WEISSSONNTAG Am Donnerstag, 26. März, ab 15.00 Uhr, Kleiderausgabe an die Erstkommunionkinder von Einsiedeln. Die Kleider werden klassenweise herausgegeben nach Plan, den die Eltern erhalten haben. CSI-GRUPPE EINSIEDELN Am Donnerstag, 26. März, lädt die CSI-Gruppe um 19.00 Uhr herzlich zum Wortgottesdienst «Fürbitte für die verfolgten Christen» ein. Diese ökumenische Besinnungsstunde findet in der Kapelle des Marienheims statt. CHORPROBE FÜR DEN WEISSSONNTAG Samstag, 28. März um 10.00 Uhr im Musiksaal des Gymnasiums. PALMBINDEN Zum traditionellen Palmbinden am Samstag, 28. März, ab 13.30 Uhr vor dem Gemeindesaal, lädt die Kolpingfamilie Einsiedeln ein. Unterstützt wird die Kolping von einigen Firmanden, die ihren Sozialeinsatz leisten. Herzlich willkommen sind Familien und auch Einzelpersonen, die grosse und kleine Palmbäume zieren. Diese werden beim Gottesdienst am Palmsonntag im Gemeindesaal gesegnet und anschliessend im Dorf zu bestaunen sein. Die Palmbäume erinnern uns so noch einige Zeit an den Palmsonntag. Wie in den vergangenen Jahren werden die Bäume, Thuja, Buchs und Stechpalmen von der Kolpingfamilie organisiert und zur Verfügung gestellt. Gerne können auch eigene Zweige mitgebracht werden. Die geschmückten Palmbäume können nach dem Gottesdienst am Palmsonntag im Gemeindesaal nach Hause genommen werden. Die Kolpingfamilie Einsiedeln freut sich auf viele helfende Hände. Wer Fragen zu diesem Anlass hat, darf sich gerne bei P. Aaron melden. KARWOCHENPREDIGTEN Am Palmsonntag, 29. März, Montag, 30. März, und Dienstag, 31. März, jeweils um 20.15 Uhr in der Klosterkirche. Die Predigten hält P. Nathanael Wirth. CHINDERFIIR Am Mittwoch, 1. April, um 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche zum Thema «Stadtmaus und Landmaus». Eingeladen sind kleine Kinder mit ihren Eltern. Kinder aus allen Konfessionen sind herzlich willkommen! Nachher sitzen wir zusammen bei Sirup, Kaffee und etwas Feinem. BUSSFEIERN VOR OSTERN Mittwoch, 1. April 15.00 Uhr: Buss- und Eucharistiefeier für Seniorinnen und Senioren im Gemeindesaal. 20.00 Uhr: Buss- und Versöhnungsfeier im Gemeindesaal FIRMWEG: VERSÖHNUNGSFEIER Am Mittwoch, 1. April, um 19.30 Uhr treffen sich unsere Firmanden zu einer Versöhnungsfeier im Oratorium des Klosters. P. Aaron und Cornelia Pichler Ganz möchten zusammen mit dem Firmteam die Jugendlichen in das Geheimnis der Karwoche mitnehmen. Treffpunkt: 19.25 Uhr, Eingang Gymnasium, Ausschilderung folgen! Kleider: Bitte dunkle Kleidung tragen! Mitbringen: Handy ANBETUNGSSTUNDEN AM HOHEN DONNERSTAG UND KARFREITAG Wir laden Sie herzlich ein, am Hohen Donnerstag in der Unterkirche und am Karfreitag nach der Kreuzwegandacht um 20.00 Uhr in der Magdalenakapel- le während der Nacht bis morgens um 06.00 Uhr an einer Betstunde teilzunehmen. Der Plan der Anbetungsstunden ist am Anschlagbrett der Klosterkirche aufgehängt und erscheint im Einsiedler Anzeiger und ist auch auf unserer Homepage www.pfarreieinsiedeln.ch abrufbar. SCHMERZENSFREITAG Jeden Freitag in der Fastenzeit begeht das Viertel Euthal den Schmerzensfreitag mit einem Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Kirche Euthal. schliessend gemeinsames Nachtessen (Erwachsene Fr. 15.–, Kinder Fr. 7.50). Um 20.00 Uhr Übergabe des Kreuzes für den Osternachtsgottesdienst im Dorfzentrum. Offizieller Schluss um 21.00 Uhr. Desserts sind herzlich willkommen. Herzliche Einladung an alle Pfarreiangehörigen, Familien mit Kindern und Jugendlichen und auch Alleinstehende. Für den Osternachmittag und das Nachtessen kann man sich bis am Montag, 30. März, anmelden bei Franziska Notter-Keller (Telefon und E-Mail siehe Seite 6). anderen Begleitpersonen in Trachslau auf dem Hof von Jörg und Rita Kälin Eier färben und den Hühnerhof besichtigen. Auch für Zvieri ist gesorgt. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr bei der Kirche Trachslau (Parkmöglichkeit beim Schulhaus). Der Anlass wird organisiert vom Frauenverein Einsiedeln, Ressort junge Frauen. Anmeldungen werden gerne entgegengenommen bis Sonntag, 29. März, von Cindy Biederer, Telefon 076 500 50 29. Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag verlangt. PRO SENECTUTE SENIOREN-ZMITTAG KATHOLISCHE ARBEITNEHMER-BEWEGUNG KAB NÄHKURSE: Die beliebten Nähkurse starten am Mittwoch, 25. oder am Donnerstag, 26. März neu. 8 Abende von 19.00–21.30 Uhr im Schulhaus Furren, Hauswirtschaftstrakt. Wenige Plätze sind noch frei. Kurskosten: KAB-Mitglieder Fr. 80.00, Nichtmitglieder Fr. 98.00. Anmeldung und Auskunft: Mittwochkurs: Monika Petrig, Tel. 078 738 44 11, Donnerstagkurs: Andrea Birchler, Tel. 055 412 13 18. STRICKSTÜBLI Letztes Strickstübli vor der Sommerpause: Dienstag, 7. April, 14.00– 17.00 Uhr. Gemütliches Beisammen-sein zum Stricken, Häkeln oder eine andere Handarbeit. Kaffee, Tee und etwas Süsses ist vorhanden. Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen tollen Schlussspurt mit vielen TeilnehmerInnen. FAMILIENTRÄFF EINANDER AN OSTERN NEU BEGEGNEN Ostern möchte uns erneuern. «Erneuern» lautet das Motto des diesjährigen Osternachmittages mit anschliessendem Fest im SJBZ, welches auch in diesem Jahr wieder vom Familienträff organisiert wird. Am Samstagnachmittag, 4. April, um 13.30 Uhr, trifft man sich im Schweizer Jugend- und Bildungszentrum für verschiedene Osterateliers: Familienosterkerze verzieren, Themen atelier mit P. Aaron, Sorgen ans Kreuz nageln, Eier bemalen, zusammen ein Gemeinschaftswerk herstellen, Spiele für drinnen und draussen, Jugendliche begeben sich mit Blauringleiterinnen auf den Weg, Gestaltung der Sunntigsfiir-Osterkerze, Singen, etc. Um 17.00 Uhr gestalten P. Aaron und Franziska Notter-Keller die Osterfiir – eine Eucharistiefeier mit Osterfeuer und Tauferneuerung. An- FRAUENVEREIN EINSIEDELN KINDERKLEIDER UND SPIELSACHEN AN DER FRÜHLINGSBÖRSE Langsam aber sicher kommt die Zeit für die Frühlingskleider und somit auch für die Frühlingsbörse. Diese findet am 24. und 25. März im Kultur- und Kongresszentrum Zwei Raben im EG statt. Wir nehmen modische, aktuelle Kinderkleider, Schuhe und Wanderschuhe an. Dreiradvelos, Velos, Rollerskates, Velohelme und Kindersitze sind ebenso gefragt. Genauso freuen wir uns über Spielsachen. Annahme ist am Dienstag, 24. März, von 14.00-16.00 und 19.00–20.00 Uhr. Verkauf ist am Mittwoch, 25. März, von 9.00–11.00 und 13.30–16.00 Uhr. Auszahlung und Rückgabe am Mittwoch, 25. März, von 19.00–20.00 Uhr. Möchten Sie Ihre Sachen bereits zu Hause beschriften? Oder bei der Börse mithelfen? Bei Nicole Zehnder, Tel. 078 673 01 73 oder [email protected], erhalten Sie die nötigen Informationen. Wir hoffen auf einen regen Austausch der Gegenstände. Einschreibe-Gebühr von Fr. 3.– zu bezahlen bei der Warenannahme. FRÜHLINGSBASTELN Am Mittwochnachmittag, 25. März, findet das Frühlingsbasteln für Kinder ab 4 Jahren statt, organisiert durch den Frauenverein Einsiedeln. Zeit: von 13.30 bis 16.00 Uhr im Dorfzentrum, 3. Stock. Unkostenbeitrag von Fr. 15.– für Bastelarbeit und Betreuung. Anmeldung bis Montag, 23. März, bei Cornelia van Maanen und Andrea Thoma, Mail [email protected]. EIERFÄRBEN BEIM EIERPUUR Wo sind die Kinder, die gerne Eier selber färben möchten und auch noch die Hühner beobachten wollen, die diese Eier gelegt haben? Am Mittwochnachmittag, 1. April, können Kinder mit ihren Mamis oder am Donnerstag, 26. März Wir freuen uns, viele bekannte Gesichter begrüssen zu dürfen. Um 11.30 Uhr treffen wir uns im Hotel Drei Könige, 1. Stock. Das Menü kostet inkl. Dessert, 1 Café, Mineralwasser, 1 Bier oder 1 Glas Wein wie bisher Fr. 18.–. Auf zahlreiBruderklausenkapelle SATTELEGG che Anmeldungen bis Dienstagabend, 24. März, freuen sich Theres Schönbächler, Ortsvertreterin Pro Senectute, Tel. 055 412 10 61, Margrit Schönbächler, Tel. 055 412 19 47, und Claire Birchler, Tel. 055 412 11 66. FRAUENKLOSTER AU GRÄBERRÄUMUNG 055 412 23 28 Auf den Friedhöfen Einsiedeln, Gross, Egg und Willerzell: Einsiedeln: Feld D 1989 –1991 Gross: 2 Reihen 1990 GROSS Johannes Nepomuk Egg: 1 ReiheSt.1988 –1991 P. Gerhard Stoll Willerzell: ½ Reihe 1989 –1990 055 418 65 72 Die Gräber sind bis am 15. April zu Elisabeth Burkard, räumen. Sakristanin 055 412 37 12 BENNAU St. Sebastian P. Benedict Arpagaus 055 418 62 15 Sissy Graf, Sakristanin 055 422 05 47 EGG SAMSTAG,St. 21. MÄRZ der Täufer Johannes 18.00Vorabendgottesdienst P. Gerhard Stoll 055 418 65 72 Hildegard Dermont-Kälin SONNTAG, 22. Sakristanin, 055MÄRZ 412 24 42 5. FASTENSONNTAG 08.30Pfarreigottesdienst EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens Fastenopfer I P. Rafael Schlumpf 11.30 für Ava Jolina, Toch055 418Tauffeier 65 52 ter von Carina Toni Ochsner, Sakristan und André 055 412Baumgartner, 38 35 Forstweg 3 TRACHSLAU St. Stephan DONNERSTAG, 26. MÄRZ 09.15 Hl. Arpagaus Messe P. Benedict 055 418Seniorenjassen 62 15 13.30 im Restaurant Vreny Fuchs, Sakristanin Sportstübli, organisiert vom 055 412 21 28 Frauenverein Bennau, Ortsvertretung Pro Senectute. WILLERZELL St. Josef Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 P. Gerhard Stoll 055 418 65 72 Rita Schönbächler, Sakristanin 055 412 35 72 9 SATTELEGG Bruderklausenkapelle SAMSTAG, 28. MÄRZ Kein Vorabendgottesdienst SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG, BEGINN DER KARWOCHE 10 FRAUENKLOSTER AU 08.30Pfarreigottesdienst 23 28 055 412Fastenopfer II Nach dem Gottesdienst Jahresversammlung der Kirchgenossenschaft Bennau im Schulhaus Bennau GROSS St. Johannes Nepomuk P. Gerhard Stoll DIENSTAG, 31. MÄRZ 055 418 65 72 19.30 Bussfeier, Elisabeth Burkard, anschliessend besteht Sakristanin 412 37 12 die Krankendie 055 Möglichkeit, salbung zu empfangen. BENNAU St. Sebastian DONNERSTAG, 2. APRIL P. Benedict Arpagaus 055 418DONNERSTAG, 62 15 HOHER GEDÄCHTNISFEIER SissyLETZTEN Graf, Sakristanin VOM ABENDMAHL 055 422 05 47 18.30Pfarreigottesdienst Wer einen Hausbesuch wünscht EGGfürSt.Segnungen Johannes der Täufer oder Gespräche, P. Gerhard Stoll für die Spendung der Krankensal055 418bung 65 72oder der Heiligen KommuHildegard Dermont-Kälin nion, darf sich gerne bei P. BeneSakristanin, 055 412 24 42 dict melden unter 055 418 62 15. EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens FREITAG, 3. APRIL P. Rafael Schlumpf KARFREITAG, GEDÄCHTNIS DES LEIDENS 055 418 65 52 UND UNSERES HERRN ToniSTERBENS Ochsner, Sakristan 15.00 055 412Karfreitagsliturgie 38 35 TRACHSLAU St. Stephan P. Benedict Arpagaus 055 418 62 15 Vreny Fuchs, Sakristanin 055 412 21 28 WILLERZELL SAMSTAG, 21. MÄRZ St. Josef P. Gerhard Stoll Kein Vorabendgottesdienst 055 418 65 72 Rita Schönbächler, Sakristanin SONNTAG, 055 412 3522. 72 MÄRZ 5. FASTENSONNTAG 10.00Pfarreigottesdienst Während des Gottesdienstes Taufe von Sidonia, Tochter von Elisabeth und Roger Fuchs, Trachlsauerstr. 27 Fastenopfer I SAMSTAG, 28. MÄRZ 18.00 Vorabendgottesdienst Gedächtnis für Ruedi BürglerReichmuth, Anni BürglerGschwend, Hans Monstein, Einsiedeln SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG, BEGINN DER KARWOCHE (AUSHILFE) 10.00Pfarreigottesdienst Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 Dreissigster für Hans KälinSteiner, Eigenstr. 9 Stiftmesse für Walter Frei-Bisig, Alpeli 2 Fastenopfer II SATTELEGG Bruderklausenkapelle MITTWOCH, 1. APRIL 19.30 Bussfeier, anschliessend besteht die Möglichkeit, die Krankensalbung zu empfangen DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG, GEDÄCHTNISFEIER 055 LETZTEN 412 23 28 ABENDMAHL VOM FRAUENKLOSTER AU 20.00Pfarreigottesdienst FREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, GEDÄCHTNIS DES LEIDENS St.UNSERES JohannesHERRN Nepomuk UND STERBENS GROSS P. Gerhard Stoll 10.00Kreuzwegandacht 055 418 65 72 Fastenzmittag im Schul11.00–14.00 Elisabeth Burkard, haus Trachslau. Jung und Alt Sakristanin 055 412 37 12 von nah und fern sind herzlich eingeladen. Reingewinn zuBENNAU Sebastian gunstenSt. von «Ärzte ohne GrenP. Benedict Arpagaus zen». Neu mit Kinderhort. 055 418 62 15 16.30Karfreitagsliturgie Sissy Graf, Sakristanin 055 422Wer 05 47einen Hausbesuch wünscht für Segnungen oder für die Spendung EGGGespräche, St. Johannes der Täufer der Krankensalbung oder der P. Gerhard Stoll Heiligen Kommunion, darf 055 418 65 72 sich gerne bei P. Benedict melHildegard Dermont-Kälin den 055 unter Sakristanin, 412 055 24 42418 62 15. EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens P. Rafael Schlumpf 055 418 65 52 Toni Ochsner, Sakristan 055 412 38 35 «Dass wir beten sollen, lesen wir in TRACHSLAU St. Stephan der Bibel. Was wir beten sollen, lesen P. Benedict Arpagaus wir Zeitung.» 055in 418der 62 15 Karl Barth Vreny Fuchs, Sakristanin 055 412 21 28 SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG St. Josef WILLERZELL 09.30 Heilige Bussfeier und PfarreiP. Gerhard Stoll 055 418gottesdienst 65 72 Rita Schönbächler, Stiftmesse für Yvonne Horath, Sakristanin 055 412Eublätz 35 72 Gedächtnis für Roland Eicher, Richterswil; für Frowin KürziLienert, Sonnhalde Fastenopfer für die Bauernfamilien und unterernährten Kinder im Land Laos. Seelen, anschliessend Rosenkranzgebet zu Ehren der Muttergottes und des hl. Josef DONNERSTAG, 26. MÄRZ 14.00 Wortgottesdienst für die 3. Klasse FREITAG, 27. MÄRZ 6. SCHMERZENFREITAG, DORFFEIERTAG 09.00 Hl. Messe zu Ehren der Muttergottes der Schmerzen, mit feierlichen Gesängen des Kirchenchores und Festpredigt. Stiftmesse für Marie KälinKürzi; für Meinrad und Josefina Ochsner-Schönbächler und Sohn Meinrad Ochsner; für Agnes Lagler-Fässler Gedächtnis für Alois OchsnerKälin, Obereuthalerstr. 6; für Rosa Ochsner, Euthalerstr. 34; für Josefina Ochsner-Lacher, Obereuthalerstr. 6; für Franz Zehnder-Michel, Bennau; für Louise Kälin-Kälin, Enge, Studenstr. 3; für Marie Kürzi-Kälin, Spitalstr. 6, Einsiedeln; für Oskar Nauer-Marty, Oberiberg Opfer für den Blumenschmuck in der Kirche der Muttergottes der Schmerzen. SAMSTAG, 28. MÄRZ Ab 13.30 Uhr Palmbinden mit der Frauengemeinschaft Euthal, im Schulhaus Euthal (Foyer). Wir laden Sie ein, mit uns für den Palmsonntag Palmkränze in verschiedenen Variationen zu binden. Bitte nehmen Sie eine Baumschere und wenn gewünscht Stoffbändeli mit, das restliche Material wird zur Verfügung gestellt. Es freut uns, wenn Sie dieses traditionsreiche Brauchtum mit uns aufleben lassen. SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG 09.30 Pfarreigottesdienst mit der Leidensgeschichte Jesu Christi und Palmweihe Gedächtnis für Elisabeth und Alois Marty-Beeler, Alpthal; für Josef Lagler-Lienert, Obereuthalerstr. 32; für Viktor Kälin, Liesen Fastenopfer für die unterernährten Kinder im Land Laos. 10.30 Taufe von Céline Bisig, Tochter von Doris und Roland Bisig-Kümin, Geissweidlistrasse, Willerzell MITTWOCH, 1. APRIL MITTWOCH, 25. MÄRZ VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST 09.00 Hl. Messe Gedächtnis für die Armen 09.00 Hl. Messe zu Ehren der Muttergottes und des hl. Joseph, anschliessend Rosenkranzgebet und Krankenkommunion SATTELEGG Bruderklausenkapelle FRAUENKLOSTER AU 055 412 23 28 DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG 19.30 Pfarreigottesdienst mit Übertragung des Allerheiligsten GROSS St. Johannes Nepomuk P. Gerhard Gedächtnis für Meinrad Kälin, Stoll für die Armen Seelen 055 418Lattbach; 65 72 Fastenopfer Elisabeth Burkard, Sakristanin 055 412 37 12 FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG Beichtgelegenheit an Werktagen in der Klosterkirche: 09.00–10.45 Uhr FRAUENKLOSTER 15.00–16.00, 17.00–18.00AU Uhr 055 412 23 28 Bussfeiern vor Ostern Am 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr im Gemeindesaal. GROSS 09.00 Betstunde mit Kreuzweg und BENNAU St. Sebastian Rosenkranz P. Benedict Arpagaus 15.00 feierliche Karfreitagsliturgie 055 418 62 15 Opfer für die verfolgten Christen im Sissy Graf, Sakristanin Land. 055 422Heiligen 05 47 EGG St. Johannes der Täufer P. Gerhard Stoll 055 418 65 72 Hildegard Dermont-Kälin Sakristanin, 055 412 24 42 EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens SONNTAG, 22. MÄRZ Rafael Schlumpf 5.P.FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG 055 418 65 52 10.00Pfarreigottesdienst Toni Ochsner, Sakristan 055 412Gedächtnis für Albert Auf der 38 35 Maur-Betschart, Chörnlisegg; für Isidor Schönbächler-Kälin, ReckTRACHSLAU St. Stephan holdern; für Anita und Franz Horath-Reber und Martin HoP. Benedict Arpagaus 055 418rath; 62 15für Agathon Kälin-Birchler Sakristanin Vreny Fuchs, Grosses Fastenopfer 055 412 21 28 MITTWOCH, 25. MÄRZ St. Josef VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST P. Gerhard Stoll 07.30Schülergottesdienst 055 418 65 72 Rita Schönbächler, Sakristanin SONNTAG, 29. MÄRZ, PALMSONNTAG 055 412 35 72 WILLERZELL 10.00 Feierlicher Pfarreigottesdienst, mit Palmensegnung und Passion nach Markus Gedächtnis für Paul und Margrith Birchler, Hinterhorben; für Pia und Josef Lacher-Fuchs, Untersyten; für Bernhard und Maria Kälin-Landolt, Oberegg Opfer für das diesjährige Fastenopfer. Anschliessend «Suppentag» im Schulhaus. Der Kirchenrat lädt alle ganz herzlich zu einer kräftigen Fastensuppe und zu Kaffee und Kuchen ein. DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG 19.30Abendmahlsgottesdienst mit anschliessender Betstunde – in Willerzell FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG 10.00 Karfreitagsliturgie, JohannesPassion, Grosse Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionfeier Opfer für den Heilig-Land Verein. SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG 19.00 Osternachtsfeier, in Gross St. Johannes Nepomuk P. Gerhard Stoll 055 418 65 72 Elisabeth Burkard, Sakristanin 055 412 37 12 BENNAU St. Sebastian SONNTAG, 22. MÄRZ P. Benedict Arpagaus 5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG 055 418 62 15 08.30Pfarreigottesdienst Sissy Graf, Sakristanin 055 422Gedächtnis für Moritz Ochs05 47 ner, früher Obergross; für alle Seelen EGGArmen St. Johannes der Täufer Grosses Fastenopfer P. Gerhard Stoll 055 418 65 72 DIENSTAG, 24. MÄRZ Hildegard Dermont-Kälin 08.00 Hl. Messe, anschliessend Sakristanin, 055 412 24 42 derschaftsrosenkranz Bru- EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens SONNTAG, 29. MÄRZ P. Rafael Schlumpf PALMSONNTAG 055 418 65 52 08.30 Feierlicher Pfarreigottesdienst, Toni Ochsner, Sakristan Palmsegnung und Passion 055 412mit 38 35 nach Markus Stiftmesse für Verena BisigTRACHSLAU St. Stephan Füchslin, Guggusstr. 4, Einsiedeln Arpagaus für Rosa und Franz P. Benedict Gedächtnis 055 418Kälin-Kälin, 62 15 Boden (Gutgrund) Vreny Fuchs, Sakristanin und deren Sohn Werni Kälin055 412 21 28 Heinzer, Allmigstr. 14 Opfer für den Heiligland-Verein. WILLERZELL St. Josef P. Gerhard Stoll2. APRIL DONNERSTAG, 055 418DONNERSTAG 65 72 HOHER Rita Schönbächler, Sakristanin 19.30 an055 412Abendmahlsgottesdienst, 35 72 schliessend Betstunde in Willerzell FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG P. Benedict Arpagaus 055 418 62 15 Vreny Fuchs, Sakristanin 055 412 21 28 WILLERZELL St. Josef P. Gerhard Stoll 055 418 65 72 Rita Schönbächler, Sakristanin 055 412 35 72 SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG 17.30 Pfarreigottesdienst Stiftmesse für Bertha und Meinrad Schönbächler-Decurtins, Sulzelstrasse; für Meinrad Kälin-Schönbächler, alte Etzelstrasse, Einsiedeln Gedächtnis für Meiri KälinSchönbächler, Sulzelstrasse; für Arnold Schönbächler, Sulzel Grosses Fastenopfer DONNERSTAG, 26. MÄRZ 08.30 Hl. Messe 20.00 Jahresversammlung der Kirchgenossenschaft Willerzell. Alle berechtigten Mitglieder sind ganz herzlich dazu eingeladen in den Landgasthof Schlüssel SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG 17.30 Pfarreigottesdienst, mit Palmensegnung und Passion nach Markus Stiftmesse für Geschwister Blunschy, Eisenbahnstrasse, Einsiedeln Opfer für das diesjährige Fastenopfer. DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG ab 09.00 Krankenkommunion 19.30Abendmahlsgottesdienst, anschliessend Betstunde «Wachet und Betet» Opfer für den Heiligland-Verein. 10.00 Betstunde in unserer Kirche 10.00 Karfreitagsliturgie, in Egg FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG 19.00 Feier der Osternacht, Osterfeuer, Osterlobgesang, Osterwassertaufe, Tauferneuerung, Eucharistiefeier (Segnung der Osterspeisen). Unser Kirchenchor singt Lieder aus der Dankmesse und mehrstimmige Osterlieder. Opfer für unsere Kirche. 19.00 Osternachtsfeier, in Gross Beichtgelegenheit an Werktagen in der Klosterkirche: 09.00–10.45 Uhr 15.00–16.00, 17.00–18.00 Uhr Bussfeiern vor Ostern Am 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr im Gemeindesaal. 10.00 Karfreitagsliturgie, in Egg Beichtgelegenheit an Werktagen in der Klosterkirche: 09.00–10.45 Uhr 15.00–16.00, 17.00–18.00 Uhr Bussfeiern vor Ostern Am 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Redaktionsschluss für Mitteilungen ins Pfarreiblatt Nr. 8/2015 (3. – 17. April 2015): Dienstag, 24. März 2015 Zwei-Wochen-Rhythmus Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 11 Pfarreiblatt Urschweiz Einsiedeln Bennau Egg Euthal Gross Trachslau Willerzell Schnee von gestern Impressum Pfarreiblatt Urschweiz 16. Jahrgang Nr. 7-2015 Auflage 16 000 Erscheint 22-mal pro Jahr Herausgeber Verband Pfarreiblatt Urschweiz Notker Bärtsch, Präsident Kirchstrasse 39, 6454 Flüelen Tel. 041 870 11 50 [email protected] Redaktion Eugen Koller Elfenaustrasse 10, 6005 Luzern Tel. 041 360 71 66 Mobile 077 451 52 63 Fax 041 360 71 66 [email protected] www.pfarreiblatt-urschweiz.ch Redaktionsschlüsse Mantelteil Nr. 8 (3.4–17.4.): Sa, 21.3. Nr. 9 (18.4–1.5.): Sa, 4.4. Redaktion der Pfarreiseiten Pfarramt Einsiedeln AZA 8840 Einsiedeln Regionalausgabe 3 Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! Abonnementsverwaltung Bestellungen Adressänderungen Pfarreiblatt Urschweiz Postfach 48, 8840 Einsiedeln Tel. 055 418 82 42 Fax 055 418 82 85 [email protected] Druck ea Druck AG Zürichstrasse 57 8840 Einsiedeln [email protected] Schnee in höheren Lagen oder in schattigen Gegenden liegt noch lange, obwohl wir längst genug davon haben. So liegt auch auf unserer Seele oft Schnee von gestern, den wir längst geschmolzen wünschen. Gott, hilf uns, alte Lasten abzulegen, schmelzen zu lassen, was uns nicht mehr belasten soll und Wege zu finden, mit schweren Lasten «seelengesundheitsfördend» umzugehen. Text und Bild (Andermatter Friedhof): Eugen Koller
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