OB 2-2015 - Evangelische Kirchengemeinde Orsoy

Orsoyer Bote Mai - Juli 2015
Wolfgang Dirscherl / pixelio.de
Wann ist denn nun Gottesdienst?
I
n den Sommerferien wollen „alle“
in den Urlaub fahren, wir Pfarrer
auch! Nur gestaltet sich das als Problem, nicht nur im Rheinberger Norden,
sondern auch im gesamten Kirchenkreis Moers. Es stehen immer weniger
Pfarrer für immer mehr Aufgaben zur
Verfügung.
Früher gab es Vikare und Hilfsprediger,
die einem Pfarrer zur Seite standen.
Die gibt es heute leider fast kaum
noch. Das ist ein Problem, das unseren
Kirchenkreis noch stark beschäftigen
wird! Um die aktuelle Situation in den
Griff zu bekommen, bieten wir in den
2
Sommerferien geänderte Anfangszeiten
für unsere Gottesdienste an. Manche
Gemeinden beginnen um 09.30 Uhr,
andere um 11.00 Uhr.
In Orsoy beginnt der Gottesdienst in
den Sommerferien immer um 11.00
Uhr!
Der Vorteil liegt auf der Hand. Die
Pfarrer und Pfarrerinnen können sich
gegenseitig vertreten und die Gottesdienste sind für die Gemeinden in der
Ferienzeit gesichert.
Danke für Ihr Verständnis!
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Impressum
Miriam-Markt
Am 1. Mai ist Miriam-Markt. Kurzfristige Infos gibt es bei unserer
Frauenbeauftragten Helga Tempel,
Telefon 0 28 44 – 90 88 65 und unserer
Küsterin Trude von der Burg, Telefon
0 28 44 – 7 77 71.
Im Juni: Harfenkonzert
Wir freuen uns auf ein weiteres Konzert von Elena Janzen am Sonntag,
den 21. Juni um 17.00 Uhr. Elena
Janzen hat uns mit ihrer Harfe schon
einmal in Orsoy fasziniert, und wir
dürfen somit auf ein weiteres Konzert
gespannt sein! Infos zu Elena Janzen
findet man unter http://www.harfe.de.
Gemeindezentrum Friedrichsfeld,
Wilhelmstraße 34, 46562 Voerde Friedrichsfeld.
I
hre Bewerbung enthält ein Anschreiben, in dem Sie Ihre Motivation darstellen, einen Lebenslauf, ein
Lichtbild, ein Empfehlungsschreiben
Ihres örtlichen Pfarrers / Ihrer örtlichen Pfarrerin („pfarramtliches
Zeugnis“) sowie ggf. Zeugnisse/Bescheinigungen über bereits erworbene
Fähigkeiten, die für die Notfallseelsorge-Ausbildung von Bedeutung
sind. Bewerbungen per E-Mail werden
nicht berücksichtigt. Ende September
2015 werden die Bewerberinnen und
Bewerber informiert, ob sie zu einem
Auswahltag eingeladen werden. Auskunft erteilt: Pfarrer Bernhard Ludwig:
Telefon 0 28 41 – 100 100; E-Mail:
[email protected]
Impressum
Ehrenamt – NFS
Die ökumenische Notfallseelsorge im
Kreis Wesel sucht ab sofort ehrenamtliche Notfallseelsorger/innen für die
Mitarbeit im Team.
Wir empfehlen die Teilnahme an
einem Informationsabend am 15. Juni
2015 um 19.00 Uhr im Evangelischen
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
Herausgeber: Das Presbyterium der
Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy
Redaktion: Dankwart Bender,
Simone Döring, Pfarrer Uwe Klein
(viSdP), Myrna Nüsse, Marcus Sparka.
Redaktionsschluss OB 3/2015:
11. Juni 2015. Druck: www.gemeindebrief-in-farbe.de; Auflage: 2.500.
Der nächste Orsoyer Bote erscheint
am 1. August 2015 und kann von den
Austrägerinnen und Austrägern eine
Woche vor Erscheinungstag im Pastorat, Egerstraße 13, abgeholt werden.
3
Geistliches Wort
Liebe Leserinnen und Leser!
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt. Philipperbrief 4, 13
Das, liebe Leserinnen und Leser, ist
der Monatsspruch für den Monat Mai.
Wenn ich mir diesen Spruch anschaue
und gleichzeitig Bilder wie das hier vor
Augen halte, dann mag ich dem aus
ganzem Herzen zustimmen.
W
as hat das Kraft gekostet! Was
hat das an Anstrengung und
Mühe in den letzten Jahren bedeutet!
Und doch haben wir das gemeinsam
geschultert und erfolgreich gemeistert.
Sicher, mancher mag sagen: „Weil Ihr
4
einen guten Architekten hattet oder
weil Ihr einen guten Statiker hattet,
habt Ihr das geschafft.“ Das mag stimmen und ist zum Teil richtig.
Aber nicht allein aus eigener Kraft,
sondern durch die Kraft, die Gott uns
immer wieder aufs Neue hat zuwachsen
lassen, haben wir dieses Mammutprojekt gestemmt und erfolgreich bis
hierher geführt.
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt - das schreibt der Apostel
Paulus am Ende seines Briefes an die
Philipper.
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Geistliches Wort
Paulus hat sicherlich keine Kirchbausanierung zu schultern gehabt. Aber
Gemeinden zu gründen, hat bestimmt
auch jede Menge Kraft und Mühe
gekostet, von den Sorgen und Nöten
ganz zu schweigen.
I
m Vertrauen auf den lebendigen
Gott aber geht Paulus an seine Aufgabe heran und wagt das Unmögliche!
Wer hätte gedacht, dass ein Mann dazu
in der Lage ist, gleich dreimal um das
Mittelmeer zu reisen und auf Schritt
und Tritt Gemeinden zu gründen? Wer
hätte gedacht, dass Paulus jemals so
erfolgreich sein könnte, Menschen von
Jesus so sehr zu überzeugen, dass der
Nachhall Jahrhunderte danach immer
noch andauert und nicht aufhört?
„Im Vertrauen auf Gott“! Das sagt sich
so leicht und ist doch, wenn die Aufgabe erst noch zu bewältigen ist, eine
schier unmögliche Herausforderung.
Aber was ist der Glaube jemals anderes
gewesen? Eine schier unmögliche Herausforderung angesichts der Realitäten,
die sich nicht leugnen lassen!
„Es gibt kein Geld mehr. Die Töpfe für
Kirchbausanierungen sind nicht mehr
erreichbar. Die Spenden werden mit Sicherheit nicht so fließen, wie Ihr Euch
das wünscht. Die Unwägbarkeiten
sind viel zu groß, als dass Ihr anfangen
könnt! ...“ Wenn wir auf alle diese
Unkenrufe gehört hätten, wir hätten
niemals angefangen.
allem, was wir tun, auf Gottes Hilfe
hoffen dürfen! Dass wir auf Gottes
Kraft bauen dürfen, wenn wir die
Aufgaben, die vor uns sind, bewältigen
wollen. Dass wir den Herausforderungen unseres Lebens nicht allein und
hilflos gegenüberstehen, sondern bei
allem auf den lebendigen Gott hoffen
dürfen, auf seine Hilfe, auf seinen
Heiligen Geist.
Da, wo ich wie ein Kind diesem Gott
vertraue, vermag ich alles! Selbst wenn
ich scheitere und versage, selbst wenn
ich im Sumpf meiner eigenen Fehler
ertrinken könnte – da, wo ich auf
Gott vertraue, bekomme ich selbst in
auswegloser Lage neue Kraft geschenkt,
meinen Weg zu gehen. Frei nach dem
Motto: „Hinfallen ist keine Schande,
aber liegenbleiben!“
„Ich vermag alles!“ – Das ist aber kein
Selbstzweck. Diese Kraft bekomme ich
nicht zum Protzen und Klotzen ohne
Sinn und Verstand. Dieses „Ich vermag
alles!“ gilt dem, der sich bei seinem
Tun und Lassen von Gottes Geist leiten
lässt. Und wer sich von diesem Geist
der Liebe leiten lässt, hat auch das Gute
für den anderen mit im Blick.
Das ist eine schöne Sicht: Das Gute des
Anderen im Auge haben. Dazu segne
uns Gott alle miteinander.
Ihr / Euer
Uwe Klein, Pfarrer
Hier lese ich aber deutlich, dass wir bei
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
5
Kirchbausanierung
6
Foto: Armin Fischer
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Kirchbausanierung
W
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
ir freuen uns über jede Spende und danken
sehr herzlich!
Ihre Evangelische Kirchengemeinde Orsoy
KD Bank – Duisburg; Ev. Kgm. Orsoy
IBAN DE80 3506 0190 8803 1190 08
Stichwort: „Kirchbausanierung Orsoy”
7
Kirchbausanierung
5 Jahre sind vorbei und Geschichte!
F
ast auf den Tag genau fünf Jahre
liegen zwischen diesen beiden
Aufnahmen. Damals kam der Orgelbaumeister Ralf Müller nach Orsoy,
um unsere Orgel vor der großen „Buddelei“ abzubauen und nach Rietberg zu
transportieren.
Im Februar 2010 wurde unsere WilliPeter-Orgel abgebaut, und im Mai
2015 wird unsere Speith-Orgel neu in
den Dienst genommen.
Was keiner vermutet hätte, ist dennoch
Wirklichkeit geworden! Die Orgel ist
8
komplett bezahlt! Wir konnten uns
bis jetzt über Spenden und Sponsoren
freuen, die nicht nachgelassen haben,
uns in unserem Bemühen der Kirchbausanierung zu unterstützen.
Dafür möchten wir als Presbyterium
an dieser Stelle ausdrücklich Danke
sagen! Wir sind eine kleine 1600-Seelen-Gemeinde und haben bei der Orgel
eine Summe von gut 250.000 € mit
Ihrer Hilfe stemmen können! Das ist
enorm und für unsere Begriffe unvergleichlich! Danke!
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Kirchbausanierung
Nun ist die ausschließliche Nutzung
des Pianos vorbei, und die Zeit der
Königin der Instrumente naht immer
deutlicher! Zum Pfingstsamstag, den
23. Mai 2015, um 17.00 Uhr laden
wir die Gemeinde sehr herzlich zu
einem Orgelkonzert in die Kirche ein.
Wir wollen hören, was sich in unserer Kirche musikalisch tut und sind
gespannt darauf, wie sich die neue alte
Orgel in der bausanierten Kirche auf
der Empore anhören wird! Aussehen
tut sie schon ausgesprochen gut. Aber
anhören? Ralf Müller verspricht uns
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
jedenfalls schon jetzt ein außergewöhnliches Hörerlebnis mit seiner
„Lieblingsorgel“! Im Anschluss an
das Orgelkonzert ist die Gemeinde
herzlich eingeladen noch in der Kirche
zu verweilen. Für das leibliche Wohl ist
natürlich gesorgt.
A
m Pfingstsonntag, den 24.
Mai 2015, wird die Orgel ganz
offiziell im Gottesdienst der Gemeinde
in Dienst genommen. Auch dazu herzliche Einladung!
Das Presbyterium
9
Pfingsten - Pfingstmontag
Ökumenischer
Gottesdienst
25.Mai
Pfingstmontag
10
10.30 Uhr
auf dem Marktplatz
in Rheinberg
um
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Vorankündigung Presbyteriumswahl 2016
Presbyteriumswahl 2016
I
m nächsten Jahr ist es soweit. In
den rheinischen Gemeinden wird
wieder gewählt. Männer wie Frauen,
die Mitglied der evangelischen Kirche
sind, können sich ab dem 18. Lebensjahr zur Wahl stellen und Verantwortung für die Gemeinde Gottes mittragen.
Für mich als Pfarrer ist die Legislaturperiode des derzeit amtierenden
Presbyteriums wie im Fluge vergangen.
Kaum waren die Presbyter/innen neu
gewählt, da steht auch schon die neue
Wahl ins Haus.
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
Das Presbyterium wird von der Gemeinde für die Dauer von vier Jahren
gewählt. Schon mit 16 Jahren darf
jeder konfirmierte Christ, der Mitglied
der Evangelischen Kirche ist, wählen.
In Orsoy haben wir 9 Presbyterstellen.
Alle Presbyteriumsmitglieder müssen
sich, wie überall, neu zur Wahl stellen.
Für viele Gemeinden ist schon vor vier
Jahren die Presbyteriumswahl schwierig gewesen, weil sich kaum Kandidaten finden ließen. In Orsoy haben
wir hoffentlich auch im nächsten Jahr
wieder ausreichend Kandidaten/innen.
Ich freue mich drauf.
Uwe Klein, Pfarrer
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Trau-Erinnerung
Gottesdienst für (immer noch) Verliebte
D
as war ein richtig schöner
Gottesdienst – so wie die beiden
Strohpuppen hier. Die Hochzeitspaare
der zurückliegenden Zeit hatte ich zu
diesem Gottesdienst nach dem Valentinstag eingeladen, und die Kirche war
trotz Karneval proppevoll!
Das jüngste Ehepaar war gut ein Jahr
verheiratet und war mit Kinderwagen
zum Gottesdienst gekommen. Fröhlich
wurde applaudiert. Dann wurde weiter
in die Runde gefragt: „Wer ist länger
verheiratet?“ 49 Jahre wurden „geboten“, 52 Jahre ... Schließlich wurden
die Eheleute Witzer mit 57 Ehejahren
12
als das am längsten verheiratete Paar
begrüßt. Nicht nur Verheiratete, auch
Singles oder Alleinstehende wurden in
diesem besonderen Gottesdienst bedacht. Ob Paar oder nicht, jeder bekam
ein Herz im Segenskreis geschenkt.
Euer Pastor Klein
PS: Ein besonderes Dankeschön an
Olly und Hannes, die mir beide so toll
bei den Figuren geholfen haben. Das
machen wir im nächsten Jahr wieder!
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Tauf-Erinnerung
Wir freuen uns über jeden Täufling!
Jedes Kind, das zur Taufe gebracht
wird – jeder Erwachsene, der sich
taufen lässt, ist in der Evangelischen
Kirchengemeinde Orsoy ein Grund zur
Freude!
F
ür unsere Kinder wollen wir nur
das Beste! Wir suchen den besten
Arzt. Wir schauen uns für sie nach der
besten Bildungsmöglichkeit um. Wir
fördern sie in allen möglichen Bereichen: beim Sport, beim Tanz oder in
der Musik. Für unsere Kinder tun wir
nach Möglichkeit „alles“! Wenn das
wirklich unsere Grundhaltung für die
Kinder ist, dann ist die Taufe das Beste
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
aus meiner Sicht als Pfarrer, das unseren Kindern darüber hinaus passieren
kann! Denn hier sagt Gott einem jeden
Menschen(kind) sinngemäß: „Du bist
mein. Dich habe ich lieb. Ich will an
Deiner Seite sein.“
Daran haben sich Eltern und Paten
beim letzten Tauferinnerungsgottesdienst gerne erinnert und waren
anschließend noch mit der Gemeinde
im Pastorat auf einen Kaffee zusammen. Schön, denn Kinder werden ja
in die Gemeinschaft der Gemeinde
hineingetauft!
Uwe Klein, Pfarrer
13
Konfirmation 2015
Am 10. Mai ist es soweit – Konfirmation!
F
ür diese jungen Menschen ist es
bald soweit. Sie werden konfirmiert. Sie sagen damit ausdrücklich
„Ja“ zu der Taufe, die am Anfang ihres
Lebens stand und zu dem sich Eltern
und Paten für die Kinder entschlossen
haben.
Konfirmiert werden: Lara Bischoff,
Celine Caprice Bittner, Marit Hinrichsen, Nina Holl, Pierre Leon Leinberger,
Jan-Philipp Post, Meta Anna Schiefke,
Sina Sophia Stermann, Max Tummes,
Hannah und Laura Wienen.
Wie wird es sein mit ihrem „Ja“? Wird
14
es ein „Ja“ sein, das nur einen Tag
hält und lediglich die Kulisse für eine
schöne Familienfeier bildet? Wird der
Spruch, den sie sich ausgesucht haben,
ein Motto für ihr Leben sein? Wird er
die Höhen und Tiefen ihres Lebens
bestehen?
„Konfirmation ist nichts für Sprücheklopfer“ – so lautet das Thema der
diesjährigen Konfirmation. Diese
Erkenntnis und Gottes reichen Segen
wünschen Helga Tempel und ich unseren Konfis jedenfalls sehr!
Uwe Klein, Pfarrer
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Jubilarkonfirmation 2015
50 Jahre und mehr!
K
onfirmation leitet sich ab von
„konfirmare“ – festmachen.
50 und mehr Jahre haben sich nun
diese Jubilarkonfirmandinnen- und
konfirmanden an Jesus festgemacht. 50
Jahre und mehr haben sie sich in guten
und weniger guten Jahren auf ihren
Herrn und Heiland verlassen können.
Das muss mit einem Festgottesdienst
gebührend gefeiert werden! Und so kamen am Sonntag Palmarum zahlreiche
Jubilare nach Orsoy, um ihr Jubiläum
zu begehen. Wir wünschen unseren
Konfirmandinnen und Konfirmanden
von Herzen alles Gute und natürlich
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
Gottes Segen, verbunden mit guten
Wünschen für die Gesundheit!
Goldene Konfirmation hatte:
Jutta Breitkreuz, Heinz Georg Bergs,
Heinz Heinrich Geldermann, Helga
Pleines, Ilse Reimer, Hildegard
Schmergal
Diamantene Konfirmation hatte:
Willi Abels, Liesel Anhäuser, Dietmar
Bergmann, Hermann Blumenstengel,
Armin Eisenberg, Edith Heilbrunn,
Renate Jenk, Hedda Kersken, Wolfgang Köhler, Magdalene Möschen,
Erika Peitz, Helmut Plecker,
75 Jahre Konfirmation hatte:
Harry Renner
15
10 Jahre Orsoy
seelsorgerische Arbeit in der Gemeinde,
die Gottesdienste oder auch die Arbeit
als Feuerwehr- und Notfallseelsorger.
Foto: Armin Fischer
Meinen Ausgleich habe ich seit jeher
in der Musik gefunden. Hier kann ich
mich völlig vergessen. Nach einem
langen, anstrengenden Tag widme ich
mich meiner Tuba und spiele mir den
Kopf frei.
... wie im Fluge vergangen!
Im Januar 2005 bin ich mit meiner
Familie in Orsoy in die Pfarrwohnung
eingezogen. Damals waren noch
unsere vier Kinder mit im Haus, aber
die sind mittlerweile flügge geworden
und leben verstreut in der näheren und
weiteren Umgebung.
Im März 2005 bin ich als Pfarrer der
Evangelischen Kirchengemeinde offiziell eingeführt worden. Wie schnell
ist diese Zeit verflogen! Schnell kamen
die Aufgaben dazu, die meinen Dienst
bis heute prägen: das Altenheim, der
Kindergarten, die Kirchbausanierung,
die mittlerweile so etwas wie eine
Lebensaufgabe geworden ist. Aber
auch viele andere Arbeitsbereiche: die
16
W
as ich mir für die Zukunft
vornehme? Ich möchte gerne
die Kirchbausanierung zu Ende
führen! Der Innenanstrich, also die
Innenfassung, und die Außensakristei
liegen mir am Herzen. Das sind die
nächsten beiden größeren Ziele, die ich
anpeile. Aber auch die schaffe ich nicht
alleine, sondern nur mit der Hilfe von
so vielen Menschen, wie die, die mir
bisher so treu und hilfreich zur Seite
gestanden haben. Das ist wirklich mit
das Schönste in all den Jahren gewesen.
Zu sehen, dass sich Menschen für die
Ziele, die man selber vor Augen hat,
begeistern lassen.
Das Gesicht von Kirche wird sich in
den nächsten Jahren im Kirchenkreis
Moers drastisch verändern. Dass wir
uns dafür gut und gerüstet aufstellen,
ist mein drittes großes Ziel, das mir
sehr am Herzen liegt!
Für all das braucht es Gottes guten
Segen! Den wünsche ich Ihnen wie
mir!
Herzlich Ihr Pfarrer Klein
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Krabbelgruppe
Juchuuu, die Sonne kommt!
M
it viel Freude haben wir die
letzten Wochen mit unseren
Kindern aus der Rasselbande verbracht.
Schöne Geburtstage wurden gefeiert,
wie immer viel gebastelt und natürlich
kam das Spielen nicht zu kurz.
Doch jetzt freuen wir uns gemeinsam
auf den Frühling, denn es wird höchste
Zeit, dass unsere Kleinen ohne Matschund Buddelhose das Außengelände des
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
evangelischen Kindergartens nutzen
können. Das wird ein Riesenspaß!
Für das „Rasselbanden“jahr 2015/16
sind bereits alle Plätze vergeben.
Aber wir nehmen Ihr Kind gerne auf
unsere Warteliste auf. Oder kommen
Sie uns doch einfach besuchen, immer
dienstags und donnerstags von 9.00 bis
12.00 Uhr.
Wir freuen uns darauf!
Eure Diana und Nicole
17
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Nicht gegen Bargeld einzulösen, gültig bis zum 31. August 2015
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Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
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Kamp-Lintfort | [email protected] | www.juwelier-huels.de
Orsoyer BoteMoerser
Mai
– 309
Juli
2015
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Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
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Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
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Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
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Rheinberg
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nach Vereinbarung
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23
KiTa
Foto: Armin Fischer
Die Bilderbuchbetrachtung
B
ilderbuchbetrachtung als Methode professioneller pädagogischer Arbeit setzt zwar am Unterhaltungsbedürfnis der Kinder an, geht
aber weit darüber hinaus. Ziele können
sein:
• Förderung der Wahrnehmung
durch Betrachten, u.U. auch Erfühlen der Bilder und durch Zuhören
24
• Sprachförderung durch spontane
Äußerungen der Kinder, durch
Stellungnahmen, Wiedergabe und
Austausch von Erfahrungen
• Förderung der Konzentrationsfähigkeit; das Sich-Einlassen der
Kinder auf das Bilderbuch erfordert
ein relativ hohes Maß an Durchhaltevermögen und an Konzentration
(im Vergleich zu anderen Medien)
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
KiTa
• Förderung des Denkens durch gedankliche Durchdringung, Nachvollzug, Transfer und Meinungsbildung
• Spezielle, dem Inhalt der Geschichte entsprechende Ziele,
z.B. in Bezug auf Sachverhalte,
Gefühle, Sinnzusammenhänge oder
Bewältigung von Problemen
Warum Bilderbuchbetrachtung in
kleinen Gruppen?
Da die Bilderbuchbetrachtung hohe
Anforderungen an das Kind stellt,
bedarf es einer relativ geschützten Situation, damit das Kind in einen festen
Rahmen eingebunden ist und nicht
abgelenkt wird.
Bei der Raumplanung ist auf jeden Fall
zu berücksichtigen, dass alle Kinder die
Bilder gut sehen können; entsprechend
ist auf ausreichenden Lichteinfall und
auf eine geeignete Sitzordnung zu achten. Diese ist wiederum abhängig von
der Größe der Kindergruppe, die an
der Bilderbuchbetrachtung beteiligt ist.
die selbstständige Erschließung der Geschichte verbauen kann. Selbst wenn
der Text vorgelesen werden sollte, steht
die Betrachtung der Bilder immer im
Vordergrund.
Generell lassen sich drei elementare
Methoden der Bilderbuchbetrachtung
unterscheiden, die miteinander kombiniert werden können:
• Erschließung des Handlungsablaufs
durch die Kinder selbst anhand der
Bilder, eventuell mit Hilfen (Fragen,
Impulsen) durch die Erzieherin
• Bildbetrachtung und Vorlesen
• Bildbetrachtung und Erzählen
Fragetechnik und Impulssetzung
D
urch Fragen und Impulse lässt
sich das Ziel der Förderung der
Sprachentwicklung am besten verfolgen. Diese Methode kann nur benutzt
werden, wenn die Bilder des Buches
dazu geeignet sind. Falls im Laufe einer
Geschichte wichtige Vorgänge nicht in
einem Bild umgesetzt sind, muss das
Vorlesen bzw. Erzählen diese Brücke
schlagen, sofern nicht durch gezielte
Fragen das Kind selbst den weiteren
Verlauf der Geschichte errät.
Paradox: Bilderbücher vorlesen
Kaum jemand scheint es aufzufallen,
dass Bilderbücher hauptsächlich aus
Bildern bestehen und Bilder sich nun
mal nicht vorlesen lassen. Dies mag
an der für viele Erwachsene typischen
Textfixierung liegen, die den Kindern
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
25
KiTa
Wieso, weshalb, warum?
E
s geht beim Forschen und
Experimentieren nicht „nur“ um
das Wissen über etwas, sondern um
den Prozess wie man zu dem Wissen
kommt. Im Zentrum steht die Idee des
gemeinsamen Lernens. Neugier und
Begeisterung schaffen einen positiven
Zugang zu Naturwissenschaften.
Es geht nicht darum, dass Kinder nach
Erwachsenenverständnis „richtige“ Erklärungen für bestimmte Phänomene
lernen und diese aufsagen können.
Es geht darum, Kinder beim Entdeckungsprozess, der sich von seiner
Vorgehensweise an der Naturwissenschaft orientiert, zu begleiten.
26
Dazu gehören unter anderem das Beobachten, Vergleichen und Kategorisieren,
das sich Kinder zunutze machen, um
die Welt um sich herum zu erkunden.
Experimente fördern nicht nur die
Neugier und Begeisterung sondern
auch eine Reihe weiterer Basiskompetenzen. Wie zum Beispiel Sprach- und
Sozialkompetenz, Feinmotorik sowie
ein Zugewinn an Selbstbewusstsein
und innerer Stärke.
Weitere Aspekte bestehen im Entdecken von Regelmäßigkeiten, im
eigenen Formulieren von Annahmen
und dem Verständnis von Ursache und
Wirkung.
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Mit freundlicher Unterstützung
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
27
KiTa
Meditation für Kleine
K
indermeditationen sind Phantasiereisen, die den Kindern für
einen Moment Abstand zum Alltag
schenken. Sie regen das Vorstellungsvermögen an, die Kinder können
lernen, loszulassen. Sie erleben ihre
inneren Welten und schöpfen aus sich
heraus wieder Kraft für den Alltag.
Ihre eigene Kreativität wird gefördert,
und sie lernen Ideen in positiver Art
und Weise umzusetzen.
Dabei geht es inhaltlich um vertraute
Elemente mit denen sie sich identifizieren können, welche letztlich auch dazu
28
dienen, bewusster und sensibler durch
den Alltag zu gehen. So wird das Einfühlungsvermögen gestärkt, was sich
im Zusammensein mit anderen positiv
auswirkt. Aus diesem Grund werden
in „Kinder“- Mediationen vor allem die
Sinne angesprochen und sensibilisiert.
Was gibt es bei Kindermeditationen zu beachten?
Der Raum wird abgedunkelt. Keine
störenden Geräusche oder Bilder
sollen die Kinder ablenken. Überhaupt
sollte sich möglichst wenig im Raum
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
KiTa
befinden, was das Interesse der Kinder
unnötig auf sich ziehen könnte.
Regelplan
Regel 1 : Während der Meditation wird
nicht gesprochen oder gespielt
Regel 2: Während der Meditation darf
der Nachbar nicht gestört, also weder
angesprochen, noch berührt werden
Regel 3: Während der Meditation wird
nicht gegessen oder getrunken
Regel 4: Während der Meditation
bleibe an deinem Platz
Regel 5: Auf die Toilette gehe vorher
oder hinterher
Regel 6: Wenn die Zimbel ertönt,
darfst du wieder reden und dich
bewegen
Regel 7 : Wenn du einen Hustenanfall
bekommst, der nicht aufhören will,
verlasse leise den Raum
K
inder lassen sich noch sehr
schnell ablenken. Schon Kleinigkeiten, wie ein Glucksen, Gelächter
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
oder ein Anstoßen an einen Gegenstand kann die ganze Gruppe aus der
Meditation reißen.
E
inleitung: Sie dient dazu, das
Kind auf die Reise vorzubereiten.
Bei Kindern, die noch nie etwas in
dieser Richtung gemacht haben, kann
eine einfache Entspannung mit der
Aufmerksamkeit auf den Atem und den
Körper schon genügen. Mit der Zeit
kann diese dann verkürzt werden und
eine Phantasie-Reise folgen.
Hauptteil: Eine Reise, die immer
vertraute Elemente in sich tragen sollte.
(z.B: Es ist warm, du spürst deinen
Atem, die Beine sind schwer etc.)
Rückführung: Am Schluss geht der
Weg auf jeden Fall wieder zurück,
damit die Kinder wieder ganz in der
Gegenwart und im Alltag sind.
Danach: Gib ihnen Zeit und Raum,
das Erlebte auszudrücken. Sprecht darüber oder malt ein Bild zur Meditation.
Eine andere Möglichkeit ist es, ein Lied,
welches zur Meditation passt, zu singen.
29
KiTa
Kinderbibelkreis – Jesus stillt den Sturm
Jesus hatte immer ein straffes Programm. Die Botschaft vom Reich
Gottes verkünden, Kranke heilen,
Trost spenden, Tote auferwecken. Seine
Verkündigungen und Wunder zogen
die Menschen in Scharen an.
Für Jesus war das harte Arbeit. Jesus
war ganz Gott und ganz Mensch.
Zum Menschsein gehören auch Trauer
und Schmerz, Freude und Leid, Hunger und Müdigkeit.
S
o wurde er auf der Überfahrt
müde vom vielen Arbeiten. Jesus
war ganz Mensch und so vertraute er
auf den Vater im Himmel. Er legte sich
30
getrost in dessen Hand und schlief ein.
Jeder kennt Stürme im Leben. Wenn
Stürme kommen und Jesus im Boot
schläft, fragen wir uns wohl:
„Kümmert er sich nicht darum? Ist es
ihm egal, wenn wir untergehen?
Vertrauen wir auf Jesus, wenn die
Stürme toben und er ihnen noch nicht
befohlen hat zu schweigen?“
Jesus weiß, was wir brauchen! Halten
wir inne und trauen wir ihm zu, dass er
uns helfen kann – und wird?!
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
KoCa = Konfi Cafe nach dem Unterricht
Neues aus dem Jugendheim
Helferkreis
Ma Treff
Do. Do. 18.00 - 19.00 Uhr
1. Do. / Monat 19 Uhr
Dancer Stars Fr.
15.15 - 16.30 Uhr
Helga Tempel
KiGo
KoCa
So.
Di.
11.15 - 12.00 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
Pfr. Klein
Helga Tempel
für alle Jugendmitarbeiter
für alle von 8 - 13 Jahren
Pfr. Klein
Pfr. Klein
Evangelische Jugend – St. Nikolaus-Straße 37 – 0 28 44 - 90 08 84
www.jugend-orsoy.de – [email protected]
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
31
Mit freundlicher Unterstützung
32
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
Erinnerungen an einen Teil des Lebensweges
ie Evangelische Altenhilfe
D
Duisburg GmbH, zu deren
Verbund das Evangelische Alten-
und Pflegeheim Orsoy gehört,
gibt zweimal jährlich ihr Unternehmensmagazin „miteinander“
heraus. Das Titelthema der
aktuellen Ausgabe ist „Lebenswege – Bewohner erzählen ihre
Geschichten“. Auch ein Bewohner aus Orsoy schildert darin
seine Erinnerungen. Hier ist sein
Bericht:
Die Kindheit von Werner GatzOrsoyer Bote Mai – Juli 2015
maga endete im Juni 1944: Als
15-Jähriger sollte er rund um
seine Heimatstadt Breslau Panzergraben sprengen. Er kam in
mehrere Lager, musste „dem Ivan
entgegen gehen“ und geriet in
russische Kriegsgefangenschaft.
Weil er noch ein Kind und vom
vielen Hunger abgemagert war,
ließen sie ihn laufen. In wochenlangen Fußmärschen – er
versteckte sich am Tag und lief
in der Nacht – gelangte er über
Schwerin nach Berlin. Dort
erklärte er einer Schwester vom
33
Seniorennachrichten
Roten Kreuz, dass er wieder nach
Hause wolle. Sie entgegnete:
„Breslau gibt es nicht mehr, Breslau ist jetzt polnisch.“ Das war
ein Schock für den heute 86-Jährigen: „Die schwerste Stunde in
meinem Leben.“
Wunderbares Wiedersehen
Werner Gatzmaga kam zunächst
in eine Patenschaft und ging
schließlich ins Ruhrgebiet, wo
er drei Jahrzehnte im Bergbau
arbeitete. In Orsoy lernte er seine
Ehefrau Herti kennen, mit der er
bis zu ihrem Tod 30 Jahre verheiratet war. Sie war es auch, die ihn
eines Tages mit dem Brief vom
Suchdienst an der Haustür empfing: Er hatte Nachrichten von
seinen Eltern und Geschwistern,
die inzwischen in Mecklenburg
wohnten und die immer daran
geglaubt hatten, dass er lebt und
dass es ihm gut geht. 25 Jahre,
nachdem er in den Krieg musste,
traf Werner Gatzmaga sie in der
DDR wieder. „War das ein wunderbares Wiedersehen!“
34
Vorgestellt: Klaas Wagner
n jedem Orsoyer Boten stellen
Ideswir
eine/n Mitarbeiter/in
Ev. Alten- und Pflegeheims
Orsoy vor. In dieser Ausgabe ist
es der neue Leiter der Sozialen
Betreuung: Klaas Wagner.
Der Frühling ist da und damit
beginnt im Evangelischen Altenund Pflegeheim Orsoy wieder die
Ausflugssaison. Es gibt zwar für
das gesamte Jahr ein Freizeitprogramm für die Bewohner, doch
die meisten Ausflüge finden in
der wärmeren Jahreshälfte statt.
Geplant, organisiert und durchgeführt werden alle Aktivitäten
durch das Team der Sozialen
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
Betreuung. Mit Klaas Wagner ist
seit dem 15. Februar 2015 auch
wieder die Leitung besetzt.
nation des Jahresprogramms.
Abwechslungsreiches
Programm
Motiviertes Team
Für 2015 hat die Soziale Betreuung wieder ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet:
Kaffeefahrten in die nähere Umgebung, Ausflüge und Veranstaltungen im Haus. Im März zum
Beispiel waren die Bewohner zur
„Niederrheinischen Kaffeetafel“
eingeladen. Es gab Rosinenbrot
mit Käse und Rübenkraut und
dazu ein „Fisternölleken“, das ist
ein kleiner Schnaps mit einem
Stück Würfelzucker und Rosinen.
Seine Freizeit verbringt Klaas
Wagner vor allem mit seiner
Familie und den Haustieren. Der
38-jährige Vater zweier Jungen
im Kindergartenalter wuchs in
Baerl auf, studierte in Göttingen
und wohnt jetzt in RheinbergEversael. Hier fühlt er sich wohl:
„Ich mag die Menschen im Ruhrgebiet und am Niederrhein.“
„Ich bin hier sehr freundlich
aufgenommen worden. Mein
Team ist sehr motiviert und gut
gelaunt“, freut sich Klaas Wagner.
Insgesamt acht Mitarbeiter hat
die Soziale Betreuung, die Hälfte
davon sind so genannte Alltagsbegleiter. Diese Betreuungskräfte
unterstützen die Bewohner
im Alltag: Sie helfen bei den
Mahlzeiten, lesen Artikel aus
der Tageszeitung vor, begleiten
Spaziergänge, spielen und basteln
mit den Bewohnern. „Durch das
neue Pflegeverstärkungsgesetz
können wir sogar noch mehr
Alltagsbegleiter einstellen. Davon profitieren unsere Bewohner
erheblich“, weiß Klaas Wagner.
uch der neue Leiter der
A
Sozialen Betreuung arbeitet
regelmäßig mit den Senioren. Er
führt die Aufnahmegespräche
und erfragt nach den ersten
Wochen der Eingewöhnung bei
jedem Bewohner, ob er sich gut
eingelebt hat und welche Unterstützung er sich noch wünscht.
Auch konzeptionelle und organisatorische Aufgaben übernimmt
er: zum Beispiel die Dienstplangestaltung, die Teamorganisation
sowie die Planung und KoordiOrsoyer Bote Mai – Juli 2015
Alltagsbegleiter gesucht!
Das Ev. Alten- und Pflegeheim
Orsoy sucht zusätzliche Alltagsbegleiter (w/m) in Teilzeit. Weitere Informationen gibt es beim
Leiter der Sozialen Betreuung:
Klaas Wagner
Telefon: 0 28 44 – 94 - 1 11.
35
Seniorennachrichten
Ein Kronenkreuz als Anerkennung
rei Mitarbeiter des EvangeD
lischen Alten- und Pflegeheims Orsoy haben im Januar für
ihre langjährige Betriebszugehörigkeit – 25 und 40 Jahre – das
Kronenkreuz erhalten.
Das Kronenkreuz ist das Markenzeichen der Diakonie in ganz
Deutschland. Seit 1972 wird
es an langjährige haupt- und
ehrenamtlich Mitarbeitende in
Kirchengemeinden und Diakonischen Einrichtungen verliehen.
36
„Die Diakonie versteht ihre Arbeit als praktische Ausübung der
christlichen Nächstenliebe. Es ist
mir eine große Freude, Sie als ein
Zeichen der Wertschätzung für
die von Ihnen geleistete Arbeit
mit den und für die uns anvertrauten Menschen heute mit
dem Kronenkreuz auszuzeichnen“, rief Pfarrer Uwe Klein den
Jubilaren zu. Nach dem feierlichen Gottesdienst in der Orsoyer
Kirche übergab der Theologe, der
auch Aufsichtsratsvorsitzender
des Hauses ist, gemeinsam mit
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
Jubilare von l.n.r. Wilma von Elten, Volker Hagemann, Katrin Wagener,
außerdem auf dem Bild: Peter Leuker, Petra Rathofer, Pfarrer Klein
Geschäftsführer Peter Leuker
und der zentralen Heimleiterin
Petra Rathofer allen drei Mitarbeitenden ihre Auszeichnung.
ls die Jubilare die persönliA
chen Glückwünsche und
ihre Kronenkreuze erhalten hat-
ten, gingen sie mit ihren Angehörigen an einer langen Tafel in der
Kirche zum gemütlichen Teil der
Verleihung über. Bei einem Imbiss und Getränken entwickelten
sich bald angeregte Gespräche.
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
Internetseite ist neu gestaltet
Die Internetseite www.altenheim-orsoy.de hat ein neues
Design. Besucher der Website
finden ausführliche Informationen über das Evangelische Altenund Pflegeheims Orsoy und die
Senioren-Residenz „Am Blauen
Turm“. Beschrieben sind zum
Beispiel das pflegerische Leitbild,
Seelsorge und soziale Betreuung
sowie die Antworten auf häufige
Fragen. Die Seiten der SeniorenResidenz informieren über
37
Seniorennachrichten
Wohnen mit Service und zeigen
Muster-Grundrisse für die Appartements mit einer Auflistung
von Grund- und Wahlservice.
Darüber hinaus finden sich auf
der Homepage ein Veranstaltungskalender, aktuelle Stellenangebote und eine Seite mit
38
Informationsmaterialien zum
Download. Die neue Internetseite enthält auch aktuelle
Meldungen aus allen Einrichtungen der Evangelischen Altenhilfe
Duisburg GmbH, zu deren
Verbund das Evangelische Altenund Pflegeheim Orsoy gehört.
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
39
Seniorennachrichten
Das Magazin „miteinander“
Wir begrüßen
as Heft erhalten Sie im
D
Evangelischen Alten- und
Pflegeheim Orsoy und in unserer
Rosa Alders, Grete Bonacker,
Gertrud Damschen, August
Wilhelm Fünderich, Karin Handick, Udo Leschnikowski, Ingrid
Nitschmann, Hilmar Neumann,
Sophie Sagert, Heinz und Liselotte Willinger,
Kirche. Auch im Internet können Sie es durchblättern: http://
www.eahd.de/dokumente-zumdownload/
Wir trauern um
Wir gratulieren!
Hans Friebe
Lieselotte Terhaag
Betty Tempel Elisabeth Faber Ida Franke 05.05.1950
10.05.1924
14.05.1931
17.05.1921
20.05.1916
Elfriede Thiel
Ursula Terhaag
Theresia Gross
Lieselotte Bertram Anna Färber Annemarie Schulz Fritz Walkowiak
Friedhelm Tervoort
03.06.1927
03.06.1933
09.06.1939
15.06.1930
17.06.1931
18.06.1934
21.06.1921
22.06.1953
Liesbeth Lehmann
Ursula Klöttgen
Werner Gatzmaga
Karin Handick
Maria
Lisken
uschi dreiucker_pixelio.de
Marianne Mölls
04.07.1930
07.07.1930
08.07.1928
13.07.1941
20.07.1914
20.07.1955
40
Greta Attig, Anna Baumeister, Ingeborg Chaban, Richard
Dlugos, Anneliese Göbel, Gisela
Ihle, Ruth Keiderling, Hedwig
Neuhoff, Frieda Pau, Maria
Weber, Charlotte Wolter, Ruth
Zimmermann, Ingeburg Zöllner
Befiehl dem Herrn
deine Wege und hoffe
auf ihn, er wird‘s wohl
machen.
Psalm 37, 5
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
41
Freud und Leid
Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes reichen Segen
Geburtstage im Mai 2015
01.05.1935
01.05.1935
03.05.1916
10.05.1934
11.05.1935
13.05.1935
16.05.1932
17.05.1931
18.05.1935
20.05.1935
26.05.1932
28.05.1935
30.05.1920
Gertrud Blankertz
Heinrich Münster
Margarethe Herzig
Edeltraud Weerts
Eleonore Schwarz
Waltraud Sarres
Ruth Settelmeier
Sibylla Niephaus
Günter Griesbach
Hannelore Tempel
Erdmine Wilsing
Waltraud Reichmann
Ilse Rothe
Zissenstraße 6
Moers
Auf dem Berg 7
Grüner Winkel 19
Drießen 13
Rheinberger Straße 173
Hafendamm 4
Am Pulverturm 33
Westwall 13
Clevische Straße 43
An der Landwehr 47
Hermann-Münster-Weg 1
Milchplatz 15
80 Jahre
80 Jahre
99 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
80 Jahre
95 Jahre
Rektor-Horn-Straße 15
Fährstraße 21
Seilerbahn 2
Am Blauen Turm 1
Kommandanturstraße 8
Clevische Straße 39
Landrat-von-Laer-Straße 2
Kommandanturstraße 8
Am Fullacker 2
Unter dem Berg 10
Christine-Bürger-Straße 4
Auf dem Berg 5
Peldener Straße 9
Kuhdyk 46 a
Am Lohbach 17
81 Jahre
80 Jahre
90 Jahre
88 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
89 Jahre
83 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
91 Jahre
82 Jahre
81 Jahre
Binsheimer Straße 13
Clevische Straße 6
Clevische Straße 47
Schlesierweg 3
90 Jahre
84 Jahre
81 Jahre
88 Jahre
Geburtstage im Juni 2015
12.06.1934
13.06.1935
17.06.1925
17.06.1927
19.06.1931
20.06.1935
24.06.1929
26.06.1933
27.06.1926
27.06.1932
28.06.1935
30.06.1935
30.06.1924
30.06.1933
30.06.1934
Inge Müller
Josef Hriesik
Anna van Deelen
Wilma Starke
Hildegard Rothgang
Werner Lux
Inge Hein
Alfred Droste
Ingeborg Lippke
Erna Kliver
Johann Krützberg
Herbert Anhäuser
Else Hamann
Margot Giebel
Dr. Horst Menzel
Geburtstage im Juli 2015
04.07.1925
11.07.1931
15.07.1934
15.07.1927
42
Edeltraud Murke
Konrad Kantert
Wilhelm Bormann
Annchen Ortlieb
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Freud und Leid
16.07.1929
18.07.1927
19.07.1928
20.07.1930
22.07.1934
22.07.1930
23.07.1934
28.07.1932
29.07.1932
31.07.1926
Ruth Wichmann
Karl-Heinz Marzilius
Ruth Kiepe
Ursula Mölder
Gerda Pomrehn
Ellen Vallinga
Maria Henning
Sophie Kostrzewa
Franz van Ingen
Irmgard Wagener
Lüpsstraße 14
Clevische Straße 5
Rheindamm 1 a
Müschensteg 45
An der Landwehr 18
Schlesierweg 19
Auf dem Berg 9
Hafendamm 8
Rektor Horn Straße 15
Kommandanturstraße 31
86 Jahre
88 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
83 Jahre
83 Jahre
89 Jahre
Taufen
Henri Renner
Oskar Renner
Nino Tobias Roszak
Fynn Luca Link
Bestattungen
Peldener Straße 7
Binsheimer Straße 23
berwis / pixelio.de luise_pixelio.de
Gisela Kaulitzky
Stefan Bergs
noch Duisburg, bald Orsoy
noch Duisburg, bald Orsoy
Baerlerstraße 83
Kiesendahlstraße 4
71 Jahre
37 Jahre
HERR, deine Güte reicht,
so weit der Himmel ist, und
deine Wahrheit, so weit die
Wolken gehen. Psl 36, 6
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
43
Mit freundlicher Unterstützung
Mütterlein
Ruhe und Wohlbefinden im Herzen von Orsoy
Niederrheinisches
Gasthaus
rrhei
niede
s
a
D
Kontakt:
Niederrheinisches Gasthaus
Mütterlein
Inhaberin Maria Kühnen
Egerstraße 7
4 74 95 Rheinberg - Orsoy
Telefon: 0 28 44 – 90 58 33
[email protected]
44
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A
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Öffnungszeiten
Montag bis Samstag 11.00 - 1.00 Uhr
Sonntag
10.00 - 1.00 Uhr
Dienstags
Ruhetag
Täglich wechselnder
Mittagstisch!
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Falls nicht anders angegeben, finden die Gruppen und Kreise im Pastorat statt
Gruppen & Kreise
Erwachsenenkreis
14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr,
Rüdiger Schymura, 0 28 44 – 14 79
Frauenhilfe
14-tägig, mittwochs, 15.30 Uhr,
Sybille Krützberg, 0 28 44 – 16 68
Frauentreff
14-tägig, dienstags, 20.15 Uhr
Hannelore Schibelka, 0 28 44 – 5 21
Freundeskreis
14-tägig, dienstags, 19.30 Uhr
Ilse Kunz, 0 28 44 – 6 40
Walter Schöngen, 0 28 44 –19 20
Karl Heinrich Krause, 0 28 44 – 21 67
K irchenstammtisch
für alle interessierten Gemeindeglieder
sonntags nach dem Gottesdienst
Gaststätte Mütterlein
Rolf Soyka, 0 28 44 – 90 86 78
K irchwächter
Nach Absprache
Helga Tempel, 0 28 44 – 90 88 65
Orsoy Ensemble
Nach Absprache
Simone Döring, 0 28 44 – 90 00 67
Ökumenisches Bibelgespräch
Letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr,
Dr. Horst Menzel, 0 28 44 – 14 23
Grüner K reis
1. Montag im Monat, 15.00 Uhr,
Altenheim, 0 28 44 – 9 41 58
Posaunenchor
montags, 20.00 Uhr
Elisabeth Bongert, 0 28 44 – 18 27
H andarbeitsgruppe
montags, 9.30 Uhr,
Waltraud Reichmann, 0 28 44 – 14 29
R asselbande
Di. und Do. – Kids bis Kiga-Alter
von 9 bis 12 Uhr im Jugendheim
Ansprechpartnerin Nicole Jahnke,
0 28 44 – 90 06 06
Internetarbeitskreis
Nach Absprache, Pfarrer Klein
Konfirmanden
dienstags, 15.30 und 16.15 Uhr
Music4me-Sing mit!
donnerstags, 19.30 Uhr
Nadine Willer; 0 28 44 – 27 64
K reative Frauengruppe
14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr,
Sigrid Kamper, 0 28 44 – 25 96
Tanzkreis der Frauenhilfe
donnerstags, 14.30 Uhr
Trude Soyka, 0 28 44 – 7 77 89
K rabbelgruppe
(für Kinder ab drei Monate)
mittwochs, 9.45 Uhr, Jugendheim
Ansprechpartnerin Diana Gerstner,
0 28 44 – 90 38 63
Sie möchten sich gerne engagieren?
Gerne! Rufen Sie mich einfach an.
Telefon: 0 28 44 – 27 64 oder mailen
mir: [email protected]
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
45
Adressen
Presbyterium
Weitere Adressen
Pfarrer Uwe Klein (Vorsitzender)
Egerstraße 13, 47495 Rheinberg
0 28 44 – 27 64 / Fax 90 32 54
Mobil: 01 51 – 54 66 08 86
[email protected]
Ev. Alten- und Pflegeheim Orsoy
gGmbH, Ostwall 2, 47495 Rheinberg
Leitung: Petra Rathofer
0 28 44 – 9 40
Janine Hinrichsen
0 28 44 – 9 90 99
Brunhild Münster
0 28 41 – 3 68 83 68
Klaus Rothgang (Kirchmeister)
0 28 44 – 90 35 80
Walter Schöngen
(Stellvertretender Vorsitzender)
0 28 44 – 19 20
Helmut Schors
0 28 44 – 22 00
Henning H. Sittel
0 28 44 – 9 00 98 81
Rolf Soyka
0 28 44 – 90 86 78
Helga Tempel (Frauenbeauftragte)
0 28 44 – 90 88 65
Dieter von der Burg
0 28 44 – 7 77 71
Verwaltung der Gemeinde
Evangelisches Verwaltungsamt Moers
Moerser Straße 24, 47228 Duisburg
Sachbearbeiterin: Susanne PippertLidicky 0 28 41 – 10 02 32
[email protected]
Internetauftritt der Gemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Orsoy
www.kirche-orsoy.de
46
Evangelischer Kindergarten
Leiterin: S. Linster 0 28 44 – 9 90 88
[email protected]
Organistin: Simone Döring
0 28 44 – 90 00 67
Küsterin: Trude von der Burg
0 28 44 – 7 77 71
Adressen im Kirchenkreis Moers
unter: www.kirche-moers.de
Diakoniestation Rheinberg
0 28 43 – 46 40
Diakonisches Werk im Kirchenkreis
Moers 0 28 43 – 90 36 30
Drogenhilfe Moers
0 28 41 – 10 01 85
Telefonseelsorge
0 800 – 111 0 111 (gebührenfrei)
W
ir freuen
uns über jede
Spende und
danken sehr herzlich!
KD Bank Duisburg
Ev. Kirchengemeinde Orsoy
IBAN DE80 3506 0190
8803 1190 08
BIC GENODED1DKD
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote
Gottesdienste
Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten!
So
So
Do
So
So
Mo
Do
So
03.05
10.05.
14.05
17.05
24.05.
25.05
28.05.
31.05
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00 10.30
08.10
10.00
Gottesdienst
Konfirmation / Pos.chor / Abm.
Himmelfahrt
Gottesdienst
Pfingstsonntag / Abendmahl
Pfingstmontag
Kontaktstunde
Gottesdienst / Abendmahl
Klein
Kirche
Klein
Kirche
Klein
Kirche
Klein Kirchenkaffee
Kirche
Klein
Kirche
Klein/Koschinski/Lal Rheinberg
Klein
Schule
Klein
Kirche
So
Do
Do
Do
So
So
Do
So
07.06.
11.06.
11.06..
11.06.
14.06.
21.06.
25.06.
28.06.
10.00
08.15 09.30
11.00 10.00
10.00
08.30
10.00
Gottesdienst Schulgottesdienst
Gottesdienst in der Rasselbande
Kiga / „Rausschmiss-Gottesdienst“
Gottesdienst Gottesdienst Schul-Entlassgottesdienst
Gottesdienst / Abendmahl
Klein
Klein
Klein
Klein
Klein Satzvey
Welp Wilms
So
So
So
So
05.07.
12.07.
19.07.
26.07.
11.00
11.00
11.00
11.00
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst / Pos.chor / Abm.
Klein
Sommerkirche !
Klein Otten
Klein
Fr
So
So
i.d.Regel11.15 Gottesdienst
i.d.Regel11.15 Kigo (außer in den Ferien)
jeden 3. Sonntag Kirchenkaffee
Orsoyer Bote Mai – Juli 2015
Kirche
Kirche
Jugendheim
Kirche
Kirche
Kirchenkaffee
Kirche
kath. Kirche
Kirche
Klein
Helferkreis von der Burg
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Altenheim
Kirche
Pastorat
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48
Mai – Juli 2015 Orsoyer Bote