Pfarrblatt - Pfarre St. Johann Nepomuk

Inhalt:
Pfarrnetzwerk Asyl ................... 2
Mesnerdienst ........................... 2
An die Gemeinde ...................... 3
Einz ziehmich gutes Leben ....... 3
Kirchenmusik ..................... 4+5
Firmvorbereitung ..................... 5
Kinder & Jugend ...................... 6
Bildungswerk ........................... 7
Wir sind für Sie da ................... 7
Gottesdienstordnung (Ferien) .. 8
Kalendarium ............................ 8
Sommer!
Die Brücke
Pfarrblatt der Pfarrgemeinde
Sankt Johann Nepomuk
Juni 2015 – 69. Jahrg. – Nr. 2
Sommerflohmarkt
am Do. 25. und Fr. 26.6.,
jeweils 10-18 Uhr
vor der Kirche (Praterstraße)
Sie finden bei uns Bekleidung für
Erwachsene und Kinder,
Spielsachen, Geschirr,
Elektrokleingeräte, u.v.m.
Wollen Sie uns beim Verkauf oder
beim Herrichten helfen?
Dann melden Sie sich bitte in der
Pfarrkanzlei.
Pfarrfahrt nach
Prag im Herbst
Fr., 9.10., (Nachmittag) bis
So., 11.10., (Abend)
Geplant sind u.a. eine Stadtbesichtigung, Hl. Messe im Veitsdom beim Nepomukaltar, Begegnung mit der deutschsprachigen
Gemeinde St. Johann Nepomuk
und beim Österreichischen Botschafter.
Anmeldung, detaillierte Auskunft und Information zu den
Reisekosten gibt‘s auf Anfrage in
der Pfarrkanzlei, bei Pfarrer
Konstantin Spiegelfeld, Gabi
Einberger und auf der Pfarr-Homepage.
Anmeldeschluß: 30.9.
Macht euch also keine Sorgen
und fragt nicht:
Was sollen wir essen?
Was sollen wir trinken?
Was sollen wir anziehen?
Sorgt euch also nicht um morgen;
denn der morgige Tag
wird für sich selbst sorgen.
(Mt 6, 31;34)
Pfarrnetzwerk Asyl
„Ich war fremd und obdachlos
und ihr habt mich
aufgenommen …“ (Mt 25,35)
Dieser Satz aus dem Matthäusevangelium ist ein zentraler Satz
für das Pfarrnetzwerk Asyl. Eine
Gruppe von Pfarren hat sich im
Frühjahr 2010 zusammengeschlossen, um sich gegenseitig in
ihrem Engagement für Flüchtlinge
und AsylwerberInnen zu stärken.
Die meisten beteiligten Pfarren waren damals in sogenannten Bleiberechtsfällen engagiert, d.h. sie bemühten sich, dass Personen, die
bereits sieben oder mehr Jahre
auf einen Bescheid warteten, endlich einen Möglichkeit bekamen in
Österreich zu bleiben.
Das Pfarrnetzwerk Asyl verfolgt
vier Ziele. Erstens sich gegenseitig
zu unterstützen im Engagement
für Flüchtlinge, zweitens Vernetzung und Informationsaustausch
untereinander aber vor allem auch
mit anderen Gruppen wie Caritas,
Bewegung Mitmensch, Schubhaftseelsorge und anderen, drittens
Bewusstseinsarbeit zum Themenkomplex Flüchtlinge in den Pfarren und viertens spirituelle Impul-
se setzen, wie Asylkreuzweg, Asyladventkalender und jetzt z.B. eine
wöchentliche Gebetsinitiative für
Menschen auf der Flucht in unserer Diözese unter dem Motto: „Wo
ist dein Bruder“.
Derzeit sind 6 Wiener Pfarren
in dem Netzwerk vertreten und
einige weitere Pfarren sind im Interessentenstatus. Wir treffen uns
ca. 4 - 5 mal im Jahr.
Weitere Informationen finden
sie im Internet auf unserer Homepage: www.pfarrnetzwerkasyl.at
Mag. Daniel Vychytil,
Pastoralassistent Pfarre Breitenfeld
(Auch St. Johann Nepomuk ist
Mitglied des „Pfarrnetzwerk
Asyl“.)
1
Die Brücke
Mesner/in Wichtige Arbeit im
Hintergrund
Wie viel Arbeit hinter mancherlei
Sache steckt, merkt man oft erst,
wenn man sie selber macht oder
miterlebt. Auch in der Kirche ist das
so und hier besonders, wenn es um
die Vorbereitung der Messen und
Gottesdienstfeiern geht. Viele verschiedene Handgriffe sind zu tun,
damit wir alle in dem schönen Rahmen feiern können, den wir in unserer Pfarre gewohnt sind.
Über viele Jahre hinweg hat unsere ehrenamtliche Mesnerin Steffi
Fekete viele dieser Handgriffe erledigt und damit im Stillen auch das
(äußere) Erscheinungsbild unserer
Liturgien maßgeblich mitgeprägt.
Für diesen „Dienst um Gottes Lohn“
gilt es an dieser Stelle herzlichst
Danke zu sagen, ist es doch nicht
selbstverständlich, dass jemand so
viel Zeit, Mühe und Liebe auf derart
selbstverständliche Weise investiert,
wie es Steffi getan hat.
Unser großer Dank gilt auch Ingrid Kren und Irene Chmelik, die
offiziell die Leitung des Mesner/innen-Teams übernommen haben.
Hier bietet sich der Pfarrgemeinde die große Möglichkeit, selber
Kurze Entstehungsgeschichte unserer
Kreuzwegfresken
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts
bildete sich ein Personenkreis, der
um die Rehabilitierung der katholischen Frömmigkeit bemüht war, die unter Kaiser Joseph II. erheblich
gelitten hatte. In Wien war
der 1820 verstorbene und
1909 heiliggesprochene
Pater Klemens Maria Hofbauer, der den relativ jungen Orden der Redemptoristen nach Wien geholt
hatte, Triebkraft dieser
Bestrebungen. In jenen
Kreisen, die für eine katholische religiöse Erneuerung eintraten oder
dem Redemptoristenorden nahe-
2
AKTUELL
einmal einen Einblick hinter die
Kulissen zu bekommen: Wir suchen
Personen, die vor und nach Gottesdiensten das Herrichten und Wegräumen übernehmen und in Sakristei und Altarraum nach dem Rechten sehen. Das ist keine Hexerei,
Checklisten sind vorhanden und
selbstverständlich gibt es vor dem
Einsatz auch eine ausführliche Einschulung durch erfahrene Mesnerinnen. Auch der Zeitaufwand ist
überschaubar, wichtig ist nur, dass
man vor und nach der Messfeier Zeit
zum Vorbereiten und Wegräumen
findet.
Sie sind neugierig geworden?
Dann freuen wir uns, wenn Sie unser Team verstärken möchten.
Nähere Informationen bekommen Sie bei Ingrid Kren, Irene
Chmelik oder Benedikt Neumayer.
Ich möchte mich im Namen
der Pfarre bei Steffi Fekete für
ihre jahrelange, treue Arbeit als
Leiterin des Mesnerteams bedanken.
Sie hört nicht ganz mit der
Arbeit in der Pfarre auf. Hauptarbeit und Koordination des
Mesner-Teams gehen aber in
andere Hände über.
Herzlichen
Dank
und
Vergelt´s Gott!
Benedikt Neumayer
standen, wurde unter dem Patronat
von Kaiser Ferdinand I. der Gedanke an einen Kirchenneubau in der
Leopoldstadt geboren. Nicht zufällig
sollte die Kirche dem Leitbild barocker Frömmigkeit, dem Hl. Johannes Nepomuk, geweiht werden. Der
Architekt Carl Rösner betraute Joseph Führich, den Schöpfer der Entwürfe für die außerordentlich populären Passionsszenen am Prager
Laurenziberg (1834) mit
der Gestaltung der Fresken der vierzehn Kreuzwegstationen, die zwischen 1844 und 1846
entstanden. Der wichtigste Unterschied zum Prager Kreuzweg liegt in der
Gesamtatmosphäre. Seine geistliche Inspiration hat der
Künstler höchstwahrscheinlich der
mystischen Passionsliteratur, bei-
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Treffpunkt für
Geschiedene und
Wiederverheiratete
Dass eine Ehe zerbricht, erleben
viele Menschen auch in unserer
Pfarre. Wie gehen wir als Gemeinde
mit diesen Situationen um? Wie begegnen wir den geschiedenen Ehepartnern, den Kindern, den neuen
Lebenspartnern … ? Und wo können sie sich und ihre Lebenssituation zur Sprache bringen?
Wir haben uns entschieden, ein
Treffen ins Leben zu rufen, bei dem
Geschiedene aber auch Ehepaare,
die in einer Krise stecken oder eine
Krise überwunden haben, sich austauschen können. Dabei wollen wir
uns nicht mit den üblichen Plattitüden zu dem Thema begnügen und
aufhören, wo es ans Eingemachte
geht und Klartext gesprochen werden muss. Wir wollen vielmehr genau dort ansetzen, wo es den einzelnen unter den Nägeln brennt, wo wir
kämpfen, hadern, verzweifeln, wo
wir etwas nicht verstehen.
Wir versuchen dabei aufeinander
zu hören, nicht nur eine kirchenjuristische Sicht einzunehmen, sondern den Menschen in seiner Situation wahrzunehmen, mit seiner Geschichte und seiner persönlichen
Perspektive. Es geht darum, das was
Jesus uns aufgetragen hat, mit unseren Lebensrealitäten in Einklang
zu bringen.
Unser nächste Treffen findet am
19.6. um 1930 Uhr im Hotel Magdas,
Laufbergergasse 12, statt. Weitere
Informationen und Termine gibt‘s
bei PAss Roswitha Feige.
spielsweise den Schriften des Begründers des Redemptoristenordens, des hl. Alfons von Liguori entnommen. Ein weiterer Unterschied
zum Prager Kreuzweg ist die Betonung der Figuren auf Kosten des
Landschaftshintergrundes, der auf
den Wiener Gemälden auf ein Minimum reduziert ist.
(Quelle: Joseph Führich, Von
Kratzau nach Wien; Pavla Machalíková, Petr Tomášek, Ausstellungskatalog
der Nationalgalerie Prag.)
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AN DIE GEMEINDE
Vertrauen - Herausforderung für die Pfarre
Unser Leben bedeutet oft Bewegung:
ins Gespräch kommen, Veränderungen
wahrnehmen, die Meinung anderer Menschen aufmerksam hören, Trauer zulassen und zukunftsweisende Möglichkeiten entdecken –
Wir leben in einem Bezirk, in dem starke Entwicklungen zu beobachten sind:
• Zuzug vieler jüngerer Frauen und Männer, z.T. mit
ihren Kindern in das Nordbahnhofgelände und in neu
renovierte Wohnungen,
• große Bildungseinrichtungen, wie die Wirtschaftsuniversität, die Sigmund Freud Universität und die
Webster university, die Studierende, Lehrende und Forschende anziehen,
• Gäste, die die Leopoldstadt wegen ihrer Multikulturalität, der einzigartigen Präsenz der jüdischen Bevölkerung besuchen und schätzen, und vieles mehr.
Was kann da eine Pfarrgemeinde, wie St. Johann
Nepomuk tun, was ist ihr Auftrag?
Zweierlei: die Liebe, das konkrete Interesse für den
Menschen und die situationsgerechte Darlegung des
Glaubensinhalts.
„Ein ziemlich gutes Leben“
„Talk“ mit Georg Fraberger im Nordbahnhofviertel
Wie kann ein gutes und erfülltes Leben gelingen? Zu
dieser Frage veranstaltete die Pfarre im Café Aero einen
Talk mit Dr. Georg Fraberger.
Er kam 1973 ohne Arme und Beine auf die Welt, studierte Psychologie an der Universität Wien, arbeitete ein Jahr lang als Assistent an einer neurologischen Klinik in Somerset/England, ist seit über 10 Jahren
klinischer Psychologe im AKH und
kümmert sich dort um Patienten
nach Operationen oder mit lebensbedrohlichen Krankheiten.
Er konnte – nicht zuletzt dank
seiner sehr unterstützenden Eltern und Brüder – ein
nahezu normales und – wie es scheint – glückliches Leben führen. Über das Internet hat er seine jetzige Frau
kennengelernt, hat vier Kinder, fährt Auto und hat eine
eigene Privatpraxis.
Georg Fraberger hat sich Gedanken gemacht, wie
das „geht“, ein Leben „Ohne Leib, mit Seele“ und ein
„Ziemlich gutes Leben“ – so die Titel seiner erfolgreichen
Bücher.
„Das Glück beginnt im Denken und muss empfunden werden können“, sagt er. Es kommt darauf an, sich
selbst in seiner Eigenart anzunehmen, die Möglichkeiten, nicht die Mängel zu sehen. Das, was einen wirklich
ausmacht zu entdecken, dazu braucht man den Ande-
Die Brücke
Beides beginnt mit Akten des Vertrauens. Vertrauen wächst aber nur schwer in Distanz, in Angst oder in
selbstgerechter Gebärde. Weil Christen wissen, dass
Gott selbst das Entscheidende im Menschen bewirkt,
die oft verborgene Sehnsucht nach Gott weckt, dürfen
wir unendlich viel Hoffnung für jeden Menschen haben!
Mutter Teresa sagte einmal, dass die größte Not in
Europa wäre, nicht willkommen, angenommen und geliebt zu sein. Liebe beginnt aber immer mit kleinsten
persönlichen Gesten. Wenn diese fehlen, haben gewichtige Worte auf großen Konferenzen und politische Stellungnahmen wenig Sinn. Sie werden nicht geglaubt.
Kirche und Pfarrgemeinde sind ein lebendiger Organismus, der einen stabilen Kern kennt, aber auch Entwicklungen zulässt. Jeder und jede von uns kann konkret, liebevoll und ehrlich andere Menschen ansprechen.
Die wesentliche Botschaft, dass Gott Mensch geworden
ist und alles mit uns aus Liebe geteilt hat, bedarf mitten in unserer Gesellschaft ganz konkreter Zeichen.
Letztlich muss durch die Christen deutlich werden, dass
Gott jedem Menschen seine Freundschaft anbietet.
Dieses Vertrauen und diese Zuversicht darf ich Ihnen
wünschen und für Sie von Gott erbitten!
ren. Es gehört Mut dazu, die Entdeckungsreise auch
wirklich anzutreten, die Bereitschaft, dazuzulernen.
Seine Eltern haben Georg Fraberger immer ermutigt,
sich anzunehmen, so wie er ist, und selbst zu entdecken,
was alles an Möglichkeiten da ist. So fuhr er jahrelang
mit dem Rollstuhl zur Vorlesung.
Das Institut war im 5. Stock (ohne
Lift). Jedes Mal musste er jemanden
finden, der ihn hinaufträgt. Bis auf
zwei Mal hat er immer jemanden gefunden.
Wie „geht“ also ein glückliches Leben? Die „Glücksformel“ lautet:
Glück = Empathie x Selbstwert x
Mut zum Scheitern ( - als Produktrechnung: wenn ein Faktor „null“ ist,
ist alles „null“!). Ich kann selbst einiges tun, bedarf aber auch der anderen und dessen, was
mir mitgegeben wird.
Wie kommt es, das manche trotz schwieriger und
schwierigster Umstände glücklich sind, und andere, die
anscheinend „alles haben“ fühlen sich deprimiert, ausgelaugt und leer? Dass, was den Kern des Menschen
ausmacht, die Seele, ist mehr als ein Produkt aus Körper und Verstand.
Georg Fraberger sieht den Wert der Religion, weil sie
Sinn geben kann. Das kann die Wissenschaft alleine
nicht aus sich heraus. Er lebt aus dem christlichen Glauben heraus, das ist spürbar, und er ist durch sein Lebenszeugnis ein „Rufzeichen“ – wie er selbst sagt, Aufruf und Anhaltspunkt für Sinnsuchende.
JD
3
Die Brücke
Kirchenmusik in
St. Johann Nepomuk
Seit meiner Kindheit bin ich in
St. Johann Nepomuk zu Hause und
habe die Musik in unseren Gottesdiensten immer als unverzichtbaren, bereichernden Bestandteil unseres Feierns erlebt. Sie ist kein Beiwerk oder
Verzierung sondern Teil der Liturgie, und das gemeinsame
Singen ist ein besonderer Ausdruck der aktiven Teilnahme
aller Feiernden. Deshalb ist es
wichtig, auf Text und Inhalt
besonders zu achten und einen
guten Mix aus traditionellem
und neuem Liedgut zu finden. Musikalische Ausdrucksformen ändern
sich, wie sich auch die Sprache wandelt. Die Menschen, die mit uns feiern kommen mit unterschiedlichen
Lebenserfahrungen und Erwartungen. Das fordert uns heraus. Unsere Musik soll alle ansprechen, anrührend sein, soll mutig Neues ausprobieren und dabei die verschiedenen Generationen verbinden. Dem
wird in der Liedauswahl für alle Gottesdienste – ob mit Orgel- oder Gi-
Frauen und Männer
in unserer Gemeinde
In dieser Interviewreihe stellen
wir Menschen vor, die in unserer
Gemeinde tätig sind.
Zum Schwerpunkt Kirchenmusik in dieser Ausgabe:
Benedikt Böhm, geb. 1983,
ist Absolvent des Diözesankonservatoriums für Kirchenmusik, Organist, Pianist, Komponist und Chorleiter, Student der Musikwissenschaften und Keyboarder einer Band.
1. Du bist Organist in zwei Pfarren. Warum ist Kirchenmusik wichtig für Dich, warum für eine Gottesdienstgemeinde?
Ich bin Kirchenmusiker in einer
Pfarre in Favoriten (zukünftiger
Name: „Christus am Wienerberg“).
In St. Nepomuk, wo ich aufgewachsen bin, spiele ich gelegentlich Orgel und singe bei „Fresh Tones“.
Musik macht Freude, und diese
Freude kann ich teilen. Kirchenmu-
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KIRCHENMUSIK
tarrebegleitung – Rechnung getragen. Manchmal vor der Messe ein
neues Lied zu proben kann auf die
Messe einstimmen. Im Kanon einfache Mehrstimmigkeit zu erleben
kann sehr stimmungsvoll sein.
Wir dürfen seit Jahrzehnten auf
vielfältige musikalische Bemühungen aufbauen. Kantorinnen und
Kantoren unterstützen den Gesang
in all unseren Gottesdienst, eine
Gruppe von acht Frauen und Männern ist derzeit treu im Dienst. Wir
haben eine sehr gute Orgel zur Verfügung, die auch gerne von Orgelschülern und Gästen genutzt wird.
Gitarrebegleitung in Familienmessen und zu diversen Festen ist gewohnter Teil der modernen musikasik ist die „schönste Nebensache“
beim Gottesdienst. „Viele Wege führen zu Gott, und einer führt über
die Tonleiter.“ Der Spruch gefällt
mir.
2. Was ist das Besondere an unserer Orgel?
Sie ist sehr gut an die Akustik
unseres Kirchenraumes angepasst. Instrument und
Raum gehören immer zusammen. Das wird auch bei
modernen
„Universalorgeln“, die „alles“ können sollen, manchmal vergessen.
Die Disposition ist sehr gelungen, sie ist vielseitig, hat
aber trotzdem Charakter und die
27 Register können ausdrucksstark
und effektvoll verwendet werden.
Das Schwellwerk steht hinter dem
sichtbaren Hauptwerk, das war
eine mutige Entscheidung. Die Zungenstimmen sind eindrucksvoll und
das volle Werk ist nicht nur laut,
sondern auch schön. Sie wird regelmäßig als Prüfungsinstrument verwendet. Wir können auf unsere
Orgel besonders stolz sein. Ein in
Nr. 2/15
lischen Gestaltung. Auch andere Musikinstrumente ergänzen gelegentlich unsere Teams.
Nach langen Jahren ohne Gottesdienstchor in unserer Pfarre (bis
etwa 1996 gab es einen klassischen
Kirchenchor) verwirklichte
sich im Herbst 2006 der
schon lange bestehende Bedarf nach einer Singgruppe für
den Einsatz in unseren Feiern,
und es entstand die Singgemeinschaft St. Johann Nepomuk. Eine Gruppe von über
25 Personen verschiedenen Alters gehört derzeit zu dieser
Gemeinschaft. In wechselnder
Singstärke wird alle zwei Wochen geprobt, Lieder der neuen geistlichen Musik (sog. „Neues
Geistliches Lied“ der letzten fünf
Jahrzehnte) in drei- bis vierstimmigen Sätzen unterstützt durch Gitarrebegleitung. Mit viel Freude wird
musiziert und auch auf Geselligkeit
nicht vergessen. Etwa zehnmal im
Jahr kommt der Chor in Gottesdiensten zum Einsatz.
Wer seine/ihre musikalische Begabung einbringen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei uns zu melEva Weinrad
den.
jeder Hinsicht ideales Instrument
kann es nicht geben. Jede Orgel ist
einzigartig und hat ihre besonderen Stärken. Ich habe einige Jahre
auf einem Instrument aus den 60er
Jahren gespielt, das von Fachleuten gering geschätzt wurde. Ich
fand die Orgel wunderbar – wenn
man weiß, wie man darauf spielen
muss.
3. In welche Richtung sollte sich
Kirchenmusik in einer Gemeinde
wie St. Johann Nepomuk in den
nächsten Jahren entwickeln?
In der Kirchenmusik haben wir
einen „Schatz“ von Werken, Musik
und Gesängen aus vielen Jahrhunderten. Diesen sollen wir einerseits
pflegen, schätzen und daraus lernen – natürlich mit dem Wissen,
das z.B. die Sprache nicht unbedingt unseren heutigen Maßstäben
entspricht – andererseits sollen wir
ihn weiterentwickeln und vergrößern. Auch das sogenannte „Neue
geistliche Lied“, das bei „rhythmischen Messen“ gesungen wird, ist
nicht das „Ende“ der kirchenmusiFortsetzung auf Seite 5 …
Nr. 2/15
Fresh Tones …
… „Der junge Chor von St. Johann Nepomuk“ – so steht es in
manchen Konzertankündigungen
oder Berichten.
Die Fresh Tones wurden im Oktober 1997 gegründet, als der Altersunterschied zwischen jüngstem und
ältestem Chormitglied im Kinderchor zu groß wurde. Auch diesen leitete ich ebenfalls als ehrenamtliche
Chorleiterin. Schon mit dem Kinderchor haben wir Messen und auch
Festmessen mit unserem Gesang
bereichert und auch Konzerte im
Nepomuksaal aufgeführt. Heute
sind wir bei den Fresh Tones ein harter Kern, immer
wieder aufgemischt durch
neue Gesichter und Stimmen und es macht mir eine
riesengroße Freude die jungen Erwachsenen anzuleiten und zu chorischer
Höchstleistung zu motivieren, hinreichend bis zu
manch solistischem Auftritt. Wir singen zumeist vierstimmig
in traditioneller Chorbesetzung, gelegentlich verlangen Chorwerke aber
auch ein fünf- oder sechsstimmiges
Singen. Beim letzten Weihnachtskonzert haben unsere fünf Herren
sogar ein Stück im 5-stimmigen
Männerchorsatz dargeboten. Die
doppelchörige Deutsche Messe von
Felix Mendelssohn Bartholdy durften wir auch schon einstudieren und
in der Pfarre Altlerchenfeld aufführen. Das Alter der einzelnen Chor… Fortsetzung von Seite 4
kalischen Entwicklung. Es trägt
zum „Schatz“ bei.
Kirchenmusik darf – soll – „populär“ sein, sie soll Menschen ansprechen, sie im Innersten berühren, wenn sie im Dienst der Liturgie steht. Moderne Kirchenmusik
muss auch mutig sein. Chor und EGitarre? Orgel und Synthesizer?
Ja, bitte.
Eine Pfarre soll eine spirituelle,
soziale und auch kulturelle Plattform sein, besonders auch für junge Menschen. In Gemeinschaft und
für die Gemeinschaft zu musizieren, ob in einer Band, im Chor oder
als Solist, im Gottesdienst wie auch
außerhalb, kann Freude bringen
und zu Gott führen.
DIES & DAS
mitglieder liegt zwischen 20 und 33
Jahren und wir proben von Anfang
September bis Ende Juni einmal
pro Woche montags am frühen
Abend.
Unser Programm ist generell vielfältig. Dieses Jahr lautete der Untertitel unserer beiden Frühjahrskonzerte „Classic meets Gospel“ und
dies drückt auch die Spannbreite
unseres Liedguts aus. Hinzukommt
noch das neue, religiöse Liedgut und
gelegentlich der eine oder andere
Song aus der Popszene.
Einzigartig ist für mich das musikalische Begegnen auf Augenhöhe.
Die Liedauswahl bestimme ich, aber
bei der Erarbeitung ist zwischendurch immer wieder auch das einzelne Chormitglied aufgefordert sich
einzubringen und dies stellt für
mich einen wunderbaren, musikalischen Austausch dar. So wird
manchmal der Vorschlag von einem
Chormitglied bereichernd ausprobiert. Nicht zu vergessen die hervorragenden Instrumentalisten aus unseren eigenen Reihen, die spontan
und auch ohne viel proben zu müssen uns zu begleiten im Stande sind.
Die Brücke
Ein wirkliches Miteinander! Hier ist
für mich deutlich spürbar: „Wo zwei
oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Unsere jährlich fixen Auftritte
sind die Firmmesse, das Weihnachtssingen, das Abendgebet in der
Fastenzeit, das Adventkonzert, sowie ein Konzert im Frühjahr und
eines während der Langen Nacht der
Kirchen. Bei Letzterem sind wir
mittlerweile so bekannt, dass Fremde uns jedes Jahr gezielt im Programm suchen und kommen. So
war auch das heurige Konzert in der
Annakirche (weil Nepomuk dieses
Jahr ausnahmsweise nicht
bei der Langen Nacht der
Kirchen teilnahm) so gut besucht, dass viele Besucher
keinen Sitzplatz mehr bekommen haben und das
ganze 80 minütige Konzert
stehen mussten. Die Stimmung war aber derart gut,
dass dies für viele sicherlich
keinerlei Anstrengung war,
weil die Zeit ohnedies wie im Flug
verging.
Seit vier Jahren führen wir auch
ein Gästebuch auf unserer Homepage und es gibt wunderschöne und
sehr motivierende Eintragungen
dort zu lesen, sodass ich hoffe, dass
trotz mancher Babypausen der
Chorsängerinnen die Fresh Tones
noch lange das musikalische Geschehen in St. Johann Nepomuk
auffrischen!
Brigitte Sturm-Bauer
Informationen zu Singgemeinschaft und Fresh Tones finden Sie auf unserer
Homepage, oder Sie sprechen Eva Weinrad und Brigitte Sturm-Bauer direkt an.
Firmvorbereitung
Wir laden alle Jugendlichen ab 14 Jahren (bis Jahrgang 2001)
zur Firmvorbereitung ein.
Die Firmvorbereitung erfolgt in kleinen Gruppen,
in Projekten und 2 Firmwochenenden.
Anmeldetermine:
Di., 17.11., 17-19 Uhr und Do., 19.11., 17-19 Uhr
Infobrief und Anmeldeformulare liegen ab Mitte September in der Kirche
auf, bzw. sind dann auf der Jugendhomepage www.jugend-nepomuk.at
unter Firmung abrufbar.
Info: PAss Roswitha Feige
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KINDER, JUGEND, FAMILIEN
Erstkommunion
Am 14. Mai feierten 46 Kinder das Fest der Erstkommunion, gemeinsam mit ihren Familien in einer vollen
Kirche.
Hier ein paar Eindrücke:
Die Erstkommunion ist ein wichtiger Teil einer lange Wegstrecke, den wir während unseres gesamten
christlichen Glaubens zurück legen. Die Kinder wurden
in den Gruppenstunden Schritt für Schritt auf den großen Tag vorbereitet. Gemeinsam haben sie sich auf den
Weg gemacht zu einem großen Ziel – die erstmalige Begegnung mit Jesus beim Festmahl.
Lukas meint dazu: „Das Teilen des Brotes mit den
anderen Kindern in den Gruppenstunden war immer etwas Besonderes für mich, da ich das Gefühl hatte ein
Teil von einer großen Gemeinschaft zu sein. Gerne
lauschte ich den Geschichten Jesu, die mir zeigten wie
auch ich in Alltagssituationen mit meinen Mitmenschen
umgehen kann.“
Angela und Lukas St.
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Angebote für Kinder/Familien
Familienmessen:
21.6. Abschluss des Arbeitsjahres
13.9., 27.9., 4.10. (Erntedank)
Krabbelmesse: 10.9., 8.10., 5.11.
Familiengebet: jeden Do., 10-11 Uhr (Pfarrhof)
(außer in Wochen mit Krabbelmessen)
An den Sonntagen, an denen keine Familienmessen
gefeiert werden, finden meistens Kinderwortgottesdienste statt. Es wird also in (fast) jeder Sonntagsmesse um 930 Uhr etwas für Kinder dabei sein.
Jungschartermine
Jungschar-Abschlussfest:
Mo., 29.6. / 16-19 Uhr
Jugendtermine
28.6.: 16 Uhr Jugendabschlussfest
1930 Uhr Jugendmesse
29.6.: 1930 Uhr
Gesprächsabend für Junge Erwachsene:
„Dreifaltigkeit?!“
12.9.: 16 Uhr Jugendstartfest
30.10.: 19 Uhr Dankfest für die Neugefirmten
„Die Kinder auf ihrem Weg zur Erstkommunion zu
begleiten bedeutet Freude, Spaß, interessante Gespräche, aber auch Herausforderung.“
Alexandra O. und Antonina M.
Pfarrkindertagesheim
St. Johann Nepomuk
Kindergarten:
Mo.-Do.:
Fr.:
Adresse:
Eingang:
Mobil:
E-Mail:
Hort:
7-17 Uhr
7-16 Uhr
Rotensterng. 33 (Hof)
Weintraubengasse 20
0664 / 886 80 570
nepomuk@
nikolausstiftung.at
Mo. - Do.:12-1730 Uhr
Fr.:
12-17 Uhr
Adresse: Nepomukg. 1, 2. Stock
„Prinzen und
Prinzessinnen“
im Kindergarten
Die große Vorliebe der Kinder für
dieses Thema griff die Pädagogin
Lisa Wind im Fasching auf. Einmal
in eine andere Rolle schlüpfen und
sich verkleiden, machte beim Fest
der Prinzen und Prinzessinnen allen
Kindern großen Spaß. Bereits zwei
Wochen vorher wurde das Fest geplant, Prinzessinnenhüte, Ritterhelme und Schwerter gebastelt. Jedes
Kind konnte entscheiden in welche
Rolle es schlüpfen wollte.
Am Festtag entstand eine Burg
aus Süßigkeiten, Ritterspiele wurden veranstaltet, Verbeugung und
Hofknicks leiteten den Tanz zum
Minnegesang ein. Auch Monate später haben die Kinder großes Interesse an Geschichten und Büchern
über das Leben der Prinzen und
Prinzessinnen.
Freie Hortplätze
Für das kommende Schuljahr
haben wir noch ein paar freie Hortplätze. Wir bieten in bewährter Weise Aufgabenbetreuung und vielfältige Freizeitgestaltung.
Maria Polster,
Kindergartenleitung
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Die Brücke
Nr. 2/15
Taufen:
Todesfälle:
Ella Seiser
Nicolas Grill
Maja Bizic
Paulina Tilley
Valery Grachev
Michael Schweiger
Lidia Esquembre
Adam Breuss
Miriam Brinek
Michaela Mayr
Franziska Heinrich
Sarah Zebedin
Friede Fox
Simon Schmidt
Laurenz Hochetlinger
Olivia Pröstling
Helena Zehntner
Carina Harold
Gertrude Dörfler
Thomas Aschenbrenner
Brigitte Schmidtmayer
Herbert Steidl
Ida Schulzbach
Hermine Engelmaier
Elisabeth Woltemar
Karl Eigner
Ingrid Rabensteiner
Susanne Wingat
Johann Hanser
Rudolf Förster
Franz Deutsch
Gerda Ziegerhofer
Josef Koller
Monika Schmoltner
Ottokar Schuster
Trauungen:
Michael Grötzl/Sandra Rabl
Andreas Pieber/Carina Levonyak
Andreas Höll/Elisabeth Höll
Thomas Holzer/Lisa Paschwöll
Markus und Nicole Zehetbauer
Jürgen Bischinger/Katarina Sulova
Manuel Simon/Milica Griuca
Andreas Steiner/Anja Hartleb
Raphael Huber/Eva Dworschak
Jens Münch/Alexandra Beurle
Oliver Moser/Elisabeth Krejca
Philipp Kink/Blanca Niedermaier
Thomas Pernkopf/Anna Baraniak
Günther Riedl/Ivanka Sesar
Wir gratulieren …
… Rosa und Walter Piwonka zur Goldenen Hochzeit
(geb. 1939 bzw. 1932, Nordbahnstraße). Sie haben am
12. Juni 1965 in der Karlskirche geheiratet.
Alles Gute und Gottes Segen!
Bildungswerk
September:
Teilhard de Chardin:
Vordenker und Prophet
Dkfm. Dr. Raimund Badelt
21.10.:
Weichenstellungen
in der Fortpflanzungsmedizin
Univ.-Prof. DDr. Mag. Mathias Beck
Die Bildungswerkabende finden jeweils
im Nepomuk-Saal (Rotensterng. 33 im Hof) statt.
Wir sind für Sie da
Telefon: 214 64 94 / FAX: 214 64 94/99
Email:
[email protected]
[email protected]
[email protected]
([email protected])
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Internet: www.pfarre-nepomuk.at
Kanzleistunden
Di., Mi., Do. und Fr. 9-12, Do. 17-19 Uhr
Sprechstunden:
Pfr. Konstantin Spiegelfeld:
jeweils Di. 16-18 Uhr, nach Vereinbarung
Krankenkommunion und Krankensalbung
Jederzeit nach Vereinbarung
Brautpaare
mögen sich möglichst früh, spätestens aber 3 Monate vor dem geplanten Hochzeitstermin, anmelden.
Die Taufe
soll wenigstens 4 Wochen vorher angemeldet werden.
Ein Termin für das Taufgespräch mit Eltern und Paten wird dabei vereinbart.
Pilgerreise ins Hl.Land
mit Ehepaar Fleckenstein:
Zeitraum: 31.1.-7.2. 2016
Kosten: 1.350.- Euro
Auskunft und Anmeldung in Pfarrkanzlei
und bei Pfarrer Konstantin
Anmeldeschluss: 1.12.
Alpha-Kurs –
ein Angebot für Suchende
Alpha ist ein moderner Einführungskurs in den christlichen Glauben.
Themen: Wer ist Jesus? Wie und warum beten,
Bibel lesen, miteinander glauben …
Wie?
gemeinsames Essen, Vortrag, Austausch
Start:
Anfang Oktober
Wie:
10 x Treffen Abend 19-2130 Uhr
und ein Wochenende Fr., 13. bis So., 15.11.
Wo:
Cafe Aero im Neubaugebiet; 2., Leystr.163
Wer:
Pfarrer Konstantin, Johannes Dressel,
Ellen Tinland +Team
Kontakt: Pfarre St. Johann Nepomuk
Wir bitten Sie um Ihre Spende für die Deckung
der Herstellungskosten unseres Pfarrblattes:
Pfarre St. Johann Nepomuk, 1020 Wien
Verwendungszweck „Die Brücke“
IBAN: AT08 2011 1000 0221 5500
7
GZ02Z031826M – P. b. b.–Verlagspostamt A-1020 Wien
PFARRBLATT
Inhaber, Herausgeber und Hersteller:
Pfarramt St. Johann Nepomuk, Wien II
Telefon: 214 64 94 / Fax: 99
Email: [email protected]
www.pfarre-nepomuk.at
Redaktion: Heinz Weinrad, Markus Riedler
Alle Wien 2, Nepomukg. 1; Vervielfältigung: Netinsert GmbH, Wien 22
G
O T T E S D I E N S T O R D N U N G
Hl. Messe
an Sonn- und Feiertagen: 930 und 1930 Uhr
Vorabendmessen
Samstag und vor Feiertagen um 1800 Uhr
Werktagsgottesdienste - Ferien 6.7. - 4.9. 2015
Rosenkranzandacht: Montag um 1800
Messen: Dienstag um 800 und Donnerstag um 1900
Seelen- und Mitarbeitermessen siehe Info-Blatt
Beichtgelegenheit
im Sommer nach Vereinbarung
Werktagsgottesdienste bis 3.7. und ab 7.9. 2015
zusätzliche Messen am Mi. um 1900 und Fr. um 800
Ferienzeit mit Gott
Pfarre
Gottesdienstzeiten im 2. Bezirk
Samstag
AM SCHÜTTEL - Böcklinstraße 31 / Tel.: 728 18 38
Hl. Messen
1600
930
MACHSTRASSE - St. Klaus von der Flüe / Tel.: 728 06 80
930
AUFERSTEHUNG CHRISTI - Am Tabor / Tel.: 214 44 10
900
ST. JOSEF Taborstraße / Tel.: 214 58 26
930
ST. LEOPOLD - Alexander-Poch-Platz / Tel.: 214 46 38
Sonntag
1900
1900
800 und 930
ST. JOHANN NEPOMUK - Nepomukgasse 1 / Tel.: 214 64 94 1800
930
1930
DONAUSTADT - Reichsbrücke / Tel.: 728 56 110
900 und 1115
1830
1830
Barmherzige Brüder - Taborstraße 16
800
MARIA GRÜN - Lusthaus, Prater
K
Juni
So. 21.
A L E N D A R I U M
September
9
30
Jahresabschlussmesse
FLOHMARKT
KIRCHE
DO. 25.6. - FR. 26.6.
VOR DER
Fr. 26. 1930
So. 28. 1600
1930
Mo. 29. 1600
Frauenbibelrunde im Roten Salon
Jahresabschlussfest der Jugend
Jugendmesse
Jungschar Abschlussfest
Juli
Sa.
1030
4. 1530
Cafe Nepomuk im Nepomuksaal
August
Sa. 1. 1530 Cafe Nepomuk im Nepomuksaal
Fr. 14. 1800 Vorabendmesse zu Mariä Himmelfahrt
Sa. 15. 930 Mariä Himmelfahrt (Abendmesse 1800)
Mo. 24.-Do. 3.9. Jungschar Sommerlager
Sa.
So.
Fr.
Fr.
So.
5. 1530 Cafe Nepomuk im Nepomuksaal
13. 930 Familienmesse
18.-So. 20. Jungschar-GL-Wochenende
18. 1500 Seniorentreff im Nepomuksaal
27. 930 Krankensonntag
FLOHMARKT
NEPOMUKSAAL UND VOR DER KIRCHE
DO. 24.9. - SA. 26.9.
Sa. 26.9.-So. 27.9. Firmwochenende
So. 27. 930 Familienmesse
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Die nächste Brücke erscheint im Herbst 2015!
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