2016 – Presbyteriumswahlen Orsoyer Bote November 15 - Januar 16 Presbyteriumswahl 2016 Gemeindeversammlung 29.11.15 11.00 Uhr im Pastorat Egerstraße 13 Evangelische Kirchengmeinde 2 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Impressum Kreativ-Frauen Unser Basar startet mit dem diesjährigen Adventmakrt am zweiten Advent (6. Dezember) um 11.00 Uhr. Sie finden uns in der Kirche und auch im Pastorat. Lassen Sie sich von unseren liebevoll gebastelten Ideen begeistern. Unsere Kaffeetafel mit selbst gebackenem Kuchen erfreut bestimmt jedes Herz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Kreative Frauengruppe Übrigens, möchten Sie gerne Besuch im Krankenhaus vom Pfarrer, dann... ... sollten Sie das auch bei der Anmeldung im Krankenhaus unbedingt dokumentieren. Denn nur so kommt diese Mitteilung auch an den Pfarrer! Allerheiligen Wer hätte das in früheren Jahren je gedacht? Der katholische Priester auf der evangelischen Kanzel von 1551 mit dem berühmten Kanzeltürmotiv, auf dem der Papst in den Schafstall durchs Dach einbricht wie ein Dieb, anstatt durch die Türe hinein zu gehen. Aber diese beißende Kritik aus früher Reformationszeit tut der Freundschaft der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde in Orsoy von heute keinen Abbruch mehr! A m Reformationstag predigt der katholische Pastoralreferent in der evangelischen Kirche und an Allerheiligen ist die gesamte evangelische Gemeinde in den katholischen Gottesdienst zu Allerheiligen eingeladen. Das Presbyterium hat den Gottesdienst kurzerhand dorthin verlegt. Der evangelische Pastor hält am Ambo, also am Kanzelpult, die Predigt. Das nenne ich Ökumene – Mut zur Gemeinschaft! Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Sonntag, den 1. November 2015 um 10.00 Uhr in St. Nikolaus! Impressum Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy Redaktion: Dankwart Bender, Pfarrer Uwe Klein (viSdP), Myrna Nüsse, Anne Schöngen, Marcus Sparka. Redaktionsschluss OB 1/2016: 7. Januar 2016. Druck: www.gemeindebrief-in-farbe.de; Auflage: 2.500. Der nächste Orsoyer Bote erscheint am 1. Februar 2016 und kann von den Austrägerinnen und Austrägern eine Woche vor Erscheinungstag im Pastorat, Egerstraße 13, abgeholt werden. Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 3 Geistliches Wort Von Gottes Gnade eingehüllt D ieses Bild habe ich schon lange vor Augen: eine Baumgruppe im Schnee. Es ist knackig kalt, und die Luft zeugt davon, dass es noch mehr Schnee gibt. Herrlich! Ich finde diese Wintertraumlandschaft einfach nur fantastisch. Und das Schönste - ich habe sie im Prinzip vor der Haustüre. Es muss nur schneien. Ich gehe mit unserem Hund raus und ignoriere die klirrende Kälte. Der Spaß kommt ganz 4 von allein. Ballwerfen ist dann zwar nicht mehr für unseren Hund angesagt, weil der im Schnee verloren ginge. Aber dafür kann Hund wie Herrchen den Schnee einfach so genießen. Mich erinnert diese Baumgruppe oben am Rheindeich, direkt am Alten Zollhaus, an ein Wort aus dem Buch des Propheten Jesaja. Da heißt es im Kapitel 55, 10f „Denn gleichwie der November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Geistliches Wort Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Ich sage aus vollem Herzen „Ja“ dazu! Ja, Regen und Schnee haben ihre Aufgabe und wie selbstverständlich nehmen wir sie in Anspruch. Dabei sind Schnee und Regen genauso lebensspendend wichtig wie das Wort Gottes. „Das Wort Gottes, ja was ist das denn?“ mag manch einer heute denken. Für mich ist das Wort Gottes in der Bibel zu finden. Dort habe ich die Gelegenheit, Gottes Wort an mich zu hören und tief in meinem Herzen aufzunehmen. Das Wort Gottes ist sogar Fleisch geworden, in Jesus von Nazareth, dem Sohn der Maria und des Josefs. Als Christ glaube ich, dass ich Gott besonders durch seinen Sohn Jesus Christus nahe bin. Ich brauche keinen weiteren Vermittler, besondere Qualitäten, keine Verdienste, Eigenschaften oder ein dickes Bankkonto, um Gott nahe zu sein. Indem ich auf sein Wort höre und es in mich aufnehme, indem ich auf Jesus Christus höre, nehme ich Gott höchstpersönlich wahr. Das bleibt dann wie bei Regen und Schnee nicht ohne Folgen! Da, wo Jesus Christus, im Bilde gesprochen, unsere Seele feuchtet, da geschieht Verwandlung zum Guten hin! Verwandlung zum Guten hin - das ist nichts anderes als die Frohe Botschaft von Weihnachten. Diese Botschaft trifft mich in ganz unterschiedlichen Situationen an. In Freud wie Leid, in Kummer und Schmerz, in fröhlichster Heiterkeit. Sie lautet: „Mensch, Du bist nicht verloren! Dir ist in jener heiligen Nacht der Christus geboren. Gott ist Dir Mensch zugute Mensch geworden.“ Das gilt uns und jedem Flüchtling, der zu uns kommt! Für die Kinder ist es sicherlich „nur“ ein schönes Fest mit Geschenken und leckerem Essen. Das ist auch völlig in Ordnung! Für die Erwachsenen aber ist es das Fest des Lebens! Für Sie ist es das Fest der frohen Zusage Gottes, dass selbst in der tiefsten Tiefe der gnädige und barmherzige Gott an unserer Seite ist. Diese Botschaft ist so einzigartig, dass sie nicht ohne Konsequenz sein kann! Dass das Wort Gottes seine Aufgabe erfüllt, davon war Jesaja überzeugt. Welche Konsequenz ziehen wir also daraus? Ich wünsche uns allen Gottes Segen dazu! In diesem Sinne frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes und ebenso gesegnetes Neues Jahr. Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 Ihr Pastor Uwe Klein 5 Kirchbausanierung W ir freuen uns über jede Spende und danken sehr herzlich! Ihre Evangelische Kirchengemeinde Orsoy KD Bank – Duisburg; Ev. Kgm. Orsoy IBAN DE80 3506 0190 8803 1190 08 Stichwort: „Kirchbausanierung Orsoy” Rot, Grau, Schwarz, Weiß, Blau, Braun, Gold Was sagte noch einmal der Pastor seiner Gemeinde? „Liebe Gemeinde, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Euch! Die gute Nachricht ist, dass das Geld für den Innenanstrich komplett vorhanden ist. Es fehlt kein Cent. Die schlechte ist: Das Geld befindet sich noch in Eurem Portemonnaie!“ F ür den Innenanstrich heißt das noch einmal gut 200.000 €. Jetzt sind wir schon so weit gekommen, da werden wir den Rest auch noch schaffen. So erfreue ich mich schon jetzt an 6 Foto: Armin Fischer diesem Bild, dass unseren Kircheingang prägt. So schön wird es sicherlich auch im Inneren werden! Für alle Hilfe sage ich Euch auch in diesem Boten wieder einmal von Herzen Danke! Was meint Ihr, was das für eine Freude ist, wenn wir unsere Kirche komplett fertig haben? Sie ist jetzt schon ein einziges Kleinod. Bald ist sie das Juwel am Niederrhein! Euer Pastor Uwe Klein November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Vorgestellt Die Küsterin ist keine Hausmeisterin! Die Arbeit einer Küsterin ist ungleich mehr. Nicht umsonst wird die Tätigkeit einer Küsterin auch ein „geistliches Amt“ genannt. Vielleicht kann man es am ehesten, ohne dem Berufsstand des Hausmeisters zu nahe zu treten, so beschreiben: Der Hausmeister ist für ein Gebäude lediglich „zuständig“. Der Küsterin „gehört“ das Gebäude. Sie ist quasi mit der Kirche „verheiratet“. Gestatten, Gertud von der Burg, Küsterin G ertrud von der Burg ist seit 15 Jahren Küsterin der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy. Seit nahezu 11 Jahren arbeiten sie und ich als Küsterin und Pfarrer mehr als vertrauensvoll zusammen. Hier im Orsoyer Boten nutze ich einmal die Gelegenheit, ihr für alle Hilfe und Mitarbeit, für alle Unterstützung und Gelassenheit ausdrücklich zu danken! Ohne „meine Trude“ wäre ich ganz schön aufgeschmissen! Danke, liebe Trude für alles! Und das stimmt für Trude mit Sicherheit! Wenn ich anrufe, egal wann, oder eine Bitte habe, dann ist es in all den Jahren noch nie vorgekommen, dass sie keine Zeit gehabt hätte! Für ihre Kirche macht Trude alles. Tätkräftig wird sie dabei von Dieter, ihrem Ehemann, unterstützt. Man sieht ihr das übrigens auch an, dass sie ihren Beruf liebt. Auf dem Bild entzündet sie gerade voller Stolz die Kerzen auf unserem Abendmahlstisch, nachdem wir einige Jahre in St. Nikolaus „im Exil“ verbracht haben. Ein paar Jährchen hat sie als Küsterin noch vor sich. Das freut mich ganz besonders! Für ihren Dienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy wünsche ich ihr von Herzen alles Gute, viel Kraft und Gesundheit, aber vor allem Gottes reichen Segen! Mit viel Herz und Sachverstand versieht sie stets zuverlässig ihren Dienst. Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 Uwe Klein, Pfarrer 7 Freizeit 2016 Lust mitzufahren? S eit 2006 gehört die Regensburger Altstadt zum UNESCOWeltkulturerbe. Regensburg liegt am nördlichsten Punkt der Donau. Regensburg ist, so heißt es liebevoll, die nördlichste Stadt Italiens! Das soll wohl nichts Anderes heißen, als dass Regensburg eine wunderschöne Stadt mit italienischem Flair ist. Stimmt! Ich war dort und war hoch beeindruckt! So viele kleine Gassen und 8 Marktplätze, so viele schöne Geschäfte. Diese Stadt ist mit Sicherheit einen Besuch wert! Sie soll 2016 das Reiseziel der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy sein. Vom 20. bis zum 27. Juni 2016 biete ich eine Freizeit dorthin an. 7 Tage Regensburg kosten pro Person nur 599 €. Das Einzelzimmer kostet einen Zuschlag (50 €/Person). Im Preis enthalten sind: der Bustransfer, das Hotel November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Freizeit 2016 7 Ta ge € 99,5 r nu Regensburg – 20. Juni bis 27. Juni 2016 inklusive Halbpension, außerdem einige Führungen bzw. Rundfahrten. Genaueres möchte ich mit den Teilnehmenden beim Vortreffen der Freizeit gerne abklären. Z um Vortreffen der Freizeit lade ich herzlich ein für Sonntag, den 10. Januar 2016, 15.00 Uhr im Pastorat, Egerstraße 13. Wenn jeder leckeren Kuchen mitbringt, sorge ich für den Kaffee und alle werden sicherlich an diesem Nachmittag Spaß haben und sich miteinander bekannt machen können. Anmeldungen - siehe nächste Seite nehme ich gerne ab sofort entgegen. Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 Uwe Klein, Pfarrer 9 Freizeit 2016 Hubert Kohl / pixelio.de Ja, ich / wir fahre(n) mit zur Freizeit nach Regensburg 2016 Name: _______________Vorname: ________________Geburtstag_________ Name: _______________Vorname: ________________Geburtstag_________ Straße:________________________________________________________ PLZ:_______________________Wohnort: ___________________________ Telefon:_____________________E-Mail:____________________________ ____________________________________________________________ Datum Unterschrift 10 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Mit freundlicher Unterstützung Ihr Expertenteam für Uhren, Schmuck & fachkundigen Service Straße 309 | 47475 Kamp-Lintfort | [email protected] Orsoyer BoteMoerser November 2015 – Januar 2016 | www.juwelier-huels.de 11 30 Jahre Posaunenchor Pfarrer Klein eröffnet die Jubiläumsfeier Bilder: Christian Bours Großartiges Konzert des Posaunenchores A m Sonntag, den 6. September fand das Jubiläumskonzert des Posaunenchores in unserer Kirche statt. Seit etwa einem halben Jahr bereiteten sich die Bläserinnen und Bläser zusammen mit ihrem Dirigenten Dirk Witfeld und dem Posaunenwart des Posaunenwerkes, Gerald Münster, auf dieses Konzert vor. Sie wählten die schönsten Stücke aus, probten und planten. Gastbläser aus den umliegenden Kirchengemeinden, unter anderem 12 aus Oberhausen, Duisburg, Repelen, Moers – Kapellen, Wallach – Ossenberg, Alpen, schlossen sich den Proben an und unterstützten die Orsoyer kräftig während des Konzertes. Sogar ein Trompeter aus Bethlehem, der zufällig bei einem der Musiker zu Gast war, nahm teil. Zusammen mit den 18 Orsoyer Bläsern und 5 Nachwuchsbläsern waren schließlich zum Konzert über 50 Musiker versammelt. November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote 30 Jahre Posaunenchor A uch Zuhörer kamen reichlich, die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Als Ehrengast war eigens aus Kanada die erste Dirigentin des Chores, Susan Tretheway, angereist, um zu sehen, was aus ihren Schützlingen von damals geworden war, und sie wurde sicherlich nicht enttäuscht. Das Eingangsstück „Nordic Fanfare“ wies gleich den Weg für den Rest des Abends – es wurde musikalisch opulent. Zu hören waren außerdem klassische Stücke, Choralbearbeitungen, zeitgenössische Musik, einige allseits bekannte Highlights, wie z.B. „Highland Cathedral“. Die Nachwuchsbläser stellten sich mit dem Stück „The town I loved so well“ gesondert vor. Das Publikum war zwischendurch auch immer wieder gefordert, den ein oder anderen Choral mit an zu stimmen. Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 13 30 Jahre Posaunenchor D as Konzert wurde angereichert durch eine Lesung unseres ehemaligen Pfarrers und Mitbegründer des Chores, Hermann Blumenstengel, der es sich nicht nehmen ließ, kurz das Wort zu ergreifen. Ebenso gab es einen kurzen Rückblick auf 30 Jahre Posaunenchor von Lis Bongert, der Vorsitzenden und guten Seele des Chores, und einige Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Chor, die der Posaunenwart Gerald Münster vornahm. wurden noch zwei Zugaben gespielt. Nach dem Konzert war noch reichlich Zeit, bei Kaffee und Kuchen oder wahlweise Wein und kleinem Buffet, ein wenig zu plaudern, in Erinnerungen zu schwelgen, ehemalige Mitbläserinnen und – bläser wieder zu sehen oder den ein oder anderen Musiker persönlich kennen zu lernen. Es war ein rundum gelungener Abend, der dem Chor, aber sicherlich auch einigen Zuhörern noch länger im Gedächtnis bleiben wird. Am Ende gab es stehende Ovationen des begeisterten Publikums, zum Dank Der Posaunenchor 14 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote MIt freundlicher Unterstützung C M Rechtsanwaltskanzlei Chr istoph Nüsse Y CM MY CY CMY K Christoph Nüsse Rechtsanwalt Pastor atstr aße 2 47506 Neukirchen-Vluyn T: + 49 2845 94 83 00 F: + 49 2845 94 83 020 E: info@kanzlei-nuesse .de I: www.kanzlei-nuesse .de Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 15 Foto: Armin Fischer 1. Advent – Das OE Das OE begrüßt den Advent 2015 D as Orsoy Ensemble freut sich schon sehr darauf, den Advent 2015 einläuten zu dürfen. Musikalisch haben wir schon einiges im Blick, und es wird sicherlich auch dieses Mal ein Hörgenuss, bei uns reinzuschauen und zuzuhören! Im OE dabei sind nach wie vor (auf dem Bild von links nach rechts) Simone Döring, Guido Eysenbrandt, Mark Weber, Jörg Seemann, Karin und Uwe Klein. 16 Am Sonntag, den 29. November 2015, also den 1. Advent, laden wir herzlich die Gemeinde – und alle anderen ebenso – um 18.00 Uhr in die Evangelische Kirche Orsoy ein. Der Eintritt ist wie immer frei. Aber wir freuen uns auf eine „leise“ Kollekte, die wir auch dieses Mal wieder der Kirchbausanierung zugute kommen lassen wollen. Das OE November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote 2. Advent – Adventmarkt Weitere Infos bei Helga Tempel: 90 88 65 oder Trude von der Burg: 7 77 71 Adventmarkt mit der Evangelischen Kirche Orsoy: 6. Dezember 2015 Am zweiten Advent ist Adventmarkt in Orsoy. Dieser Termin hat sich durchgesetzt und ist ein fester Bestandteil im Kirchenjahresgeschehen unserer Kirchengemeinde. Die Frauenbeauftragte und ihr gesamtes Team sind schon seit Wochen fleißig dabei, diesen Markt mit viel Liebe und Engagement vorzubereiten. Sie freuen sich natürlich auf schönes Adventwetter und viele interessierte Besucherinnen und Besucher! An das leibliche Wohl ist natürlich gedacht, aber vor allem für das adventlich-weihnachtliche Bedürfnis wird rund um unsere Kirche allerhand geboten! Herzliche Einladung! Der Adventmarkt beginnt nach dem Gottesdienst um 11.00 Uhr und dauert bis 18.00 Uhr. Das Vorbereitungsteam Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 17 MitAdvent 3. freundlicher – Liedersingen Unterstützung Der Posaunenchor lädt zum Liedersingen ein! W ie schon im letzten Jahr, so lädt der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy am dritten Advent die Gemeinde herzlich zum Mitsingen ein. Am Sonntag, den 13. Dezember 2015, freut sich der Posaunenchor um 17.00 Uhr auf Sie in der Evangelischen Kirche Orsoy. Neben traditionellen advent- und weih- 18 nachtlichen Melodien werden auch „freie Stücke“ zu Gehör gebracht. Wie im vergangenen Jahr wird es auch dieses Mal im Anschluss an das Liedersingen die Möglichkeit für ein leckeres Gläschen Glühwein und fröhliche Gespräche geben. Auch dazu lädt der Posaunenchor herzlich ein. Der Posaunenchor November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Asylsuchende in Orsoy Wer hilft mit?! Wir nehmen ab sofort Lebensmitteloder Sachspenden entgegen! Diese werden an die Rheinberger Tafel gegeben. Über jede Spende freuen wir uns und sagen herzlich DANKE! Fakten zu Flucht und Asyl D ie Anzahl von Menschen, die nach Deutschland flüchten, steigt rasant an. Woher kommen die Flüchtlinge? Wie läuft das Asylverfahren? Wie erfolgt die Unterbringung von Flüchtlingen und welche Leistungen erhalten Asylbewerber – von wem? Dürfen Asylbewerber arbeiten, haben sie Anspruch auf Sprachförderung? der Stadt Moers und ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Flüchtlingsarbeit und der Orsoyer Rechtsanwalt für Ausländer- und Asylrecht Michael Devers. Herzliche Einladung zu einem InfoAbend in unserer Kirche am 2. November 2015, 18.00 – 19.30 Uhr Diesen und vielen anderen Fragen stellen sich Klaudia Schmitz, Mitarbeiterin Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 19 Mit freundlicher Unterstützung 20 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Krabbelgruppe Wir erorbern jedes Haus! U nsere neuen Kinder aus der Rasselbande: Frederik, Amelie, Leonidas, Mira, Mona, Josha, Henry, Isabelle, Eileen und Jule, haben sich bereits prima bei uns eingelebt. Sie schaffen es, sich von ihren Eltern zu trennen, mit uns gemeinsam zu frühstücken und die ersten Erfahrungen mit Kleber, Schere, Farbe und Pinsel haben die Lütten bereits auch schon gemacht. Somit steht unserem Laternenbasteln nichts mehr im Wege. In den kommenden Wochen wollen wir gemeinsam den ev. Kindergarten besuchen, damit wir dort auch regelmäßig spielen können. Wenn Ihr Fragen an uns habt, ruft uns einfach an oder kommt gerne vorbei! Nicole Jahnke Diana Gerstner 0 28 44 – 90 06 06 0 28 44 – 90 38 63 Eure Nicole und Diana Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 21 Fahrt nach Danzig v.l.n.r.: Anne Schöngen, Ingrid Kirchhoff, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Deurer, Hartmut Kirchhoff und Walter Schöngen Erst Berlin, jetzt Danzig D as letzte Mal war der Bauausschuss in Berlin, dieses Mal in Danzig. „Schaut Euch doch mal meine zweite Heimat an!“ schwärmte immer wieder unser Professor. 2015 hatte er uns soweit. Ende September flogen wir. Leider konnten gesundheitsbedingt nicht alle mitkommen. Generalstabsmäßig hatte unser „Prof“ alles vorbereitet. Donnerstags kamen wir an und verschafften uns mit ihm einen ersten Überblick über Danzig. Freitags trafen wir die Generalkonsulin von Danzig, Frau Cornelia Pieper. Zur 22 Freude von uns allen kam auch Patricia Deurer auf eine Stippvisite vorbei. Samstags besuchten wir die Evangelische Kirche in Sopot und machten eine Hafenrundfahrt mit einem „historischen“ Seeräuberschiff. Atemberaubend spannend war der Besuch der Marienburg und das Treffen mit Professor Dr. Andrzej Januszajtis, der uns die Astronomische Uhr von Hans Düringer erklärte. Nebenbei bemerkt: Das Essen und der Wein in Danzig schmeckten hervorragend! Uwe Klein November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 23 KiTa Fährefahren ist ja so was von cool! U nsere Maxi-Kinder hatten vergangene Woche den Wunsch, mit der Fähre zu fahren. Die PinguinKinder erarbeiten nämlich zur Zeit das Thema „Wasser“. So konnten wir kurz entschlossen das herrliche Wetter einfach nutzen. Es war wunderschön! Im Anschluss an dieses „Abenteuer“ waren wir noch am Strand. Die Kinder wollten gar nicht wieder zurück! Timo machte noch den Vorschlag: „Da können wir ja morgen wieder hin und die Mamas kommen auch mit.“ Die Idee fanden die Kinder so toll, dass wir beschlossen, tags darauf noch einmal einen Strandtag zu machen. 24 Ab 9 Uhr konnten Eltern ihre Kinder zur Fähre bringen. Wir packten Sonnenschirm, Decken, Obst, Wasser etc. ein und freuten uns schon sehr auf einen schönen Tag mit Kindern und ihren Eltern. Danke Timo! Dein Vorschlag war mega gut! Um 12 Uhr waren wir im „Mütterlein“ Pommes essen. Dort hatten einige Maxi-Kinder einen Tisch reserviert, und wollten die Pommes aus der Gruppenkasse bezahlen. Brauchten wir aber nicht! Ein herzliches Dankeschön an den Bürgerschützenverein! Der hat für uns bezahlt. Danke! Die Pommes waren echt lecker. November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote KiTa Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 25 KiTa Ab an den Strand! It´s beach-party-time! W arum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah? Das wusste schon Goethe. Ausflüge und Besichtigungen spielen für Kinder eine besondere Rolle. Sie sorgen für Abwechslung, ihre Neugier und ihr Entdeckerdrang werden geweckt und gefördert, das Wir-Gefühl wird gesteigert und zudem machen Ausflüge großen und kleinen Kindern viel Freude. Angeregt durch unsere Maxi-Kinder entstand bei herrlichem Wetter die Idee, einen Ausflug zu machen und ein Eis essen zu gehen. Auf dem Rückweg sahen die Kinder die Fähre und schnell war klar: Wir wollen auch auf dem 26 Rhein fahren. Im Kindergartenalltag stellen sich für uns immer die Fragen: Was möchten die Kinder erleben? Wie sind sie gelaunt? Was macht das Wetter? Welche Möglichkeiten haben wir? So beziehen wir die Kinder bei der Planung ihres Ausfluges mit ein. Durch Mitbestimmung wissen die Kinder, dass wir sie ernst nehmen und spüren, dass ihre Meinung und ihre Erfahrungen wichtig sind und ihre Stimme zählt. Wunderbar ist es, wenn trotz spontaner Aktionen Eltern Zeit haben und solche Tage mit uns und den Kindern gemeinsam erleben. November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote KiTa Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 27 KiTa 28 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote KiTa Das Wettkampfspiel und die Bedeutung für die Entwicklung des / Ihres Kindes S oziale Regelspiele sind in den meisten Fällen so aufgebaut, dass sie einen Wettkampfcharakter mit sich bringen und die Konkurrenz der Mitspieler eher provozieren; sie bestehen in ihrer Struktur aus einem festgelegten Ablauf und verlangen von allen Mitspielern, die bekannten Regeln bis zum Ende des Spiels zu beachten und auch einzuhalten. Für diese Spielform ist eine Vielzahl spezifischer Verhaltensweisen notwendig (beispielsweise ein Grundmaß an Belastbarkeit, Frustrationstoleranz, Empathie und Anstrengungsbereitschaft). Alle beteiligten Mitspieler müssen in der Lage sein, sich mehr auf den Spielgegenstand selbst, die Spielaufgabe und den -verlauf einzulassen und damit weniger die subjektive, persönliche Wertigkeit in den Mittelpunkt des sozialen Regelspiels zu stellen. Der Auf- und Ausbau eines sozialen Regelbewusstseins bei Kindern ist ein Lernprozess, der einen Zeitraum von ca. 10 Jahren umfasst. So ist verständlich, dass Kinder ihre eigenen Regeln entwickeln, um sich an ihnen selbst messen zu können. Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 29 Mit freundlicher Unterstützung • • • • • • • 30 Ruhige entspannte Atmosphäre Zeit für individuelle Beratung Behandlungen in Narkose Behandlung von Angstpatienten Schonende Behandlungen mit Laser Prothetik aus Deutschland Zahntechnisches Meisterlabor im Haus Ohne Angst in die Zahnpraxis November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Mit freundlicher Unterstützung rst yli i a st H Ulla Solecki Römerstraße 80; Rheinberg Termine: nach Vereinbarung Mobil: 01 62 – 4 10 72 92 Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 31 Mit freundlicher Unterstützung 32 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Seniorennachrichten Sommerfest 2015 und die Sonne scheint is zum Beginn des diesjähB rigen Sommerfestes hatten Bewohner und Mitarbeiter des Ev. Alten- und Pflegeheims Orsoy auf gutes Wetter gehofft – und sie wurden belohnt. Gaumenfreuden im Mittelpunkt: erst frischer Pflaumenkuchen mit Sahne, später Herzhaftes vom Grill und kühles Bier. Das Sommerfest bot alles, was das Herz begehrt. Nach der feierlichen Eröffnung mit einem kurzen Gottesdienst durch Pfarrer Klein stimmte alles: kein Regen und Sonne satt. Neben dem musikalischen Angebot standen vor allem die Für die Musik sorgten Kurt Hellwig sowie der Männergesangverein „Eintracht von 1854 Orsoy“, der mit Unterstützung aus anderen Gemeinden sang. Natürlich durfte auch ein Auftritt Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 33 Seniorennachrichten des hauseigenen Chores nicht fehlen. Wem die Feier zu trubelig wurde, der konnte sich bei einem kostenlosen Wellnessangebot entspannen. So war für jeden Geschmack etwas dabei und alle konnten das Fest genießen. In Pflegeeinrichtungen sind die so genannten Alltagsbegleiter inzwischen eine wichtige Ergänzung der Pflegekräfte. Dank des Pflegestärkungsgesetzes können Alten- und Pflegeheime seit Januar 2015 mehr zusätzliche Betreuungskräfte einstellen. Doppelt so viele Alltagsbegleiter Die Evangelische Altenhilfe Duisburg GmbH, zu dessen Verbund auch das Evangelische Alten- und Pflegeheim in Orsoy gehört, hat die Anzahl ihrer Alltagsbegleiter im ersten Halbjahr ie backen mit den BewohS nern, malen und basteln mit ihnen, haben Zeit für ausführli- che Gespräche und Spaziergänge: 34 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Seniorennachrichten 2015 auf inzwischen 39 verdoppelt. Die zusätzlichen Kräfte können sich mit allen Pflegebedürftigen beschäftigen. Bisher waren sie vor allem demenzkranken Bewohnern vorbehalten. lltagsbegleiter sind hauptA sächlich für die Beschäftigung der Bewohner und für tagesstrukturierende Aktivitäten zuständig. Pflegerische Aufgaben übernehmen sie nicht. Durch zusätzliche Betreuung und Aktivierung fördern die Alltagsbegleiter den Austausch der Bewohner untereinander und ermöglichen ihnen eine größere Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Das verbessert ihre Zufriedenheit und den Pflegealltag in vollstationären Pflegeeinrichtungen deutlich! Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 35 Seniorennachrichten die 25-Jährige sie deshalb, wenn sie morgens zur Begrüßung in ihre Zimmer kommt. Nach dem Aufstehen unterstützt sie die Bewohnerinnen und Bewohner je nach ihrem Pflegebedarf bei der Körperpflege, beim Anziehen und beim Frühstücken. Vorgestellt: Sarah Güttler I n jedem Orsoyer Boten stellen wir eine/n Mitarbeiter/in des Ev. Alten- und Pflegeheims Orsoy vor. In dieser Ausgabe ist es die Pflegefachkraft Sarah Güttler. Das zeitige Aufstehen macht ihr nichts: Wenn sie um 6.30 Uhr zum Frühdienst im Wohnbereich „Rheintor“ erscheint, hat Sarah Güttler den morgendlichen Spaziergang mit ihren beiden Hunden schon hinter sich. Doch sie weiß, dass nicht alle Senioren Frühaufsteher sind wie sie. „Möchten Sie noch ein bisschen liegen bleiben?“, fragt 36 Zu ihren Aufgaben gehört es auch, Medikamente zu stellen, die Pflegeplanung zu überarbeiten oder nach ärztlicher Anordnung den Blutdruck zu messen sowie den Blutzucker zu kontrollieren. „Die Zusammenarbeit mit den Hausärzten ist sehr gut“, findet Sarah Güttler. „Einmal pro Woche sind sie zur Visite hier, dann können wir uns auch persönlich abstimmen.“ Erst Praktikum, dann Ausbildung Dass Sarah Güttler einmal Altenpflegerin werden möchte, zeichnete sich schon früh ab. Noch während ihrer Schulzeit war sie Praktikantin bei der AWO in Kamp-Lintfort. Nach dem Schulabschluss absolvierte sie bei der Grafschafter Diakonie sogar ein Jahrespraktikum. „Ich wollte mir ganz sicher sein, dass ich in diesem Bereich auch wirklich arbeiten möchte“, erklärt die sympathische Mittzwanzigerin. Ihre Ausbildung machte sie dann November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Seniorennachrichten im Evangelischen Alten- und Pflegeheim Orsoy. Das Examen machte sie im Jahr 2012 und arbeitete im Anschluss noch für ein Jahr in dem Haus. Weil zu diesem Zeitpunkt alle Stellen besetzt waren, konnte sie nicht länger bleiben. Zwischenzeitlich arbeitete sie in einem anderen Pflegeheim in Moers. Als in Orsoy dann aber wieder eine Altenpflegerin gesucht wurde, fiel gleich ihr Name: „Können wir nicht Sarah zurückholen?“ Es klappte, und so ist sie seit April 2015 wieder fester Bestandteil des Pflegeteams. Freude am Beruf Sarah Güttler hat spürbar Freude an ihrem Beruf. „Es ist der Umgang mit den Menschen, sie individuell mit ihren verschiede- Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 37 Seniorennachrichten nen Krankheitsbildern begleiten zu können“, sagt sie. Einige der Bewohner sind von Demenz betroffen, das sei manchmal schwierig. „Aber wenn man sie und ihre Art kennt, ist es auch gut“, so die engagierte Pflegefachkraft. bereich mit 55 Bewohnern. Zur Zertifikatsübergabe waren Petra Rathofer (Zentrale Heimleitung), Margarete Czernik (stellv. Pflegedienstleitung) und Volker Hagemann (Pflegedienstleitung) zum Gratulieren mit nach Düsseldorf gefahren. Nach dem Dienstschluss stehen bei ihr zuhause in Kamp-Lintfort ihre Tiere – zwei Hunde und drei Katzen – an erster Stelle. Sie machen ihr viel Freude und beanspruchen einen großen Teil ihrer Freizeit. Trotzdem gibt es immer auch Gelegenheit, sich mit Freunden zu treffen oder schwimmen zu gehen. Das ist auch der Grund, warum Sarah Güttler den Frühdienst bevorzugt und das zeitige Aufstehen nicht scheut: „Da hat man mehr vom Tag!“ Zertifikat für Monika Smolinski m Mai 2014 startete Monika IzurSmolinski die Weiterbildung Wohnbereichsleiterin bei den Kaiserswerther Seminaren, die sie nun mit Erfolg abgeschlossen hat. Monika Smolinski leitet im Evangelischen Alten- und Pflegeheim Orsoy einen Wohn38 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Seniorennachrichten Mitarbeiter-Fahrradtour rund um Orsoy um ersten Mal gab es in Z diesem Jahr eine Mitarbeiter-Fahrradtour, an der 42 Beschäftigte teilnahmen. Viele von ihnen kamen aus den Häusern der Evangelischen Altenhilfe Duisburg. Die 26 Kilometer lange Tour führte durch Eversael, Rheinberg, Budberg, Vierbaum und Baerl unter anderem am Rheindeich und am Loheider See entlang. Nach dem Radeln machten es sich die Kollegen am Ev. Altenund Pflegeheim Orsoy bei Grillwürstchen und kalten Getränken gemütlich. Bestes Wetter und eine gute Stimmung sorgten für einen schönen Nachmittag. Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 39 Seniorennachrichten Paul-Georg Meister_pixelio.de Ursula Schnase Herta Möhle Günter Gallus Marie-Luise Montel Luise Ritter Ingeburg Burkelc Richard Nadler Hannelore Janzen Wir begrüßen Margit Badstübner, Anneliese Brücksken, Christel Heckers, Adele Himken, Edeltraud Murke, Heinz Murke, Hermann Rusch, Georg Wagener, Anna Weiß Wir gratulieren herzlich Ruth Gottschalk 03.11.1924 Doris Schmidt 04.11.1930 Esther Kleinbongardt 05.11.1928 Werner Lenski 05.11.1957 Hella Schildwächter 14.11.1923 Johanna Pacynski 14.11.1934 Resi Appel 15.11.1926 Gerda Himmelberg 15.11.1934 Heinz Murke 18.11.1925 Irmgard Bock 24.11.1928 Rosa Jennert 26.11.1919 Anna Rothgang 26.11.1928 Ursula Bludau 30.11.1924 Hedwig Gettmann 01.12.1929 Annemarie Hodab 06.12.1937 Walter Faber 10.12.1922 Adele Himken 21.12.1929 Lieselotte Willinger 24.12.1922 Christel Jansen 24.12.1926 Heinz Gehnen 24.12.1929 uschi dreiucker_pixelio.de Anneliese Brücksken 31.12.1936 40 03.01.1927 04.01.1920 11.01.1939 12.01.1929 24.01.1930 25.01.1939 28.01.1934 30.01.1925 Wir trauern um Hildegard Kuginna, Luise Kulus, Ingrid Sahlmen, Frieda Surkamp Psalm 90, 1.2 H err, Du bist unsre Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Freud und Leid Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes reichen Segen Geburtstage im November 2015 03.11.1934 04.11.1929 06.11.1934 16.11.1929 26.11.1930 26.11.1932 28.11.1932 30.11.1929 Edelgard Kuthe Gerda Haferkamp Maria Raschke Elisabeth Reinköster Karl-Heinz Micsek Gertrud Wens Irma Busse Helma Prenger Südwall 5 Lüpsstraße 5 Clevische Straße 47 Am Gildenkamp 63 Kuhdyk 65 Hasenfeld 1 Kuhdyk 77 Müschensteg 6 81 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 86 Jahre Am Gildenkamp 1 Peldener Straße 8 Seilerbahn 48 Grüner Winkel 1 Am Gildenkamp 25 93 Jahre 86 Jahre 93 Jahre 95 Jahre 84 Jahre Pommernweg 2 Kommandanturstraße 8 Siedlerweg 2a Kommandanturstraße 10 Am Kuhteich 50 Seilerbahn 43 Dr. Guischard Straße 7 Am Gildenkamp 63 Am Fullacker 22 Siedlerweg 30 Baerler Straße 76 Egerstraße 13 Südwall 5 Südwall 5 86 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 90 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 83 Jahre Geburtstage im Dezember 2015 01.12.1922 02.12.1929 12.12.1922 22.12.1920 25.12.1931 Helene ten Voorde Irmgard von der Borg Margarete Rothert Frieda Wolff Dieter Bregulla Geburtstage im Januar 2016 03.01.1930 04.01.1935 04.01.1932 05.01.1926 07.01.1935 09.01.1932 11.01.1933 14.01.1929 19.01.1932 20.01.1934 23.01.1936 30.01.1927 30.01.1933 30.01.1933 Renate Wendt Erika Droste Peter Feltmann Gertrud Dahmen Ursula Seidel Agnes Balters Wolfgang Rettberg Wolfgang Reinköster Gerhard Bosch Christel Walbröl Siegfried Lenz Margot Klein Regina Witzer Hansfried Witzer Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 41 Freud und Leid Trauungen Manuela und Benjamin Kaminski Budberg Ivonne und Marcel Spieczynski St. Nikolaus-Straße 7 Taufen / Segnungen Leon Paul Burczeck Emily Feige Lenny Heidt Paul Stöckmann Nele Wienold Dinslaken Unter dem Berg 11 Budberg Alpen Crimmitschau Bestattungen Dietrich van der Borg Rolf Müller Anni Ortlieb Waldemar Busse Hannelore Mönikes Karl Stoschek Kuhstraße 10 Hafendamm 5 Schlesierweg 3 Kuhdyk 77 Müschensteg 27 Rosenstraße 20 89 Jahre 75 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 76 Jahre Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8, 38 42 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Freud und Leid Bestattungen im vergangenen Kirchenjahr Seilerbahn 16 Grüner Winkel 35 Kuhdyk 56 Ostwall 2 Ostwall 2 Ostwall 2 Ostwall 2 Ostwall 2 Binsheimer Straße 23 Ostwall 2 Ostwall 2 Seilerbahn 32 Peldener Straße 7 Ostwall 2 Ostwall 2 An der Landwehr 34 Ostwall 2 Ostwall 2 Ostwall 2 Ostwall 2 Hafendamm 5 Kuhstraße 10 Rektor Horn Straße 48 Ostwall 2 Ostwall 2 Schlesierweg 3 Kuhdyk 77 Müschensteg 27 Rosenstraße 20 W ir vertrauen Gott und beten wie der Psalmist: In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott. Psalm 31, 6 Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 82 Jahre 81 Jahre 72 Jahre 92 Jahre 87 Jahre 89 Jahre 93 Jahre 89 Jahre 37 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 70 Jahre 71 Jahre 91 Jahre 85 Jahre 67 Jahre 90 Jahre 103 Jahre 95 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 89 Jahre 75 Jahre 91 Jahre 87 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 76 Jahre BettinaF_pixelio.de Hans Joachim Fritzsche Irmgard Tomantschger Karin Kolberg Irene Schumacher Hans Kremer Gerhard Furchert Charlotte Wolter Maria Weber Stefan Bergs Anna Baumeister Grete Bonacker Manfred Strohscheidt Gisela Kaulitzky Ruth Keiderling Ruth Zimmermann Hellmuth Kön Gertrud Damschen Henriette Michels Anneliese Göbel Ingeborg Zöllner Rolf Müller Dietrich van der Borg Gerhard Schroers Magdalene Franzke Inga Suhrkamp Anni Ortlieb Waldemar Busse Hannelore Mönikes Karl Stoschek 43 Mütterlein Ruhe und Wohlbefinden im Herzen von Orsoy Niederrheinisches Gasthaus Fremdenzimmer & Ferienwohnung! D dit e Tra h c s i hein e der r a s ni Kontakt: Niederrheinisches Gasthaus Mütterlein Inhaberin Maria Kühnen Egerstraße 7 4 74 95 Rheinberg - Orsoy Telefon: 0 28 44 – 90 58 33 [email protected] 44 ions hau G a st s mit b nte! mbie A m dere eson Öffnungszeiten Montag bis Samstag 11.00 - 1.00 Uhr 10.00 - 1.00 Uhr Sonntag Ruhetag Dienstags Täglich wechselnder Mittagstisch! November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Falls nicht anders angegeben, finden die Gruppen und Kreise im Pastorat statt Gruppen & Kreise Erwachsenenkreis 14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr, Rüdiger Schymura, 0 28 44 – 14 79 Frauenhilfe 14-tägig, mittwochs, 15.30 Uhr, Sybille Krützberg, 0 28 44 – 16 68 Frauentreff 14-tägig, dienstags, 20.15 Uhr Hannelore Schibelka, 0 28 44 – 5 21 Freundeskreis 14-tägig, dienstags, 19.30 Uhr Ilse Kunz, 0 28 44 – 6 40 Walter Schöngen, 0 28 44 –19 20 Karl Heinrich Krause, 0 28 44 – 21 67 K irchenstammtisc für alle interessierten Gemeindeglieder sonntags nach dem Gottesdienst Gaststätte Mütterlein Rolf Soyka, 0 28 44 – 90 86 78 K irchwächter Nach Absprache Helga Tempel, 0 28 44 – 90 88 65 Orsoy Ensemble Nach Absprache Simone Döring, 0 28 44 – 90 00 67 Ökumenisches Bibelgespräch Letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr, Dr. Horst Menzel, 0 28 44 – 14 23 Grüner K reis 1. Montag im Monat, 15.00 Uhr, Altenheim, 0 28 44 – 9 41 58 Posaunenchor montags, 20.00 Uhr Elisabeth Bongert, 0 28 44 – 18 27 H andarbeitsgruppe montags, 9.30 Uhr, Waltraud Reichmann, 0 28 44 – 14 29 R asselbande Di. und Do. – Kids bis Kiga-Alter von 9 bis 12 Uhr im Jugendheim Ansprechpartnerin Nicole Jahnke, 0 28 44 – 90 06 06 Internetarbeitskreis Nach Absprache, Pfarrer Klein Konfirmanden dienstags, 15.30 und 16.15 Uhr Music4me-Sing mit! donnerstags, 19.30 Uhr Nadine Willer; 0 28 44 – 27 64 K reative Frauengruppe 14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr, Sigrid Kamper, 0 28 44 – 25 96 Tanzkreis der Frauenhilfe donnerstags, 14.30 Uhr Trude Soyka, 0 28 44 – 7 77 89 K rabbelgruppe (für Kinder ab drei Monate) mittwochs, 9.45 Uhr, Jugendheim Diana Gerstner, 0 28 44 – 90 38 63 Teestube für A sylbewerber dienstags & donnerstags im Jugendheim, 14.00 Uhr Dieter von der Burg, 0 28 44 – 7 77 71 Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 45 Adressen Presbyterium Weitere Adressen Pfarrer Uwe Klein (Vorsitzender) Egerstraße 13, 47495 Rheinberg 0 28 44 – 27 64 / Fax 90 32 54 Mobil: 01 51 – 54 66 08 86 [email protected] Ev. Alten- und Pflegeheim Orsoy gGmbH, Ostwall 2, 47495 Rheinberg Leitung: Petra Rathofer 0 28 44 – 9 40 Janine Hinrichsen 0 28 44 – 9 90 99 Brunhild Münster 0 28 41 – 3 67 83 68 Klaus Rothgang (Kirchmeister) 0 28 44 – 90 35 80 Walter Schöngen (Stellvertretender Vorsitzender) 0 28 44 – 19 20 Helmut Schors 0 28 44 – 22 00 Henning H. Sittel 0 28 44 – 9 00 98 81 Rolf Soyka 0 28 44 – 90 86 78 Helga Tempel (Frauenbeauftragte) 0 28 44 – 90 88 65 Dieter von der Burg 0 28 44 – 7 77 71 Verwaltung der Gemeinde Evangelisches Verwaltungsamt Moers Moerser Straße 24, 47228 Duisburg Sachbearbeiterin: Susanne PippertLidicky 0 28 41 – 10 02 32 [email protected] Internetauftritt der Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Orsoy www.kirche-orsoy.de 46 Evangelischer Kindergarten Leiterin:S. Linster 0 28 44 – 9 90 88 [email protected] Organistin: Simone Döring 0 28 44 – 90 00 67 Küsterin: Trude von der Burg 0 28 44 – 7 77 71 Adressen im Kirchenkreis Moers unter: www.kirche-moers.de Diakoniestation Rheinberg 0 28 43 – 46 40 Diakonisches Werk im Kirchenkreis Moers 0 28 43 – 90 36 30 Drogenhilfe Moers 0 28 41 – 10 01 85 Telefonseelsorge 0 800 – 111 0 111 (gebührenfrei) W ir freuen uns über jede Spende und danken sehr herzlich! KD Bank Duisburg Ev. Kirchengemeinde Orsoy IBAN DE80 3506 0190 8803 1190 08 BIC GENODED1DKD November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote Gottesdienste - Herzlich willkommen! Music4 me Singt doch auch mit! Es macht Spaß! So So Do So Mi So So Do So So Do So Do Do So Do Fr Sa So Do Fr So So Do So So Do So Fr So So 01.11 10.00 08.11. 10.00 12.11. 08.15 15.11. 10.00 18.11. 19.00 22.11. 10.00 22.11. 15.00 26.11. 08.15 29.11. 10.00 06.12. 10.00 10.12. 08.15 13.12. 10.00 17.12. 09.15 17.12. 13.15 20.12. 10.00 24.12. 11.00 16.00 23.00 25.12. 10.00 26.12. 10.00 27.12. 10.00 31.12. 18.00 01.01. 15.00 03.01. 10.00 10.01. 10.00 14.01. 08.15 17.01. 10.00 24.01. 10.00 28.01. 08.15 31.01. 10.00 i.d.Regel11.15 i.d.Regel11.15 jeden 3. So Allerheiligen Koschinski/Klein Kath. Kirche Gottesdienst Diesing Kirche Schulgottesdienst Klein Kirche Gottesdienst Klein KiKa Kirche Buß-und Bettag (Abendmahl) Klein Kirche Ewigkeitssonntag (Abendmahl) Klein Kirche Andacht (Posaunenchor) Klein Friedhof / Bendstege Schulgottesdienst Klein Kirche 1. Advent / Gottesdienst (Abm) Klein Kirche 2. Advent / Gottesdienst Klein Kirche Schulgottesdienst Klein Kirche 3. Advent / Gottesdienst Klein Kirche Rasselbandengottesdienst Klein Jugendheim Kindergartengottesdienst Klein Kirche 4. Advent / Gottesdienst Becks KiKa Kirche Heiligabend Gottesdienst Klein Altenheim Christvesper / W.feier KigoKlein Kirche Mette Klein Kirche 1. Weihnachtstag (Abm; P.chor) Klein Kirche 2. Weihnachtstag (Abendmahl) Muthmann Altenheim Gottesdienst (Abendmahl) Loyal Kirche Silvester (Abm; P.chor) Klein Kirche Neujahrsandacht Wagener Altenheim Gottesdienst Wagener Kirche Gottesdienst Klein Kirche Schulgottesdienst Klein Kirche Familiengottesdienst Klein KiKa Kirche Gottesdienst Klein Kirche Schulgottesdienst Klein Kirche Gottesdienst (Abendmahl) Klein Kirche Gottesdienst Klein Altenheim Kigo (n.i.d. Ferien) Kigo-Helferkreis Kirche Kirchenkaffee (KiKa n.i.d. Ferien) von der Burg Pastorat Orsoyer Bote November 2015 – Januar 2016 47 Unsere Kulturförderung: Gut für die Sinne. Gut für die Region. Kunst und Kultur sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Sie setzen Kreativität frei und fördern die Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Philosophie der Sparkasse ist es, vor Ort und regional in einer Vielzahl von Projekten Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Mit ihren jährlichen Zuwendungen ist die Sparkasse am Niederrhein eine der größten nichtstaatlichen Kulturförderer in ihrer Region. www.sparkasse-am-niederrhein.de 48 November 2015 – Januar 2016 Orsoyer Bote
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