Gemeindebrief November - Dezember 2016 - Paul

MEHRGENERATIONENHAUS
Gemeindebrief
November - Dezember 2016
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D i e Spa n dau er E hre nnade l. . .
…ist die höchste Auszeichnung des Bezirks
Spandau. „Personen oder Personenmehrheiten, die sich in herausragender Weise verdient
gemacht haben bzw. im Laufe ihres Lebens sich
auf vorbildliche Art und Weise im Bezirk ehrenamtlich engagiert haben, werden mit der
Ehrennadel des Bezirks Spandau von Berlin
geehrt. Die zu ehrende Person soll sich durch
außergewöhnliche Leistungen über einen längeren Zeitraum insbesondere im sozialen,
wirtschaftlichen, religiösen, kulturellen, sportlichen oder gesellschaftspolitischen (öffentlichen) Bereich auszeichnen.“
Seit 2001 vergeben Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) diese Ehrung an entsprechende Persönlichkeiten. Würdige Träger dieser Auszeichnung wurden jetzt
wieder gesucht und begründete Vorschläge konnten im Büro
des Bürgermeisters eingereicht werden.
Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD)
und Bezirksverordnetenvorsteher Joachim Koza (CDU) verliehen am 4. Oktober „nach einstimmigem Beschluss“ des
Wahlgremiums die Spandauer Ehrennadel im Gotischen Saal auf der Zitadelle
an 5 Personen. Vorgestellt wurden diese
und ihre Tätigkeiten durch Moderator
Raiko Thal. Mit Verleihung der Nadel
und Eintrag in das Goldene Buch der
Stadt Spandau - wenn auch der Füllfederhalter teilweise streikte – zudem bezaubernden
Klängen der „Hauptstadtharfe“ Simonetta Ginelli wurde ein passender Rahmen gefunden. Ein kleines Buffet rundete die Veranstaltung, die von den Stadträten, Preisträgern
der Vorjahre sowie Angehörigen und Freunden begleitet wurde, wohltuend ab.
„Wer sich weit über das übliche Maß für andere einsetzt und so die Gemeinschaft stärkt,
sollte eine besondere Wertschätzung erhalten.“ Jetzt gehören zu den inzwischen über
60 Geehrten auch Christine und Klaus Hoppmann! „Wir würdigen damit ihre besonderen und herausragenden Aktivitäten in den unterschiedlichsten Bereichen für den
Bezirk Spandau“, sagte Bürgermeister Helmut Kleebank. Jeder Preisträger leiste auf ganz
individuelle Art einen Beitrag für das Gemeinwohl, sei ein Vorbild und positives Beispiel für ehrenamtliches Engagement. Deshalb solle die Ehrennadel in der Öffentlichkeit
als Zeichen dieses Vorbildes bei passender Gelegenheit auch getragen werden…
Als Gemeinde gratulieren wir unseren Preisträgern noch einmal sehr herzlich und
danken ihnen für ihren Einsatz in Gemeinde, Mehrgenerationenhaus, Stadtteilzentrum im Falkenhagener Feld und darüber hinaus! Helmut Liefke
2
In ha lt
Ehrung des Ehepaares Hoppmann
Seite 2
Inhalt, Monatssprüche
Seite 3
Geistliches Wort
Seite 4-5
Liedbetrachtung
Seite 5-6
Freud und Leid
Seite 7
Gottesdienste
Seite 8
Vorausschau
Seite 9
STZ-Angebote
Seite 9-11
DIES und DAS
Seite 11
Spielzeugbörse
Seite 12
Musiknachmittag
Seite 13
Gemeindeadvent- u. GKR-Wahl-Tag
Seite 14
Der SchulTREFF sucht Unterstützung
Seite 15
STZ-Plan
Seite 16-17
Vorstellung der Kandidaten zur GKR-Wahl
Seite 18-19
Kinderseite, Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel
Seite 20-24
Buchempfehlung
Seite 24
Senioren
Seite 25
Inserate
Seite 26-29
Wie Sie uns erreichen können
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Monatsspruch für November
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr
darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag
anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
2. Petrus 1,19
Monatsspruch für Dezember
Meine Seele wartet auf den Herrn mehr
als die Wächter auf den Morgen.
Psalm 130,6
Quelle Foto Titelseite: Pia Foierl, Zeitschrift image 9/16
3
gei stl i c h e s wort
dass es zu ihren Lebzeiten jedenfalls nicht
mehr geschehen ist. Dem setzt der Verfasser des Briefes seine eigene Hoffnung entgegen und versucht so, seine Leserschaft
zu stärken. Aus einem solchen Abschnitt
stammen die Worte des Monatsspruches
für November:
Liebe Gemeinde!
Jetzt, wenn ich diese Zeilen schreibe, ist
es Ende August, Anfang September. Wir
haben in der letzten Woche die wärmsten
Tage des Sommers genossen – mit viel Eis
und Freibad für die Kinder. Es sind aber
vermutlich die letzten Sommertage, in das
Rauschen der Blätter mischt sich hier und
da schon das erste Knistern toten Laubes.
Die Tage werden kürzer. Gestern ist mir
aufgefallen, dass es um halb neun schon
dunkel ist. Ich denke an den kommenden
Herbst und Winter, und dabei schießt mir
durch den Kopf: „Ach nein, nicht jetzt
schon.“ Ich will die schönen Lichttage gerne festhalten.
Jetzt, wenn Sie diese Zeilen lesen, ist es
November, vielleicht sogar schon Dezember. Vielleicht konnten Sie bei meinen
Worten sich an die letzten Sommertage
erinnern: An den Geruch von frisch Gerilltem oder den warmen Blumenduft
oder den Gesang der Vögel unter tiefem
Blau. Vielleicht haben Sie an einen Urlaub
gedacht. Vermutlich scheint das alles weit
weg. Kein Gedanke daran, dass es um halb
neun dunkel wird, der Abend beginnt nun
schon am Nachmittag. Es gibt nicht wenige Menschen, die ihre Wohnung im Dunkeln verlassen und im Dunkeln wieder
nach Hause kommen. Es gibt nicht wenige
Menschen, die diese Dunkelheit schwermütig macht – ich kenne einige Leute, die
auf das Fehlen von Licht mit Antriebslosigkeit oder sogar Niedergeschlagenheit
reagieren.
Der zweite Petrusbrief entstand in einer
Christengeneration, die schon ein kleines
Stück von den Anfängen entfernt war. Die
Hoffnung darauf, dass Jesus Christus wiederkehren würde, begann zu schwinden
– zu viele mussten die Erfahrung machen,
Umso fester haben wir das prophetische
Wort, und ihr tut
gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein
Licht, das da
scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag
anbreche und der
Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
2.Petr 1,19 (L)
Die Hoffnung soll bewahrt und beschützt
werden wie ein Licht, das dafür sorgt, dass
ein Ort nicht vollends in der Dunkelheit
versinkt – so lange, bis es endlich hell
wird. Die Hoffnung soll so lange lebendig
erhalten werden, bis sie sich erfüllt.
Trotz des Verweises auf das prophetische
Wort ist die Hoffnung auf einen Christus, der ganz bald wiederkehrt, in der
Geschichte der christlichen Gemeinden
immer schwächer geworden. Ich vermute,
dass diese Hoffnung heute für die meisten Menschen in unserer Gemeinde keine
Rolle mehr spielt.
Und dennoch spricht mich der Satz aus
dem 2. Petrusbrief an: Die Hoffnung ist
wie ein Licht, das da scheint, wo es dunkel ist. Sie macht möglich, auch in und
mit der Dunkelheit zu leben. Die Hoffnung macht möglich, die Dunkelheit so
lange auszuhalten, bis es wieder hell wird.
Das heißt für mich: Hoffnung macht mir
möglich, auch Phasen in meinem Leben
durchzuhalten, die mir schwer sind.
Aus der Zeit der ersten, zweiten und drit4
ten Christen komme ich also wieder an in
unserem November. Der europäische Jahreszeitenwechsel ist wunderbar als Hintergrund für unsere großartige weihnachtliche Lichtgeschichte geeignet. Es ist ja fast
schon körperlich spürbar, was es bedeutet,
ohne Licht zu sein.
Kein Wunder also, dass wir versuchen, der
Dunkelheit mit hellen Lichtern entgegenzuwirken. Besonders in der Adventszeit
wird das deutlich: nicht nur die Kerzen
auf dem Kranz werden von Woche zu
Woche mehr, sondern auch die Dekorationen in den Wohnungen und Geschäften.
DIE sind manchmal so auffällig und grell,
dass sie die wunderbare Lichtsymbolik
fast schon überdecken. Denn nur in der
Dunkelheit kann das Licht, vielleicht einer
Kerze, überhaupt erst seine warme Wirkung entfalten und sagen: Sieh her, ich stehe für die Sehnsucht nach Licht. Sieh her,
ich bin Zeichen dafür, dass es, auch wenn
jetzt alles dunkel ist, irgendwann wieder
hell wird.
Gott segne Sie zu einer besinnlichen Vorweihnachtszeit!
Claudia Neuguth
l i edbetr ac h t u n g
Liedbetrachtung, Lied 38: „Wunderbarer Gnadenthron“
Dieses Weihnachtslied hat nur drei Strophen, die 1665 von Johann
Olearius gedichtet wurden.
Die Melodie stammt schon
aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
1.) Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien
Sohn,
Gott und Mensch, ein kleines Kind, das man in der
Krippen findt,
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großer Held von Ewigkeit, dessen Macht
und Herrlichkeit
rühmt die ganze Christenheit.
2.) Du bist arm und machst zugleich uns
an Leib und Seele reich.
Du wirst klein, du großer Gott, und
machst Höll‘ und Tod zu Spott.
Aller Welt wird offenbar, ja auch deiner
Feinde Schar,
dass du, Gott, bist wunderbar.
3.)Lass mir deine Güt‘ und Treu täglich
werden immer neu.
Gott, mein Gott, verlass mich nicht, wenn
mich Not und Tod anficht.
Lass mich deine Herrlichkeit, deine Wundergütigkeit
schauen in der Ewigkeit.
Zur 1. Strophe: Wer ist Jesus? -Zunächst
wird Jesus als Gnadenthron bezeichnet,
als Thron also, von dem Gnade ausgeht.
Normalerweise ist Gnade des Königs oder
des Richters eher die Ausnahme. Vor dem
Thron oder vor dem Richterstuhl geht es
hart, aber gerecht zu. Jesus dagegen bewirkt, dass die Menschen begnadigt werden. Jesus ist Gottes und Marien Sohn,
also gleichzeitig Gott und Mensch. Wie jemand aber Gott und Mensch zugleich sein
kann, das übersteigt das menschliche Vorstellungs- und Fassungsvermögen. Ebenso, dass Gott ein kleines hilfloses Kind
wird, das in einer Krippe
liegt, ist mit dem menschlichen Verstand nicht zu
begreifen, eben ein Wunder.
Der ersten Strophe könnte
die Weissagung aus Jesaja
9,5 zugrunde liegen: „Denn
uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ruht
auf seiner Schulter; und er
heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Va-
ter, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft
groß werde und des Friedens kein Ende
auf dem Thron Davids und in seinem Königreich ...“
Diese Prophezeiung Jesajas ist Jahrhunderte später in Jesus Christus erfüllt worden. So ist Jesus auch Held von Ewigkeit zu
Ewigkeit. Leider hat Gott in Jesus Christus
noch nicht die Herrschaft über die Welt
angetreten; aber er ist gegenwärtig schon
der Herrscher über die gesamte Christenheit, also über die ganze Kirche.
einfach nicht glauben wollen, können sich
dann nur auf eine vollständige Leugnung
der Existenz Gottes zurückziehen.
Zur 3. Strophe: Was soll Jesus für mich
tun? - Der Liedschreiber bittet Jesus, stellvertretend für uns, darum, täglich die
Erfahrung von Gottes Güte und Treue zu
machen. Er ist sich offensichtlich bewusst,
dass wir, wenn uns Gottes Güte bewusst
geworden ist, diese Erfahrung nicht festhalten können, sondern, dass diese Erfahrung schnell wieder verloren geht oder
zumindest von Sorgen und negativen
Gedanken überlagert wird. Deshalb ist es
wichtig, dass Jesus täglich uns seine Güte
und Treue neu werden lässt. Wir müssen
gewissermaßen jeden Tag neu tanken.
Sollte es uns aber schlecht ergehen, in Not
oder wenn es ans Sterben geht, dann wird
Gott gebeten, uns nicht zu verlassen. In
solchen Situationen sollten wir aber daran denken, dass Jesus Christus auch dies
durchlitten hat und es für ihn so schlimm
und unerträglich war, dass er sogar glaubte, Gott habe ihn verlassen. Wir sollten
auch bedenken, dass Jesus zu dem, der
neben ihm am Kreuz hing und auch unerträglich litt, sagte: „Heute noch wirst
du mit mir im Paradiese sein.“ Dies sollte
auch unsere Hoffnung in der Sterbestunde
sein, so dass wir dann mit dem Liedschreiber darum bitten können, Gottes Herrlichkeit in Ewigkeit schauen zu dürfen. Häufig
bitten wir im Fürbittengebet für einen
Verstorbenen, dass der Verstorbene jetzt
schauen darf, was er geglaubt hat. So wünsche ich uns allen den unerschütterlichen
Glauben, dass wir, wenn wir dereinst vor
Gottes Thron stehen, als Begnadigte entlassen werden und dann in Gottes Reich
eingeladen werden. Und ich wünsche uns,
dass dieser Glaube allezeit unser tägliches
Handeln bestimmt. Albrecht v. Stülpnagel
Zur 2. Strophe: Was richtet Jesus für die
Welt aus? - Die zweite Strophe kann widersprüchlicher nicht sein, zumindest auf
den ersten Blick: Ein Armer, der uns reich
macht, körperlich (materiell) und seelisch.
Ein Kleiner, Schwacher, der den Tod und
die Hölle besiegt. Aber ein Reicher hätte
vielleicht einige wenige Menschen reich
machen können, aber dann sicher auch
nur körperlich, seelisch dagegen sicher
nicht. Dass Gott Hölle und Tod besiegen
konnte, war nur durch seine Liebe möglich. Nur die Liebe brachte Gott dazu, als
ein kleiner schwacher Mensch auf die Welt
zu kommen und an unserer statt die Gottesferne und die Todesstrafe auf sich zu
nehmen. Nur so konnten Tod und Hölle
entscheidend besiegt werden. Aller Welt
wird nun offenbar, dass Gott wunderbar
ist. So zumindest behauptet es der Liedschreiber. Eigentlich würde man eher sagen: Aller Welt, auch den Feinden, sollte
nun offenbar werden, dass Gott in seinem
ganzen Handeln so wunderbar ist, dass es
alle menschliche Weisheit übersteigt. Tatsächlich verwendet der Liedschreiber hier
aber den Indikativ: „aller Welt wird offenbar ...“ Wer also trotzdem nicht glaubt, dass
Gott in seinem Wirken wunderbar ist, der
verschließt ganz bewusst Augen und Ohren vor der Wirklichkeit. Die Feinde, die
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Fre u d un d L e id i n u n serer Gem einde
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5
Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10
Bestattet wurden:
Paulina Wagner
Kraepelinweg
im Alter von 87 Jahren
Karola Schmidt
Stadtrandstraße
im Alter von 89 Jahren
Ilse Peupelmann
Hauskavelweg
im Alter von 78 Jahren
Detlef Spaeter
Hochhausweg
im Alter von 55 Jahren
Heinz Jakubczak
Hauskavelweg
im Alter von 83 Jahren
Herta Reim
Stadtrandstraße
im Alter von 96 Jahren
Eberhard Suckow
Seegefelder Straße
im Alter von 67 Jahren
Helmut Brandt
Falkenseer Chaussee
im Alter von 65 Jahren
Eckehard Philipowski
Goldkäferweg
im Alter von 74 Jahren
Katharina Raschke
Am Bogen
im Alter von 89 Jahren
Ingrid Noack
Am Kiesteich
im Alter von 77 Jahren
Ursula Strohmaier-Contardo
Stadtrandstraße
im Alter von 87 Jahren
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G ot tesdi en st e
Wir laden herzlich zu
unseren Gottesdiensten ein!
Drittletzter
Sonntag im
Kirchenjahr
Frühstück v.d. Gottesdienst
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
11 Uhr
Kindergottesdienst, Gemeindeversammlung
Liefke
Vorletzter Sonn- 13.11.16
tag im Kirchenjahr
Familiengottesdienst zum
Martinstag
16 Uhr
Neuguth
Buß- u. Bettag
16.11.16
Schülergottesdienst
Regionaler Jugendgottesdienst
(Ort s. Aushang)
10 Uhr
18 Uhr
s. Aushang
Ewigkeitssonntag
20.11.16
Gottesdienst mit Verstorbenen- 11 Uhr
gedenken, Kindergottesdienst
Neuguth/
Liefke
1. Advent
27.11.16
Frühstück v.d. GottesdienstFamiliengottesdienst zum Gemeindeadvent und GKR-Wahl
10 Uhr
11 Uhr
Neuguth/
Liefke
2. Advent
04.12.16
Gottesdienst mit Abendmahl
11 Uhr
Liefke
3. Advent
11.12.16
Frühstück v.d. Gottesdienst
Gottesdienst, Kindergottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Neuguth
4. Advent
18.12.16
Gottesdienst, Kindergottesdienst
11 Uhr
Urban
Heiligabend
24.12.16
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
15 Uhr
Neuguth
Vespergottesdienst
17 Uhr
Liefke
Christmette mit Chor
23 Uhr
Liefke
06.11.16
1. Weinachtstag
25.12.16
Gottesdienst
11 Uhr
Neuguth
Neujahr
01.01.17
Gottesdienst mit Neujahrscafé
15 Uhr
Liefke
1. Sonntag nach
Epiphanias
08.01.17
Familiengottesdienst mit Mittagessen
11 Uhr
Neuguth
2. Sonntag nach
Epiphanias
15.01.17
Gottesdienst mit Abendmahl
11 Uhr
Liefke
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Vor au s s c hau
Sonntags-Frühstücksbuffet im CAFÉ
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen
frühstücken!
Wir laden Sie am
Sonntag,
06.11.,
27.11. und 11.12.2016
von 10 bis 11 Uhr zu
einem geselligen Frühstücksbuffet in unser Café ein. Im Anschluss daran feiern
wir gemeinsam Gottesdienst.
Das Frühstück ist kostenfrei, Spenden
sind jedoch gern gesehen! Nils van Buer
Martinstag 2016
Ganz viele Lichter sollen am
13. November durch unsere
Straßen leuchten. Damit sie
so schön leuchten können,
feiern wir unseren Familiengottesdienst zum Martinstag am Nachmittag, um 16 Uhr. Die Geschichte des berühmten Martin von Tours steht hier im
Mittelpunkt. Anschließend ziehen wir mit
unseren Laternen durch die Siedlung. Unser Weg endet im Garten unserer KITA,
wo wir uns am Lagerfeuer aufwärmen
und am Buffet stärken können. Wer gerne
etwas Fingerfood mitbringen möchte, ist
dazu herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Euch und Sie!
A ng eb ote
z e n trum
im
stadt te i l -
DAS CAFÉ
Informationen
zu unseren
Café-Events
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entnehmen Sie bitte dem Schaukasten und
der Homepage.
Kochkurs MULTIcooking
Wer samstags um die Mittagszeit zu uns
kommt, wird von leckeren Gerüchen und
Essensdüften angelockt, die einem das
Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
MULTIcooking heißt
der Kochkurs, der immer am Samstag von
10.30-14 Uhr in unserer Gemeinde stattfindet.
Wenn Sie Lust haben,
unter der versierten
Anleitung von Nergiz Göksu türkische
Rezepte auszuprobieren, kommen Sie
doch vorbei und kochen Sie mit!
Unabhängige medizinische Beratung im Stadtteilzentrum
Ansprechpartner: Dr.
Ralf Justiz, Facharzt für
Inneres.
Brauchen Sie Beratung
zu
internistischen,
diagnostischen
und
therapeutischen Möglichkeiten? Haben Sie
Fragen zu Ihrer Diagnose? Gibt es Unklarheiten mit den Medikamenten? Dann
nutzen Sie die medizinische Beratung im
Stadtteilzentrum.
Die Beratung wird ehrenamtlich vom Gemeindemitglied Herrn Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei für Bewohner des
Falkenhagener Feldes.
Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro).
Wo: Stadtteilzentrum
Damengymnastikgruppe
Kurstermine:
Montag 10.30 – 11.30 Uhr
Wir über uns
Ziele: Gymnastik fördert die Konzentration und Koordination,
stärkt Herz-Kreislauf,
die Muskulatur, sorgt
für eine aufrechte
Haltung und einen gesunden Rücken.
Durch Einsatz von Musik und verschiedenen Sportgeräten haben wir viel Freude
und Spaß.
Wenn du Freude an Bewegung hast, dann
komm zu uns.
Über neue Teilnehmer freuen wir uns.
Sie sind herzlich willkommen!
Jeden Montag von 19.30 bis 21.00 Uhr.
Stadtteilzentrum, Raum 1
Dorothea Ziedorn
Tel.: 366 1806
!! Neu !! Qi Gong für Senioren
Montag 12.00 – 13.00 Uhr
(max. Teilnehmerzahl: 8 – 10 Personen)
Der Kurs findet seit Oktober statt.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Donnerstag 10.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag 12.00 – 13.00 Uhr
(für Fortgeschrittene. Max. Teilnehmerzahl 4 – 6 Personen)
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.
Bei Interesse bitte im Gemeindebüro 030/373 62 53 oder bei Frau Hohaus
030/373 57 02 melden.
Leitung: Yeun Ok Hohaus
Von ABBA bis Zumba
Tanz - Bewegung - Fitness für jede Frau
Dienstags, 18.00-19.30
Uhr
Raum 1 + 2.
Der 1. Teilnahmetermin gilt als Probetraining.
Kostenbeitrag derzeit
15,- € monatlich.
Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und
POWER GIRL-Trainerin.
Nach dem Workout können Sie den Abend
in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet
bis 22 Uhr) ausklingen lassen.
Informationen im Gemeindebüro.
Qi Gong
Qi Gong heißt übersetzt die Arbeit mit
bzw. das Lenken und
Leiten der Lebensenergie. Alle Übungen beschäftigen sich mit der
Harmonisierung, Kultivierung und Aktivierung, sowie mit der Transformation der
Lebensenergie Qi.
Die hauptsächliche Unterscheidung findet
in „bewegtes“ und „stilles“ Qi Gong statt.
Beim bewegten Qi Gong ist die äußere
Bewegung, in Form von Bewegungsabläufen, charakteristisch. Beim stillen Qi
Gong wird auf die innere Bewegung, in
Form von Meditation und Bewusstsein,
geachtet.
Im Qi Gong wird die Lebensenergie Qi
anhand der „drei Mittel“ vermehrt, ausgeleitet, transformiert und ins Fließen gebracht. Die drei Mittel sind die Bewegung/
Haltung, Atmung und das Bewusstsein.
Kinderkochclub im STZ
1-mal im Monat findet der Kinderkochclub statt, zu dem alle Kinder im Grundschulalter herzlich eingeladen sind!
Wir kochen von 10 bis 14 Uhr.
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Wenn Ihr Lust habt, dabei zu sein, kommt
einfach vorbei und macht mit!
Die nächsten Termine sind:
Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher
gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im
Gemeindehaus der Nikolaikirche.
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte
dem ausliegenden Flyer.
Angebote für Trauernde im Kirchenkreis Spandau
Samstag, 26.11.2016
Samstag, 17.12.2016
Christiane Guirassy
Neues Angebot für Kinder!
Kreativ Kids im STZ
Seit September treffen wir uns samstag 1mal im Monat zum gemeinsamen Basteln.
Da wir in einigen Monaten Weihnachten
feiern, wollen wir kleine Geschenke für
die Verwandten basteln.
Gebastelt
wird von
15 bis 17
Uhr.
Alle Kinder
im
Grundschulalter
sind herzlich dazu
eingeladen.
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 19. November 2016
Samstag, 10. Dezember 2016
Marina Beier u. Christiane Guirassy
D i e s u n d Das
Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus
Die Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus findet an jedem
1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz
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Zeit braucht sie, die Wunde; Zeit und Zärtlichkeit,
um zu heilen...
(Hilde Domin)
Trauercafé, Zuversichtskirche Staaken
Brunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin,
Bus M 32, Zweiwinkelweg.
2. und 4. Mittwoch im Monat, 17:30-19:30
Uhr. Für Trauernde, die sich in einem geschützten Raum mit anderen austauschen
wollen.
Neue Teilnehmer*innen sind am 2. Mittwoch im Monat herzlich willkommen.
Café Regenbogen, Zuversichtskirche Staaken, Brunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin, Bus M 32, Zweiwinkelweg.
1. Mittwoch im Monat, 17:30-19:30 Uhr
Für Trauernde, die schon einen längeren
Weg hinter sich haben.
Trauergruppe im Museumscafé St. Nikolai, Am Reformationsplatz 12, 13597 Berlin
1. Dienstag im Monat, 16.30-18:30 Uhr
Für Trauernde, die das intensive Gespräch
suchen. Bitte vorher anmelden!
Begleitung im Trauerfall – Erfahrungen
und Wünsche von Trauernden,
Gespräch mit dem Bestatter Marc Cotta,
23. November 2016, ab 17.30 Uhr,
Zuversichtskirche Staaken
Kontakt: Pfarrerin Christine Pohl
Tel. 38303663, Mobil 0151/65158967
www.evangelisch-spandau.de
www.trauer-und-leben.de
am
05. November 2016
von 14.00 bis 16.00 Uhr
Informationen unter Telefon 373 62 53
(Gemeindebüro).
Die Nummernausgabe für den Verkauf
erfolgt am 31.10.2016 ab 18.00 Uhr.
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Gem e i nde adve nt - GK R- Wa hl - Tag
Am 27.11.2016 starten wir in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde mit einem Rund-umdie-Uhr-Gemeindetag in die Adventszeit. Um
10 Uhr beginnen wir mit einem Frühstück,
anschließend gibt es erste Mitmachangebote.
Um 11 Uhr feiern wir einen Familiengottesdienst mit Tauferinnerung. Danach wird ein
Suppenmittagessen bereitstehen, mit dem
sich unsere Gäste für den Nachmittag stärken
können.
Es gibt Bastelangebote und Singmöglichkeiten, viel zu entdecken und erleben.
Verschiedene Gruppen der Power Girls werden auftreten und es wird Kaffee
und Kuchen angeboten.
An diesem Tag findet auch die Wahl zu unserem Gemeindekirchenrat statt. Informationen zu den Kandidaten finden Sie in
diesem Gemeindebrief (S. 18-19).
Gegen 16 Uhr werden die Stimmen der GKR-Wahl ausgezählt.
Ab 18 Uhr gibt es ein Café-Event, mit dem wir den Tag ausklingen lassen wollen.
Es soll ein runder Tag in der Paul-GerhardtKirchengemeinde sein – wir hoffen, Sie kommen dazu, um ihn
zu bereichern!
Programm am Gemeinde-Advent | GKR-Wahl-Sonntag
10.00 Uhr
Frühstück
11.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Tauferinnerung (die Wahl ruht während des Gottesdienstes)
danach Mittagessen
„Gemeindemarkt“ mit Spielen und Aktionen für Jung und Alt
Kaffee und Kuchen
Auftritte der POWER GIRLS
16.00 Uhr Ende der Wahl und
öffentliche Auszählung der Stimmen
18.00 Uhr Wahl-Party im CAFÉ
Wir freuen uns auf Sie!
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Un t er st ü tz ung i m S c hulT RE FF g esu cht!
Unsere langjährige SchulTREFF Leiterin geht in den wohlverdienten Ruhestand.
Dadurch entsteht eine große Lücke, sodass wir nun auf der Suche
nach Hilfe im SchulTREFF sind.
Aufgabengebiete sind u.a. Unterstützung beim Erledigen der Hausaufgaben, Üben für Klassenarbeiten und Tests, Hilfe beim Lernen
von Vokabeln, Gedichten, etc., das
Aufarbeiten von Defiziten, Unterstützen beim Erstellen von Referaten und Präsentationen.
Da die Kinder bei uns einen Mittagsimbiss bekommen, sind auch teilweise Arbeiten in der Küche erforderlich.
Können Sie während der Schulzeit (nicht in den Ferien), montags bis
donnerstags, die Zeit von ca. 14 bis 16.30 Uhr investieren?
Trauen Sie sich pädagogisches als auch soziales Geschick im Umgang mit
Kindern von 6-12 Jahren zu?
Sind Sie einigermaßen sicher im Lehrstoff der 1. bis 6. Klasse?
Sollten Sie diese Fragen überwiegend mit „JA“ beantworten können und
auch Lust haben, bei uns mitzuarbeiten, freuen wir uns auf eine Rückmeldung von Ihnen in unserem Gemeindebüro unter der Telefon Nr. 373 62
53 oder per E-Mail [email protected].
Wir laden Sie dann zu einem Gespräch ein.
Ab Januar 2017 ist dann eine Anstellung im Rahmen einer „Geringfügigen Beschäftigung“ beabsichtigt.
Das SchulTREFF-Team
Quelle Grafik: http://schule.lerntipp.at/12/1x1.jpg
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Wo c h e nüb er sic h t regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der
Gemeinde u nd im stadt t ei l z en trum
Montag - Mit t wo ch
Montag
Dienstag
Mittwoch
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Minigottesdienst und
Elterncafè
8.30 Uhr
Gottesdienst- u. Clubraum
Englischkurs für Fortgeschrittene
10-12 Uhr
Besprechungsraum
Med. Fachberatung
11-13 Uhr, Clubraum
Telefon. Voranmeldung
Nähkurse
9.15 Uhr & 15 Uhr
Besprechungsraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
QiGong I
10.30-13.00 Uhr
Raum 1 & 2
Yoga auf dem Stuhl
11.30-12.30 Uhr
Raum 1 & 2
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Beratung in Rentenfragen
11 Uhr, Büro
Voranmeldung unter
Tel.: 373 62 53
Pfarrsprechstunde
16.30-18.00Uhr
Büro
Besuchsdienst
11-12 Uhr, Clubraum
letzter Mittwoch i. Monat
Gebetskreis
20 Uhr
Gottesdienstraum
2.-5. Montag i. Monat
Kinderchor
17-18 Uhr
Besprechungsraum
Montagschristen
20 Uhr
Gottesdienstraum
1. Montag i. Monat
GlaubensVERsuche
18.30 Uhr
Clubraum
4. Dienstag im Monat
Damenturngruppe
19.30-21 Uhr
Raum 1 & 2
Von ABBA bis Zumba
18:00-19.30 Uhr
Raum 1 & 2
„DIE KITA“
Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten
Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 37 58 52 53/Fax: 37 58 52 54
[email protected]
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
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Wo c h e nüb er sic h t regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der
ge meinde u nd im stadt teil z en trum
D onnerstag - S onn tag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Kinderbibelfrühstück
10-12 Uhr
Gottesdienstraum
2. Samstag i. Monat
Frühstück vor dem
Gottesdienst
10-11 Uhr
(s. Aushang)
QiGong II
10.30-12.00 Uhr
Raum 1 & 2
MULTIcooking
10.30-14.00 Uhr
Küche im Souterrain
Gottesdienst
11 Uhr
Gottesdienstraum
Kinderkochclub
10-14 Uhr
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Kindergottesdienst
11 Uhr, Clubraum
(Nicht in d. Ferien)
Kreativ Kids
15-17 Uhr
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Familien-GD
mit Mittagessen
11 Uhr
Gottesdienstraum
s. Aushang
Eventabend in
DAS CAFÉ
18-22 Uhr
s. Aushang & Hompage
Vorlesecafé f. Kinder
15 Uhr im Café
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
QiGong III
12.00-13.00 Uhr
Raum 1 & 2
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
Seniorentreff
14-16 Uhr
Besprechungsraum
Konfirmanden UR
17.30 Uhr
Gottesdienstraum
+ Halle
LAIB
und
SEELE
13.30 Uhr
Gemeindezentrum
Blaues Kreuz
19 Uhr
Clubraum
Selbsthilfe
DAS CAFÉ
Mo.:
10-18 Uhr
Di.-Do.: 10-22 Uhr
Fr.:
13-16 Uhr
Chor
19.30 Uhr
Gottesdienstraum
SchulTREFF für Grundschulkinder
Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr
Kursraum
POWER GIRLS im KoCa Keller
Mo. 17.00-18.30 Uhr teenyPOWER GIRLS
Di. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Mi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Fr. 18.00-20.00 Uhr POWER GIRLS
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
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vor stel lu n g de r kandidat e n z u r g k r- wahl am
2 7. 1 1 .2 0 1 6
Mein Name ist Janet Hüttinger, ich bin
45 Jahre alt, seit 21 Jahren verheiratet
und habe eine neunjährige Tochter.
Von Beruf bin ich Verwaltungsfachangestellte.
Die Kirchengemeinde lernte ich über
den Kitaeintritt unserer Tochter, 2010,
im Rahmen der Elterntätigkeiten kennen. Hier kam ich vor allem über die
Gartenarbeit und die Feste mit der
Gemeinde in Kontakt. Seit ca. 5 Jahren bin ich auch festes Stammmitglied
bei den zahlreichen Börsen in der Gemeinde. Ebenso werden die Kinderbibeltage und teilweise auch Familiengottesdienste von mir mitgestaltet.
Beim GKR mitzuwirken ist sehr reizvoll, da es die Möglichkeit bietet weiterhin an der Verknüpfung von Familien und Gemeinde zu arbeiten.
Sollte ich in den GKR gewählt werden,
so werde ich mich mit den Gremien
des GKR vertraut machen und mich
dort einbringen, wo ich am meisten
bewirken kann.
Mein Name ist Christine Hoppmann,
ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und
habe zwei erwachsene Töchter. Ich
gelte als Urgestein im Gemeindekirchenrat - so lange bin ich schon dabei.
Mein Hauptaugenmerk in der bisherigen GKR-Arbeit habe ich darauf
gelegt, die einzelnen Gruppen der
Gemeinde zu vernetzen. Unsere Gemeinde ist so bunt und hat viele unterschiedliche Facetten, dass ich diese
Arbeit für sehr wichtig halte. In den
letzten Jahren ist es mir – so glaube
ich zumindest – gelungen, die einzelnen Gruppen zu einer Gemeinde zusammenzufügen.
Diese Arbeit würde ich gern, neben
meinen anderen Interessen wie Leitung der Ausgabestelle LAIB und SEELE, den Börsen etc., weiterführen.
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Liebe Gemeindemitglieder,
ich heiße Nils van Buer, bin 34 Jahre
alt, verheiratet, und trete zum dritten Mal nach 2004 zur Gemeindekirchenratswahl an. Ich bin einst als Zivildienstleistender in der Gemeinde
gelandet und über die Jugendarbeit in
den GKR gekommen.
Ich bin Mitglied im Bau- und Wirtschaftsausschuss, interessiere mich für
die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde und bin im Café aktiv. Das kontinuierliche große Engagement der Ehren- und Hauptamtlichen in unserer
Gemeinde beeindruckt mich immer
wieder und ermutigt mich, im GKR
weiterhin mit dafür zu sorgen, dass
die Voraussetzungen dafür möglichst
gut sind.
Besondere Bedeutung haben für mich
die Vernetzung der Gemeinde im
Quartier und die regionale Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden. In der nächsten Amtszeit würde
ich mich gern weiter dafür einsetzen,
die Gemeinde auf diese Weise zu stärken und als lebendigen Ort im Falkenhagener Feld zu erhalten.
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Mein Name ist Albrecht von Stülpnagel, ich bin 63 Jahre alt, verheiratet und
habe 2 erwachsene Kinder. Ich arbeite
als Meteorologe beim Berliner Luftgüte-Messnetz in der Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt.
Seit 1999 bin ich GKR-Mitglied.
Die Schwerpunkte meiner bisherigen
Arbeit in der Gemeinde: Zusammen
mit meiner Frau führe ich den sonntäglichen Kindergottesdienst durch.
Seit 20 Jahren singe ich im Chor unserer Gemeinde. Ich leite den Ausschuss
Ordnung und Leben und bin seit 2007
Chefredakteur des Gemeindebriefs.
An einigen Sonntagen im Jahr halte
ich Lektorengottesdienste.
Ich möchte mich im GKR weiterhin
dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde lebendig, einladend und sozial engagiert ist, mit dem Gottesdienst als
Zentrum des Gemeindelebens.
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Ve r a n sta lt u n ge n für Ki nde r
Bereich KITA
„DIE KITA“
Weitere Informationen s. Schaukasten
Sonntag
Kindergottesdienst
11 Uhr parallel zum Gottesdienst,
nicht i.d. Ferien
Montag bis
Donnerstag
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Dienstag
Kinderchor
17 Uhr, Besprechungsraum
Mittwoch
Minigottesdienst
8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern
Samstag
Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat
10-12 Uhr, 1 x pro Monat
12.11., 10.12.2016, 14.01.2017
Samstag
Kinderkochclub
10-14 Uhr, 1 x pro Monat
26.11., 17.12.2016
Samstag
Kreativ Kids
15-17 Uhr, 1 x pro Monat
19.11., 10.12.2016
Sonntag
Vorlesecafé für Kinder
15-17 Uhr, 1 x pro Monat
20.11., 18.12.2016
POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen.
Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter:
www.paulgerhardtgmeinde.de
Kinderchor
„KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es
JEDEN DIENSTAG
UM 17.00 UHR
für alle Kinder im Grundschulalter.
Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht
Mut – Singen macht froh - Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen
macht Sinn!
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Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück
Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken
das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen
liegt.
Mittwochs, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Pfarrerin Claudia Neuguth)
Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus
der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten
Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Im November werden wir uns mit freudigen Texten beim Propheten Jesaja über den verheißenen neuen Himmel und die neue
Erde beschäftigen. Im Dezember betrachten wir einige unbekanntere Adventslieder aus
dem evangelischen Gesangbuch.
Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der
Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel)
Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der
Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns
eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres
finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten).
Kontakt: Christiane Guirassy, Rosi Schulz und Elke Sobota-Baisch
Samstag, 12.11.2016
Samstag, 10.12.2016
Samstag, 14.01.2017
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Familienrätsel,
rätsel IV
römerbrief
Es ist ratsam, die Bibel zu benutzen und
den Brief an die Römer aufzuschlagen
(12.-15. Kap. Römerbrief). Die entsprechenden Buchstaben der richtigen Antworten ergeben einen Begriff, der in der
Advents- und Weihnachtszeit häufig vorkommt.
1.) Was gehört nach Röm. 12, 2 nicht zu
dem, was Gottes Wille ist?
A - das Gute,
S - das Wohlgefällige,
K - das Große,
V - das Vollkommene.
2.) Wie soll jemand (Almosen) nach
Röm. 12, 8 geben?
H - großzügig,
E - mit lauterem Sinn,
P - nur demjenigen, der es wirklich nötig
hat,
L - leise (nur leise Scheine, keine lauten
Münzen).
3.) Wie soll die Liebe nach Röm. 12, 9
sein?
R - ohne Falsch,
S - brennend,
K - allumfassend,
O - ohne Müdigkeit.
4.) Wie sollen nach Röm. 12, 12 die Gemeindemitglieder in Trübsal sein?
M - fröhlich,
U - zuversichtlich,
Z - geduldig,
K - entfällt, da es für Christen keine Trübsal mehr gibt.
5.) Wie soll nach Röm. 13, 1 sich ein
Christ zur Obrigkeit verhalten?
S - Er soll ihr kritisch gegenüberstehen.
U - Er soll ihr solange loyal dienen, wie sie
in seinem Sinne handelt.
T - Ein Christ kennt keine Obrigkeit.
E - Er soll ihr untertan sein.
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6.) Wer hat nach Röm. 13, 8 das Gesetz
erfüllt?
G - wer buchstabengetreu die zehn Gebote
einhält,
N - wer den anderen liebt,
A - wer die Gläubigen liebt, die Ungläubigen aber hasst,
L - wer pünktlich seine Kirchensteuer entrichtet.
7.) Was sollen die Christen nach Röm.
13, 12 vor Tagesanbruch ablegen?
A- die Angst,
V - das Nachthemd,
S - die Werke der Finsternis,
I - die Müdigkeit.
8.) Wozu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden (Röm. 14, 9)?
E - dass er Herr über die Christen sei,
T - dass er Herr über die Lebendigen sei,
C- dass er über Tote und Lebendige Herr
sei,
B - dass alle Getauften und Konfirmierten
an ihn glauben.
9.) Wo werden wir alle dargestellt werden (Röm. 14, 10)?
H - vor dem Richterstuhl Gottes,
W - im wieder aufgebauten Tempel in Jerusalem,
N - im Buch des Lebens,
I - auf einer Gruppenaufnahme.
10.) Worauf sollen Christen ihren Sinn
richten, anstatt einander zu richten
(Röm. 14, 13)?
M - dass wir den Bruder zu einem Gott
wohlgefälligen Lebensstil ermahnen,
E - dass niemand seinem Bruder einen
Anstoß oder ein Ärgernis bereite,
U - dass wir die Zehn Gebote nach Kräften
einhalten,
T - wenigstens einige der Zehn Gebote
auswendig zu lernen.
11.) Was ist das Reich Gottes nicht (Röm.
14, 17)?
S - Gerechtigkeit,
E - Friede,
R - Freude in dem Heiligen Geist,
I - Essen und Trinken.
12.) Wann will Paulus die Gemeinde in
Rom besuchen (Röm. 15, 24)?
N - auf Durchreise, wenn er nach Spanien
fährt,
E - wenn er genügend Geld für die Überfahrt zusammenbekommen hat,
R - vorläufig überhaupt nicht,
F - wenn er einen der wenigen freien Plätze auf einem Schiff nach Italien gebucht
hat.
les gemeinsam. Hierbei erfährt Yasin viel
über die Verhältnisse und Gebräuche in
Deutschland, unter anderem Essen, Einkaufen, Toleranz gegenüber anderen Menschen bis hin zum gelegentlichen Tragen
von kurzen Hosen, für manche Ausländer
sicher ein ungewohnter Anblick. Lisa ihrerseits erfährt einiges über die Situation
der Flüchtlinge in Deutschland und über
muslimische Bräuche.
Das Buch wird über die Bundesagentur
für Arbeit kostenlos an betroffene Kinder
verteilt und ist auch im Internet veröffentlicht. Es enthält auch Einlageblätter in
arabischer Sprache, in Paschtu, Kurdisch
und Farsi. Auf diese Weise sollen Flüchtlingskinder aus dem Nahen Osten etwas
an die für sie ungewohnten Verhältnisse
und Gebräuche in Deutschland herangeführt werden. Es ist das richtige Buch zur
richtigen Zeit und leistet einen wertvollen
Beitrag zur Integration von Flüchtlingskindern. Es wäre aber sehr wünschenswert, dieses Bilderbuch auch an deutsche
Kindergarten- und Grundschulkinder zu
verteilen, denn diese können etwas über
die Situation der Flüchtlinge in ihren Herkunftsländern und dann in Deutschland,
wo für sie alles ungewohnt ist, lernen.
Hierdurch trägt das Buch sehr zum gegenseitigen Verständnis bei und kann helfen,
Ressentiments und Ängste vor dem Fremden abzubauen.
Erschienen ist das Buch bei der Holm Keller GmbH in Berlin, ISBN 978-3-98181155-1, [email protected].
Unter www.holmkeller.com/drachenprinz
können Sie verschiedene Hörbuchversionen kostenfrei herunterladen.
Dieses Bilderbuch ist unbedingt lesenswert. Und vielleicht brauchen Sie ja noch
ein Weihnachtsgeschenk für Ihre Kinder
oder Enkel.
Albrecht v. Stülpnagel
Lösungswort:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
SPEKULATIUS
Albrecht v. Stülpnagel
Buchhinweis: „Der Drachenprinz“
In diesem Jahr erschien ein sehr lesenswertes Bilderbuch. Es trägt den Titel „Der
Drachenprinz“. Die Geschichte wurde von
Louiza Fröbe erdacht, die auch die Texte
schrieb und die Bilder gestaltete. Das Buch
richtet sich an geflüchtete Familien mit
kleinen Kindern, die Deutschland und die
deutsche Sprache kennenlernen möchten.
Daneben soll es auch Kindern in Deutschland helfen, die Kinder von Flüchtlingsfamilien im Kindergarten und in der Schule
besser zu verstehen. Es ist die Geschichte
von zwei Kindern im Kindergartenalter.
Das deutsche Mädchen Lisa und der muslimische Junge Yasin, der wohl aus Syrien
oder dem Irak stammt, stehen miteinander im Briefwechsel. Yasin muss mit seiner
Familie nach Deutschland fliehen. Bald
nach ihrer Ankunft besucht Yasins Familie Lisas Familie zum Grillen im Garten.
Yasin kommt in denselben Kindergarten
wie Lisa, und die beiden unternehmen vie-
24
R eg el m äs sige Ve ranstaltungen f ü r Sen ioren
Montag
Donnerstag
10.00-11.45
14.00-16.00
Englisch für Forgeschrittene
Seniorentreff
Senioren Geburtstags- und Kulturcafé
Montag, 12.12.2016
um 15 Uhr.
Mit klassischer
Musik, miteinander
singen bei Kaffee
und Kuchen.
Qi Gong
Wir bieten Kurse an folgenden Tagen:
Montag 10.30 – 11.30 Uhr
!! Neu !! Qi Gong für Senioren
Montag 12.00 – 13.00 Uhr
(max. Teilnehmerzahl: 8 – 10 Personen)
Donnerstag 10.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag 12.00 – 13.00 Uhr
(für Fortgeschrittene. Max. Teilnehmerzahl 4 – 6 Personen)
Eine Anmeldung ist erforderlich. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau
Hohaus (Montagskurs um 10.30 Uhr) oder im Gemeindebüro an.
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Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro
abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen.
Name:
Straße:
PLZ und Ort:
Datum:
Unterschrift:
26
Zum großen Reformations-Jubiläum findet der Deutsche Evangelische Kirchentag im nächsten Jahr in Berlin und Wittenberg statt. Natürlich sind die
Vorbereitungen längst im Gange. Wir erwarten auch in unserem Gemeindegebiet viele Gäste und können Ihre Hilfe gut gebrauchen.
Vielleicht können Sie sich vorstellen, ein oder zwei dieser Menschen bei sich
zu Hause aufzunehmen oder als Freiwilliger bei der Betreuung unser Gäste
in den Sammelquartieren zu helfen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns!
Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, Im Spektefeld 26, 13589 Berlin
Tel: 373 62 53
E-Mail: [email protected]
www.paulgerhardtgemeinde.de
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Wi e Sie un s e rreich en können, wich t i g e Tel efon num m ern
Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin
Tel.: 373 62 53
Fax: 373 91 86
Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo-Mi-Do-Fr: 08.30-12.30 Uhr
Di: 13.00-16.30 Uhr
Pfarrsprechstunde:Di. 16.30-18.00 Uhr
E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de
Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45
BIC: GENODEF1EK1
Pfarrerin
Claudia Neuguth
[email protected]
375 83 736
Prädikant
Helmut Liefke
[email protected]
373 25 25
GKR-Vorsitz
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
574 88 444
Projektleiter Stadtteilzentrum
Klaus Hoppmann
klaus.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
746 66 990
DIE KITA
Birgit Koppe
[email protected]
375 85 253
SchulTREFF
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
373 62 53
DAS CAFÉ
Heidi Liefke
[email protected]
375 82 334
Superintendentur
322 944 300
Telefonseelsorge (kostenloser Anruf)
0800/111 0 111
Kindernotruf
T.: 61 00 61
Babynotruf
Kältehilfe für Frauen
T: 0800/456 07 89
0151/147 939 02
Kältebus Berliner Stadtmission T. 0178/523 58-38, Kältebus Rotes Kreuz T. 0170/910 00 42
Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung
336 14 29
Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung
336 10 36
Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen
815 70 40
Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17
902 793 255
Jugendberatungshaus, Hasenmark 21
7790 7897-0
Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3
Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt
331 30 21
Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31
Rollstuhldienst
843 109 10
Pflegestützpunkt Rathaus Spandau
90279-20 26
Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3
336 30 53
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel
Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Jan./Feb. 2017: 06.11.2016
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