Gemeindebrief-September-Oktober-2016 - Paul

MEHRGENERATIONENHAUS
Gemeindebrief
September - Oktober 2016
1
Konfirmationen 2016
2
In ha lt
Inhalt, Monatssprüche
Seite 3
Geistliches Wort
Seite 4-6
Liedbetrachtung
Seite 6-7
Freud und Leid
Seite 8
Gottesdienste
Seite 9
Vorausschau
Seite 10
SZT-Angebote
Seite 11-12
DIES und DAS
Seite 12
Kinderkleiderbörse
Seite 13
Kinderseite
Seite 14
Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel
Seite 15, 18-20
SZT-Plan
Seite 16-17
Rückblick
Seite 21-23
Senioren
Seite 24
Chor
Seite 25
Inserate
Seite 26-29
Wie Sie uns erreichen können
Seite 30
Monatsspruch für September
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen
aus lauter Güte.
Jeremia 31,3
Monatsspruch für Oktober
Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist
Freiheit.
2. Korinther 3,17
Quelle Foto Titelseite: N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
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gei stl i c h e s wort
strafen.
Als ich neulich wieder mit Straßenschuhen durch unsere Wohnung wandelte,
erinnerte mich die beste aller Ehe-Frauen
an eine der wohl wichtigsten Verhaltensregeln, die jemals aufgestellt worden ist:
Niemand darf mit Straßenschuhen durch
die Wohnung laufen.
Da ist etwas in freiwilliger Übereinkunft
zur Regel erhoben, dass für alle bindend
sein soll und mit mehr oder weniger Groll
durchgesetzt wird. Das Problem aber ist,
dass ich mich zuweilen selbst ertappe,
mal ganz schnell etwas aus der Küche zu
holen... mit Straßenschuhen. Ich ertappe
mich auch darin, dass ich für mich Ausnahmen zulasse, die für andere nicht gelten sollen.
Was in ehelichem Rahmen noch funktionieren mag, wird schon im familiären
Rahmen problematisch – erst recht in gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Um es vorweg zu sagen, das Problem ist
nicht die Grundverabredung, mit Straßenschuhen nicht in der Wohnung herumzulaufen, sondern die 100%ige Umsetzung mit entsprechender Überwachung
und verbaler Anmache. In solcher Strenge
macht das Gebot unfrei und jeden Familienvorstand zum Schuhwächter, zugleich
aber auch zum Übertreter des Gebotes.
Jeremia und besonders Paulus zeigen uns
etwas sehr wichtiges auf. Sie geben den
Geboten eine untergeordnete Rolle. Übergeordnet ist die Beziehung zu Gott, ist seine Liebe zu uns und die Dankbarkeit ihm
gegenüber. Gott selbst hat alle nötigen
Voraussetzungen geschaffen, einander in
Liebe und in Freiheit zu begegnen.
Übersetzt heißt das:
…Ich bin bejaht - ich darf Fehler machen.
Ich muss nicht perfekt sein. Und Gott
ist kein wütender Vater, der mir nichts
durchgehen lässt. Selbst große Fehler werden verziehen. Er schmeißt mich nicht
raus. Ich bin sein Kind.
…heißt auch… Gott sorgt für mich – ich
darf und kann seinen Segen, seine Gaben
und seine Nähe nicht erarbeiten. Es liegt
alles schon bereit.
… Ich bin nicht für alles und jeden zuständig - ich darf nein sagen.
… Ich lebe von seiner Vergebung - ich
kann mit anderen barmherzig umgehen
und sie auch mit ihrer Schwachheit und
ihren Fehlern annehmen.
….Ich bin zum Leben berufen - ich darf
mich freuen.
… ich bin fähig, mich gegen zerstörende
Absichten und Ziele von Menschen zu
stellen. Ich habe Kraft, dem Bösen zu widerstehen.
Paulus sagt, dass der einzige Maßstab für
einen in Freiheit lebenden Menschen die
Liebe ist. Durch die tätige Liebe erfüllen
sich die Gebote Gottes, die ein geschwisterliches Miteinander sichern sollen. Ihre
Umsetzung wird nicht durch Zwang und
Druck, sondern durch Einsicht und Überzeugung gewährleistet.
Ernsthafte Verletzungen können im Sinne
des Alltags-Beispiels mit Kehrblech und
Feger beseitigt werden, ohne den anderen
verbal fertig zu machen oder gar zu be-
Wenn wir an unser Leben als Christen
denken, dann muss uns das immer gegenwärtig und bewusst sein. Nur so gelingt es,
aus der Freiheit zu leben und diese Freiheit auch wahrzunehmen. Die Grundlage
ist gelegt.
Richard von Weizsäcker formulierte am
3. Oktober 1990: „Doch nun, da wir die
Freiheit haben, gilt es, in ihr zu bestehen.
Deutlicher als früher erkennen wir heute
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die Folgen der unterschiedlichen Entwicklungen. Die Kluft im Materiellen springt
als erstes ins Auge. … Wenn es gelingen
soll, das Gefälle bald zu überwinden, dann
bedarf es dafür nicht nur der Hilfe, sondern vor allem auch der Achtung untereinander.“
Auch er benennt damit als Aufgabe, das
aufzudecken, zu erkennen, was uns unserer Freiheit beraubt, was uns bindet und
abstürzen lässt. Die Aufgabe für Christen
heißt und das ist auch das Anliegen der
Reformation: Ich darf und will aus dem
Evangelium, aus der guten Nachricht Gottes leben!
Wenn wir als Kinder, in der Familie, als
Christen „erwachsen“ werden und sein
wollen, dann bedeutet das:
Unser eigenes Leben ist die Praxis und
hier sind es immer ganz konkrete kleine
Schritte in meiner jetzigen Situation.
Sie aufzunehmen bedeutet, in dieser Richtung weiterzudenken:
- habe den Mut, nein zu sagen
- tue das, was du schon immer tun wolltest, egal was die anderen darüber denken
- nimm dir freie Zeit, tue dir selbst etwas
Gutes
- widersetze dich einer unmöglichen Forderung
- schenke einem anderen Menschen etwas
Schönes, tu jemandem etwas Gutes aus
purer Freude
- übe es, über dich selbst und deine Fehler
von Herzen zu lachen
- nimm dich nicht so wichtig, lerne Lappalien von den wirklich wichtigen Dingen
zu unterscheiden, versuche, Gutes über
andere zu denken
- lege die Füße auf den Tisch, male mit
Filzstift eine Blume an die Wand, genieße es, mit deinen Straßenschuhen durch
sämtliche Zimmer und über alle Teppiche
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zu laufen
Bereits 1986 formulierte der damalige
Bundespräsident: „Freiheit ist Verantwortung und Zumutung, die eigenen Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen,
eigene Versäumnisse zu erkennen und für
sie einzustehen, Konflikten vorzubeugen,
die Freiheit des anderen zu achten. (Quelle: Eröffnung des 56. Deutschen Juristentages, Berlin, 9. September 1986)
Das Entscheidende ist, dass die Freiheit
tatsächlich nur dann gewonnen werden
kann, wenn die Zusage Gottes gilt: Ihr
seid aller Knechtschaft ledig. Sie ist vorbei. Also, wenn wir uns wirklich gleich zu
gleich in die Augen schauen, uns wahrnehmen als Menschen und als Glaubende
und allein Gott den Herrn des Lebens sein
lassen, dann gelingt die Freiheit auch.
Wenn ich auf Paulus höre, dann lese ich,
dass der Glaube und mit ihm meine Freiheit durch die Liebe tätig wird. Die Liebe setzt den Glauben in die Tat. Was das
heißt? Für den da sein, der mich braucht.
Manchmal auch auf das eigene Recht verzichten, wenn es die Rücksicht auf einen,
der schwach ist, nahe legt. Nicht trinken
z.B., wenn ein anderer nicht trinken darf,
um nicht einem neuen Zwang zum Opfer
zu fallen. Eine Gemeinschaft der Anteilnahme, in der sich einer um den anderen
müht. Auch das ist Freiheit - die Freiheit,
die Luther in seiner Schrift „von der Freiheit eines Christenmenschen“ meinte: Ich
bin frei, mir hat keiner was zu sagen! Aber
weil ich so frei bin, macht es mir nichts
aus, ganz und gar für dich da zu sein. So
einfach kann das sein. In dieser Gemeinschaft können Menschen, die vielleicht
gar nicht mehr wissen, was Freiheit ist,
jene Freiheit wieder finden, von der Paulus spricht. Wieder auf die Beine kommen.
Frei werden, von dem loskommen, was sie
gefangen nimmt, und leben als freie Ebenbilder Gottes, deren Würde unantastbar
ist. Was Paulus schreibt, ist verheißungsvolle Erinnerung.
Die Armut ist noch weit verbreitet auf der
Erde,
man hofft jedoch, dass dies bald besser
werde.
Vielerorts wird immer noch gehungert
und mancher Mensch auch arbeitslos dort
lungert.
Gar vielen Kindern es an Bildung fehlt,
sie haben keine gute Zukunft in der Welt.
Auch das Klima tut sich langsam wandeln,
zwingt mancherorts auch schon zum Handeln.
Für uns als Gemeinde bedeutet das: Entdeckte die Freiheit, zu der Christus dich
berufen hat und lebe sie beispielhaft in
deinem Alltag den Menschen zum Zeugnis.
Herzlich grüßt Sie
Hemut Liefke
Vielen Menschen hier auf dieser Welt
ihr Leben allerdings recht gut gefällt.
Sie leben gut und sind zufrieden
mit ihrem Dasein wohl hienieden.
Sie sollten doch in ihrem guten Leben
ein wenig mehr auch danach streben,
dass allen denen, denen es geht nicht gut,
das Leben sich doch bald verbessern tut.
l i edbetr ac h tu n g
Hoffnung und gute Wünsche für die
Menschheit
(ein Gedicht von Herbert Einsporn)
Vor einigen Monaten lernte ich bei einer
Musikveranstaltung unserer Gemeinde
Herrn Herbert Einsporn kennen. Er ist
selbst Mitglied unserer Gemeinde, leidet
an ALS, einer fortschreitenden Lähmung,
und ist deshalb auf einen Rollstuhl angewiesen. Er wies mich auf eine von ihm verfasste Gedichte-Sammlung zu allgemeinen, vor allem aber geistlichen Themen
hin, die er mir bereitwillig überließ, falls
ich das eine oder andere seiner Gedichte für eine Liedbetrachtung verwenden
könnte. Für diese Gemeindebrief-Ausgabe
will ich nun sein Gedicht „Hoffnung und
gute Wünsche für die Menschheit“ verwenden.
Unfrieden herrscht in vielen Teilen unsrer
Welt,
was dort den Menschen sicher nicht gefällt.
Mit Krieg sogar in manchen Ländern
Machthaber wollen dort den Status ändern.
Krankheiten alter und auch neuer Art
bleiben vielen Menschen heute nicht erspart.
Als einer von diesen hoffe ich sehr,
dass in naher Zukunft herrscht mehr und
mehr
Frieden in allen Ländern dieser Welt,
und dass dies dann allen Menschen wirklich gefällt!
Und allen Menschen wünsche ich sehr,
dass keine Armut beherrscht sie mehr,
dass Wissen und Klugheit sich verbreitet
und alle in eine gute Zukunft geleitet!
Das Gedicht besteht aus einer langen Strophe aus vierzehn Zeilen und zwei kürzeren Strophen von je acht Zeilen. Die erste
Strophe beschäftigt sich mit zahlreichen
Missständen auf der Welt. In vielen Teilen
der Welt herrscht Krieg. Leider wird der
Einsatz militärischer Gewalt von vielen
Machthabern noch als Fortsetzung der
Politik mit anderen Mitteln gesehen. Viele Machthaber vergrößern eigenmächtig
ihr Land auf Kosten eines anderen Landes. Manche Diktatoren führen regelrecht
6
Krieg gegen das eigene Volk, um ihre
Machtbasis zu behalten oder um oppositionelle Gruppen niederzuhalten. Bei einem großen Prozentsatz der Menschheit
herrscht Armut; viele Menschen leiden
sogar an Hunger. Neue Krankheiten machen der Menschheit zu schaffen; daneben
sind die anderen Krankheiten keineswegs ausgerottet. Besonders tragisch sind
Krankheiten, die auf mangelnde Hygiene
zurückzuführen sind; dort stehen viele, meist Arme, vor der Wahl, entweder
zu verdursten oder sich eine Seuche zuzuziehen. Weitere große Probleme sind
Arbeitslosigkeit auf der einen Seite und
die Perspektivlosigkeit des Lebens von
Kindern in der Dritten Welt auf der anderen Seite. Viele Kinder würden gerne
zur Schule gehen. Dies wird ihnen aber
dadurch verwehrt, dass sie schon von
frühester Kindheit an ganztägig in Fabriken, auf Feldern oder in Steinbrüchen
Akkordarbeit verrichten müssen, um den
eigenen Lebensunterhalt und denjenigen
ihrer Familienangehörigen zu sichern. Ein
ganz großes Problem ist der Klimawandel,
der zu einem erheblichen Teil durch den
gestiegenen Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre infolge Industrialisierung und
zunehmenden Verkehrs hervorgerufen
wird. Da er einen Anstieg des Meeresspiegels zur Folge haben wird, wird es langfristig zu globalen Katastrophen und größten
sozialen Verwerfungen kommen.
Nach diesen Missständen kommt der Autor in der zweiten, kürzeren Strophe darauf zu sprechen, dass es aber vielen Menschen auf der Erde durchaus sehr gut geht.
Er mahnt an, dass diese, also die reichen,
Menschen sich doch darum kümmern
sollen, überall auf der Erde Zustände ohne
Armut, Ungerechtigkeit und Unfrieden zu
erreichen. Der Autor erkennt den direk7
ten Zusammenhang zwischen dem Wohlstand einiger Länder und dem Reichtum
weniger Menschen einerseits und der
Armut und den sozialen Problemen in
der Dritten Welt andererseits. Die ersten
beiden Strophen schildern die reale Welt,
die sich durch Einwirkung der Menschen
von einer ursprünglich guten Welt zu einer schlechten und ungerechten Welt entwickelt hat. Doch es gibt noch Hoffnung.
In der letzten Strophe äußert der Autor
die Hoffnung, dass sich sehr bald ganz
andere Zustände einstellen, die sich durch
Frieden und auch Wohlstand für Alle auszeichnen. Die Armut möge die Menschheit nicht mehr beherrschen, und Klugheit
und Wissen mögen sich ausbreiten. Dieser
Hoffnung und diesen Wünschen wird sich
sicher jeder von uns anschließen können.
Ich möchte ergänzen, dass die Ursprünge der sozialen Ungerechtigkeit zwischen
Arm und Reich und der Ursprünge von
Krieg, Bürgerkrieg, Verbrechen und Terror im Abfall der Menschheit von Gott, im
Unglauben und im Egoismus liegen. Als
Christ glaube ich, dass diese Ursachen,
die man mit dem Wort Bosheit bezeichnen kann, nur durch Liebe überwunden
werden können. Wenn wir Gottes Geist in
uns wirken lassen und durch ihn die Liebe
zur Triebfeder unseres Handelns machen
lassen, dann gibt es noch Hoffnung für die
Menschheit.
Albrecht v. Stülpnagel
Fre u d un d L e id i n u n serer Gem einde
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5
Getauft wurden:
Emma Böhnke
Anne Böhnke
Lina Bech
Maximilian Dimins
Jalia-Lissie Hoffmann
Alisha Jolie Stelter
Björn Klotz
Nele Klotz
Lina Klotz
Getraut wurden:
Anja Michalski und Achim Schneider-Michalski
geb. Schneider
Arnd Buchwald und Melanie Buchwald geb. Rüppel
Michael Köpp und Maria Köpp geb. Graichen
Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10
Bestattet wurden:
Wolfgang Reichert
Wasserwerkstraße
im Alter von 78 Jahren
Brigitte Hoot
Radelandstraße
im Alter von 72 Jahren
Horst Fischer
Senftenberger Ring
im Alter von 85 Jahren
Gisela Wunder
Stadtrandstraße
im Alter von 81 Jahren
Wolfgang Schümann
Hirschkäferweg
im Alter von 78 Jahren
Wanda Wegener
Stadtrandstraße
im Alter von 93 Jahren
8
G ot tesdi en st e
Wir laden herzlich zu unseren
Gottesdiensten ein!
15. Sonntag n.
Trinitatis
04.09.16
Gottesdienst mit Abendmahl
11 Uhr
Neuguth
16. Sonntag n.
Trinitatis
11.09.16
Schulanfänger-Gottesdienst
mit Mittagessen
11 Uhr
Neuguth
17. Sonntag n.
Trinitatis
18.09.16
Frühstück v. d. Gottesdienst
Gottesdienst, Kindergottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Liefke
18. Sonntag n.
Trinitatis
25.09.16
Gottesdienst mit Chor, Kinder- 11 Uhr
gottesdienst
Neuguth
19. Sonntag n.
Trinitatis
02.10.16
Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Mittagessen
Liefke
20. Sonntag n.
Trinitatis
09.10.16
11 Uhr
Regionaler Gottesdienst in der Jeremia-Gemeinde mit
Vorstellung der Konfirmanden
Hier kein Gottesdienst!
21. Sonntag n.
Trinitatis
16.10.16
Frühstück v. d. Gottesdienst
Gottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Neuguth
22. Sonntag n.
Trinitatis
23.10.16
Gottesdienst
11 Uhr
Liefke
23. Sonntag n.
Trinitatis
30.10.16
Gottesdienst
11 Uhr
Neuguth
Drittletzter
Sonntag im
Kirchenjahr
06.11.16
Gottesdienst mit Abendmahl
11 Uhr
Liefke
Familiengottesdienst zum
Martinstag
15 Uhr
Neuguth
Vorletzter Sonn- 13.11.16
tag im Kirchenjahr
9
11 Uhr
Vor au s s c hau
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen frühstücken!
Wir laden Sie
am
Sonntag,
18.09., 16.10.
und 06.11.2016
von 10 bis 11
Uhr zu einem
geselligen Frühstücksbuffet in unser Café
ein. Im Anschluss daran feiern wir gemeinsam Gottesdienst.
Das Frühstück ist kostenfrei, Spenden
sind jedoch gern gesehen! Nils van Buer
Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die mindestens14 Jahre alt und konfirmiert sind.
Sie können ihre Wahlberechtigung im Gemeindebüro überprüfen. Falls Sie
am Tag der Wahl nicht in
die Gemeinde kommen
können, haben Sie die
Möglichkeit der Briefwahl.
Wahltag: Sonntag, 27. November 2016
Wahlort: Gemeindezentrum der PaulGerhardt-Kirchengemeinde, Raum A
Öffnungszeiten zur Stimmabgabe: 10-16
Uhr (während des Gottesdienstes ruht
die Wahl).
Schulanfängergottesdienst
Ohne Musik geht es nun mal nicht
Sonntags-Frühstücksbuffet im CAFÉ
Du zeigst mir den Weg zum Leben - Gottesdienst zum Schulanfang
Im September beginnt für viele Kinder
ein neues Schuljahr, für einige das allererste. Die Familien haben in der Regel
einen Urlaub hinter sich und auch für
die Erwachsenen beginnt die Arbeit neu.
Grund genug, an dieser Stelle einen Familiengottesdienst zu feiern. Wir halten
inne, schauen auf unseren Weg, bitten um
Kraft und einen guten Start in das neue
(Schul-)jahr. Besonders die Schulanfänger
und ihre Familien sind zu diesem Gottesdienst eingeladen. Sie sollen durch Gottes
Segen gestärkt in die neue Lebensphase
gehen. Wir feiern den Gottesdienst am 11.
September 2016 um 11 Uhr. Im Anschluss
sind alle zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Wir freuen uns auf Sie
und Euch!
Liebe Musikfreude,
wir befinden uns in der zweiten Jahreshälfte und einige musikalische Ereignisse
liegen vor uns!
Auch in diesem Jahr veranstalten wir in
unserer Gemeinde
einen
Mu s i k nachmittag am 12. November 2016 um
17 Uhr mit anschl. CAFÉ-Event. Wir
freuen uns auf Sie an diesem Nachmittag.
Aber vielleicht haben Sie sich auch schon
einmal gefragt „Warum singe ich eigentlich nicht mit?“.
Habe Sie keine Scheu, jeder ist herzlich
willkommen in unseren Chorproben. Die
Proben finden donnerstags um 19:30 Uhr
im Gottesdienstraum statt. Die einzige
Voraussetzung ist die Freude am Singen
und der Musik.
Jeder ist uns, ob zu Probe oder am Musiknachmittag, herzlich willkommen.
Fabian Voigt
Wahlen zum Gemeindekirchenrat
Am Sonntag, den 27.11.2016 findet die
nächste Gemeindekirchenratswahl statt,
bei der in diesem Jahr neue Mitglieder in
unsere Gemeindeleitung gewählt werden.
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A ng eb ot e
z e n t rum
im
stadt te il -
DAS CAFÉ
Informationen
zu unseren
Café-Events
entnehmen Sie bitte dem Schaukasten und der Homepage.
nutzen Sie die medizinische Beratung im
Stadtteilzentrum.
Die Beratung wird ehrenamtlich vom Gemeindemitglied Herrn Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei für Bewohner des
Falkenhagener Feldes.
Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro).
Wo: Stadtteilzentrum
Damengymnastikgruppe
Wir über uns
Kochkurs MULTIcooking
Wer samstags um die Mittagszeit zu uns
kommt, wird von leckeren Gerüchen und
Essensdüften angelockt, die einem das
Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
MULTIcooking heißt der Kochkurs, der
immer am Samstag von
11-14 Uhr in unserer
Gemeinde stattfindet.
Wenn Sie Lust haben,
unter der versierten
Anleitung von Nergiz
Göksu türkische Rezepte auszuprobieren,
kommen Sie doch vorbei und kochen Sie mit!
Unabhängige medizinische Beratung im Stadtteilzentrum
Ansprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt
für Inneres.
Brauchen Sie Beratung
zu internistischen, diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten? Haben Sie Fragen
zu Ihrer Diagnose? Gibt
es Unklarheiten mit den
Medikamenten? Dann
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Ziele:
Gymnastik
fördert die Konzentration und Koordination, stärkt
Herz-Kreislauf, die
Muskulatur, sorgt
für eine aufrechte Haltung und einen gesunden Rücken.
Durch Einsatz von Musik und verschiedenen Sportgeräten haben wir viel Freude
und Spaß.
Wenn du Freude an Bewegung hast, dann
komm zu uns.
Über neue Teilnehmer freuen wir uns.
Sie sind herzlich willkommen!
Jeden Montag von 19.30 bis 21.00 Uhr.
Stadtteilzentrum, Raum 1
Dorothea Ziedorn
Tel.: 366 1806
Qi Gong
der sanfte Sport. Vom
Kopf bis zu den Füßen
werden alle Muskeln
mit unterschiedlichen
Übungen gedehnt und
gestreckt. Begleitet von harmonischen
Klängen bewegen sich die Teilnehmer
nach sachkundiger Anweisung, jeder entsprechend seinen körperlichen Möglichkeiten. Nicht auslassen sollte man auch die
anschließende kurze Einführung in die
Grundübungen des Tai Chi. So entspannen sich Körper und Geist gezielt einmal
wöchentlich, wobei diese Übungen auch
zusätzlich zu Hause sinnvoll praktiziert
werden können.
Montags und donnerstags um 11 Uhr
trifft sich die Gruppe. Sind Sie interessiert?
Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei.
Leitung: Yeun Ok Hohaus
das selbstgekochte Mittagessen gegessen.
Wenn Ihr Lust habt dabei zu sein und
mitzukochen, kommt einfach vorbei und
macht mit!
Von ABBA bis Zumba
Tanz - Bewegung - Fitness für jede Frau
Dienstags, 18.00-19.30 Uhr
Raum 1 + 2.
Der 1. Teilnahmetermin gilt als Probetraining.
Kostenbeitrag derzeit 15,- € monatlich.
Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin
und vielen bekannt als
ehemaliges
POWER
GIRL und POWER
GIRL-Trainerin.
Nach dem Workout
können Sie den Abend
in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet
bis 22 Uhr) ausklingen lassen.
Informationen im Gemeindebüro.
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 17.09.2016
Samstag, 29.10.2016
Samstag, 26.11.2016
Christiane Guirassy
D i e s und Das
Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus
Die Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus findet an jedem
1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz
Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher
gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im
Gemeindehaus der Nikolaikirche.
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte
dem ausliegenden Flyer.
Kinderkochclub
1-mal im Monat findet der Kinderkochclub statt zu dem alle Kinder im Grundschulalter herzlich eingeladen sind!
Wir treffen uns um 10 Uhr, die Hungrigen
erhalten ein kleines Frühstück.
Dann überlegen wir, was wir gemeinsam
für das Mittagessen kochen wollen, und
gehen zusammen einkaufen.
Nun werden die Lebensmittel vorbereitet,
z.B. das Gemüse gewaschen und geschnitten usw. und das Essen gekocht. Wir decken den Tisch, und dann wird gemütlich
Mirjamgottesdienst in Spandau
Sonntag, 18. September 2016, 11 Uhr
Gnadenkirche, Jaczostr. 52, 13595 Berlin
Der Gottesdienst wird vom Frauenteam
des Kirchenkreises und Pfarrerin Petra
Leukert vorbereitet.
12
am
03. September 2016
von 14.00 bis 16.00 Uhr
Informationen unter Telefon 373 62 53
(Gemeindebüro).
Die Nummernausgabe für den Verkauf
erfolgt am 29.08.2016 ab 18.00 Uhr.
13
14
Ve r a n sta lt u n ge n für Ki nde r
Bereich KITA
„DIE KITA“
Weitere Informationen s. Schaukasten
Sonntag
Kindergottesdienst
11 Uhr parallel zum Gottesdienst,
nicht i.d. Ferien
Montag bis
Donnerstag
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Dienstag
Kinderchor
17 Uhr, Besprechungsraum
Mittwoch
Minigottesdienst
8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern
Samstag
Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat
10-12 Uhr
10.09., 01.10., 08.10., 12.11.2016
Samstag
Kinderkochclub
10-14 Uhr, 1 x pro Monat
17.09., 29.10., 26.11.2016
Sonntag
Vorlesecafé für Kinder
15-17 Uhr, 1 x pro Monat
18.09., 16.10., 20.11.2016
POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen.
Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter:
www.paulgerhardtgmeinde.de
Kinderchor
„KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es
JEDEN DIENSTAG
UM 17.00 UHR
für alle Kinder im Grundschulalter.
Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht
Mut – Singen macht froh - Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen
macht Sinn!
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Wo c h e nüb er sic ht regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der
Gemeinde u nd im stadt t ei l z en trum
Montag - Mit t wo c h
Montag
Dienstag
Mittwoch
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Minigottesdienst und Elterncafé
8.30 Uhr
Gottesdienst- u. Clubraum
Englischkurs für Fortgeschrittene
10-12 Uhr
Besprechungsraum
Med. Fachberatung
11-13 Uhr, Clubraum
Telefon. Voranmeldung
Nähkurse
9.15 Uhr & 15 Uhr
Besprechungsraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
QiGong I
10.30-11.30 Uhr
Raum 1 & 2
Yoga auf dem Stuhl
11.30-12.30 Uhr
Raum 1 & 2
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Beratung in Rentenfragen
11 Uhr, Büro
Voranmeldung unter
Tel.: 373 62 53
Pfarrsprechstunde
16.30-18.00Uhr
Büro
Besuchsdienst
11-12 Uhr, Clubraum
letzter Mittwoch i. Monat
Gebetskreis
20 Uhr
Gottesdienstraum
2.-5. Montag i. Monat
Kinderchor
17-18 Uhr
Besprechungsraum
Montagschristen
20 Uhr
Gottesdienstraum
1. Montag i. Monat
GlaubensVERsuche
18.30 Uhr
Clubraum
4. Dienstag im Monat
Damenturngruppe
19.30-21 Uhr
Raum 1 & 2
Von ABBA bis Zumba
18:00-19.30 Uhr
Raum 1 & 2
„DIE KITA“
Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten
Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 37 58 52 53/Fax: 37 58 52 54
[email protected]
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
16
Wo c h e nüb er sic ht regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der
ge meinde u nd im stadt teil z en trum
D onnerstag - S onn tag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Kinderbibelfrühstück
10-12 Uhr
Gottesdienstraum
2. Samstag i. Monat
Frühstück vor dem
Gottesdienst
10-11 Uhr
(s. Aushang)
QiGong II
10.30-11.30 Uhr
Raum 1 & 2
MULTIcooking
10.30-14.00 Uhr
Küche im Souterrain
Gottesdienst
11 Uhr
Gottesdienstraum
Kinderkochclub
10-14 Uhr
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Kindergottesdienst
11 Uhr, Clubraum
(Nicht in d. Ferien)
Eventabend in
DAS CAFÉ
18-22 Uhr
s. Aushang & Hompage
Familien-GD
mit Mittagessen
11 Uhr
Gottesdienstraum
s. Aushang
QiGong III
12.00-13.00 Uhr
Raum 1 & 2
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
Seniorentreff
14-16 Uhr
Besprechungsraum
LAIB
und
SEELE
13.30 Uhr
Gemeindezentrum
Vorlesecafé f. Kinder
15 Uhr im Café
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Konfirmanden UR
17.30 Uhr
Gottesdienstraum
+ Halle
Blaues Kreuz
19 Uhr
Clubraum
Selbsthilfe
DAS CAFÉ
Mo.:
10-18 Uhr
Di.-Do.: 10-22 Uhr
Fr.:
13-17 Uhr
Chor
19.30 Uhr
Gottesdienstraum
SchulTREFF für Grundschulkinder
Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr
Kursraum
POWER GIRLS im KoCa Keller
Mo. 17.00-18.30 Uhr teenyPOWER GIRLS
Di. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Mi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Fr. 18.00-20.00 Uhr POWER GIRLS
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
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Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück
Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken
das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen
liegt.
Mittwochs, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Pfarrerin Claudia Neuguth)
Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus
der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten
Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Im September beschäftigen wir uns mit
Worten vom Glück, Worten vom Salz, Worten von Schätzen und Worten vom Frieden.
Im Oktober geht es um Menschen in Gottes Schöpfung, die Menschen im Paradies, Kain
und Abel und auch Gottes Versprechen nach der Sintflut. Schließlich wird auch die frohe Botschaft Jesajas von Gottes neuer Welt Thema sein.
Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der
Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel)
Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der
Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns
eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres
finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten).
Kontakt: Christiane Guirassy, Rosi Schulz und Elke Sobota-Baisch
Samstag, 10.09.2016
Samstag, 01.10.2016
Samstag, 08.10.2016
Samstag, 12.11.2016
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Familienrätsel, römerbrief
rätsel III
Für dieses Rätsel ist es empfehlenswert,
eine Bibel zur Hand zu nehmen und den
Brief an die Römer aufzuschlagen(das 9.,
10. und 11. Kapitel des Römerbriefs). Die
zugehörigen Buchstaben zu den richtigen
Antworten ergeben hintereinander einen
Begriff, der insbesondere in der Adventszeit eine Rolle spielt (in den Geschäften
bereitet man sich ja im Spätsommer auch
schon auf Advent und Weihnachten vor).
1.) Woran liegt es, wenn Gott jemandem
gnädig ist (Röm. 9,16)?
A - am Wollen und Laufen der betreffenden Person,
S - an Gottes Erbarmen,
G - an der Abstammung,
Z - das ist völlig dem Zufall überlassen.
2.) Mit welchem Beruf wird Gott bei
seiner freien Gnadenwahl verglichen
(Röm. 9, 21)?
H - mit einem Hirten,
I - mit einem Schneider,
P - mit einem Töpfer,
L - mit einem Schlachter.
3.) Wie sollen diejenigen, die eigentlich
nicht zu Gottes Volk gehörten, von ihm
aber zu Gefäßen der Barmherzigkeit berufen sind, genannt werden (Röm. 9,26)?
E - Kinder des lebendigen Gottes,
S - Schafe aus Gottes Stall,
K - Kinder des Lichts,
O - Hochbegnadete.
4.) Welcher Gerechtigkeit hat Israel
nachgetrachtet (Röm. 9, 31-32)?
M - der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt,
U - der Gerechtigkeit, die aus ihrer Abstammung als Kinder Abrahams kommt,
R - überhaupt keiner Gerechtigkeit,
K - der Gerechtigkeit, die aus den Werken
kommt.
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5.) Wie wird Christus in Röm. 9, 32-33,
bezeichnet?
S - als Erfüller des Gesetzes,
U - als Stein des Anstoßes,
T - als Felsen, auf den Gott seine Kirche
bauen will,
O - als Wasser des Lebens.
6.) Wer ist nach Röm. 10,4, gerecht?
G - wer die zehn Gebote einhält,
T - wer getauft ist,
A - wer konfirmiert ist,
L - wer an Christus glaubt.
7.) Wie wird man gerettet und gerecht
(Röm. 10, 10)?
A- wenn man von Herzen glaubt und mit
dem Munde bekennt,
V - wenn man Gottes Willen tut,
L - wenn man Liebe übt, wo man sich hasst
I - nur dann, wenn man von Abraham,
Isaak und Jakob abstammt.
8.) Woher kommt der Glaube (Röm. 10,
17)?
E - wenn man fleißig genug darum im Gebet bittet,
T - aus der Predigt,
F- aus dem guten Beispiel von Vorbildern
im Glauben,
B - Es ist genetisch im Gehirn jedes Menschen verankert, ob er glaubt oder nicht.
9.) Warum ist Israel gestrauchelt (Röm.
11, 11)?
O - weil Gott Israel verstoßen hat,
W - weil Gott den Willen der Israeliten respektiert hat,
N - damit die Israeliten nicht übermütig
werden,
I - weil nun hierdurch die Möglichkeit besteht, dass den Heiden das Heil widerfährt
und Israel ihnen nacheifert.
10.) Womit vergleicht Paulus im Röm.
11,17-21, die Heiden, die zum Glauben
kommen?
M - mit einem Sauerteig, der unter das
Mehl gemengt worden ist,
A - mit einem ausgesäten Senfkorn,
U - mit einem Zweig aus einem wilden Ölbaum, der in einen anderen Ölbaum hineingepfropft worden ist,
T - mit einem verlorenen, lange gesuchten
und wiedergefundenen Groschen.
11.) Wann wird nach Röm. 11, 25-26, das
ganze Israel errettet werden?
S - wenn die Fülle der Heiden eingegangen
ist (also errettet worden ist),
E - nach siebzig mal siebzig mal siebzig
Jahren,
R - wenn Gott nochmal einen weiteren
Bund mit Israel geschlossen hat,
K - leider überhaupt nicht.
Lösungswort:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
Das Lösungswort des Familienrätsels der
vorherigen Ausgabe lautete:
BRANDENBURG
Albrecht v. Stülpnagel
Kinderbibeltage vom 17.-20.10.2016
Ihr werdet Euch wundern!
Diesen wunderbaren Namen tragen die
KinderBibelTage 2016. In den Oktoberferien, von Montag, den 17. bis Donnerstag, den 20. Oktober wird sich von 10 bis
14 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde alles um Wunder drehen. Wir
werden zusammen Geschichten erleben,
basteln, singen, spielen, toben und natürlich essen. Besonders schön ist, dass wir
die KinderBibelTage in diesem Jahr wieder regional veranstalten. Wir hoffen, dass
viele Grund- und Vorschulkinder aus den
20
Gemeindebereichen Paul-Gerhardt, Zuflucht und Jeremia kommen und mit uns
eine tolle Zeit
haben werden.
Bitte meldet
Euch im Gemeindebüro
an. Wir freuen uns auf
Euch!
PS: Wer Lust
hat, als Helfer
dabei zu sein (in der Küche, in den Gruppen oder beim Spiel), der kann sich auch
einfach bei Pfarrerin Claudia Neuguth
oder im Gemeindebüro melden.
Pfarrerin Claudia Neuguth
rüc k bl i c k
Tag der Mitarbeitenden und Einweihung Stadtteilzentrum
Es war wieder soweit. Die Gemeindeleitung lud zu einem gemeinsamen Hoffest
für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter ein, um sich für das Engagement
und die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten zu bedanken.
Gleichzeitig konnte die Einweihung des
„Stadtteilzentrum im Falkenhagener Feld“
gefeiert werden.
Diesmal war ein Hoffest geplant. Spätestens
am Samstag im Laufe
des Tages hatten wir
dann doch Zweifel an
dieser Idee, immer
wieder öffneten sich
die Schleusen und es
regnete.
Aber……..wir haben
ja godspot – das neue
WLAN der Evangelischen Kirche. Als erste
Gemeinde in Spandau
konnten wir es im Juni
in Betrieb nehmen –
und es funktioniert.
Dass das WLAN jedoch so weit nach oben
ausstrahlt und unser Flehen nach gutem
Wetter weiterleitet, das hätten wir dann
doch nicht vermutet. Aber es half, und
pünktlich zu Beginn der Veranstaltung
hörte es auf zu regnen.
Schnell füllten sich die Plätze, und um
18.30 Uhr konnte Fabian Vogt uns musikalisch einstimmen. Christine Hoppmann
begrüßte die Mitarbeitenden und die vielen geladenen Gäste aus Politik, Senatsverwaltung und Kirchenkreis, u.a. Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank.
Der Dank der GKR-Vorsitzenden an alle
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Mitarbeitenden gipfelte in der Aussage,
dass alle Ehrenamtlichen der Gemeinde
mehr als 500 Stunden monatlich ihrer
Freizeit zur Verfügung stellen.
Pfrn. Claudia Neuguth erläuterte anschließend u.a. noch die Idee und Finanzierung
des Projektes Stadtteilzentrum, welches zu
je 50% aus Mitteln der EU und Mitteln der
Gemeinde finanziert wird.
Wie jedes Jahr hatte sie sich auch wieder
eine nette „Mitmachaktion“ ausgedacht,
die während der Feier von
den Gästen gern in Anspruch genommen wurde.
Im Anschluss begrüßte Bezirksbürgermeister
Helmut Kleebank die
Gäste und erläuterte u.a.
die Flüchtlingssituation
in Spandau und gab seiner Hoffnung Ausdruck,
dass die vielen engagierten Ehrenamtlichen auch
als Multiplikator im Bezirk dienen werden, um
zusätzlich Menschen zu
gewinnen, welche die Herausforderungen, die in
der nächsten Zeit auf uns
alle zukommen, gemeinsam bewältigen
können.
Inzwischen war auch der Cateringdienst
eingetroffen und alle konnten sich am leckeren Spanferkelbuffet gütlich tun. Selbst
die Sonne schaute aus den Wolken heraus
und gab dem Fest den nötigen Glanz.
Traditionell wurden wieder zwei ehrenamtliche Mitarbeitende mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß geehrt. Diesmal waren es Petra Kirschnick und Karin
Hoppe. Die Eine für ihre jahrzehntelange
Beteiligung an den Börsen, die Andere
für ihre ehrenamtliche Leitung des CaféTeams und Mitarbeit in vielen anderen
Gruppen der Gemeinde.
Eine besondere Ehrung hatte sich der
GKR noch für Christine und Klaus Hoppmann ausgedacht. Beide wurden für ihr
jahrelanges Engagement in der Gemeinde
geehrt und erhielten eine Urkunde und
ein Geschenk.
Pünktlich um 8.30 h startet der Fahrer
den Motor, um uns an unser Ziel, dem
Ostdeutschen Rosengarten Forst, zu bringen. Auf der Fahrt, vorbei an Wiesen und
Feldern, konnten wir die Auswirkung der
Hitze der letzten Tage erkennen. Noch
konnte uns die Wärme nichts anhaben, da
der Bus klimatisiert war. Aber irgendwann würden wir das Ziel erreichen.
Die Außentemperatur stieg unaufhörlich an. Inzwischen war die 30°-Marke erreicht. Um gegen dieses „schöne“
Wetter gewappnet zu sein, hatte Frau
Guirassy uns mit warmen oder wer
wollte auch mit kalten Getränken versorgt. Und nicht zu vergessen, die schon
zur Tradition gewordenen Muffins fehlten nicht. Beides wurde mit Freude angenommen.
Doch dann war das Ziel gegen 10.45 h
erreicht. Mit dem Hinweis, dass für uns
um 13.00 h im Restaurant „Rosenflair“ die
Tische gedeckt sein werden, ging es in den
Rosengarten hinein. Bis zum Mittagsessen um 13.00 h konnte jeder nach eigenen
Wünschen den Tag gestalten.
Das war aber nicht einfach. Sind es doch
zu viele Möglichkeiten, die sich den Besuchern bieten. Wenn auch der Rosengarten
der wichtigste Teil der Gesamtanlage ist,
so wurden doch schon bei der Gründung
Skulpturen zwischen die Rosen gestellt.
Wer sich mit der Geschichte beschäftigt
hat, war sicher erstaunt, dass die Entwicklung schon auf das Jahr 1880 zurückgeht.
Die Inseln, die heute einen großen Teil der
Anlage ausmachen, entstanden erst kurz
vor dieser Zeit. Das waren die Folgen der
Wasserregulierung der Neiße. Schon 1906
kam der Gedanke auf, eine der Inseln als
Landschaftspark im Englischen Stil zu gestalten. Aber schon 1912 wurde ein Lokal
eröffnet. Nach der Beendigung der 1913
Bei vielen netten Gesprächen klang der
Abend langsam aus, da das Fußballspiel
Deutschland gegen Italien um 21.00 Uhr
begann. Ein großer Teil eilte nach Hause,
ein kleiner Teil sah sich das Spiel im CAFÉ
an.
Allen Beteiligten, Mitwirkenden und Gästen unser Dank für den schönen Abend
und bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Der Gemeindekirchenrat lädt
ein zum Tag der Mitarbeitenden.
Klaus Hoppmann
Gemeindeausflug 2016
Endlich war es wieder soweit.
Gemeindeglieder, Freunde und Bekannten trafen sich an unserem Gemeindezentrum. Dieses Mal ging es erst nach 2 Jahren wieder auf „große Fahrt“. Grund des
langen Zwischenraumes war leider mangelndes Interesse im Jahre 2015. Deshalb
schien die Freude auf diese Fahrt besonders groß zu sein.
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durchgeführte Rosen-und Gartenschau
beschloss die Stadtverwaltung von Forst
die Rosenpflanzungen anzukaufen und
in einen beständigen Rosengarten umzuwandeln. Eine Investition, die sich auch
jetzt nach dem Wiederaufbau der durch
die
letzten
We l t k r i e g e
zerstörten
Anlagen wieder lohnt.
Neben
der
Rosen- und
Dahlienschau wurde
die Anlage
schon
seinerzeit mit
Sonderschauen und kulturellen Veranstaltungen bereichert. Auch Skulpturen wurden bei der Planung der Anlage mit einbezogen. Hinzu kamen ein Musikpavillon,
das Veranstaltungszentrum und auch ein
Kinderspielplatz. Im Veranstaltungszentrum wird z.Z. eine
Ausstellung schöner und auch
seltener Rosen in Kombination
mit Fahrädern gezeigt. Diese
Ausstellung war ein besonderer Anziehungspunkt für viele
Besucher. Nicht nur, weil diese
Zusammenstellung eher ungewöhnlich ist, nein, sondern
weil der Raum für die Schnittrosen kühl
war. Weniger kühl war es am Pavillon.
Dort trat eine Jugendtanzgruppe aus Cottbus auf, und auch Mary Roos trug einige
ihrer bekanntesten Lieder vor.
Verhältnismäßig kühl war es dann auch
im Restaurant „Rosenflair“. Ein Grund,
die Mittagszeit etwas länger als gewöhnlich auszudehnen. Vielleicht ja auch, weil
die Getränke so schmeckten und die Bedienung so nett und freundlich war?
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Auch den Nachmittag konnte jeder nach
eigenem Interesse nutzen. Einige Besucher haben bei dem warmen Wetter gleich
das Café oder Restaurant als Aufenthaltsraum genutzt. Die Mutigen, die sich von
der Hitze nicht haben abschrecken lassen
und weiter den Park
erkundeten,
wurden beim Blick auf
den langsam immer
schwärzer werdenden Himmel belohnt. Nur leider war
es das dann fast. Nur
ein paar Regentropfen fielen aus den
Wolken. Diese haben
nicht einmal ausgereicht, den starken Kaffee zu verdünnen.
Pünktlich um 17.00 h trafen alle Fahrteilnehmer mehr oder weniger erschöpft am
Bus ein, um die Heimreise anzutreten.
Gegen 19.00 h waren wir wieder zurück
am Gemeindezentrum.
W e n n
es dieses
Mal eine
wetterbedingte,
anstrengende
Fahrt war, waren dennoch die meisten
Teilnehmer froh, dass sie mit dabei waren.
Einige hoffen sogar schon jetzt darauf,
dass es im nächsten Jahr wieder eine derartige Tagesreise gibt.
Dem kann ich mich nur anschließen. Anschließen werden sich mir sicher auch die
meisten Teilnehmer, wenn ich mich bei
Frau Guirassy für ihre mit viel Zeitaufwand organisierte Fahrt bedanke.
Vielen Dank
Wolfgang Nikolaus
R eg el m äs sige Ve ranstaltungen f ü r Sen ioren
Montag
Donnerstag
10.00-11.45
14.00-16.00
Englisch für Forgeschrittene
Seniorentreff
Senioren Geburtstags- und Kulturcafé
Montag, 10.10.2016
Montag, 12.12.2016
jeweils um 15 Uhr.
Mit klassischer
Musik, miteinander
singen bei Kaffee
und Kuchen.
Qi Gong
Wir bieten 3 Kurse an folgenden Tagen:
Montag:
10.30 bis 11.30 Uhr
Donnerstag: 10.30 bis 11.30 Uhr und
12.00 bis 13.00 Uhr
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Hohaus
(Montagskurs um 10.30 Uhr) oder im Gemeindebüro an.
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25
Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro
abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen.
Name:
Straße:
PLZ und Ort:
Datum:
Unterschrift:
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Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. und das Geistliche Zentrum für Menschen mit Demenz laden herzlich ein zum Ökumenischen Segnungsgottesdienst, anlässlich des Welt-Alzheimertages 2016 für pflegende Angehörige, Menschen mit Demenz, Pflegekräfte und Ehrenamtliche.
Thema: „Vater unser“
18. September 2016, 15.00 Uhr
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz
Superintendent Michael Raddatz
Pfarrerin Geertje-Froken Bolle
Dekan Rainer Lau
Auch in diesem Jahr kann für Menschen mit Demenz, deren Angehörige und Pflegekräfte ein kostenloser Fahrdienst angefordert werden. Informationen zum Fahrdienst
erhalten Sie unter 030/34 74 59 42. Erfahrenes Pflegepersonal steht bei Bedarf während
des Gottesdienstes bereit. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Besucher zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Kontakt: Frau Anna Bach, Bülowstraße 71/72, 10783 Berlin, Tel.030/261 24 70
E-Mail: [email protected], www.glaube-und-demenz.de
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Wi e Sie un s e rreich en können, wich t i g e Tel efon num m ern
Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin
Tel.: 373 62 53
Fax: 373 91 86
Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo-Mi-Do-Fr: 08.30-12.30 Uhr
Di: 13.00-16.30 Uhr
Pfarrsprechstunde:Di. 16.30-18.00 Uhr
E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de
Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45
BIC: GENODEF1EK1
Pfarrerin
Claudia Neuguth
[email protected]
375 837 36
Prädikant
Helmut Liefke
[email protected]
373 25 25
GKR-Vorsitz
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
574 88 444
Projektleiter Stadtteilzentrum
Klaus Hoppmann
klaus.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
746 66 990
DIE KITA
Birgit Koppe
[email protected]
37 58 52 53
SchulTREFF
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
373 62 53
DAS CAFÉ
Heidi Liefke
[email protected]
818 527 21
Superintendentur
322 944 300
Telefonseelsorge (kostenloser Anruf)
0800/111 0 111
Kindernotruf
T.: 61 00 61
Babynotruf
Kältehilfe für Frauen
T: 0800/456 07 89
0151/147 939 02
Kältebus Berliner Stadtmission T. 0178/523 58-38, Kältebus Rotes Kreuz T. 0170/910 00 42
Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung
336 14 29
Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung
336 10 36
Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen
815 70 40
Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17
902 793 255
Jugendberatungshaus, Hasenmark 21
7790 7897-0
Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3
Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt
331 30 21
Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31
Rollstuhldienst
843 109 10
Pflegestützpunkt Rathaus Spandau
90279-20 26
Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3
336 30 53
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel
Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Nov./Dez. 2016: 04.09.2016
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