Pfarreiblatt Escholzmatt – Wiggen

Mai 2015
Pfarreiblatt
Escholzmatt – Wiggen
Firmlinge 2015
Foto: Simon Strebel
Pfarrei Escholzmatt
Gottesdienstordnung
Mai 2015
1. Herz-Jesu-Freitag
08.05 Schulmesse 2. bis 4. Klassen
19.05 Rosenkranz
19.30 Eucharistiefeier mit Segnungen
2. Samstag
19.00 Beichtgelegenheit
19.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
3. Fünfter Sonntag der Osterzeit
11.00 Eucharistiefeier
19.30 Maiandacht
6. Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
7. Donnerstag
10.50 Eucharistiefeier
in der Sunnematte
8. Freitag
08.05 Schulmesse 5. bis 6. Klassen
19.30 Maiandacht der KAB
in der Lehnkapelle
9. Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
10. Sechster Sonntag der Osterzeit
Muttertag
09.30 Familiengottesdienst
19.30 Maiandacht
13.Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
14. Christi Himmelfahrt
09.30 Festgottesdienst
15.Freitag
19.30 Maiandacht
16.Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
17. Siebter Sonntag der Osterzeit
Mediensonntag
09.30 Eucharistiefeier
19.30 Maiandacht
19.Dienstag
19.30 Maiandacht
der Frauengemeinschaft
in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz
19.30 Eucharistiefeier in der
St. Anna Kapelle Schwendelberg
20.Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
21.Donnerstag
10.50 Eucharistiefeier
in der Sunnematte
22.Freitag
08.05 Schulmesse 5. bis 6. Klassen
19.30 Maiandacht
23.Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
24.Pfingsten
09.30 Festgottesdienst, mitgestaltet
durch den Kirchenchor
19.30 Maiandacht
25.Pfingstmontag
09.30 Eucharistiefeier
27.Mittwoch
08.45 Rosenkranz
09.15 Eucharistiefeier
28.Donnerstag
10.50 Eucharistiefeier
in der Sunnematte
29.Freitag
08.05 Schulmesse 2. bis 4. Klassen
19.30 Maiandacht
30.Samstag
09.30 Eucharistiefeier
mit Jahrzeiten und Gedächtnissen
31. Dreifaltigkeitssonntag – Salzsegnung
Firmung
09.30 Festgottesdienst mit Domherr
Beat Jung, mitgestaltet
durch die Kirchenchöre
Escholzmatt und Wiggen
19.30 Maiandacht
Pfarreichronik
Unterstützung Romreise der
Ministrantinnen und Ministranten
Gratulationen
70 Jahre
Anton Portmann-Giger
Hasenbach 1, 15. Mai
l
75 Jahre
Rita Krummenacher-Suter
Gigenstrasse 17, 28. Mai
l
80 Jahre
Johann Rimpf
Hauptstrasse 86, 4. Mai
l
Franz Portmann-Portmann
Schybiweg 11, 17. Mai
l
90 Jahre
Johann Portmann-Limacher
Sunnematte 2, 8. Mai
l
93 Jahre
Marie Portmann-Engel
Sunnematte 1, 26. Mai
l
96 Jahre
Marie Bieri-Schacher
Hauptstrasse 117, 5. Mai
l
Minis beim Gestalten der Osterkerzen…
Wiederum möchten sich die Ministrantinnen
und Ministranten von Escholzmatt und Wiggen
ganz herzlich bei der Bevölkerung für die
grosszügige Unterstützung – diesmal beim
Os­­terkerzenverkauf – bedanken.
Herzliche Gratulation den Jubilarinnen und den
Jubilaren.
Unsere Verstorbenen
Über den Tod hinaus
verbunden sind wir mit
Elisabeth Kronenberg-Riedweg
Bucheggweg 10, Solothurn
Geboren 25. April 1946
Gestorben 24. Februar 2015
Henri Bucher
Altersheim Sunnematte, früher Ännetbrügg
Geboren
7. April 1923
Gestorben 17. März
2015
…und beim Verkauf der Osterkerzen.
Herr, gib den Verstorbenen die ewige Ruhe.
Das ewige Licht leuchte ihnen.
Opfergaben wurden gespendet
im Monat März 2015
1. Ministranten
208.45
8. Don Bosco
221.––
15. Menschen für Menschen
205.80
19. Renovation St. Katharinakapelle 583.40
22. Fastenopfer
3 369.––
28. Ezindu Solidarität
105.35
29. Fastenopfer
1 069.55
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
Pfarrei-Agenda
Firmung
Am Sontag, 31. Mai 2015
empfangen 26 Mäd­chen und
Jungen der 5. und 6. Klasse von Escholz­matt
und Wiggen das Sakrament der Firmung.
Bieri Jana
Bieri Leandra
Bieri Melanie
Kneubühler Anja
Krummenacher Lina
Krummenacher Pascal
Küng Vanessa
Limacher Nadia
Limacher Tamara
Philip Anne Evolyne
Portmann Jonas
Portmann Livia
Riedweg Naomi
Schnyder Nicole-Ann
Schöpfer Judith
Schöpfer Sarah
Stalder Melanie
Steffen Anastasia-Elina
Thalmann Florian
Wicki Silvan
Wobmann Yvonne
Wyssenbach Svenja
Zemp Nina Maria
Zemp Pius
Zürcher Corinne
Zürcher Selina
Die Firmung bildet den Abschluss einer intensi­
ven Vorbereitungszeit. Mit dem Firmlager auf
der Marbachegg vom letzten Herbst sind wir
ins Firmjahr eingestiegen. Der absolvierte
Firmunterricht hatte das Ziel, den Firmlingen
die Bedeutung dieses Sakramentes in allen
Lebensbereichen näher zu bringen. Nachdem
wir am 25. März 2015 auch den Firmspender
Beat Jung kennengelernt haben, schauen wir
nun voller Spannung und Erwartungen auf den
grossen Tag.
Unter dem Motto «Spuren hinterlassen» freuen
wir uns auf einen gelungenen und würdigen
Got­­tesdienst.
Den Firmlingen, ihren Patinnen und Paten und
ihren Angehörigen wünschen wir einen fröhli­
chen und bewegenden Firmtag. Möge der
Heilige Geist den Firmlingen stets Stütze und
Begleiter sein und sie dazu bringen, in der Welt
Spuren der göttliche Liebe zu hinterlassen.
Polycarp Nworie, Pfarrer
Astrid Kaufmann, Firmverantwortliche
Frauengemeinschaft
Zmörgele
Die Frauengemeinschaft lädt am Dienstag,
5. Mai, ab 08.30 Uhr zum Zmörgele in den
Pfarr­­­saal ein. Frauen vom Gebiet Hauptstrasse /
Bahn­hofstrasse bereiten ein reichhaltiges Buf­
fet vor. Anmeldungen nimmt Pia Vogel, Telefon
041 486 22 29, bis zum 3. Mai entgegen.
Maiandacht
Am Dienstag, 19. Mai, findet um 19.30 Uhr die
Maiandacht in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz
statt – anschliessend Einkehr im Hotel Kurhaus
Heiligkreuz. Die Frauengemeinschaft freut sich
auf eine zahlreiche Teilnahme.
Seniorenangebote
Mittagstisch
Am Dienstag, 12. Mai, sind alle Seniorinnen,
Senioren und Alleinstehenden um 12.00 Uhr
zum Mittagstisch in die Sunnematte eingeladen.
Anmeldung bei Rosmarie Stadelmann
Tel. 041 486 16 75
oder Sunnematte Küche, Tel. 041 487 70 74
Seniorenausflug
Der Seniorenausflug findet am Mittwoch,
20. Mai statt. Weitere Infos folgen noch.
Maiandachten
Jeweils am Freitag und Sonntag wird um
19.30 Uhr eine Maiandacht in der Kirche
gehalten.
Am Freitag, 8. Mai fällt die Maiandacht in der
Kirche aus, da die KAB an diesem Abend
eine Maiandacht in der Lehnkapelle hält. (Mit­
­­fahrgelegenheit ab Dorfplatz, um 19.00 Uhr.)
Wiggen nach dem Dossier
Buch des Monats
Pfarrei Wiggen
Gottesdienstordnung
Mai 2015
3. Fünfter Sonntag der Osterzeit
09.30 Eucharistiefeier
7. Donnerstag
08.05 Schulmesse 3. bis 6. Klassen
9. Samstag
(Sechster Sonntag der Osterzeit)
19.00 Beichtgelegenheit
19.30 Eucharistiefeier
16.Samstag
(Siebter Sonntag der Osterzeit)
19.30 Eucharistiefeier
Gebete, Meditationen, Impulse
21.Donnerstag
08.05 Schulmesse 3. bis 6. Klassen
24.Pfingsten
09.30 Festgottesdienst, mitgestaltet
durch den Kirchenchor
30.Samstag
19.30 Eucharistiefeier
31. Dreifaltigkeitssonntag – Salzsegnung
Firmung in der Kirche in Escholzmatt
09.30 Festgottesdienst mit Domherr
Beat Jung, mitgestaltet durch
die Kirchenchöre
Escholzmatt und Wiggen
Pfarreichronik
Opfergaben wurden gespendet
im Monat März 2015
1. Ministranten
7. Don Bosco
14. Menschen für Menschen
19. Renovation St. Katharinakapelle
28.Fastenopfer
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
187.65
44.65
34.90
221.90
352.80
Bekannte geistliche Autoren wie Papst Fran­
ziskus, Sr. Benedikta Hintersberger, Paul Weis­
mantel, Christoph Kardinal Schönborn u.w.a.
laden ein, sich Maria, der Mutter des Glau­
bens, immer wieder aufs Neue zu nähern. In
den einfühlsamen Meditationen und ermuti­
genden Worten zu den zentralen mariani­
schen Gebeten wie Ave Maria, Magnifikat,
Salve Regina, Rosenkranzgebet sowie den be­
liebtesten Marienliedern zeigt sich, wie wun­
derbar es ist, dass wir Marias Fürsprache er­
bitten dürfen und dadurch gesegnet werden.
Millionen von Menschen verehren Maria und
schöpfen Kraft aus der Betrachtung und Me­
ditation ihres Lebens. Für dieses spirituelle
Lesebuch wurden Texte bekannter geistlicher
Autoren ausgewählt. Es finden sich Medita­
tionen zu den wichtigsten Stationen ihres
Lebens: von der Verkündigung und der Ge­
burt Jesu über die Hochzeit zu Kana und die
Kreuzigung bis hin zu Marias Himmelfahrt
und Krönung. So ist dieses Buch eine wert­
volle Hilfe für die eigene Meditation.
www.st­benno.de
Bestellnummer: 978­3­7462­4360­3
144 S., 10,5 x 15,5 cm, Flexcover. CHF 9.50
Christi Himmelfahrt – 14. Mai 2015
Die Himmelfahrt Christi wurde
von den ersten christlichen Ge­
nerationen nicht als eigenes
Fest begangen, sondern war
selbstverständlich als ein Teil­
aspekt des Osterfestes zusam­
men mit der Geistsendung ge­
feiert worden – 50 Tage lang.
Im 4. Jahrhundert setzte sich
allmählich das Bedürfnis durch,
einzelne Aspekte der Verherr­
lichung Christi auszufalten und
gesondert zu feiern. Nach Apg
1, 3 «Vierzig Tage hindurch ist
er ihnen erschienen», wurde die
Himmelfahrt Christi seither am
40. Tag nach Ostern gefeiert.
Durch die historisierende Aus­
faltung und manch angehäng­
tes Brauchtum verdunkelte sich
im Verlauf der Zeit der innere
Zusammenhang des Oster­Ge­
heimnisses. Die jüngste Neu­
ordnung der Liturgie hat ver­
sucht, den österlichen Bogen
wieder deutlicher bis nach
Pfingsten hin auszuspannen: 7
mal 7 plus 1 Tage lang Ostern
feiern. Wichtig ist das Gebet
um die Gabe des heiligen
Geistes zwischen Himmelfahrt
und Pfingsten. Vielerorts ist
das Fest auf den folgenden
Sonntag verlegt.
Für den Festtag selbst lebt in
Beromünster LU, Hitzkirch LU,
Foto © Dieter Schütz / pixelio.de
Die Zahl 40 bezeichnet biblisch
meist eine (Heils­ oder Buss­)
Zeit, die auf einen Abschluss
hin zielt. Lukas mag also mit
der Zahl 40 auf die Intensität
der nachösterlichen Christus­
präsenz hingewiesen haben,
die aber in eine andere, eine
schwierige Zeit, jene der Kir­
che, hineinmünden musste.
Schwyz und in der Luzerner
Hofkirche der in der Barockzeit
verbreitete Brauch fort, wäh­
rend der Messe eine Christus­
statue durch eine Öffnung der
Kirchendecke entschwinden zu
lassen.
Verbreitet waren (und sind ver­
einzelt noch immer) in ländli­
chen Gebieten auch Flurpro­
zessionen mit Feldsegnung.
Beim spektakulären Auffahrts­
ritt in manchen Luzerner Land­
gemeinden ist (seit Beginn des
20. Jahrhunderts) der Pfarrer
mit Monstranz bei den biswei­
len Hunderten von Reitern mit
dabei (Beromünster, Altishofen,
Hitzkirch, Ettiswil, Grosswan­
gen, Sempach).
kipa/ Peter Spichtig
Liturgisches Institut, Freiburg
Der Lehrer fragt die kleine Susi: «Susi, was ist
denn die Hälfte von 384 Kilo?» Die Antwort
kommt prompt: «384 Pfund.»
❁ ❁ ❁
«Du warst ja gestern bei Strobel und hast seine
junge Frau gesehen. Findest du sie hübsch?» –
«Ja. Aber nur, wenn Strobel dabei ist.»
❁ ❁ ❁
«Haben Sie sich mit Ihrer Frau in der Oper gut
unterhalten?», fragt die Nachbarin. «Zuerst schon»,
antwortet der Mann, «aber nach einer Weile
haben sich die Leute neben uns beschwert!»
❁ ❁ ❁
Herr Tobler hat zu viel getrunken, fährt aber
trotzdem mit dem Auto nach Hause. Prompt
gerät er in eine Kontrolle. «Bei Alkohol», herrscht
ihn der Polizist an, «heisst es: Hände weg vom
Steuer!» Herr Tobler wundert sich: «Ich soll also
noch freihändig fahren, wenn ich derart sternha­
gelvoll bin?»
❁ ❁ ❁
Müller liest seiner Frau aus der Zeitung vor: «Die
schreiben, dass die meisten berühmten Männer
unbedeutende Väter gehabt haben.» Meint Frau
Müller: «Beruhigend, da hat unser Junge ja noch
eine reelle Chance!»
Sagt der Gefängniswärter zu einem Neuan­
kömmling: «Sie dürfen Besucher zwischen vier
und fünf empfangen!» Antwortet der Häftling:
«In dem Alter kenne ich niemanden.»
❁ ❁ ❁
Zum ersten Mal hat Heinz seine Frau in seine
Stammkneipe mitgenommen. «Mir das Üb­
liche!», ruft er dem Ober zu. «Dann bringen Sie
mir dasselbe wie ihm!», fordert seine Frau dar­
aufhin ahnungslos. Genau wie ihr Mann leert sie
das Glas in einem Zug. Sie schüttelt sich und
fragt halb erstickt: «Wie kannst du nur dieses
entsetzliche Zeug dauernd trinken?» «Siehst
Du!», jubelt Heinz. «Und du dachtest immer, ich
sei zu meinem Vergnügen hier.»
«Herr Kollege», sagt ein Politiker zum anderen,
«was machen Sie eigentlich im Nationalrat? Sie
kriegen ja nie den Mund auf…» «Irrtum, mein
Lieber», erwidert der andere, «immer wenn Sie
reden, gähne ich!»
❁ ❁ ❁
Ein älterer Herr teilt mit einer älterer Dame ein
Zugabteil. Plötzlich fragt der Herr die Dame:
«Was riecht denn hier so komisch?» «Mein Herr,
das ist Klodell Nr. 5.» Kurze Zeit später verzieht
sie angewidert das Gesicht und fragt: «Was
stinkt denn hier so fürchterlich?» «Das ist Menü
Nr. 3 – zweimal Bohnen mit Speck.»
❁ ❁ ❁
❁ ❁ ❁
«Kennen Sie das Geheimnis des langen
Lebens?» Die Gefragte verneint. «Man muss
nur viel Zwiebeln und Knoblauch essen!» «Und
wie soll das ein Geheimnis bleiben?»
AZB 1890 Saint-Maurice
Escholzmatt
Wiggen
Gottesdienstordnung
Gottesdienstordnung
Erster Sonntag im Monat
Sonn- und Feiertage 11.00 Uhr
09.30 Uhr
Wenn nicht anders angekündigt.
Erster Sonntag im Monat 09.30 Uhr
Sonn- und Feiertage
19.30 Uhr
Vorabendmesse
Wenn nicht anders angekündigt.
Katholisches Pfarramt Escholzmatt-Wiggen
www.kathescholzmatt.ch
[email protected]
Telefon 041 486 15 01
Bankkonto Kath. Pfarramt
Raiffeisenbank im Entlebuch
6182 Escholzmatt
CH 96 8117 9000 0003 3911 4
Postkonto Kirchenverwaltung 60-7234-2
Polycarp Nworie, Pfarradministrator
Telefon 041 486 11 37
[email protected]
Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag, 08.30 –11.00 Uhr
Guido Hüsser, Pfarreiratspräsident
Telefon 041 486 01 21
[email protected]
Margrith und Franz Krummenacher,
Sakristane Escholzmatt Telefon 041 486 14 25 / 079 350 24 92
[email protected]
Toni Schöpfer, Sakristan Wiggen Telefon 041 486 10 83
[email protected]
Philipp Lustenberger, Hauswart Pfarrsaal
Telefon 079 621 73 79
[email protected]
Mai 2015 ◆ Erscheint monatlich ◆ 91. Jahrgang Nr. 5
Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 20