Raiffeisen Mitteilungen - Raiffeisenverband Südtirol

raiffeisen
30.4.2015 nr. 8 s�dtiroler landwirt
30. april 2015 nr.8/58.Jg. s�dtiroler landwirt
Raiffeisen Mitteilungen
des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft
Die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG unterstützt die 47 Südtiroler Raiffeisenkassen in ihrer Banktätigkeit.
Höchster Gewinn seit Bestehen
Foto: Sabine Weissenegger, Philip Unterholzner
Die Raiffeisen Landesbank blickt auf ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr zurück. Sie hat nicht nur den bisher höchsten
Wert an vergebenen Krediten erreicht, sondern auch den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte erzielt.
„Obwohl das abgelaufene Jahr von großen
Unsicherheiten und Veränderungen geprägt
war, konnten wir die Chancen für uns nutzen.
Wir schreiben sehr gute Zahlen, haben anspruchsvolle Ziele erreicht und sind sehr zufrieden“, freute sich Michael Grüner, Präsident
der Raiffeisen Landesbank Südtirol, bei der
Vollversammlung Ende April im Raiffeisenhaus
Bozen über das Geschäftsergebnis 2014.
Das Ergebnis sei auf die gute Zusammenarbeit im Verbund und auf das solide Geschäftsmodell der Raiffeisen Landesbank
zurückzuführen. „Wir konzentrieren unser
Geschäft auf Südtirol und legen Wert auf
Synergien im Raiffeisen-Verbund“, meinte
Grüner.
So ist es der Raiffeisen Landesbank im
allgemein schwierigen Wirtschaftsjahr 2014
gelungen, mit einem Reingewinn von 23,03
Millionen Euro (+50,31%) den höchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte zu
schreiben und ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr abzuschließen.
Höchster Wert an Krediten
Auch bei den vergebenen Krediten gab es
einen Rekord. Obwohl Südtirols Wirtschaft
im letzten Jahr stagnierte, konnten mit über
1,3 Mrd. Euro (+0,51%) erneut mehr Kredite
an Südtiroler Unternehmen vergeben werden.
„Während die Ausleihungen italienweit wei-
ter gesunken sind, haben wir den höchsten
Wert an vergebenen Krediten seit Bestehen
unserer Bank erreicht“, so Generaldirektor
Zenone Giacomuzzi. Durch eine umsichtige
Kreditvergabe konnte das bereits niedrige
Niveau der notleidenden Kredite auf 1,01%
der gesamten Kundenausleihungen gesenkt
und somit halbiert werden. Seit jeher achtet
die Raiffeisen Landesbank bei der Bonitätsprüfung auf die Rückzahlungsfähigkeit der
Kreditnehmer.
Kundeneinlagen bleiben im Land
Hart blieb der Kampf um die Sparer. „Unsere Kunden vertrauen uns, denn wir garan-
1
raiffeisen
tieren, dass die Einlagen im Land bleiben und
bei uns sicher sind“, sagte Giacomuzzi. Die
Kundeneinlagen privater Haushalte und Unternehmen sind 2014 gewachsen, wobei die
Gesamteinlagen aber um 14,76% von 1,26 Mrd.
Euro auf insgesamt 1,07 Mrd. Euro zurückgegangen sind. Der Rückgang war ausschließlich
auf Umschichtungen in Wertpapiere seitens
institutioneller Kunden zurückzuführen, hieß
es bei der Vollversammlung.
Vor allem die Festgeldanlagen erfreuen
sich weiterhin starker Nachfrage. Die indirekten Einlagen beliefen sich zum Jahresende
auf 3,12 Mrd. Euro (+64,90%).
Der Zinsüberschuss konnte im Geschäftsjahr um 13,44% auf insgesamt 44,93 Mio.
Euro gesteigert werden, während der Provisionsüberschuss mit 10,38 Mio. Euro um
8,48% über dem Vorjahreswert liegt. Die
Betriebskosten konnten mit 18,9 Mio. Euro
(-3,38%) gegenüber dem Vorjahr gesenkt
werden. Das „Cost-Income“-Verhältnis, das
bekannteste Maß für Effizienz, liegt folglich
wiederum bei einem Spitzenwert von 33,77%.
Starke Kapitalkraft
Die im Vorjahr umgesetzte Kapitalerhöhung, der Anstieg der Rücklagen und das
ausgezeichnete Geschäftsergebnis ermöglich-
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Wiederbestätigt: Präsident Michael Grüner
Neu: Aufsichtsratspräsident Klaus Steckholzer
ten eine Erhöhung des Eigenvermögens der
Raiffeisen Landesbank Südtirol von über 50
Mio. Euro.
Zum Jahresende 2014 belief sich das Eigenvermögen auf 311 Mio. Euro und das Gesellschaftskapital auf 175 Mio. Euro. Die gute
Eigenkapitalausstattung zeigt die Solidität
der Bank und ist die Basis für deren zukünftige Entwicklung.
„Unser Bestreben bleibt es, dazu beizutragen, die Position der gesamten Raiffeisen
Geldorganisation Südtirols zu festigen“, sagte Präsident Grüner.
Für das Jahr 2015 rechnet die Raiffeisen
Landesbank erneut mit einem stabilen Geschäftsjahr und einer geringfügigen Zunahmen
beim Kreditbestand wie auch bei den Kundeneinlagen.
Gremien neue bestellt
Bei der Jahresvollversammlung der Raiffeisen Landesbank wurden Verwaltungs- und
Aufsichtsrat neu gewählt. Dabei wurde Michael Grüner als Präsident wieder bestätigt.
Dem Verwaltungsrat gehören zudem wieder
Karl Leitner, Hans Telser und Stefan Tröbinger an. Neu hinzugekommen sind Hanspeter
Felder, Philipp Oberrauch und Michele Tessadri. Der neu gewählte Aufsichtsrat besteht
aus Präsident Klaus Steckholzer, Hubert Berger und Fortunato Verginer.
Versicherungsdienst zieht positive Bilanz
Mehr Marktanteile und Ausbau des Versicherungsgeschäftes: Der Raiffeisen-Versicherungsdienst zog bei der
Jahresvollversammlung Mitte April in Lana eine positive Bilanz über das Geschäftsjahr 2014.
Die Raiffeisenkassen haben das Versicherungsgeschäft erneut ausgebaut und Marktanteile dazugewonnen. Die Gesamt-Prämieneinnahmen stiegen auf 150 Mio. Euro, davon
entfielen 55,2 Mio. Euro auf das Sachversicherungsgeschäft, ein Plus von 6,5%. Auf
diese und andere Zahlen verwiesen Präsident
Anton Josef Kosta und Direktor Arno Perathoner Mitte April bei der Vollversammlung. Zu
den Sachversicherungen gehören grundlegende Absicherungsformen rund um das
tägliche Leben, wie z. B. Abdeckungen in den
Bereichen Wohnen, Freizeit und Gesundheit.
Absicherung von Ernteausfällen
Auch der Marktanteil in der Hagelversicherung konnte erneut ausgebaut werden.
Mit einem Zuwachs von 23,5% stiegen die
Prämieneinnahmen auf 7,1 Mio. Euro und
2
mit einem Marktanteil von 17% liegt Raiffeisen in der Absicherung von Ernteausfällen
im Spitzenfeld der heimischen HagelschutzAnbieter. Als Mehrgefahrenversicherung
konzipiert, punktet die Hagelversicherung
mit weitreichenden Abdeckungen.
Fast 16.000 Schadensfälle
Im Geschäftsjahr 2014 wurden über die
Raiffeisenkassen 15.857 Schadensfälle bearbeitet und 22,9 Mio. Euro an die Versicherungsnehmer ausbezahlt. Der Versicherungsvertrieb stärkt die Vorsorge- und Beratungsqualität der Raiffeisenorganisation und vermag
zur Harmonisierung von finanziellen Ausfällen in Notlagen beizutragen, die durch den
Rückzug des Staates immer stärker auf den
Schultern des Einzelnen lasten, hieß es bei
der Vollversammlung.
Der Verwaltungs- und Aufsichtsrat des Raiffeisen-Versicherungsdienstes
Mehr Infos
Zum Geschäftsbericht
des RaiffeisenVersicherungsdienstes
raiffeisen
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„Hochpreisig positionieren“
Der Milchhof Brixen Brimi zog Mitte April Bilanz über das Geschäftsjahr 2014. In
fast allen Produktgruppen konnten Preis und Absatz erhöht werden.
Johann Rieder
(2.v.l.) wurde für die
beste Milchqualität
ausgezeichnet, hier
im Bild mit Obmann
Klaus Faller, Sennereiverbands-Direktorin
Annemarie Kaser und
Geschäftsführer Willi
Tauber.
Die größte Herausforderung im Geschäftsjahr bestand für die Brimi darin, die neuen Anlieferungsgebiete Kastelruth und Ritten in die Genossenschaft
zu integrieren und die zusätzliche Milch zu veredeln.
„Das ist uns gut gelungen“, sagte Geschäftsführer
Willi Tauber bei der Vollversammlung im Haus
Voitsberg in Vahrn. Die bisher von der „Bergmilch
Südtirol“ zugekaufte Milchmenge konnte fast auf
null verringert werden.
Die Sicherung von Südtiroler Milch ist für die
Brimi von primärer Bedeutung, denn Brimi-Produkte werden hundertprozentig nur aus Südtiroler
Milch hergestellt. Auf diese „Qualitätspolitik“ ist
die gesamte Marketing- und Qualitätsstrategie ausgelegt. Um dieses besondere Qualitätsmerkmal bei
den Konsumenten stärker zu verankern, wurden
die Werbemaßnahmen ausgeweitet und dafür 0,8
Eurocent/kg Milch aufgewendet.
Foto: Ingrid Heiss
Vermehrte Sonderaktionen
Im Vorjahr konnte der Marktanteil in Italien von
2,9 auf 3,7 Prozent erhöht werden. Bei der Mozzarella ist Brimi in Norditalien nach Galbani und
Granarolo die Nummer drei am Markt. 85 Prozent
des Jahresumsatzes erzielte Brimi aus dem Verkauf
von Mozzarella. Im Unterschied zu Billiganbietern
setzt Brimi auf das Hochpreissegment. „Mit unserer
ausgezeichneten Milch wollen wir die Produkte
weiterhin hochpreisig positionieren“, erklärte Tauber. Gleichzeitig begegnet der Milchhof dem stagnierenden Mozzarella- und Joghurtkonsum in Italien mit vermehrten Sonder-, Verkostungs- und
Marketingaktionen. „Denn die Konsumenten schau-
en neben der Qualität auch vermehrt auf den Preis“,
weiß Tauber.
Ein Viertel der Südtiroler Milch
Die Mitglieder lieferten 2014 fast 97.000 Tonnen
Milch an, davon 22.000 Tonnen aus den neuen
Gebieten Kastelruth und Ritten. Damit stellt Brimi
ein Viertel der Südtiroler Milchproduktion. Trotzdem
mussten noch einige Tausend Tonnen Milch zugekauft werden, denn in Summe wurden 105.000
Tonnen Milch verarbeitet (+4%). Dabei konnte in
allen wichtigen Produktgruppen, außer bei Ricotta,
die Menge gesteigert werden, so bei Butter (+7,5%)
Frischmilch (+5,4%), Frischsahne (8,8%) sowie
Mozzarella (+4,2%).
Die Verkaufspreise konnten außer bei der Haltbarmilch leicht angehoben werden. Die Nettoumsatzerlöse konnten auf 82 Mio. Euro (+7,5%) erhöht
werden. „Insgesamt können wir auf ein sehr gutes
Geschäftsjahr verweisen“, sagte Obmann Klaus
Faller.
milchwirtschaft
„Noch besser
vernetzen“
„Die Milchhöfe Südtirols können
sich noch besser vernetzen, um
einen Mehrwert für die Landwirte zu schaffen“, sagte Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler
bei der Vollversammlung der
Brimi.
Damit die Bergmilch auch in
Zukunft in Südtirols Wirtschaft
eine Rolle spielt, solle vor allem
die Forschung vorangetrieben
werden. Hier sprach sich Schuler
für einen Forschungsschwerpunkt
„Berglandwirtschaft“ aus. „In der
Forschung wollen wir künftig
neben dem Kern- und Steinobstbereich auch die Berglandwirtschaft besonders in den Fokus
rücken und die Zusammenarbeit
zwischen Wissenschaft und Praxis verstärken.“ Die Berglandwirtschaft sei wichtig für Südtirol,
davon profitiere die Bevölkerung
wie der Tourismus. Schuler betonte auch die wichtige Rolle der
Genossenschaften für die Milchwirtschaft: „Ohne Genossenschaften stünde Südtirol heute nicht
da, wo wir heute sind.“ Gleichzeitig forderte er die Milchhöfe zu
stärkerer Kooperation auf.
Auch Raiffeisenverbands-Generaldirektor Paul Gasser betonte
in seinen Grußworten die Bedeutung vermehrter Innovation, Investition und der Kooperation für
eine zukunftsfähige Milch- und
Berglandwirtschaft.
Auszahlungspreis im Mittelfeld
An die Mitglieder konnte Brimi in Summe 48,5
Mio. Euro auszahlen (57% der gesamten Bruttoerlöse). Der Auszahlungspreis je Kilogramm beträgt
inkl. Mehrwertsteuer 54,32 Eurocent, für Biomilch
65,18 Eurocent. „Wir befinden uns damit landesweit
im guten Mittelfeld“, sagte Geschäftsführer Tauber.
Für die beste Milchqualität im Jahr 2014 wurde
bei der Vollversammlung Johann Rieder vom Geigerhof in Rodeneck ausgezeichnet.
Landesrat Arnold Schuler: mehr
Forschung, mehr Kooperation
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einkaufsgenossenschaft
landwirtschaft
Brunner folgt
auf Klotzner
Getrübte Aussichten für 2015
Die Landwirtschaftliche Einkaufsgenossenschaft LEG hat einen
neuen Obmann. Nach zwölf Jahren an der Spitze hat Stefan Klotzner aus Schenna das Amt an Johann Brunner aus Algund/Ried
abgegeben. Die Amtsübergabe
samt Ehrung mit Urkunde erfolgte Ende März auf der Vollversammlung in Plaus. Dabei wurde
auch über die Geschäftszahlen
Bilanz gezogen. Laut Geschäftsführer Dieter Mitterer ist das
Einkaufsvolumen weiter angestiegen, im letzten Jahr wurde ein
neuer Einkaufsrekord von 17 Mio.
Euro bei einem Plus von 4,8%
zum Vorjahr erreicht.
Den Großteil der von der LEG
eingekauften Produktionsmittel
stellen Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie Rüstmaterialien
für den Obst- und Weinbau. Die
Produktionsmittel werden über
die Warenvermittlung der derzeit
zehn aktiven Mitgliedsgenossenschaften an die Landwirte abgegeben. Neben allen Vinschger
Obstgenossenschaften bieten im
Burggrafenamt OGA, COFRUM
und CAFA sowie in Brixen die
MELIX für das Eisacktal diesen
Dienst an.
Das neueste Wirtschaftsbarometer der Handelskammer Bozen zeigt für heuer ein
deutlich eingetrübtes Geschäftsklima in der Landwirtschaft auf.
Landwirtschaft:
Auszahlungspreise nach Branchen – Erwartungen für 2015 (in %)
GUT
Landwirtschaftliche Genossenschaften (Schnitt)
BEFRIEDIGEND
SCHLECHT
30
34
36
--
22
78
Weinwirtschaft
--
84
16
Milchwirtschaft
70
--
26
Obstwirtschaft
So schätzen die Genossenschaftssparten die Auszahlungspreise an die Landwirte für das laufende Jahr ein.
Laut WIFO-Studie zeigte sich die Landwirtschaft
2014 noch zufrieden. Alle Genossenschaften konnten den Mitgliedern gute oder befriedigende Preise
auszahlen. Bei den Milchhöfen war die Zufriedenheit
am höchsten, gefolgt von Kellereien und Obstgenossenschaften.
Obst: Verhaltene Erwartungen
Für heuer sind die Erwartungen insgesamt verhalten. Nur 64 Prozent der Genossenschaften gehen
laut WIFO davon aus, auch heuer zufriedenstellende Preise auszahlen zu können – der niedrigste Wert
seit elf Jahren. Grund ist die schlechte Stimmung
in der Obstwirtschaft.
Laut Wirtschaftsbarometer erwarten nur ein
Fünftel der Obstgenossenschaften, befriedigende
Preise auszahlen zu können. „Nach einigen guten
Jahren wird 2015 das erwartet schwierige Jahr für
die Obstwirtschaft, weil hohe Erntemengen, Russ-
land-Embargo und die instabile Lage in Nordafrika
zusammentreffen“, sagt Bauernbund-Obmann Leo
Tiefenthaler. Die Apfelpreise liegen derzeit zehn
bis 30 Prozent unter dem Vorjahr.
Hingegen sind 84 Prozent der Kellereien zuversichtlich, zufriedenstellende Preise für die Trauben
auszahlen zu können, sagt das WIFO. 2014 wurde
ca. 17 Prozent weniger Wein produziert als im
Vorjahr, der Umsatz dürfte aber von möglichen
Preiserhöhungen profitieren.
Milchhöfe bleiben optimistisch
Am optimistischsten bleiben Milchhöfe und
Sennereien. Fast alle glauben, zufriedenstellende
Preise an die Landwirte auszahlen zu können. Vor
allem der italienische Markt, auf dem etwa 60 Prozent der Südtiroler Milchprodukte verkauft werden,
dürfte sich heuer nach den Erkenntnissen der Handelskammer besser entwickeln, meint das WIFO.
Raiffeisen Weiterbildungskurse
v.l. Stefan Klotzner, Johann Brunner, Dietmar Mitterer
termin
Hotel Eberle/Bozen
Web in der Wohnbauberatung richtig nutzen
13.05.2015
RVD-Schulungsraum/
Bozen
Im Fokus: Servicequalität im Kundenkontakt
13.05.2015
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Qualifizierung im Kreditbereich – Modul IV
19.05.2015
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21.22.05.2015
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Arbeits- und Gesundheitsschutz – Softwareunterstützung im betrieblichen
Arbeitsschutzmanagement
21.05.2015
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Bozen
Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84
4
ort
12.05.2015
Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945454, [email protected], www.raiffeisenverband.it)
Quelle, Tabelle: WIFO – Wirtschaftsbarometer, 2015
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