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feierliche
Erstkommunion
in St. Antonius v, Padua
zu Künzell
am Sonntag, 12. April 2015
um 9.30 Uhr
Jesus unsere Mitte
Die Kommunionkinder versammeln sich im Thomas-Morus-Haus, Künzell
und ziehen von dort,
begleitet von ihren Eltern und dem Musikverein St. Antonius Künzell,
in die Kirche ein.
Nun singen wir gemeinsam das ERÖFFNUNGSLIED:
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des Glaubens, / cingc!•der. zum Fe,; des Glaubens.
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auch von fern,/ mal ge::parmL, mal cl.er skepusch.y manche
zogernd, viele gern,! folgen wir den Spuren lesu, / folgen
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LITURGISCHER
GRUB - Begrüßung der Kinder und der
Gemeinde durch Pfarrer Rudolf Liebig
Priester: Zuerst aber darf ich die Kommunionkinder mit ihren
brennenden Kerzen in den Händen begrüßen. Diese
Kerzen und die weißen Gewänder erinnern an die Taufe.
GLAUBENSBEKENNTNIS
TAUFERNEUERUNG
DER KOMMUNIONKINDER
ALS
Priester: Guter Gott, wir glauben, dass du unser Vater bist.
Du hast Himmel und Erde erschaffen.
Kinder: Amen. Wir glauben.
Priester: Jesus Christus, unser Freund, du bist Gottes Sohn.
Dich hat Maria geboren. Du hast für uns gelitten,
bist am Kreuz gestorben und begraben worden.
Kinder: Amen. Wir glauben.
Priester: Am dritten Tag aber bist du von den Toten auferstanden
und heimgekehrt zum Vater.
Am Ende der Welt wirst du wiederkommen.
Kinder: Amen. Wir glauben.
Priester: Deinen Heiligen Geist hast du uns gesandt,
der uns zu einer Kirche verbindet,
um unsere Schuld zu vergeben.
Alle Toten wirst du zum Leben erwecken.
So werden wir dich mit allen Heiligen loben und preisen.
Kinder: Amen. Wir glauben.
LIED ZUR TAUFERNEUERUNG:
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Leben, / vom Grab du auferstanden bist, / hast uns die
Schuld vergeben./ Dein Volk, o Herr, dich lobt und preist;/
denn aus dem Wasser und dem Geist/ wurden wir neu
geboren.
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T: Christoph Berohanl v~U
18to, 1. Str.: Regionale F~t974.1.
Pcusqucns1974,M: Bonn 1826.R: FO, LM,MZ,SP
Str.; Neufustmg K;id Ginlthet
Die Kinder bringen ihre Kerzen nach vorne.
(Meditative Musik)
Es musste viel geschehen, bis der feierliche Kommuniontag kommen konnte.
Kinder und Eltern wollen uns dazu nun einiges erzählen:
Junge:
Viele Monate haben wir uns auf den heutigen Tag vorbereitet.
Nun ist er da, der feierliche Erstkommuniontag !
Unser Herz ist voller Freude:
Wir sind bereit, Jesus aufzunehmen.
Mutter: Auch wir Eltern haben uns vorbereitet:
Wir haben über Jesus und unseren Glauben nachgedacht.
Wir haben den Eifer und das Lernen unserer Kinder erlebt.
Und nun freuen wir uns über den heutigen Tag.
Mädchen:Wir dürfen jetzt jeden Sonntag Jesu Gäste sein.
Wir dürfen teilnehmen an seinem heiligen Mahl.
Wir wollen gern das Brot des Lebens essen,
damit wir Kraft für unser Leben erhalten.
Vater:
Wir Eltern tragen die große Verantwortung,
die Liebe in den Herzen unserer Kinder wach zu halten
und mit unserem Glauben zu begleiten. Der Erstkommuniontag darf nicht der schönste Tag des Lebens bleiben. Er sollte der Anfang eines starken, Christus verbundenen Lebens werden.
Der Priester leitet zum Schuldbekenntnis über.
Alle beten: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen ...
6
KYRIE:
Priester:Wir wollen uns jetzt auf diesen festlichen Gottesdienst im
Kyrie vorbereiten. Drei Kinder helfen uns, über unser Leben
nachzudenken:
1. Kind: Wir stehen in der Gefahr, uns selbst in den Mittelpunkt des
Lebens zu stellen. Wir denken oft nur an uns selbst.
Darum rufen wir:
Kyrie, Kyrie eleison.
2. Kind: Oft vergessen wir, dass Gott unser Ursprung und unsere Mitte ist. Er will auch uns Menschen untereinander verbinden.
Wir aber streiten oft und verletzen uns.
Christe, Christe eleison.
3. Kind: Weil Gott uns hält, können wir andere leichter halten. Aber
oft sehen wir die nicht, die am Rande leben.
Kyrie, Kyrie eleison.
Priester:Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er nehme uns die
Blindheit für Gott und die Nächsten. Damit alle Menschen
gerne leben und Hoffnung haben auf das ewige Leben.
Alle:
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TAGESGEBET:
Guter Gott. Du bist für uns wie ein Vater und eine Mutter. Lass uns
heute feiern, dass wir mit unseren Bruder Jesus Christus wie Geschwister miteinander leben können. Er sei unsere Mitte und unser
Halt. Darum bitten wir durch Jesu Christus, unseren Herrn.
Alle: Amen.
LESUNG: (1 Kor 11,23-26)
Priester: Der heilige Paulus schreibt der Gemeinde in Korinth über
das heilige Mahl, das Jesuseingesetzt hat:
la Kind: Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch überliefert
habe. Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot. Dann sprach er das Dankgebet, brach das
Brot und sagte:
2. Kind: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
3. Kind: Ebensonahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach:
4. Kind: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies,
sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis.
5. Kind: Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch
trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er wiederkommt.
Priester:Wort des lebendigen Gottes.
Alle:
Dank sei Gott.
ZWISCHENGESANG:
Gott ist nur Liebe. Wagt für die Liebe, alles zu geben.
Gott ist nur Liebe. Gebt euch ohne Furcht.
(Gesangsgruppeund Instumentalisten)
EVANGELIUM
nach Joh 20,19-22 (Empfangt den HeiligenGeist)
9
SPRECHSPIEL DER KOMMUNIONKINDER ZUR PREDIGT:
Priester: Die Kommunionkinderhalten uns heute die Predigt.
Sie deuten uns das Zeichen des Rades zum heutigen
Fest:
1.Kind: Wie wichtig ist im Leben das Rad! Ohne Räder laufen keine
Autos und keine Maschinen. Aus den ärmeren Ländern ist
das alte Wagenrad auch heute noch nicht wegzudenken. Darum haben wir an unserem festlichen Tag das Rad als Symbol gewählt.
2. Kind: (hält ein Stück Holz in der Hand)
Um eine Speiche im Rad werden zu können, müssen die
Ecken und Kanten dieses Holzes hier abgerundet werden.
Darum haben wir in vielen Stunden Vorbereitung an uns gearbeitet: Wir möchten eine Speiche sein, die in das Rad hineinpasst.
3. Kind: (zeigt auf das Kreuz hinter dem Altar der Kirche)
Die Speichen in diesem Rad brauchen eine Mitte: Sie muss
ausrichten, ordnen und halten. Diese Mitte ist für uns Jesus
Christus- mit seiner Kirche.
Jesus Christus ist unsere verbindende Mitte. In der hl. Kommunion werden wir mit ihm ganz eng verbunden.
Darum hefte ich jetzt das Christuszeichenauf die Mitte, auf
die Nabe des Rades.
4. Kind: Auf jede Speiche im Rad kommt es an! Je mehr Speichenes
hat, um so stärker wird es.- Hoffentlich halten wir auch nach
der Kommunionso gut zusammen!
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s. Kind:
Jesu Christus soll auch nach dem Fest noch unser Mittelpunkt sein. Wer die Mitte vergisst oder verlagert, gerät ins
Schleudern.Und dann eiert das Rad.
6. Kind: Je näher die Speichen zur Mitte kommen, um so mehr nähern sie sich auch einander. Je mehr wir uns der Kirche
Christi nähern, um so mehr kommen wir uns auch gegenseitig nahe. In der heiligen Kommunion verbindet sich Christus
mit uns und mit allen, die zu ihm gehören wollen. Darum
muss hier aller Streit und Hass ein Ende haben.
7. Kind: Auch der äußere Kreis des Rades,die Felge, bindet und verbindet. Die Felge bedeutet die Liebe zu den anderen und zur
Gemeinschaft. In der Nächstenliebe strahlt die Gottesliebe
auf. In der Liebe zum Nächstenzeigt sich, ob die Verbindung
mit Jesus ehrlich gemeint ist.
8. Kind: Beim Drehen des Rades werden die Speichen im wechselnden Spiel belastet und entlastet. Jede Last, die unsere
Nächstenzu tragen haben, muss auf verschiedene Schultern
verteilt werden. Dann wird keiner erdrückt. Das gilt für jede
Gemeinschaft: für die Familie, einen Verein, unsere Pfarrgemeinde und für die Kirche in der ganzen Welt.
9. Kind: Ein eisener Reifen umschließt das Rad. Er verleiht zusätzlich
Festigkeit und Halt. Das Eisen macht das Rad unverletzlich
auf seiner Fahrt über steinige Wege. Das heißt: Zur Gottesund Nächstenliebegehören auch Treue, Ausdauer, Zuverlässigkeit und das Gebet um die Hilfe Gottes.
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10. Kind: Wenn die Räder der Eltern und Erzieher halten, dann kommen wir noch ein gutes Stück weiter in unserer Gemeinschaft. Dann
können wir auch andere Kinder aus der ganzen Welt mitnehmen.
11. Kind: Manchmal kann dieses Rad im Morast der Schwierigkeiten
stecken bleiben. Es gibt ja so vieles, was uns in und um die Kirche
herum ärgert. Dann wünschen wir uns Christen, die uns helfen, das
Rad wieder flott zu machen, damit es auf der Fahrt fröhlich zugeht und
wir mit der großen Gemeinschaftans Ziel gelangen!
Es folgt ein KURZES PREDIGTGESPRÄCH mit den Erstkommunionkindern.
Nun bringen die Erstkommunionkinderauf dem großen Schaubild
ihre Bilder an, was zum Ausdruck bringen möchte, dass sie als Einzelne alle gemeinsam unterwegs sind im Glauben.
Zur Anbringung der Bilder erklingt meditative Orgelmusik.
12
FÜRBITTEN:
Priester: Jesus, Mitte der Welt und unsere Mitte hier in dieser Feier.
Wir rufen zu dir:
Mutter: Du hast uns in den Kindern das kostbarste Geschenkauf Erden anvertraut.
Lass uns zu Hause für eine Atmosphäre sorgen, in der der
Glaube an Jesus als dem Mittelpunkt unseres Lebens wachsen kann. Gott, unser Vater
Alle:
Wir bitten dich, erhöre uns.
1. Kind: Es war schön in der Vorbereitungszeit auf die hl. Kommunion. Lass uns auch in Zukunft hier gemeinsamGott loben und
danken. Gott, unser Vater.
Alle:
Wir bitten, dich erhöre uns.
Vater:
Manche können nicht mehr an Jesus als die Mitte unseres
Lebens glauben und sind aus dem „Karren" Kirche ausgestiegen- aus Enttäuschung, aber auch aus Bequemlichkeit
und Gleichgültigkeit. Lass sie einen neuen Anfang im Vertrauen auf dich wagen. Gott, unser Vater.
Alle:
Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Kind: Jesus, du Mitte unserer Gemeinde und der Kirche! Lass besonders alle, die suchen, aus deinem Wort neue Kraft schöpfen: in einem Leben in dir und mit dir. Gott, unser Vater.
Alle:
Wir bitten dich, erhöre uns.
13
Katechetin: Wir haben als Katechetinnen diese Jungen und Mädchen ein halbes Jahr begleitet und versucht, ihnen Jesus als
die Mitte des Lebens vor Augen zu stellen. Wir bitten dich,
schenke allen Menschen,die ihre Mitte und ihren Halt verloren haben, neue Hoffnung und Menschen,die ihnen zur Seite stehen. Gott unser Vater.
Alle:
Wir bitten dich, erhöre uns.
Priester: Darum bitten wir durch den, der jetzt mit uns Gastmahl
halten will - durch Christus, unsern Herrn. A. Amen.
Die Kommunionkinderbereiten den Altar und umstehen ab jetzt in einem großen Halbkreisden Altar.
Zur GABENBEREITUNG
l ugendorchester: Instrumentalstück:
,,Herr, du bist mein Leben."
GABENGEBET
14
Zum Sanctus singen alle:
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© Yerlag Neue Stadt, 85667 Oberpframmem
Die Kommunionkinder bleiben während der WANDLUNG um den
Altar.
15
MEDITATION NACH DER WANDLUNG:
1. Kind: Herr Jesus Christus. Jetzt liegt nicht mehr nur Brot auf dem
Altar. Jetzt ist nicht mehr nur Wein im Kelch:
Du bist in der Gestalt des Brotes und des Weines mitten unter uns.
2. Kind: Wer an Jesus glaubt, braucht nicht mehr innerlich zu verdursten.
Wir dürfen aus der Quelle seines Erbarmenstrinken.
1. Kind: Wer Jesus vertraut, braucht nicht mehr innerlich zu verhungern.
Sein Brot des Lebensstärkt uns bis in die Seele hinein.
2. Kind: Jesus, bleibe in unserer Mitte. Geh mit uns heute und alle
Tage.
3. Kind: Lass den Tag kommen, an dem alle Menschen um deinen
Tisch versammelt sind; wo wir dich loben und preisen für
immer und ewig.
Beim VATERUNSER (singen) reichen wir alle
einander die Hände, um zum Ausdruck zu
bringen, dass wir als eine Gemeinschaftum
den Altar versammelt sind.
16
FRIEDENSGRUSS:
Gebt einander ein Zeichen des Miteinanders
- und der Vergebung, wo es nötig ist.
Der Friede sei allezeit mit eucht
Die Erstkommunionkinder bringen den Friedensgruß zu ihren Eltern.
ZUR KOMMUNION:
Die Kommunionkinder empfangen die
heilige Kommunion am Altar und gehen dann
zurück in ihre Bänke.
Meditative Orgelmusik
Jugendorchester:
St. Antony Choral - von J. Hayden arr. W. Heckmann
DANKSAGUNG:
Gesangs- und Instrumentalgruppe:
Jesus Christ, bread of life
17
DANKGEBET DER KINDER: (Die Kinder sprechen gemeinsam)
Jesus, du unsere Mitte.
Verbinde uns mit Gott und den Menschen.
Halte uns ein Leben langbesonders in den Stunden der Not.
Versöhne uns immer wieder untereinander.
Durchdringe uns ganz und gar.
Lass die Menschen unsere Freude und Liebe spüren,
bis wir dich sehen von Angesicht zu Angesicht.
Nun folgen der FEIERLICHE SCHLUSSSEGEN und die
ENTLASSUNG.
18
Als SCHLUSSLIED singen wir gemeinsam das TEDEUM:
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Alle Tage wollen wir /dich und deinen Namen preisen
/und zu allen Zeiten dir/ Ehre, Lob und Dank erweisen. /
Rett aus Sünden, rett aus Tod, /sei uns gnädig,/ Herre Gott!
BEIM AUSZUG:
Jugendorchester:Irish Dream von Kurt Gäble
19
:.- Das Fotografieren ist während des Gottesdienstes nicht erlaubt.
Von den Eltern ist eine Fotografin beauftragt, während der Feier
zu fotografieren.
Wir danken für Ihr Verständnis.
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Dieses Heftehen können Sie zur Erinnerung
men.
mit nach Hause
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Mitwirkende bei der musikalischen Gestaltung waren:
:,.... Jugendorchester
St. Antonius, Musikverein
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';;.- An der Orgel:
Benedict
',.- Instrumentalisten
St. Antonius Künzell
Heil
und Sänger
Pw Forerl
Die Erstkommunion ist
die Einladung,
Jesus in den
Mittelpunkt
deines Lebens
zu steilen.
Den im Brot
mit den
Händen zu
ergreifen, der
immer bei dir
sein möchte.