Runterladen - Nord Ost 77

Plan Club 77
Achtung: Der Club77 macht Sommerpause!
Veranstaltung
Runde Geburtstage
nach gesonderter Einladung – 15.00 - 17.00 Uhr
Entspannungs- und Dehnungsgymnastik
mit Trainer Christian Weihs, (Kostenbeitrag 2 € / Kurs)
1. Kurs (Rückenschule) 16.30-17.20 Uhr
2. Kurs (Fernöstliche Entspannung) 17.30-18.20 Uhr
Mai 2015
Juni 2015
07.05.
08.06.,
15.06.,
22.06.,
29.06.
Neu: Spielen und Plaudern I (mittwochs)
mit Frau Koch – 14.00 - 18.00 Uhr
05.05.
02.06.
Renteneinzelinformation
mit Frau Gabriele Krapka, Dt. Rentenversicherung
– 9.00 - 11.30 Uhr
– 14.00 - 16.00 Uhr
12.05.
26.05.
09.06.
23.06.
20.05.
Glückwunschkarte m. Pergamentaufleger
10.06.
Blumentopfkarte
Spielenachmittag II (dienstags)
mit Frau Koch – 14.00 - 18.00 Uhr
19.05.
fällt aus wegen Hoffest
Standortfest Biesenthaler Str./Landsberger Allee
Abschluss BV, 16.00 - 18.00 Uhr
07.07.
04.08.
21.07.
18.08.
07.07.
Hoffest
14.00 - 22.00 Uhr
16.06.
Filmplaudereien
mit Herrn Michael – 17.30 - 19.00 Uhr
13.05.
Vortrag SOPHIA e.V. u. a. Beantragung v. Pflegestufen
10.00 - 12.00 Uhr
20.05.
Frühjahrs-Ausfahrt nach Brandenburg
08.00 - 20.00 Uhr
27.05.
Vortrag Prof. Dr. Otto Weiss
Neue Heilmethoden in der Medizin, 18.00-20.00 Uhr
August 2015
02.07.
04.05.,
11.05.,
18.05.
Bastel-Nachmittag
mit Frau Bittcher (Kostenbeitrag 3,50 € / Kurs)
1. Kurs – 13.30 - 16.00 Uhr
2. Kurs – 17.00 - 19.30 Uhr
Juli 2015
17.06.
24.06.
Herausgeber:
Berliner Wohnungsgenossenschaft eG
Nord Ost 77
Lea-Grundig-Straße 26, 12679 Berlin
Layout und Satz:
3MAL1 GmbH
Werbe- und Mediaagentur
Ehrlichstraße 7, 10318 Berlin
Telefon (030) 930 98 49/48 | Telefax (030) 930 98 47
Telefon (030) 50 96 87 80 | Telefax (030) 50 96 87 81
www.nordost77.de | [email protected]
www.3-mal-1.de | [email protected]
Ausgabe 01/2015
:-)
F
o
l
Hal
!
g
n
i
l
rüh
Bewährte Berliner Altglassammlung sichern: Hoftonnen stadtweit
erhalten
Wir haben in der NordOstInfo schon mehrmals zum Abzug der haushaltsnahen Altglasbehälter in den Berliner Bezirken
Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg-Hohenschönhausen und Treptow-Köpenick Stellung bezogen. Unter Bezugnahme auf dazu
inzwischen von den Berliner Landespolitikern, u. a. vom Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt gegebenen Empfehlun-
gen bzw. Stellungnahmen zu schriftlichen
Anfragen von Abgeordneten hat der Vorstand am 09.04.2015 u. a. an den Senator
für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn
Andreas Geisel sowie Berliner Abgeordnete verschiedener Parteien ein Rundschreiben gerichtet, aus dem wir hier einige Auszüge abdrucken:
Sehr geehrter Herr Senator Geisel,
unter Bezugnahme auf das Schreiben vom 22.01.2014 und die o. g. Dokumente müssen wir Sie darüber informieren, dass die Zielsetzung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, das haushaltsnahe Glaserfassungssystem soweit wie
möglich zu erhalten, zumindest an den Standorten unserer Wohnobjekte in den von
der Systemumstellung betroffenen Berliner Stadtbezirken Marzahn und Lichtenberg,
nicht erreicht werden konnte.
Eine Wiederaufstellung der zu Unrecht (Nichteinhaltung der 300- Meter-Radius-Festlegung) abgezogenen Altglasbehälter ist trotz gegenteiliger Versicherungen und
Festlegungen an keinem unserer Standorte, auch nicht in der Landsberger Allee 309,
erfolgt.
2
r unsere Mitglieder
fü
g
un
rg
so
nt
se
la
ch die Altg
m Rafeststellen, dass au
Iglus, die sich in eine
e
llt
te
es
fg
au
d
Wir müssen zudem
an
n, nicht gesichert
entlichen Straßenl
lle
so
öff
n
im
de
er
fin
üb
be
r
n
te
te
ie
M
und
Wohnobjek
unseren einzelnen
dius von 300 m zu
ist.
gelegeung zu den nächst
rn
tfe
En
n
re
de
d
die
rer Wohnobjekte un hreiben beigefügt. Wir haben dazu
se
un
ht
ic
rs
be
Ü
Eine
em Sc
unseist als Anlage 1 dies
Sammelbehälter zu
en
gt
sa
be
r
de
nen Altglas-Iglus,
n
ge
bis auf zwei
ntlichten Entfernun
r jeweilige Abstand,
de
t
is
is
bn
im Internet veröffe
ge
Er
Im
nachgemessen.
lage 2.
ren Wohnobjekten
größer als 300 m, An
h
lic
ht
äc
tr
be
il
Te
Ausnahmen, zum
Aber auch der 300 m-Radius entspricht u. E. nicht der vom Gesetzgeber geforderten
haushaltsnahen Erfassung der Verpackungsmaterialien.
Wie wir bereits in unserem Schreiben vom 14.01.2014 ausführten, sind viele unserer
älteren Mieter gar nicht imstande, ihr Altglas mehrere hundert Meter weit zur Entsorgung zu bringen.
Um die Abfalltrennung in unseren Objekten trotzdem zu gewährleisten, haben wir
seit 2014 eine kostenpflichtige haushaltnahe Altglasentsorgung für unsere Mieter organisiert.
Wir gehen davon aus, dass der Berliner Senat für alle Berliner Bürger analoge Abfallentsorgungsverhältnisse, auch beim Altglas, gewährleisten muss. Es ist sicher ein
Erfolg, dass die haushaltnahe Altglasentsorgung in den anderen Berliner Stadtbezirken erhalten geblieben ist; nach Scheitern des Pilot-Projekts in den drei östlich gelegenen Stadtbezirken.
Nun sollte das Scheitern dieses Pilot-Projekts jedoch öffentlich eingestanden und die
kostenlosen Altglasbehälter auch im haushaltsnahen Bereich in den drei östlich gelegenen Stadtbezirken wieder aufgestellt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Gerlinde Nitzsche
Vorstand
Nicole Rohmann
3
Bilanzgewinn im 3. Jahr in Folge –
Erstmals Rückvergütung für Mitglieder
Unsere Genossenschaft hat
das Geschäftsjahr 2014, wie in
den Vorjahren, mit einem Jahresüberschuss abgeschlossen.
Folgende Ergebnisse haben wir
2014 erzielt:
1. Mehr als 288 T EUR Jahresüberschuss.
2. Erhöhung der Eigenkapitalquote auf rd. 61%.
3. Einen Bilanzgewinn von
mehr als 259 T EUR nach
Einstellung von rd. 28 T
EUR in die gesetzliche
Rücklage.
Im Jahresabschluss 2014 wurde erstmals eine Rückvergütung für wohnende Mitglieder berücksichtigt. Sie wird in
Höhe von 1,65% der Jahresnettokaltmieten 2014 im August
2015 ausgezahlt.
Die bereits sehr niedrige Leerstandquote des Vorjahres
konnte zum Jahresende 2014
auf 0,51% (bezogen auf die
Wohnfläche) gesenkt werden.
Damit standen zum Jahresende nur noch vier Genossenschaftswohnungen leer, keine
4
einzige länger als drei Monate.
Im Geschäftsjahr 2014 haben
wir insgesamt 52 neue Mitglieder aufgenommen. Damit
erhöhte sich die Gesamtmitgliederzahl, saldiert durch Kündigungen, Todesfälle und Ausschlüsse, um neun Mitglieder
auf insgesamt 1.130.
Das gute Jahresergebnis wird
durch die im Geschäftsjahr
2014 getätigten Aufwendungen i. H. von rd. 1.400 T EUR für
die laufende Instandhaltung
und Instandsetzung sowie für
Investitionen, u. a. in den barrierearmen Umbau und die
Brandlastreduzierung von drei
Treppenhäusern und diversen
Wohnungen komplettiert. 39
Mitglieder nahmen für den barrierearmen Umbau ihrer Wohnung den Baukostenzuschuss
i. H. von jeweils 3.000 EUR ganz
oder anteilig in Anspruch; die
meisten für die Absenkung ihrer Balkonschwelle.
Aufgrund der Sondertilgungen
von zwei Darlehen i. H. von insgesamt rd. 1.250 T EUR konnten wir zum 31.12.2014 keinen
Liquiditätszuwachs ausweisen.
Die verfügbare Liquidität verringerte sich auf rd. 3.182 T EUR;
gleichzeitig sanken die Verbindlichkeiten gegenüber Banken auf rd. 13.780 T EUR.
Ordentliche Mitgliederversammlung
Die ordentliche Mitgliederversammlung, auf der wir
Sie detailliert über die Ergebnisse des Geschäftsjahres
2014 informieren, findet am Dienstag, den 09.06.2015
statt. Die Einladung senden wir Ihnen bis spätestens zum
19.05.2015 zu.
Verstärkung für den Bereich
Technik
Seit 1. Januar 2015 haben wir mit Herrn Nico Stiller einen neuen Kollegen im Technikbereich. Er
ist 29 Jahre jung und ausgebildeter Netzwerktechniker. Seit 2014 studiert er an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Wirtschaftsinformatik und strebt den Abschluss „Bachelor of
Science“ an.
Als studentischer Mitarbeiter übernimmt er im
Rahmen seines 20-Stunden-Vertrages Aufgaben
im Auftragswesen, incl. der Rechnungsprüfung.
Darüber hinaus vertritt er Herrn Weite bei Urlaub
oder Krankheit.
Gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin wohnt
Herr Stiller seit 2012 in unserer Wohnungsgenossenschaft. In seiner Freizeit beschäftigt er sich
mit IT-Sicherheitsfragen, liebt den Sport und liest
gern Fachzeitschriften.
Elternzeitvertretung
Frau Kristin Dominick erwartet im Juni ihr zweites Kind und wird Ende Mai in Elternzeit gehen.
Für die Elternzeitvertretung von Frau Dominick
konnten wir Frau Carolin Zielewicz gewinnen.
Sie ist 36 Jahre jung, gelernte Immobilienfachwirtin und arbeitete zuletzt viele Jahre in einem
mittelständischen gemeinnützigen Wohnungsunternehmen.
Sie wird sich ab dem 01.06.2015 in die vielfältigen Aufgaben der Mietenbuchhaltung und des
Forderungsmanagements einarbeiten und bei
Abwesenheit von Frau Kobs auch ihre Aufgaben
übernehmen.
5
Neues Meldegesetz tritt zum
01. November 2015 in Kraft
Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG) beschlossen. Dieses soll nun
ab dem 01.11.2015 in Kraft treten.
Wie bisher gilt:
Jeder Bürger, der eine Wohnung bezieht, hat sich
innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug
bei der zuständigen Meldebehörde anzumelden.
Eine Abmeldung muss dann erfolgen, wenn jemand aus einer Wohnung auszieht, ohne in
Deutschland einen anderen Wohnsitz zu beziehen.
Neu ist:
ÊÊ Alle Vermieter haben bei der An- bzw. Abmeldung der Mieter mitzuwirken und ihnen
innerhalb von zwei Wochen den Ein- oder
Auszug aus einer Wohnung schriftlich oder
elektronisch zu bestätigen (§ 19 MeldFortG)
6
ÊÊ Die ein- bzw. ausziehenden Mieter haben die
Verpflichtung, dem Vermieter die erforderlichen Auskünfte rechtzeitig zu erteilen.
ÊÊ Zuwiderhandlungen können mit Geldbußen
bis zu 1.000,00 EUR belegt werden.
ÊÊ Der Vermieter hat das Recht, bei der Meldebehörde folgende Auskünfte einzuholen:
ÊÊ Haben sich die neuen oder ehemaligen
Mieter tatsächlich an- bzw. abgemeldet?
ÊÊ Welche Personen sind tatsächlich in der
Wohnung gemeldet?
Mustervordrucke für die schriftliche bzw. die
elektronische Vermieterbestätigung werden wir,
falls sie dann vorliegen, in der nächsten NordOstInfo veröffentlichen.
Müllentsorgung und Mülltrennung
Seit Anfang des neuen Jahres 2015, liegt das
Müll- und Abfallmanagement in den Händen unserer Hausmeister.
Leider müssen wir feststellen, dass die bereitgestellten kostenlosen gelben Tonnen zur Erfassung von Weißblech, Tetra- und Kunststoffleichtverpackungen (Verbundstoffe aus Aluminium,
Pappe und Kunststoff ) nicht ausreichend befüllt
werden, sondern vieles im kostenpflichtigen
grauen Restmüllbehälter entsorgt wird.
Wir wenden uns ganz speziell an unsere neuen
Mitglieder, die in den letzten Monaten zu uns gezogen sind und diejenigen, die es bisher mit der
Mülltrennung nicht so genau nahmen:
Mülltrennung ist keine Kür, sondern eine gesetzliche Pflicht. Zudem ist die Müllentsorgung in die
1.100 l-Restmüllbehälter, die derzeit teuerste Art,
Abfall zu entsorgen, da dieser pro Entleerung rd.
25,00 EUR kostet. Diese Kosten kann jeder Mieter
auf seiner jährlichen Betriebskostenabrechnung
wiederfinden.
Wir sollten uns auch daran erinnern, dass mit
Einführung des Dualen Systems in den neunziger Jahren alle in Kunststoff, Folien oder Blechdosen verpackten Lebensmittel beim Einkauf
mit einem Verpackungsaufschlag bezahlt werden. Dieser wird für die kostenlose Entsorgung
in der gelben Tonne entrichtet.
Mülltrennung ist daher eine Möglichkeit, die Betriebskosten positiv zu beeinflussen.
Martin Weite
7
Zweiter Bauabschnitt
im Amanlisweg planmäßig
begonnen
Am 07. April 2015 haben die Bauarbeiten im
Amanlisweg 36 planmäßig begonnen. Die vorhandene Müllabwurfanlage wurde geschlossen
und gereinigt. Die ehemaligen Etagenmüllräume erhalten feuerhemmende Türen und können
nach Abschluss der Bauarbeiten als Abstellraum
angemietet werden.
Analog dem Aufgang Amanlisweg 38 nehmen
wir ebenfalls Arbeiten zur Verbesserung des
Brandschutzes vor.
Das Treppenhaus erhält einen neuen Fußbodenbelag, die Drempeldämmung über den Wohnungen der 11. Etagen wird ausgetauscht und
notwendige Betoninstandsetzungen werden
durchgeführt.
Neben der Sanierung des Hausaufganges werden wir erstmals eine vorhandene Aufzugsanlage „unterstocken“. Damit endet der Aufzug
zukünftig auf Straßenniveau und erhält einen
behindertengerechten Zugang. Weiterhin wird
6
eine neue Aufzugkabine mit automatisch schließenden Schiebetüren eingebaut.
Dazu ist es notwendig den Aufzug im Zeitraum
vom 30.04.2015 – 29.06.2015 außer Betrieb zu
nehmen.
Während dieser Zeit können Sie jedoch den Aufzug im Aufgang Amanlisweg 38 benutzen, um
Ihre Wohnung über den Durchgang in der 9. Etage zu erreichen.
Durch o.g. Bauarbeiten sowie durch Schneidund Stemmarbeiten (20.04.-09.07.2015) wird es
zu zeitweiligen Lärmbelästigungen im gesamten Gebäude kommen.
Wir bemühen uns, die Belästigungen und Erschwernisse auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Für die entstehenden Unannehmlichkeiten, bitten wir Sie dennoch schon jetzt um Verständnis.
Bitte beachten Sie auch zusätzliche Aushänge
und Hinweise von den von uns beauftragten Firmen.
Bauvorhaben im
I. und II. Quartal
2015
Bauvorhaben III.
und IV. Quartal
2015
In den Monaten Februar und März haben wir
unser Kellersanierungsprogramm im Bereich
der Lea-Grundig-Straße 24 – 26 fortgesetzt und
planmäßig abgeschlossen. Neben dem Einbau
von Drahtgitterboxen, dem Farbanstrich und der
neuen Elektrik wurde vor allem die Brandlast reduziert. Zusätzlich angebrachte Rauchwarnmelder sorgen darüber hinaus in der Zukunft für
mehr Sicherheit.
Unser größtes Bauvorhaben befindet sich ab
dem 01. Juli 2015 in der Lea-Grundig-Straße 34:
Hier werden wir, analog dem Amanlisweg 36,
den vorhandenen Aufzug „unterstocken“ und
das Treppenhaus komplett sanieren. Dazu wird
im Rahmen der sukzessiven Müllschachtschließung für die Aufgänge der Lea-Grundig-Straße
28 – 34 eine neue Müllstandfläche zwischen den
Pappeln gegenüber der Lea-Grundig-Straße 30
errichtet. Gleichzeitig planen wir die damit verbundene Renaturierung der Vorgartenanlagen.
Zeitgleich erhält die von uns verwaltete Wohnanlage Jan-Petersen-Straße 7 – 13 einen neuen
Fassadenanstrich incl. kleinerer Fassadenausbesserungsarbeiten.
Die Neugestaltung der Vorgärten in der Landsberger Alle 305 – 309, begonnen mit den Rodungsarbeiten bis hin zu Neubepflanzung und
diversen Erdarbeiten sorgen für ein noch schöneres Erscheinungsbild unserer Wohnanlage.
Die Arbeiten werden wir planmäßig im April beenden. Gleichzeitig schließen wir damit das Gesamtsanierungskonzept an der Landsberger Allee ab.
Auch die Innenhofgestaltung der Lea-GrundigStraße 20 - 34 / Jan-Petersen-Straße 22 – 26 findet mit dem Rückbau der maroden Pergola und
die im April / Mai bevorstehende Rekultivierung
des ehemaligen Weges an der Schule vorerst ihren Abschluss.
Zudem erhält die Fassade der Eingangsseite in
der Biesenthaler Straße 16 – 20 nach kleinen
Ausbesserungsarbeiten durch die Firma Galesky
vom 01. Mai bis zum 30. Juni einen neuen Anstrich.
9
Häufig gestellte Fragen unserer Mieter
zur Schließung der Müllabwurfanlagen
in unseren Hochhäusern
1. Warum wurden und werden jetzt in unserer
Genossenschaft die Müllschächte geschlossen?
Antwort: Das Berliner Abgeordnetenhaus hat am
01.07.2010 die dauerhafte Schließung aller Müllabwurfanlagen bis zum 31.12.2013 beschlossen.
Durch das „Gesetz zur Änderung der Bauordnung
für Berlin und des Berliner Denkmalschutzgesetzes“ wurde ein entsprechender Passus in die Berliner Bauordnung aufgenommen.
Die sukzessive Schließung der Müllabwurfanlagen in unseren Objekten erfolgt daher in Umsetzung der geänderten Berliner Bauordnung, zu
deren Einhaltung der Vorstand gemäß dem Genossenschaftsrecht und der aktuellen Satzung
verpflichtet ist.
2. Warum wird eine neue (zentrale) Müllstandfläche, jenseits der Straße für die Aufgänge
der Lea-Grundig-Straße 28-34 eingerichtet?
Antwort: Die gesetzlich vorgeschriebene Schließung der Müllabwurfanlagen erfordert nunmehr
die Schaffung weiterer Standorte für die Restmüllbehälter zu Lasten der Grünflächen vor den
Wohnobjekten. An anderen Standorten wird sich
die weitere Rodung von Hecken und Sträuchern
vor den Hauseingängen nicht vermeiden lassen.
10
Im Fall der Lea-Grundig-Straße 28-34 verfügt die
BWG eG NO 77 jenseits der Straße über ein genossenschaftseigenes Grundstück, das für vier
Hauseingänge als Müllstandfläche eingezäunt
und rationell angefahren und gereinigt werden
kann.
3. Wie wird die sichere Begehbarkeit der zentralen Müllstandfläche an der Lea-GrundigStraße 28-34 gewährleistet?
Antwort: Unser Leistungsverzeichnis für den Winterdienst wird ab 2015/2016 um den zusätzlich
geschaffenen Weg sowie die neue Müllstandfläche jenseits der Lea-Grundig-Straße erweitert.
Der Straßenabschnitt der Lea-Grundig-Straße,
dessen Überquerung notwendig ist, wird, wie
bereits in der Biesenthaler Straße 16-20 und im
Amanlisweg 36-38 praktiziert, ebenfalls abgestumpft und durch unser Winterdienst-Unternehmen begehbar gehalten, soweit die Winterdienstmaßnahmen der BSR sich verzögern sollten.
Das Tiefbauamt Marzahn, das für die Entwässerung der Straße zuständig ist, wurde von uns darüber informiert, dass es an diesem tiefer gelegenen Straßenabschnitt bei Starkregen (und lange
Zeit danach) zu erheblichem Wasserrückstau
kommt. Auch dies wird im Interesse der Mitglieder und Mieter zu beheben sein.
4. Warum mutet man älteren Mietern die Müllentsorgung vor dem Haus oder gar über die
Straße zu?
Antwort: Die „bequeme“ Entsorgung des Hausmülls über die Müllschächte belastet die Mieter
von jeher mit erheblichen umlegbaren Betriebskosten, wie z. B. für:
ÊÊ Die Reinigung der Schächte, der Abwurftrommeln mit anschließender Desinfektion
ÊÊ Den monatlichen Wechsel der Filtermatten
für die Müllraumlüfter
ÊÊ Die Wartung des jeweiligen Mülllüfters auf
dem Dach
ÊÊ Die Energie für den Betrieb des jeweiligen
Lüftermotors
ÊÊ Den Austausch, ggf. Reparatur des jeweiligen
Mülllüfters (ca. alle 5-7 Jahre)
ÊÊ Die Reparaturarbeiten an den Abwurftrommeln der Etagenmüllräume
ÊÊ Die Reinigung der Etagenmüllräume (wöchentliche Unterhaltsreinigung, 1 x jährliche
Grundreinigung)
Der Wegfall dieser Maßnahmen, die nach Schließung der Müllabwurfanlage entfallen, entlastet
jeden Mieter in Höhe der dafür aufgewandten
umlegbaren Betriebs- und Wartungskosten.
5. Wieviele Brände sind in Berlin von Müllschächten ausgegangen?
Antwort: Für Müllschachtbrände in Berlin liegen
uns keine Zahlen vor. In unserer Genossenschaft
mussten wir bisher drei Brandereignisse in Müllschächten bzw. in den Müllcontainerräumen registrieren, die Gesundheit und Leben unserer
Mitglieder und Mieter gefährdeten und Müllsammelräume, Restmüllbehälter sowie die Abluftanlagen mit Lüftermotoren vollständig zerstörten
und die Treppenhäuser mit giftigen Rauchgasen vernebelten und verrußten. Zu unserem großen Glück kam keiner unserer Mieter dadurch zu
Schaden. Jedoch waren an den Schadensorten
Landsberger Allee 307, Lea-Grundig-Straße 20
und im Jahre 2008 im Amanlisweg 20 umfangreiche Brandsanierungsmaßnahmen erforderlich.
11
Mängel oder
Schadensereignisse
in der Wohnung?
Wie ärgerlich, wenn Sie am Wochenende oder
an Feiertagen mit Mängeln oder Schadensereignissen in Ihrer Wohnung oder im Haus konfrontiert werden. Dann müssen Sie entscheiden, ob
es sich um einen Notfall oder eine Havarie handelt oder ob die Beseitigung des Mangels oder
des Schadens bis zum nächsten Werktag warten
kann. Als Faustregel gilt:
Bitte bewahren Sie auch in den vorgenannten Fällen
zunächst einmal Ruhe und versuchen den Schaden
zu begrenzen. Bei Bränden rufen Sie selbstverständlich zuerst die Feuerwehr (112) und nennen Ihre Adresse, Ihren Namen und den Brandort, bevor Sie
unsere Geschäftsstelle oder Ihren zuständigen Hausmeister informieren.
Hat die Behebung des Schadens Zeit bis zum nächsten Morgen oder normalen Arbeitstag oder handelt
es sich um einen der folgenden Fälle:
Plötzlich auftretende Schäden, die falls sie nicht
unverzüglich beseitigt werden, Gefahr für die
Gesundheit, das Leben der Hausbewohner oder
die Bausubstanz des Hauses bedeuten oder umfangreiche Folgeschäden verursachen könnten,
sind als Havarien oder Notfälle einzustufen und
können nicht warten. Das sind z. B:
KEINE NOTFÄLLE
NOTFÄLLE
ÊÊ Zugang zu Räumen für Dritte
ÊÊ Brandschäden in der Wohnung
oder im Haus
ÊÊ Unwetterschäden
ÊÊ Einbruchschäden, die die Funktion von
Fenstern oder Türen beeinträchtigen
ÊÊ Totalausfall der Stromversorgung in
der Wohnung oder im ganzen Hauseingang
ÊÊ Rohrbrüche oder Verstopfungen in
den Wasser- bzw. Abwasserleitungen
ÊÊ Ausfall der Heizungsanlage bei niedrigen Außentemperaturen
12
ÊÊ Tropfender Wasserhahn
ÊÊ Aufzugserweiterung für private Transporte
rufen Sie bitte Ihren zuständigen Hausmeister an.
Den Aufzugschlüssel zur geplanten Fahrkorberweiterung des Aufzuges können Sie zu den Sprechzeiten
xxxabholen und wieder abgeben.
in der Geschäftsstelle
Ist der Schaden außerhalb der Dienstzeiten
unserer Hausmeister, am Wochenende oder
am Feiertag entstanden, wenden Sie sich bei
Notfällen und Havarien an den
)
Rufbereitschafts-Hausmeister unter der Tel.-Nr.: 0177/2301612 Ausgerechnet Sumatra? Urlaub
(und Wohnen) in Indonesien
Unter diesem Motto hielt Frau Maria Winkelgrund Ende Februar im Club 77 einen Vortrag
über ihre Reise nach Sumatra. Sie hatte dort ihren Sohn besucht, der am Rande des Regenwaldes in einer selbst gebauten traditionellen Hütte
lebt. Mit vielen farbenprächtigen Bildern ließ uns
Frau Winkelgrund am Leben der einheimischen
Bevölkerung teilhaben. Das Leben in der Natur,
ohne Strom, macht existenzielle Dinge, wie die
Innerhalb der normalen Arbeitszeiten erreichen Sie Ihre
zuständigen Hausmeister
)
Herrn Glemsch
unter der Tel.-Nr.:
0178/18444 74
Herrn Hentschel
unter der Tel.-Nr. :
0178/18444 77
Der Hausmeister entscheidet,
ob er den Schaden selbst begutachtet bzw. behebt oder
gleich einen Handwerker beauftragt, mit dem wir Geschäftsbeziehungen unterhalten.
)
Wassergewinnung, den Toilettengang und die
Nahrungsbeschaffung zur täglichen Herausforderung. Ihre abenteuerliche Reise führte Frau
Winkelgrund auch in den Regenwald. An Begegnungen mit halbwilden Orang-Utans, schwindelerregenden Überquerungen von Flüssen und
anderen ungewöhnlichen Erlebnissen konnten
wir an diesem interessanten Abend teilhaben.
Leider hatten nur ein Dutzend Interessierte den
Weg in den Club 77 gefunden.
Für die nächsten Monate haben wir weitere
interessante Vorträge für Sie geplant:
So referiert am 24.06.2015, 18.00-20.00 Uhr Prof.
Dr. Otto Weiss zum Thema “Was gibt es Neues
in der Medizin?” Für viele Krankheiten gibt es
bis heute noch keine zufriedenstellende Vorbeugung und Therapie. Verantwortlich dafür
sind nicht nur medizinische, humanitäre und erkenntnistheoretische Ursachen sondern zunehmend auch ökonomische Gründe.
An ausgewählten Beispielen zeigt der Referent
Forschungsergebnisse und Fortschritte für Gesundheit und Leben.
Am 28.10.2015, 18.00-20.00 Uhr hält Herr Prof.
Dr. Heinz Odermann, einen Vortrag anlässlich
des 100. Jahrestages der Ermordung von 1,5 Millionen Armeniern durch türkische Soldaten. Die
staatlich sanktionierte Vertreibung und Ermordung der armenischen Christen in der Türkei belastet das Verhältnis in der Region und zum Vatikan bis in die Gegenwart.
13
Kochen mit Freunden
diesmal
Gallo Pinto und
Guacamole auf
Kochbananen aus Costa Rica
“Kochen mit Freunden” auf lateinamerikanisch
lockte am 25. März 14 TeilnehmerInnen in den
Club 77.
Die hochgesteckten Erwartungen aus den früheren Koch-Veranstaltungen wurden durch Frau
Martinez und Herrn Fernandez voll erfüllt und
sogar noch übertroffen.
Diesmal waren die Teilnehmer weniger an der
Vorbereitung des Hauptgerichtes beteiligt, das
in langwieriger Arbeit schon vorbereitet war.
Es bestand aus gebratenem Reis mit schwarzen Bohnen, geschnetzeltem Hühnerfilet, vorher eingelegt in Adjote, Salz und Pfeffer, ebenfalls gebraten, sowie warmen Mais-Tortillas mit
Tomatensalat. Aber bevor wir diese exotischen
Speisen verzehren durften, zeigte uns Frau Martinez, wie die Vorspeise Guacamole in Costa Rica
zubereitet wird.
Jeder erhielt eine Schüssel und eine Avocado,
die geschält und zerdrückt werden musste. Dazu
wurde jeweils der Saft einer halben Limette, sowie ein TL getrocknete Tomaten, 1 TL vorher in
Essig eingelegte gehackte Zwiebel und eine TLSpitze Salz verrührt.
14
Der Clou war die Zubereitung der hierzulande
wenig bekannten großen grünen Kochbananen,
die Frau Martinez demonstrierte, bevor wir die
fertigen in Öl ausgebackenen Bananen-Puffer
mit unserer Avocado-Creme genüsslich verzehrten.
Dazu lief ein Film, der Costa Rica in seiner landschaftlichen Vielfalt zeigte. Frau Martinez und
Herr Fernandez ergänzten mit Informationen
über das gesellschaftliche Leben und weckten
damit die Lust, dieses kleine mittelamerikanische Land zwischen Pazifik und Atlantik einmal
zu bereisen.
Übrigens näht Herr Fernandez, von Beruf Werbegrafiker, in seiner Freizeit wunderschöne farbenfrohe Stofftaschen, die viel Bewunderung und einige Nachfrage fanden.
Vielen Dank den Organisatoren dieser unterhaltsamen und lehrreichen Veranstaltung, die viel zu
schnell zu Ende ging.
P.S. Die Rezepte sind in der Geschäftsstelle erhältlich.
DIE familiäre PRAXIS FÜR
Martina Hirschfeld
An der Tramhaltestelle Bürgerpark Marzahn
Linien M8 und 16
Lea-Grundig-Str. 20, 12679 Berlin
Tel: (030) 54 267 99
Das Team der Praxis für Physiotherapie Martina Hirschfeld in der Lea-Grundig-Straße 20
dankt allen Patienten für das bisherige Vertrauen! Wir wünschen allen unseren Patienten
und allen Mietern bzw. Genossenschaftsmitgliedern der BWG eG Nord Ost 77 ein frohes,
gesundes Pfingstfest und freuen uns, jetzt, fast genau 20 Jahre nach Praxis-Gründung ,
Ihnen wieder mit einem verstärktenTeam zurVerfügung stehen zu können!
Gern sind wir mit unseren Leistungen
weiterhin in bewährter Qualität für Sie da.
Dazu gehören unter anderem:
!
!
!
!
!
!
!
!
!
Unterwassermassage
Manuelle Therapie
Manuelle Lymphdrainage
Triggerpunkttherapie
Diverse medizinische Massagen
Krankengymnastik
Schlingentherapie
Fußreflexzonentherapie und natürlich:
Hausbehandlungen
13
a
d
i
V
a
Pur
a
c
i
R
a
t
Cos
„Pura Vida“ ist der übliche Gruß in Costa Rica –
wörtlich übersetzt: das „reine Leben“. Frau Martinez und Herr Fernandez verstanden es, in wenigen Stunden, die wesentlichen Facetten der
amerikanischen Schweiz, wie Costa Rica auch
genannt wird, aufblitzen zu lassen. Der exotische
Garten zwischen zwei Ozeanen ist etwa 51.100
km² groß, vergleichbar mit der Fläche Niedersachsens. In dem kleinen mittelamerikanischen
Land mit dem tropischen bis subtropischen Klima gibt es neben immergrünen Regenwäldern,
vulkanischen Bergketten und Schwemmlandebenen an der Karibikküste, auch breite palmengesäumte Sandstrände.
Die 4,8 Milionen Einwohner Costa Ricas, die sich
selbst als Ticos bezeichnen, sind zum größten Teil
Nachfahren der spanischen Eroberer, so genannte Kreolen (über 75 %). Heute ist diese Gruppe
kaum mehr zu trennen von den Mestizos, die
sowohl spanische als auch indianische Vorfahren haben. Zusammen machen die beiden Gruppen über 80 % der Gesamtbevölkerung aus. Der
Anteil der Schwarzen und Mulatten, die vorwiegend an der Karibikküste leben, liegt unter 3 %.
Rd. 1,9 Millionen Einwohner leben in der Hauptstadt San Josè und ihrem Einzugsgebiet.
6
„Costa Rica“ - Reiche Küste nannte Christoph
Kolumbus hoffnungsvoll die Atlantikküste zwischen Nord- und Südamerika, als er 1502 als erster Europäer dort landete. Diese Bezeichnung
sollte hinsichtlich der erwarteten mineralischen
Rohstoffe und Edelmetalle eine Wunschvorstellung bleiben. Tatsächlich wurden während
der systematischen Erkundung und Eroberung
Costa Ricas keine bedeutenden Bodenschätze
gefunden. Dafür eignet sich das Klima hervorragend für den Anbau von würzigem Hochlandkaffee (Sorte Arabica) und Bananen, den Hauptexporterzeugnissen Costa Ricas.
Reich ist Costa Rica auch durch seine vielfältige
Tier- und Pflanzenwelt, die geschützt wird - 12 %
der Landesfläche Costa Ricas sind derzeit als Nationalparks ausgewiesen! Neben farbenprächtigen Vögeln, wie dem Tukan und Großpapageien
leben auch hochgiftige Tiere in diesem grünen
Paradies, wie Pfeilgiftfrösche, Lanzenottern und
Schwarzkopf-Buschmeister, bis zu 4 m lange
nachtaktive Vipern.
Costa Rica ist in vielen Bereichen beispielhaft für
Lateinamerika. Es gibt seit langem keine Armee
mehr; dafür jedoch eine allgemeine 6-jährige
Schulpflicht. Alle Kinder erhalten u. a. Unterricht
in Englisch und zum Umgang mit Computern.
Bildung und Gesundheitswesen sind für alle kostenlos.
Herr Fernandez erwähnte noch den hohen Frauenüberschuss in Costa Rica, eine Folge der früher sehr schweren, pestizidbelasteten Arbeitsbedingungen auf den Bananenplantagen, die von
amerikanischen Konzernen betrieben werden.
Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich im Bananenanbau Costa Ricas ein ökologischer Wandel
vollzogen. Pestizide und andere Gifte kommen
kaum noch zum Einsatz; Arbeiter tragen Schutzkleidung. Es werden extrem robuste Bananenpflanzen angebaut und die Vernichtung von
Schädlingen und Unkräutern erfolgt durch intensive Handarbeit.
Es wird jedoch noch viele Jahre dauern, bis der
Lebensbaum der Ticos wieder ausgeglichen ist.
Bis dahin ist jeder Mann, der nach Costa Rica
kommt „ein Brad Pitt“ (O-Ton Fernandez).
Pura Vida Costa Rica.
Brückentag nach
Himmelfahrt
Die Geschäftsstelle bleibt am 15.05.2015
geschlossen.
Das Team der Geschäftsstelle wünscht
allen Mitgliedern und Mietern einen erholsamen Himmelfahrtstag und angenehme Pfingstfeiertage.
In dringenden Schadensfällen erreichen Sie unseren Hausmeister-Rufbereitschaftsdienst unter:
0177/2301612
17
Nach Redaktionsschluss
erreichten
uns noch die Ergebnisse
des
Frühjahrsskatturniers vom 17.04.2015
im Club 77
Neun Skatbegeisterte hatten sich zum 11.
Skatturnier im Club 77 getroffen. Bester Skatspieler des Turniers wurde diesmal Herr Peter
Schützel mit 1.822 Punkten. Herr Dieter Michael und Herr Marcus Seeger belegten mit
1.721 Punkten bzw. 1.639 Punkten die Plätze
zwei und drei. Die Preise, EASTGATE-Gutscheine und Sekt bzw. Wein wurden den erfolgreichen Skatspielern im Anschluss überreicht.
Der Vorstand gratuliert den Siegern und hofft
auf noch regere Beteiligung beim nächsten
Turnier.
Bitte vormerken
Frühjahrsausfahrt
nach Brandenburg
Ein besonderer Höhepunkt im Mai soll wieder
unsere Frühjahrs-Ausfahrt werden. Diesmal
besuchen wir am 27.05.2015 Brandenburg.
Der Bus startet ab 7.30 Uhr zur Abholung aller Teilnehmer von ihren Standorten. In Brandenburg angekommen, nehmen wir in zwei
Gruppen an einer Stadtführung teil. Anschließend essen wir Mittag und starten ab 14.00
Uhr eine zweistündige Dampferrundfahrt
um die Brandenburger Altstadt. Entweder
auf dem Schiff oder auf dem Heimweg werden wir dann Kaffee trinken. Einen genauen
Ablaufplan mit Kostenbeitrag pro Person erhalten alle Teilnehmern der Fahrt rechtzeitig
übersandt.
14
DIE KINDERSEITE
Ich hab heute ein Kreuzworträtsel für Euch.
Vielleicht könnt Ihr das schon lösen, wenn
nicht, fragt Mama oder Papa oder Oma oder
Opa. Die helfen Euch bestimmt gern.
Die Lösung schickt doch bitte wieder an mich.
r
e
d
ie r.
w
t Uh
s
i
5 .00 r
1
0
2 -22 ch. Füs
i
n .00 Eu ibt e
u
J
4 r auf en, g
.
1
6
1 t / n seh nhab ung.
m
s cho irt a asch
e
a
f
,
f
a Ho mich sr T-ShÜberr
r
r
Hu nserch freudeie unesekleine
u I lle, ein
Auflösung des Rätsels aus der letzten NordOstInfo:
Natürlich war es der Schneemann.
Das habt Ihr sicher alle gewusst.
a
19