MEHRGENERATIONENHAUS Gemeindebrief September - Oktober 2016 1 Konfirmationen 2016 2 In ha lt Inhalt, Monatssprüche Seite 3 Geistliches Wort Seite 4-6 Liedbetrachtung Seite 6-7 Freud und Leid Seite 8 Gottesdienste Seite 9 Vorausschau Seite 10 SZT-Angebote Seite 11-12 DIES und DAS Seite 12 Kinderkleiderbörse Seite 13 Kinderseite Seite 14 Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel Seite 15, 18-20 SZT-Plan Seite 16-17 Rückblick Seite 21-23 Senioren Seite 24 Chor Seite 25 Inserate Seite 26-29 Wie Sie uns erreichen können Seite 30 Monatsspruch für September Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 Monatsspruch für Oktober Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korinther 3,17 Quelle Foto Titelseite: N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de 3 gei stl i c h e s wort strafen. Als ich neulich wieder mit Straßenschuhen durch unsere Wohnung wandelte, erinnerte mich die beste aller Ehe-Frauen an eine der wohl wichtigsten Verhaltensregeln, die jemals aufgestellt worden ist: Niemand darf mit Straßenschuhen durch die Wohnung laufen. Da ist etwas in freiwilliger Übereinkunft zur Regel erhoben, dass für alle bindend sein soll und mit mehr oder weniger Groll durchgesetzt wird. Das Problem aber ist, dass ich mich zuweilen selbst ertappe, mal ganz schnell etwas aus der Küche zu holen... mit Straßenschuhen. Ich ertappe mich auch darin, dass ich für mich Ausnahmen zulasse, die für andere nicht gelten sollen. Was in ehelichem Rahmen noch funktionieren mag, wird schon im familiären Rahmen problematisch – erst recht in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Um es vorweg zu sagen, das Problem ist nicht die Grundverabredung, mit Straßenschuhen nicht in der Wohnung herumzulaufen, sondern die 100%ige Umsetzung mit entsprechender Überwachung und verbaler Anmache. In solcher Strenge macht das Gebot unfrei und jeden Familienvorstand zum Schuhwächter, zugleich aber auch zum Übertreter des Gebotes. Jeremia und besonders Paulus zeigen uns etwas sehr wichtiges auf. Sie geben den Geboten eine untergeordnete Rolle. Übergeordnet ist die Beziehung zu Gott, ist seine Liebe zu uns und die Dankbarkeit ihm gegenüber. Gott selbst hat alle nötigen Voraussetzungen geschaffen, einander in Liebe und in Freiheit zu begegnen. Übersetzt heißt das: …Ich bin bejaht - ich darf Fehler machen. Ich muss nicht perfekt sein. Und Gott ist kein wütender Vater, der mir nichts durchgehen lässt. Selbst große Fehler werden verziehen. Er schmeißt mich nicht raus. Ich bin sein Kind. …heißt auch… Gott sorgt für mich – ich darf und kann seinen Segen, seine Gaben und seine Nähe nicht erarbeiten. Es liegt alles schon bereit. … Ich bin nicht für alles und jeden zuständig - ich darf nein sagen. … Ich lebe von seiner Vergebung - ich kann mit anderen barmherzig umgehen und sie auch mit ihrer Schwachheit und ihren Fehlern annehmen. ….Ich bin zum Leben berufen - ich darf mich freuen. … ich bin fähig, mich gegen zerstörende Absichten und Ziele von Menschen zu stellen. Ich habe Kraft, dem Bösen zu widerstehen. Paulus sagt, dass der einzige Maßstab für einen in Freiheit lebenden Menschen die Liebe ist. Durch die tätige Liebe erfüllen sich die Gebote Gottes, die ein geschwisterliches Miteinander sichern sollen. Ihre Umsetzung wird nicht durch Zwang und Druck, sondern durch Einsicht und Überzeugung gewährleistet. Ernsthafte Verletzungen können im Sinne des Alltags-Beispiels mit Kehrblech und Feger beseitigt werden, ohne den anderen verbal fertig zu machen oder gar zu be- Wenn wir an unser Leben als Christen denken, dann muss uns das immer gegenwärtig und bewusst sein. Nur so gelingt es, aus der Freiheit zu leben und diese Freiheit auch wahrzunehmen. Die Grundlage ist gelegt. Richard von Weizsäcker formulierte am 3. Oktober 1990: „Doch nun, da wir die Freiheit haben, gilt es, in ihr zu bestehen. Deutlicher als früher erkennen wir heute 4 die Folgen der unterschiedlichen Entwicklungen. Die Kluft im Materiellen springt als erstes ins Auge. … Wenn es gelingen soll, das Gefälle bald zu überwinden, dann bedarf es dafür nicht nur der Hilfe, sondern vor allem auch der Achtung untereinander.“ Auch er benennt damit als Aufgabe, das aufzudecken, zu erkennen, was uns unserer Freiheit beraubt, was uns bindet und abstürzen lässt. Die Aufgabe für Christen heißt und das ist auch das Anliegen der Reformation: Ich darf und will aus dem Evangelium, aus der guten Nachricht Gottes leben! Wenn wir als Kinder, in der Familie, als Christen „erwachsen“ werden und sein wollen, dann bedeutet das: Unser eigenes Leben ist die Praxis und hier sind es immer ganz konkrete kleine Schritte in meiner jetzigen Situation. Sie aufzunehmen bedeutet, in dieser Richtung weiterzudenken: - habe den Mut, nein zu sagen - tue das, was du schon immer tun wolltest, egal was die anderen darüber denken - nimm dir freie Zeit, tue dir selbst etwas Gutes - widersetze dich einer unmöglichen Forderung - schenke einem anderen Menschen etwas Schönes, tu jemandem etwas Gutes aus purer Freude - übe es, über dich selbst und deine Fehler von Herzen zu lachen - nimm dich nicht so wichtig, lerne Lappalien von den wirklich wichtigen Dingen zu unterscheiden, versuche, Gutes über andere zu denken - lege die Füße auf den Tisch, male mit Filzstift eine Blume an die Wand, genieße es, mit deinen Straßenschuhen durch sämtliche Zimmer und über alle Teppiche 5 zu laufen Bereits 1986 formulierte der damalige Bundespräsident: „Freiheit ist Verantwortung und Zumutung, die eigenen Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen, eigene Versäumnisse zu erkennen und für sie einzustehen, Konflikten vorzubeugen, die Freiheit des anderen zu achten. (Quelle: Eröffnung des 56. Deutschen Juristentages, Berlin, 9. September 1986) Das Entscheidende ist, dass die Freiheit tatsächlich nur dann gewonnen werden kann, wenn die Zusage Gottes gilt: Ihr seid aller Knechtschaft ledig. Sie ist vorbei. Also, wenn wir uns wirklich gleich zu gleich in die Augen schauen, uns wahrnehmen als Menschen und als Glaubende und allein Gott den Herrn des Lebens sein lassen, dann gelingt die Freiheit auch. Wenn ich auf Paulus höre, dann lese ich, dass der Glaube und mit ihm meine Freiheit durch die Liebe tätig wird. Die Liebe setzt den Glauben in die Tat. Was das heißt? Für den da sein, der mich braucht. Manchmal auch auf das eigene Recht verzichten, wenn es die Rücksicht auf einen, der schwach ist, nahe legt. Nicht trinken z.B., wenn ein anderer nicht trinken darf, um nicht einem neuen Zwang zum Opfer zu fallen. Eine Gemeinschaft der Anteilnahme, in der sich einer um den anderen müht. Auch das ist Freiheit - die Freiheit, die Luther in seiner Schrift „von der Freiheit eines Christenmenschen“ meinte: Ich bin frei, mir hat keiner was zu sagen! Aber weil ich so frei bin, macht es mir nichts aus, ganz und gar für dich da zu sein. So einfach kann das sein. In dieser Gemeinschaft können Menschen, die vielleicht gar nicht mehr wissen, was Freiheit ist, jene Freiheit wieder finden, von der Paulus spricht. Wieder auf die Beine kommen. Frei werden, von dem loskommen, was sie gefangen nimmt, und leben als freie Ebenbilder Gottes, deren Würde unantastbar ist. Was Paulus schreibt, ist verheißungsvolle Erinnerung. Die Armut ist noch weit verbreitet auf der Erde, man hofft jedoch, dass dies bald besser werde. Vielerorts wird immer noch gehungert und mancher Mensch auch arbeitslos dort lungert. Gar vielen Kindern es an Bildung fehlt, sie haben keine gute Zukunft in der Welt. Auch das Klima tut sich langsam wandeln, zwingt mancherorts auch schon zum Handeln. Für uns als Gemeinde bedeutet das: Entdeckte die Freiheit, zu der Christus dich berufen hat und lebe sie beispielhaft in deinem Alltag den Menschen zum Zeugnis. Herzlich grüßt Sie Hemut Liefke Vielen Menschen hier auf dieser Welt ihr Leben allerdings recht gut gefällt. Sie leben gut und sind zufrieden mit ihrem Dasein wohl hienieden. Sie sollten doch in ihrem guten Leben ein wenig mehr auch danach streben, dass allen denen, denen es geht nicht gut, das Leben sich doch bald verbessern tut. l i edbetr ac h tu n g Hoffnung und gute Wünsche für die Menschheit (ein Gedicht von Herbert Einsporn) Vor einigen Monaten lernte ich bei einer Musikveranstaltung unserer Gemeinde Herrn Herbert Einsporn kennen. Er ist selbst Mitglied unserer Gemeinde, leidet an ALS, einer fortschreitenden Lähmung, und ist deshalb auf einen Rollstuhl angewiesen. Er wies mich auf eine von ihm verfasste Gedichte-Sammlung zu allgemeinen, vor allem aber geistlichen Themen hin, die er mir bereitwillig überließ, falls ich das eine oder andere seiner Gedichte für eine Liedbetrachtung verwenden könnte. Für diese Gemeindebrief-Ausgabe will ich nun sein Gedicht „Hoffnung und gute Wünsche für die Menschheit“ verwenden. Unfrieden herrscht in vielen Teilen unsrer Welt, was dort den Menschen sicher nicht gefällt. Mit Krieg sogar in manchen Ländern Machthaber wollen dort den Status ändern. Krankheiten alter und auch neuer Art bleiben vielen Menschen heute nicht erspart. Als einer von diesen hoffe ich sehr, dass in naher Zukunft herrscht mehr und mehr Frieden in allen Ländern dieser Welt, und dass dies dann allen Menschen wirklich gefällt! Und allen Menschen wünsche ich sehr, dass keine Armut beherrscht sie mehr, dass Wissen und Klugheit sich verbreitet und alle in eine gute Zukunft geleitet! Das Gedicht besteht aus einer langen Strophe aus vierzehn Zeilen und zwei kürzeren Strophen von je acht Zeilen. Die erste Strophe beschäftigt sich mit zahlreichen Missständen auf der Welt. In vielen Teilen der Welt herrscht Krieg. Leider wird der Einsatz militärischer Gewalt von vielen Machthabern noch als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln gesehen. Viele Machthaber vergrößern eigenmächtig ihr Land auf Kosten eines anderen Landes. Manche Diktatoren führen regelrecht 6 Krieg gegen das eigene Volk, um ihre Machtbasis zu behalten oder um oppositionelle Gruppen niederzuhalten. Bei einem großen Prozentsatz der Menschheit herrscht Armut; viele Menschen leiden sogar an Hunger. Neue Krankheiten machen der Menschheit zu schaffen; daneben sind die anderen Krankheiten keineswegs ausgerottet. Besonders tragisch sind Krankheiten, die auf mangelnde Hygiene zurückzuführen sind; dort stehen viele, meist Arme, vor der Wahl, entweder zu verdursten oder sich eine Seuche zuzuziehen. Weitere große Probleme sind Arbeitslosigkeit auf der einen Seite und die Perspektivlosigkeit des Lebens von Kindern in der Dritten Welt auf der anderen Seite. Viele Kinder würden gerne zur Schule gehen. Dies wird ihnen aber dadurch verwehrt, dass sie schon von frühester Kindheit an ganztägig in Fabriken, auf Feldern oder in Steinbrüchen Akkordarbeit verrichten müssen, um den eigenen Lebensunterhalt und denjenigen ihrer Familienangehörigen zu sichern. Ein ganz großes Problem ist der Klimawandel, der zu einem erheblichen Teil durch den gestiegenen Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre infolge Industrialisierung und zunehmenden Verkehrs hervorgerufen wird. Da er einen Anstieg des Meeresspiegels zur Folge haben wird, wird es langfristig zu globalen Katastrophen und größten sozialen Verwerfungen kommen. Nach diesen Missständen kommt der Autor in der zweiten, kürzeren Strophe darauf zu sprechen, dass es aber vielen Menschen auf der Erde durchaus sehr gut geht. Er mahnt an, dass diese, also die reichen, Menschen sich doch darum kümmern sollen, überall auf der Erde Zustände ohne Armut, Ungerechtigkeit und Unfrieden zu erreichen. Der Autor erkennt den direk7 ten Zusammenhang zwischen dem Wohlstand einiger Länder und dem Reichtum weniger Menschen einerseits und der Armut und den sozialen Problemen in der Dritten Welt andererseits. Die ersten beiden Strophen schildern die reale Welt, die sich durch Einwirkung der Menschen von einer ursprünglich guten Welt zu einer schlechten und ungerechten Welt entwickelt hat. Doch es gibt noch Hoffnung. In der letzten Strophe äußert der Autor die Hoffnung, dass sich sehr bald ganz andere Zustände einstellen, die sich durch Frieden und auch Wohlstand für Alle auszeichnen. Die Armut möge die Menschheit nicht mehr beherrschen, und Klugheit und Wissen mögen sich ausbreiten. Dieser Hoffnung und diesen Wünschen wird sich sicher jeder von uns anschließen können. Ich möchte ergänzen, dass die Ursprünge der sozialen Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich und der Ursprünge von Krieg, Bürgerkrieg, Verbrechen und Terror im Abfall der Menschheit von Gott, im Unglauben und im Egoismus liegen. Als Christ glaube ich, dass diese Ursachen, die man mit dem Wort Bosheit bezeichnen kann, nur durch Liebe überwunden werden können. Wenn wir Gottes Geist in uns wirken lassen und durch ihn die Liebe zur Triebfeder unseres Handelns machen lassen, dann gibt es noch Hoffnung für die Menschheit. Albrecht v. Stülpnagel Fre u d un d L e id i n u n serer Gem einde Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Getauft wurden: Emma Böhnke Anne Böhnke Lina Bech Maximilian Dimins Jalia-Lissie Hoffmann Alisha Jolie Stelter Björn Klotz Nele Klotz Lina Klotz Getraut wurden: Anja Michalski und Achim Schneider-Michalski geb. Schneider Arnd Buchwald und Melanie Buchwald geb. Rüppel Michael Köpp und Maria Köpp geb. Graichen Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10 Bestattet wurden: Wolfgang Reichert Wasserwerkstraße im Alter von 78 Jahren Brigitte Hoot Radelandstraße im Alter von 72 Jahren Horst Fischer Senftenberger Ring im Alter von 85 Jahren Gisela Wunder Stadtrandstraße im Alter von 81 Jahren Wolfgang Schümann Hirschkäferweg im Alter von 78 Jahren Wanda Wegener Stadtrandstraße im Alter von 93 Jahren 8 G ot tesdi en st e Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein! 15. Sonntag n. Trinitatis 04.09.16 Gottesdienst mit Abendmahl 11 Uhr Neuguth 16. Sonntag n. Trinitatis 11.09.16 Schulanfänger-Gottesdienst mit Mittagessen 11 Uhr Neuguth 17. Sonntag n. Trinitatis 18.09.16 Frühstück v. d. Gottesdienst Gottesdienst, Kindergottesdienst 10 Uhr 11 Uhr Liefke 18. Sonntag n. Trinitatis 25.09.16 Gottesdienst mit Chor, Kinder- 11 Uhr gottesdienst Neuguth 19. Sonntag n. Trinitatis 02.10.16 Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Mittagessen Liefke 20. Sonntag n. Trinitatis 09.10.16 11 Uhr Regionaler Gottesdienst in der Jeremia-Gemeinde mit Vorstellung der Konfirmanden Hier kein Gottesdienst! 21. Sonntag n. Trinitatis 16.10.16 Frühstück v. d. Gottesdienst Gottesdienst 10 Uhr 11 Uhr Neuguth 22. Sonntag n. Trinitatis 23.10.16 Gottesdienst 11 Uhr Liefke 23. Sonntag n. Trinitatis 30.10.16 Gottesdienst 11 Uhr Neuguth Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 06.11.16 Gottesdienst mit Abendmahl 11 Uhr Liefke Familiengottesdienst zum Martinstag 15 Uhr Neuguth Vorletzter Sonn- 13.11.16 tag im Kirchenjahr 9 11 Uhr Vor au s s c hau Wir möchten gemeinsam mit Ihnen frühstücken! Wir laden Sie am Sonntag, 18.09., 16.10. und 06.11.2016 von 10 bis 11 Uhr zu einem geselligen Frühstücksbuffet in unser Café ein. Im Anschluss daran feiern wir gemeinsam Gottesdienst. Das Frühstück ist kostenfrei, Spenden sind jedoch gern gesehen! Nils van Buer Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die mindestens14 Jahre alt und konfirmiert sind. Sie können ihre Wahlberechtigung im Gemeindebüro überprüfen. Falls Sie am Tag der Wahl nicht in die Gemeinde kommen können, haben Sie die Möglichkeit der Briefwahl. Wahltag: Sonntag, 27. November 2016 Wahlort: Gemeindezentrum der PaulGerhardt-Kirchengemeinde, Raum A Öffnungszeiten zur Stimmabgabe: 10-16 Uhr (während des Gottesdienstes ruht die Wahl). Schulanfängergottesdienst Ohne Musik geht es nun mal nicht Sonntags-Frühstücksbuffet im CAFÉ Du zeigst mir den Weg zum Leben - Gottesdienst zum Schulanfang Im September beginnt für viele Kinder ein neues Schuljahr, für einige das allererste. Die Familien haben in der Regel einen Urlaub hinter sich und auch für die Erwachsenen beginnt die Arbeit neu. Grund genug, an dieser Stelle einen Familiengottesdienst zu feiern. Wir halten inne, schauen auf unseren Weg, bitten um Kraft und einen guten Start in das neue (Schul-)jahr. Besonders die Schulanfänger und ihre Familien sind zu diesem Gottesdienst eingeladen. Sie sollen durch Gottes Segen gestärkt in die neue Lebensphase gehen. Wir feiern den Gottesdienst am 11. September 2016 um 11 Uhr. Im Anschluss sind alle zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Wir freuen uns auf Sie und Euch! Liebe Musikfreude, wir befinden uns in der zweiten Jahreshälfte und einige musikalische Ereignisse liegen vor uns! Auch in diesem Jahr veranstalten wir in unserer Gemeinde einen Mu s i k nachmittag am 12. November 2016 um 17 Uhr mit anschl. CAFÉ-Event. Wir freuen uns auf Sie an diesem Nachmittag. Aber vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt „Warum singe ich eigentlich nicht mit?“. Habe Sie keine Scheu, jeder ist herzlich willkommen in unseren Chorproben. Die Proben finden donnerstags um 19:30 Uhr im Gottesdienstraum statt. Die einzige Voraussetzung ist die Freude am Singen und der Musik. Jeder ist uns, ob zu Probe oder am Musiknachmittag, herzlich willkommen. Fabian Voigt Wahlen zum Gemeindekirchenrat Am Sonntag, den 27.11.2016 findet die nächste Gemeindekirchenratswahl statt, bei der in diesem Jahr neue Mitglieder in unsere Gemeindeleitung gewählt werden. 10 A ng eb ot e z e n t rum im stadt te il - DAS CAFÉ Informationen zu unseren Café-Events entnehmen Sie bitte dem Schaukasten und der Homepage. nutzen Sie die medizinische Beratung im Stadtteilzentrum. Die Beratung wird ehrenamtlich vom Gemeindemitglied Herrn Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei für Bewohner des Falkenhagener Feldes. Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro). Wo: Stadtteilzentrum Damengymnastikgruppe Wir über uns Kochkurs MULTIcooking Wer samstags um die Mittagszeit zu uns kommt, wird von leckeren Gerüchen und Essensdüften angelockt, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. MULTIcooking heißt der Kochkurs, der immer am Samstag von 11-14 Uhr in unserer Gemeinde stattfindet. Wenn Sie Lust haben, unter der versierten Anleitung von Nergiz Göksu türkische Rezepte auszuprobieren, kommen Sie doch vorbei und kochen Sie mit! Unabhängige medizinische Beratung im Stadtteilzentrum Ansprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt für Inneres. Brauchen Sie Beratung zu internistischen, diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten? Haben Sie Fragen zu Ihrer Diagnose? Gibt es Unklarheiten mit den Medikamenten? Dann 11 Ziele: Gymnastik fördert die Konzentration und Koordination, stärkt Herz-Kreislauf, die Muskulatur, sorgt für eine aufrechte Haltung und einen gesunden Rücken. Durch Einsatz von Musik und verschiedenen Sportgeräten haben wir viel Freude und Spaß. Wenn du Freude an Bewegung hast, dann komm zu uns. Über neue Teilnehmer freuen wir uns. Sie sind herzlich willkommen! Jeden Montag von 19.30 bis 21.00 Uhr. Stadtteilzentrum, Raum 1 Dorothea Ziedorn Tel.: 366 1806 Qi Gong der sanfte Sport. Vom Kopf bis zu den Füßen werden alle Muskeln mit unterschiedlichen Übungen gedehnt und gestreckt. Begleitet von harmonischen Klängen bewegen sich die Teilnehmer nach sachkundiger Anweisung, jeder entsprechend seinen körperlichen Möglichkeiten. Nicht auslassen sollte man auch die anschließende kurze Einführung in die Grundübungen des Tai Chi. So entspannen sich Körper und Geist gezielt einmal wöchentlich, wobei diese Übungen auch zusätzlich zu Hause sinnvoll praktiziert werden können. Montags und donnerstags um 11 Uhr trifft sich die Gruppe. Sind Sie interessiert? Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei. Leitung: Yeun Ok Hohaus das selbstgekochte Mittagessen gegessen. Wenn Ihr Lust habt dabei zu sein und mitzukochen, kommt einfach vorbei und macht mit! Von ABBA bis Zumba Tanz - Bewegung - Fitness für jede Frau Dienstags, 18.00-19.30 Uhr Raum 1 + 2. Der 1. Teilnahmetermin gilt als Probetraining. Kostenbeitrag derzeit 15,- € monatlich. Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und POWER GIRL-Trainerin. Nach dem Workout können Sie den Abend in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet bis 22 Uhr) ausklingen lassen. Informationen im Gemeindebüro. Die nächsten Termine sind: Samstag, 17.09.2016 Samstag, 29.10.2016 Samstag, 26.11.2016 Christiane Guirassy D i e s und Das Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus Die Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus findet an jedem 1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im Gemeindehaus der Nikolaikirche. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem ausliegenden Flyer. Kinderkochclub 1-mal im Monat findet der Kinderkochclub statt zu dem alle Kinder im Grundschulalter herzlich eingeladen sind! Wir treffen uns um 10 Uhr, die Hungrigen erhalten ein kleines Frühstück. Dann überlegen wir, was wir gemeinsam für das Mittagessen kochen wollen, und gehen zusammen einkaufen. Nun werden die Lebensmittel vorbereitet, z.B. das Gemüse gewaschen und geschnitten usw. und das Essen gekocht. Wir decken den Tisch, und dann wird gemütlich Mirjamgottesdienst in Spandau Sonntag, 18. September 2016, 11 Uhr Gnadenkirche, Jaczostr. 52, 13595 Berlin Der Gottesdienst wird vom Frauenteam des Kirchenkreises und Pfarrerin Petra Leukert vorbereitet. 12 am 03. September 2016 von 14.00 bis 16.00 Uhr Informationen unter Telefon 373 62 53 (Gemeindebüro). Die Nummernausgabe für den Verkauf erfolgt am 29.08.2016 ab 18.00 Uhr. 13 14 Ve r a n sta lt u n ge n für Ki nde r Bereich KITA „DIE KITA“ Weitere Informationen s. Schaukasten Sonntag Kindergottesdienst 11 Uhr parallel zum Gottesdienst, nicht i.d. Ferien Montag bis Donnerstag SchulTREFF 11.30-16 Uhr Dienstag Kinderchor 17 Uhr, Besprechungsraum Mittwoch Minigottesdienst 8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern Samstag Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat 10-12 Uhr 10.09., 01.10., 08.10., 12.11.2016 Samstag Kinderkochclub 10-14 Uhr, 1 x pro Monat 17.09., 29.10., 26.11.2016 Sonntag Vorlesecafé für Kinder 15-17 Uhr, 1 x pro Monat 18.09., 16.10., 20.11.2016 POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen. Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter: www.paulgerhardtgmeinde.de Kinderchor „KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es JEDEN DIENSTAG UM 17.00 UHR für alle Kinder im Grundschulalter. Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht Mut – Singen macht froh - Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen macht Sinn! 15 Wo c h e nüb er sic ht regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der Gemeinde u nd im stadt t ei l z en trum Montag - Mit t wo c h Montag Dienstag Mittwoch Spandauer Mieterverein 10-18 Uhr Raum 3, 4 & 5 Spandauer Mieterverein 10-18 Uhr Raum 3, 4 & 5 Minigottesdienst und Elterncafé 8.30 Uhr Gottesdienst- u. Clubraum Englischkurs für Fortgeschrittene 10-12 Uhr Besprechungsraum Med. Fachberatung 11-13 Uhr, Clubraum Telefon. Voranmeldung Nähkurse 9.15 Uhr & 15 Uhr Besprechungsraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum QiGong I 10.30-11.30 Uhr Raum 1 & 2 Yoga auf dem Stuhl 11.30-12.30 Uhr Raum 1 & 2 Spandauer Mieterverein 10-18 Uhr Raum 3, 4 & 5 Beratung in Rentenfragen 11 Uhr, Büro Voranmeldung unter Tel.: 373 62 53 Pfarrsprechstunde 16.30-18.00Uhr Büro Besuchsdienst 11-12 Uhr, Clubraum letzter Mittwoch i. Monat Gebetskreis 20 Uhr Gottesdienstraum 2.-5. Montag i. Monat Kinderchor 17-18 Uhr Besprechungsraum Montagschristen 20 Uhr Gottesdienstraum 1. Montag i. Monat GlaubensVERsuche 18.30 Uhr Clubraum 4. Dienstag im Monat Damenturngruppe 19.30-21 Uhr Raum 1 & 2 Von ABBA bis Zumba 18:00-19.30 Uhr Raum 1 & 2 „DIE KITA“ Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 37 58 52 53/Fax: 37 58 52 54 [email protected] In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen! 16 Wo c h e nüb er sic ht regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der ge meinde u nd im stadt teil z en trum D onnerstag - S onn tag Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Spandauer Mieterverein 10-18 Uhr Raum 3, 4 & 5 Kinderbibelfrühstück 10-12 Uhr Gottesdienstraum 2. Samstag i. Monat Frühstück vor dem Gottesdienst 10-11 Uhr (s. Aushang) QiGong II 10.30-11.30 Uhr Raum 1 & 2 MULTIcooking 10.30-14.00 Uhr Küche im Souterrain Gottesdienst 11 Uhr Gottesdienstraum Kinderkochclub 10-14 Uhr 1-mal im Monat s. Aushang & Gemeindebrief Kindergottesdienst 11 Uhr, Clubraum (Nicht in d. Ferien) Eventabend in DAS CAFÉ 18-22 Uhr s. Aushang & Hompage Familien-GD mit Mittagessen 11 Uhr Gottesdienstraum s. Aushang QiGong III 12.00-13.00 Uhr Raum 1 & 2 SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum Seniorentreff 14-16 Uhr Besprechungsraum LAIB und SEELE 13.30 Uhr Gemeindezentrum Vorlesecafé f. Kinder 15 Uhr im Café 1-mal im Monat s. Aushang & Gemeindebrief Konfirmanden UR 17.30 Uhr Gottesdienstraum + Halle Blaues Kreuz 19 Uhr Clubraum Selbsthilfe DAS CAFÉ Mo.: 10-18 Uhr Di.-Do.: 10-22 Uhr Fr.: 13-17 Uhr Chor 19.30 Uhr Gottesdienstraum SchulTREFF für Grundschulkinder Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr Kursraum POWER GIRLS im KoCa Keller Mo. 17.00-18.30 Uhr teenyPOWER GIRLS Di. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS Mi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS Fr. 18.00-20.00 Uhr POWER GIRLS In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen! 17 Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen liegt. Mittwochs, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Pfarrerin Claudia Neuguth) Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Im September beschäftigen wir uns mit Worten vom Glück, Worten vom Salz, Worten von Schätzen und Worten vom Frieden. Im Oktober geht es um Menschen in Gottes Schöpfung, die Menschen im Paradies, Kain und Abel und auch Gottes Versprechen nach der Sintflut. Schließlich wird auch die frohe Botschaft Jesajas von Gottes neuer Welt Thema sein. Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel) Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten). Kontakt: Christiane Guirassy, Rosi Schulz und Elke Sobota-Baisch Samstag, 10.09.2016 Samstag, 01.10.2016 Samstag, 08.10.2016 Samstag, 12.11.2016 18 Familienrätsel, römerbrief rätsel III Für dieses Rätsel ist es empfehlenswert, eine Bibel zur Hand zu nehmen und den Brief an die Römer aufzuschlagen(das 9., 10. und 11. Kapitel des Römerbriefs). Die zugehörigen Buchstaben zu den richtigen Antworten ergeben hintereinander einen Begriff, der insbesondere in der Adventszeit eine Rolle spielt (in den Geschäften bereitet man sich ja im Spätsommer auch schon auf Advent und Weihnachten vor). 1.) Woran liegt es, wenn Gott jemandem gnädig ist (Röm. 9,16)? A - am Wollen und Laufen der betreffenden Person, S - an Gottes Erbarmen, G - an der Abstammung, Z - das ist völlig dem Zufall überlassen. 2.) Mit welchem Beruf wird Gott bei seiner freien Gnadenwahl verglichen (Röm. 9, 21)? H - mit einem Hirten, I - mit einem Schneider, P - mit einem Töpfer, L - mit einem Schlachter. 3.) Wie sollen diejenigen, die eigentlich nicht zu Gottes Volk gehörten, von ihm aber zu Gefäßen der Barmherzigkeit berufen sind, genannt werden (Röm. 9,26)? E - Kinder des lebendigen Gottes, S - Schafe aus Gottes Stall, K - Kinder des Lichts, O - Hochbegnadete. 4.) Welcher Gerechtigkeit hat Israel nachgetrachtet (Röm. 9, 31-32)? M - der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt, U - der Gerechtigkeit, die aus ihrer Abstammung als Kinder Abrahams kommt, R - überhaupt keiner Gerechtigkeit, K - der Gerechtigkeit, die aus den Werken kommt. 19 5.) Wie wird Christus in Röm. 9, 32-33, bezeichnet? S - als Erfüller des Gesetzes, U - als Stein des Anstoßes, T - als Felsen, auf den Gott seine Kirche bauen will, O - als Wasser des Lebens. 6.) Wer ist nach Röm. 10,4, gerecht? G - wer die zehn Gebote einhält, T - wer getauft ist, A - wer konfirmiert ist, L - wer an Christus glaubt. 7.) Wie wird man gerettet und gerecht (Röm. 10, 10)? A- wenn man von Herzen glaubt und mit dem Munde bekennt, V - wenn man Gottes Willen tut, L - wenn man Liebe übt, wo man sich hasst I - nur dann, wenn man von Abraham, Isaak und Jakob abstammt. 8.) Woher kommt der Glaube (Röm. 10, 17)? E - wenn man fleißig genug darum im Gebet bittet, T - aus der Predigt, F- aus dem guten Beispiel von Vorbildern im Glauben, B - Es ist genetisch im Gehirn jedes Menschen verankert, ob er glaubt oder nicht. 9.) Warum ist Israel gestrauchelt (Röm. 11, 11)? O - weil Gott Israel verstoßen hat, W - weil Gott den Willen der Israeliten respektiert hat, N - damit die Israeliten nicht übermütig werden, I - weil nun hierdurch die Möglichkeit besteht, dass den Heiden das Heil widerfährt und Israel ihnen nacheifert. 10.) Womit vergleicht Paulus im Röm. 11,17-21, die Heiden, die zum Glauben kommen? M - mit einem Sauerteig, der unter das Mehl gemengt worden ist, A - mit einem ausgesäten Senfkorn, U - mit einem Zweig aus einem wilden Ölbaum, der in einen anderen Ölbaum hineingepfropft worden ist, T - mit einem verlorenen, lange gesuchten und wiedergefundenen Groschen. 11.) Wann wird nach Röm. 11, 25-26, das ganze Israel errettet werden? S - wenn die Fülle der Heiden eingegangen ist (also errettet worden ist), E - nach siebzig mal siebzig mal siebzig Jahren, R - wenn Gott nochmal einen weiteren Bund mit Israel geschlossen hat, K - leider überhaupt nicht. Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ Das Lösungswort des Familienrätsels der vorherigen Ausgabe lautete: BRANDENBURG Albrecht v. Stülpnagel Kinderbibeltage vom 17.-20.10.2016 Ihr werdet Euch wundern! Diesen wunderbaren Namen tragen die KinderBibelTage 2016. In den Oktoberferien, von Montag, den 17. bis Donnerstag, den 20. Oktober wird sich von 10 bis 14 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde alles um Wunder drehen. Wir werden zusammen Geschichten erleben, basteln, singen, spielen, toben und natürlich essen. Besonders schön ist, dass wir die KinderBibelTage in diesem Jahr wieder regional veranstalten. Wir hoffen, dass viele Grund- und Vorschulkinder aus den 20 Gemeindebereichen Paul-Gerhardt, Zuflucht und Jeremia kommen und mit uns eine tolle Zeit haben werden. Bitte meldet Euch im Gemeindebüro an. Wir freuen uns auf Euch! PS: Wer Lust hat, als Helfer dabei zu sein (in der Küche, in den Gruppen oder beim Spiel), der kann sich auch einfach bei Pfarrerin Claudia Neuguth oder im Gemeindebüro melden. Pfarrerin Claudia Neuguth rüc k bl i c k Tag der Mitarbeitenden und Einweihung Stadtteilzentrum Es war wieder soweit. Die Gemeindeleitung lud zu einem gemeinsamen Hoffest für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter ein, um sich für das Engagement und die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten zu bedanken. Gleichzeitig konnte die Einweihung des „Stadtteilzentrum im Falkenhagener Feld“ gefeiert werden. Diesmal war ein Hoffest geplant. Spätestens am Samstag im Laufe des Tages hatten wir dann doch Zweifel an dieser Idee, immer wieder öffneten sich die Schleusen und es regnete. Aber……..wir haben ja godspot – das neue WLAN der Evangelischen Kirche. Als erste Gemeinde in Spandau konnten wir es im Juni in Betrieb nehmen – und es funktioniert. Dass das WLAN jedoch so weit nach oben ausstrahlt und unser Flehen nach gutem Wetter weiterleitet, das hätten wir dann doch nicht vermutet. Aber es half, und pünktlich zu Beginn der Veranstaltung hörte es auf zu regnen. Schnell füllten sich die Plätze, und um 18.30 Uhr konnte Fabian Vogt uns musikalisch einstimmen. Christine Hoppmann begrüßte die Mitarbeitenden und die vielen geladenen Gäste aus Politik, Senatsverwaltung und Kirchenkreis, u.a. Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank. Der Dank der GKR-Vorsitzenden an alle 21 Mitarbeitenden gipfelte in der Aussage, dass alle Ehrenamtlichen der Gemeinde mehr als 500 Stunden monatlich ihrer Freizeit zur Verfügung stellen. Pfrn. Claudia Neuguth erläuterte anschließend u.a. noch die Idee und Finanzierung des Projektes Stadtteilzentrum, welches zu je 50% aus Mitteln der EU und Mitteln der Gemeinde finanziert wird. Wie jedes Jahr hatte sie sich auch wieder eine nette „Mitmachaktion“ ausgedacht, die während der Feier von den Gästen gern in Anspruch genommen wurde. Im Anschluss begrüßte Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank die Gäste und erläuterte u.a. die Flüchtlingssituation in Spandau und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die vielen engagierten Ehrenamtlichen auch als Multiplikator im Bezirk dienen werden, um zusätzlich Menschen zu gewinnen, welche die Herausforderungen, die in der nächsten Zeit auf uns alle zukommen, gemeinsam bewältigen können. Inzwischen war auch der Cateringdienst eingetroffen und alle konnten sich am leckeren Spanferkelbuffet gütlich tun. Selbst die Sonne schaute aus den Wolken heraus und gab dem Fest den nötigen Glanz. Traditionell wurden wieder zwei ehrenamtliche Mitarbeitende mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß geehrt. Diesmal waren es Petra Kirschnick und Karin Hoppe. Die Eine für ihre jahrzehntelange Beteiligung an den Börsen, die Andere für ihre ehrenamtliche Leitung des CaféTeams und Mitarbeit in vielen anderen Gruppen der Gemeinde. Eine besondere Ehrung hatte sich der GKR noch für Christine und Klaus Hoppmann ausgedacht. Beide wurden für ihr jahrelanges Engagement in der Gemeinde geehrt und erhielten eine Urkunde und ein Geschenk. Pünktlich um 8.30 h startet der Fahrer den Motor, um uns an unser Ziel, dem Ostdeutschen Rosengarten Forst, zu bringen. Auf der Fahrt, vorbei an Wiesen und Feldern, konnten wir die Auswirkung der Hitze der letzten Tage erkennen. Noch konnte uns die Wärme nichts anhaben, da der Bus klimatisiert war. Aber irgendwann würden wir das Ziel erreichen. Die Außentemperatur stieg unaufhörlich an. Inzwischen war die 30°-Marke erreicht. Um gegen dieses „schöne“ Wetter gewappnet zu sein, hatte Frau Guirassy uns mit warmen oder wer wollte auch mit kalten Getränken versorgt. Und nicht zu vergessen, die schon zur Tradition gewordenen Muffins fehlten nicht. Beides wurde mit Freude angenommen. Doch dann war das Ziel gegen 10.45 h erreicht. Mit dem Hinweis, dass für uns um 13.00 h im Restaurant „Rosenflair“ die Tische gedeckt sein werden, ging es in den Rosengarten hinein. Bis zum Mittagsessen um 13.00 h konnte jeder nach eigenen Wünschen den Tag gestalten. Das war aber nicht einfach. Sind es doch zu viele Möglichkeiten, die sich den Besuchern bieten. Wenn auch der Rosengarten der wichtigste Teil der Gesamtanlage ist, so wurden doch schon bei der Gründung Skulpturen zwischen die Rosen gestellt. Wer sich mit der Geschichte beschäftigt hat, war sicher erstaunt, dass die Entwicklung schon auf das Jahr 1880 zurückgeht. Die Inseln, die heute einen großen Teil der Anlage ausmachen, entstanden erst kurz vor dieser Zeit. Das waren die Folgen der Wasserregulierung der Neiße. Schon 1906 kam der Gedanke auf, eine der Inseln als Landschaftspark im Englischen Stil zu gestalten. Aber schon 1912 wurde ein Lokal eröffnet. Nach der Beendigung der 1913 Bei vielen netten Gesprächen klang der Abend langsam aus, da das Fußballspiel Deutschland gegen Italien um 21.00 Uhr begann. Ein großer Teil eilte nach Hause, ein kleiner Teil sah sich das Spiel im CAFÉ an. Allen Beteiligten, Mitwirkenden und Gästen unser Dank für den schönen Abend und bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Der Gemeindekirchenrat lädt ein zum Tag der Mitarbeitenden. Klaus Hoppmann Gemeindeausflug 2016 Endlich war es wieder soweit. Gemeindeglieder, Freunde und Bekannten trafen sich an unserem Gemeindezentrum. Dieses Mal ging es erst nach 2 Jahren wieder auf „große Fahrt“. Grund des langen Zwischenraumes war leider mangelndes Interesse im Jahre 2015. Deshalb schien die Freude auf diese Fahrt besonders groß zu sein. 22 durchgeführte Rosen-und Gartenschau beschloss die Stadtverwaltung von Forst die Rosenpflanzungen anzukaufen und in einen beständigen Rosengarten umzuwandeln. Eine Investition, die sich auch jetzt nach dem Wiederaufbau der durch die letzten We l t k r i e g e zerstörten Anlagen wieder lohnt. Neben der Rosen- und Dahlienschau wurde die Anlage schon seinerzeit mit Sonderschauen und kulturellen Veranstaltungen bereichert. Auch Skulpturen wurden bei der Planung der Anlage mit einbezogen. Hinzu kamen ein Musikpavillon, das Veranstaltungszentrum und auch ein Kinderspielplatz. Im Veranstaltungszentrum wird z.Z. eine Ausstellung schöner und auch seltener Rosen in Kombination mit Fahrädern gezeigt. Diese Ausstellung war ein besonderer Anziehungspunkt für viele Besucher. Nicht nur, weil diese Zusammenstellung eher ungewöhnlich ist, nein, sondern weil der Raum für die Schnittrosen kühl war. Weniger kühl war es am Pavillon. Dort trat eine Jugendtanzgruppe aus Cottbus auf, und auch Mary Roos trug einige ihrer bekanntesten Lieder vor. Verhältnismäßig kühl war es dann auch im Restaurant „Rosenflair“. Ein Grund, die Mittagszeit etwas länger als gewöhnlich auszudehnen. Vielleicht ja auch, weil die Getränke so schmeckten und die Bedienung so nett und freundlich war? 23 Auch den Nachmittag konnte jeder nach eigenem Interesse nutzen. Einige Besucher haben bei dem warmen Wetter gleich das Café oder Restaurant als Aufenthaltsraum genutzt. Die Mutigen, die sich von der Hitze nicht haben abschrecken lassen und weiter den Park erkundeten, wurden beim Blick auf den langsam immer schwärzer werdenden Himmel belohnt. Nur leider war es das dann fast. Nur ein paar Regentropfen fielen aus den Wolken. Diese haben nicht einmal ausgereicht, den starken Kaffee zu verdünnen. Pünktlich um 17.00 h trafen alle Fahrteilnehmer mehr oder weniger erschöpft am Bus ein, um die Heimreise anzutreten. Gegen 19.00 h waren wir wieder zurück am Gemeindezentrum. W e n n es dieses Mal eine wetterbedingte, anstrengende Fahrt war, waren dennoch die meisten Teilnehmer froh, dass sie mit dabei waren. Einige hoffen sogar schon jetzt darauf, dass es im nächsten Jahr wieder eine derartige Tagesreise gibt. Dem kann ich mich nur anschließen. Anschließen werden sich mir sicher auch die meisten Teilnehmer, wenn ich mich bei Frau Guirassy für ihre mit viel Zeitaufwand organisierte Fahrt bedanke. Vielen Dank Wolfgang Nikolaus R eg el m äs sige Ve ranstaltungen f ü r Sen ioren Montag Donnerstag 10.00-11.45 14.00-16.00 Englisch für Forgeschrittene Seniorentreff Senioren Geburtstags- und Kulturcafé Montag, 10.10.2016 Montag, 12.12.2016 jeweils um 15 Uhr. Mit klassischer Musik, miteinander singen bei Kaffee und Kuchen. Qi Gong Wir bieten 3 Kurse an folgenden Tagen: Montag: 10.30 bis 11.30 Uhr Donnerstag: 10.30 bis 11.30 Uhr und 12.00 bis 13.00 Uhr Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Hohaus (Montagskurs um 10.30 Uhr) oder im Gemeindebüro an. 24 25 Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen. Name: Straße: PLZ und Ort: Datum: Unterschrift: 26 Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. und das Geistliche Zentrum für Menschen mit Demenz laden herzlich ein zum Ökumenischen Segnungsgottesdienst, anlässlich des Welt-Alzheimertages 2016 für pflegende Angehörige, Menschen mit Demenz, Pflegekräfte und Ehrenamtliche. Thema: „Vater unser“ 18. September 2016, 15.00 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz Superintendent Michael Raddatz Pfarrerin Geertje-Froken Bolle Dekan Rainer Lau Auch in diesem Jahr kann für Menschen mit Demenz, deren Angehörige und Pflegekräfte ein kostenloser Fahrdienst angefordert werden. Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie unter 030/34 74 59 42. Erfahrenes Pflegepersonal steht bei Bedarf während des Gottesdienstes bereit. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Besucher zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Kontakt: Frau Anna Bach, Bülowstraße 71/72, 10783 Berlin, Tel.030/261 24 70 E-Mail: [email protected], www.glaube-und-demenz.de 27 28 29 Wi e Sie un s e rreich en können, wich t i g e Tel efon num m ern Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin Tel.: 373 62 53 Fax: 373 91 86 Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo-Mi-Do-Fr: 08.30-12.30 Uhr Di: 13.00-16.30 Uhr Pfarrsprechstunde:Di. 16.30-18.00 Uhr E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Evangelische Bank eG IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45 BIC: GENODEF1EK1 Pfarrerin Claudia Neuguth [email protected] 375 837 36 Prädikant Helmut Liefke [email protected] 373 25 25 GKR-Vorsitz Christine Hoppmann christine.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0157/ 574 88 444 Projektleiter Stadtteilzentrum Klaus Hoppmann klaus.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0157/ 746 66 990 DIE KITA Birgit Koppe [email protected] 37 58 52 53 SchulTREFF Christine Hoppmann christine.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 373 62 53 DAS CAFÉ Heidi Liefke [email protected] 818 527 21 Superintendentur 322 944 300 Telefonseelsorge (kostenloser Anruf) 0800/111 0 111 Kindernotruf T.: 61 00 61 Babynotruf Kältehilfe für Frauen T: 0800/456 07 89 0151/147 939 02 Kältebus Berliner Stadtmission T. 0178/523 58-38, Kältebus Rotes Kreuz T. 0170/910 00 42 Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung 336 14 29 Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung 336 10 36 Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen 815 70 40 Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17 902 793 255 Jugendberatungshaus, Hasenmark 21 7790 7897-0 Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3 Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt 331 30 21 Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31 Rollstuhldienst 843 109 10 Pflegestützpunkt Rathaus Spandau 90279-20 26 Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3 336 30 53 Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Nov./Dez. 2016: 04.09.2016 30 31 32
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