ORSOYER BOTE November 15 - Januar 16 ORSOYER BOTE

2016 – Presbyteriumswahlen
Orsoyer Bote November 15 - Januar 16
Presbyteriumswahl 2016
Gemeindeversammlung
29.11.15
11.00 Uhr
im Pastorat
Egerstraße 13
Evangelische Kirchengmeinde
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November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Impressum
Kreativ-Frauen
Unser Basar startet mit dem diesjährigen Adventmakrt am zweiten Advent
(6. Dezember) um 11.00 Uhr. Sie
finden uns in der Kirche und auch im
Pastorat. Lassen Sie sich von unseren
liebevoll gebastelten Ideen begeistern.
Unsere Kaffeetafel mit selbst gebackenem Kuchen erfreut bestimmt jedes
Herz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Kreative Frauengruppe
Übrigens, möchten Sie gerne
Besuch im Krankenhaus vom
Pfarrer, dann...
... sollten Sie das auch bei der Anmeldung im Krankenhaus unbedingt
dokumentieren. Denn nur so kommt
diese Mitteilung auch an den Pfarrer!
Allerheiligen
Wer hätte das in früheren Jahren je
gedacht? Der katholische Priester auf
der evangelischen Kanzel von 1551 mit
dem berühmten Kanzeltürmotiv, auf
dem der Papst in den Schafstall durchs
Dach einbricht wie ein Dieb, anstatt
durch die Türe hinein zu gehen.
Aber diese beißende Kritik aus früher
Reformationszeit tut der Freundschaft
der katholischen und evangelischen
Kirchengemeinde in Orsoy von heute
keinen Abbruch mehr!
A
m Reformationstag predigt der
katholische Pastoralreferent in
der evangelischen Kirche und an Allerheiligen ist die gesamte evangelische
Gemeinde in den katholischen Gottesdienst zu Allerheiligen eingeladen.
Das Presbyterium hat den Gottesdienst
kurzerhand dorthin verlegt. Der evangelische Pastor hält am Ambo, also am
Kanzelpult, die Predigt. Das nenne ich
Ökumene – Mut zur Gemeinschaft!
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
am Sonntag, den 1. November 2015
um 10.00 Uhr in St. Nikolaus!
Impressum
Herausgeber: Das Presbyterium der
Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy
Redaktion: Dankwart Bender, Pfarrer
Uwe Klein (viSdP), Myrna Nüsse,
Anne Schöngen, Marcus Sparka.
Redaktionsschluss OB 1/2016:
7. Januar 2016. Druck: www.gemeindebrief-in-farbe.de; Auflage: 2.500.
Der nächste Orsoyer Bote erscheint am
1. Februar 2016 und kann von den
Austrägerinnen und Austrägern eine
Woche vor Erscheinungstag im Pastorat, Egerstraße 13, abgeholt werden.
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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Geistliches Wort
Von Gottes Gnade eingehüllt
D
ieses Bild habe ich schon lange
vor Augen: eine Baumgruppe
im Schnee. Es ist knackig kalt, und die
Luft zeugt davon, dass es noch mehr
Schnee gibt. Herrlich! Ich finde diese
Wintertraumlandschaft einfach nur
fantastisch. Und das Schönste - ich
habe sie im Prinzip vor der Haustüre.
Es muss nur schneien. Ich gehe mit
unserem Hund raus und ignoriere die
klirrende Kälte. Der Spaß kommt ganz
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von allein. Ballwerfen ist dann zwar
nicht mehr für unseren Hund angesagt,
weil der im Schnee verloren ginge. Aber
dafür kann Hund wie Herrchen den
Schnee einfach so genießen.
Mich erinnert diese Baumgruppe
oben am Rheindeich, direkt am Alten
Zollhaus, an ein Wort aus dem Buch
des Propheten Jesaja. Da heißt es im
Kapitel 55, 10f „Denn gleichwie der
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Geistliches Wort
Regen und Schnee vom Himmel fällt
und nicht wieder dahin zurückkehrt,
sondern feuchtet die Erde und macht
sie fruchtbar und lässt wachsen, dass
sie gibt Samen zu säen und Brot zu
essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird
nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir
gefällt, und ihm wird gelingen, wozu
ich es sende.
Ich sage aus vollem Herzen „Ja“ dazu!
Ja, Regen und Schnee haben ihre Aufgabe und wie selbstverständlich nehmen wir sie in Anspruch. Dabei sind
Schnee und Regen genauso lebensspendend wichtig wie das Wort Gottes.
„Das Wort Gottes, ja was ist das denn?“
mag manch einer heute denken. Für
mich ist das Wort Gottes in der Bibel
zu finden. Dort habe ich die Gelegenheit, Gottes Wort an mich zu hören
und tief in meinem Herzen aufzunehmen. Das Wort Gottes ist sogar Fleisch
geworden, in Jesus von Nazareth, dem
Sohn der Maria und des Josefs.
Als Christ glaube ich, dass ich Gott
besonders durch seinen Sohn Jesus
Christus nahe bin. Ich brauche keinen
weiteren Vermittler, besondere Qualitäten, keine Verdienste, Eigenschaften
oder ein dickes Bankkonto, um Gott
nahe zu sein. Indem ich auf sein Wort
höre und es in mich aufnehme, indem
ich auf Jesus Christus höre, nehme ich
Gott höchstpersönlich wahr. Das bleibt
dann wie bei Regen und Schnee nicht
ohne Folgen! Da, wo Jesus Christus, im
Bilde gesprochen, unsere Seele feuchtet,
da geschieht Verwandlung zum Guten
hin! Verwandlung zum Guten hin - das
ist nichts anderes als die Frohe Botschaft von Weihnachten.
Diese Botschaft trifft mich in ganz
unterschiedlichen Situationen an.
In Freud wie Leid, in Kummer und
Schmerz, in fröhlichster Heiterkeit. Sie
lautet: „Mensch, Du bist nicht verloren! Dir ist in jener heiligen Nacht der
Christus geboren. Gott ist Dir Mensch
zugute Mensch geworden.“ Das gilt
uns und jedem Flüchtling, der zu uns
kommt!
Für die Kinder ist es sicherlich „nur“
ein schönes Fest mit Geschenken und
leckerem Essen. Das ist auch völlig in
Ordnung! Für die Erwachsenen aber
ist es das Fest des Lebens! Für Sie ist es
das Fest der frohen Zusage Gottes, dass
selbst in der tiefsten Tiefe der gnädige
und barmherzige Gott an unserer Seite
ist.
Diese Botschaft ist so einzigartig, dass
sie nicht ohne Konsequenz sein kann!
Dass das Wort Gottes seine Aufgabe
erfüllt, davon war Jesaja überzeugt.
Welche Konsequenz ziehen wir also
daraus? Ich wünsche uns allen Gottes
Segen dazu!
In diesem Sinne frohe und gesegnete
Weihnachten und ein gutes und ebenso
gesegnetes Neues Jahr.
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
Ihr Pastor Uwe Klein
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Kirchbausanierung
W
ir freuen uns über jede Spende und danken
sehr herzlich!
Ihre Evangelische Kirchengemeinde Orsoy
KD Bank – Duisburg; Ev. Kgm. Orsoy
IBAN DE80 3506 0190 8803 1190 08
Stichwort: „Kirchbausanierung Orsoy”
Rot, Grau, Schwarz, Weiß, Blau, Braun, Gold
Was sagte noch einmal der Pastor seiner
Gemeinde? „Liebe Gemeinde, ich habe
eine gute und eine schlechte Nachricht
für Euch! Die gute Nachricht ist, dass
das Geld für den Innenanstrich komplett vorhanden ist. Es fehlt kein Cent.
Die schlechte ist: Das Geld befindet
sich noch in Eurem Portemonnaie!“
F
ür den Innenanstrich heißt das
noch einmal gut 200.000 €. Jetzt
sind wir schon so weit gekommen, da
werden wir den Rest auch noch schaffen. So erfreue ich mich schon jetzt an
6
Foto: Armin Fischer
diesem Bild, dass unseren Kircheingang prägt. So schön wird es sicherlich
auch im Inneren werden!
Für alle Hilfe sage ich Euch auch in
diesem Boten wieder einmal von Herzen Danke! Was meint Ihr, was das für
eine Freude ist, wenn wir unsere Kirche
komplett fertig haben? Sie ist jetzt
schon ein einziges Kleinod. Bald ist sie
das Juwel am Niederrhein!
Euer Pastor Uwe Klein
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Vorgestellt
Die Küsterin ist keine Hausmeisterin!
Die Arbeit einer Küsterin ist ungleich
mehr. Nicht umsonst wird die Tätigkeit einer Küsterin auch ein „geistliches
Amt“ genannt.
Vielleicht kann man es am ehesten,
ohne dem Berufsstand des Hausmeisters zu nahe zu treten, so beschreiben:
Der Hausmeister ist für ein Gebäude
lediglich „zuständig“. Der Küsterin
„gehört“ das Gebäude. Sie ist quasi mit
der Kirche „verheiratet“.
Gestatten, Gertud von der
Burg, Küsterin
G
ertrud von der Burg ist seit 15
Jahren Küsterin der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy. Seit
nahezu 11 Jahren arbeiten sie und
ich als Küsterin und Pfarrer mehr als
vertrauensvoll zusammen. Hier im
Orsoyer Boten nutze ich einmal die
Gelegenheit, ihr für alle Hilfe und
Mitarbeit, für alle Unterstützung und
Gelassenheit ausdrücklich zu danken!
Ohne „meine Trude“ wäre ich ganz
schön aufgeschmissen! Danke, liebe
Trude für alles!
Und das stimmt für Trude mit Sicherheit! Wenn ich anrufe, egal wann, oder
eine Bitte habe, dann ist es in all den
Jahren noch nie vorgekommen, dass sie
keine Zeit gehabt hätte! Für ihre Kirche macht Trude alles. Tätkräftig wird
sie dabei von Dieter, ihrem Ehemann,
unterstützt.
Man sieht ihr das übrigens auch an,
dass sie ihren Beruf liebt. Auf dem Bild
entzündet sie gerade voller Stolz die
Kerzen auf unserem Abendmahlstisch,
nachdem wir einige Jahre in St. Nikolaus „im Exil“ verbracht haben.
Ein paar Jährchen hat sie als Küsterin
noch vor sich. Das freut mich ganz
besonders! Für ihren Dienst in der
Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy
wünsche ich ihr von Herzen alles Gute,
viel Kraft und Gesundheit, aber vor
allem Gottes reichen Segen!
Mit viel Herz und Sachverstand versieht sie stets zuverlässig ihren Dienst.
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
Uwe Klein, Pfarrer
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Freizeit 2016
Lust mitzufahren?
S
eit 2006 gehört die Regensburger Altstadt zum UNESCOWeltkulturerbe. Regensburg liegt am
nördlichsten Punkt der Donau.
Regensburg ist, so heißt es liebevoll,
die nördlichste Stadt Italiens! Das soll
wohl nichts Anderes heißen, als dass
Regensburg eine wunderschöne Stadt
mit italienischem Flair ist.
Stimmt! Ich war dort und war hoch beeindruckt! So viele kleine Gassen und
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Marktplätze, so viele schöne Geschäfte.
Diese Stadt ist mit Sicherheit einen
Besuch wert!
Sie soll 2016 das Reiseziel der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy sein.
Vom 20. bis zum 27. Juni 2016 biete
ich eine Freizeit dorthin an. 7 Tage
Regensburg kosten pro Person nur
599 €. Das Einzelzimmer kostet einen
Zuschlag (50 €/Person). Im Preis enthalten sind: der Bustransfer, das Hotel
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Freizeit 2016
7 Ta
ge
€
99,5
r
nu
Regensburg – 20. Juni bis 27. Juni 2016
inklusive Halbpension, außerdem
einige Führungen bzw. Rundfahrten.
Genaueres möchte ich mit den Teilnehmenden beim Vortreffen der Freizeit
gerne abklären.
Z
um Vortreffen der Freizeit lade
ich herzlich ein für Sonntag, den
10. Januar 2016, 15.00 Uhr im Pastorat, Egerstraße 13. Wenn jeder leckeren
Kuchen mitbringt, sorge ich für den
Kaffee und alle werden sicherlich an
diesem Nachmittag Spaß haben und
sich miteinander bekannt machen
können.
Anmeldungen - siehe nächste Seite nehme ich gerne ab sofort entgegen.
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
Uwe Klein, Pfarrer
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Freizeit 2016
Hubert Kohl / pixelio.de
Ja, ich / wir fahre(n) mit zur Freizeit nach Regensburg 2016
Name: _______________Vorname: ________________Geburtstag_________
Name: _______________Vorname: ________________Geburtstag_________
Straße:________________________________________________________
PLZ:_______________________Wohnort: ___________________________
Telefon:_____________________E-Mail:____________________________
____________________________________________________________
Datum
Unterschrift
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November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Mit freundlicher Unterstützung
Ihr Expertenteam für Uhren, Schmuck & fachkundigen Service
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Kamp-Lintfort
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Orsoyer BoteMoerser
November
2015
– Januar
2016 | www.juwelier-huels.de
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30 Jahre Posaunenchor
Pfarrer Klein eröffnet die Jubiläumsfeier
Bilder: Christian Bours
Großartiges Konzert des Posaunenchores
A
m Sonntag, den 6. September
fand das Jubiläumskonzert des
Posaunenchores in unserer Kirche statt.
Seit etwa einem halben Jahr bereiteten sich die Bläserinnen und Bläser
zusammen mit ihrem Dirigenten Dirk
Witfeld und dem Posaunenwart des
Posaunenwerkes, Gerald Münster, auf
dieses Konzert vor. Sie wählten die
schönsten Stücke aus, probten und
planten. Gastbläser aus den umliegenden Kirchengemeinden, unter anderem
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aus Oberhausen, Duisburg, Repelen,
Moers – Kapellen, Wallach – Ossenberg, Alpen, schlossen sich den Proben
an und unterstützten die Orsoyer
kräftig während des Konzertes.
Sogar ein Trompeter aus Bethlehem,
der zufällig bei einem der Musiker zu
Gast war, nahm teil. Zusammen mit
den 18 Orsoyer Bläsern und 5 Nachwuchsbläsern waren schließlich zum
Konzert über 50 Musiker versammelt.
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
30 Jahre Posaunenchor
A
uch Zuhörer kamen reichlich,
die Kirche war bis auf den letzten
Platz gefüllt. Als Ehrengast war eigens
aus Kanada die erste Dirigentin des
Chores, Susan Tretheway, angereist,
um zu sehen, was aus ihren Schützlingen von damals geworden war, und sie
wurde sicherlich nicht enttäuscht.
Das Eingangsstück „Nordic Fanfare“
wies gleich den Weg für den Rest des
Abends – es wurde musikalisch opulent.
Zu hören waren außerdem klassische
Stücke, Choralbearbeitungen, zeitgenössische Musik, einige allseits
bekannte Highlights, wie z.B. „Highland Cathedral“. Die Nachwuchsbläser
stellten sich mit dem Stück „The town I
loved so well“ gesondert vor. Das Publikum war zwischendurch auch immer
wieder gefordert, den ein oder anderen
Choral mit an zu stimmen.
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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30 Jahre Posaunenchor
D
as Konzert wurde angereichert
durch eine Lesung unseres
ehemaligen Pfarrers und Mitbegründer
des Chores, Hermann Blumenstengel,
der es sich nicht nehmen ließ, kurz das
Wort zu ergreifen. Ebenso gab es einen
kurzen Rückblick auf 30 Jahre Posaunenchor von Lis Bongert, der Vorsitzenden und guten Seele des Chores,
und einige Ehrungen für langjährige
Mitgliedschaft im Chor, die der Posaunenwart Gerald Münster vornahm.
wurden noch zwei Zugaben gespielt.
Nach dem Konzert war noch reichlich
Zeit, bei Kaffee und Kuchen oder wahlweise Wein und kleinem Buffet, ein
wenig zu plaudern, in Erinnerungen zu
schwelgen, ehemalige Mitbläserinnen
und – bläser wieder zu sehen oder den
ein oder anderen Musiker persönlich
kennen zu lernen. Es war ein rundum
gelungener Abend, der dem Chor, aber
sicherlich auch einigen Zuhörern noch
länger im Gedächtnis bleiben wird.
Am Ende gab es stehende Ovationen
des begeisterten Publikums, zum Dank
Der Posaunenchor
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November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
MIt freundlicher Unterstützung
C
M
Rechtsanwaltskanzlei Chr istoph Nüsse
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Christoph Nüsse
Rechtsanwalt
Pastor atstr aße 2
47506 Neukirchen-Vluyn
T: + 49 2845 94 83 00
F: + 49 2845 94 83 020
E: info@kanzlei-nuesse .de
I: www.kanzlei-nuesse .de
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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Foto: Armin Fischer
1. Advent – Das OE
Das OE begrüßt den Advent 2015
D
as Orsoy Ensemble freut sich
schon sehr darauf, den Advent
2015 einläuten zu dürfen. Musikalisch
haben wir schon einiges im Blick, und
es wird sicherlich auch dieses Mal ein
Hörgenuss, bei uns reinzuschauen und
zuzuhören!
Im OE dabei sind nach wie vor (auf
dem Bild von links nach rechts)
Simone Döring, Guido Eysenbrandt,
Mark Weber, Jörg Seemann, Karin und
Uwe Klein.
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Am Sonntag, den 29. November 2015,
also den 1. Advent, laden wir herzlich
die Gemeinde – und alle anderen
ebenso – um 18.00 Uhr in die Evangelische Kirche Orsoy ein.
Der Eintritt ist wie immer frei. Aber
wir freuen uns auf eine „leise“ Kollekte,
die wir auch dieses Mal wieder der
Kirchbausanierung zugute kommen
lassen wollen.
Das OE
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2. Advent – Adventmarkt
Weitere Infos bei Helga Tempel: 90 88 65 oder
Trude von der Burg: 7 77 71
Adventmarkt mit der Evangelischen Kirche Orsoy: 6. Dezember 2015
Am zweiten Advent ist Adventmarkt in
Orsoy. Dieser Termin hat sich durchgesetzt und ist ein fester Bestandteil
im Kirchenjahresgeschehen unserer
Kirchengemeinde.
Die Frauenbeauftragte und ihr gesamtes Team sind schon seit Wochen fleißig
dabei, diesen Markt mit viel Liebe und
Engagement vorzubereiten. Sie freuen
sich natürlich auf schönes Adventwetter und viele interessierte Besucherinnen und Besucher! An das leibliche
Wohl ist natürlich gedacht, aber vor allem für das adventlich-weihnachtliche
Bedürfnis wird rund um unsere Kirche
allerhand geboten!
Herzliche Einladung! Der Adventmarkt beginnt nach dem Gottesdienst
um 11.00 Uhr und dauert bis 18.00
Uhr.
Das Vorbereitungsteam
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MitAdvent
3.
freundlicher
– Liedersingen
Unterstützung
Der Posaunenchor lädt zum Liedersingen ein!
W
ie schon im letzten Jahr, so lädt
der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy am
dritten Advent die Gemeinde herzlich
zum Mitsingen ein.
Am Sonntag, den 13. Dezember 2015,
freut sich der Posaunenchor um 17.00
Uhr auf Sie in der Evangelischen Kirche Orsoy.
Neben traditionellen advent- und weih-
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nachtlichen Melodien werden auch
„freie Stücke“ zu Gehör gebracht.
Wie im vergangenen Jahr wird es auch
dieses Mal im Anschluss an das Liedersingen die Möglichkeit für ein leckeres
Gläschen Glühwein und fröhliche
Gespräche geben. Auch dazu lädt der
Posaunenchor herzlich ein.
Der Posaunenchor
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Asylsuchende in Orsoy
Wer hilft mit?!
Wir nehmen ab sofort Lebensmitteloder Sachspenden entgegen!
Diese werden an die Rheinberger
Tafel gegeben. Über jede Spende
freuen wir uns und sagen herzlich
DANKE!
Fakten zu Flucht und Asyl
D
ie Anzahl von Menschen, die
nach Deutschland flüchten,
steigt rasant an. Woher kommen die
Flüchtlinge? Wie läuft das Asylverfahren? Wie erfolgt die Unterbringung von
Flüchtlingen und welche Leistungen
erhalten Asylbewerber – von wem?
Dürfen Asylbewerber arbeiten, haben
sie Anspruch auf Sprachförderung?
der Stadt Moers und ehrenamtliche
Mitarbeiterin in der Flüchtlingsarbeit
und der Orsoyer Rechtsanwalt für Ausländer- und Asylrecht Michael Devers.
Herzliche Einladung zu einem InfoAbend in unserer Kirche am 2. November 2015, 18.00 – 19.30 Uhr
Diesen und vielen anderen Fragen stellen sich Klaudia Schmitz, Mitarbeiterin
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Mit freundlicher Unterstützung
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Krabbelgruppe
Wir erorbern jedes Haus!
U
nsere neuen Kinder aus der
Rasselbande: Frederik, Amelie,
Leonidas, Mira, Mona, Josha, Henry,
Isabelle, Eileen und Jule, haben sich
bereits prima bei uns eingelebt.
Sie schaffen es, sich von ihren Eltern zu
trennen, mit uns gemeinsam zu frühstücken und die ersten Erfahrungen
mit Kleber, Schere, Farbe und Pinsel
haben die Lütten bereits auch schon
gemacht. Somit steht unserem Laternenbasteln nichts mehr im Wege.
In den kommenden Wochen wollen wir
gemeinsam den ev. Kindergarten besuchen, damit wir dort auch regelmäßig
spielen können.
Wenn Ihr Fragen an uns habt, ruft uns
einfach an oder kommt gerne vorbei!
Nicole Jahnke Diana Gerstner 0 28 44 – 90 06 06
0 28 44 – 90 38 63
Eure Nicole und Diana
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Fahrt nach Danzig
v.l.n.r.: Anne Schöngen, Ingrid Kirchhoff, Prof. Dr. Dr.
Wolfgang Deurer, Hartmut Kirchhoff und Walter Schöngen
Erst Berlin, jetzt Danzig
D
as letzte Mal war der Bauausschuss in Berlin, dieses Mal in
Danzig. „Schaut Euch doch mal meine
zweite Heimat an!“ schwärmte immer
wieder unser Professor. 2015 hatte er
uns soweit. Ende September flogen wir.
Leider konnten gesundheitsbedingt
nicht alle mitkommen.
Generalstabsmäßig hatte unser „Prof“
alles vorbereitet. Donnerstags kamen
wir an und verschafften uns mit ihm
einen ersten Überblick über Danzig.
Freitags trafen wir die Generalkonsulin
von Danzig, Frau Cornelia Pieper. Zur
22
Freude von uns allen kam auch Patricia
Deurer auf eine Stippvisite vorbei.
Samstags besuchten wir die Evangelische Kirche in Sopot und machten
eine Hafenrundfahrt mit einem
„historischen“ Seeräuberschiff. Atemberaubend spannend war der Besuch
der Marienburg und das Treffen mit
Professor Dr. Andrzej Januszajtis, der
uns die Astronomische Uhr von Hans
Düringer erklärte. Nebenbei bemerkt:
Das Essen und der Wein in Danzig
schmeckten hervorragend!
Uwe Klein
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Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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KiTa
Fährefahren ist ja so was von cool!
U
nsere Maxi-Kinder hatten
vergangene Woche den Wunsch,
mit der Fähre zu fahren. Die PinguinKinder erarbeiten nämlich zur Zeit
das Thema „Wasser“. So konnten wir
kurz entschlossen das herrliche Wetter
einfach nutzen. Es war wunderschön!
Im Anschluss an dieses „Abenteuer“
waren wir noch am Strand. Die Kinder
wollten gar nicht wieder zurück!
Timo machte noch den Vorschlag: „Da
können wir ja morgen wieder hin und
die Mamas kommen auch mit.“ Die
Idee fanden die Kinder so toll, dass wir
beschlossen, tags darauf noch einmal
einen Strandtag zu machen.
24
Ab 9 Uhr konnten Eltern ihre Kinder zur Fähre bringen. Wir packten
Sonnenschirm, Decken, Obst, Wasser
etc. ein und freuten uns schon sehr
auf einen schönen Tag mit Kindern
und ihren Eltern. Danke Timo! Dein
Vorschlag war mega gut!
Um 12 Uhr waren wir im „Mütterlein“
Pommes essen. Dort hatten einige
Maxi-Kinder einen Tisch reserviert,
und wollten die Pommes aus der
Gruppenkasse bezahlen. Brauchten wir
aber nicht! Ein herzliches Dankeschön
an den Bürgerschützenverein! Der hat
für uns bezahlt. Danke! Die Pommes
waren echt lecker.
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KiTa
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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KiTa
Ab an den Strand! It´s beach-party-time!
W
arum in die Ferne schweifen
wenn das Gute liegt so nah?
Das wusste schon Goethe. Ausflüge
und Besichtigungen spielen für Kinder
eine besondere Rolle. Sie sorgen für
Abwechslung, ihre Neugier und ihr
Entdeckerdrang werden geweckt und
gefördert, das Wir-Gefühl wird gesteigert
und zudem machen Ausflüge großen und kleinen Kindern viel
Freude.
Angeregt durch unsere Maxi-Kinder
entstand bei herrlichem Wetter die
Idee, einen Ausflug zu machen und ein
Eis essen zu gehen. Auf dem Rückweg
sahen die Kinder die Fähre und schnell
war klar: Wir wollen auch auf dem
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Rhein fahren. Im Kindergartenalltag
stellen sich für uns immer die Fragen:
Was möchten die Kinder erleben?
Wie sind sie gelaunt? Was macht das
Wetter? Welche Möglichkeiten haben
wir?
So beziehen wir die Kinder bei der
Planung ihres Ausfluges mit ein. Durch
Mitbestimmung wissen die Kinder,
dass wir sie ernst nehmen und spüren,
dass ihre Meinung und ihre Erfahrungen wichtig sind und ihre Stimme zählt.
Wunderbar ist es, wenn trotz spontaner
Aktionen Eltern Zeit haben und solche
Tage mit uns und den Kindern gemeinsam erleben.
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KiTa
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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KiTa
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KiTa
Das Wettkampfspiel und die
Bedeutung für die
Entwicklung des / Ihres Kindes
S
oziale Regelspiele sind in den
meisten Fällen so aufgebaut, dass
sie einen Wettkampfcharakter mit sich
bringen und die Konkurrenz der Mitspieler eher provozieren; sie bestehen in
ihrer Struktur aus einem festgelegten
Ablauf und verlangen von allen Mitspielern, die bekannten Regeln bis zum
Ende des Spiels zu beachten und auch
einzuhalten.
Für diese Spielform ist eine Vielzahl
spezifischer Verhaltensweisen notwendig (beispielsweise ein Grundmaß an
Belastbarkeit, Frustrationstoleranz,
Empathie und Anstrengungsbereitschaft).
Alle beteiligten Mitspieler müssen
in der Lage sein, sich mehr auf den
Spielgegenstand selbst, die Spielaufgabe und den -verlauf einzulassen und
damit weniger die subjektive, persönliche Wertigkeit in den Mittelpunkt
des sozialen Regelspiels zu stellen.
Der Auf- und Ausbau eines sozialen
Regelbewusstseins bei Kindern ist ein
Lernprozess, der einen Zeitraum von
ca. 10 Jahren umfasst. So ist verständlich, dass Kinder ihre eigenen Regeln
entwickeln, um sich an ihnen selbst
messen zu können.
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Mit freundlicher Unterstützung
•
•
•
•
•
•
•
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Ruhige entspannte Atmosphäre
Zeit für individuelle Beratung
Behandlungen in Narkose
Behandlung von Angstpatienten
Schonende Behandlungen mit Laser
Prothetik aus Deutschland
Zahntechnisches Meisterlabor im Haus
Ohne Angst
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Zahnpraxis
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Mit freundlicher Unterstützung
rst yli
i
a
st
H
Ulla Solecki
Römerstraße 80;
Rheinberg
Termine:
nach Vereinbarung
Mobil:
01 62 – 4 10 72 92
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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Mit freundlicher Unterstützung
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November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
Sommerfest 2015 und die Sonne scheint
is zum Beginn des diesjähB
rigen Sommerfestes hatten
Bewohner und Mitarbeiter des
Ev. Alten- und Pflegeheims
Orsoy auf gutes Wetter gehofft –
und sie wurden belohnt.
Gaumenfreuden im Mittelpunkt:
erst frischer Pflaumenkuchen
mit Sahne, später Herzhaftes
vom Grill und kühles Bier. Das
Sommerfest bot alles, was das
Herz begehrt.
Nach der feierlichen Eröffnung
mit einem kurzen Gottesdienst
durch Pfarrer Klein stimmte
alles: kein Regen und Sonne
satt. Neben dem musikalischen
Angebot standen vor allem die
Für die Musik sorgten Kurt Hellwig sowie der Männergesangverein „Eintracht von 1854 Orsoy“,
der mit Unterstützung aus
anderen Gemeinden sang. Natürlich durfte auch ein Auftritt
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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Seniorennachrichten
des hauseigenen Chores nicht
fehlen. Wem die Feier zu trubelig
wurde, der konnte sich bei einem
kostenlosen Wellnessangebot
entspannen. So war für jeden
Geschmack etwas dabei und alle
konnten das Fest genießen.
In Pflegeeinrichtungen sind die
so genannten Alltagsbegleiter
inzwischen eine wichtige Ergänzung der Pflegekräfte. Dank
des Pflegestärkungsgesetzes
können Alten- und Pflegeheime
seit Januar 2015 mehr zusätzliche
Betreuungskräfte einstellen.
Doppelt so viele Alltagsbegleiter
Die Evangelische Altenhilfe
Duisburg GmbH, zu dessen
Verbund auch das Evangelische
Alten- und Pflegeheim in Orsoy
gehört, hat die Anzahl ihrer Alltagsbegleiter im ersten Halbjahr
ie backen mit den BewohS
nern, malen und basteln mit
ihnen, haben Zeit für ausführli-
che Gespräche und Spaziergänge:
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November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
2015 auf inzwischen 39 verdoppelt.
Die zusätzlichen Kräfte können
sich mit allen Pflegebedürftigen
beschäftigen. Bisher waren sie
vor allem demenzkranken Bewohnern vorbehalten.
lltagsbegleiter sind hauptA
sächlich für die Beschäftigung der Bewohner und für
tagesstrukturierende Aktivitäten
zuständig. Pflegerische Aufgaben
übernehmen sie nicht. Durch
zusätzliche Betreuung und Aktivierung fördern die Alltagsbegleiter den Austausch der Bewohner
untereinander und ermöglichen
ihnen eine größere Teilhabe am
Leben in der Gemeinschaft.
Das verbessert ihre Zufriedenheit und den Pflegealltag in vollstationären Pflegeeinrichtungen
deutlich!
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
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Seniorennachrichten
die 25-Jährige sie deshalb, wenn
sie morgens zur Begrüßung in
ihre Zimmer kommt. Nach dem
Aufstehen unterstützt sie die
Bewohnerinnen und Bewohner
je nach ihrem Pflegebedarf bei
der Körperpflege, beim Anziehen
und beim Frühstücken.
Vorgestellt: Sarah Güttler
I
n jedem Orsoyer Boten stellen
wir eine/n Mitarbeiter/in des
Ev. Alten- und Pflegeheims Orsoy vor. In dieser Ausgabe ist es
die Pflegefachkraft Sarah Güttler.
Das zeitige Aufstehen macht ihr
nichts: Wenn sie um 6.30 Uhr
zum Frühdienst im Wohnbereich „Rheintor“ erscheint, hat
Sarah Güttler den morgendlichen Spaziergang mit ihren
beiden Hunden schon hinter
sich. Doch sie weiß, dass nicht
alle Senioren Frühaufsteher sind
wie sie. „Möchten Sie noch ein
bisschen liegen bleiben?“, fragt
36
Zu ihren Aufgaben gehört es
auch, Medikamente zu stellen,
die Pflegeplanung zu überarbeiten oder nach ärztlicher Anordnung den Blutdruck zu messen
sowie den Blutzucker zu kontrollieren. „Die Zusammenarbeit
mit den Hausärzten ist sehr gut“,
findet Sarah Güttler. „Einmal
pro Woche sind sie zur Visite
hier, dann können wir uns auch
persönlich abstimmen.“
Erst Praktikum,
dann Ausbildung
Dass Sarah Güttler einmal Altenpflegerin werden möchte, zeichnete sich schon früh ab. Noch
während ihrer Schulzeit war
sie Praktikantin bei der AWO
in Kamp-Lintfort. Nach dem
Schulabschluss absolvierte sie bei
der Grafschafter Diakonie sogar
ein Jahrespraktikum. „Ich wollte
mir ganz sicher sein, dass ich in
diesem Bereich auch wirklich
arbeiten möchte“, erklärt die
sympathische Mittzwanzigerin.
Ihre Ausbildung machte sie dann
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
im Evangelischen Alten- und
Pflegeheim Orsoy. Das Examen
machte sie im Jahr 2012 und
arbeitete im Anschluss noch für
ein Jahr in dem Haus. Weil zu
diesem Zeitpunkt alle Stellen
besetzt waren, konnte sie nicht
länger bleiben. Zwischenzeitlich
arbeitete sie in einem anderen
Pflegeheim in Moers. Als in
Orsoy dann aber wieder eine
Altenpflegerin gesucht wurde, fiel
gleich ihr Name: „Können wir
nicht Sarah zurückholen?“ Es
klappte, und so ist sie seit April
2015 wieder fester Bestandteil
des Pflegeteams.
Freude am Beruf
Sarah Güttler hat spürbar Freude
an ihrem Beruf. „Es ist der
Umgang mit den Menschen, sie
individuell mit ihren verschiede-
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
37
Seniorennachrichten
nen Krankheitsbildern begleiten
zu können“, sagt sie. Einige der
Bewohner sind von Demenz
betroffen, das sei manchmal
schwierig. „Aber wenn man sie
und ihre Art kennt, ist es auch
gut“, so die engagierte Pflegefachkraft.
bereich mit 55 Bewohnern. Zur
Zertifikatsübergabe waren Petra
Rathofer (Zentrale Heimleitung),
Margarete Czernik (stellv. Pflegedienstleitung) und Volker Hagemann (Pflegedienstleitung) zum
Gratulieren mit nach Düsseldorf
gefahren.
Nach dem Dienstschluss stehen
bei ihr zuhause in Kamp-Lintfort
ihre Tiere – zwei Hunde und
drei Katzen – an erster Stelle.
Sie machen ihr viel Freude und
beanspruchen einen großen Teil
ihrer Freizeit. Trotzdem gibt es
immer auch Gelegenheit, sich
mit Freunden zu treffen oder
schwimmen zu gehen. Das ist
auch der Grund, warum Sarah
Güttler den Frühdienst bevorzugt und das zeitige Aufstehen
nicht scheut: „Da hat man mehr
vom Tag!“
Zertifikat für Monika Smolinski
m Mai 2014 startete Monika
IzurSmolinski
die Weiterbildung
Wohnbereichsleiterin bei den
Kaiserswerther Seminaren, die
sie nun mit Erfolg abgeschlossen
hat.
Monika Smolinski leitet im
Evangelischen Alten- und
Pflegeheim Orsoy einen Wohn38
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Seniorennachrichten
Mitarbeiter-Fahrradtour rund um Orsoy
um ersten Mal gab es in
Z
diesem Jahr eine Mitarbeiter-Fahrradtour, an der 42
Beschäftigte teilnahmen. Viele
von ihnen kamen aus den Häusern der Evangelischen Altenhilfe
Duisburg. Die 26 Kilometer
lange Tour führte durch Eversael,
Rheinberg, Budberg, Vierbaum
und Baerl unter anderem am
Rheindeich und am Loheider See
entlang.
Nach dem Radeln machten es
sich die Kollegen am Ev. Altenund Pflegeheim Orsoy bei Grillwürstchen und kalten Getränken
gemütlich. Bestes Wetter und
eine gute Stimmung sorgten für
einen schönen Nachmittag.
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
39
Seniorennachrichten
Paul-Georg Meister_pixelio.de
Ursula Schnase Herta Möhle Günter Gallus Marie-Luise Montel Luise Ritter Ingeburg Burkelc Richard Nadler Hannelore Janzen
Wir begrüßen
Margit Badstübner, Anneliese
Brücksken, Christel Heckers,
Adele Himken, Edeltraud Murke,
Heinz Murke, Hermann Rusch,
Georg Wagener, Anna Weiß
Wir gratulieren herzlich
Ruth Gottschalk 03.11.1924
Doris Schmidt
04.11.1930
Esther Kleinbongardt 05.11.1928
Werner Lenski 05.11.1957
Hella Schildwächter 14.11.1923
Johanna Pacynski 14.11.1934
Resi Appel 15.11.1926
Gerda Himmelberg 15.11.1934
Heinz Murke 18.11.1925
Irmgard Bock 24.11.1928
Rosa Jennert 26.11.1919
Anna Rothgang
26.11.1928
Ursula Bludau 30.11.1924
Hedwig Gettmann 01.12.1929
Annemarie Hodab 06.12.1937
Walter Faber 10.12.1922
Adele Himken 21.12.1929
Lieselotte Willinger 24.12.1922
Christel Jansen 24.12.1926
Heinz
Gehnen
24.12.1929
uschi dreiucker_pixelio.de
Anneliese Brücksken 31.12.1936
40
03.01.1927
04.01.1920
11.01.1939
12.01.1929
24.01.1930
25.01.1939
28.01.1934
30.01.1925
Wir trauern um
Hildegard Kuginna, Luise Kulus,
Ingrid Sahlmen, Frieda Surkamp
Psalm 90, 1.2
H
err, Du bist
unsre
Zuflucht
für und für.
Ehe denn
die Berge wurden und die
Erde und die Welt geschaffen
wurden, bist du, Gott,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Freud und Leid
Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes reichen Segen
Geburtstage im November 2015
03.11.1934
04.11.1929
06.11.1934
16.11.1929
26.11.1930
26.11.1932
28.11.1932
30.11.1929
Edelgard Kuthe
Gerda Haferkamp
Maria Raschke
Elisabeth Reinköster
Karl-Heinz Micsek
Gertrud Wens
Irma Busse
Helma Prenger
Südwall 5
Lüpsstraße 5
Clevische Straße 47
Am Gildenkamp 63
Kuhdyk 65
Hasenfeld 1
Kuhdyk 77
Müschensteg 6
81 Jahre
86 Jahre
81 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
83 Jahre
83 Jahre
86 Jahre
Am Gildenkamp 1
Peldener Straße 8
Seilerbahn 48
Grüner Winkel 1
Am Gildenkamp 25
93 Jahre
86 Jahre
93 Jahre
95 Jahre
84 Jahre
Pommernweg 2
Kommandanturstraße 8
Siedlerweg 2a
Kommandanturstraße 10
Am Kuhteich 50
Seilerbahn 43
Dr. Guischard Straße 7
Am Gildenkamp 63
Am Fullacker 22
Siedlerweg 30
Baerler Straße 76
Egerstraße 13
Südwall 5
Südwall 5
86 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
90 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
83 Jahre
87 Jahre
84 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
89 Jahre
83 Jahre
83 Jahre
Geburtstage im Dezember 2015
01.12.1922
02.12.1929
12.12.1922
22.12.1920
25.12.1931
Helene ten Voorde
Irmgard von der Borg
Margarete Rothert
Frieda Wolff
Dieter Bregulla
Geburtstage im Januar 2016
03.01.1930
04.01.1935
04.01.1932
05.01.1926
07.01.1935
09.01.1932
11.01.1933
14.01.1929
19.01.1932
20.01.1934
23.01.1936
30.01.1927
30.01.1933
30.01.1933
Renate Wendt
Erika Droste
Peter Feltmann
Gertrud Dahmen
Ursula Seidel
Agnes Balters
Wolfgang Rettberg
Wolfgang Reinköster
Gerhard Bosch
Christel Walbröl
Siegfried Lenz
Margot Klein
Regina Witzer
Hansfried Witzer
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
41
Freud und Leid
Trauungen
Manuela und Benjamin Kaminski Budberg
Ivonne und Marcel Spieczynski
St. Nikolaus-Straße 7
Taufen / Segnungen
Leon Paul Burczeck
Emily Feige
Lenny Heidt
Paul Stöckmann
Nele Wienold
Dinslaken
Unter dem Berg 11
Budberg
Alpen
Crimmitschau
Bestattungen
Dietrich van der Borg
Rolf Müller
Anni Ortlieb
Waldemar Busse
Hannelore Mönikes
Karl Stoschek
Kuhstraße 10
Hafendamm 5
Schlesierweg 3
Kuhdyk 77
Müschensteg 27
Rosenstraße 20
89 Jahre
75 Jahre
88 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
76 Jahre
Ich bin gewiss, dass weder Tod
noch Leben, weder Engel noch
Mächte noch Gewalten, weder
Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes
noch eine andere Kreatur uns
scheiden kann von der Liebe
Gottes, die in Christus Jesus
ist, unserm Herrn.
Römer 8, 38
42
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Freud und Leid
Bestattungen im vergangenen Kirchenjahr
Seilerbahn 16
Grüner Winkel 35
Kuhdyk 56
Ostwall 2
Ostwall 2
Ostwall 2
Ostwall 2
Ostwall 2
Binsheimer Straße 23
Ostwall 2
Ostwall 2
Seilerbahn 32
Peldener Straße 7
Ostwall 2
Ostwall 2
An der Landwehr 34
Ostwall 2
Ostwall 2
Ostwall 2
Ostwall 2
Hafendamm 5
Kuhstraße 10
Rektor Horn Straße 48
Ostwall 2
Ostwall 2
Schlesierweg 3
Kuhdyk 77
Müschensteg 27
Rosenstraße 20
W
ir vertrauen Gott
und beten wie
der Psalmist:
In deine Hände befehle ich
meinen Geist; du hast mich
erlöst, HERR, du treuer Gott.
Psalm 31, 6
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
82 Jahre
81 Jahre
72 Jahre
92 Jahre
87 Jahre
89 Jahre
93 Jahre
89 Jahre
37 Jahre
90 Jahre
89 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
91 Jahre
85 Jahre
67 Jahre
90 Jahre
103 Jahre
95 Jahre
85 Jahre
75 Jahre
89 Jahre
75 Jahre
91 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
76 Jahre
BettinaF_pixelio.de
Hans Joachim Fritzsche
Irmgard Tomantschger
Karin Kolberg
Irene Schumacher Hans Kremer
Gerhard Furchert
Charlotte Wolter
Maria Weber
Stefan Bergs
Anna Baumeister
Grete Bonacker
Manfred Strohscheidt
Gisela Kaulitzky
Ruth Keiderling
Ruth Zimmermann
Hellmuth Kön
Gertrud Damschen
Henriette Michels
Anneliese Göbel
Ingeborg Zöllner
Rolf Müller
Dietrich van der Borg
Gerhard Schroers
Magdalene Franzke
Inga Suhrkamp
Anni Ortlieb
Waldemar Busse
Hannelore Mönikes
Karl Stoschek
43
Mütterlein
Ruhe und Wohlbefinden im Herzen von Orsoy
Niederrheinisches
Gasthaus
Fremdenzimmer & Ferienwohnung!
D
dit
e Tra
h
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s
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hein
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Kontakt:
Niederrheinisches Gasthaus
Mütterlein
Inhaberin Maria Kühnen
Egerstraße 7
4 74 95 Rheinberg - Orsoy
Telefon: 0 28 44 – 90 58 33
[email protected]
44
ions
hau
G a st
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A
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Öffnungszeiten
Montag bis Samstag 11.00 - 1.00 Uhr
10.00 - 1.00 Uhr
Sonntag
Ruhetag
Dienstags
Täglich wechselnder
Mittagstisch!
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Falls nicht anders angegeben, finden die Gruppen und Kreise im Pastorat statt
Gruppen & Kreise
Erwachsenenkreis
14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr,
Rüdiger Schymura, 0 28 44 – 14 79
Frauenhilfe
14-tägig, mittwochs, 15.30 Uhr,
Sybille Krützberg, 0 28 44 – 16 68
Frauentreff
14-tägig, dienstags, 20.15 Uhr
Hannelore Schibelka, 0 28 44 – 5 21
Freundeskreis
14-tägig, dienstags, 19.30 Uhr
Ilse Kunz, 0 28 44 – 6 40
Walter Schöngen, 0 28 44 –19 20
Karl Heinrich Krause, 0 28 44 – 21 67
K irchenstammtisc
für alle interessierten Gemeindeglieder
sonntags nach dem Gottesdienst
Gaststätte Mütterlein
Rolf Soyka, 0 28 44 – 90 86 78
K irchwächter
Nach Absprache
Helga Tempel, 0 28 44 – 90 88 65
Orsoy Ensemble
Nach Absprache
Simone Döring, 0 28 44 – 90 00 67
Ökumenisches Bibelgespräch
Letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr,
Dr. Horst Menzel, 0 28 44 – 14 23
Grüner K reis
1. Montag im Monat, 15.00 Uhr,
Altenheim, 0 28 44 – 9 41 58
Posaunenchor
montags, 20.00 Uhr
Elisabeth Bongert, 0 28 44 – 18 27
H andarbeitsgruppe
montags, 9.30 Uhr,
Waltraud Reichmann, 0 28 44 – 14 29
R asselbande
Di. und Do. – Kids bis Kiga-Alter
von 9 bis 12 Uhr im Jugendheim
Ansprechpartnerin Nicole Jahnke,
0 28 44 – 90 06 06
Internetarbeitskreis
Nach Absprache, Pfarrer Klein
Konfirmanden
dienstags, 15.30 und 16.15 Uhr
Music4me-Sing mit!
donnerstags, 19.30 Uhr
Nadine Willer; 0 28 44 – 27 64
K reative Frauengruppe
14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr,
Sigrid Kamper, 0 28 44 – 25 96
Tanzkreis der Frauenhilfe
donnerstags, 14.30 Uhr
Trude Soyka, 0 28 44 – 7 77 89
K rabbelgruppe
(für Kinder ab drei Monate)
mittwochs, 9.45 Uhr, Jugendheim
Diana Gerstner, 0 28 44 – 90 38 63
Teestube für A sylbewerber
dienstags & donnerstags im
Jugendheim, 14.00 Uhr
Dieter von der Burg, 0 28 44 – 7 77 71
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
45
Adressen
Presbyterium
Weitere Adressen
Pfarrer Uwe Klein (Vorsitzender)
Egerstraße 13, 47495 Rheinberg
0 28 44 – 27 64 / Fax 90 32 54
Mobil: 01 51 – 54 66 08 86
[email protected]
Ev. Alten- und Pflegeheim Orsoy
gGmbH, Ostwall 2, 47495 Rheinberg
Leitung: Petra Rathofer
0 28 44 – 9 40
Janine Hinrichsen
0 28 44 – 9 90 99
Brunhild Münster
0 28 41 – 3 67 83 68
Klaus Rothgang (Kirchmeister)
0 28 44 – 90 35 80
Walter Schöngen
(Stellvertretender Vorsitzender)
0 28 44 – 19 20
Helmut Schors
0 28 44 – 22 00
Henning H. Sittel
0 28 44 – 9 00 98 81
Rolf Soyka
0 28 44 – 90 86 78
Helga Tempel (Frauenbeauftragte)
0 28 44 – 90 88 65
Dieter von der Burg
0 28 44 – 7 77 71
Verwaltung der Gemeinde
Evangelisches Verwaltungsamt Moers
Moerser Straße 24, 47228 Duisburg
Sachbearbeiterin: Susanne PippertLidicky 0 28 41 – 10 02 32
[email protected]
Internetauftritt der Gemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Orsoy
www.kirche-orsoy.de
46
Evangelischer Kindergarten
Leiterin:S. Linster 0 28 44 – 9 90 88
[email protected]
Organistin: Simone Döring
0 28 44 – 90 00 67
Küsterin: Trude von der Burg
0 28 44 – 7 77 71
Adressen im Kirchenkreis Moers
unter: www.kirche-moers.de
Diakoniestation Rheinberg
0 28 43 – 46 40
Diakonisches Werk im Kirchenkreis
Moers 0 28 43 – 90 36 30
Drogenhilfe Moers
0 28 41 – 10 01 85
Telefonseelsorge
0 800 – 111 0 111 (gebührenfrei)
W
ir freuen
uns über jede
Spende und
danken sehr herzlich!
KD Bank Duisburg
Ev. Kirchengemeinde Orsoy
IBAN DE80 3506 0190
8803 1190 08
BIC GENODED1DKD
November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
Gottesdienste - Herzlich willkommen!
Music4 me
Singt doch
auch mit! Es
macht Spaß!
So
So
Do
So
Mi
So
So
Do
So
So
Do
So
Do Do
So
Do
Fr
Sa
So
Do
Fr
So
So
Do
So
So
Do
So
Fr
So
So
01.11 10.00
08.11. 10.00
12.11. 08.15 15.11. 10.00
18.11. 19.00
22.11. 10.00
22.11. 15.00
26.11. 08.15 29.11. 10.00
06.12. 10.00
10.12. 08.15
13.12. 10.00
17.12. 09.15
17.12. 13.15
20.12. 10.00
24.12. 11.00
16.00
23.00
25.12. 10.00
26.12. 10.00
27.12. 10.00 31.12. 18.00
01.01. 15.00
03.01. 10.00
10.01. 10.00
14.01. 08.15
17.01. 10.00
24.01. 10.00
28.01. 08.15
31.01. 10.00
i.d.Regel11.15
i.d.Regel11.15
jeden 3. So Allerheiligen
Koschinski/Klein
Kath. Kirche
Gottesdienst Diesing
Kirche
Schulgottesdienst
Klein
Kirche
Gottesdienst
Klein KiKa
Kirche
Buß-und Bettag (Abendmahl)
Klein
Kirche
Ewigkeitssonntag (Abendmahl)
Klein
Kirche
Andacht (Posaunenchor)
Klein
Friedhof / Bendstege
Schulgottesdienst
Klein
Kirche
1. Advent / Gottesdienst (Abm)
Klein
Kirche
2. Advent / Gottesdienst
Klein
Kirche
Schulgottesdienst
Klein
Kirche
3. Advent / Gottesdienst
Klein
Kirche
Rasselbandengottesdienst
Klein
Jugendheim
Kindergartengottesdienst
Klein
Kirche
4. Advent / Gottesdienst
Becks KiKa
Kirche
Heiligabend Gottesdienst
Klein
Altenheim
Christvesper / W.feier KigoKlein
Kirche
Mette
Klein
Kirche
1. Weihnachtstag (Abm; P.chor)
Klein
Kirche
2. Weihnachtstag (Abendmahl)
Muthmann
Altenheim
Gottesdienst (Abendmahl)
Loyal
Kirche
Silvester (Abm; P.chor)
Klein
Kirche
Neujahrsandacht
Wagener
Altenheim
Gottesdienst
Wagener
Kirche
Gottesdienst
Klein
Kirche
Schulgottesdienst
Klein
Kirche
Familiengottesdienst
Klein KiKa
Kirche
Gottesdienst Klein
Kirche
Schulgottesdienst
Klein
Kirche
Gottesdienst (Abendmahl)
Klein
Kirche
Gottesdienst
Klein
Altenheim
Kigo (n.i.d. Ferien)
Kigo-Helferkreis
Kirche
Kirchenkaffee (KiKa n.i.d. Ferien) von der Burg
Pastorat
Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016
47
Unsere Kulturförderung:
Gut für die Sinne.
Gut für die Region.
Kunst und Kultur sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Sie setzen Kreativität frei
und fördern die Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Philosophie der Sparkasse ist es, vor Ort
und regional in einer Vielzahl von Projekten Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Mit
ihren jährlichen Zuwendungen ist die Sparkasse am Niederrhein eine der größten nichtstaatlichen
Kulturförderer
in ihrer Region. www.sparkasse-am-niederrhein.de
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