HUUSZITIG Juni 2 2 – 2 0 15 Festwirtschaft Gräbli - Hochzeits-Apéro Konfirmation Geburtstag Sitzung Taufe - für jeden Anlass ab 20 Personen Vreni & Walter Wüthrich-Salzmann Gräbli 423, 3551 Oberfrittenbach Telefon 034 402 86 83 [email protected] Privat-, Gastro- u. Festlieferungen 6182 Escholzmatt / 079 429 16 19 limacher-edeleis.ch Vermietungen: Kühl- / Tiefkühlanhänger Tiefkühlfächer & Paletten Plätze, Fritteusen Gut aufgehoben Mit meiner Bank im Hintergrund I N H A LT S V E R Z E I C H N I S 2 Vorwort 4 Ein- und Austritte Bewohner 6 Unsere Jubilarinnen und Jubilare 10 Baustellenfenster 13 Bazar in der Sunnematte 16 Ein altes Handwerk bereichert den Bazar 18 Astrologie, ein himmlisches Hobby von Frau Domeisen 20 «Holland» in der Sunnematte 23 Schulprojekt von Andrea Finsterwald 26 Ein Glückstag im Bundeshaus 28 Eine Woche zu Gast im Kloster 30 Segensreich unterwegs 31 Angehörigengruppe 32 Haben Sie heute schon gelacht? (Humor in der Aktivierung) 35 Brunch 36 15 Jahre «Schwyzerörgeli»Musikschulkonzert 38 Die Pflegedienstleitung stellt sich vor: Manuela Studer 40 Personalabend 42 Personalnachrichten 43 Schöne Erlebnisse im 1. Halbjahr 46 Wettbewerbs-Ziehung 48 Neuer Wettbewerb 50 Events im 2. Halbjahr 51 Agenda 52 Schlusspunkt 1 VORWORT ihrem sehr guten fachlichen Background, gepaart mit hoher Sozialkompetenz, lebte sie sich schnell in die neue Aufgabe und in die SunnematteKultur ein. Gerne stellt sie sich in dieser Hauszeitungs-Ausgabe vor. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Bekannte, liebe Freunde der Sunnematte Dass Lachen gesund ist, wissen wir wohl schon lange. Umso wichtiger ist, dass dies in der Sunnematte thematisiert wird. Dabei geht es nicht nur um Fröhlichkeit, sondern im Speziellen um das herzhafte Lachen. Lesen Sie dazu mehr im Beitrag mit dem Titel «Haben Sie heute schon gelacht?». Einmal mehr halten Sie eine neue Ausgabe unserer Hauszeitung «Deheime» in der Hand. Das letzte halbe Jahr war in der Sunnematte von Umbrüchen und Weiterentwicklungen geprägt. So arbeitet seit dem 1. Januar 2015 Manuela Studer als Leiterin Pflege und Betreuung in der Sunnematte. Dank Neben verschiedenen neuen, kleineren Angeboten, gründeten wir in der Sunnematte in enger Zusammenarbeit mit der Alzheimervereinigung des Mehr als ein Laden… angenehm anders! Kommen Sie vorbei – wir beraten Sie gerne. LANDI Laden Escholzmatt Bahnhofstrasse 8 6182 Escholzmatt Tel. 041 486 11 44 www.landiwiggen.ch 2 Öffnungszeiten Montag – Freitag 08.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Samstag 08.00 – 16.00 Uhr Stadelmann Energie & Haustechnik AG Hauptstrasse 141 . CH-6182 Escholzmatt T 041 487 72 72 . F 041 487 72 73 www.stadelmann-shs.ch . [email protected] Beratung . ausstellung . Planung . Montage . service Kantons Luzern die erste Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Planungsregion Entlebuch. Wie betroffene Interessierte sich anmelden können, ist ebenfalls in dieser Ausgabe ersichtlich. Der grösste strukturelle Umbruch ist natürlich bei unserem Erweiterungsund Renovationsbau zu finden. Die Sunnematte stärkt damit ihre Funktion als wichtiger intergenerativer Begegnungsort. Neben dem Ausbau der Pflegebettzimmer von 60 auf 77, bieten wir ab Sommer 2016 auch betreutes Wohnen in den für diesen Zweck neu erstellten 2½-Zimmer-Wohnungen an. Ebenso wird eine Demenzwohngruppe mit einem ebenerdigen Endlosgarten entstehen. Der Pflegebettnotstand in der Planungsregion Entlebuch wird dadurch der Vergangenheit angehören. Die Spitäler erhalten einen interessanten Partner, wenn es darum geht, für ältere Personen, welche vom Spital entlassen werden, eine schnelle Anschlusslösung innerhalb der Behandlungskette zu finden. In der nächsten Ausgabe unserer Hauszeitung erfahren Sie dann mehr über den Erweiterungsbau und die vielfältigen Angebote in der Sunnematte ab Sommer 2016. Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen der 22. HauszeitungsAusgabe. R u e d i S c h e r r e r, H e i m l e i t u n g BÄckErEi (konditorEi (caFÉ 6182 Escholzmatt tEl. 041 486 12 13 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 6.00 bis 18.30 Uhr Samstag 6.00 bis 16.00 Uhr Sonntag 8.30 bis 12.00 Uhr Lotto-Annahmestelle 3 EIN- UND AUSTRITTE 1. NOVEmbER 2014 bIS 30. ApRIL 2015 Wir heissen Sie, liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, herzlich willkommen Brand-Müller Dora Zihlmann-Bucher Anna Domeisen Helene Stalder-Roos Alice Krummenacher-Bieri Niklaus Wüthrich-Reist Marianne Gosteli Dora Stalder-Zemp Rosmarie Bucher-Portmann Helene Glanzmann-Waeber Franz Schmid Franz Gerber-Wüthrich Elisabeth 4 Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Wolhusen Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Schüpfheim Escholzmatt-Marbach 13.11.2014 24.11.2014 27.11.2014 28.11.2014 06.12.2014 15.01.2015 20.01.2015 27.02.2015 31.03.2015 08.04.2015 11.04.2015 22.04.2015 Wir wünschen alles Gute nach dem Aufenthalt in der Sunnematte Lipp Anton Krummenacher-Bieri Niklaus Zihlmann-Bucher Anna Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach 14.11.2014 22.12.2014 31.03.2015 Wir gedenken der verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner Stalder-Roos Alice Flückiger Hedy Portmann-Roos Anna Stalder-Zemp Josef Duss-Portmann Marie Lötscher Hans Bucher Heinrich Schmid Franz Bucher-Portmann Helene Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Escholzmatt-Marbach Schüpfheim Escholzmatt-Marbach 02.12.2014 11.01.2015 11.01.2015 16.01.2015 04.02.2015 14.03.2015 17.03.2015 13.04.2015 14.04.2015 «Wir wollen einen Berater, auf den wir uns verlassen können.» Versicherungs- und Vorsorgeberatung der AXA/ Ihr kompetenter und zuverlässiger Par tner in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen. Hauptagentur Hans-Werner Portmann/ Hauptstrasse 10, 6170 Schüpfheim Telefon 041 484 22 72, Fax 041 484 31 72 [email protected], AXA.ch/schuepfheim Wir beraten Sie gerne. 5 UNSERE JUbILARINNEN UND JUbILARE Im ERSTEN HALbJAHR 2015 Januar mARIE FRIEDLI-bUCHER 85 JAHRE geboren: aufgewachsen: Geschwister: Kinder: Grosskinder: Urgrosskinder: Hobbys: 16.01.1930 Schnyderhüsli, Marbach 10 3 8 6 Backen, Lesen, Reisen KäTHI RINDLISbACHER-SCHöpFER 90 JAHRE geboren: aufgewachsen: Geschwister: Kinder: Grosskinder: Urgrosskinder: Hobbys: 6 20.01.1925 Lütscherli und Steinmätteli, Marbach 8 4 4 2 Stricken, Garten, Blumen, später Reisen 21.01.1923 24.01.1934 27.01.1934 92 81 81 Marie Zemp-Roos Anton Bucher-Schöpfer Dora Gosteli 77 99 91 82 Agatha Hurni-Felder Elisabeth Banz-Peter Alois Studer-Fankhauser Josef Wigger-Felder 89 88 Louise Stalder-Stadelmann Marie Thalmann Februar 05.02.1938 08.02.1916 20.02.1924 25.02.1933 März 02.03.1926 25.03.1927 April ANNA VETTER-pORTmANN 95 JAHRE geboren: aufgewachsen: Geschwister: Kinder: Grosskinder: Urgrosskinder: Hobbys: 07.04.1920 Hinterweid, Escholzmatt 5 8 19 22 Singen, Jassen, Garten, Blumen 7 April 02.04.1946 05.04.1946 10.04.1923 15.04.1928 15.04.1944 16.04.1931 23.04.1947 30.04.1927 69 69 92 87 71 84 68 88 Marianne Fischer Franz Glanzmann-Waeber Theodor Schmid-Bieri Lydia Studer-Bieri Antoinette Vogel-Lötscher Jost Burri-Dahinden Marianne Wüthrich-Reist Hedy Lötscher-Bucher Mai WILLI REINHARD 90 JAHRE 8 geboren: aufgewachsen: Geschwister: Hobbys: 15.05.1925 Mützigen, Rüegsbach 5 Bergsteigen, Wandern, Lesen, Töff fahren, Schiessen 300 m 05.05.1931 10.05.1926 13.05.1934 26.05.1922 84 89 81 93 Josef Studer Miggi Hofstetter-Bucher Martha Wicki Marie Portmann-Engel Juni THERESE STADELmANN-KAUFmANN 85 JAHRE geboren: aufgewachsen: Geschwister: Kinder: Grosskinder: Urgrosskinder: Hobbys: 21.06.1930 March, Doppleschwand 4 7 14 5 Stricken, Garten, Blumen, Jassen, Kreuzworträtseln, Lotto spielen, Reisen 17.06.1928 25.06.1931 87 84 Anna Portmann-Stadelmann Hanni Eggenberger-Wüthrich Te x t u n d F o t o s : M a r g r i t h B u c h e r Bankstellen Schüpfheim Entlebuch Escholzmatt Marbach Malters Einfach zuverlässig vorsorgen [email protected] www.eb.clientis.ch 9 bAUSTELLENFENSTER Da erhält die Tiefgarage und der Keller mit ihren Räumen das Dach, oder anders gesagt – der Erweiterungsbau im EG erhält den Boden. 10 Im Winter waren die Arbeiten nicht immer ganz so einfach, der Schnee verursachte eine Verzögerung von ca. drei Wochen. Doch wie man sehen kann, gehen die Bauarbeiten nun zügig voran. Momentan sind wir soweit, dass schon bald im zweiten Obergeschoss das Dach gegossen werden kann. Das genaue Datum für den «Durchstich» zum Altbau ist noch nicht klar gesetzt. Doch bis dies soweit ist, stehen noch einige Arbeiten an, wie zum Beispiel das Montieren der Fenster. Im Mai wurden die Umgebungsarbeiten für den Erweiterungsbau des Wintergartens angefangen. Unsere beiden Holzfäller Doriano Stämpfli und Hans Lötscher geben ihr Bestes und achten darauf, dass nach Beendigung der Für ein weiteres Gelingen und auf die Vorfreude für den neuen Anbau sind wir gespannt und bedanken uns bei allen für die Geduld, die es braucht. Umbauarbeiten des Wintergartens wieder eine schöne Umgebung entsteht. F o t o s : M a r g r i t h B u c h e r, Doriano Stämpfli Te x t : M a n u e l a S t u d e r 11 FRIEDLI METALLBAU AG InnovATIonEn In METALL 3550 LAnGnAU TELEFon 034 402 10 73 [email protected] ENTLEBUCHER-SHOP.ch Produkte aus dem Entlebuch bequem online einkaufen! Ab Fr. 50.– versandkostenfrei bestellen! jet z t n ke c e d t en UNSER bAZAR I N D E R S U N N E m AT T E 30.11.2014 Kaum zu glauben, aber wahr, schon ist wieder vergangen ein Jahr. Bei strahlendem Sonnenschein geniessen wir den wunderschönen Bazar. Auch für diese Ausstellung haben wir mit Lisa während des ganzen Jahres viele schöne Sachen an unseren Beschäftigungsnachmittagen angefertigt. Es wurde gestrickt, gehäkelt, genäht, gebastelt und «gschtriktliselet», je nachdem, was jedem von uns gerade möglich war. Auch wenn ab und zu eine Masche verloren ging. Diese Nachmittage bedeuten uns sehr viel und wir freuen uns, wenn auch alles gelingt. Auch auf den Wohngruppen erarbeiteten wir einige Sachen, welche viel Fleiss und Ausdauer benötigten. Die Endprodukte, welche in der Ausstellung zu sehen waren, lösten bei allen Beteiligten ein grosses Gefühl der Wertschätzung aus. 13 Immer, wenn wir diese Ausstellung sehen und geniessen, freut es uns ganz besonders, wenn wir auch sehen und miterleben können, wie unsere Sachen von den Besuchern gekauft und geschätzt werden. So können wir auch 14 mit den Käufern sprechen und ihnen erklären, wie wir das gemacht haben. Dieser Bazar ist für uns immer eine schöne Begegnung mit vielen lieben Menschen. Für den gemütlichen Teil am Nachmittag sorgten die «Urchigen Entlebucher» mit «lüpfiger» Musik und spassigen Liedern. So leben wir den Leitspruch der Sunnematte: «Wohltuende Begegnung in familiärer Atmosphäre.» Te x t : B e w o h n e n d e d e r S u n n e m a t t e Fotos: Margrith Bucher 15 E I N A LT E S H A N D W E R K bEREICHERT DEN bAZAR Wenn aus Weiden Körbe gefertigt werden können, wäre es doch auch möglich, ein Tannenbäumchen zu flechten?! Diese Idee faszinierte unsere männlichen Bewohnenden von Beginn an. Schon in der Vorbereitungsphase war die Freude und Ungeduld zu spüren, wieder einmal handwerkliches Geschick ausprobieren zu können. Also mussten so schnell wie möglich Weidenruten her. Dass sich nicht jede Weidenart für unser Vorhaben eignete, haben wir schon bald bemerkt. Selbst nach ein paar Tagen im Brunnenbad hielten die einen und anderen Ruten unseren Dehnungstests nicht stand. Doch schon bald hatten wir genügend brauchbares Material zusammen. Eine Ecke auf der Wohngruppe 3 diente uns über längere Zeit hinweg als Korber-Stübli. Aller Anfang ist schwer – doch mit gemeinsamen Kräften, den richtigen Hilfsmitteln und viel Geduld entstand das erste Bäumchen. Ja, mit dem Resultat waren wir zufrieden und es spornte an, unser Ziel von insgesamt fünf Stück bis zum Bazar Ende November zu erreichen. Natürlich sollten die Weidenbäumchen auch einen zusätzlichen Schmuck erhalten, um sich für die Advents- und Weihnachtszeit im festlichen Kleid zu präsentieren. Drahtsterne passten ebenfalls wunderbar – Bohrmaschine und Zange leisteten dabei gute Dienste. im glitzernden Föhrengewand, in grünem Sternenglanz, mit farbigem Salzteigschmuck, im goldenen Tannzapfen-Mantel. So wie viele wunderschöne Strick-, Häkel- und Bastelarbeiten hat jedes unserer Bäumchen seinen Besitzer gefunden – eine grosse Freude für unsere Bewohnenden! Pünktlich zum Bazarbeginn standen sie dann da: im eleganten Orangenkleid, Te x t u n d F o t o s : R i t a K r u m m e n a c h e r Wie wär‘s mit goldenen Tannzapfen oder silbrig glänzenden Föhrenzäpfchen? Fingerspitzengefühl war gefragt! 17 ASTROLOgIE, EIN HImmLISCHES HObby Kürzlich habe ich mich mit Frau Domeisen darüber unterhalten, welche Hobbys sie früher gepflegt habe. Da erzählte sie mir von ihrem Hang zur Astrologie. Zu jedem Sternzeichen kennt sie die wichtigsten Merkmale. Hier eine kleine Zusammenfassung: WIDDER ist ein Feuerzeichen. Er plant nicht lange, sondern handelt lieber. STIER(e) sind bodenständige Persönlichkeiten. Grossen Wechsel mögen sie nicht gern. In der Sunnematte hat es bestimmt einige Stiere. ZWILLING(e) lieben es in Gesellschaft zu sein und mögen auch Veränderungen. KREBS(e) mögen nicht allzu viele fremde Menschen um sich herum, fühlen sich im Familienkreis am wohlsten. Sind oft sehr empfindsame Persönlichkeiten. 18 LÖWE(n) sind gerne mit vielen Menschen zusammen. Je grösser die Gruppe, umso wohler fühlt sich der Löwe. JUNGFRAU(en) lieben oft jene Berufe, wo Statistiken und Organisationstalent im Vordergrund stehen. WAAGE versucht immer das Gleichgewicht zu halten. Waage-Menschen sind ausgeglichene Personen. SKORPION(e) sind sehr genau. Das Erlebte schubladisieren sie nicht. SCHÜTZE(n) lieben es, sich immer neue Ziele zu setzen. STEINBOCK ist ein Erdzeichen. Er ist Denker und Planer. WASSERMANN fängt immer wieder etwas Neues an. Er kann die eigenen Kräfte nicht so gut einschätzen. Er hat viele Ideen. FISCHE sind Träumer, keine Nein-Sager. «Ich selber bin ein Wasserzeichen, bei uns stehen Gefühle im Vordergrund. Manchmal beobachte ich die Mitbewohnenden in der Sunnematte und überlege mir, in welchem Tierkreiszeichen sie geboren sein könnten. Wenn ich sie dann einmal später darauf anspreche, bin ich nicht überrascht, dass meine Vermutungen stimmen. Daraus ergeben sich dann oft spannende Gespräche. Und dabei wird eines immer wieder klar: ‹Sterne lügen nicht›! » Te x t : M i m o z a K a m e r i Foto: Anna Zürcher 19 «HOLLAND» IN D E R S U N N E m AT T E Betreuungsgruppe Zivilschutz der Region Entlebuch für zwei Wochen im Einsatz zu Gunsten der Gemeinschaft, vom 23. Februar – 6. März 2015 stiegen und in lockerem Reih und Glied ihren Dienst antraten. Wieder einmal schimmerte am 23. Februar 2015 aus der Ferne etwas Oranges. Beim Näherkommen erkannte man sechs Männer, die mit schon fast militärischer Disziplin aus dem Bus Am Montag erhielten sie von Margrith und Markus eine Einführung sowie Einblicke in das Leben in der Sunnematte. So wurden auch Notfälle und Nothilfe behandelt; glücklicherweise musste dieses Wissen nie angewendet werden. Nach dem theoretischen Teil musste das arme Zivi-Gehirn mit Kaffee wieder auf Trab gebracht werden. Als Abschluss des Theorie-Montags erhielten die wissbegierigen Männer noch eine Einführung in das Thema Demenz, welche sehr spannend war, da man sonst im Alltag nicht oft damit in Kontakt tritt. Am Dienstag begann dann der «richtige» Einsatz: Pünktlich um 8.00 Uhr wurde das Frühstück serviert, dieses Mal mit zwei oder vier Händen mehr. Noch nicht so routiniert, wurden sie eingearbeitet, damit sie an den folgenden Tagen den Stubendienst selbstständig durchführen konnten. 20 Man hätte den Mitarbeitenden der Pflege schon fast einen Liegestuhl anbieten können, so fleissig arbeiteten die orangen «Rüebli» die folgenden Tage. Am ersten Mittwoch organisierte der Zivilschutz das Jasskartenlotto. Die rege Beteiligung erfreute die Herren so, wie die Preislein die Bewohner erfreuten. Die Glücksfee spielte der ranghöchste Zivilschützer, der als Speaker seine neue Berufung gefunden zu haben schien. Das Wochen-Highlight für die Oranjes waren unter anderem die Cremeschnitten, die sie nach dem mittlerweile täglichen Servieren, Betreuen und Abwaschen zu sich nehmen durften. Ziel der Woche ist es ja auch, die Bewohnenden zu verstehen und ihnen nachfühlen zu können, dies geht umso besser, wenn man dasselbe im Magen hat. Nach dem Wochenende wurden sie schon freudig zurückerwartet, endlich sind die orangen «Rüebli» wieder da. Es waren zwei schöne Wochen, sie haben es genossen, geredet, gebastelt, gejasst, sind spazieren gegangen und hatten es lustig mit den Bewohnenden. Sie hoffen, dass die Bewohnenden (und auch die Mitarbeitenden der Sunnematte) sie vermissen werden. Die orangen «Rübli» bedanken sich bei allen Bewohnenden, Mitarbeitenden und der Organisatorin. Sie fanden es einfach super und freuen sich schon aufs nächste Jahr. Die Betreuungsgruppe des Zivilschutzes der Region Entlebuch Fotos: Margrith Bucher Hauptstrasse 93 Telefon 041 486 00 11 6182 Escholzmatt www.hörberatung-studer.ch Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen. Immanuel Kant Testen Sie Ihr Gehör und lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten. CKW Conex AG Elektro+Licht, IT+Communication Solartechnik, Gebäudeautomation Geschäftsstelle Escholzmatt, Schulhausstrasse 12, 6182 Escholzmatt T 041 487 01 10, [email protected], www.ckwconex.ch Ein Unternehmen der CKW-Gruppe kompetent. diskret. persönlich. Ihre Treuhand- und Immobilien-Spezialisten in Willisau Treuhand Immobilien Steuern und Recht Bewirtschaftung Rechnungswesen Vermarktung Unternehmensberatung Immobilienberatung Telefon 041 818 75 75 | www.truvag.ch Nutzen Sie unsere erfahrenen, leistungsfähigen Teams in Willisau, Sursee, Luzern und Reiden. Vorsorge und Lebensversicherungen werden immer wichtiger. Als Versicherungsber ater der Mobiliar bin ich auch dafür Ihr kompetenter Partner. René Stalder Versicherungs- und Vorsorgeberater Telefon 041 485 70 69 [email protected] Generalagentur Willisau-Entlebuch, Stefan Schärli Menznauerstrasse 7, 6130 Willisau Telefon 041 972 74 47, Fax 041 972 74 75 www.mobiwillisau.ch w.z ww .ch ach nnd a ihlm A. Zihlmann Dach- und Fassadenbau AG 6196 Marbach/6197 Schangnau Telefon 034 493 38 85 30 Jahre Steildach Wärmedämmungen Flachdach Spenglerarbeiten Fassaden Kranarbeiten Gerüstbau Blitzschutz Ihr Partner für Kranarbeiten in der UNESCO Biosphäre Entlebuch Hubhöhe 26 m JASSKARTENLOTTO ALS SCHULpROJEKT Zu Beginn des Projektes stand das Brainstorming: Dies bedeutet, dass man alle Ideen, die einem einfallen, notiert. Später werden diese auf die Umsetzbarkeit geprüft und ob sie zu den Bewohnenden passen. Danach wird die Auswahl getroffen. Letzten Herbst bekamen die Lernenden «Fachfrauen Hauswirtschaft» des BBZN Sursee den Auftrag, anhand Zielvorgaben eine Veranstaltung zu organisieren. Ziel dieses Projektes war herauszufinden, welche Kosten entstehen und welche Voraussetzungen nötig sind, um solch eine Veranstaltung zu organisieren. Die Lernenden sollten eine Veranstaltung planen oder ein Produkt herstellen, und dieses im Rahmen des Themas «Marketing» vermarkten. Nach langem Hin und Her einigten sich Tabea Hosmann (aus Littau) und Andrea Finsterwald (Lernende der Sunnematte) darauf, ein Jasskartenlotto durchzuführen. Sie gestalteten Plakate und Flyer. Die entstehenden Kosten wurden kalkuliert und eine exakte Detailplanung vorgenommen. Die Planung beinhaltete so vieles: Von den einfacheren Sachen wie die Preise für die Bewohnenden bis hin zu den Stromkosten. Für die Dokumentation, welche für die Schule geschrieben wurde, musste alles aufgelistet werden. Natürlich musste auch ein passendes Datum gefunden werden. Schon im Januar stand fest, dass das Jasskartenlotto am 25. März 2015 stattfinden soll. 23 Da Tabea Hosmann im Betagtenzentrum Rosenberg in Luzern arbeitet, musste sie erst mit ihrer Chefin sprechen, ob dieser Termin möglich wäre. Zum Glück war es kein Problem. Ebenso wurde die Sunnematte orientiert, da das Jasskartenlotto dort stattfinden sollte. Das Einverständnis von Heimleiter Scherrer wurde eingeholt und Anna Zürcher unterstützte uns von Anfang an. Etwa eine Woche bevor das Jasskartenlotto stattfand, organisierten wir die Preise. Sorgfältig arrangierten und kombinierten wir sie für die einzelnen Gänge. Anna Zürcher besorgte speziell für diesen Anlass SchoggiOsterhasen als Trostpreise für jene, welche mitmachen, aber leider nichts gewinnen werden. Dann endlich war es soweit! Am Morgen hat Andrea für alle Schokoladen- und Zitronenkuchen gebacken. Im Verlaufe des Vormittags trafen wir uns in der Sunnematte, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Osternäschtli wurden hergerichtet und die Preise der Gänge auf Tabletts verteilt. Um 14.30 Uhr startete der Spass. Wir waren sehr positiv überrascht, wie viele Bewohnenden in die Cafeteria kamen, um mit uns diesen Nachmittag zu verbringen. 24 Während des Nachmittags ereignete sich bloss ein kleiner Knackpunkt: Als sechs Bewohnende gleichzeitig Lotto riefen! Leider hatten wir zu wenig Preise, was jedoch schnell ausgebügelt wurde. Anna Zürcher stellte noch mehr Schoggi-Hasen zur Verfügung, welche dann als Preise verteilt wurden. Alle Bewohnenden hatten Spass und halfen einander gegenseitig, damit auch alle gleichberechtigt waren. Sie schauten, dass die richtigen Karten abgedeckt wurden. Renate Jutzi, welche an diesem Nachmittag in der Cafeteria arbeitete, Anna Zürcher und auch unsere neue Pflegedienstleitung Manuela Studer halfen beim Abdecken der aufgerufenen Karten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Nach dem Lotto gab es für alle Kuchen und Kaffee. Für uns war es ein sehr lehrreiches Projekt und ein sehr interessanter, abwechslungsreicher Nachmittag mit Wiederholungsbedarf. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön auch an das Alters- und Pflegeheim Sunnematte, welches die Preise gesponsert hat, und an alle Pflegenden, welche die Bewohnenden an unsere Veranstaltung erinnert und sie in die Cafeteria begleitet haben. Te x t : A n d r e a F i n s t e r w a l d Fotos: Andrea Finsterwald und Anna Zürcher 25 E I N g L ü C K S TA g I m bUNDESHAUS mITmACHEN LOHNT SICH! Am 4. März 2015 durfte ich den Wettbewerbsgewinn des Entlebucher Anzeigers einlösen. Die Frage lautete: «Wie oft war Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger im vergangenen Jahr mit Foto im EA abgebildet?» Mit geschätzten 71 Fotos war ich die Siegerin. Am Morgen des 4. März 2015 stiegen mein Mann und ich in den Zug Richtung Bern. Im Abteil der ersten Klasse trafen wir Irene Reis vom Entlebucher Anzeiger. Sie begleitete uns den ganzen Tag in Bern. Mit ihrer sympathischen Art betreute sie uns bestens. Nach einem kurzen Kaffeehalt im Bahnhof Bern, trafen wir Punkt 9.00 Uhr beim Bundeshaus ein. Vor dem Haupteingang wurden wir von Urs P. Erni aus Escholzmatt, der seit vier Jahren als Bundesweibel arbeitet, freundlich empfangen. Nach dem Check-in, wie an einem Flughafen, führte uns Urs auf die Angehörigen-Tribüne im Nationalratssaal. So hatten wir einen wunderbaren Überblick über den 26 ganzen Saal. Die Debatte über Kindesunterhalt, welches zum Departement von Simonetta Sommaruga gehört, war in vollem Gange. Auf einmal füllte sich der Saal mit Nationalräten. Eine Abstimmung war angesagt. Das war ein Kommen und Gehen, was natürlich für die Zuschauer sehr amüsant war. Zwischendurch kam auch Ruedi Lustenberger auf die Tribüne und begrüsste uns herzlich. Am späteren Vormittag machten wir mit Ruedi eine Kaffeepause und hörten viel Spannendes vom Nationalrats-Alltag. Danach machten wir einen Abstecher in den Ständeratssaal. Dort war Eveline Widmer-Schlumpf anwesend. Sie antwortete den Ständeräten mit beeindruckender Manier ihre Fragen. Ihr immenses Wissen hat uns tief beeindruckt. Vor dem Mittagessen lud uns Ruedi zum Apéro ins zum Bundeshaus eigenen Restaurant ein. Anschliessend führte er uns durch das Bundeshaus und erklärte uns allerlei Spannendes. Die farbigen Glasbilder stellen Handel, Schifffahrt, Giesserei und Weberei dar. Auf die Frage, wie das Entlebucher Wappen in den Nationalratssaal kam, erzählte er uns, dass bei der Einweihung des Bundeshauses gerade Bundesrat Zemp aus dem Entlebuch amtierender Bundespräsident war. Zum Mittagessen führte uns Ruedi ins Restaurant «Della Casa». Zufällig trafen wir dort auf Nationalrat Toni Brunner. Ein kurzer lockerer Schwatz mit an- schliessendem Foto war eine positive Überraschung. Das anschliessende Mittagessen – Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti und einen feinen «Hebamme Wy» – schmeckte uns ausgezeichnet. Ruedi erzählte uns noch verschiedene lustige Anekdoten aus seinem Nationalrats-Alltag. Schon bald war es Zeit zum Adieu sagen. Für mich und meinen Mann war es ein tolles Erlebnis, so ehrenvoll, das Bundeshaus kennen zu lernen. Nach der Verabschiedung flanierten wir noch eine Weile durch die Berner Altstadt. Bei der Rückreise im Zug entspannten wir uns natürlich noch einmal in der ersten Klasse. Nochmals herzlichen Dank an Ruedi Lustenberger und an den Entlebucher Anzeiger für den tollen Preis. Te x t u n d F o t o s : P i a H a f n e r 27 EINE WOCHE ZU gAST Im KLOSTER Mitten im weitläufigen, grünen Wienerwald liegt das Kloster Heiligenkreuz. Im Jahr 1133 wurde es vom Hl. Leopold gegründet und besteht seitdem ohne Unterbrechung. In Heiligenkreuz leben und arbeiten über 80 Mönche. Das ist ein Höchststand seit der Türkenbelagerung 1683! Viele Menschen halten ein Kloster heute für ein Kuriosum. Wie oft wird von erstaunten Besuchern die Frage gestellt: «Wie viele Mönche gibt es hier denn noch?» – als wären sie Dinosaurier, die «zufällig» noch nicht ausgestorben sind! Der Alltag besteht aus einem Lebensrhythmus von Gebet und Arbeit. Das gemeinsame Chorgebet ist das Meditieren über die Bibel. Das Wort, das Gott spricht, wird von den Mönchen aufgenommen und singend zurückgegeben. Das ist aber nur eine Form des Betens. Öffentlicher Lobpreis Gottes wird in den Psalmen und Hymnen, die die Kirche seit Jahrhunderten dem 28 dreifaltigen Gott singt, ebenfalls gepflegt. Mönche beten aber auch täglich privat und halten geistliche Lesung. Auf diese Weise ist ihr Tag mit geistlichem Leben ausgefüllt, so beginnt die Stille zu leben und wird zu einem Dialog des Herzens mit Gott. Die Ordensmänner stehen vor 5 Uhr auf und kommen um 5.15 Uhr zum ersten Chorgebet in der Kirche zusammen. Anschliessend, um ca. 6.20 Uhr, folgt die gemeinsam gefeierte heilige Messe, das klösterliche Konvent-Amt. Danach ist die Zeit frei für das Frühstück oder Sonstiges. Von 8 bis 12 Uhr gehen sie ihrer Arbeit nach. Die Studenten besuchen in dieser Zeit ihre Vorlesungen an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Um 12 Uhr beten sie die Terz und Sext in der Kirche, danach wird im Speisesaal das Mittagessen gemeinsam eingenommen. Anschliessend gehen sie in einer Prozession, den Psalm 50 rezitierend, zurück in die Kirche, um das Totengedenken zu halten und die Non zu beten. Heiligenkreuz betreut 21 Pfarreien, die Priester üben die Seelsorge in allen Formen aus. Ein Schwerpunkt ist auch die Ordenshochschule mit ihren über 200 Studenten, von denen sich drei Viertel auf das Priestertum vorbereiten. An dieser Philosophisch-Theologischen Hochschule habe ich mich um einen Studienplatz bemüht, um mich in Glaubensfragen weiterzubilden. So durfte ich im vergangenen Februar erstmals im Stift Heiligenkreuz eine Vorlesung besuchen. Die über 800 Jahre alte Zisterzienserabtei, die aus verschiedenen Baustilen besteht, beschenkt den Besucher mit einem «stillen Paradisum». So kam es, dass meine intensive Studienwoche auch eine Woche der Einkehr und Erholung war. Die mündliche Prüfung zum Alten Testament, die ich am Ende der Woche ablegen musste, habe ich im ersten Anlauf leider nicht geschafft, und daran konnte auch das lebensgrosse Bildnis von Rudolf, Kronprinz von Österreich und Ungarn, der im Kaisersaal wohlwollend auf uns Studenten niederblickte, nichts ändern. Stift Heiligenkreuz ist das mystische Herz des Wienerwaldes. Stift Heiligenkreuz ist eine Harmonie von Natur und Kultur. Stift Heiligenkreuz ist eine Einheit von Mittelalter und Barock. Stift Heiligenkreuz ist eine Symphonie von Geschichte und Spiritualität. Te x t : A n i t a B u c h e r Fotos: Google 29 SEgENSREICH UNTERWEgS An einem der herrlichsten Vorfrühlingstage fand nach der heiligen Messe die Segnung des neuen Rollstuhlautos statt. In seinen eindrücklichen Worten nahm Pfarrer Ueli Erhard Bezug auf den Psalm 91, in dem geschrieben steht: «Denn er befiehlt seinen Engeln, Dich zu behüten auf all Deinen Wegen.» Anschliessend segnete Pfarrer Theodor Zimmermann mit geweihtem Wasser das Fahrzeug und unterstellte das Auto selbst, alle seine Fahrer und alle Bewohnenden dem Segen Gottes. Das neue Rollstuhlauto der Marke VW ist ein umgebauter Caddy, dessen technische Aufrüstung dem höchsten Sicherheitsstandard für den Transport von Personen im Rollstuhl entspricht. Te x t : A n i t a B u c h e r ; Ti t e l : R u e d i S c h e r r e r Fotos: Margrith Bucher 30 Für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz Gesprächsgruppe in Escholzmatt Erzählen, zuhören, sich unterstützen: In dieser Gesprächsgruppe in der «Sunnematte» in Escholzmatt können sich Angehörige von Menschen mit Demenz austauschen und erhalten Unterstützung. So wird es möglich, aus der Isolation auszubrechen, in der heute immer noch zu viele Kranke und ihre Angehörigen leben. Die Teilnehmenden gehen keine Verpflichtungen ein, die sie nicht möchten. Jedes Mitglied erhält die Gelegenheit, sich auszudrücken. Die Angehörigentreffen finden in einer Atmosphäre der Solidarität, des Respekts und der Diskretion statt. Geleitet wird die Gruppe von einer geschulten Fachfrau. Die Teilnahme ist kostenlos. Wann und wo in Escholzmatt? © ag visuell – Fotolia.com, baskom.ch In der Regel am ersten Dienstag des Monats, 19.30 bis 21.30 Uhr Alters- und Pflegeheim Sunnematte, Sunnematte 1, Escholzmatt Begleitung: Margrith Bucher, Aktivierungstherapeutin Anmeldung: Tel. 041 487 70 80 Informationen und Beratung erhalten Sie auch hier: Infostelle Demenz, Telefon: 041 210 82 82, E-Mail: [email protected], www.alz.ch/lu Die Infostelle Demenz berät Betroffene, Angehörige sowie Fachpersonen wie Hausärztinnen und Hausärzte. 31 HUmORpFLEgE IN DER AKTIVIERUNg bRAUCHEN WIR übERHAUpT HUmOR ODER WAS ZUm LACHEN? Wie definiere ich Humor? H = Heiterkeit U = Unterhaltung M = Miteinander O = Originell R = Respekt Was ist Humor? Humor ist die Fähigkeit und Gabe eines jeden Menschen, den Schwierigkeiten und Missgeschicken des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht tragisch zu nehmen und über sie und sich selber lachen zu können. Wie funktioniert Humor? Erst wenn ich meinen eigenen Humor kenne, kann ich ihn auch weitergeben. Wenn ich Humor nicht verstehe, kann ich auch mein Gegenüber betreffend Humor nicht verstehen. Wenn ich eher ein ernster Mensch bin, habe ich mehr Mühe, den Humor des andern zu verstehen. Wie pflege ich meinen eigenen Humor? – Indem ich mit mir und den andern achtsam und respektvoll umgehe. – Wenn ich auch über mich selber lachen kann. – usw. Ich setze meine rote Clown-Nase auf, und wenn die Bewohnenden den Raum betreten, gibt es die ersten fröhlichen Gesichter. So kann Humor in der Aktivierung beginnen oder ein kleiner Anfang sein. Wer viel lachen kann, kennt sicher auch seinen Humor. Nun wünsche ich allen viele humorvolle Tage. Te x t : M a r g r i t h B u c h e r ; F o t o s : R i t a K r u m m e n a c h e r 33 EIN LäCHELN Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel. Es macht den reich, der es bekommt, ohne den, der es gibt, ärmer zu machen. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung bleibt … manchmal für immer. Niemand ist so reich, dass er ohne es auskommen kann, und niemand so arm, dass er nicht durch ein Lächeln reicher gemacht werden könnte. Ein Lächeln bringt Glück ins Haus, fördert den guten Willen im Geschäft und ist das Zeichen für Freundschaft. Es gibt dem Erschöpften Ruhe, dem Mutlosen Hoffnung, dem Traurigen Sonnenschein, und es ist der Natur bestes Mittel gegen Ärger. Man kann es nicht kaufen, nicht erbetteln, leihen oder stehlen, denn es ist solange wertlos, bis es wirklich gegeben wird. Manche Leute sind zu müde, Dir ein Lächeln zu geben. Schenke Ihnen Deines, denn niemand braucht ein Lächeln nötiger, als jener, der keines mehr zu geben hat. 34 bRUNCH V O m 18 . A p R I L 2 0 1 5 Zum ersten Mal konnten dieses Jahr auch die Angehörigen der Bewohnenden am Brunch teilnehmen, weil das alljährliche Grillfest vom August wegen dem Umbau der Cafeteria ausfällt. Von 9.00 bis 14.00 Uhr konnte man sich am Buffet bedienen und die Anwesenden genossen die Köstlichkeiten. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass vom «Trio Limacher». Te x t : B r u n o S c h u m a c h e r Fotos: Anna Zürcher 35 « SC HWyZERö Rg E L I - m U SI K » ZAUbERT FRöHLICHE gESICHTER 15 Jahre «Schwyzerörgeli»Musikschulkonzert in der Sunnematte Escholzmatt Genau vor 15 Jahren entschied ich mich (Otto Bucher), den Musikschulvortrag mit meinen «Schwyzerörgeli»Schülern im Alters- und Pflegeheim Sunnematte durchzuführen. Für die Schüler war es natürlich etwas ganz 36 Spezielles, in der Sunnematte auftreten zu können, sei es weil ein Grosselternoder Urgrosselternteil in der Sunnematte wohnte. Diese Auftritte gab auch den «Schwyzerörgeli»-Schülern, welche erst im ersten Jahr waren, die Gelegenheit, ihr erlerntes Tänzlein zu spielen. Für mich selber war es immer ein ganz besonderer Moment, mit den jungen Musikanten in der Sunnematte zu spielen. Beim Eintreffen sassen meist schon sehr viele Bewohnende in der Cafeteria und wir wurden sehnlichst erwartet. Das Besondere für mich in den letzten Jahren war, dass ich einzelne meiner ehemaligen Schülerinnen in der Sunnematte traf, welche schon mit ihren eigenen Kindern den Musikschulvortrag besuchten. Dies war für mich sehr schön und zeigt einmal mehr, dass die SchwyzerörgeliMusik immer noch ein Stück Heimat bedeutet und Generationen verbindet. Bedanken möchte ich mich von ganzem Herzen bei den «Schwyzerörgeli»Schülern für die schöne Zeit über all die Jahre und die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche weiterhin allen gutes Gelingen und viel Freude am «Örgelen». Besonders danke sagen möchte ich Stefanie Bieri, welche an meinem letzten Konzert durch das Programm führte, sowie über die gelungenen Überraschungen, welche ich an meinem letzten Musikschulkonzert mit meinen «Örgelischülern» in der Sunnematte geniessen durfte. Dem Heimleiter und der ganzen Sunnematte-Familie möchte ich ganz herzlich danken, dass ich so viele Jahre in der Sunnematte mein Konzert mit den «Schwyzerörgeli»-Schülern durchführen durfte. Diese Auftritte werden noch lange in meiner Erinnerung bleiben. Te x t : O t t o B u c h e r Fotos: Anna Zürcher 37 D I E p F L E g E D I E N S TL E I T U N g S T E L LT S I C H V O R : mANUELA STUDER «Wege trennen sich oder führen einander zusammen – in beiden liegt ein neuer Anfang.» verflogen, denn in der Sunnematte haben mich alle ganz herzlich willkommen geheissen und mir das Ankommen leicht gemacht. Ja, nun ist schon eine Zeit vergangen und ich fühle mich vom ersten Tag an sehr wohl in der Sunnematte. Meine Ausbildung absolvierte ich 1993 bis 1995 zur Krankenpflegerin FASRK (Fähigkeitszeugnis Schweizerisches Rotes Kreuz) in Baar. Diesen neuen Anfang habe ich nun fast schon vor fünf Monaten gewagt, seit ich in der Sunnematte angefangen habe. Ich weiss noch genau, dass ich mit klopfendem Herzen die Schritte zum Eingang gemacht habe. Was wird mich wohl erwarten, mit was für Menschen werde ich wohl zukünftig arbeiten? Die Gedanken waren jedoch rasch 38 Nach der Ausbildung arbeitete ich dann im WPZ in Schüpfheim. Im Jahr 1996 heiratete ich Roland Studer und wir haben drei tolle Mädchen bekommen. Während der Zeit, als die Kinder klein waren, hatte ich die Möglichkeit, in kleinen Pensen weiter zu arbeiten, zuerst im WPZ in Schüpfheim und anschliessend im AWH Bodenmatt in Entlebuch. 2003 im Juni übernahm ich die Stelle als Gruppenleiterin im AWH Bodenmatt, Entlebuch. Mit der Unterstützung meines Mannes Roland und den Eltern und Schwiegereltern war die Betreuung der Kinder sehr gut mach- bar. Nachdem ich die Abteilung und das Team kennen gelernt hatte, besuchte ich 2003 bis 2004 die WPIKaderausbildung Stufe 1, damit ich mein theoretisches Wissen für die Führung einer Gruppe vertiefen konnte. 2007 bis 2010 besuchte ich berufsbegleitend die SAG (Schule für Angewandte Gerontologie) in Zürich. Dort konnte ich das Wissen der Gerontologie vertiefen und die Vernetzungen im Alltag auf der Abteilung gut gebrauchen. Von 2011 bis 2013 besuchte ich die Weiterbildung «Bewegungsbasierte Altersarbeit» an der Berner Fachhochschule. Damals wusste ich nicht so recht, was alles auf mich zukommen würde. Nur der Teil Kinaesthetics und Trainingswissenschaft war mir von der Gerontologie her etwas bekannt. Auf das, was mich sonst noch erwarten würde, war ich gespannt. Diese Weiterbildung hat mir persönlich, aber auch beruflich sehr viel gebracht und mir aufgezeigt, dass Bewegung, sei sie auch nur so klein, im Leben wichtig ist. Im Oktober 2013 nahm ich die Stelle als Gruppenleiterin in der Schlossmatte in Ruswil an, weil ich gerne mal einen anderen Betrieb kennen lernen wollte. Tja, und nun bin ich in der Sunnematte in Escholzmatt angekommen und bin gespannt auf die vielen neuen Herausforderungen, die auf mich warten. Ich freue mich, gemeinsam mit den Bewohnenden, Angehörigen und Mitarbeitenden den Weg zusammen zu gehen. In diesem Sinne möchte ich schliessen mit den Worten von Henry David Thoreau (1817–1862): «Was vor uns liegt und was hinter uns liegt sind Kleinigkeiten zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach aussen in die Welt tragen, geschehen Wunder.» Te x t : M a n u e l a S t u d e r- S c h m i d i g e r F o t o : G e s a Ve l l a 39 pERSONALAbEND verwöhnt. Die beiden übernahmen sogar den Abwasch, damit auch das Küchen- und das Cafeteria-Team den Abend in vollen Zügen geniessen konnten. Das fand ich ganz toll, somit konnte ich mit allen gemütlich zusammensitzen. Am Freitag, 9. Januar 2015, fand der jährliche Personalabend im Mehrzweckraum des Alters- und Pflegeheims Sunnematte statt. Es nahmen 90 Mitarbeitende daran teil. Für mich persönlich war dies ein Abend mit grosser Anspannung, da ich gerade mal seit fünf Tagen in der Sunnematte arbeitete. Ich kannte noch nicht viele Mitarbeitende und doch freute ich mich sehr auf den gemeinsamen Abend. Nach einer kurzen Ansprache des Heimleiters Ruedi Scherrer wurden wir von Vreni und Walter Wüthrich, Partyservice, Oberfrittenbach, kulinarisch 40 Für die Unterhaltung war dann «SilverMagic» besorgt. Mit verwunderlichen Zaubertricks entstanden ganz eindrückliche Momente. Was da wohl alles dahinter steckte? Wie kam denn nun die Zwanzigernote in eine ganze Zitrone hinein? Silvia Silver von Silver-Magic verzauberte uns für einige Momente und machte uns sprachlos. Für besondere Verdienste oder mutige Taten erhielten Trudi Stadelmann, Mathieu Hurni und Anna Zürcher den Prix Courage. Dieses Jahr wurden wieder einige Mitarbeitende, die schon seit fünf bis zwanzig Jahre in der Sunnematte arbeiten, geehrt. All denjenigen möchte ich nochmals herzlichst gratulieren und für ihren Einsatz einen grossen Dank aussprechen. … und wie es auch so ist, habe ich bemerkt, dass es nach dem offiziellen Teil dann nicht gleich nach Hause geht, sondern es gibt immer wieder Mitarbeitende, die ein langes Sitzleder haben … ich freue mich schon auf den nächsten Personalabend in der Sunnematte! Te x t : M a n u e l a S t u d e r Fotos: Margrith Bucher 41 pERSONALNACHRICHTEN Danke für die 25-jährige Diensttreue: Stalder Ruth Reinigung, 01.01.2015 Danke für die 15-jährige Diensttreue: Portmann-Brechbühl Margrith Küche, 01.02.2015 Lustenberger-Bärtschi Alice Reinigung, 02.06.2015 Danke für die 10-jährige Diensttreue: Bucher-Gobet Anita Pflege und Betreuung, 01.02.2015 Shala-Morina Merita Pflege und Betreuung, 01.05.2015 42 Danke für die 5-jährige Diensttreue: Krummenacher-Huber Manuela Pflege und Betreuung, 16.01.2015 Hurni-Wintersteller Anita Küche, 01.06.2015 Scherrer Ruedi Verwaltung, 01.06.2015 Lunca Simona Pflege und Betreuung, 21.06.2015 SCHöNE ERLEbNISSE I m 1. H A L b J A H R Das Jahr 2015 durften wir mit lüpfiger Musik und Gesang mit der Familienkapelle Krummenacher starten. Der Frauenverein Marbach besuchte die einheimischen Marbacherinnen und Marbacher. Der Besuch des Jodlerklubs Marbach war sehr abwechslungsreich, mit Jodelgesang, Alphorn-Klängen und Schwyzerörgeli-Musik. Kindergarten Senioren-Turngruppe Die Fasnacht stand unter dem Motto: «Lass dich überraschen!» 43 Besuch vom Fasnachtsrat. Tolle Begegnung für Jung und Alt. Uslumpete mit Masken-Prämierung. Am alten Fasnachtssonntag Unterhaltung mit dem Jodlerchörli Lehn. Blumen zum «Tag der Kranken» von der Frauengemeinschaft Escholzmatt. Gemütliches Zusammensein beim Raclette-Plausch. Unterhaltung mit dem Echo vom Bienzwald. 44 Lotto mit dem Frauenverein Friede. Unterhaltung mit dem Jodlerklub Schratte Hilfernthal. Fondue-Plausch mit den Urchigen Bumbacher. Leoni überraschte die Bewohnenden mit einem Ostergrüessli. Ostergruss vom Kindergarten und vom Frauenverein Wiggen. Ständli der Kirchenmusik Escholzmatt am Weissen Sonntag. Maiandacht mit der Jubla. 45 WETTbEWERbS-ZIEHUNg Am Sonntag, 3. Mai 2015, trafen sich Bewohnende und Gäste zu einem gemütlichen Nachmittag. Wieder einmal fand die Wettbewerbs-Ziehung statt. Die Frage lautete: «Welche Hand gehört zu welchem Gesicht?» Für die musikalische Unterhaltung waren einmal mehr die «Äntlibuecher Giele» besorgt. Zahlreiche Gäste fieberten der Wettbewerbs-Ziehung entgegen. «Wer wohl die glücklichen Gewinner sein werden?» Als Glücksbringer stellten sich Silvan und Alina Bieri zur Verfügung. Nach einigen lüpfigen Tänzen der Musikanten kam dann der grosse Moment der Ziehung. Es waren insgesamt 46 Antworten eingegangen und davon deren 45 Antworten richtig. Also hatten viele Personen die Chance, als glückliche Gewinner gezogen zu werden. 46 DIE gLüCKLICHEN gEWINNER WAREN: 1. Preis: ein grosser Wellnesskorb Friedli Heinz, Fähndrichweg 1D, Sursee 2. Preis: ein kleiner Wellnesskorb Friedli Maria, Fähndrichweg 1D, Sursee 3. Preis: Topfhandschuhe aus der Aktivierung mit Backförmli Vogel Anti, Sunnematte 1, Escholzmatt 4. Preis: Winterhandschuhe Thalmann Andy, Rotbachweg 2, Hellbühl 5. Preis: eine Handcreme Vogel Hans, Sunnematte 1, Escholzmatt Te x t : M a n u e l a S t u d e r Fotos: Anna Zürcher 47 WETTbEWERb WELCHE TüRE gEHöRT WOHIN? 1 2 3 4 6 7 8 9 10 48 11 a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) 5 Lehnkapelle Kapelle St. Anna Schwendelberg Marienkirche Wiggen Pfarrkirche St. Nikolaus Marbach Reformierte Kirche Escholzmatt Reformierte Kirche Wiggen Tellenbachkapelle Kapelle Schärlig Jakobuskirche Escholzmatt Krypta Escholzmatt Kapelle St. Katharina Escholzmatt WETTbEWERb An einem herrlichen Frühlingstag waren wir gemeinsam unterwegs und fotografierten die Kirchentüren der Gemeinde Escholzmatt-Marbach. Verschiedene Lösungen stellen wir zur Verfügung. Davon ist eine richtig. Mögliche Lösungen: 1. 1=g 2=j 3=f 4=a 5=i 6=c 7=b 8=h 9=d 10=e 11=k 2. 1=e 2=k 3=d 4=h 5=j 6=c 7=f 8=i 9=g 10=a 11=b 3. 1=a 2=c 3=b 4=g 5=f 6=d 7=k 8=e 9=i 10=j 11=h Die richtige Lösung kann im Eingangsbereich abgelesen werden. Beim Hauseingang in der Sunnematte finden Sie die Teilnahmecoupons, welche ausgefüllt in die vorgesehene Urne geworfen werden können. Pro Teilnehmer ist ein Teilnahmecoupon gültig. Die Verlosung findet am 8. November 2015, um 15.00 Uhr statt. Die Ziehung des Wettbewerbs setzen wir solange fort, bis die glücklichen Gewinner unter den anwesenden Gästen ermittelt werden können. Mitarbeiter der Sunnematte sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt. Fünf schöne Preise zum Auswählen freuen sich auf die Gewinner! Te x t : A n i t a B u c h e r, A n n a Z ü r c h e r Fotos: Anna Zürcher 49 EVENTS 2015 Im 2. HALbJAHR Ökumenischer Gottesdienst, 12. Juli, 11.00 Uhr Wettbewerbs-Ziehung mit den Urchigen Bumbacher, 8. November, 14.30 Uhr Jodlerklub Escholzmatt, 15. November, 14.30 Uhr Bazar ab 10.00 Uhr, Unterhaltung ab 13.30 Uhr mit den Kapfenburger, 22. November Jodlerklub Alpenglühn Wiggen, 29. November, 14.30 Uhr Silvesterparty mit den original oberkreuzfidelen Escholzmatter-Marbacher Dorfspatzen, 31. Dezember, 14.30 Uhr 50 AgENDA 2015 JULI bIS DEZEmbER Juli 12. So. Ökumenischer Sommerwortgottesdienst, 11.00 Uhr, mit der Harmonie-Musik Marbach, anschliessend Apéro 15. Mi. Ausflug Bewohnende Ab 27. Juli bis Ende Oktober bleibt die Cafeteria wegen Umbau geschlossen. August 22. Sa. Predigtgottesdienst, 10.00 Uhr, in der ref. Kirche September 19. Sa. Abendmahlsgottesdienst, 10.00 Uhr, in der ref. Kirche zum Dank-, Buss- und Bettag Oktober 24. Sa. Predigtgottesdienst, 10.00 Uhr, in der reformierten Kirche Wegen Umbauarbeiten fällt der Hubertusabend dieses Jahr aus. November 04. Mi. Lotto Frauenverein Friede, 14.30 Uhr 08. So. Wettbewerbs-Ziehung mit den Urchigen Bumbacher, 14.30 Uhr 10. Di. Seniorenmittag, 12.00 Uhr 15. So. Jodlerklub Escholzmatt, 14.30 Uhr 21. Sa. Abendmahlsgottesdienst, 10.00 Uhr 22. So. Bazar, 10.00 – 17.00 Uhr, Unterhaltung ab 13.30 Uhr mit den Kapfenburger 29. So. Jodlerklub Alpenglühn Wiggen, 14.30 Uhr Dezember 01. Di. Seniorenmittag, 12.00 Uhr 05. Sa. Stand am Weihnachtsmarkt 23. Mi. Weihnachtsfeier für Bewohnende 19. Sa. Abendmahlsgottesdienst zum 4. Advent, 10.00 Uhr 31. Do. Original oberkreuzfidelen Escholzmatter-Marbacher Dorfspatzen 51 SCHLUSSpUNKT Viel Interessantes im «DEHEIME» Ein Weihnachtsbazar mit WeidenTannenbäumchen, ein himmlisches Hobby einer Bewohnerin, ein Besuch der Betreuungsgruppe Zivilschutz, ein Lotto der besonderen Art, Humor in der Aktivierung oder ein Brunch mit den Liebsten – die 22. Ausgabe der «Huuszitig DEHEIME» gewährt erneut einen Einblick in vergangene Ereignisse, interessante Angebote oder aktuelle Themen des Alters- und Pflegeheims Sunnematte in Escholzmatt. Das Redaktionsteam informiert über das vielseitige Leben und Schaffen der Bewohner und Bewohnerinnen sowie der Mitarbeitenden. Den Redaktoren und Redaktorinnen danken wir für diese lobenswerte Arbeit. Auch allen, die mit einem Inserat oder durch eine finanzielle Zuwendung die aktuelle Ausgabe unterstützt und ermöglicht haben, gebührt ein Dankeschön. Das «DEHEIME» erhalten alle Bewohner und Bewohnerinnen, Gönner und Gönnerinnen sowie verschiedene öffentliche Interessengruppen zweimal 52 im Jahr kostenlos. Wir sind auch weiterhin auf Ihre Unterstützung in Form eines frei wählbaren Gönnerbeitrags angewiesen. Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Produktion der nächsten Ausgabe zu sichern. Für Ihre unentbehrliche Gabe danken wir Ihnen schon heute herzlich. Falls Sie «DEHEIME» zukünftig zu Hause erhalten möchten, vermerken Sie einfach Ihre Postadresse auf dem beigelegten Einzahlungsschein. «DEHEIME»-Redaktionsteam Ruedi Scherrer, Manuela Studer, Anita Bucher, Rita Krummenacher, Bernadette Fallegger, Margrith Bucher, Bruno Schumacher, Mimoza Kameri, Anna Zürcher Ausgaben: 2 x jährlich Auflage: 1200 Exemplare Grafik und Druck: Das Entlebucher Medienhaus, Druckerei Schüpfheim AG, Schüpfheim Escholzmatt-Marbach im Juni 2015 www.raiffeisen.ch/memberplus Malerarbeiten Tapezieren Dekorationsmalerei W E I N Gigenstrasse 20 6182 Escholzmatt E Telefon 041 484 26 44 • Grösste Auswahl an Qualitätsweinen ganze Welt • Über 1000 verschiedene Spirituosen • Bier, Most, Mineralwasser zu Dauertiefstpreisen Küchen Möbel Schränke Türen • Cigarren, offene Gewürze, IT-Spezialitäten • Grosse Auswahl an Geschenkartikeln Beratung Planung Ausführung Service Tiefbau Ingenieurtiefbau Spezialtiefbau Wasserbau Stahlbau AG Franz Murer Kirchweg 15 Postfach 63 6375 Beckenried Hauptstrasse 124 6182 Escholzmatt Postfach 103 Tel. 041 486 13 30 [email protected] www.stadelmann-schreinerei.ch Fon 041 624 48 24 Fax 041 624 48 28 [email protected] www.agfm.ch Sunnematte 1 6182 Escholzmatt Telefon 041 487 70 70 Fax 041 487 70 71 www.sunnematte.ch E-Mail: [email protected]
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