Einsatz März 2015

SRSnachrichten 138
Februar bis April 2015
1 | 2015
In dieser Ausgabe:
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Auge in Auge mit der Zukunft ++ Wie sehr Sport die Gesellschaft prägt
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einsatz 1 | 2015
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Zukunft
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
„Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.“ Kennen Sie die­
sen Spruch? In der Tat kommen uns beim Thema „Zukunft“ ganz unter­
schiedliche Gedanken und Emotionen. Ich glaube, es sind in der Mehr­
zahl negative, ja ängstliche Gedanken. Die täglichen Nachrichten geben
uns auch wenig Anlass, optimistisch nach vorne zu schauen. Und doch
ist es entscheidend, sich mit der Zukunft auseinander zu setzen. Entwick­
lungen, Trends, Veränderungen und Neuheiten bestimmen unseren Alltag
von morgen. Sich darauf einzustellen ist wichtig für die richtigen Entschei­
dungen von heute.
In Ihren Händen halten Sie den neuen einsatz – frischer, moderner, aktu­
eller und inhaltlich ergänzt um aktuelle Themen und Diskussionen, Inter­
views und Porträts. In den letzten Monaten haben Daniel Schneider und
sein Team intensiv das neue Konzept erarbeitet. Die Motivation und Ziel­
setzung ist geblieben: Gott ehren, Freunde informieren, Beziehungen stär­
ken und Sportlern und Sportinteressierten Orientierung geben.
Die erste Ausgabe beschäftigt sich konkret mit der Zukunft:
– der Zukunft des Sports anhand der neuen Zukunftsstudie „Sportivity“,
– der Zukunft von Sportlern in Form von Interviews mit Barbara Rittner
und Jannik Hofmann
– und auch der Zukunft von SRS durch Berichte, Projekte und Zielsetzun­
gen für 2015
Bei allem Unsicheren – eins bleibt sicher und felsenfest: Die eigentliche
Zukunft besteht nicht aus verbesserten Bedingungen und Situationen,
sondern aus einer Person: Jesus Christus – nicht nur Schöpfer und Erlöser,
sondern auch wiederkommender Herr. Darauf freue ich mich unbeschreib­
lich.
Wir laden Sie ein, mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen, beim Lesen
vom einsatz, durch Besuche bei unseren Veranstaltungen oder in persön­
lichen Begegnungen.
Herzlich Willkommen!
Hans-Günter Schmidts, SRS-Leiter
einsatz 1 | 2015
3
Mehr Menschen beim Wellenreiten als im
Unter den 127 Millionen Einwohnern Japans gibt es weniger als 1% Christen, die Schätzungen
gehen von 0,3% aus. Nach den USA und Australien ist Japan mit 1,5 Millionen Surfern einer der
größten Märkte für das Wellenreiten. JP (eigentlich Jörg-Peter) Koch kommt aus Schönaich bei
Böblingen, ist begeisterter Surfer und war sehr stark an der Gründung des SRSteamextreme beteiligt. Er lebt schon einige Jahre als Missionar in Japan. Ein Erlebnisbericht aus Fernost.
M
ein Kollege Rich und ich sind
Sportler aus Leidenschaft. Als
Snowboarder und Surfer beten
wir schon lange gezielt für die Surf- und
Snowboardszene hier in Japan. Wir le­
ben beide mit unseren Familien in Sap­
poro auf Hokkaido, der nördlichsten der
vier japanische Hauptinseln, auch Ja­
pans Sibirien genannt. Japanische Sur­
fer denken gleich an eiskaltes Wasser
und an die Hardcore Surfer Hokkaidos,
die sogar im Winter bei -20°C und Was­
sertemperaturen um dem Gefrierpunkt
im Wasser sind und dabei ihr Leben
aufs Spiel setzen. Viele der Snowboar­
der und Surfer hier in Hokkaido sind so
„Hardcore”, das sich ihr ganzes Leben
um Wellen und Pulverschnee dreht. Wir
glauben, beten und hoffen, dass diese
Leidenschaft einmal eine Rolle spielen
kann, um weite Teile der japanischen
Gesellschaft mit dem Evangelium zu er­
reichen.
Surfern in Hokkaido starten. Wir hatten
ein Team von Kurzzeitmissionaren von
den Organisationen „Walking on Wa­
ter” und „Christian Surfers Japan” zu
Gast und waren mit ihnen gemeinsam
1300km in ganz Hokkaido unterwegs.
Wir konnten an allen Surfspots über
500 evangelistische Surf DVDs vertei­
len. In drei größeren Städten haben wir
Filmpremieren für einen christlichen
Surffilm veranstaltet zu dem jeweils um
die 50 Leute gekommen sind. Niemand
von denen hatte jemals einen Fuß in ei­
ne Gemeinde gesetzt, geschweige denn
etwas von Jesus gehört hat – und das
2000 Jahre nach seiner Auferstehung!
Es war super ermutigend zu sehen,
dass wir vielen Leuten zum ersten Mal
die Botschaft von Jesus auf eine für sie
verständliche Weise weiter geben konn­
ten. Zur Premiere in der Stadt Niseko,
die für ihren Pulverschnee berühmt ist,
kam der Besitzer der legendären Pow­
dersnowboard-Firma „Gentemstick“
mit seiner Familie und einigen seiner
Profifahrer. Im Nachhinein haben wir
Evangelisation unter Surfern
Im letzten Sommer konnten wir mit ei­
nem Großevent unsere Arbeit unter den
Frischer Fang am japanischen Strand
6
Mehr Menschen beim
Wellenreiten als im
Gottesdienst
12Impressum
„Wir brauchen
Turniere wie
die AK ladies open“
14 „Beim Singen der
Nationalhymne bekam
ich Gänsehaut“
10 Ein Wohlfühlturnier
für Spielerinnen
4
einsatz 1 | 2015
Inhalt
4
13 Kurz notiert
Familie Koch
16 Die Zukunft des Sports
. . . geprägt durch Kirchen und
Gemeinden
20 Auge in Auge mit der
Zukunft
Wie Sport die Gesellschaft
prägt
m Gottesdienst
sogar erfahren, dass er für unserer Ver­
anstaltung auf seiner Facebook Seite ge­
worben hat.
Aus einer Stornierung wird eine
­wertvolle Begegnung
Kurz vor einem Trip zu guten, aber sehr
abgelegenen Surfspots bekam ich ei­
nen Anruf von unserer Unterkunft, die
unsere Buchung stornierte. Also muss­
te schnell etwas Neues organisiert wer­
den. Nach einigen Stunden am Telefon
wurde ich nervös, da es in der ganzen
Gegend absolut keine freien Zimmer
mehr gab. Die letzte Nummer auf der
Liste war die einer kleinen Pension und
die hatte genau die Anzahl an Zimmern
frei, die wir gebraucht haben.
Nach einiger Überredungskunst waren
JP in seinem Element
sie dann auch bereit, einen Haufen Aus­
länder bei sich unterkommen zu lassen.
Für mich war klar, dass Gott uns ge­
nau dort in dieser Pension haben woll­
te. Nachdem während unseres Aufent­
haltes nichts Spektakuläres passiert ist,
hab ich die Besitzerin der Pension beim
Auschecken gefragt, ob es ok ist, wenn
ich kurz für sie bete. Sie war etwas ver­
dutzt und bevor sie nein sagen konnte,
hab ich einfach mal angefangen.
Kaum hatte ich „Amen“ gesagt, be­
gann sie mir mit Tränen in den Au­
gen ihr Herz auszuschütten und ihre
komplette Lebensgeschichte zu erzäh­
len. Sie hat viel durchmachen müssen.
Das schlimmste war, das ihr eigener
Sohn und ihre Schwiegertochter mit ih­
rem Ersparten durchgebrannt sind und
das Enkelkind zurück gelassen haben,
das sie dann über die letzten zehn Jah­
re groß gezogen hat. Sie machte sich
auch richtig Sorgen um das Enkelkind,
weil es vor kurzem aus dem Dorf in ei­
ne große Stadt gezogen ist. Jetzt ratet
mal, wo dieses Enkelkind wohnt? Keine
zwei Minuten zu Fuß von unserer Woh­
nung entfernt in Sapporo!
Nach dem Gespräch mit ihr haben wir
als Team auch noch mal für sie und ih­
ren Ehemann gebetet und beide waren
total gerührt. Sie sagten, wenn wir euch
sehen, spüren wir, dass ihr eine Einheit
seid, obwohl ihr aus unterschiedlichen
Ländern kommt und euch gerade erst
getroffen habt. Ich habe sie noch ein­
mal besucht und stehe telefonisch mit
ihnen in Kontakt. Ich bin gespannt was
Gott mit diesem Ehepaar und mit uns
in Japan noch alles noch vorhat.
JP KOCH
Traumhafter Pulverschnee
22 Zehn gut investierte
Stunden in der Woche
Ein Plädoyer für
Wertevermittlung im Training
26 Heimat für „Hall of Fame
des deutschen Sports”
27 Kennt ihr diese Logos
noch?
32 Arena 2015: Die Kunst
des Scheiterns
28Die SPORTSCARD
34 Kurz notiert
30 Aktuelle Spendenprojekte
von SRS
36SRSshop
39Termine
30 SRS auf der Equitana
einsatz 1 | 2015
5
„Wir brauchen Turnie
wie die AK ladies op
Barbara Rittner hat den AK ladies open bereits im letzten
Jahr einen Besuch abgestattet. Und sie war beeindruckt.
SRS hat die Bundestrainerin des deutschen Fed CupTeams über ihre Arbeit, Talentförderung und nach ihrer
Definition eines Stars befragt.
F
rau Rittner, 2014 zogen die
deutschen Tennis-Damen erstmals seit 22 Jahren ins Fed
Cup-Finale ein. Sind das die Früchte Ihrer jahrelangen Arbeit als Bundestrainerin?
Wir haben alle hart für diesen Erfolg
gearbeitet. Als ich vor zehn Jahren als
Bundestrainerin angefangen habe, wa­
ren die Damen, die jetzt im Finale ge­
spielt haben, Jugendliche. Sie haben
sich konstant weiterentwickelt und sind
zu einem tollen Team gewachsen.
ruar 2015). Wie geht es weiter im deutschen Damentennis?
Alle genannten Damen haben die bes­
ten Jahre noch vor sich. Wir werden
noch viel Spaß an Ihnen haben. Ich
freue mich auf die nächsten Jahre und
bin selber gespannt, was noch alles
passieren wird.
Was überwiegt nach der 1:3 Final-Niederlage gegen Tschechien: die Freude
über das Erreichen des Finales oder die
Enttäuschung, es verloren zu haben?
Das kann ich nicht beantworten. Auf
der einen Seite sind wir stolz im Finale
gewesen zu sein, auf der anderen Seite
konnten wir eine große Chance auf den
Sieg nicht nutzen.
Bleiben wir beim Thema Zukunft. Sie
sind bekannt dafür, junge deutsche
­Talente zu finden und zu fördern. Auf
Ihrer Website zählt „Ich suche Talente, die wirkliche Stars werden wollen“
zu Ihrer Philosophie. Wie definieren Sie
den Begriff „Star“?
Das Wort sollte man nicht überbewer­
ten. Für mich ist ein „Star“ jemand, der
sich durch etwas Besonderes, eine be­
sondere Tat hervorhebt. Ich habe schon
viele kleine Stars im Leben kennenler­
nen dürfen, und das ganz sicher nicht
nur im Tennis.
Sie sind seit 2005 Bundestrainerin und
haben bei Ihrem Dienstantritt das Ziel
ausgegeben „Drei bis fünf junge, neue
Spielerinnen in die ersten 100 der WTA
Weltrangliste zu begleiten, um sie dann
als nächsten Schritt in den Top50 zu sehen“. Diese Ziele haben Sie erreicht:
Kerber, Petkovic, Lisicki, Barthel sind
Top50 – und mit Beck, Goerges, Friedsam und Witthöft stehen vier weitere
Spielerinnen in den Top100 (Stand Feb-
Schaffen Sie es trotz der aktuell so erfolgreichen Spielerinnen weiterhin einen Schwerpunkt in der Talentförderung zu setzen?
Das müssen wir sogar. Unsere etablier­
ten Spielerinnen sind das eine, die wei­
tere Talentförderung das andere ganz
wichtige Feld. Wir als DTB sind froh, im
Damen/Mädchenbereich mit unserem
Partner Porsche individuell fördern zu
können.
6
einsatz 1 | 2015
ere
pen“
Die „Rittner-Faust” – Die Fed Cup-Teamchefin in Aktion
einsatz 1 | 2015
7
Turnierdirektor der AK ladies open Razvan Mihai und Barbara Rittner
In welchen Bereichen der Nachwuchsarbeit kann der DTB von anderen Ländern lernen?
Ich schaue ständig über den Tellerrand.
Vor allem bei den großen Turnieren ha­
be ich die Chance auf ständigen Aus­
tausch mit anderen Verbänden. Pau­
schal kann ich diese Frage nicht beant­
worten.
Bitte erlauben Sie uns, Sie erneut zu
zitieren: „Ja, ich stehe für eine neue
­
Leistungsorientierung im Tennis, denn
Leistung macht Spaß, weil Erfolg einfach Spaß macht …“. Das ist sicher für
jeden Sportler nachvollziehbar. Dennoch: Wo sehen Sie Grenzen? Wann
wird Leistungsorientierung kritisch?
Wenn die Gesundheit der Athleten ge­
fährdet wird. Sowohl physisch als auch
psychisch und das ist leider recht häufig
der Fall.
Tennisspieler müssen viel reisen; sind
oft alleine unterwegs; wissen nie, wie
lange sie in einem Turnier bleiben und
daher oft auch nicht, wo sie sich in der
nächsten Woche befinden werden. Wie
sind Sie während Ihrer aktiven Karriere
mit diesen Herausforderungen umgegangen und welche Möglichkeiten sehen Sie, Spieler(-innen) darin zu unterstützen?
Ich war leider relativ viel alleine unter­
8
einsatz 1 | 2015
wegs, was mich im Nachhinein sehr ge­
prägt hat. Es ist wichtig, dass die jun­
gen Mädels eine verlässliche Stütze
an ihrer Seite wissen. Denn im Sieg ist
­alles toll. In der Niederlage ist man sehr
allein.
Letztes Jahr im Februar fanden die ersten AK ladies open im Burgwächter
Matchpoint in Altenkirchen statt. Sie
haben das Turnier besucht. Welchen
Eindruck haben Sie gewonnen?
Turnierdirektor Razvan Mihai und sein
Team leisten hervorragende Arbeit bis
ins kleinste Detail. Es ist ein tolles Tur­
nier mit sehr viel Engagement dahinter.
Wir brauchen diese Turniere zu Hause,
damit sich gerade junge Spielerinnen
„behütet“ weiterentwickeln können. Ich
komme gerne wieder.
Was kann eine Organisation wie SRS
e.V., die als christliche Sportorganisation weltweit tätig ist, für TennisspielerInnen und den Tennisport beitragen?
Sie kann eine Art Orientierungspunkt
und Sicherheit bringen, außerdem eine
Möglichkeit zum Austausch von Erfah­
rungen.
Vom 13.–22. Februar finden die zweiten
AK ladies open statt. Das Turnier wurde
vom ITF- zum WTA-Turnier aufgewertet.
Für welche deutschen Spielerinnen bie-
tet sich ein solches Turnier besonders
an?
Im Prinzip für alle, die hinter den ers­
ten 100 der Welt stehen. Es gibt 50 WTA
Punkte zu gewinnen. Vor allem die ganz
jungen und angehenden Profispiele­
rinnen können hier erste Erfahrungen
sammeln und in die Profiszene „rein
schnuppern“.
Beraten Sie oder haben Sie Einfluss auf
die Turnierwahl der Spielerinnen? Erklären Sie uns bitte die Faktoren, die zu einer Entscheidung führen.
Das ist sehr individuell. Ich spiele da
eine beratende Funktion. Die genauen
Turnierpläne erstellen natürlich die je­
weiligen Heimtrainer. Die sind ja viel
näher dran. Da spielen Faktoren wie
Schule, Ausbildung, Fitness, Psyche
usw. eine große Rolle.
Dürfen wir Sie dieses Jahr wieder bei
den AK ladies open begrüßen?
Ich möchte nicht zu viel versprechen,
da ich vorher in Australien bin und ei­
ne harte Fed Cup-Partie gegen Austra­
lien in Stuttgart ansteht. Aber ich gehe
fest davon aus, dass ich vorbeischauen
werde.
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einsatz 1 | 2015
9
Ein Wohlfühlturnier für
Mehr Preisgeld, optimierter Ablauf und hochklassiges Damentennis: Die AK ladies
open haben wieder einmal überzeugt. Vom 14. bis 22. Februar fand die Einzel- und
Doppelkonkurrenz in Altenkirchen statt. Mitveranstalter ist SRS e.V.
Z
um Auftakt hat der Chef per­
sönlich vorbei geschaut – DTBPräsident Ulrich Klaus stattete
den AK ladies open bereits am ersten
Tag einen Besuch ab und äußerte sich
begeistert: „Das ist ein ganz hervorra­
gend organisiertes Turnier, sagte Klaus.
„Hier wird an alles gedacht, ein richti­
ges Wohlfühlturnier für die Spielerin­
nen. So muss es sein.“
Und dieses Engagement war auch in
der zweiten Auflage wieder spürbar. Auf
und auch neben dem Platz. Nahe Wege
haben am Veranstaltungsort, dem Burg­
wächter Matchpoint und dem Sportund Seminarhotel Glockenspitze, da­
zu beigetragen, dass die Spielerinnen
den Kopf für Höchstleistungen frei hat­
ten. In Sachen Sportpsycholgie, Physio­
therapie, Shuttleservice und beim Rah­
menprogramm waren Mitarbeiter von
SRS maßgeblich beteiligt. Neben den
Weltranglistenpunkten ging es außer­
dem um ein Preisgeld von 25.000 USDollar. Mit dabei waren in diesem Jahr
u.a. Carina Witthöft (20) aus Hamburg
und die amtierende Deutsche Meisterin
Antonia Lottner (18) aus Düsseldorf.
Auch 2015 gab es wieder viele spannende Ballwechsel
10
einsatz 1 | 2015
Veranstaltet werden die AK ladies open
vom Welt-Tennisverband, dem Sportho­
tel Glockenspitze, der Sportorganisati­
on SRS e.V. und der ASG Altenkirchen.
Die Schirmherrschaft des ITF-Weltrang­
listenturniers hat die Ministerpräsiden­
tin des Landes Rheinland-Pfalz, Frau
Malu Dreyer, übernommen.
Anm. der Red.: Leider standen die Ge­
winnerinnen beim Redaktionsschluss
noch nicht fest. Weitere Infos finden sie
auf der Seite www.ak-ladies-open.de
DTB-Präsident Ulrich Klaus (li.) und Turnierdirektor Razvan Mihai
Spielerinnen
Die an Nummer 1 gestetzte Spielerin Carina Witthöft
Feierliche Eröffnungszeremonie der AK ladies open
einsatz 1 | 2015
11
Impressum
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VORSTAND • Hans-Günter
Schmidts • Bernd Breitmaier
GESAMTVORSTAND • Hermann
Gühring • Thorn Kring • Frank
Schellenberger • Klaus Schmidt •
Gabi Stanger • Sabine Stede • Kor­
dula Striepecke
SPORTTEAMS • Baseball • Bas­
ketball • Fuß­ball Herren • Fußball
Altherren • Fußball Frauen • Fuß­
ball mit Vision • Golf • Handball
• Leichtathletik • Masterssport •
Motorsport, Team Motorrad, Team
Motorrad Racing, Team Rallye,
Team Trial • Pferdesport • Rad­sport
• Segeln • Tanzsport • Teamextreme
(Biking • Climbing • Rollerblading •
Skating • Snowboarding • Surfing)
• Tanzen (Team Hiphop, Team Mo­
dern/Jazz) • Tennis • Tischtennis
• Triathlon • Turnen • Volleyball •
Physio
REDAKTION • Hans-Günter
Schmidts (verantwortlich im Sin­
ne des deutschen Presserechts) •
Bernd Krauß (SRS-Verwaltung) •
Markus Malessa (SRSjugendsport)
• Beate Meyer (Sportteams und
Sportler-Bibelkreise) • Sigi Paulat
(SRSveranstaltungen) • Esther
Schmidts (SRSaka­demie • Manuel
Schmitt-Lechner (SRS-Assistenz)
• Daniel Schneider • Falk Winter
(SRSgemeindedienste)
einsatz – Das SRSnachrichtenma­
gazin wird Freunden und Förderern
sowie Mitarbeitern und Mitglie­
dern als Dank für ihre Unterstüt­
zung zugesandt.
Erscheinungsweise: 4 x jährlich,
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gebleichtem Papier
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BILDNACHWEIS • Deutsche
Sporthilfe: 26 • Fotolia: 21, 31, 40
• GemeindeFerienFestival Spring:
35 • getty: 7, 11 • Raphael Haag: 17 •
Herschelmann für Deutsche Sport­
hilfe: 26 • idea Kairosspress: 35 •
Kölner Stadtmision: 18 • PictureAl­
liance für Deutsche Sporthilfe: 26
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ANZEIGENINDEX • Baptistenge­
meinde Hanau 34 • Burg-Wächter
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13
„Beim Singen der Nationalhymne
bekam ich Gänsehaut“
Jannik Hofmann (19) spielte für Deutschland in der Handball-Jugendnationalmannschaft. Außerdem ist er Perspektivspieler beim Zweitligisten TV 05/07 Hüttenberg
und im SRS-Handballteam aktiv. Mit Esther Schmidts von SRS hat er über seine
Zukunftsträume, harte Arbeit und sein Vertrauen auf Gott gesprochen.
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eit wann spielst du schon
Handball?
Seit ich fünf bin. Ich habe mit
allen möglichen Bällen im Haus rum­
gespielt, das hat meinen Eltern dann ir­
gendwann gereicht und sie haben mich
im Verein angemeldet. Bei uns im Dorf
gab es nur Handball oder Tennis. Ich
habe dann in beiden Vereinen angefan­
gen und bin letztendlich beim Handball
geblieben, weil es mir Spaß gemacht
hat, mit guten Freunden im Team zu
spielen und weil ich gemerkt habe, dass
ich nicht untalentiert bin.
Warum gerade Handball? Was fasziniert
dich an diesem Sport?
Damals war es sicherlich so, dass ich
eben mit vielen Freunden im Team spie­
len konnte, was ich auch heute noch
machen kann. An dem Sport an sich
Jannik Hofmann in Aktion
fasziniert mich diese Vielseitigkeit. Es
geht um Körperbeherrschung, Schnel­
ligkeit, Aggressivität und Sprungkraft.
Du bist ja noch recht jung, hast aber
dennoch schon einiges erlebt in deinem
Sport. Was waren bisher deine größten
Siege oder Momente? ( Jannik ist 19)
In der B-Jugend sind wir Deutscher
Vizemeister geworden und in der
­
A-Jugend haben wir das Halbfinale er­
reicht. Ein definitiv großer Moment war,
als ich bei meinem ersten Länderspiel
die Hymne gesungen habe. Da gab es
Gänsehaut von den Fußnägeln bis zu
den Haarwurzeln. (Anm. der Redaktion:
­Jannik hat sieben Spiele in der Junioren­
nationalmannschaft bestritten)
Im letzten Jahr bist du von der A-Jugend
in die 2. Bundesliga gewechselt. Hat
sich da ein Traum erfüllt?
Ja absolut. Ich bin mit 13 Jahren von
meinem ersten Verein zu dem TV Hüt­
tenberg gewechselt, mit dem Ziel, ir­
gendwann dort oben in der ersten
Mannschaft zu spielen. Ich habe de­
nen immer eifrig zugeguckt und als ich
dann im Frühjahr in diesem Jahr mei­
nen ersten Vertrag unterschrieben hat­
te, gab es dann erstmal ein stolzes Sel­
fie mit dem Vertrag in der Hand. Das ist
schon traumhaft, wenn man da jahre­
lang drauf hinarbeitet und immer wie­
der sieht, was das da für eine geile Liga
ist.
Wie sieht das „darauf hinarbeiten“ aus?
Wahrscheinlich hartes Training, aber
gab es noch andere Schritte, die du gehen musstest?
14
einsatz 1 | 2015
Klar, hartes Training gehört auch dazu,
aber man muss vor allem damit klar­
kommen, dass man das eine oder ande­
re im Privatleben verpasst. In extremen
Phasen war ich jedes Wochenende un­
terwegs, entweder zu Spielen oder im
Trainingslager der Nationalmannschaft,
so dass viele Geburtstage ausfallen
mussten. Ich bekam von manchen Leu­
ten auch gar keine Einladung mehr, weil
die dachten: Der ist eh nicht da! Aber
damit muss man klar kommen und
man hat dafür andere supergeile Erleb­
nisse.
Für mich ist der Glaube sehr wichtig,
weil ich dadurch lockerer sein kann
Was waren da Herausforderungen im
Blick auf deine Zukunft?
Nach dem Abitur wollte ich erstmal
weg. Eigentlich ins Ausland. Aber dann
habe ich mir doch eingestehen müs­
sen, dass ich gerne Handball spiele. Al­
so habe ich mich in Deutschland um­
geschaut und JUMP (Anm. der Red.
JUMP ist ein FSJ-Projekt von SRS und
dem CVJM) entdeckt. Dann haben sich
mehrere geile Aktionen und Gesprä­
che ergeben und an denen habe ich ge­
merkt, dass Gott mich genau dort ha­
ben möchte und das konnte ich im Lau­
fe des Jahres immer wieder merken.
Wie hast Du gemerkt, dass Gott dich
bei JUMP haben möchte?
Ich habe Gott ein bisschen auf die Pro­
be gestellt und wollte ein klares Zei­
chen von ihm. Ich habe viel gebetet und
muss sagen, dass eine lange Zeit auch
tungssportler sind. Ich telefoniere oft
mit ihnen, treffe mich mit ihnen auf ei­
nen Kaffee. Einen konkreten Mentor ha­
be ich nicht, aber mehrere ältere Freun­
de, die diese Rolle einnehmen.
Jannik Hofmann im Trikot seines Vereins TV 05/07 Hüttenberg
einfach nichts passiert ist. Dann kam
JUMP mit einer tollen Kombination:
Glaube und Sport – das passt wie die
Faust auf's Auge. Ich habe nach einer
Möglichkeit gesucht, wie ich meinen
Glauben besser kennen lernen kann,
Gott besser kennen lernen kann und ich
wollte wissen, wie ich meinen Glauben
im Sport leben kann.
Was ist dir am Glauben so wichtig?
Auch im Sport, was gibt dir da Halt?
Für mich ist der Glaube sehr wichtig,
weil ich dadurch lockerer sein kann. Ich
muss mich nicht über meinen Sport
identifizieren. Ich hoffe, dass Gott auch
nach meiner Karriere noch große Dinge
für mich geplant hat. Mit Familie und
Ehe oder im Job, was auch immer da
noch kommen mag.
Du hattest konkrete Pläne und schon einen Ausbildungsplatz, der sehr gut mit
deinem Sport vereinbar schien. Plötzlich standst du aber ohne Zukunft da.
Was war passiert?
Mir war es wichtig, dass mir mein Ver­
ein auch eine berufliche Perspektive bie­
ten kann. Das sah auch anfangs sehr
gut aus, ich hatte mich für ein duales
Studium entschieden und konnte schon
ein halbes Jahr vor Beginn den Vertrag
im Betrieb unterzeichnen. Allerdings
hat mir der Betrieb vier Tage vor Beginn
doch abgesagt, mit der Begründung,
dass sich der Job anscheinend doch
nicht mit dem Sport vereinbaren lässt.
Das war ein großer Schock. Im Nachhi­
nein war es aber doch eher eine Erleich­
terung, weil ich gemerkt habe, dass der
Bereich doch nicht so zu mir gepasst
hätte. So konnte ich mich umorientie­
ren und werde mich jetzt zum nächsten
Semester für ein Studium der sozialen
Arbeit und auf Grundschullehramt be­
werben.
Wo siehst du die Herausforderungen
für junge Talente wie dich, wenn es darum geht, Beruf und Sportkarriere zu
vereinbaren?
Gerade im Leistungssport ist es nicht
verkehrt, wenn du einen Arbeitgeber
und auch Arbeitskollegen hast, die hin­
ter dir stehen und verstehen können,
wenn du schon wieder an einem Freitag
nicht da bist, weil eine Auswärtsfahrt
ansteht. Und wenn das nicht gegeben
ist, wird’s schwierig, denn im Normall­
fall kannst du nicht genügend Urlaub
für den Sport nehmen.
Ich habe gesagt: Ok, Gott, ich gebe
dir mein ganzes Talent
Was rätst du anderen jungen Sportlern,
die vielleicht gerade die gleichen Überlegungen anstellen wie du vor zwei Jahren?
Sportlich gesehen braucht man vor
allem viel Geduld. Denn gerade der
Wechsel vom Jugend- in den Senioren­
bereich braucht Zeit. Und man braucht
Vertrauen. Ich habe gesagt: „Ok Gott,
ich gebe dir mein ganzes Talent und
diese Gabe, die du mir gegeben hast.
Wenn das der Ort ist, wo du mich ha­
ben möchtest, dann mache es möglich.
Und wenn nicht, dann nicht.“ Das war
ein Riesenschritt.
Was ist dein Ziel für die kommenden
zwei Jahre? Was wäre jetzt noch dein
Traum?
Ich bin ja noch einer der Jüngsten. Des­
halb möchte ich mich erstmal in der
zweiten Liga etablieren. So ist es jetzt
erstmal mein Ziel mich dort einzufü­
gen. Dann natürlich außer sportlichen
Zielen mit dem Studium zu beginnen,
vielleicht geht's auch nochmal woan­
ders hin.
Vielen Dank Jannik. Wir wünschen dir
alles Gute und Gottes Segen auf deinem spannenden Weg.
DAS INTERVIEW FÜHRTE ESTHER SCHMIDTS
EINLADUNG ZUM
FEUERTREFFEN
Brennst du für Gott?
Bist du heiß auf Handball?
komm zum Feuertreffen
lebe deine Leidenschaft
lass den Handball brennen
Was hilft dir bei dieser Herausforderung?
Ich spreche viel mit Freunden darüber,
mit meinen Eltern und auch Sportlern,
die einen ähnlichen Weg gehen wie ich,
die im Glauben stehen und auch Leis­
12.–14.6.2015, ab 16 Jahre
in 57610 Altenkirchen/Wölmersen
ca. 59 EUR pro Person
Vollpension, Training, Programm
Weiter Infos auf www.SRShandball.de
oder bei Jannik Hofmann, 0178-3405075,
[email protected]
einsatz 1 | 2015
15
Die Zukunft des Sports
. . . geprägt durch Kirchen und Gemeinden
Im Umfeld jeder einzelnen christlichen Gemeinde in Deutschland gibt es sie: Sportlich aktive oder zumindest sportbegeisterte Menschen – und zwar in ungeahnt großer Zahl. Sie organisieren sich in Vereinen, treffen sich zu Trainings, Turnieren und
Wettkämpfen. Sport ist allgegenwärtig. Dummerweise erreichen christliche Gemeinden gerade diese Menschen aus den verschiedensten Gründen nur selten.
Oder umgedreht: Leider nehmen diese Sportbegeisterten christliche Gemeinden
kaum als relevant wahr. Das muss sich ändern. SRS hat deshalb 2014 eine Idee angestoßen: move your church, zu deutsch: Bewege deine Kirche.
W
ie positionieren sich Christen
und ihre Gemeinden eigentlich
zum Sport? Damit meine ich
keine Stellungnahmen, Verlautbarungen
oder Appelle angesichts von Missstän­
den im Sport, davon gibt es schon ge­
nug. Mich bewegt vielmehr die Frage,
ob Christen in unserem Land die kaum
zu überschätzende Bedeutung des
Sports in unserer Gesellschaft anerken­
nen. Und ob sie dann die Chance wahr­
nehmen, die sich daraus ergibt, näm­
lich: Sportbegeisterte Menschen in ihrer
Nachbarschaft bzw. das sportliche Um­
feld selbst aktiv zu prägen. Und wie wä­
re es, wenn sie sich engagierten als
Spieler, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter,
Offizielle, Sponsoren und Helfer, die
das was sie tun aus der Liebe zu Gott,
Menschen und Sport tun? Wenn das
­ eschieht – und es sollte geschehen –
g
dann prägen Christen die Zukunft des
Sports.
Eine Möglichkeit, dem auf die Spur zu
kommen, ist die von SRS im Jahr 2014
erstmals angestoßene Initiative ­
move
your church. Ziel ist es, Kirchen, Ge­
meinden, christliche Gruppen im gan­
zen Land mit dem Sport in Berührung
zu bringen und im besten Fall für das
Thema Sportmission zu begeistern. Ge­
meinden sollen Erfahrungen machen
und einen Startpunkt setzen können.
Gemeinde in Bewegung zu bringen, war
Motto und Strategie zugleich. Der Auf­
wand für die örtliche Gemeinde sollte
überschaubar und ohne riesige Kraft­
akte umsetzbar sein. Im dazugehöri­
gen Ideenheft wurden sportbezogene
Predigtvorschläge, Aktionsideen und
move your church mit SRS-Mitarbeiter Thomas Seidel in Chemnitz
16
einsatz 1 | 2015
jede Menge Unterstützung durch SRSTeams und -Mitarbeiter zusammenge­
fasst.
Eine Idee zieht Kreise
2014 beteiligten sich mehr als 40 christ­
liche Gemeinden zwischen Hamburg
und Salzburg. Sie machten an vier aus­
gewählten Sonntagen im Mai und Juni
2014 Sportmission zum Thema. Es ist
natürlich sehr gut möglich, dass An­
regungen aus dem move your churchIdeenheft auch an anderen Orten um­
gesetzt wurden, ohne dass wir davon
wussten. Aber dieses Risiko sind wir
ganz bewusst und sehr gerne eingegan­
gen. Anstatt langer Berichte haben wir
in diesen Gemeinden um kurze State­
ments gebeten und hier zusammenge­
stellt:
Kirchengemeinde Neuffen; ge­
meinsame Veranstaltung der Kir­
chengemeinde mit Drachenfliegern,
Hängegleitsportlern u.a. auf der Land­
wiese des Drachenfliegerclubs. Ein
Statement: „Es war ein spektakulärer
Rahmen für einen Gottesdienst. Die Be­
gegnung von Kirchengemeinde und
Drachenfliegern ergab einige neue ge­
genseitige Bekanntschaften, aus der
Gott zu gegebener Zeit etwas wachsen
lassen kann. Ein bewusster Christ aus
dem Kreis der 200 Drachenflieger mel­
dete sich bei uns.“
Fußballer aus Ingelfingen
In der Evang. Freie Gemeinde
Köln-Sülz ist SRSmotorrad-Mit­
arbeiter Hansi Rüßmann zuhause und
berichtet von move your church: „Wir ge­
stalteten den Gottesdienst mit Inter­
views. Eishockeyspieler, Kletterer, Kite­
surfer aus unserer Gemeinde berichte­
ten und wir spielten sogar Basketball im
Gottesdienstsaal. Durch dies und die
sehr anschauliche Predigt eines ehema­
ligen Footballprofis konnten wir einmal
mehr erleben, dass das Leben mit Gott
sehr spannend und voller Freude sein
kann.“
In der Freien Evang. Gemeinde
Breidenbach war SRSjugend­
sport-Leiter Alex Zöller dabei. Ein Ge­
meindemitglied berichtet: „Gott hat in
diesem Gottesdienst durch SRS ganz
stark den Blick auf die Menschen in un­
serem Dorf gelegt, insbesondere auf die
Sportler vor Ort. Der Sportmissionsgot­
tesdienst hat uns noch einmal verdeut­
licht, dass wir uns noch viel stärker für
die Menschen vor Ort interessieren
müssen.“
Evang. Allianz oberes Dilltal; WMGottesdienst mit Colin Bell: „Der
Trainer des Frauen-Bundesligisten und
engagierte Christ traf den Nerv der Zu­
hörer mit den Schilderungen seiner All­
tagserfahrungen mit Gott. Er machte
deutlich, dass Fußball nicht alles ist und
wies auf Jesus als „den Spielmacher sei­
nes Lebens“ hin. Beim anschließenden
Grillen entwickelten sich gute Gesprä­
che.“
SRS-Abteilungsleiter Jan Wendel
war in der Freien Evang. Gemeinde Trier mit im Einsatz. Die vielleicht
treffendste Aussage des Pastors: „Wir
hatten noch nie so viele Gäste im Got­
tesdienst.“
In der Evang. Freikirchl. Gemeinde Meinerzhagen predigte SRSVeranstaltungsleiter Sigi Paulat. Durch
2015
Freie Evang. Gemeinde Hamburg-Sasel; Gottesdienst zur Fuß­
ball-WM unter Mitwirkung von SRS-Be­
reichsleiter Frank Schellenberger. Ein
Statement dazu: „Auch, wenn sich eini­
ge Ältere [Gemeindemitglieder] von
dem Stichwort „Fußballgottesdienst“
abschrecken ließen, war die Resonanz
auf diesen Gottesdienst außergewöhn­
lich hoch. Dieser Gottesdienst war nicht
nur kurzweilig, sondern es wurden
Menschen persönlich in eine Entschei­
dungssituation im Blick auf Jesus ge­
stellt. Das Ideenheft war eine ideale
­Vorlage. Insgesamt ein voller Erfolg.“
move your
church
Ideenheft zum
Sportmissionssonntag
move your church hat einer der Gemein­
demitglieder sein Anliegen für Sport­
mission in der örtlichen Gemeinde neu
entdeckt. Der Pfarrer sagte: „Jetzt sehe
ich meine Mitgliedschaft im Fitnessstu­
dio noch einmal mit anderen Augen.“
Auch in der Evang. Chrischonagemeinde Heidenheim, wo SRS-Vor­
standsmitglied Hermann Gühring pre­
digte, traf move your church einen Nerv.
Dort treffen sich ohnehin schon sport­
missionarisch motivierte Leute. Durch
den Sportmissionssonntag wollen sich
Freizeitsportler neu in ihren Vereinen
engagieren.
Aus dem sächsischen Burgstädt
berichtet SRS-Mitarbeiter Michael
Zimmermann, dass sich bei der Ge­
meindewanderung zu einer Kirche auf
einem Teilstück des Jakobswegs erst­
mals die Sportler in der Gemeinde ge­
funden haben. Einige haben das Thema
Sport neu für sich entdeckt. Zitat: „Das
Beste waren die tollen Gespräche auf
der Wanderung.“
Was sonst gar nicht geht, war bei
move your church in einer Chemnitzer Kirchengemeinde gerade richtig:
Dort trug die örtliche Pfarrerin Turn­
schuhe unter dem Talar. SRS-Mitarbei­
ter Thomas Seidel war mit am Start und
organisierte anhand der Anregungen
des Ideenhefts mit der Gemeinde­
jugend diesen Sonntag. Insgesamt
„eine sehr gute Erfahrung.“
einsatz 1 | 2015
17
Basketball in einer Kölner Gemeinde
Angepfiffen wurde ein Gottes­
dienst in der Kirchengemeinde
Manderbach, den SRS-Sportmissionar
Stefan Rapp mit gestaltete. Erfreulich
waren der Rückhalt des Kirchenvorstan­
des und die gute Zusammenarbeit. Ein
Fußballturnier umrahmte den Gottes­
dienst und demnächst soll auf dem
Kirchplatz ein Bolzplatz entstehen.
Ein ganzes Turnierwochenende
gestaltete die Evang. Freikirchl.
Gemeinde Haigerseelbach. 32 Teams
waren beim Mini-WM-Streetsoccertur­
nier auf dem Gemeindegelände am
Start und der halbe Ort auf den Beinen.
Im Gottesdienst wartete SRS-Mitarbei­
ter Falk Winter mit einem sportlichen
Predigtthema auf. In einigen Gesprä­
chen stellte sich heraus, dass sportbe­
Heidenheimer Fußball-Jungs
geisterte Gemeindemitglieder neuen
Schwung bekommen haben und die
sportmissionarische Kompetenz in der
Gemeinde ausbauen wollen.
In einem Gemeindegründungsprojekt in Hameln, das Falk Win­
ter und Stefan Rapp anlässlich von
­move your church gemeinsam kennen
lernen durften, spielt das Engagement
der Gemeinde in verschiedenen Sport­
vereinen eine entscheidende Rolle. Hier
blüht der Gedanke der gemeindebasier­
ten Sportmission voll auf!
Der südlichste Sportmissions­
sonntag fand in Salzburg statt.
Aufgrund verschiedener anderer Ge­
meindetermine waren zwar keine Aktio­
nen rund um den Gottesdienst umsetz­
bar. Dennoch konnte Falk Winter in sei­
ner Gemeinde (die ihn auch in die Ar­
beit bei SRS gesandt hat) einiges weiter­
geben, was für manche Zuhörer ermuti­
gend und wegweisend war. Interessan­
terweise spielte Sportmission in der
Gründung der Gemeinde nämlich eine
entscheidende Rolle . . . Also: Back to
the roots?!
Weiter geht’s auch 2015
Unterm Strich hat uns der Start von
move your church 2014 extrem ermu­
tigt, in diese Richtung weiter zu gehen.
Sportmission entfaltet in der örtlichen
Gemeinde eine besondere Kraft. Ih­
re Wirkung überrascht immer wieder
selbst innovative Gemeinden. move your
­church will nur ein Anfang sein. Der Ide­
alfall ist, wenn dieser Anfang zu Über­
legungen führt, wie eine solche Arbeit
nachhaltig und andauernd weitergehen
kann.
Das neue Ideenheft für 2015 ist erschie­
nen, wieder mit einigen nachahmens­
werten Ideen und inspirierenden Akti­
onen für einen Sportmissionssonntag.
Auf www.gemeinde.SRSonline.de ist es
online verfügbar, herunterzuladen und
kann auch angefordert werden. Lass
dich mit hineinnehmen und setz auch
du mit deiner Gemeinde Startpunkte,
damit in der Gemeindelandschaft ei­
ne sportmissionarische Bewegung ent­
steht. Gemeinden können Sportler in
ihren Orten nachhaltig und kontinuier­
lich in den Blick bekommen – und so­
mit die Zukunft des Sports mit prägen.
FALK WINTER
18
einsatz 1 | 2015
einsatz 1 | 2015
19
Auge in Auge mit der Zukunft
– Wie Sport die Gesellschaft prägt
Bewegung und Dynamik sind zentrale Merkmale im Sport. Doch nicht nur in den
einzelnen Sportarten geht es um Weiterentwicklung. Die Bedeutung des Sports in
der Gesellschaft verändert sich. Das beinhaltet Nebenwirkungen und Möglichkeiten für eine Sportorganisation wie SRS. Wie gehen wir mit diesen Veränderungen
um? Um diese Frage zu beantworten hilft ein mutiger Blick nach vorne, der in der
Gegenwart beginnt.
K
atrin ist Leistungsschwimmerin. Sie trainiert mehrmals in
der Woche und am Wochenen­
de ist sie in ganz Deutschland unter­
wegs und bestreitet Wettkämpfe. Den
Gottesdienst in ihrer Heimatgemeinde
kann sie deshalb nur unregelmäßig be­
suchen. Ein regelmäßiger Austausch
mit anderen Christen ist ihr aber wich­
tig. Deshalb ist sie dankbar für den
Sportler-Bibelkreis in ihrer Nähe. Außer­
dem hilft ihr der Austausch mit ihrer
Mentorin.
Torsten ist Handballtrainer. Er merkt,
dass seine Mannschaft in letzter Zeit
kein Team mehr ist und im Wettkampf
immer öfter zu unfairen Mitteln grei­
fen. Das möchte Torsten ändern. Er holt
sich Unterstützung bei SRS. Das wert­
eintegrierte Training hat die Sportorga­
nisation extra entwickelt und stimmt
es gemeinsam mit Torsten auf seine
Mannschaft ab.
Lothar läuft gerne. Gemeinsam mit an­
deren Hobbysportlern aus seiner Ge­
meinde nimmt er an diversen Laufver­
anstaltungen teil. Mit dabei hat er im­
mer einige Exemplare der MORE-Sport­
lerbibel. Denn nirgendwo sonst kommt
er so entspannt ins Gespräch über das,
was ihn begeistert: Die frohe Botschaft
der Bibel.
Drei Beispiele, die zeigen, wie SRS ar­
beitet. Egal ob als Leistungsschwimme­
rin, ehrenamtlicher Fußballtrainer oder
Freizeitläufer: In möglichst vielen Berei­
20
einsatz 1 | 2015
chen des Sports bewegen sich viele Mit­
arbeiter und Freunde von SRS. Sie be­
gleiten und unterstützen Sportlerinnen
und Sportler. Das ist eine Kernkompe­
tenz von SRS.
Kommunikation ist wichtig
Es ist wesentlich, das SRS einerseits
bewusst in der Gegenwart lebt, die­
ses ­Tagesgeschäft motiviert erfüllt und
dankbar in die Vergangenheit schaut.
Andererseits ist es genauso von Bedeu­
tung, bewusst, motiviert und dankbar
die Zukunft zu gestalten. Ein Gradmes­
ser dabei ist der etwas abgewandelte
SRS-Leitvers: Wie aber sollen die Sport­
ler zu Gott beten, wenn sie nicht an ihn
­glauben? Wie sollen sie zum Glauben an
ihn kommen, wenn sie nie von ihm ge­
hört haben? Und wie können sie von ihm
hören, wenn ihnen niemand Gottes Wort
sagt. (Römer 10,14)
Bei SRS geht es um die Verbindung von
Sport und Evangelisation. Paulus, der
„Prototyp Evangelist“ zeigt durch die­
se Äußerung: Kommunikation gehört
nicht nur in die PR-Abteilung, sondern
Kommunikation und Evangelisation ge­
hören zusammen. Deshalb ist die Kom­
munikation ein wichtiger Bestandteil
der Arbeit von SRS. Damit Kommuni­
kation gelingt, muss SRS dem sich per­
manent verändernden kulturellen, reli­
giösen und weltanschaulichen Kontext
der Gesellschaft auf Augenhöhe begeg­
nen. Daraus ergeben sich erstmal kri­
tische Rückfragen: Wo stellen wir uns
mit unserer Überzeugung über die Ge­
sellschaft? Wo stufen wir unsere Über­
zeugung als zu niedrig ein (Under­
statement)? Wo leben wir bewusst oder
unbewusst am Zeitgeist vorbei und
warum? Mit unserer Kernkompetenz
(Sport und Evangelium) bedeutet das:
Wie kann SRS 2015 und darüber hinaus
­dynamisch bleiben? Zwei Sichtweisen
können dabei helfen:
1. Die Gesellschaft aus der Sicht des
Sports betrachten
Das Sportverhalten der Menschen ver­
ändert sich. In diesem Zusammenhang
habe ich die Studie „Sportivity – Die Zu­
kunft des Sports“ (siehe Kasten) kennen
und schätzen gelernt. Die Herausgeber
der Studie machen deutlich, dass mit
und durch den Sport in Zukunft sieben
Sportivity
Die Studie Sportivity ist im Mai 2014 im
Zukunfstinstitut erschienen
Herausgeber sind: Verena Muntschick,
Anja Kirig, Thomas Huber
Sie hat 128 Seiten
Bestellinfos: ISBN: 978-3-938284-85-8
Sie kostet 190,00 € zzgl. 7 % MwSt.
Weitere Infos unter www.zukunftsinsti­
tut.de/artikel/sportivity/
Grundbedürfnisse der Menschen ange­
sprochen werden. Da geht es um Sport
als Unterhaltung, als Lebenssinn, als
Gesunderhaltung, als Ausgleich, Thrill
oder als Selbstdarstellung. Anhand die­
ser Grundbedürfnisse verdeutlicht die
Studie die sich dadurch ergebenen Ver­
änderungen.
Das kann für die von mir am Anfang
genannten Beispiele bedeuten, dass es
Katrin in Zukunft gar nicht mehr nur
darum geht, vorgegebene Bestzeiten
und Plätze auf dem Siegerpodest zu
erreichen, sondern dass sie sich durch
den Sport noch viel mehr als sonst ein
neues Lebensgefühl holt und ihren
Leistungsgedanken durch die von ihr
persönlich gesteckten Ziele definiert.
Oder das Torsten mit der Zeit gar keine
Mannschaft mehr zusammenbekommt,
weil die Zahlen derer, die im Verein
Sport treiben, stark rückläufig sind. Der
persönliche Wochenplan des Einzel­
nen steht im Mittelpunkt und soll nicht
durch festgesetzte Trainingszeiten be­
stimmt werden. Und auch Lothar wird
die immer stärker werdende Individuali­
tät im Sport spüren. Viele Hobbysport­
ler laufen, radeln oder schwimmen
dann, wenn sie Lust haben und mit den
Menschen, die sie sich selbst aussu­
chen. Unternehmen wird bewusst, dass
ihre Mitarbeiter durch Sport fit und ge­
sund bleiben, weshalb die Sportmög­
lichkeiten vor, während und nach der
Kernarbeitszeit in Betrieben ausgebaut
werden.
2. SRS immer wieder neu in der
­Gesellschaft platzieren
Diese Studie ist nicht die neue Sport­
lerbibel und auch kein Allheilmittel, ge­
währt aber einen relativ objektiven, fun­
dierten, ganzheitlichen und aktuellen
Blick in die Welt des Sport. Diesen Blick
muss SRS ebenfalls haben und schär­
fen. Wir unterstützen Menschen im
und durch den Sport anhand sportlich
fundierter, wissenschaftlicher und bib­
lischer Maßstäbe. Kompetent, ehrlich
und durchaus unterhaltsam. Wir müs­
sen uns nicht neu definieren, allerdings
sollten wir unsere Tätigkeiten immer
wieder hinterfragen und bewerten.
Ein Beispiel: Aus der Studie geht hervor,
dass Institutionen wie Kirche oder Poli­
tik längst nicht mehr sinnstiftend sind.
Auch die Identifikation mit der Arbeit
lässt stark nach. Sinn wird mehr in in­
dividuellen Erlebnissen des eigenen Le­
bens gesucht. Sport gibt den Menschen
Sinn. Egal ob beim Yoga, Tai Chi oder
bei Meditationstechniken. Mentales
Training, Sportpsychologie und Acht­
samkeitsübungen sind fester Bestand­
teil des Sportes und lassen die Athleten
besser werden. Wie setzt sich SRS mit
der Sinnsuche auf Augenhöhe ausein­
ander?
Auge in Auge mit der Zukunft. Ein Pro­
zess, der uns lange begleiten und ei­
gentlich nie wirklich enden wird. Das ist
mühsam, erfordert Konzentration und
Einfühlungsvermögen. Aber wenn wir
weiterhin durch, für und mit Menschen
wie Katrin, Torsten und Lothar unter­
wegs sein möchten, ist es notwendig.
Und wir dürfen bei allen Überlegungen
und Entscheidungen den miteinbezie­
hen, der die Gesellschaft prägt, wie nie­
mand sonst. Und in diesem Sinne wün­
sche ich uns ganz bewusst und immer
wieder neu Gottes Segen.
DANIEL SCHNEIDER
einsatz 1 | 2015
21
Zehn gut investierte S
Ein Plädoyer für Wertevermittlung im Training
Welchen Antrieb haben Übungsleiter? Warum opfern sie so viel private Zeit, um
Sportlern dabei zu helfen, besser zu werden? Und welche Möglichkeiten gibt es,
diese Zeit noch sinnvoller zu nutzen? Ein Ermutigungsartikel für Übungsleiter von
Alex Zöller, Leiter von SRSjugendsport.
Die Aufgabenbeschreibung
Was gehört zu den Aufgaben eines
Übungsleiters, der sich ehrenamtlich um
die Trainingsgruppe eines örtlichen Ver­
eins und seine Athleten kümmert?
Er bereitet das Training gewissenhaft vor
und leitet es an. Er organisiert und be­
sucht mit seiner Gruppe die Wettkämp­
fe am Wochenende. Anschließend küm­
mert er sich um die Pressearbeit. Außer­
dem begibt er sich auf Sponsorensuche
und plant Trainingslager, Ausflüge und
saisonale Feiern. Er führt jede Menge
­Telefonate mit seinen Athleten, deren El­
tern, andern Trainerkollegen, Funktionä­
ren und nimmt an Sitzungen des Vereins
teil. Wer diese Arbeit mit Herzblut tut,
investiert eine Menge Zeit und Geld, oh­
ne dafür entlohnt zu werden. Diese lose
Aufzählung erhebt nicht den Anspruch
auf Vollständigkeit und doch zeigt sie,
dass niemand einen solchen Job ohne
inneren Antrieb ausüben würde.
22
einsatz 1 | 2015
Voraussetzung ist ehrliches Interesse
Im Sport geht es um Erfolg und Aner­
kennung. Nicht nur der Sportler, son­
dern auch der Trainer lebt und quält
sich, selbst in vermeintlich bedeutungs­
losen Klassen oder dem Jugendbereich,
für den sportlichen Erfolg. Bei Jugend­
sitzungen der Vereine wird oft erbit­
tert über die Einteilung der Mannschaf­
ten gestritten und nicht selten geht
es darum, welcher Jugendmannschaft
das achtjährige Talent in der nächsten
­Saison zum Erfolg verhelfen darf. Die
Diskussionen spitzen sich zu, wenn
entschieden wird, welcher Trainer die
Betreuung übernimmt und schließlich
für den Erfolg verantwortlich gemacht
wird. Warum werden all diese Diskussi­
onen in den Sportheimen der Republik
geführt? Leider geht es in diesen Situ­
ationen fast nie um die Spieler und zu
häufig um den Übungsleiter selbst.
Bei der Wertevermittlung im Training
richtet sich der Blick auf den Sportler.
Du fragst grundsätzlich: Was hat mein
Sportler davon, dass ich ihn mit meiner
Sport- und Lebenserfahrung zehn und
mehr Stunden in der Woche betreue?
Du verlierst das Ziel, den sportlichen
Erfolg, nicht aus den Augen, aber dein
Fokus ist immer auch auf den Men­
schen und dessen Leben außerhalb des
Vereins gerichtet. Für dich als Trainer
ist es ein großer Erfolg, wenn sich dein
Athlet gut in der Gesellschaft zu Recht
findet und ein intaktes Verhältnis zu sei­
nen Eltern hat. Du freust dich über sein
soziales Engagement und wenn er vor­
bildlich mit seinen Altersgenossen um­
geht. Du feierst die bestandene Führer­
scheinprüfung so wie die fehlerfreie Kür
beim entscheidenden Wettkampf.
Vorraussetzung für ein gutes Training
ist demnach nicht nur die fachlich gu­
te Organisation und Durchführung dei­
ner Trainingseinheit, sondern das ehrli­
che Interesse an demjenigen, von dem
du stets erwartest, dass er aufmerksam
ist und das tut, was du von ihm ver­
langst. Die Erfahrung zeigt, dass der­
jenige, der sich von dir wertgeschätzt
weiß, gerne zuhört und deinen Anwei­
sungen Folge leistet. Dein Ziel sollte es
sein, eine Vertrauensbasis aufzubau­
en, bei der der Sportler bei Bedarf be­
ginnt, über Persönliches zu sprechen
und Hilfe im privaten Bereich anzu­
nehmen. Nicht selten kommt es vor,
Stunden in der Woche
Übungsleiter schauen genau hin, gehen voran und unterstützen.
einsatz 1 | 2015
23
dass du ganz ­natürlich über den Glau­
ben an Jesus sprechen kannst. Wenn
du dich für deinen Schützling interes­
sierst, dann kann die Trainingseinheit
mit ihren vielseitigen Herausforderun­
gen und Drucksituationen zum Spie­
gel seines persönlichen Lebens werden.
Als aufmerksamer Trainer erkennst du
am sportlichen Verhalten, ob es dei­
nem Athleten gut oder schlecht geht.
Du kannst mit sportlichen Übungen auf
beide Gemütszustände eingehen, seine
Stimmung heben, ihn aber auch zurück
auf den Teppich holen. Für Sportler, die
dich als Trainer so kennenlernen, ist es
nicht verwunderlich, wenn du im Trai­
ning nicht nur an sportlichen Defiziten,
sondern auch an Problemen des Alltags
arbeitest und eine Trainingseinheit kann
auch zur Lebensschule werden. Erzähle
von deinem Leben, ohne den Glauben
an Jesus auszuschließen. Er ist schließ­
lich der Grund, warum du deine Rolle
als Trainer so ganz anders ausfüllst.
Die investierte Zeit wird nie
­vergebens sein
Eine harmonische Beziehung zwischen
Trainer und Sportler, die konstruktive
Kritik aushält, intensives Arbeiten zu­
lässt und zu einem skandallosen Le­
bensstil beiträgt, ist ein wesentlicher
Faktor, der auch zum sportlichen Erfolg
beitragen kann. Aber was ist, wenn der
sportliche Erfolg trotz konzentrierter
Trainings- und Beziehungsarbeit aus­
bleibt, wenn der Sportler im entschei­
denden Moment versagt, wenn das
ausgegebene Saisonziel nicht erreicht
wurde und der Verein deine Arbeit nun
in Frage stellt? Auch wenn deine besten
Athleten mal wieder abberufen werden
und du dich in der nächsten Saison er­
neut um die weniger erfolgversprechen­
de Trainingsgruppe kümmern sollst?
Dann kannst du deine Arbeit trotzdem
mit Freude tun, weil du weißt, dass es
um mehr geht, als um Pokale und Me­
daillen. Als Trainer, der Wert auf die Be­
ziehung legt, kannst du nie verlieren. Es
ist ein toller Erfolg, wenn dich der Ath­
let, den du einmal betreut hast, Jahre
später freundlich auf der Straße grüßt.
Ihm wird bewusst sein, dass er es als
Mensch wert war, dass du dich um ihn
gekümmert hast. Die zehn Stunden, die
du wöchentlich in deinem Sport in die
Menschen investierst, welche Gott dir
anvertraut, werden nie vergebens sein.
ALEX ZÖLLER
Ihr Partner für direkte Markenkommunikation
Messen Events Kongresse | Konzeption, Planung und Durchführung
www.meissner-expo.de | [email protected] | +49 (0)40/52905-0
24
einsatz 1 | 2015
WIR SUCHEN MITARBEITER
Das Seehaus ist als „Jugendstrafvollzug in freien Formen“ eine Alternative zum Gefängnis. An den Standorten Leonberg und Störmthal (bei Leipzig) nehmen wir 14- 23jährige junge Gefangene auf. Sie leben
familienähnlich mit Hauseltern zusammen. In 12-24 Monaten bereiten wir sie auf den Schulabschluss und
auf die Berufsausbildung vor. Daneben spielen Sport, Freizeitaktivitäten und gemeinnützige Arbeit eine
wichtige Rolle. Als Mitarbeiter wollen wir den christlichen Glauben vorleben und vermitteln.
Wir suchen Mitarbeiter,
» die gut mit Jugendlichen umgehen können
» die gut und gern im Team arbeiten
» die fachübergreifend arbeiten wollen
» die Autorität und Liebe ausstrahlen
» die Christsein glaubhaft, engagiert und fröhlich vorleben
» die sich in eine (Lebens- und) Dienstgemeinschaft voll und ganz einbringen wollen
Seehaus Leonberg & Störmthal
Sozialpädagoge: Betreuung der Jugendlichen einer Wohngemeinschaft, Wochenenddienste, Gruppengespräche, Freizeitgestaltung. Sport,... Erfahrung in der Arbeit mit straffälligen oder drogenabhängigen Jugendlichen, mit Positiver Gruppenkultur, konfrontativer Pädagogik, Anti-AggressivitätsTraining (AAT), Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) oder Erlebnispädagogik ist vorteilhaft.
60-100 % Seehaus Leonberg.
Lehrer der Berufstheorie Metalltechnik an unserer einjährigen Berufsfachschule mit 3 Schulstunden / Woche.
Berufschullehrer aber auch Ingenieur (wie z.B.im Maschinenbau) möglich. Ab Schuljahr 2015/2016.
Seehaus Leonberg
Nachtdienstvertreter (geringfügige Beschäftigung): Wochenenddienste und Urlaubsvertretung im Nachtdienst. Seehaus Leonberg & Seehaus Störmthal
Meister im Garten- und Landschaftsbau (ab sofort): Aufbau und Leitung des Garten- und Landschaftsbaubetriebs, Ausbildung der Jugendlichen im Rahmen des 1. Lehrjahrs, Angebote erstellen, Planung und Durchführung von Pflegemaßnahmen und Garten- und Landschaftsbauprojekten. Voraussetzung: Meistertitel, Berufserfahrung als Meister, Teamfähigkeit, natürliche Autorität und Durchsetzungsvermögen. Seehaus Störmthal
Seehaus Jahresteam
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Bundesfreiwilligendienst oder Jahrespraktikum, Architekturpraktikum
• in den Betrieben (Schreinerei, Zimmerei / Bau, Metallbau, Garten- und Landschaftsbau, Hausmeisterei
am besten mit einer praktischen Berufsausbildung),
• in Küche, Haushalt und Kinderbetreuung
•
in der Verwaltung,
• Sport, Fahrdienste, Putzdienste, Veranstaltungen und Freizeiten
kommen zu den einzelnen Aufgaben dazu.
Weitere Infos unter http://seehaus-ev.de/christliche-stellenangebote/jahresteam-fsj-praktika/
Brandenburg – Kooperation Blaues Kreuz – Seehaus
Sozialpädagoge: Aufbau und Leitung einer Nachsorge für Haftentlassene,
Leitung einer Abteilung im Gefängnis. Das Blaue Kreuz führt in der JVA
Brandenburg eine Abteilung „Suchtfrei leben“ durch. Die Abteilung soll
weitergeführt werden. Gleichzeitig wollen wir eine NachsorgeWohngemeinschaft aufbauen. Erfahrung in der Arbeit in den Bereichen
Justiz/Straffälligenhilfe/Sucht/Nachsorge ist vorteilhaft. Möglichst Bereitschaft
auf dem Gelände der Nachsorge-Wohngemeinschaft mitzuleben.
Seehaus Störmthal • Sandra Paul • Dorfstraße 2 • 04463 Großpösna OT Störmthal • [email protected]
Seehaus Leonberg • Katja Vogel • Seehaus 1 • 71229 Leonberg • [email protected]
www.seehaus-ev.de
einsatz 1 | 2015
25
Heimat für „Hall of Fame
des deutschen Sports“
H
erzlich Willkommen in Alten­
kirchen! Die Hall of Fame des
deutschen Sports“ ist ab Mitte
2015 Dauergast im Hotel Glockenspitze
im Westerwald. Damit bekommt die
Ausstellung zum ersten Mal eine dauer­
hafte Heimat. Die Deutsche Sporthilfe
und SRS haben sich auf einen Vertrag
über zunächst fünf Jahre geeinigt.
Die im Jahr 2006 von der Stiftung Deut­
sche Sporthilfe initiierte „Hall of Fame
des deutschen Sport“ ist ein Forum der
Erinnerung an Menschen, die durch ih­
ren Erfolg im Wettkampf oder durch ih­
ren Einsatz für Sport und Gesellschaft
26
einsatz 1 | 2015
Geschichte geschrieben haben. Die
Sammlung umfasst 52 Ölgemälde des
Künstlers Hans Borchert, auf denen be­
kannten Sportpersönlichkeiten wie Ka­
tarina Witt, Franz Beckenbauer oder
Steffi Graf abgebildet sind. Darüber hi­
naus sind im Rahmen der Ausstellung
zukünftig diverse Veranstaltungen wie
Podiumsdiskussionen und Fachvorträ­
ge mit aktiven und ehemaligen Sport­
größen in Altenkirchen geplant. Mit der
„Hall of Fame“ ist das Hotel Glocken­
spitze darüber hinaus der perfekte Ort
für Verbände und Sportgruppen, die
sich von Vorbildern des Sports und ih­
ren Erfolgen inspirieren lassen wollen.
Weitere Infos gibt es unter:
www.hall-of-fame-sport.de/start und
unter www.glockenspitze.de
Kennt ihr diese Logos noch?
Am 2. Mai 2015 seid ihr ab 14 Uhr ganz
herzlich zu einem Oldie* Treffen der
Mitarbeiter von „Sportler ruft Sportler“
im Sporthotel Glockenspitze eingeladen, um eine Zeit zur Begegnung zu haben und SRS heute zu erleben.
Wir haben miteinander gebetet, Lebens­
zeit und Geld investiert, bevor ein Teil
von euch sich anderen Aufgaben zuge­
wendet hat. Wir möchten euch einla­
den, selbst zu sehen was aus den An­
fängen geworden ist. Natürlich sind
auch alle eingeladen, die jetzt noch ak­
tiv bei SRS dabei sind!
Sehr gerne kann man das ganze Wo­
chenende zur Begegnung nutzen und
sich in der Glockenspitze einquartieren.
PRO SPORTLER
Je nach Beteiligung machen wir gerne
ein Programm für diese Zeit mit viel
Gelegenheit zum Austausch und Fotos
teilen.
Noch ein Tipp für eure Urlaubsplanung:
Es bietet sich an, die Aktiv- und Erho­
lungstage vom 26. April bis 1. Mai 2015
in der Glockenspitze davor zu schalten!
Bei Interesse meldet euch zur besse­
ren Planung bitte bei Marion Gühring:
[email protected]
Hier könnt ihr euch schon einen Ein­
druck vermitteln von diesem einzigarti­
gen Hotel:
www.glockenspitze.de
*Oldie bedeutet hier: vor über 25 Jahren aktiv bei „Sportler ruft Sportler“
SCHLOSS UND
RIEGEL
TÜRSCHLOSSELEKTRONIK
TÜRTECHNIK
MESSTECHNIK
KASSETTEN UND
SCHLÜSSELBOXEN
Partner
Sicher!
Für Fanpost.
BRIEFKÄSTEN
TRESORE
VIDEOTECHNIK
einsatz 1 | 2015
27
Jesus lebt
D
ann gehört ihr zu der Gruppe
von Freunden und Mitarbei­
tern, die SRS schon seit der
Zeit vor 1990 kennen und dann notiert
euch diesen Termin!
Legen wir doch mal die
»Die SPORTSCARD ist ein sinnvoller Weg,
mit einem überschaubaren finanziellen Einsatz
jedes Einzelnen eine breite Beteiligung der Freunde
und Förderer von SRS an der Weiterentwicklung der
Arbeit in Altenkirchen zu erreichen, damit wir für
die kommenden Jahre zuversichtlich in die Zukunft
schauen können. Mit der Zustiftung durch die
SPORTSCARD in die SRS Stiftung schaffen wir eine
große Nachhaltigkeit und stärken das Fundament
unserer Arbeit. «
Jürgen Stock
(Einer der geschäftsführenden Gesellschafter einer mittelständischen Beratungsgruppe im Bereich Wirtschaftsprüfung,
Steuerberatung und Rechtsberatung)
DIEÄNDERUNG
VER
Ob wir wollen oder
nicht,
die Welt um uns
herum
befindet sich im
Wandel.
Und mit ihr, die Wel
t des Sports.
»Sport
ist zu einer treibend
en Kraft vieler Gesellsc
worden: ein Markt,
haften ge
eine Bewegung,
geein Teil des Lebens.
kommenden Jahren
In den
wird er nun zum
integralen Teil auch
Arbeitswelt. Sport
wird zu einem Spiegel
der
der Bedürfnisse unserer Kultur.«
unse
ist spürbar.
Müssen wir uns als
EIN KLARES NEIN
EIN KLARES JA
EIN KLARES JA
Zitat „Zukunftsinstitut“
Studie: Sportify 2014
EIN KLARES JA
SRS dann auch veränd
ern?
WENN ES UM UNSERE
N GLAUBEN AN
CHRISTUS GEHT.
JESUS
WENN ES UM UNSER
PROFIL GEHT.
WER IN EINER WIRREN
WELT WAHRGENOMMEN WERDEN WILL,
BRAUCHT EIN KLARES
PROFIL.
WENN ES UM UNSERE
AUFGABEN GEHT.
DIE BEDEUTUNG
DES SPORTS IN
DER GESELLSCHAFT WÄCHST
, UND DAMIT AUCH
UNSERE AUFGAB
ENFELDER.
WENN ES UM UNSERE
GEHT.NEUE AUFGAB FINANZIERUNG
ENFELDER BEUDEU
NEUE ZIELE. OHNE
TEN
NEUE FINANZIERUNG
IDEEN WERDEN
SWIR DIESEN WACHST
NICHT BEWÄLTIGEN
UM
KÖNNEN.
WAS HEISST DAS
NOCH?
UNSERE ARBEIT
WIRD WICHTI
GER DENN JE. DESWE
GEN ...
28
einsatz 1 | 2015
Interesse?
Gerne senden wir
Ihnen die Broschüre
zur SPORTSCARD zu.
[email protected]
Karten* auf den Tisch!
* SPORTSCARD - Zukunft stärken.
Um langfristig SRS zu stärken kann
man mit dem Kauf einer SPORTSCARD
der SRS-Stiftung zustiften. Es gibt
SPORTSCARDS in Höhen von 500, 1.000,
3.000 und 10.000 Euro.
einsatz 1 | 2015
29
Aktuelle Spe
Liebe Freunde
und Beter
von SRS!
Viele von Ihnen unterstützen
uns in Form von allgemeinen
dieser Seite möchten wir Ihnen
zusätzliche Projekte nennen,
die uns sehr auf dem Herzen
­liegen und für die wir Sie kon­
kret um finanzielle Unterstüt­
zung bitten möchten.
In den nächsten Ausgaben
Sportlerbibel MORE
n Bundesliga Internate
nSport-Messen
nWettkämpfe
nGemeinden
nSport-Kliniken
werden wir Sie über
diese Projekte und deren
Finanzierung auf dem
Bitte bei Überweisungen angeben:
MORE – Bibel im Sport
Laufenden halten. Gleichzeitig
Seite 16–18
möchten wir Sie am Beispiel
T
N
E
M
A
T
S
E
T
A S N EU E
ne Mitarbeiter von SRS. Auf
Plan: 25.000 €
Patenschaften für verschiede­
Plan: 200.000 €
Spenden, Projektspenden oder
SRS Sportpark
n AK ladies open
nKidsgames
nBeach-Turniere
nSport-Gottesdienste
der Equitana hineinnehmen
Bitte bei Überweisungen angeben:
SRS SportPark
in Momente und Situationen
bei SRS, wo wir in besonderer
Seite 1O+11
­Weise beschenkt wurden.
Herzlichen Dank.
SRS auf der Equitana
Vom 14. bis 22. März hat SRSpferdesport einen Stand auf
der Equitana, der weltweit größten Messe für Reitsport in
Essen.
Schon lange vor dem Messestart haben wir Grund zum
Danken: Wir sind Gott dankbar, dass wir im September in­
nerhalb nur weniger Wochen elf Mitaussteller zusammen hatten, um nun einen Gemeinschaftstand mit ca. 200
qm² Fläche und ein Forum mit Bühne und Sitzplätzen haben. Bereits seit Anfang des Jahres haben wir ein großes
Team von 40 ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammen, die wechselnd an den neun Messetagen in Essen dabei
sein werden. Das Material für die Bühne- und Ausstellerfläche können wir nun größtenteils kostenfrei ausleihen.
Unseren Gemeinschaftsstand unter dem Motto „Standpunkt. Pferd. einfach fair“ ist in Halle 2 zu
finden. Wir freuen uns über Besuch.
Gott hat uns berufen, im Pferdesport für ihn ein Zeugnis zu sein und es wird
Auswirkungen haben auf unseren Sport.
MYRTHA SCHÖPFLE
30
einsatz 1 | 2015
DA S LE B EN G EW IN N EN .
Plan: 50.000 €
endenprojekte von SRS
SRS Sportteams
n 30 Sportteams
n Messe Einsätze
n Turniere und Wettkämpfe
n Individuelles missionari­
sches Material
Kinder- und
Jugend­förderung
Bitte bei Überweisungen angeben:
Sportteams
Seite 30
nKinderSportArena
Plan: 60.000 €
Plan: 30.000 €
nTrainingslager
Internationale
­Missionsprojekte
nIndien
nJugendSportArena
nItalien
n Förderung sozial schwacher
Familien
nKenia
nFußballschule
nMali
n ISC Internationales Netzwerk
nFerienprogramme
Bitte bei Überweisungen angeben:
International + gewünschtes Projekt
Bitte bei Überweisungen angeben:
Kinder+Jugend
Seite 34
Seite 22–24
Sie können mit untenstehendem Überweisungsauftrag
oder gerne auch online über
www.SRSonline.de spenden!
SRS wird als Glaubenswerk und interkonfessionelle Organisation durch Spenden finanziert
und ist mit dem Spenden­prüfzertifikat der
Deutschen Evangelischen Allianz ausgezeichnet.
Nach der letzten zu­gestellten Be­scheini­gung
des Finanz­amtes Altenkirchen vom 13. Februar
2015 ist SRS als ge­mein­nützig anerkannt. Für
Ihre Spende erhalten Sie daher eine abzugs­
fähige Zuwendungsbestätigung, die wir als
Jahresquittung im Januar des folgenden Jah­
res versenden. Sollten Sie eine Einzelquittung
wünschen, vermerken Sie d
­ ies bitte auf dem
Überweisungs­formular. Eine Spen­den­beschei­
nigung können wir nur zusenden, wenn uns
die vollständige Adresse bekannt ist.
Sollten Sie noch Fragen haben
oder Un­stimmig­keiten auftre­
ten, rufen Sie uns bitte an.
Spenden ohne Zweckbestim­
mung set­zen wir da ein, wo
sie am dringendsten benötigt
werden. Projektbezogene Spen­­
den werden für den vom Spender
ge­nann­ten Zweck verwendet. Bei Über­
zeich­nung eines Projektes werden die Spenden
ähnlichen satzungsgemäßen Zwecken zuge­
führt. Bitte verwenden Sie bei der Angabe von
Spendenzwecken für uns verständ­liche Abkür­
zungen: ALLG = Allgemeine Spende, PA . . .
(Name) = Patenschaft für Mitarbeiter oder Pro­
jekt, PBS = Pro Bibel im Sport
Vielen Dank, dass Sie uns helfen!
S R S
e . V .
DE84573918000070083477
G E N O D E 5 1 W W 1
E 1
▶ www.SRSonline.de
einsatz 1 | 2015
31
rena
26.-29. November 2015
FORUM werte. glaube. sport.
rena
26.-29. November 2015
FORUM werte. glaube. sport.
Übrigens, egal ob im Breiten-, Leistungs- oder Profisport: Jeder Sportler verarbeitet
seine Niederlagen anders. Es gibt Schnittmengen und Parallelen, aber grundsätzlich
scheitert jeder Mensch anders. Und jeder geht auf eine andere Weise damit um.
»ZIELE. Die Kunst, im Sport zu scheitern.« ist eine Kampagne, die die Sportwelt in
eine neue Ära führt. Und dabei werden die Kernkompetenzen von SRS e.V. eingesetzt:
bBegleitung bErmutigung bFörderung bWertschätzung.
Und warum? Aus christlicher Nächstenliebe, weil wir glauben dass das scheinbare
Scheitern von Jesus Christus in Wirklichkeit der größte Sieg der Weltgeschichte ist.
Mit der Kompetenz und Erfahrung, die SRS e.V. seit über 40 Jahren sammelt und
umsetzt, startet die Kampagne »Die Kunst, im Sport zu scheitern.« auf dem ArenaForum 2015. Das Thema soll dabei helfen, das Scheitern als festen Bestandteil des
sportlichen Wettkampfes zu akzeptieren und es, ohne den Misserfolg zu glorifizieren,
in eine positiven Entwicklung umzuwandeln.
Lasst uns darüber reden, zuhören, verstehen und neuen Mut schöpfen!
www.cvjm-bewegt.de
SRS e.V. | Im Sportzentrum 2 | 57610 Altenkirchen
Fon: +49 (0)2681 / 941 150 | E-Mail: [email protected]
www.srsonline.de
Gebühr bezahlt
Du kannst uns diese Karte einfach
anonym
schicken.
Wir suchen
Egal
ob im Breiten-,
Leistungsoder
Profisport:
Sportler
verarbeitet
seine
Nieder­
Übrigens,
egal
ob im
Breiten-,
LeistungsoderJeder
Profisport:
Jeder
Sportler
verarbeitet
Empfänger
Stories von Menschen, die von ihrem Scheitern erzählen, damit sich
lagen
anders. Es gibt
Schnittmengen
und Parallelen,und
aber
grundsätzlich
jeder
seine Niederlagen
anders.
Es gibt Schnittmengen
Parallelen,
aber scheitert
grundsätzlich
unser Kampagne mit Leben füllt. Manchmal gibt es ein HappyEnd,
Falls Marke zur Hand,
Mensch
anders.
Und
jeder
geht
auf
eine
andere
Weise
damit
um.
scheitert
jeder
Mensch
anders.
Und
jeder
geht
auf
eine
andere
Weise
damit
um.
manchmal nicht. Vielleicht können wir voneinander lernen, durch
bitte ausreichend frankieren.
Kunst,
imSport
Sport
zu
scheitern.«ististeine
eineKampagne,
Kampagne,die
diedie
dieSportwelt
Sportweltinin
Die
Kunst,
im
zu
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zuhören, verstehen - oder allein »ZIELE.
dadurch,
dass
wir sehen,
dass
nicht
neue Ära
Ära führt. Und dabei werden
werden die
die Kernkompetenzen
Kernkompetenzenvon
vonSRS
SRSe.V.
e.V.eingesetzt:
eingesetzt:
nur wir scheitern - immer wieder.eine neue
bBegleitung bErmutigung
àBegleitung
àErmutigung bFörderung
àFörderung bWertschätzung.
àWertschätzung.
Und warum? Aus christlicher Nächstenliebe, weil wir glauben dass das scheinbare
Scheitern von Jesus Christus in Wirklichkeit der größte Sieg der Weltgeschichte ist.
Mit der Kompetenz und Erfahrung, die SRS e.V. seit über 40 Jahren sammelt und
umsetzt, startet die Kampagne »Die Kunst, im Sport zu scheitern.« auf dem ArenaForum 2015. Das Thema soll dabei helfen, dasSRS
Scheitern
e.V. als festen Bestandteil des
sportlichen Wettkampfes zu akzeptieren und es, ohne den Misserfolg zu glorifizieren,
Arena-Forum
in eine positiven Entwicklung umzuwandeln.
Arena ist Teil der „cvjm bewegt“-Kampagne 2015
FORUM werte. glaube. sport.
rena
Im Sportzentrum 2
57610 Altenkirchen
Lasst uns darüber reden, zuhören, verstehen und neuen Mut schöpfen!
26.-29. November 2015
www.cvjm-bewegt.de
SRS e.V. | Im Sportzentrum 2 | 57610 Altenkirchen
Fon: +49 (0)2681 / 941 150 | E-Mail: [email protected]
www.srsonline.de
Arena wird veranstaltet und verantwortet von der
christlichen Sportorganisation:
FORUM werte. glaube. sport.
Arena wird veranstaltet und verantwortet von der
christlichen Sportorganisation:
rena
26.-29. November 2015
Arena ist Teil der „cvjm bewegt“-Kampagne 2015
FORUM werte. glaube. sport.
rena
26.-29. November 2015
Fotonachweise:
Fotonachweise:
gettyimages,
gettyimages,
privat, Borowka:
privat, Borowka:
(c) ripke (c) ripke
Dr. Ashley Null schreibt in seinem Buch:
„Der Mensch ist an den Spielplan des
Dr.
Ashley
Null schreibt in seinem Buch:
Gegners
verkauft!“
„Der
Mensch
an den Spielplan
Wenn es umsist
Scheitern
geht, des
Dr. Ashley
schreibt
Gegners
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sich
aus. in seinem Buch:
„Der
Mensch
ist
an
den
Spielplan
des
WennNull
es ums
Scheitern
geht,
Dr. Ashley
schreibt
in seinem
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Gegners
verkauft!“
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sich
„Der Mensch
an aus.
den Spielplan des
Wenn
esverkauft!“
ums Scheitern geht,
Gegners
kennt
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Wenn es
umsaus.
Scheitern geht,
Uli Borowka auf
der Arena 2015:
Uli Borowka
auf.
Volle Pulle - Ex Bundesliga
Profi
der
Arena
2015:
Seit 2000 trocken.
aufProfi.
Volle PulleUli
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Bundesliga
der
Arena
2015:
Seit 2000 auf
trocken.
Uli Borowka
Volle Pulle - Ex Bundesliga
Profi
der Arena 2015:.
Seit
2000 trocken.
Volle Pulle - Ex Bundesliga
Profi.
Seit 2000 trocken.
kennt er sich aus.
Die
KUNST
des
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TERNS
KUNST
Die des
SCHE TERNS
KUNST
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KUNST
SCHE
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SCHE TERNS
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ist wichtig für die
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Weiterentwicklung
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für die
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Oft.
Erfolge
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Trotzdem:
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Für
Arena-Forum
2015
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26. - 29.
2015.
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Nirgendwo
sonst
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Fürund
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Arena-Forum
in Altenkirchen:
Erfolge
Misserfolge
so2015
nah Regeln
beieinander,
wie bei einem
Wir
machen
esNovember
zum
Thema.
26. - 29.
2015.Regeln
www.arena-forum.de
Wettkampf
mit
klar defi
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und Vorgaben.
Für
das
Arena-Forum
2015
in
Altenkirchen:
Wir machen es zum Thema.
26.
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November 2015.
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Für das
2015 in
Altenkirchen:
rena
rena
rena
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26.-29. November 2015
26.-29. November 2015
November
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glaube.
26.-29. November 2015
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Freitag
Samstag
Donnerstag
Sonntag
27.11.2015
28.11.2015
26.11.2015
29.11.2015
Freitag
Samstag
Sonntag
Donnerstag
27.11.2015
28.11.2015
29.11.2015
26.11.2015
Freitag
Samstag
Sonntag
Donnerstag
Echt stark
Echt krass
Echte Typen
Echte Liebe
27.11.2015
28.11.2015
29.11.2015
26.11.2015
Freitag
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Donnerstag
Echt
stark
Echt
krass
Echte
Typen
Echte Liebe
27.11.2015
28.11.2015
29.11.2015
26.11.2015
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Der vierte Platz.
Alles verspielt?
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Scheiterhaufen.
Echt
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vierte Platz.
Alles
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Arena mit einem
Chaos.
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Wir
starten
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Akrobatik
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Scheiterhaufen.
Arena
mit einem
Arena-Plenum
zum
Menschen,
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Fehler - Volle Pulle ins
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Arena
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Macht
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werdet Ihr gefordert.
Wettkämpfe,Menschen,
Training, Mitternachtsturnier,
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einsatz 1 | 2015 33
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einsatz 1 | 2015
Vom Einsatz
des Jugendsportteams in
Indien
Indien ist ein Land der Gegensätze. Dies
wurde uns zum Beispiel deutlich, als ein
aufgemotzter Jaguar das Spielfeld eines Ar­
mutsviertel der Stadt kreuzte. Hier brach­
ten wir 50 Kindern gerade das Fußballspie­
len bei. Diese Kinder nehmen am Tag nur
ein Ei zu sich. Wir als Team waren einer­
seits geschockt und doch froh. Wir erkann­
ten nämlich, dass wir auf der Seite derer
standen, die unsere Unterstützung brau­
chen. Wir saßen nicht in diesem europäi­
schen Auto, sondern standen auf der Seite
der Armen. Wir waren dort, wo Jesus auch
gewesen wäre und das fühlte sich so rich­
tig gut an.
Wer weitere Infos über diesen oder zukünf­
tige internationale Einsätze haben möchte
kann sich gerne bei Alex Zöller (SRSjugend­
sport) melden: [email protected]
kurz notiert
Kongress
christlicher
Führungskräfte
Für Kurzentschlossene: Vom 26. bis 28.2.
ist der „Kongress christlicher Führungskräf­
te“ in Hamburg.
Dort ist SRS mit einer großen Aktionsfläche
auf der Fachausstellung vertreten. Wir wer­
den die neue MORE-Bibel durch Interviews
mit Sportlern und Vorführungen (auch auf
der Hauptbühne) präsentieren. Daneben
wollen wir natürlich auch dort für Sport­
mission Begeisterung wecken. Für die Be­
sucher der Fachausstellung gibt es noch et­
liche Freikarten. Wir freuen uns über einen
Besuch an unserem Stand.
Einfach anrufen und Details absprechen:
Ulrike Paulat (0 15 75) 7 93 77 99
SPRING
SPRING ist ein FerienFestival der Evange­
lischen Allianz. Unzählige Angebote für
Groß und Klein werden auch dieses Jahr
wieder rund 3000 Teilnehmer direkt nach
Ostern, vom 6. bis 11. April ins nordhes­
sischen Willingen/Upland ziehen. Mit ei­
nem vielfältigen Sportangebot, Workshops
zu Sport- und Glaubensfragen und einem
großen Mitarbeiterteam ist auch SRS e.V.
seit einigen Jahren fester Bestandteil von
SPRING. Das SRS-Team unter der Leitung
von Alex Zöller würde sich freuen, in Wil­
lingen viele EinSatz-Leser begrüßen zu
dürfen. Triff SRS beim Morgensport oder
im Convention-Center bei der Indoor-Goal­
box.
Weitere Infos und Anmeldung:
www.meinspring.de
einsatz 1 | 2015
35
SRSshop
1495€
Die Wintersport-Bibel
Jeder noch so erfolgreiche Sportler spürt im tiefsten Grund seines
Herzens: Das Leben ist mehr als Sport. Im Spannungs­feld von
Sieg und Niederlage, von Erfolg und Versagen, aber auch von
unvermeidlichen Rückschlägen, stellt sich mancher die Frage:
Was trägt? Und nun sind da einige, die haben ein Fundament
entdeckt, das seine Beständigkeit in allen Stürmen des Lebens
erwiesen hat: Die Bibel. Warum hat die Begegnung mit diesem
Buch für die zitierten Sportler zum „größten Sieg” ihres Lebens
geführt? Lesen Sie selbst . . .
Neues Testament und Sprüche in der Neues Leben-Übersetzung
Nr. 000.328, Paperback, 595 Seiten
Andreas Widhölzl:
Mein Höhenflug
jetzt nur
895€
Gewinner der Vierschanzentournee, Weltmeister, OlympiaSieger: der österreichische Skispringer Andi Widhölzl. Über
seine idyllische Kindheit in Tirol und seine Jugendstreiche.
Wie er das Herz der hübschen Kathrin erobert und Martin
Schmitt bezwingt. Er lüftet das Geheimnis seiner sportlichen
Höhenflüge als Nationalheld. Erstmals schreibt er auch von
seinem „Sprung ins Leben”: der Begegnung mit Jesus Christus.
€D 12,95 | €A 13,40
| CHF 19.50
Mit Farbfotos. Mit Vorwort von Martin Schmitt. Gebunden,
9 783417 286
397
208 Seiten,
Nr. 000.324, bisher: 14,95 €
ISBN 978-3-417-286
39-7
1295€
Fußball leben
18 Sportler erzählen von
Gott und Fußball
Die Funsport-Bibel 180°
5 95€
TRAIN YOUR BODY – FEED YOUR SOUL
18 Fußballer (u.a. David Alaba, Cacau,
Zé Roberto) geben in diesem Buch
einen faszinierenden Einblick hinter die
Kulissen des Profi-Fußballs, in ihr Leben
und ihren Glauben. Sie erzählen von sehr
unterschiedlichen Momenten ihrer Laufbahn.
So entsteht das Bild einer Fußballer-Karriere
vom Straßenkicker bis zum Cheftrainer.
Fußballfans von 10 bis 99 Jahren werden von
diesem Buch begeistert sein.
In fast allen Funsport-Bereichen ist der 180° zu finden. Diese
halbe Drehung am Boden oder in der Luft verändert die Fahrtoder Blickrichtung. Der 180° ist die Grundlage für viele andere
geniale Tricks in der Funsport-Szene. Das Bibel-Projekt 180°
soll Menschen eine Grundlage geben, eine lebensverändernde
Perspektive zu bekommen. 180° ist eine Bibel (Neues Leben
Übersetzung des NT mit ausgewählten Psalmen) ergänzt um 18
Lebensberichte von Funsportlern für Funsportler.
Nr. 000.327, Paperback, 640 Seiten Staffelpreise: ab 3 Stück
3,95 €, ab 100 Stück 3,65 €
Nr. 000.331, gebunden, 160 Seiten,
Ab 15 Stück je 10,50 €
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dem Zusammenschluss aus hänssler Versand und bvbuch.
Bitte beachten Sie, dass für Lieferungen und Zahlungen die
allgemeinen Geschäftsbedingungen des
SCM Shop gelten. Wir bitten um Ihr Ver­
ständnis, dass aus diesem Grunde bei Be­
stellungen mit einem Rechnungswert un­
ter 9 € eine Bearbeitungsgebühr von 3 €
fällig wird. Bei Bestellungen mit einem
Rechnungswert unter 50 € wird zusätz­
lich ein Versandspesenanteil in Höhe von
3,90 € pauschal berechnet. Bei Auslands-,
Eil- und Sonderbestellung werden die tat­
sächlichen Versandkosten berechnet.
eMail
Ihr Ansprechpartner für den SRSshop:
Bernd Krauß, [email protected], Fon (0 26 81) 94 11 63
Datum und Unterschrift
36
einsatz 1 | 2015
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Sporttasche. Mit Aufdruck des passenden
Bibelverses aus Joh. 4,14!
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SRS und die Deutsche Bibelgesellschaft haben
eine außer­gewöhnliche Sportlerbibel konzipiert.
Unter dem Titel ­MORE. DAS LEBEN GEWIN­
NEN. treffen Top-Athleten auf die Heilige Schrift.
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Bibelverskarten
Bibelverskarten-Set bestehend aus 80
Kärtchen. Mit verschie­denen Bibel­versen
in Visitenkarten-Größe. Rückseite weiß für
persönliche Ergänzungen. Zum Weiter­­
geben bei allen Gelegenheiten, insbeson­
dere in der Betreuung bei sport­lichen
Wettkämpfen.
DAS LEB EN GEW INN EN.
Die Sportlerbibel enthält neben dem Neuen
Testament und ausgewählten Psalmen auch
Statements von Sportstars. 30 Spitzensportle­
rinnen und Spitzensportler erzählen aus ihrem
Alltag. Ehrlich beschreiben sie die Auswirkung ihres Glaubens auf ihr Leben.
Sie berichten vom Umgang mit Siegen und Triumphen, genauso wie von Zei­
ten voller Niederlagen und Enttäuschungen. Eduard Popp, Deutscher Meister
im Ringen, kommt ebenso zu Wort wie die Leichtathletin und Olympiasiegerin
von 2012 Allyson Felix, oder die ehemaligen brasilianischen Fußballnational­
spieler Zé Roberto und Mineiro.
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Der Herr bewahrt
alle,
die ihn lieben,
denn in seinen Au
gen
ist ihr Leben wertv
oll.
Unsere 50 angestellten und 700 ehrenamtlichen Mitarbeiter sind viel unterwegs.
Auf Lehrgängen, im Rahmen von Camps, Messen oder Sportveranstaltungen und
in der persönlichen Betreuung entstehen Kontakte und Beziehungen zu anderen
Sportlern. Es ergeben sich reichliche Möglichkeiten, eine Bibel zu verschenken.
Und Sie können dabei helfen.
Psalm 116,15
4 95€
So geht’s: Für eine Spende von 8 € garantieren wir die Weitergabe einer Sportler­
bibel MORE an einen Sportler. Für 16 € sind es dann schon zwei Bibeln usw. Sie
spenden – wir schenken.
SRS Spendenkonto: Westerwald Bank eG, BLZ 573 918 00, Konto 70 083 477
BIC/SWIFT: GENODE51WW1, IBAN: DE84 5739 1800 0070 0834 77
Verwendungszweck: MORE
Sie dürfen selbstverständlich auch gerne selbst aktiv werden: Das ideale Mittel,
um auch bei Ihnen vor Ort in einer Sportveranstaltung die Sportlerbibel MORE zu
verteilen, ist unser MORE Gutschein.
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Unsere Sponsoren:
Infos bei:
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einsatz 1 | 2015
Wir freuen uns über Ihr Gebet – und wenn Sie . . .
Termine
einfach vorbeikommen
25.-28.2. Kongress
13.3. Männervesper mit Colin
christlicher Führungskräfte,
Bühnenprogramm und
Networking mit SRS-Team
1.3. Gottesdienst/Predigt Michael Illi in 73235 Weilheim/
Teck/Schulstraße 20
1.3. Gottesdienst/Predigt
Thomas Seidel in 09432
Großolbersdorf, 9:30 Uhr
5.–8.3. Motorradmesse
Dortmund mit SRSmotorrad
6.3. Männervesper mit Colin
Bell in 76706 DettenheimRußheim/Ev. Gemeindehaus/Rheinstraße 28,
19:30 Uhr
7.-8.3. Passion Sports
Convention in Bremen mit
SRSteamextreme
Bell in 72584 Hülben/Stadiongaststätte/Kaltantalstr. 54,
19:00 Uhr
14.–22.3. Equitana-Pferdesportmesse in Essen mit
SRSpferdesport
14.3. Konfirmandentag und
Sportprogramm mit Thomas
Seidel in 09456 AnnabergBuchholz
15.3. Gottesdienst/Predigt
Stefan Rapp in 51588 Nümbrecht, CGH Blickwinkel,
Hammermühle
15.3. Gottesdienst/Predigt
21.3. Missionale in Köln,
Halle 11.1 (Köln-Messe)
13:30-18:45 SRSjugendsport
mit Markus Malessa
21.3. Männerfrühstück
mit Stefan Rapp in 58769
Nachrodt-Wiblingswerde,
Wiblingerstr. 3, 9:00Uhr
12.4. Gottesdienst/Predigt
Michael Illi in 35578 Wetzlar,
Im Anger 1
Wir freuen uns über Ihr Gebet
für diese . . .
12.4. Gottesdienst/Predigt
Stefan Rapp in 51702 Berg­
neu­stadt/Bahnhofstr. 28,
10:00 Uhr
Veranstaltungen
19.4. Gottesdienst/Predigt
Michael Illi in 71711 Steinheim/Gemeindehaus Arche
Michael Illi in 42279 Wuppertal, Rolandstr. 15
20.–22.3. „Velo” Bikemesse
19.4. Sportlergottesdienst/
mit Marco Hösel und
Tobias Mittelbach in Berlin,
Eingang Ost
Predigt Frank Spratte in
35708 Haiger-Dillbrecht/
Gemeindehaus FEG/Daalstraße, 19:00 Uhr
2.3. SRS-Vorstandssitzung in Kornwestheim
14.–22.3. Radsport Trainingslager auf Mallorca mit Reiner
Lichtenthäler (ausgebucht)
7.–11.4. Mädchenreitcamp Ostern in 34260 Kaufungen/
SRSpferdesport (ausgebucht)
9.–12.4. Tennis Saisonvorbereitunglehrgang in 57610
Altenkirchen/Sport- und Seminarhotel Glockenspitze
mit Dean Grube (ausgebucht)
Wir freuen uns über Ihr Gebet – und wenn Sie sich . . .
anmelden und teilnehmen
27.2.-1.3. Tischtennislehrgang
27.–29.3. Tischtennisseminar/
in Zusammenarbeit mit CVJM
in 42285 Wuppertal
SRStischtennis in 57635
Wölmersen/Camp West
21.-28.3. „Shred Experience 2”
27.-29.3. Sportmentoring
Snowboardcamp 2 in Ö-5671
Bruck
27.–29.3. Offenes Trainingswochenende/SRSleichtathletik in 57610 Altenkirchen/
Sport-und Seminarhotel
Glockenspitze
Bock 2, Bibel und Sport, in
57610 Altenkirchen/Sport-und
Seminarhotel Glockenspitze
29.3.–4.4. Baseballcamp
„Easterball”/SRSbaseball in
I-Rimini
3.-6.4. Wanderritt Ostern/
SRSpferdesport in 91174 Spalt
6.-11.4. OsterKinderSportArena in 57625 Wölmersen
10.-11.4. Motorradsicherheitstraining in 35578 Wetzlar mit
Michael Illi
12.–17.4. Motorradsicherheitstraining in 71292 Friolzheim
mit Michael Illi
17.–18.4. Motorradsicherheitstraining in 42279 Wuppertal
mit Michael Illi
29.4. Hafenmanövertraining in
88079 Kressbronn-Gohren mit
SRSsegeln
17.–18.4. Motorradsicher-
30.4.–3.5. Ansegeln auf dem
heitstraining in 76669 Bad
Schönborn mit Michael Illi
Bodensee in 88079 Kressbronn-Gohren mit SRSsegeln
26.4.–1.5. Aktiv- und
Erholungstage in 57610
Altenkirchen/Sport- und
Seminarhotel Glockenspitze
mit SRSmastersport
Infos unter: (0 26 81) 94 11 50, [email protected], www.camps.SRSonline.de
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Seminare | Tagungen
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Feste
Willkommen im
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Beachvolleyball • Beachsoccer
Beachtennis • Badminton
Beachhandball • Beachbasketball • Ausdauertraining • Volleyball • Basketball • Schwimmen
Tennis • Futsal • Krafttraining
Hotel Glockenspitze
Im Sportzentrum 2
D-57610 Altenkirchen
Telefon: +49 2681 8005-0
Telefax: +49 2681 8005-99
[email protected]
GLOCKENSPITZE
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Tischtennis • Teamtraining im
Niedrigseilgarten • Gymnastik
Hockey • Slacklining
Kontakt:
SRS SportPark - Frank Spratte
Tel.: +49 2681 8005-700
eMail: [email protected]
www.SRSsportpark.de