1 2 Inhalt Inhalt, Monatssprüche Seite 3 Geistliches Wort Seite 4-5 Liedbetrachtung Seite 5-6 Gottesdienste Seite 7 Freud und Leid Seite 8 Vorausschau Seite 9 MGH-Angebote Seite 10-11 DIES und DAS Seite 11 Wir alle sind die Kirche, Teil II Seite 11-12 Power Girls Seite 13-14 Kinderkleiderbörse Seite 15 MGH-Plan Seite 16-17 Kinderseite, Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel Seite 18-21 Gemeindegruppen stellen sich vor Seite 22 Weltgebetstag 2015 Seite 23 Neue Perikopenordnung Seite 24 Senioren Seite 25 Inserate Seite 26-29 Wie Sie uns erreichen können Seite 30 Monatsspruch für März Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8,31) Monatsspruch für April Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! (Matthäus 27,54 3 Geistliches Wort teilzunehmen. Er wird selbst gefeiert, man wirft ihm Kleidungsstücke und Palmwedel auf den Weg, um ihm die Ehre zu geben. Besonders dicht sind die Ereignisse in der Woche vor dem Osterfest: Bei einem gemeinsamen Essen in Jerusalem hat Jesus über dem Brot und dem Wein die wichtigen Worte gesagt, die uns in unserer Gemeinde einmal im Monat im Gottesdienst begegnen: Dies ist mein Leib – dies ist mein Blut. Auf diese Worte bezieht sich das Abendmahl, das wir im Gottesdienst regelmäßig feiern. An seine Einsetzung erinnern wir bei unserem Tischabendmahl am Gründonnerstag. Wir feiern am 2. April um 18 Uhr diesen besonderen Gottesdienst. Die Teilnehmenden sitzen an Tischen, im Mittelpunkt steht das gemeinsame Essen und die Erinnerung an die letzte Mahlzeit, die Jesus mit seinen Jüngern genommen hat. Jeder ist herzlich eingeladen, einen kleinen Beitrag zum Mitbringbuffet zu leisten. Schon seit vielen Jahren bereichert der Gesang des Chores diesen Gottesdienst. Der Gottesdienst am Gründonnerstag fällt aus dem Gepräge der Passionszeit eigentlich ein wenig heraus. Er erinnert an das Abendmahl und will damit deutlich machen, wie Jesus auch heute, in unseren Gottesdiensten noch immer ganz nah ist. Gleich am nächsten Tag aber hat die Passionszeit ihren Höhepunkt. Direkt nach dem gemeinsamen Essen am Gründonnerstag (das kommt vom Wort „greinen“) wird Jesus im Garten Gethsemane verhaf- Liebe Gemeinde, wenn Sie diesen Brief in den Händen halten, sind wir in der Paul-GerhardtKirchengemeinde – wie alle Christen auf dieser Welt – in einer theologisch sehr wechselvollen und wichtigen Zeit angekommen. Vom Tod ins Leben, so lässt sich ganz grundsätzlich der Übergang von der Passionszeit in die Osterzeit bestimmen. Dieser Weg wird in unserer Gemeinde in ganz verschiedenen Gottesdiensten begangen. Lassen Sie sich doch schon jetzt mitnehmen: Die Passionszeit erinnert an die Leidenszeit, die in den Tod von Jesus von Nazareth mündet. Sieben Wochen lang ist die Passionszeit – vom Aschermittwoch an, der nicht nur das Ende des Karnevals markiert, sondern auch für viele Menschen den Beginn einer besonderen Zeit des Verzichtes anzeigt. Ob und worauf einer verzichten mag, Zigaretten, Schokolade, Alkohol oder Fernsehen – das muss jeder selbst entscheiden. Die evangelische Kirche lädt seit einigen Jahren mit Fastenaktionen dazu ein, im Kopf zu fasten. In diesem Jahr heißt das Motto: „Du bist schön! – Sieben Wochen ohne Runtermachen“. Die Gottesdienste in der Passionszeit haben ein besonderes Gesicht: einige Stücke der Liturgie fallen weg. Das soll den Charakter dieser Zeit zum Ausdruck bringen: die Menschen sollen die Möglichkeit haben, über ihr Leben in ganz besonderer Weise nachzudenken und zu erspüren, was ihnen zu einem gelingenden Leben fehlt. Der letzte Passionssonntag ist der Palmsonntag, dessen Bezeichnung auf ein Ereignis in der Jesusgeschichte anspielt. Jesus zieht auf einem Esel mit seinen Jüngern in Jerusalem ein, um dort an den Feierlichkeiten zum jüdischen Passahfest 4 tet. Er wird zum Tod verurteilt. Dieses Urteil wird durch Kreuzigung vollstreckt. Traditionell gilt die Nachmittagszeit als seine Sterbestunde. Am Karfreitag, dem 3. April um 15 Uhr feiern wir in der Paul-GerhardtKirchengemeinde den Gottesdienst, in dem Sterben und Tod – eigentlich die Gefährdung des Lebens schlechthin – zum Ausdruck kommen sollen. Um dies zu verdeutlichen, werden die Kerzen gelöscht und der Altarschmuck verhangen. Jesu Leichnam wurde vom Kreuz genommen und in eine Grabhöhle gelegt. Am tiefsten Punkt hält auch das gottesdienstliche Leben den Atem an. Um einige Tage später in den alten Jubel einzustimmen: „Der Herr ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!“ Am Ostersonntag feiern wir den Sieg des Lebens über den Tod. Das Fasten wird gebrochen, auch wir treffen uns in der PaulGerhardt-kirchengemeinde zu einem gemeinsamen Osterfrühstück am 5. April ab 9 Uhr. Ab 11 Uhr feiern wir einen fröhlichen Familiengottesdienst zum Ostersonntag, bei dem das Licht wieder in den Gottesdienst getragen wird. In der Zeit also, in der wir jetzt stehen, verdichtet sich Gottes Versprechen für unser Leben. Es ist das Versprechen, dass das, was dem Leben schadet oder es gar vernichtet, auf Dauer keinen Bestand haben muss. Vielleicht haben Sie Lust, an der einen oder anderen Stelle dazuzukommen und sich schließlich von der Osterfreude an5 stecken zu lassen! Pfarrerin Claudia Neuguth Liedbetrachtung Lied 93: „Nun gehören unsre Herzen“ Dieses Passionslied wurde von Friedrich von Bodelschwingh im Jahre 1938 gedichtet. Es hat 4 Strophen. Die dazugehörige Melodie stammt von Richard Lörcher und entstand etwa 1949. 1.) Nun gehören unsre Herzen ganz dem Mann von Golgatha, der in bittern Todesschmerzen das Geheimnis Gottes sah, das Geheimnis des Gerichtes über alle Menschen Schuld, das Geheimnis neuen Lichtes aus des Vaters ewger Huld. 2.) Nun in heilgem Stilleschweigen stehen wir auf Golgatha. Tief und tiefer wir uns neigen vor dem Wunder, das geschah, als der Freie ward zum Knechte und der Größte ganz gering, als für Sünder der Gerechte in des Todes Rachen ging. Unser Blick wird durch den Liedschreiber auf den am Kreuz von Golgatha hängenden Jesus von Nazareth gerichtet. Am Vorabend hatte Jesus im Garten Gethsemane im Gebet mit Gott gerungen, und dort ist ihm wohl erst endgültig aufgegangen, dass es Gottes Weg für ihn ist, den Menschen ausgeliefert zu werden und am Kreuz zu sterben. Das ist das Geheimnis Gottes: seine grenzenlose, alle Vorstellungskraft übersteigende Liebe zu den Menschen. Dreimal kommt in der ersten Strophe das Wort „Geheimnis“ vor. Auf Golgatha wird dieses Geheimnis endgültig offenbart: Der Mensch Jesus Christus, Gottes Sohn, der selbst von keiner Sünde wusste, erfuhr stellvertretend für die vor Gott schuldig gewordenen Menschen Gottes Gericht. Wie auf Golgatha klar wird, erwartet die Menschen am Ende nicht das Gericht und die Strafe für ihre Sünden, sondern das neue Licht von Gottes Reich. Vor diesem Wunder können wir nur schweigend auf Golgatha schauen und uns so tief verneigen, wie wir irgend können. Dass der Sohn Gottes ganz gering wurde, den Menschen ausgeliefert, dass der einzige Gerechte die Strafe Gottes für die Sünden von uns Menschen trug, wie kann man das anders als ein unbegreifliches Wunder nennen! Es ist wie ein erlösendes Erwachen aus einem schrecklichen Albtraum. auferstanden ist, haben seine Feinde die Lüge in die Welt gesetzt: Seine Jünger stahlen seinen Leichnam, während wir schliefen. Und die nächsten Jahrhunderte, bis heute, sah es ständig so aus, als würde das Böse die Oberhand haben. Der Liedschreiber hat selbst die tiefste Todesnacht Deutschlands und den Triumph der Lüge erlebt, als ein Mann an die Spitze Deutschlands gelangte, der für Gott, für Jesus und überhaupt für die Liebe nur Verachtung übrig hatte, weil er Liebe für Schwäche hielt. Dieser Triumph der Lüge erstreckte sich sogar bis tief in die evangelische Kirche hinein, wie das Phänomen der „Deutschen Christen“ zeigt, die das Christentum der nationalsozialistischen Ideologie unterordnen wollten. Aber Jesus Christus hat nun den Tod und den Triumph des Bösen mit seiner Auferstehung überwunden und kann dadurch uns Menschen, die ohne ihn todgeweiht wären, zum Leben führen. Was zunächst wie der endgültige Sieg des Bösen aussah, ist so vielmehr zum Endsieg des Guten und der Liebe geworden. Letztlich bleibt den Feinden Gottes nur ein betretenes oder auch zerknirschtes Schweigen übrig. Für die Gläubigen, die sich als begnadigte Sünder sehen, die christliche Gemeinde also, steht dagegen am Ende dieses Passionslieds ein fünffaches Ja zu Jesus Christus, ein Ja zu Gott. Dem gläubigen Christen obliegt es, Jesus zu danken, ihn zu loben und zu preisen und ihm von Herzen zu dienen, sein Gebot der Liebe zu erfüllen. Das letzte Wort wird das Ja Gottes zu uns sein. Dessen dürfen wir gewiss sein, da wir in der Betrachtung von Golgatha leibhaftig Gottes Ja zu uns, das immer schon da war, erfahren. So erhält das Kreuz eine neue Bedeutung und wird zum Plus. Albrecht v. Stülpnagel 3.) Doch ob tausend Todesnächte liegen über Golgatha, ob der Hölle Lügenmächte triumphieren fern und nah, dennoch dringt als Überwinder Christus durch des Sterbens Tor; und die sonst des Todes Kinder, führt zum Leben er empor. 4.) Schweigen müssen nun die Feinde vor dem Sieg von Golgatha. Die begnadigte Gemeinde sagt zu Christi Wegen: Ja! Ja, wir danken deinen Schmerzen; ja, wir preisen deine Treu; Ja, wir dienen dir von Herzen; ja, du machst einst alles neu. Der Tod Jesu Christi auf Golgatha mag wie der endgültige Sieg des Bösen erscheinen. Der Sohn Gottes ist als Mensch auf der Erde scheinbar auf der ganzen Linie gescheitert. Die ihm eben noch zugejubelt haben, haben seine Hinrichtung gefordert. Seine engsten Freunde sind weggelaufen. Einer seiner mutigsten Freunde leugnet, mit ihm zu tun gehabt zu haben. Ein anderer Freund hat ihn für Geld an seine Verfolger verraten. Als Jesus dann 6 Gottesdienste Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein! Reminiszere 01.03.15 Gottesdienst, Kindergottesdienst 11 Uhr Urban Okuli 08.03.15 Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottesdienst 11 Uhr Liefke Lätare 15.03.15 Frühstück v.d. Gottesdienst Gottesdienst, Kindergottesdienst 10 Uhr 11 Uhr Neuguth Judika 22.03.15 Konfirmationsgottesdienst Kindergottesdienst 11 Uhr Neuguth/ Liefke Palmarum 29.03.15 Gottesdienst 11 Uhr Neuguth Gründonners- 02.04.15 tag Tischabendmahl-Gottesdienst mit Chor 18 Uhr Neuguth Karfreitag 03.04.15 Gottesdienst 15 Uhr Liefke Ostersonntag 05.04.15 Osterfrühstück Familiengottesdienst 9 Uhr 11 Uhr Neuguth Quasimodogeniti 12.04.15 Familiengottesdienst mit Mittagessen 11 Uhr Neuguth Miserikordias Domini 19.04.15 Frühstück v.d. Gottesdienst Gottesdienst, Kindergottesdienst 10 Uhr 11 Uhr Liefke Jubilate 26.04.15 Gottesdienst, Kindergottesdienst 11 Uhr Neuguth Kantate 03.05.15 Gottesdienst mit Abendmahl und Chor, Kindergottesdienst 11 Uhr Liefke Rogate 10.05.15 Frühstück v.d. Gottesdienst Gottesdienst, KIndergottesdienst 10 Uhr 11 Uhr Neuguth 7 Freud und Leid in unserer Gemeinde Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10 Bestattet wurden: Edda Bischoff Ernst Moisich Charlotte Kuhlmay Erna Bouillon Erika Pioch Rosemarie Fries Falkenseer Chaussee im Alter von 75 Jahren Stadtrandstraße im Alter von 81 Jahren Stadtrandstraße im Alter von 93 Jahren Stadtrandstraße im Alter von 91 Jahren Stadtrandstraße im Alter von 89 Jahren Am Kiesteich im Alter von 78 Jahren 8 Vorausschau Sonntags-Frühstücksbuffet in DAS CAFÉ Wir möchten gemeinsam mit Ihnen frühstücken! Wir laden Sie am Sonntag, dem 15.03., 19.04. und 10.05.2015 von 10 bis 11 Uhr zu einem geselligen Frühstücksbuffet in unser Café ein. Im Anschluss daran feiern wir gemeinsam Gottesdienst. Das Frühstück ist kostenfrei, Spenden sind jedoch gern gesehen! Nils Lengler Ostertermine Wir laden recht herzlich zu unseren Veranstaltungen in der Osterzeit ein. Gründonnerstag, 02.04.2015, 18 Uhr: Tischabendmahl mit Mitbringbuffet. Karfreitag, 03.04.2015, 15 Uhr: Gottesdienst. Ostersamstag, 04.04.2015, 15-18 Uhr: Ostereierfärben für Klein und Groß. Ostersonntag 05.04.2015, Familiengottesdienst mit Osterfrühstück ab 9 Uhr. Kinderbibeltage vom 07.-09.04.2015 Komm, wir suchen einen Schatz! Kennt Ihr denn schon Elmar Goldzahn? Nein - dann könnt Ihr ihn kennen lernen: Bei den KinderBibelTagen! Von Dienstag, dem 7. April 2015, bis Donnerstag, dem 9. April 2015, wird sich der berühmte 9 Schatzsucher auf die Suche begeben. Und wir dürfen mitmachen. Alle Vor- und Grundschulkinder sind herzlich eingeladen, an diesen Tagen von 10 Uhr bis 14 Uhr in unser Gemeindezentrum zu kommen. Wir hören Geschichten aus der Bibel, singen, spielen, basteln und essen gemeinsam. Und vielleicht finden wir sogar den einen oder anderen Schatz! Am Sonntag, dem 12. April, feiern wir ab 11 Uhr einen Familiengottesdienst zum Abschluss der KinderBibelTage mit anschließendem Mittagessen. Wer Lust hat, mitzumachen, der meldet sich bitte bis zum 31. März im Gemeindebüro an. Singen zum Lobe Gottes Seit 1996 treffen sich in unserer Gemeinde etwa 15 Chorsängerinnen und -sänger wöchentlich zur Chorprobe. Ihnen allen gemeinsam ist die Freude am Singen. Ungefähr 12-mal im Jahr bereichert der Chor die Gottesdienste musikalisch mit seinem Gesang. Seit November 2014 steht der Chor unter Leitung von Fabian Voigt, der auch unsere Gottesdienste ehrenamtlich musikalisch begleitet. Chorproben: donnerstags um 19:30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde im Gottesdienstraum. Voraussetzungen: Freude am Singen. Wir freuen uns über jede/n, der/die bei uns mitsingen möchte. Für den Chor: Albrecht v. Stülpnagel M e h rg e n e rat i o n e n h au sAngebote Falkenhagener Feldes. Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro). Wo: Mehrgenerationenhaus DAS CAFÉ Informationen zu unseren Café-Events entnehmen Sie bitte dem Schaukasten und der Homepage. Damengymnastikgruppe Gymnastik: Wir über uns Ziele: Gymnastik fördert die Konzentration und Koordination, stärkt Herz-Kreislauf, die Muskulatur, sorgt für eine aufrechte Haltung und einen gesunden Rücken. Durch Einsatz von Musik und verschiedenen Sportgeräten haben wir viel Freude und Spaß. Wenn du Freude an Bewegung hast, dann komm zu uns. Über neue Teilnehmer freuen wir uns. Sie sind herzlich willkommen! Jeden Montag von 19.30 – 21.00 Uhr. Mehrgenerationenhaus, Raum 1 Dorothea Ziedorn, Tel.: 366 1806 Kochkurs MULTIcooking Wer samstags um die Mittagszeit ins Gemeindezentrum kommt, wird von leckeren Gerüchen und Essensdüften angelockt, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. MULTIcooking heißt der Kochkurs, der immer am Samstag von 11-14 Uhr in unserer Gemeinde stattfindet. Wenn Sie Lust haben, unter der versierten Anleitung von Nergiz Göksu türkische Rezepte auszuprobieren, kommen Sie doch vorbei und kochen Sie mit! Qi Gong Unabhängige medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus der sanfte Sport. Vom Kopf bis zu den Füßen werden alle Muskeln mit unterschiedlichen Übungen gedehnt und gestreckt. Begleitet von harmonischen Klängen, bewegen sich die Teilnehmer nach sachkundiger Anweisung, jeder entsprechend seinen körperlichen Möglichkeiten. Nicht auslassen sollte man auch die anschließende kurze Einführung in die Grundübungen des Tai Chi. So entspannen sich Körper und Geist gezielt einmal wöchentlich, wobei diese Übungen auch zusätzlich zu Hause sinnvoll praktiziert werden können. Montags und donnerstags um 11 Uhr Ansprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt für Inneres Brauchen Sie Beratung zu internistischen, diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten? Haben Sie Fragen zu Ihrer Diagnose? Gibt es Unklarheiten mit den Medikamenten? Dann nutzen Sie die medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus. Die Beratung wird ehrenamtlich vom Gemeindemitglied Herrn Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei für Bewohner des 10 trifft sich die Gruppe im Mehrgenerationenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde. Sind Sie interessiert? Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei. Wo: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Wann: Montag & Donnerstag, 11 Uhr Leitung: Yeun Ok Hohaus Von ABBA bis Zumba Tanz - Bewegung - Fitness für jedefrau und jedermann Dienstags, 18.00-19.30 Uhr. im MGH der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, Raum 1 + 2. Der 1. Teilnahmetermin gilt als Probetraining. Kostenbeitrag derzeit 10,- € monatlich. Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und POWER GIRL-Trainerin. Nach dem Workout können Sie den Abend in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet bis 22.00 Uhr) ausklingen lassen. Infos bei Renita Donat [email protected] oder Tel. 030/338 35 50 Dies und Das Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus Die Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus findet an jedem 1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im Gemeindehaus der Nikolaikirche. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem ausliegenden Flyer. Trauercafé in der Zuversichtskirche An jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 11 von 17:30-19:30 Uhr. Für alle, die mit ihrer Trauer nicht wissen wohin, die gern mit Menschen reden möchten, die das gleiche erlebt haben, die anderen helfen wollen, weil sie schon weiter gekommen sind, die eine Gruppe suchen, in der sie geborgen sind. An jedem 2. Mittwoch nehmen wir gerne neue Teilnehmer/innen auf. Sie sind herzlich eingeladen, uns zu besuchen. Zuversichtsgemeinde Brunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin (Bus M32 bis Zweiwinkelweg) Kontakt: Pfarrer Moest, Tel. 366 18 12 E-Mail: [email protected] www.kirchengemeinde-staaken.de Musik im Falkenhagener Feld Karfreitag, 3. April 2015, 15 Uhr, Zufluchtskirche, Wort und Musik zur Sterbestunde Jesu Sonnabend, 18. April 2015, 18 Uhr, Jeremiakirche, JUBILATE DOMINO Instrumentalwerke und Kantaten für Alt, Viola da gamba und Basso continuo von Dietrich Buxtehude und Georg Philipp Telemann Wir alle sind die Kirche (Teil II) Unmittelbarkeit zu Gott Als Ergebnis der im letzten Gemeindebrief genannten Bibelstellen können wir festhalten: „Priestertum aller Gläubigen“ bezeichnet nicht eine christliche Spielart der Volkssouveränität. Ebenso wenig meint es die christliche Selbstversorgung des einzelnen Gläubigen. Es meint vielmehr folgendes: - Alle Getauften sind durch die Taufe Gott geweiht. Damit sind sie Glieder des Volkes Gottes und haben alle als Priester, das heißt als solche, die zwischen Gott und menschlichem Bereich vermitteln, in Glauben und Gebet unmittelbar Zugang zu Gott. Sie sollen sich als lebendige Steine in das geistliche Haus Gottes einfügen. - Als ein Opfer, das heißt als Gabe dessen, was ihnen wert und teuer ist, sollen sie sich selbst ganz Gott darbieten. Sie sollen die Wohltaten Gottes verkündigen. Priestertum aller Gläubigen meint also zunächst keinen kirchlichen Verfassungsgrundsatz. Thema ist vielmehr die Unmittelbarkeit des Christen zu Gott. um über den Glauben informieren; er soll wissen, was er da eigentlich glaubt. - Das richtige Glaubensbewusstsein eines Einzelnen allein trägt aber nicht. Denn er wird auch erfahren, dass ihm manche christliche Antwort zu Bruch geht. Nur durch die und mit der Gemeinde wird er andererseits erfahren, dass er sich gerade auch im Nichtverstehen von Gott angenommen findet. - Er benötigt daher die Bindung an die Gemeinschaft der Glaubenden, an gemeinsames Erleben und Handeln. Ohne diese Rückbindung und solche Glaubensverantwortung kommt die Gemeinde Gottes in der rauen Luft der modernen Gesellschaft nicht mehr aus. Denn diese, in ständiger Veränderung befindlich, schafft immer mehr differenzierte Bereiche der Verantwortung und des Lebens. - In immer spezielleren Bereichen sind sachgemäße und zugleich gewissenhafte Entscheidungen erforderlich. Menschen müssen sich zusammenfinden, es wird nach dem Sinn des Ganzen, der Wirtschaft, der Politik, der Gesellschaft u. a. gefragt. Dies alles geschieht von Situationen her, die der Theologe allein gar nicht mehr überblicken, geschweige denn verstehen kann. - Soll der Dienst der Gemeinde die Menschen in dieser Gesellschaft erreichen und soll ihnen der Weg zu Hilfe und Wohl aufgezeigt werden, so braucht sie dazu Mitarbeiter, die als bewusste Christen fähig sind, aus dem Glauben heraus mitzureden und vom Evangelium her biblisch und kirchlich zu argumentieren und zu handeln. Ohne sie muss die Gemeinde in den vielfältigen Lebensbereichen der modernen Welt verstummen. Helmut Liefke Ein Leib in vielen Gliedern Von den Beziehungen des Priestertums aller Gläubigen zu Ordnung und Leitung der Gemeinde hat Paulus im 1. Korintherbrief (Kap. 12) gesprochen. Seine Gedanken lassen sich etwa so zusammenfassen: Die Gemeinde ist wie ein Körper: eine Einheit aus etlichen Teilen bestehend (v.12.13). Die verschiedenartigen Ämter, Gaben und Kräfte in der Gemeinde werden von dem einen Geist gewirkt, dienen demselben Ziel und sind grundsätzlich gleichwertig. - Sie haben allerdings verschiedene Funktionen und ergänzen sich gegenseitig. - Für den Aufbau der Gemeinde sind einige Gaben und Ämter (Apostel, Propheten und Lehrer) besonders hervorgehoben (v.28). - Das Streben nach den besten Gaben soll sich auf Glaube, Hoffnung und Liebe richten (1. Kor. 13,13). Selbstverantworteter Glaube Diese biblische Sichtweise vom Priestertum aller Gläubigen hat für uns als Christen in der modernen Welt Konsequenzen: - Der Christ soll seinen Glauben selbst verantworten können, denn er steht damit unmittelbar vor Gott. Er soll sich dar12 Mittanzen bei den POWER GIRLS Mit den Osterferien wird es wieder zu Veränderungen in den POWER GIRL-Gruppen kommen. So werden alle Mädchen, die in diesem Jahr 13 Jahre alt werden, zu den teenyPOWER GIRLS wechseln sowie auch jüngere Mädchen, die jetzt schon das Potenzial zeigen, bei den älteren Mädchen „mithalten“ zu können. Auch bei den miniPOWER GIRLS werden einige Mädchen zu den youngPOWER GIRLS wechseln. Diese Phase/Zeit ist besonders gut für NEUE Mädchen geeignet, die Lust haben, bei den POWER GIRLS einzusteigen: Bei den miniPOWER GIRLS können Mädchen der Jahrgänge 2007 und 2008, bei den youngPOWER GIRLS Mädchen der Jahrgänge 2003/2004 bis 2006 und bei den teenyPOWER GIRLS Mädchen der Jahrgänge 2001 bis 2003 zum Probetraining eingeladen werden. WER Interesse hat bei den „großen“ POWER GIRLS einzusteigen, sollte zu den Jahrgängen 1997 bis 2000 gehören. Bei Interesse bitte mit Namen, Geburtsdatum und Adresse per E-Mail: [email protected] oder telefonisch unter Tel. 338 35 50 melden. Jedes Mädchen wird dann (in der Regel schriftlich) zum Probetraining eingeladen. Infos zu der Arbeit mit den POWER GIRLS sind auch auf unserer Homepage: www.paulgerhardtgemeinde.de zu finden. 13 Am Samstag, 14. März und Sonntag 15. März 2015 jeweils um 16.00 Uhr präsentieren die miniPOWER GIRLS (6-8 Jahre alt), die youngPOWER GIRLS (8-12 Jahre alt), die teenyPOWER GIRLS (10-14 Jahre alt) und die POWER GIRL in der JTW-Spandau, Gelsenkircher Str. 20, 13583 Berlin eine REVUE mit POWER für Familien und Freunde. Die ersten Ergebnisse, des Anfang 2014 notwendig gewordenen Um- und Neuaufbaues der Arbeit mit den POWER GIRLS werden in einer bunten Revue dargeboten. Freuen Sie sich auf Nummern wie „Unter dem Meer“ aus Arielle, „Beat it“, „Yai ho“, „Ziwui“ oder „Fehlerfrei“. Für einen Pausensnack sorgt das Team der Jugendtheaterwerkstatt Spandau. Soweit noch Karten (Sitzplätze) vorhanden sind, laden wir zu den Familien gern auch weitere Interessierte und Unterstützer der Arbeit herzlich ein. Der Eintritt kostet 6,00 €. Anfragen bitte telefonisch an Renita Donat, Tel. 030-338 35 50. 14 am 07. März 2015 von 14.00 bis 16.00 Uhr Informationen unter Telefon 373 62 53 (Gemeindebüro). Die Nummernausgabe für den Verkauf erfolgt am 02.03.2015 ab 18.00 Uhr. 15 Wochenübersicht regelmässiger Veranstaltungen im MGH Montag - Mittwoch Montag Dienstag Mittwoch Englischkurs für Fortgeschrittene 10-12 Uhr Besprechungsraum Spandauer Mieterverein Nähkurse 10-13 & 15-18 Uhr 9.15 Uhr & 15 Uhr Raum 3, 4 & 5 Besprechungsraum Spandauer Mieterverein 10-13 Uhr Raum 3, 4 & 5 Med. Fachberatung Besuchsdienst 11-13 Uhr, Büro 11-12 Uhr, Clubraum Nach telefon. Anmeldung letzter Mittwoch i. Monat SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum QiGong I 11-12.30 Uhr Raum 1 & 2 Yoga auf dem Stuhl 12-13 Uhr Uhr Raum 1 & 2 BlauTAKT 17-19 Uhr, DAS CAFÉ Einzelberatung Beratung in Rentenfragen 11 Uhr, Büro Voranmeldung unter Tel.: 373 62 53 Kinderchor 17-18 Uhr Besprechungsraum Mieterberatung 19-20 Uhr Gemeindezentrum, gerade Woche Tel.: 373 92 80 + AB Gebetskreis 20 Uhr Gottesdienstraum 2.-5. Montag i. Monat Pfarrsprechstunde 17-18 Uhr Büro Montagschristen 20 Uhr Gottesdienstraum 1. Montag i. Monat GlaubensVERsuche 18.30 Uhr Clubraum 3. Dienstag im Monat Damenturngruppe 19.30-21 Uhr Raum 1 & 2 Von ABBA bis Zumba ab 18-29.30 Uhr Raum 1 & 2 „DIE KITA“ Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 288 324 37 [email protected] In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen! 16 Wochenübersicht regelmässiger Veranstaltungen im MGH Donnerstag - Sonntag Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Minigottesdienst und Elterncafé 8.30 Uhr Gottesdienst- u. Clubraum Kinderbibelfrühstück 10-12 Uhr Gottesdienstraum 2. Samstag i. Monat Gottesdienst 11 Uhr Gottesdienstraum Spandauer Mietervrein 10-13 & 15-18 Uhr Raum 3, 4 & 5 MULTIcooking 10.30-14 Uhr Küche im Souterrain Frühstück vor dem Gottesdienst 10-11 Uhr (s. Aushang) Eventabend in DAS CAFÉ 18-22 Uhr s. Aushang & Homepage Kindergottesdienst 11 Uhr, Clubraum (Nicht in d. Ferien) QiGong II 11-12.30 Uhr Raum 1 & 2 LAIB und SEELE 13.30 Uhr Gemeindezentrum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum Familien-GD mit Mittagessen 11 Uhr Gottesdienstraum s. Aushang Seniorentreff 14-16 Uhr Besprechungsraum Konfirmandenkurs DAS CAFÉ 17.30-19 Uhr Mo.: 10-18 Uhr Kursraum Di.-Do.: 10-22 Uhr Fr.: 13-17 Uhr Pfarrsprechstunde SchulTREFF für Grundschulkinder 19-20 Uhr, Büro Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr, Kursraum (Gemeindezentrum) Blaues Kreuz 19 Uhr Clubraum Selbsthilfe Chor 19.30 Uhr Gottesdienstraum POWER GIRLS Mo. 18.00-20.00 Uhr teeny POWER GIRLS Di. 17.30-19.30 Uhr young POWER GIRLS Mi. 17.30-19.30 Uhr young POWER GIRLS Mi. 17.30-19.00 Uhr mini POWER GIRLS Fr. 19.00-21.00 Uhr POWER GIRLS In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen! 17 18 Veranstaltungen für Kinder Bereich KITA „DIE KITA“ Weitere Informationen s. Schaukasten Sonntag Kindergottesdienst 11 Uhr parallel zum Gottesdienst, nicht i.d. Ferien Dienstag Kinderchor 17 Uhr, Besprechungsraum Donnerstag Minigottesdienst 8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern Samstag Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat 10-12 Uhr 14.03., 11.04., 09.05.2015 Montag bis Donnerstag SchulTREFF 11.30-16 Uhr POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen. Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter: www.paulgerhardtgmeinde.de Kinderchor „KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es JEDEN DIENSTAG UM 17.00 UHR für alle Kinder im Grundschulalter. Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht Mut – Singen macht froh - Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen macht Sinn! Eltern, die Ihre Kinder begleiten möchten, können sich im CAFÉ entspannen und verwöhnen lassen. Kinderbibeltage vom 07.-09.04.2015 Komm, wir suchen einen Schatz! Kennt Ihr denn schon Elmar Goldzahn? Nein - dann könnt Ihr ihn kennen lernen: Bei den KinderBibelTagen! Von Dienstag, dem 7. April 2015, bis Donnerstag, dem 9. April 2015, wird sich der berühmte Schatzsucher auf die Suche begeben. Und wir dürfen mitmachen. Alle Vor- und Grundschulkinder sind herzlich eingeladen, an diesen Tagen von 10 Uhr bis 14 Uhr in unser Gemeindezentrum zu kommen. Wir hören Geschichten aus der Bibel, singen, spielen, basteln und essen gemeinsam. Und vielleicht finden wir sogar den ein oder anderen Schatz! Am Sonntag, dem 12. April, feiern wir ab 11 Uhr einen Familiengottesdienst zum Abschluss der KinderBibelTage mit anschließendem Mittagessen. Wer Lust hat, mitzumachen, der meldet sich bitte bis zum 31. März im Gemeindebüro an. 19 Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen liegt. Donnerstags, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Claudia Neuguth, Pfarrerin) Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Im März ist das Thema „Jesus nimmt Abschied“. Im April wollen wir uns damit beschäftigen, wie Menschen dem Auferstandenen begegnen. Danach wird das Staunen und Loben mit Psalmen das Thema sein. Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel) Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten). Kontakt: Christiane Guirassy und Elke Sobota-Baisch Samstag, 14.03.2015 Samstag, 11.04.2015 Samstag, 09.05.2015 20 Familienrätsel (Gideon Rätsel II) G- ein hölzernes Pferd bauen Die Antworten sind dem Buch der Richter, Kap. 6 und 7, zu entnehmen. Die zu den richtigen Antworten zugehörigen Buchstaben ergeben hintereinander eine natürliche Erhebung und auch einen Stadtteil in Berlin. 1.) Gott gab Gideon das Zeichen. Was machte Gideon? (Ri. 6, 39) K- er forderte noch ein Zeichen von Gott L- er baute Gott einen Tempel A- er veranlasste eine wissenschaftliche Untersuchung U- er bestieg ein Schiff nach Tarsis 2.) Gideon wollte mit 32000 Personen in den Krieg gegen die Midianiter ziehen. Gott sagte ihm, dass das zu viele sind. Wen sollte Gideon aussortieren? (Ri. 7, 1 - 3) S- die Schwachen R- die Ängstlichen I- die Kleinen E- die Alten 3.) Es blieben immer noch zu viele übrig. Wer sollte noch zurückgeschickt werden? (Ri. 7, 5 - 7) L- die, die eingeschlafen sind, als Gideon betete F- die, die eine Familie hatten, für die sie sorgen mussten E- die, die das Wasser falsch getrunken haben N- die, die keine Fremdsprachenkenntnisse hatten 4.) Wie viele Männer blieben übrig? (Ri. 7, 6 - 8) R- 153 D- 7 E- 5000 U- 300 5.) Was sollten Gideon und sein Diener Pura machen? (Ri. 7, 9 - 11) Z- die Midianiter belauschen 21 I- Petrus gefangennehmen A- einen Ochsen schlachten 6.) Wovon hatte einer der Midianiter geträumt? (Ri 7, 13) T- von einer Leiter, die von der Erde bis zum Himmel reicht B- von einem wildgewordenen Gerstenbrot S- von sieben schönen Kühen und sieben guten Ähren H- von einem Bild, das von einem Stein zerschlagen wurde 7.) Was gab Gideon seinen Männern? (Ri. 7, 16) I- Gold, Weihrauch und Myrrhe G- fünf Brote und zwei Fische E- Posaunen, Krüge und Fackeln L- Schwerter, Steinschleudern und Speere 8.) Was machten die Midianiter? (Ri. 7, 21 - 22) O- sie ließen sich gefangennehmen P- sie wehrten sich erfolgreich V- sie wehrten sich erfolglos R- sie flohen 9.) Was passierte mit den Midianiterfürsten Oreb und Seeb? (Ri. 7, 25) U- sie wurden gesteinigt G- sie wurden erschlagen N- sie wurden versklavt O- sie wurden zu israelitischen Fürsten ernannt Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ Das Lösungswort des Familienrätsels der vorherigen Ausgabe lautete: GRUNEWALDTURM Jonathan von Stülpnagel Gemeindegruppen stellen sich vor te sind auch Chorreisen in die Umgebung Berlins oder eintägige Chorausflüge. Wir freuen uns immer ganz besonders, wenn neue Chorsängerinnen und -sänger zu uns stoßen. Niemand braucht sich scheuen, in unserem Chor mitzusingen, weil er vielleicht befürchtet, nicht so gut singen zu können, oder weil er keine Noten lesen kann. Jeder, der Freude am Singen hat, ist bei uns herzlich willkommen. Die Chorproben sind donnerstags um 19:30 Uhr im Gottesdienstraum (in der Regel aber nicht in den Sommerferien). Albrecht v. Stülpnagel Der Chor der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde wurde im Januar 1996 neu gegründet. Er stand unter anderem 16 Jahre lang unter der Leitung von Helga Bender. Nach ihrer Verabschiedung in den Ruhestand wird er seit Herbst 2014 von Fabian Voigt geleitet, der als gelernter Orgelbauer seit 2013 auch schon für die musikalische Orgelbegleitung in unseren Gottesdiensten sorgt. Wir sind zur Zeit etwa 15 Sängerinnen Geburtstags-Kultur-Café „Post von der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde“! – Schon wieder “was Amtliches”? Diesmal nicht: Im Abstand von 2 Monaten laden wir regelmäßig zum Geburtstags-Kultur-Café ein. Angesprochen sind die älteren Geburtstags-“kinder“ ab 60 Jahren der vergangenen 8 Wochen und ihre Gäste. Auch wer zuvor nicht kommen konnte, ist nach Anmeldung im Gemeindebüro herzlich willkommen. Mit einem kurzen Andachts-Impuls, mit dem Kaffee-Trinken in gemütlicher Atmosphäre und nachbarschaftlichem Gespräch beginnt der Nachmittag. Mit eigenem Singen bekannter Lieder und anschließenden musikalischen Beiträgen der mitwirkenden Musiker der HeiligGeist-Gemeinde setzen wir den kurzweiligen und bunten aufbauenden Nachmittag fort – für viele inzwischen eine beliebte Tradition geworden. Wenn Sie also die Einladung erhalten: Melden Sie sich an! Sie sind herzlich willkommen. Helmut Liefke und Sänger. Zeitweilig waren wir auch schon auf über 20 Personen angewachsen. Die Altersspanne reicht von Anfang dreißig bis Ende siebzig Jahre. Ungefähr 12-mal im Jahr bereichern wir die Gottesdienste musikalisch mit unserem Gesang. Wir singen hauptsächlich geistliche, aber natürlich auch weltliche Werke, in der Regel mehrstimmige Liedsätze, Kantaten, Kanons, Gospels oder Spirituals. Einmal jährlich singen wir zusammen mit mehreren Chören der Region in einem ökumenischen Gottesdienst. Zweimal sind wir im Rahmen eines „Dialogs der Religionen“ unter anderem zusammen mit einem muslimischen Chor und jüdischen Chören öffentlich aufgetreten, im RBB-Sendesaal und im Haus der Kulturen der Welt. Besondere Höhepunk22 Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. In unserer Region findet hierzu am Freitag, 06.03.2015, 18 Uhr ein Gottesdienst in der Zuflucht Gemeinde, Westerwaldstr. 16, statt. 23 Informationen zur Neuordnung der Lese‐ und Predigttexte hen. Die Gemeinden des Kirchenkreises Spandau sind gehalten, die zweite Reihe zu erproben. Alle, die Gottesdienste und Predigten vorbereiten, haben die Möglichkeit, eine Rückmeldung zu geben. Aus diesen Rückmeldungen werden am Ende der Erprobungszeit Kriterien und Hinweise für die Fertigstellung der neuen Ordnung gewonnen. Erst mit dem Kirchenjahr 2017/18 wird die neue Ordnung dann eingeführt. Für Sie als Gemeinde wird sich zunächst nicht viel ändern. Aber vielleicht fällt Ihnen doch auf, dass ein Sonntag anders geprägt ist oder dass über einen Psalm gepredigt wird. Auch die vorgeschlagenen Wochenlieder sind verändert worden. Es könnte auch sein, dass ein bekannter Text etwas anders klingt. Denn manche Texte werden schon in der Neufassung der Lutherbibel gelesen, die ebenfalls gerade entsteht. Es ist gut, wenn Sie nicht nur davon wissen, sondern den Prozess der Neugestaltung der gottesdienstlichen Lesungen und Predigttexte auch mit Ihrem aufmerksamen Interesse begleiten. Nach einem Entwurf von Dr. Ilsabe Seibt, Studienleiterin für Gottesdienst im Amt für kirchliche Dienste, Berlin Es ist nicht zufällig, welche Bibeltexte im Gottesdienst gelesen und über welche Schriftstellen gepredigt wird. Dafür gibt es eine gemeinsame Ordnung aller evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Sie ist in den Gesangbüchern abgedruckt. In ihren Grundzügen 1958 erarbeitet, ist sie 1978 schon einmal verändert worden. In ihrer langen Geschichte sind solche Ordnungen immer wieder einmal erneuert worden. Immer geht es darum, biblische Texte zu wählen, die heute zu uns sprechen, die etwas in uns anrühren und uns heute Richtschnur unseres Handelns sein können. Zugleich sollen gute Traditionen bewahrt werden. Unsere Lebenswelt verändert sich und mit ihr auch die Ansprüche an die Verständlichkeit biblischer Texte. Sie haben es sicher selber schon erlebt, dass im Gottesdienst gelesene Texte mitunter schwer zu verstehen sind und sich oft nicht sofort erschließt, worum es geht. Nach 40 Jahren wurde einvernehmlich zwischen den Kirchen verabredet, eine Überarbeitung der Ordnung vorzunehmen. Dabei sollten die Sonntagsevangelien möglichst stabil bleiben, die Anzahl der Texte aus dem Alten Testament deutlich steigen und geprüft werden, ob Korrekturen in der Ordnung des Kirchenjahres sinnvoll sind. Eine Arbeitsgruppe hat nun einen Entwurf vorgelegt, der im nun angebrochenen Kirchenjahr erprobt wird. Die Gemeinden sind eingeladen, sich daran zu beteiligen. Auch die Neufassung der Perikopenordnung umfasst sechs Predigtrei- Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter im Verkündigungsdienst! 24 Regelmässige Veranstaltungen für Senioren Montag Donnerstag 10.00-11.45 Englisch für Forgeschrittene 14.00-16.00 Seniorentreff Senioren Geburtstags- und Kulturcafé Montag, 13.04.2015 Montag, 14.06.2015 Mit klassischer Musik, miteinander singen bei Kaffee und Kuchen. 25 26 Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen. Name: Straße: PLZ und Ort: Datum: Unterschrift: 27 28 29 Wie Sie uns erreichen können, wichtige Telefonnummern Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin Tel.: 373 62 53 Fax: 373 91 86 Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo.-Do. 9-13 Uhr Fr. 9-12 Uhr Pfarrsprechstunde: Di. 17-18 Uhr Do. 19-20 Uhr E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Evangelische Bank eG IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45 BIC: GENODEF1EK1 Pfarrerin Claudia Neuguth [email protected] 375 837 36 Prädikant Helmut Liefke [email protected] 373 25 25 GKR-Vorsitz Christine Hoppmann christine.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0171/387 21 99 Projektleiter MGH + Schwedenhaus Klaus Hoppmann klaus.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0151/ 275 210 93 Wirtschafter Klaus Hoppmann klaus.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0151/ 275 210 93 DIE KITA Birgit Koppe [email protected] 288 324 37 SchulTREFF Christine Hoppmann christine.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 373 62 53 DAS CAFÉ Heidi Liefke [email protected] 818 527 21 Superintendentur 322 944 300 Telefonseelsorge (kostenloser Anruf) 0800/111 0 111 Kindernotruf 61 00 61 Babynotruf 0800/456 07 89 Kältebus der Berliner Stadtmission 0178/523 58-38 Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung 336 14 29 Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung 336 10 36 Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen 815 70 40 Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17 902 793 255 Jugendberatungshaus, Hasenmark 21 7790 7897-0 Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3 Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt 331 30 21 Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31 Rollstuhldienst 843 109 10 Pflegestützpunkt Rathaus Spandau 90279-20 26 Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3 336 30 53 Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Mai/Juni 2015: 08.03.2015 30 31 „Ostern, Ostern, Auferstehn. Lind und leis´die Lüfte wehn. Hell und froh die Glocken schallen: Osterglück den Menschen allen!“ (Volksgut) Ein fröhliches Osterfest wünscht Ihnen das Team vom Pflegekreis Naffin. 32 Torweg 86 . 13591 Berlin . Telefon 030/375 88 1 88 . Telefax 030/375 88 1 89 . www.pflegekreis-naffin.de
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