Pfarreiblatt Escholzmatt – Wiggen

März 2015
Pfarreiblatt
Escholzmatt – Wiggen
Gesamtfoto der JuBla bei der Neuaufnahme vom 16. November 2014
Pfarrei Escholzmatt
Gottesdienstordnung
März 2015
1. Zweiter Fastensonntag
11.00 Eucharistiefeier
4. Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
mit Pfarrer Ruedi Vogel
5. Donnerstag
10.50 Eucharistiefeier
in der Sunnematte
6. Herz-Jesu-Freitag
08.05 Schulmesse 2. – 4. Klassen
19.05 Rosenkranz
19.30 Eucharistiefeier mit Segnungen
7. Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
8. Dritter Fastensonntag
09.30 Eucharistiefeier
14.30 Krankensalbung
11. Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
12. Donnerstag
10.50 Eucharistiefeier
in der Sunnematte
19.30 Eucharistiefeier
der Frauengemeinschaft
13. Freitag
08.05 Schulmesse 5.– 6. Klassen
14. Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
mit Pfarrer Kobi Zemp
15. Vierter Fastensonntag
09.30 Eucharistiefeier
19.30 Taizé­Gottesdienst
in der reformierten Kirche
18. Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
19. Donnerstag – Josefstag
09.30 Festgottesdienst, mitgestaltet
durch den Kirchenchor
20. Freitag
08.05 Bussgottesdienst 2.– 4. Klassen
21. Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
mit Pfarrer Ruedi Vogel
22. Fünfter Fastensonntag
09.30 Eucharistiefeier
mit Pfarrer Beat Kaufmann
09.30 Kinderliturgie
25. Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
26. Donnerstag
10.50 Eucharistiefeier
in der Sunnematte
27. Freitag
08.05 Bussgottesdienst 5.– 6. Klassen
28. Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
29. Palmsonntag
09.30 Festgottesdienst
mit Palmensegnung
09.30 Kinderliturgie in der Kirche
15.00 Bussgottesdienst
Pfarreichronik
St. Katharina-Kapelle
Ein Netzwerk von Kraftorten
Zur Sakrallandschaft Escholzmatt-Wiggen
Es gibt Worte, die vor 30 Jahren noch unbe­
kannt waren. Plötzlich tauchten sie wie aus
dem Nichts auf und wurden zu einem Mode­
wort. Zu diesen gehört für mich das Wort
«Kraftort». Es gibt (gut gemeinte) Versuche,
mit einem (pseudo)­naturwissenschaftlichen
Instrumentarium ihre Effizienz der Kraftorte zu
beweisen. Doch kann man dies auf seriöse
Weise?
Ich muss gestehen: ich bezweifle es. Dennoch
will ich das, was eigentlich damit gemeint ist,
nicht einfach als leeres Wort abtun. Es gibt
wirklich Orte, von denen eine innere Kraft aus­
geht. Für mich sind dies besonders die christli­
chen Zeichen in unserer Landschaft, die ein
eigentliches sakrales Netzwerk bilden.
Hier seien einige namentlich erwähnt: unsere
Kirchen (St. Jakobskirche Escholzmatt, Marien­
kirche Wiggen, die Reformierten Kirchen in
Escholzmatt und Wiggen, die Katharinenka­
pelle in Escholzmatt, die Marienkapelle im
Lehn, die St. Annakapelle auf dem Schwändel­
berg, die St. Verenakapelle in der Sunnematte,
die Bühlkapelle, drei «Sträggele­Chäppili»
(zwei im Lehn und eines im Tellenbach), das
«Helgestöckli im Lehn, das Beichlen­ und Wan­
nenkreuz, das Hügelkreuz «Chräbili», das
«Helgestöckli» beim Hünigerhof, der Statio­
nenweg (Kreuzweg) auf den Schwändelberg).
Diese genannten heiligen Orte und Zeichen
weisen nicht nur auf die christlichen Wurzeln
unserer Landschaft und Bevölkerungen hin.
Sie wollen auch heute noch echte Kraftorte
sein. Sie brauchen allerdings uns, unsere inne­
re Einstellung und unser Mitwirken, damit ihre
Kraft fliessen kann. Beim persönlichen und
gemeinsamen Gebet und Gottesdienst, beim
stillen Verweilen und Nachdenken, beim An­
zünden einer Kerze spenden sie auch heute
immer wieder Kraft.
Mein Wunsch ist: Tragen wir auch in Zukunft
Sorge zu diesen Kraftorten.
Pfarrer Ruedi Vogel
Am 29. November bewilligte die Kirchgemein­
deversammlung den Kredit zur Vor­ und Rest­
finanzierung von maximal Fr. 300 000.– für die
Renovation der Kapelle St. Katharina. Ab Mitte
April sollten die ersten Vorarbeiten beginnen.
Am Katharinentag, 25. November, werden die
Arbeiten abgeschlossen sein.
Mitte April startet das Sponsoring zur Tilgung
der Kosten. Von Gesuchen an verschiedene
Institutionen erwarten wir grosszügige Beiträge.
Ein grosser Teil bleibt an unserer Bevölkerung
hängen. Deshalb bitten wir euch alle um wirk­
same Unterstützung. Zusätzliche Einzahlungs­
scheine sind im Schriftenstand der Kirche und
im Tourismusbüro im Bahnhof aufgelegt. Wir
danken herzlich für jede Spende.
Nach der Renovation steht ein herrlicher
Sakralraum zur Benutzung zur Verfügung.
Schon jetzt sind alle eingeladen, Möglichkeiten
vorzuschlagen und später auch mitzuwirken.
Im Verlaufe der Renovation informieren wir
beim Schriftenstand in der Kirche, mit der Tafel
neben der Kapelle und der Homepage der
Kirchgemeinde über verschiedene Aspekte.
F. Z.
Verschiebung der 1. Kommunion
in die 3. Klasse
Liebe Angehörige der Pfarreien Escholzmatt­
Wiggen, Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit,
Amen.
Ab dem Schuljahr 2016 /17 werden die Vorbe­
reitung und der Empfang der 1. Heiligen Kom­
munion nicht mehr wie bis anhin während dem
2. Schuljahr, sondern neu während der 3. Klas­
se erfolgen.
Der Empfang dieses Sakramentes ist in die­
sem Alter dem Entwicklungsstand der Kindern
besser angepasst, einerseits weil sie im 2.
Schuljahr jünger sind, als noch vor Jahren und
die religiösen Grundlagen, welche sie mitbrin­
gen, vielfach nicht mehr die gleichen sind. Da
der Religionsunterricht mit der 2. Klasse be­
ginnt, ist die Zeit für eine solide Vorbereitung
auf die Erstkommunion zudem sehr kurz.
Mit dieser Verschiebung um ein Jahr passen wir
uns auch der grossen Mehrheit der anderen
Pfarreien an und erfüllen die Empfehlungen und
Wünsche der Verantwortlichen der Diözese.
Die 2. Klassen des aktuellen und des nächsten
Schuljahres werden die 1. Heilige Kommunion
noch wie bis anhin während der 2. Klasse
empfangen.
Zusammen mit dem Katecheten­Team und der
Kinderliturgie­Gruppe werden wir uns um alle
sich ergebenden Änderungen und Anpassun­
gen rechtzeitig kümmern, so dass der Über­
gang möglichst reibungslos ablaufen kann.
Ihr Pfarradministrator, Pfarrer Polycarp Nworie
Gratulationen
70 Jahre
l
l
Martha Stadelmann-Schöpfer
Dorfmattenstrasse 18, 7. März
Mathilde Zihlmann-Portmann
Dorfmattenstrasse 13, 28. März
75 Jahre
l
l
l
Hans Schnyder, Hauptstrasse 159, 5. März
Josef Stadelmann-Jenni
Dorfmattenstrasse 13, 11. März
Monika Studer-Brügger, Mösli 1, 28. März
85 Jahre
l
Josef Schmid-Suter, Hauptstr. 68, 21. März
95 Jahre
l
Martha Wicki-Stalder, Bahus, 25. März
Herzliche Gratulation den Jubilarinnen und den
Jubilaren!
Unsere Verstorbenen
Über den Tod hinaus verbunden sind wir mit
Toni Krummenacher
Mettlen, Schüpfheim, früher Dürrhütte
Geboren
22. August
1929
Gestorben
1. Januar
2015
Josef Stalder
Bahnhofstrasse 3, 8560 Märstetten
Geboren
2. Februar
1939
Gestorben
5. Januar
2015
Josef Stalder-Zemp
Sunnematte, früher Guggerweg 6
Geboren
30. November 1938
Gestorben
16. Januar
2015
Herr, gib den Verstorbenen die ewige Ruhe.
Das ewige Licht leuchte ihnen.
Opfergaben wurden gespendet
im Monat Januar 2015
1.
4.
11.
18.
25.
Friedensdorf Broc
253.45
Kirchenrestaurationen
176.70
Solidaritätsfonds für Mutter & Kind 155.––
Sr. Jeanette Bieri
453.30
Regionale Caritas­Stellen
209.75
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
Pfarrei-Agenda
Seniorenangebote
Seniorenwanderung
Am Mittwoch, 4. März, findet die Senioren­
wanderung rund um den Mauensee statt.
Mittagstisch
Am Dienstag, 10. März, sind alle Seniorinnen,
Senioren und Alleinstehenden um 12.00 Uhr
zum Mittagstisch in die Sunnematte eingela­
den.
Anmeldung bei Rosmarie Stadelmann,
Tel. 041 486 16 75
oder Sunnematte Küche, Tel. 041 487 70 74
Seniorenjass
Am Freitag, 20. März, treffen wir uns um 13.30
Uhr zum Seniorenjass im Pfarrsääli.
Seniorennachmittag
Am Mittwoch, 25. März, um 13.30 Uhr findet
im Pfarrsaal der Seniorennachmittag statt.
Frauengemeinschaft
Generalversammlung
Die Frauengemeinschaft lädt am Donnerstag,
12. März, um 19.30 Uhr zur Eucharistiefeier in
der Pfarrkirche und anschliessend um ca.
20.15 Uhr zur GV in den Pfarrsaal ein.
Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Suppentag der Pfarrei
Pfarrei Wiggen
Gottesdienstordnung
März 2015
1. Zweiter Fastensonntag
09.30 Eucharistiefeier
7. Samstag
19.00 Beichtgelegenheit
19.30 Eucharistiefeier
Kommen sie am Sonntag, 8. März, ab 10.30
Uhr mit ihrer Familie zum Suppentag! Frauen
und Männer der KAB offerieren im Pfarrsaal
einen schmackhaften Spatz. Der Erlös kommt
dem Hilfswerk «Brücke – Le pont» der Kath.
Arbeitnehmer Bewegung KAB, für das Projekt
«Vista hermosa» in El Salvador, Lateinamerika
zugute.
In El Salvador machen Jugendlichen aus armen
Verhältnissen, die fehlenden Berufsperspek­
tiven zu schaffen. Viele sehen keinen anderen
Ausweg, als sich den kriminellen Jugendbanden
anzuschliessen oder auszuwandern.
Das Projekt «Vista hermosa», auf Deutsch
«schöne Aussicht», konzentriert sich auf die
Verbesserung der Arbeits­ und Lebensverhält­
nisse von den Jugendlichen im Grossraum
San Salvador. Die Aussicht auf eine Arbeit in
Würde durch qualifizierte Berufsbildungskurse
steht dabei im Vordergrund und bietet den
rund 645 marginalisierten und benachteiligten
Jugendlichen eine neue Perspektive.
Allen herzlichen Dank, die diesen Suppentag
unterstützen und so ihren persönlichen Anteil
für eine Zukunft der Jugendlichen in El Salvador
beitragen können.
Bernhard Vogel, Präsident KAB
8. Dritter Fastensonntag
14.30 Krankensalbung in Escholzmatt
12. Donnerstag
08.05 Schulmesse 3.– 6. Klasse
14. Samstag
19.30 Eucharistiefeier
15. Vierter Fastensonntag
19.30 Taizé­Gottesdienst
in der reformierten Kirche
in Escholzmatt
19. Donnerstag / Josefstag
09.30 Festgottesdienst mit Pfarrer
Beat Kaufmann, mitgestaltet
durch den Kirchenchor
21. Samstag
Keine Eucharistiefeier
22. Fünfter Fastensonntag
09.30 Kinderliturgie in Escholzmatt
26. Donnerstag
08.05 Bussgottesdienst 3.– 6. Klasse
28. Samstag
19.30 Eucharistiefeier
mit Palmensegnung
29. Palmsonntag
09.30 Kinderliturgie
in der Kirche Escholzmatt
15.00 Bussgottesdienst in Escholzmatt
Pfarreichronik
Verschiebung der 1. Kommunion
in die 3. Klasse
Liebe Angehörige der Pfarreien Escholzmatt­
Wiggen, Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit,
Amen.
Ab dem Schuljahr 2016 /17 werden die Vorbe­
reitung und der Empfang der 1. Heiligen Kom­
munion nicht mehr wie bis anhin während dem
2. Schuljahr, sondern neu während der 3. Klas­
se erfolgen.
Der Empfang dieses Sakramentes ist in die­
sem Alter dem Entwicklungsstand der Kindern
besser angepasst, einerseits weil sie im 2.
Schuljahr jünger sind, als noch vor Jahren und
die religiösen Grundlagen, welche sie mitbrin­
gen, vielfach nicht mehr die gleichen sind. Da
der Religionsunterricht mit der 2. Klasse be­
ginnt, ist die Zeit für eine solide Vorbereitung
auf die Erstkommunion zudem sehr kurz.
Mit dieser Verschiebung um ein Jahr passen wir
uns auch der grossen Mehrheit der anderen
Pfarreien an und erfüllen die Empfehlungen und
Wünsche der Verantwortlichen der Diözese.
Die 2. Klassen des aktuellen und des nächsten
Schuljahres werden die 1. Heilige Kommunion
noch wie bis anhin während der 2. Klasse
empfangen.
Zusammen mit dem Katecheten­Team und der
Kinderliturgie­Gruppe werden wir uns um alle
sich ergebenden Änderungen und Anpassun­
gen rechtzeitig kümmern, so dass der Über­
gang möglichst reibungslos ablaufen kann.
Ihr Pfarradministrator, Pfarrer Polycarp Nworie
Opfergaben
wurden gespendet
im Monat Januar 2015
4. Kirchenrestaurationen
156.50
10. Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind
50.30
17. Sr. Jeanette Bieri
29.70
24. Regionale Caritas­Stellen
24.20
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
Pfarrei-Agenda
Festgottesdienst Josefstag
Am Josefstag, 19. März, 09.30 Uhr, gestaltet
der Kirchenchor diesen Gottesdienst mit Gos­
pelliedern. Der aus England stammende Chor­
leiter Andrew Dunscombe hat diesen Festgot­
tesdienst mit dem Kirchenchor eingeübt. Es
werden bekannte, aber auch weniger bekannte
Gospellieder gesungen. An der Orgel werden
sie von der Organistin Stefka Rancheva beglei­
tet.
Frauenverein
Generalversammlung
Am Sonntag, 15. März findet um 19.30 Uhr die
Generalversammlung des Frauenvereins statt.
Seniorenangebote
Unsere Verstorbene
Über den Tod hinaus verbunden sind wir mit
Anna Portmann-Roos
Sunnematte, früher Obacher
Geboren
19. Mai
1927
Gestorben
11. Januar
2015
Herr, gib der Verstorbenen die ewige Ruhe.
Das ewige Licht leuchte ihr.
Nachmittag zum
Frühlingserwachen
Am Mittwoch, 18. März, um 13.30 Uhr treffen
wir uns zum Abschluss zu einem gemütlichen
Nachmittag im Mehrzweckgebäude und lassen
vor allem die Jasskarten «sprechen».
Ein Chauffeur fährt rückwärts den Berg hinauf.
Unterwegs fragt ihn ein Polizist: «Was soll das?»
– «Ich kann oben wahrscheinlich nicht wenden.»
Nach einer Stunde kommt er rückwärts zurück.
Der Polizist: «Was ist jetzt los?» – «Ich konnte
oben wenden.»
❁ ❁ ❁
Zwei alternde Hollywood­Stars auf einer Party:
«Mir lag einmal ein König zu Füssen!» Die
Freundin giftig: «Der wird dir wohl beim Karten­
spielen runtergefallen sein.»
❁ ❁ ❁
Oma und Opa waren das erste Mal ilm Balett.
Am nächsten Tag erzählt Oma: «Die Tänzer
waren richtig nett. Als sie merkten, dass Opa
eingeschlafen war, tanzten sie nur noch auf den
Zehenspitzen.»
❁ ❁ ❁
Unsere damals fünfjährige Tochter sah mir zu,
wie ich aus einer Dose ein Guetsli nahm, und
sagte fordernd: «Ich will auch eines!» Ich er­
mahnte sie, ihren Wunsch etwas höflicher vorzu­
bringen, worauf sie sagte: «Darf ich bitte zwei
Guetsli haben?»
❁ ❁ ❁
Kommt Stefan von der Führerscheinprüfung
nach Hause. Fragt der Vater: «Und, wie war's?»
«Schlecht, nicht bestanden. Ich kam am
Kreisverkehr an, mit dem Schild 30.» «Und?»
«Ja, Vater. Ich bin dreissig mal im Kreis gefah­
ren.» «Und hast du dich verzählt?»
Der Optiker passte einer Kundin eine neue Brille
an. Als er fertig war, fragte er: «Wie sitzt sie?»
Die Frau antwortete begeistert: «Wunderbar.
Und die Gläser sind viel klarer als die meiner
alten Brille.» Da entgegnete der Optiker irritiert:
«Aber Sie tragen doch nur das Gestell.»
❁ ❁ ❁
«Du hast ja wieder einen Lärm gemacht, als du
heute Nacht nach Hause gekommen bist»,
schimpft die Frau. «Ich? Ich war still wie ein
Fisch im Wasser», erwidert er empört. «Den
Lärm haben die vier Kerle gemacht, die mich die
Treppe hinaufgetragen haben.»
❁ ❁ ❁
Endlich hat Herr Frei einen Parkplatz gefunden.
«Das hätten wir», murmelt er. «Jetzt muss ich
nur noch herausfinden, in welcher Stadt ich bin.»
❁ ❁ ❁
❁ ❁ ❁
Der Polizist hält eine bei Rot über die Kreuzung
fahrende Radlerin an und fragt vorwurfsvoll:
«Haben Sie mein Pfeifen nicht gehört?» – «Doch,
doch. Aber ich habe bereits eine Verabredung.»
Klara bei der Ehevermittlung: «Ich suche einen
Mann in hoher Stellung und mit guten Aus­
sichten.» – «Wie wäre es in diesem Fall mit
einem Leuchtturmwärter?»
AZB 1890 Saint­Maurice
Escholzmatt
Wiggen
Gottesdienstordnung
Gottesdienstordnung
Erster Sonntag im Monat
Sonn- und Feiertage
11.00 Uhr
09.30 Uhr
Wenn nicht anders angekündigt.
Erster Sonntag im Monat 09.30 Uhr
Sonn- und Feiertage
19.30 Uhr
Vorabendmesse
Wenn nicht anders angekündigt.
Katholisches Pfarramt Escholzmatt­Wiggen
www.kathescholzmatt.ch
[email protected]
Telefon 041 486 15 01
Konto: Kirchenverwaltung 60­7234­2
Post­Konto: Pfarramt 60­3718­9
Polycarp Nworie, Pfarradministrator
Telefon 041 486 11 37
[email protected]
Öffnungszeiten Sekretariat:
Montag bis Freitag, 08.30 –11.00 Uhr
Guido Hüsser, Pfarreiratspräsident
Telefon 041 486 01 21
[email protected]
Margrith und Franz Krummenacher,
Sakristane Escholzmatt
Telefon 041 486 14 25 / 079 350 24 92
[email protected]
Toni Schöpfer, Sakristan Wiggen
Telefon 041 486 10 83
[email protected]
Philipp Lustenberger, Hauswart Pfarrsaal
Telefon 079 621 73 79
[email protected]
März 2015 ◆ Erscheint monatlich ◆ 91. Jahrgang Nr. 3
Augustinuswerk, 1890 Saint­Maurice – Telefon 024 486 05 20