Gemeindebrief-März-April 2015 - Paul-Gerhardt

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Inhalt
Inhalt, Monatssprüche
Seite 3
Geistliches Wort
Seite 4-5
Liedbetrachtung
Seite 5-6
Gottesdienste
Seite 7
Freud und Leid
Seite 8
Vorausschau
Seite 9
MGH-Angebote
Seite 10-11
DIES und DAS
Seite 11
Wir alle sind die Kirche, Teil II
Seite 11-12
Power Girls
Seite 13-14
Kinderkleiderbörse
Seite 15
MGH-Plan
Seite 16-17
Kinderseite, Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel
Seite 18-21
Gemeindegruppen stellen sich vor
Seite 22
Weltgebetstag 2015
Seite 23
Neue Perikopenordnung
Seite 24
Senioren
Seite 25
Inserate
Seite 26-29
Wie Sie uns erreichen können
Seite 30
Monatsspruch für März
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
(Römer 8,31)
Monatsspruch für April
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
(Matthäus 27,54
3
Geistliches Wort
teilzunehmen. Er wird selbst gefeiert,
man wirft ihm Kleidungsstücke und Palmwedel auf den Weg, um ihm die Ehre zu
geben.
Besonders dicht sind
die Ereignisse in der
Woche vor dem Osterfest:
Bei einem gemeinsamen Essen in Jerusalem hat Jesus über dem Brot und dem
Wein die wichtigen Worte gesagt, die uns
in unserer Gemeinde einmal im Monat
im Gottesdienst begegnen: Dies ist mein
Leib – dies ist mein Blut. Auf diese Worte
bezieht sich das Abendmahl, das wir im
Gottesdienst regelmäßig feiern. An seine
Einsetzung erinnern wir bei unserem Tischabendmahl am Gründonnerstag. Wir
feiern am 2. April um 18
Uhr diesen besonderen
Gottesdienst. Die Teilnehmenden sitzen an
Tischen, im Mittelpunkt
steht das gemeinsame
Essen und die Erinnerung an die letzte Mahlzeit, die Jesus mit
seinen Jüngern genommen hat. Jeder ist
herzlich eingeladen, einen kleinen Beitrag
zum Mitbringbuffet zu leisten. Schon seit
vielen Jahren bereichert der Gesang des
Chores diesen Gottesdienst. Der Gottesdienst am Gründonnerstag fällt aus dem
Gepräge der Passionszeit eigentlich ein
wenig heraus. Er erinnert an das Abendmahl und will damit deutlich machen,
wie Jesus auch heute, in unseren Gottesdiensten noch immer ganz nah ist.
Gleich am nächsten Tag aber hat die Passionszeit ihren Höhepunkt. Direkt nach
dem gemeinsamen Essen am Gründonnerstag (das kommt vom Wort „greinen“)
wird Jesus im Garten Gethsemane verhaf-
Liebe Gemeinde,
wenn Sie diesen Brief in den Händen
halten, sind wir in der Paul-GerhardtKirchengemeinde – wie alle Christen auf
dieser Welt – in einer theologisch sehr
wechselvollen und wichtigen Zeit angekommen. Vom Tod ins Leben, so lässt sich
ganz grundsätzlich der Übergang von der
Passionszeit in die Osterzeit bestimmen.
Dieser Weg wird in unserer Gemeinde in
ganz verschiedenen Gottesdiensten begangen. Lassen Sie sich doch schon jetzt
mitnehmen:
Die Passionszeit erinnert an die Leidenszeit, die in den Tod von Jesus von Nazareth mündet. Sieben Wochen lang ist die
Passionszeit – vom Aschermittwoch an,
der nicht nur das Ende des Karnevals markiert, sondern auch für viele Menschen
den Beginn einer besonderen Zeit des
Verzichtes anzeigt. Ob und worauf einer
verzichten mag, Zigaretten, Schokolade,
Alkohol oder Fernsehen – das muss jeder
selbst entscheiden. Die evangelische Kirche lädt seit einigen Jahren mit Fastenaktionen dazu ein, im Kopf zu fasten. In diesem Jahr heißt das Motto: „Du bist schön!
– Sieben Wochen ohne Runtermachen“.
Die Gottesdienste in der Passionszeit haben ein besonderes Gesicht: einige Stücke der Liturgie fallen weg. Das soll den
Charakter dieser Zeit zum Ausdruck bringen: die Menschen sollen die Möglichkeit
haben, über ihr Leben in ganz besonderer
Weise nachzudenken und zu erspüren,
was ihnen zu einem gelingenden Leben
fehlt. Der letzte Passionssonntag ist der
Palmsonntag, dessen Bezeichnung auf ein
Ereignis in der Jesusgeschichte anspielt.
Jesus zieht auf einem Esel mit seinen
Jüngern in Jerusalem ein, um dort an den
Feierlichkeiten zum jüdischen Passahfest
4
tet. Er wird zum Tod verurteilt. Dieses Urteil wird durch Kreuzigung vollstreckt. Traditionell gilt die Nachmittagszeit als seine
Sterbestunde. Am Karfreitag, dem 3. April um 15 Uhr feiern wir
in der Paul-GerhardtKirchengemeinde den
Gottesdienst, in dem
Sterben und Tod – eigentlich die Gefährdung
des Lebens schlechthin
– zum Ausdruck kommen sollen. Um dies
zu verdeutlichen, werden die Kerzen gelöscht und der Altarschmuck verhangen.
Jesu Leichnam wurde vom Kreuz genommen und in eine Grabhöhle gelegt. Am
tiefsten Punkt hält auch das gottesdienstliche Leben den Atem an. Um einige Tage
später in den alten Jubel einzustimmen:
„Der Herr ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden!
Halleluja!“ Am Ostersonntag feiern wir
den Sieg des Lebens
über den Tod. Das
Fasten wird gebrochen, auch wir treffen uns in der PaulGerhardt-kirchengemeinde zu einem
gemeinsamen Osterfrühstück am 5. April
ab 9 Uhr. Ab 11 Uhr feiern wir einen fröhlichen Familiengottesdienst zum Ostersonntag, bei dem das Licht wieder in den
Gottesdienst getragen wird.
In der Zeit also, in der wir jetzt stehen,
verdichtet sich Gottes Versprechen für
unser Leben. Es ist das Versprechen, dass
das, was dem Leben schadet oder es gar
vernichtet, auf Dauer keinen Bestand haben muss.
Vielleicht haben Sie Lust, an der einen
oder anderen Stelle dazuzukommen und
sich schließlich von der Osterfreude an5
stecken zu lassen!
Pfarrerin Claudia Neuguth
Liedbetrachtung
Lied 93: „Nun gehören unsre Herzen“
Dieses Passionslied wurde von Friedrich
von Bodelschwingh im Jahre 1938 gedichtet. Es hat 4 Strophen. Die dazugehörige
Melodie stammt von Richard Lörcher und
entstand etwa 1949.
1.) Nun gehören unsre Herzen ganz dem
Mann von Golgatha,
der in bittern Todesschmerzen das Geheimnis Gottes sah,
das Geheimnis des Gerichtes über alle
Menschen Schuld,
das Geheimnis neuen Lichtes aus des Vaters ewger Huld.
2.) Nun in heilgem Stilleschweigen stehen wir auf Golgatha.
Tief und tiefer wir uns neigen vor dem
Wunder, das geschah,
als der Freie ward zum Knechte und der
Größte ganz gering,
als für Sünder der Gerechte in des Todes
Rachen ging.
Unser Blick wird durch den Liedschreiber
auf den am Kreuz von Golgatha hängenden Jesus von Nazareth gerichtet. Am
Vorabend hatte Jesus im Garten Gethsemane im Gebet mit Gott gerungen, und
dort ist ihm wohl erst endgültig aufgegangen, dass es Gottes Weg für ihn ist,
den Menschen ausgeliefert zu werden
und am Kreuz zu sterben. Das ist das Geheimnis Gottes: seine grenzenlose, alle
Vorstellungskraft übersteigende Liebe zu
den Menschen. Dreimal kommt in der
ersten Strophe das Wort „Geheimnis“
vor. Auf Golgatha wird dieses Geheimnis
endgültig offenbart: Der Mensch Jesus
Christus, Gottes Sohn, der selbst von keiner Sünde wusste, erfuhr stellvertretend
für die vor Gott schuldig gewordenen
Menschen Gottes Gericht. Wie auf Golgatha klar wird, erwartet die Menschen am
Ende nicht das Gericht und die Strafe für
ihre Sünden, sondern das neue Licht von
Gottes Reich. Vor diesem Wunder können
wir nur schweigend auf Golgatha schauen
und uns so tief verneigen, wie wir irgend
können. Dass der Sohn Gottes ganz gering
wurde, den Menschen ausgeliefert, dass
der einzige Gerechte die Strafe Gottes
für die Sünden von uns Menschen trug,
wie kann man das anders als ein unbegreifliches Wunder nennen! Es ist wie ein
erlösendes Erwachen aus einem schrecklichen Albtraum.
auferstanden ist, haben seine Feinde die
Lüge in die Welt gesetzt: Seine Jünger
stahlen seinen Leichnam, während wir
schliefen. Und die nächsten Jahrhunderte, bis heute, sah es ständig so aus, als
würde das Böse die Oberhand haben. Der
Liedschreiber hat selbst die tiefste Todesnacht Deutschlands und den Triumph der
Lüge erlebt, als ein Mann an die Spitze
Deutschlands gelangte, der für Gott, für
Jesus und überhaupt für die Liebe nur
Verachtung übrig hatte, weil er Liebe für
Schwäche hielt. Dieser Triumph der Lüge
erstreckte sich sogar bis tief in die evangelische Kirche hinein, wie das Phänomen
der „Deutschen Christen“ zeigt, die das
Christentum der nationalsozialistischen
Ideologie unterordnen wollten.
Aber Jesus Christus hat nun den Tod und
den Triumph des Bösen mit seiner Auferstehung überwunden und kann dadurch
uns Menschen, die ohne ihn todgeweiht
wären, zum Leben führen. Was zunächst
wie der endgültige Sieg des Bösen aussah, ist so vielmehr zum Endsieg des Guten und der Liebe geworden. Letztlich
bleibt den Feinden Gottes nur ein betretenes oder auch zerknirschtes Schweigen übrig. Für die Gläubigen, die sich als
begnadigte Sünder sehen, die christliche
Gemeinde also, steht dagegen am Ende
dieses Passionslieds ein fünffaches Ja zu
Jesus Christus, ein Ja zu Gott. Dem gläubigen Christen obliegt es, Jesus zu danken,
ihn zu loben und zu preisen und ihm von
Herzen zu dienen, sein Gebot der Liebe
zu erfüllen. Das letzte Wort wird das Ja
Gottes zu uns sein. Dessen dürfen wir gewiss sein, da wir in der Betrachtung von
Golgatha leibhaftig Gottes Ja zu uns, das
immer schon da war, erfahren. So erhält
das Kreuz eine neue Bedeutung und wird
zum Plus.
Albrecht v. Stülpnagel
3.) Doch ob tausend Todesnächte liegen
über Golgatha,
ob der Hölle Lügenmächte triumphieren
fern und nah,
dennoch dringt als Überwinder Christus
durch des Sterbens Tor;
und die sonst des Todes Kinder, führt
zum Leben er empor.
4.) Schweigen müssen nun die Feinde
vor dem Sieg von Golgatha.
Die begnadigte Gemeinde sagt zu Christi
Wegen: Ja!
Ja, wir danken deinen Schmerzen; ja, wir
preisen deine Treu;
Ja, wir dienen dir von Herzen; ja, du
machst einst alles neu.
Der Tod Jesu Christi auf Golgatha mag wie
der endgültige Sieg des Bösen erscheinen. Der Sohn Gottes ist als Mensch auf
der Erde scheinbar auf der ganzen Linie
gescheitert. Die ihm eben noch zugejubelt haben, haben seine Hinrichtung gefordert. Seine engsten Freunde sind weggelaufen. Einer seiner mutigsten Freunde
leugnet, mit ihm zu tun gehabt zu haben.
Ein anderer Freund hat ihn für Geld an
seine Verfolger verraten. Als Jesus dann
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Gottesdienste
Wir laden herzlich zu
unseren Gottesdiensten ein!
Reminiszere
01.03.15
Gottesdienst, Kindergottesdienst
11 Uhr
Urban
Okuli
08.03.15
Gottesdienst mit Abendmahl,
Kindergottesdienst
11 Uhr
Liefke
Lätare
15.03.15
Frühstück v.d. Gottesdienst
Gottesdienst, Kindergottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Neuguth
Judika
22.03.15
Konfirmationsgottesdienst
Kindergottesdienst
11 Uhr
Neuguth/
Liefke
Palmarum
29.03.15
Gottesdienst
11 Uhr
Neuguth
Gründonners- 02.04.15
tag
Tischabendmahl-Gottesdienst
mit Chor
18 Uhr
Neuguth
Karfreitag
03.04.15
Gottesdienst
15 Uhr
Liefke
Ostersonntag
05.04.15
Osterfrühstück
Familiengottesdienst
9 Uhr
11 Uhr
Neuguth
Quasimodogeniti
12.04.15
Familiengottesdienst mit Mittagessen
11 Uhr
Neuguth
Miserikordias
Domini
19.04.15
Frühstück v.d. Gottesdienst
Gottesdienst, Kindergottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Liefke
Jubilate
26.04.15
Gottesdienst, Kindergottesdienst
11 Uhr
Neuguth
Kantate
03.05.15
Gottesdienst mit Abendmahl
und Chor, Kindergottesdienst
11 Uhr
Liefke
Rogate
10.05.15
Frühstück v.d. Gottesdienst
Gottesdienst, KIndergottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Neuguth
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Freud und Leid in unserer Gemeinde
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Psalm 139,5
Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein
unvergängliches Wesen ans Licht gebracht.
2. Timotheus 1,10
Bestattet wurden:
Edda Bischoff
Ernst Moisich
Charlotte Kuhlmay
Erna Bouillon
Erika Pioch
Rosemarie Fries
Falkenseer Chaussee
im Alter von 75 Jahren
Stadtrandstraße
im Alter von 81 Jahren
Stadtrandstraße
im Alter von 93 Jahren
Stadtrandstraße
im Alter von 91 Jahren
Stadtrandstraße
im Alter von 89 Jahren
Am Kiesteich
im Alter von 78 Jahren
8
Vorausschau
Sonntags-Frühstücksbuffet in DAS
CAFÉ
Wir möchten
gemeinsam
mit
Ihnen
frühstücken!
Wir laden Sie
am
Sonntag, dem
15.03., 19.04. und 10.05.2015 von 10 bis
11 Uhr zu einem geselligen Frühstücksbuffet in unser Café ein. Im Anschluss daran feiern wir gemeinsam Gottesdienst.
Das Frühstück ist kostenfrei, Spenden
sind jedoch gern gesehen! Nils Lengler
Ostertermine
Wir laden recht
herzlich
zu unseren Veranstaltungen
in
der
Osterzeit ein.
Gründonnerstag, 02.04.2015, 18 Uhr: Tischabendmahl mit Mitbringbuffet.
Karfreitag, 03.04.2015, 15 Uhr: Gottesdienst.
Ostersamstag, 04.04.2015, 15-18 Uhr: Ostereierfärben für Klein und Groß.
Ostersonntag 05.04.2015, Familiengottesdienst mit Osterfrühstück ab 9 Uhr.
Kinderbibeltage vom 07.-09.04.2015
Komm, wir suchen einen Schatz!
Kennt Ihr denn schon Elmar Goldzahn?
Nein - dann könnt Ihr ihn kennen lernen:
Bei den KinderBibelTagen! Von Dienstag,
dem 7. April 2015, bis Donnerstag, dem
9. April 2015, wird sich der berühmte
9
Schatzsucher
auf die Suche
begeben.
Und
wir
dürfen
mitmachen.
Alle Vor- und
Grundschulkinder sind herzlich eingeladen, an diesen
Tagen von 10 Uhr bis 14 Uhr in unser Gemeindezentrum zu kommen. Wir hören
Geschichten aus der Bibel, singen, spielen, basteln und essen gemeinsam. Und
vielleicht finden wir sogar den einen oder
anderen Schatz!
Am Sonntag, dem 12. April, feiern wir ab
11 Uhr einen Familiengottesdienst zum
Abschluss der KinderBibelTage mit anschließendem Mittagessen. Wer Lust hat,
mitzumachen, der meldet sich bitte bis
zum 31. März im Gemeindebüro an.
Singen zum Lobe Gottes
Seit 1996 treffen sich in unserer Gemeinde etwa 15 Chorsängerinnen und -sänger
wöchentlich zur Chorprobe. Ihnen allen
gemeinsam ist die
Freude am Singen.
Ungefähr 12-mal
im Jahr bereichert
der Chor die Gottesdienste musikalisch mit seinem
Gesang. Seit November 2014 steht der
Chor unter Leitung von Fabian Voigt, der
auch unsere Gottesdienste ehrenamtlich
musikalisch begleitet.
Chorproben: donnerstags um 19:30 Uhr
in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde im
Gottesdienstraum.
Voraussetzungen: Freude am Singen.
Wir freuen uns über jede/n, der/die bei
uns mitsingen möchte.
Für den Chor: Albrecht v. Stülpnagel
M e h rg e n e rat i o n e n h au sAngebote
Falkenhagener Feldes.
Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro).
Wo: Mehrgenerationenhaus
DAS CAFÉ
Informationen
zu unseren
Café-Events
entnehmen Sie bitte dem Schaukasten
und der Homepage.
Damengymnastikgruppe
Gymnastik: Wir über uns
Ziele:
Gymnastik
fördert die Konzentration und Koordination,
stärkt
Herz-Kreislauf, die
Muskulatur,
sorgt
für eine aufrechte Haltung und einen gesunden Rücken.
Durch Einsatz von Musik und verschiedenen Sportgeräten haben wir viel Freude
und Spaß.
Wenn du Freude an Bewegung hast, dann
komm zu uns.
Über neue Teilnehmer freuen wir uns.
Sie sind herzlich willkommen!
Jeden Montag von 19.30 – 21.00 Uhr.
Mehrgenerationenhaus, Raum 1
Dorothea Ziedorn, Tel.: 366 1806
Kochkurs MULTIcooking
Wer samstags um die Mittagszeit ins
Gemeindezentrum
kommt, wird von leckeren Gerüchen und Essensdüften angelockt,
die einem das Wasser
im Munde zusammenlaufen lassen.
MULTIcooking heißt der
Kochkurs, der immer
am Samstag von 11-14
Uhr in unserer Gemeinde stattfindet.
Wenn Sie Lust haben, unter der versierten Anleitung von Nergiz Göksu türkische
Rezepte auszuprobieren, kommen Sie
doch vorbei und kochen Sie mit!
Qi Gong
Unabhängige medizinische Beratung
im Mehrgenerationenhaus
der sanfte Sport. Vom
Kopf bis zu den Füßen
werden alle Muskeln
mit unterschiedlichen
Übungen gedehnt und
gestreckt. Begleitet von
harmonischen Klängen, bewegen sich
die Teilnehmer nach sachkundiger Anweisung, jeder entsprechend seinen körperlichen Möglichkeiten. Nicht auslassen
sollte man auch die anschließende kurze
Einführung in die Grundübungen des Tai
Chi. So entspannen sich Körper und Geist
gezielt einmal wöchentlich, wobei diese
Übungen auch zusätzlich zu Hause sinnvoll praktiziert werden können.
Montags und donnerstags um 11 Uhr
Ansprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt
für Inneres
Brauchen Sie Beratung
zu internistischen, diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten?
Haben Sie Fragen zu Ihrer
Diagnose? Gibt es Unklarheiten mit den Medikamenten? Dann nutzen Sie
die medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus.
Die Beratung wird ehrenamtlich vom Gemeindemitglied Herrn Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei für Bewohner des
10
trifft sich die Gruppe im Mehrgenerationenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde. Sind Sie interessiert? Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei.
Wo: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
Wann: Montag & Donnerstag, 11 Uhr
Leitung: Yeun Ok Hohaus
Von ABBA bis Zumba
Tanz - Bewegung - Fitness für jedefrau
und jedermann
Dienstags,
18.00-19.30 Uhr.
im MGH der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, Raum 1 + 2. Der 1.
Teilnahmetermin gilt als
Probetraining.
Kostenbeitrag derzeit
10,- € monatlich.
Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und
POWER GIRL-Trainerin.
Nach dem Workout können Sie den
Abend in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet bis 22.00 Uhr) ausklingen lassen.
Infos bei Renita Donat
[email protected]
oder Tel. 030/338 35 50
Dies und Das
Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus
Die Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus findet an jedem
1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz
Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher
gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im
Gemeindehaus der Nikolaikirche.
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte
dem ausliegenden Flyer.
Trauercafé in der Zuversichtskirche
An jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat
11
von 17:30-19:30 Uhr.
Für alle,
die mit ihrer Trauer nicht wissen wohin,
die gern mit Menschen reden möchten,
die das gleiche erlebt haben,
die anderen helfen wollen, weil sie schon
weiter gekommen sind,
die eine Gruppe suchen, in der sie geborgen sind.
An jedem 2. Mittwoch nehmen wir gerne
neue Teilnehmer/innen auf. Sie sind herzlich eingeladen, uns zu besuchen.
Zuversichtsgemeinde
Brunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin
(Bus M32 bis Zweiwinkelweg)
Kontakt: Pfarrer Moest, Tel. 366 18 12
E-Mail: [email protected]
www.kirchengemeinde-staaken.de
Musik im Falkenhagener Feld
Karfreitag, 3. April 2015, 15 Uhr, Zufluchtskirche, Wort und Musik zur Sterbestunde Jesu
Sonnabend, 18. April 2015, 18 Uhr, Jeremiakirche, JUBILATE DOMINO
Instrumentalwerke und Kantaten für Alt,
Viola da gamba und Basso continuo von
Dietrich Buxtehude und Georg Philipp Telemann
Wir alle sind die Kirche (Teil II)
Unmittelbarkeit zu Gott
Als Ergebnis der im letzten Gemeindebrief genannten Bibelstellen können wir
festhalten:
„Priestertum aller Gläubigen“
bezeichnet nicht eine christliche Spielart der Volkssouveränität. Ebenso wenig
meint es die christliche Selbstversorgung
des einzelnen Gläubigen.
Es meint vielmehr folgendes:
- Alle Getauften sind durch die Taufe Gott
geweiht. Damit sind sie Glieder des Volkes Gottes und haben alle als Priester,
das heißt als solche, die zwischen Gott
und menschlichem Bereich vermitteln, in
Glauben und Gebet unmittelbar Zugang
zu Gott. Sie sollen sich als lebendige Steine in das geistliche Haus Gottes einfügen.
- Als ein Opfer, das heißt als Gabe dessen,
was ihnen wert und teuer ist, sollen sie
sich selbst ganz Gott darbieten. Sie sollen die Wohltaten Gottes verkündigen.
Priestertum aller Gläubigen meint also
zunächst keinen kirchlichen Verfassungsgrundsatz. Thema ist vielmehr die Unmittelbarkeit des Christen zu Gott.
um über den Glauben informieren; er soll
wissen, was er da eigentlich glaubt.
- Das richtige Glaubensbewusstsein eines
Einzelnen allein trägt aber nicht. Denn
er wird auch erfahren, dass ihm manche
christliche Antwort zu Bruch geht. Nur
durch die und mit der Gemeinde wird er
andererseits erfahren, dass er sich gerade auch im Nichtverstehen von Gott angenommen findet.
- Er benötigt daher die Bindung an die Gemeinschaft der Glaubenden, an gemeinsames Erleben und Handeln.
Ohne diese Rückbindung und solche
Glaubensverantwortung kommt die Gemeinde Gottes in der rauen Luft der
modernen Gesellschaft nicht mehr aus.
Denn diese, in ständiger Veränderung
befindlich, schafft immer mehr differenzierte Bereiche der Verantwortung und
des Lebens.
- In immer spezielleren Bereichen sind
sachgemäße und zugleich gewissenhafte
Entscheidungen erforderlich. Menschen
müssen sich zusammenfinden, es wird
nach dem Sinn des Ganzen, der Wirtschaft, der Politik, der Gesellschaft u. a.
gefragt. Dies alles geschieht von Situationen her, die der Theologe allein gar nicht
mehr überblicken, geschweige denn verstehen kann.
- Soll der Dienst der Gemeinde die Menschen in dieser Gesellschaft erreichen
und soll ihnen der Weg zu Hilfe und Wohl
aufgezeigt werden, so braucht sie dazu
Mitarbeiter, die als bewusste Christen
fähig sind, aus dem Glauben heraus mitzureden und vom Evangelium her biblisch
und kirchlich zu argumentieren und zu
handeln.
Ohne sie muss die Gemeinde in den vielfältigen Lebensbereichen der modernen
Welt verstummen.
Helmut Liefke
Ein Leib in vielen Gliedern
Von den Beziehungen des Priestertums
aller Gläubigen zu Ordnung und Leitung
der Gemeinde hat Paulus im 1. Korintherbrief (Kap. 12) gesprochen.
Seine Gedanken lassen sich etwa so zusammenfassen:
Die Gemeinde ist wie ein Körper: eine
Einheit aus etlichen Teilen bestehend
(v.12.13).
Die verschiedenartigen Ämter, Gaben und
Kräfte in der Gemeinde werden von dem
einen Geist gewirkt, dienen demselben
Ziel und sind grundsätzlich gleichwertig.
- Sie haben allerdings verschiedene Funktionen und ergänzen sich gegenseitig.
- Für den Aufbau der Gemeinde sind einige Gaben und Ämter (Apostel, Propheten
und Lehrer) besonders hervorgehoben
(v.28).
- Das Streben nach den besten Gaben soll
sich auf Glaube, Hoffnung und Liebe richten (1. Kor. 13,13).
Selbstverantworteter Glaube
Diese biblische Sichtweise vom Priestertum aller Gläubigen hat für uns als Christen in der modernen Welt Konsequenzen:
- Der Christ soll seinen Glauben selbst
verantworten können, denn er steht damit unmittelbar vor Gott. Er soll sich dar12
Mittanzen bei den POWER GIRLS
Mit den Osterferien wird es wieder zu Veränderungen in den POWER
GIRL-Gruppen kommen. So werden alle Mädchen, die in diesem Jahr
13 Jahre alt werden, zu den teenyPOWER GIRLS wechseln sowie auch
jüngere Mädchen, die jetzt schon das Potenzial zeigen, bei den älteren
Mädchen „mithalten“ zu können.
Auch bei den miniPOWER GIRLS werden einige Mädchen zu den youngPOWER GIRLS wechseln.
Diese Phase/Zeit ist besonders gut für NEUE Mädchen geeignet, die Lust
haben, bei den POWER GIRLS einzusteigen:
Bei den miniPOWER GIRLS können Mädchen der Jahrgänge 2007 und
2008, bei den youngPOWER GIRLS Mädchen der Jahrgänge 2003/2004
bis 2006 und bei den teenyPOWER GIRLS Mädchen der Jahrgänge 2001
bis 2003 zum Probetraining eingeladen werden.
WER Interesse hat bei den „großen“ POWER GIRLS einzusteigen, sollte
zu den Jahrgängen 1997 bis 2000 gehören.
Bei Interesse bitte mit Namen, Geburtsdatum und Adresse per E-Mail:
[email protected]
oder telefonisch unter Tel. 338 35 50 melden.
Jedes Mädchen wird dann (in der Regel schriftlich) zum Probetraining
eingeladen.
Infos zu der Arbeit mit den POWER GIRLS sind auch auf unserer Homepage: www.paulgerhardtgemeinde.de zu finden.
13
Am Samstag, 14. März
und Sonntag 15. März 2015
jeweils um 16.00 Uhr
präsentieren die miniPOWER GIRLS (6-8 Jahre alt), die youngPOWER GIRLS
(8-12 Jahre alt), die teenyPOWER GIRLS (10-14 Jahre alt)
und die POWER GIRL in der
JTW-Spandau, Gelsenkircher Str. 20, 13583 Berlin eine
REVUE
mit
POWER
für Familien und Freunde.
Die ersten Ergebnisse, des Anfang 2014 notwendig gewordenen Um- und
Neuaufbaues der Arbeit mit den POWER GIRLS werden in einer bunten Revue
dargeboten. Freuen Sie sich auf Nummern wie „Unter dem Meer“ aus Arielle,
„Beat it“, „Yai ho“, „Ziwui“ oder „Fehlerfrei“.
Für einen Pausensnack sorgt das Team der Jugendtheaterwerkstatt Spandau.
Soweit noch Karten (Sitzplätze) vorhanden sind, laden wir zu den Familien gern
auch weitere Interessierte und Unterstützer der Arbeit herzlich ein. Der Eintritt
kostet 6,00 €.
Anfragen bitte telefonisch an Renita Donat, Tel. 030-338 35 50.
14
am
07. März 2015
von 14.00 bis 16.00 Uhr
Informationen unter
Telefon 373 62 53 (Gemeindebüro).
Die Nummernausgabe für den Verkauf
erfolgt am 02.03.2015 ab 18.00 Uhr.
15
Wochenübersicht regelmässiger Veranstaltungen im MGH
Montag - Mittwoch
Montag
Dienstag
Mittwoch
Englischkurs für Fortgeschrittene
10-12 Uhr
Besprechungsraum
Spandauer Mieterverein Nähkurse
10-13 & 15-18 Uhr
9.15 Uhr & 15 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Besprechungsraum
Spandauer Mieterverein
10-13 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Med. Fachberatung
Besuchsdienst
11-13 Uhr, Büro
11-12 Uhr, Clubraum
Nach telefon. Anmeldung letzter Mittwoch i.
Monat
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
QiGong I
11-12.30 Uhr
Raum 1 & 2
Yoga auf dem Stuhl
12-13 Uhr Uhr
Raum 1 & 2
BlauTAKT
17-19 Uhr, DAS CAFÉ
Einzelberatung
Beratung in Rentenfragen
11 Uhr, Büro
Voranmeldung unter
Tel.: 373 62 53
Kinderchor
17-18 Uhr
Besprechungsraum
Mieterberatung
19-20 Uhr
Gemeindezentrum,
gerade Woche
Tel.: 373 92 80 + AB
Gebetskreis
20 Uhr
Gottesdienstraum
2.-5. Montag i. Monat
Pfarrsprechstunde
17-18 Uhr
Büro
Montagschristen
20 Uhr
Gottesdienstraum
1. Montag i. Monat
GlaubensVERsuche
18.30 Uhr
Clubraum
3. Dienstag im Monat
Damenturngruppe
19.30-21 Uhr
Raum 1 & 2
Von ABBA bis Zumba
ab 18-29.30 Uhr
Raum 1 & 2
„DIE KITA“
Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten
Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 288 324 37
[email protected]
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
16
Wochenübersicht regelmässiger Veranstaltungen im MGH
Donnerstag - Sonntag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Minigottesdienst
und Elterncafé
8.30 Uhr
Gottesdienst- u.
Clubraum
Kinderbibelfrühstück
10-12 Uhr
Gottesdienstraum
2. Samstag i. Monat
Gottesdienst
11 Uhr
Gottesdienstraum
Spandauer Mietervrein
10-13 & 15-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
MULTIcooking
10.30-14 Uhr
Küche im Souterrain
Frühstück vor dem
Gottesdienst
10-11 Uhr
(s. Aushang)
Eventabend in
DAS CAFÉ
18-22 Uhr
s. Aushang & Homepage
Kindergottesdienst
11 Uhr, Clubraum
(Nicht in d. Ferien)
QiGong II
11-12.30 Uhr
Raum 1 & 2
LAIB
und
SEELE
13.30 Uhr
Gemeindezentrum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
Familien-GD
mit Mittagessen
11 Uhr
Gottesdienstraum
s. Aushang
Seniorentreff
14-16 Uhr
Besprechungsraum
Konfirmandenkurs DAS CAFÉ
17.30-19 Uhr
Mo.:
10-18 Uhr
Kursraum
Di.-Do.: 10-22 Uhr
Fr.:
13-17 Uhr
Pfarrsprechstunde SchulTREFF für Grundschulkinder
19-20 Uhr, Büro
Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr, Kursraum (Gemeindezentrum)
Blaues Kreuz
19 Uhr
Clubraum
Selbsthilfe
Chor
19.30 Uhr
Gottesdienstraum
POWER GIRLS
Mo. 18.00-20.00 Uhr teeny POWER GIRLS
Di. 17.30-19.30 Uhr young POWER GIRLS
Mi. 17.30-19.30 Uhr young POWER GIRLS
Mi. 17.30-19.00 Uhr mini POWER GIRLS
Fr. 19.00-21.00 Uhr
POWER GIRLS
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
17
18
Veranstaltungen für Kinder
Bereich KITA
„DIE KITA“
Weitere Informationen s. Schaukasten
Sonntag
Kindergottesdienst
11 Uhr parallel zum Gottesdienst,
nicht i.d. Ferien
Dienstag
Kinderchor
17 Uhr, Besprechungsraum
Donnerstag
Minigottesdienst
8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern
Samstag
Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat
10-12 Uhr
14.03., 11.04., 09.05.2015
Montag bis
Donnerstag
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen.
Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter:
www.paulgerhardtgmeinde.de
Kinderchor
„KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es
JEDEN DIENSTAG
UM 17.00 UHR
für alle Kinder im Grundschulalter.
Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht Mut
– Singen macht froh - Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen macht
Sinn!
Eltern, die Ihre Kinder begleiten möchten, können sich im CAFÉ entspannen und verwöhnen lassen.
Kinderbibeltage vom 07.-09.04.2015
Komm, wir suchen einen Schatz!
Kennt Ihr denn schon Elmar Goldzahn? Nein - dann
könnt Ihr ihn kennen lernen: Bei den KinderBibelTagen! Von Dienstag, dem 7. April 2015, bis Donnerstag, dem 9. April 2015, wird sich der berühmte Schatzsucher auf die Suche begeben.
Und wir dürfen mitmachen. Alle Vor- und Grundschulkinder sind herzlich eingeladen,
an diesen Tagen von 10 Uhr bis 14 Uhr in unser Gemeindezentrum zu kommen. Wir
hören Geschichten aus der Bibel, singen, spielen, basteln und essen gemeinsam. Und
vielleicht finden wir sogar den ein oder anderen Schatz!
Am Sonntag, dem 12. April, feiern wir ab 11 Uhr einen Familiengottesdienst zum Abschluss der KinderBibelTage mit anschließendem Mittagessen. Wer Lust hat, mitzumachen, der meldet sich bitte bis zum 31. März im Gemeindebüro an.
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Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück
Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken
das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen
miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen liegt.
Donnerstags, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Claudia Neuguth, Pfarrerin)
Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten
aus der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Im März ist das Thema
„Jesus nimmt Abschied“. Im April wollen wir uns damit beschäftigen, wie Menschen
dem Auferstandenen begegnen. Danach wird das Staunen und Loben mit Psalmen das
Thema sein.
Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der
Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel)
Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der
Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns
eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres
finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten). Kontakt: Christiane Guirassy und Elke Sobota-Baisch
Samstag, 14.03.2015
Samstag, 11.04.2015
Samstag, 09.05.2015
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Familienrätsel (Gideon Rätsel II) G- ein hölzernes Pferd bauen
Die Antworten sind dem Buch der Richter,
Kap. 6 und 7, zu entnehmen. Die zu den
richtigen Antworten zugehörigen Buchstaben ergeben hintereinander eine natürliche Erhebung und auch einen Stadtteil in Berlin.
1.) Gott gab Gideon das Zeichen. Was
machte Gideon? (Ri. 6, 39)
K- er forderte noch ein Zeichen von Gott
L- er baute Gott einen Tempel
A- er veranlasste eine wissenschaftliche
Untersuchung
U- er bestieg ein Schiff nach Tarsis
2.) Gideon wollte mit 32000 Personen in
den Krieg gegen die Midianiter ziehen.
Gott sagte ihm, dass das zu viele sind.
Wen sollte Gideon aussortieren? (Ri. 7,
1 - 3)
S- die Schwachen
R- die Ängstlichen
I- die Kleinen
E- die Alten
3.) Es blieben immer noch zu viele übrig.
Wer sollte noch zurückgeschickt werden? (Ri. 7, 5 - 7)
L- die, die eingeschlafen sind, als Gideon
betete
F- die, die eine Familie hatten, für die sie
sorgen mussten
E- die, die das Wasser falsch getrunken
haben
N- die, die keine Fremdsprachenkenntnisse hatten
4.) Wie viele Männer blieben übrig? (Ri.
7, 6 - 8)
R- 153
D- 7
E- 5000
U- 300
5.) Was sollten Gideon und sein Diener
Pura machen? (Ri. 7, 9 - 11)
Z- die Midianiter belauschen
21
I- Petrus gefangennehmen
A- einen Ochsen schlachten
6.) Wovon hatte einer der Midianiter geträumt? (Ri 7, 13)
T- von einer Leiter, die von der Erde bis
zum Himmel reicht
B- von einem wildgewordenen Gerstenbrot
S- von sieben schönen Kühen und sieben
guten Ähren
H- von einem Bild, das von einem Stein
zerschlagen wurde
7.) Was gab Gideon seinen Männern?
(Ri. 7, 16)
I- Gold, Weihrauch und Myrrhe
G- fünf Brote und zwei Fische
E- Posaunen, Krüge und Fackeln
L- Schwerter, Steinschleudern und Speere
8.) Was machten die Midianiter? (Ri. 7,
21 - 22)
O- sie ließen sich gefangennehmen
P- sie wehrten sich erfolgreich
V- sie wehrten sich erfolglos
R- sie flohen
9.) Was passierte mit den Midianiterfürsten Oreb und Seeb? (Ri. 7, 25)
U- sie wurden gesteinigt
G- sie wurden erschlagen
N- sie wurden versklavt
O- sie wurden zu israelitischen Fürsten
ernannt
Lösungswort:
__ __ __ __ __ __ __ __ __
Das Lösungswort des Familienrätsels der
vorherigen Ausgabe lautete:
GRUNEWALDTURM
Jonathan von Stülpnagel
Gemeindegruppen stellen sich
vor
te sind auch Chorreisen in die Umgebung
Berlins oder eintägige Chorausflüge.
Wir freuen uns immer ganz besonders,
wenn neue Chorsängerinnen und -sänger zu uns stoßen. Niemand braucht sich
scheuen, in unserem Chor mitzusingen,
weil er vielleicht befürchtet, nicht so gut
singen zu können, oder weil er keine Noten lesen kann. Jeder, der Freude am Singen hat, ist bei uns herzlich willkommen.
Die Chorproben sind donnerstags um
19:30 Uhr im Gottesdienstraum (in der
Regel aber nicht in den Sommerferien).
Albrecht v. Stülpnagel
Der Chor der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde wurde im Januar 1996 neu gegründet. Er stand unter anderem 16 Jahre
lang unter der Leitung von Helga Bender.
Nach ihrer Verabschiedung in den Ruhestand wird er seit Herbst 2014 von Fabian
Voigt geleitet, der als gelernter Orgelbauer seit 2013 auch schon für die musikalische Orgelbegleitung in unseren Gottesdiensten sorgt.
Wir sind zur Zeit etwa 15 Sängerinnen
Geburtstags-Kultur-Café
„Post von der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde“! – Schon wieder “was Amtliches”?
Diesmal nicht:
Im Abstand von 2 Monaten laden wir regelmäßig zum Geburtstags-Kultur-Café
ein.
Angesprochen sind die älteren Geburtstags-“kinder“ ab 60 Jahren der vergangenen 8 Wochen und ihre Gäste.
Auch wer zuvor nicht kommen konnte, ist
nach Anmeldung im Gemeindebüro herzlich willkommen.
Mit einem kurzen Andachts-Impuls, mit
dem Kaffee-Trinken in gemütlicher Atmosphäre und nachbarschaftlichem
Gespräch beginnt der Nachmittag. Mit
eigenem Singen bekannter Lieder und
anschließenden musikalischen Beiträgen
der mitwirkenden Musiker der HeiligGeist-Gemeinde setzen wir den kurzweiligen und bunten aufbauenden Nachmittag
fort – für viele inzwischen eine beliebte
Tradition geworden.
Wenn Sie also die Einladung erhalten:
Melden Sie sich an! Sie sind herzlich willkommen.
Helmut Liefke
und Sänger. Zeitweilig waren wir auch
schon auf über 20 Personen angewachsen. Die Altersspanne reicht von Anfang
dreißig bis Ende siebzig Jahre.
Ungefähr 12-mal im Jahr bereichern wir
die Gottesdienste musikalisch mit unserem Gesang. Wir singen hauptsächlich
geistliche, aber natürlich auch weltliche
Werke, in der Regel mehrstimmige Liedsätze, Kantaten, Kanons, Gospels oder
Spirituals. Einmal jährlich singen wir zusammen mit mehreren Chören der Region in einem ökumenischen Gottesdienst.
Zweimal sind wir im Rahmen eines „Dialogs der Religionen“ unter anderem zusammen mit einem muslimischen Chor
und jüdischen Chören öffentlich aufgetreten, im RBB-Sendesaal und im Haus der
Kulturen der Welt. Besondere Höhepunk22
Begreift ihr meine Liebe?
Zum Weltgebetstag von den
Bahamas am 6. März 2015
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln
der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und
Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das
reichste karibische Land und haben
eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen
zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend
verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem
Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In
dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die
Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar,
denn gerade in einem Alltag, der von Armut
und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige
Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.
Rund um den Erdball gestalten Frauen am
Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum
Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas,
wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu
als lebendige und solidarische Gemeinschaft
zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen
auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine
Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas
Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen
bekämpft.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches
Komitee e.V.
In unserer Region findet hierzu am Freitag, 06.03.2015, 18 Uhr ein Gottesdienst in der Zuflucht Gemeinde, Westerwaldstr. 16, statt.
23
Informationen zur Neuordnung der
Lese‐ und Predigttexte
hen. Die Gemeinden des Kirchenkreises
Spandau sind gehalten, die zweite Reihe
zu erproben. Alle, die Gottesdienste und
Predigten vorbereiten, haben die Möglichkeit, eine Rückmeldung zu geben.
Aus diesen Rückmeldungen werden am
Ende der Erprobungszeit Kriterien und
Hinweise für die Fertigstellung der neuen Ordnung gewonnen. Erst mit dem Kirchenjahr 2017/18 wird die neue Ordnung
dann eingeführt.
Für Sie als Gemeinde wird sich zunächst
nicht viel ändern. Aber vielleicht fällt Ihnen doch auf, dass ein Sonntag anders
geprägt ist oder dass über einen Psalm
gepredigt wird. Auch die vorgeschlagenen
Wochenlieder sind verändert worden. Es
könnte auch sein, dass ein bekannter Text
etwas anders klingt. Denn manche Texte
werden schon in der Neufassung der Lutherbibel gelesen, die ebenfalls gerade
entsteht.
Es ist gut, wenn Sie nicht nur davon wissen, sondern den Prozess der Neugestaltung der gottesdienstlichen Lesungen und
Predigttexte auch mit Ihrem aufmerksamen Interesse begleiten.
Nach einem Entwurf von Dr. Ilsabe Seibt,
Studienleiterin für Gottesdienst im Amt
für kirchliche Dienste, Berlin
Es ist nicht zufällig, welche Bibeltexte im
Gottesdienst gelesen und über welche
Schriftstellen gepredigt wird. Dafür gibt
es eine gemeinsame Ordnung aller evangelischen Landeskirchen in Deutschland.
Sie ist in den Gesangbüchern abgedruckt.
In ihren Grundzügen 1958 erarbeitet, ist
sie 1978 schon einmal verändert worden.
In ihrer langen Geschichte sind solche
Ordnungen immer wieder einmal erneuert worden. Immer geht es darum, biblische Texte zu wählen, die heute zu uns
sprechen, die etwas in uns anrühren und
uns heute Richtschnur unseres Handelns
sein können. Zugleich sollen gute Traditionen bewahrt werden. Unsere Lebenswelt verändert sich und mit ihr auch die
Ansprüche an die Verständlichkeit biblischer Texte. Sie haben es sicher selber
schon erlebt, dass im Gottesdienst gelesene Texte mitunter schwer zu verstehen
sind und sich oft nicht sofort erschließt,
worum es geht.
Nach 40 Jahren wurde einvernehmlich
zwischen den Kirchen verabredet, eine
Überarbeitung der Ordnung vorzunehmen. Dabei sollten die Sonntagsevangelien möglichst stabil bleiben, die Anzahl
der Texte aus dem Alten Testament deutlich steigen und geprüft werden, ob Korrekturen in der Ordnung des Kirchenjahres sinnvoll sind.
Eine Arbeitsgruppe hat nun einen Entwurf vorgelegt, der im nun angebrochenen Kirchenjahr erprobt wird. Die Gemeinden sind eingeladen, sich daran zu
beteiligen. Auch die Neufassung der Perikopenordnung umfasst sechs Predigtrei-
Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie
sich bitte an die Mitarbeiter im Verkündigungsdienst!
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Regelmässige Veranstaltungen für Senioren
Montag
Donnerstag
10.00-11.45 Englisch für Forgeschrittene
14.00-16.00 Seniorentreff
Senioren Geburtstags- und Kulturcafé
Montag, 13.04.2015
Montag, 14.06.2015
Mit klassischer
Musik, miteinander
singen bei Kaffee
und Kuchen.
25
26
Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro abgeben.
Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen.
Name:
Straße:
PLZ und Ort:
Datum:
Unterschrift:
27
28
29
Wie Sie uns erreichen können, wichtige Telefonnummern
Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin
Tel.: 373 62 53
Fax: 373 91 86
Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo.-Do. 9-13 Uhr Fr. 9-12 Uhr
Pfarrsprechstunde:
Di. 17-18 Uhr
Do. 19-20 Uhr
E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de
Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45
BIC: GENODEF1EK1
Pfarrerin
Claudia Neuguth
[email protected]
375 837 36
Prädikant
Helmut Liefke
[email protected]
373 25 25
GKR-Vorsitz
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0171/387 21 99
Projektleiter MGH
+ Schwedenhaus
Klaus Hoppmann
klaus.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0151/
275 210 93
Wirtschafter
Klaus Hoppmann
klaus.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0151/
275 210 93
DIE KITA
Birgit Koppe
[email protected]
288 324 37
SchulTREFF
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
373 62 53
DAS CAFÉ
Heidi Liefke
[email protected]
818 527 21
Superintendentur
322 944 300
Telefonseelsorge (kostenloser Anruf)
0800/111 0 111
Kindernotruf
61 00 61
Babynotruf
0800/456 07 89
Kältebus der Berliner Stadtmission
0178/523 58-38
Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung
336 14 29
Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung
336 10 36
Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen
815 70 40
Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17
902 793 255
Jugendberatungshaus, Hasenmark 21
7790 7897-0
Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3
Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt
331 30 21
Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31
Rollstuhldienst
843 109 10
Pflegestützpunkt Rathaus Spandau
90279-20 26
Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3
336 30 53
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel
Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Mai/Juni 2015: 08.03.2015
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„Ostern, Ostern, Auferstehn.
Lind und leis´die Lüfte wehn.
Hell und froh die Glocken schallen:
Osterglück den Menschen allen!“
(Volksgut)
Ein fröhliches Osterfest
wünscht Ihnen
das Team vom
Pflegekreis Naffin.
32
Torweg 86 . 13591 Berlin . Telefon 030/375 88 1 88 . Telefax 030/375 88 1 89 . www.pflegekreis-naffin.de