MEHRGENERATIONENHAUS Gemeindebrief Juli - August 2016 1 HER EVANGELISC G A T N E H C KIR R 4. SPANDAUE li 2016 15. bis 17. Ju che St. Nikolai-Kir d n u tz la tp rk Ma ltstadt Spandauer A Freitagabend, 18:30 Uhr, Feierabendmahl - gemeinsam essen, beten, singen in der St. Nikolai-Kirche Samstag, 11-22 Uhr, Türen, Aktionen, Segnungen, Singen, Spielen, Infos, Bühnenprogramm auf dem Marktplatz Sonntag, 11 Uhr, großer Festgottesdienst auf dem Marktplatz mit Angebot für die Kinder ne „Ich habe dir ei .“ Tür geöffnet.. 2 I n ha lt Inhalt, Monatssprüche Seite 3 Geistliches Wort Seite 4-5 Liedbetrachtung Seite 5-6 Nachruf Siegmar Gehrke Seite 7 Freud und Leid Seite 8 Gottesdienste Seite 9 Konfirmandenarbeit Seite 10 Vorausschau Seite 11 MGH-Angebote Seite 11-12 DIES und DAS Seite 12 Bücherbörse Seite 13 MGH-Plan Seite 14-15 Kinderseite, Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel Seite 16-20 Senioren Seite 21 Inserate Seite 22-25 Wie Sie uns erreichen können Seite 26 Monatsspruch für Juli Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33,19 Monatsspruch für August Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander. Markus 9, 50 3 g e i st lic h es wo rt nistag am 24. Juni, besingt die Mitte des Jahres. Das Jahr steht auf der Höhe. Bis hierher ist eine gute Strecke gegangen, es ist erstaunlich, was schon alles passiert ist. Und dann geht es auch gleich weiter. Vieles steht bevor. „Die große Waage ruht“ – da höre ich eine Atempause heraus. Es ist wie eine Rast auf dem Weg. Liebe Gemeinde! Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie denken: „Haben wir tatsächlich schon Juli? Ist das Jahr denn tatsächlich schon so weit fortgeschritten?“ In der Mitte des Jahres sind wir schon, dabei habe ich doch gerade erst den letzten Weihnachtsschmuck weggehängt und wir haben Ostern gefeiert. Dieses Gefühl habe ich in diesem Jahr vermutlich noch stärker als in den Jahren davor. Kurz vor dem Jahreswechsel habe ich mich von Ihnen verabschiedet, weil die Geburt meines Sohnes bevorstand. Gerade geboren, kann der kleine Mann jetzt schon lachen, greifen und redet den ganzen Tag vor sich hin. Und ich denke: Wo ist denn die Zeit hin? Da tut es gut, dass die Höhe des Jahres oft mit Urlaub und Ferien verbunden ist. Es ist die Gelegenheit, aus den gewohnten Strukturen auszusteigen und innezuhalten. Es stellt sich vielleicht Zeit und Muße ein, über das Vergangene nachzudenken und Kraft zu schöpfen für das, was vor einem liegt. Die Urlaubszeit ist für viele Menschen die Zeit des Jahres, in denen es ihnen gelingt, sich selbst, ihrer Familie, was ihnen wichtig ist, viel entspannter zu begegnen. Auf der anderen Seite stehen schon wieder wichtige Dinge vor der Tür. In der Gemeinde planen wir für die KinderBibelTage im Oktober und das Krippenspiel am Heiligen Abend – wo liegt noch gleich der Weihnachtsschmuck? Der Satz: „Es ist gar nicht mehr lange hin!“ wird einander mahnend zugerufen. Und bald feiern wir zu Hause in der Familie auch schon den ersten Geburtstag unseres Sohnes. Farbig-träge Sommerbilder findet der Lyriker Tomas Tranströmer in seinem Gedicht Atempause Juli. Das Gedicht handelt von dieser Pause und jeder einzelne Vers daraus ist so kreativ und wunderbar bedenkenswert, dass er wiederum eine Pause vom Alltag ist. Vielleicht kann eines der Bilder auch Sie in Ihre Pause begleiten. Zwischen „Es war doch gerade erst Winter“ und „Bald ist Weihnachten“ stehen wir nun, auf der Höhe des Jahres. Detlev Block hat dieses Gefühl in Liedverse verpackt: Atempause Juli Wer rücklings unter den hohen Bäumen liegt, ist auch da oben. Er strömt in tausende von Zweigen aus, schaukelt hin und her, sitzt in einem Schleudersitz, der in Zeitlupentempo wegfliegt. Das Jahr steht auf der Höhe, die große Waage ruht. Nun schick uns deine Nähe und mach die Mitte gut. Herr, zwischen Blühn und Reifen und Ende und Beginn, lass uns dein Wort ergreifen und wachsen auf dich hin. Wer unten an den Bootsstegen steht, blinzelt den Wassern zu. Die Bootsstege altern schneller als Menschen. Sie haben silbergraues Haar und Steine im Dieses Lied, das Bezug hat zum Johan4 Magen. Das blendende Licht schlägt tief hinein. Wer den ganzen Tag in offenem Boot über die glitzernden Buchten fährt, wird schließlich in einer blauen Lampe einschlummern, während die Inseln über das Glas kriechen wie große Nachtfalter. Gott segne Ihren Sommer! Herzlich grüßt Sie Pfarrerin Claudia Neuguth. l i e db e t rac h t un g Lied 288: „Nun jauchzt dem Herren, alle Welt.“ Dieses siebenstrophige Lied wurde von David Denicke 1646 nach einem im Jahr 1602 entstandenen Lied von Cornelius Becker gedichtet. Die Melodie, deren Ursprung bis etwa ins Jahr 1358 zurückreicht, entstand 1598 in Hamburg, 1646 in Hannover. Die ziemlich ruhige Melodie steigt in der ersten Zeile zunächst an, um dann genauso wieder abzufallen. Die zweite Zeile, etwas höher als die erste, steigt weiter an. In der dritten Zeile geht die Tonhöhe allmählich wieder abwärts, um dann in der vierten Zeile wieder bis zum tiefen Anfangston abzufallen. Dem Lied zugrunde gelegt ist der sehr kurze Psalm 100, ein Psalm zum Dankopfer. 1.) Nun jauchzt dem Herren, alle Welt! Kommt her, zu seinem Dienst euch stellt, kommt mit Frohlocken, säumet nicht, kommt vor sein heilig Angesicht. Das Wort „jauchzen“ bedeutet eigentlich, den Freudenschrei „juch“ auszustoßen. Wenn ich an das Wort „jauchzen“ denke, dann fallen mir in erster Linie Babys oder Kleinkinder ein, mit denen die Eltern Spielchen machen, die die Kinder besonders erfreuen, z.B. hochwerfen oder „Hoppe 5 hoppe Reiter“ spielen. Kinder jauchzen häufig vor Freude. Wenn Erwachsene jauchzen, dann geht das noch über Beifall klatschen hinaus. Mitunter sieht man jubelnde Fußballspieler, die nach einem erzielten Tor ihren Jubel, so laut sie können, herausschreien. Auf jeden Fall kann jemand, der jauchzt, nicht körperlich untätig bleiben, sondern macht einen Luftsprung oder rennt mit ausgebreiteten Armen auf jemanden zu oder wirft zumindest die Arme in die Luft. Nach dem Psalmisten und Liedschreiber sollten wir auf diese Weise, wie ein jauchzendes Kind oder wie ein jubelnder Fußballspieler, Gott begegnen. Auch von Jesus ist überliefert, dass er Gott Vater mit einem Jubelruf für seine Weisheit und Größe dankte. Wenn wir vom Chef gerufen werden, haben wir häufig ein mulmiges Gefühl: Was will er von mir? Hat er eine unangenehme Aufgabe für mich, oder habe ich möglicherweise durch irgendetwas sein Missfallen erregt? In der Begegnung mit Gott ist nichts von alledem. Alle unsere Schuld ist vergeben. Nichts steht mehr zwischen uns und Gott. Wir dürfen frei und unbefangen, jauchzend vor Freude, Gott unter die Augen treten und ihm ins Angesicht sehen. Mit Freuden dürfen wir Gott dienen. Er wird uns beistehen und uns nicht über unsere Kräfte fordern. 2.) Erkennt, dass Gott ist unser Herr, der uns erschaffen, ihm zur Ehr, und nicht wir selbst: durch Gottes Gnad ein jeder Mensch sein Leben hat. 3.) Er hat uns ferner wohl bedacht und uns zu seinem Volk gemacht, zu Schafen, die er ist bereit zu führen stets auf gute Weid. 4.) Die ihr nun wollet bei ihm sein, kommt, geht zu seinen Toren ein mit Loben durch der Psalmen Klang, zu seinem Vorhof mit Gesang. 5.) Dankt unserm Gott, lobsinget ihm, rühmt seinen Nam’n mit lauter Stimm; lobsingt und danket allesamt! Gott loben, das ist unser Amt. Beruf: Eigentlich kommt es ja gar nicht darauf an, diese Probleme zu lösen oder viel Geld zu verdienen. Meine Bestimmung in Beruf und Freizeit ist vielmehr, Gott mit allem, was ich tue und sage, zu loben. „Gott loben, das ist unser Amt.“ Ich finde diese Erkenntnis ungeheuer beruhigend. Für uns Christen ist es natürlich selbstverständlich, dass wir uns nicht selbst erschaffen haben, sondern dass Gott einen jeden ins Leben gerufen hat. Wir sind froh und dankbar, dass wir Gottes Volk sein dürfen und dass Gott für uns wie ein Hirte für seine Schafherde sorgt. Natürlich wohnt Gott überall. Aber für die Juden wohnte Gott in ganz besonderer Weise im Tempel in Jerusalem. Wer Gott danken wollte, musste durch die Tore der Tempelanlage und durch den Tempelvorhof gehen. Damals kaufte man dort Opfertiere, die dann von den Priestern Gott als Dankopfer dargebracht wurden. Christen müssen natürlich keine tierischen Opfer als Dankopfer mehr bringen, sondern Gott hat Freude an ganz anderen Dingen. Ihm gefällt es, wenn wir ihn loben und vor den Menschen anpreisen, mit gesprochenen Worten oder mit Liedern oder auch, indem wir ihn mit Kunstwerken ehren. Außerdem will Gott von uns, dass wir unseren Nächsten lieben wie uns selbst. Für mich selbst ist es immer wieder unvorstellbar, dass es Menschen gibt, die nicht an die Existenz Gottes glauben, sondern die zu wissen vermeinen, alles Leben habe sich nach dem Zufallsprinzip selbst entwickelt. Leider erlebe ich aber täglich, dass es tatsächlich viele solcher- durchaus liebenswerten - Menschen gibt. Aber vielleicht - hoffentlich - dient unsere Liebe und unser Loben dazu, dass auch diese bisher ungläubigen Menschen zu der Erkenntnis kommen, dass Gott der Schöpfer und Herr des gesamten Universums ist. Manchmal denke ich bei schwierigen Problemen im 6.) Er ist voll Güt und Freundlichkeit, voll Lieb und Treu zu jeder Zeit; Sein Gnad währt immer dort und hier und seine Wahrheit für und für. 7.) Gott Vater in dem höchsten Thron und Jesus Christ, sein ein’ger Sohn, samt Gott, dem werten Heil’gen Geist, sei nun und immerdar gepreist. Wenn wir Christen uns rühmen können, dann nicht, weil wir so gute Menschen sind oder so gute Werke getan haben. Vielmehr dürfen wir uns rühmen, dass wir einen Herrn haben, der uns mehr liebt, als wir es selbst können, dessen Geduld mit uns und dessen Gnade ewig währt und dessen Wahrheit das letzte Maß aller Dinge ist. Wir Christen dürfen wissen, dass wir nur über unsere Beziehung zu Gott definiert sind: Wir sind Kinder Gottes, in diesem und im zukünftigen Leben. Daneben ist alles andere unwichtig. Mögen doch alle anderen Menschen auch Gott als ihren Herrn anerkennen! Im Dienste Gottes sind noch viele Planstellen frei! Albrecht v. Stülpnagel 6 Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Psalm 139 Wir trauern um Siegmar „Siggi“ Gehrke Völlig unerwartet ist er am 22. April 2016 im Alter von 56 Jahren verstorben. Wir verlieren mit ihm einen guten, ehrlichen und immer hilfsbereiten Menschen. Lange Jahre gehörte er zum Team von LAIB und SEELE. Als es nötig war, half er als Hausmeister aus. Siggi Gehrke hat - wo immer Bedarf war - in der Gemeinde mitgearbeitet. Wir sind dankbar für seine stets freundliche und unkomplizierte Hilfe. Besonders das LAIB und SEELE - Team, die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen der Gemeinde werden ihn sehr vermissen. Neben der Arbeit haben ihn viele als Freund kennengelernt. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, in der er eine große Lücke hinterlässt. Wir legen den Verstorbenen und alle, die um ihn trauern, Gott ans Herz. Im Namen des GKR, Christine Hoppmann und Claudia Neuguth 7 Fre u d u n d Le id i n un ser er Gem ei nd e Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Getauft wurden: Felina Sophie Senger Oskar Klein Karlotta Fadtke Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10 Bestattet wurden: Peter Briesemeister Am Steinbergpark im Alter von 78 Jahren Ruth Frentz Paul-Gerhardt-Ring im Alter von 89 Jahren Erna Lucke Falkenseer Chaussee im Alter von 88 Jahren Wolfgang Grund Wasserwerkstraße im Alter von 74 Jahren Inge Kersten Radelandstraße im Alter von 89 Jahren Christa Krenz Am Bogen im Alter von 80 Jahren Sigrid Jansen Wasserwerkstraße im Alter von 70 Jahren Waltraud Kahmann Stadtrandstraße im Alter von 86 Jahren Siegmar „Siggi“ Gehrke Siegener Straße im Alter von 56 Jahren 8 Gott es d i e n st e Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein! Samstag 02.07.16 Konfirmations-GD in der Jeremia-Kirchengemeinde! 6. Sonntag n. Trinitatis 03.07.16 Hier kein Gottesdienst! 7. Sonntag n. Trinitatis 10.07.16 Familiengottesdienst mit Mittagessen 8. Sonntag n. Trinitatis 17.07.16 11 Uhr Kreiskirchlicher Festgottesdienst auf dem Spandauer Marktplatz. Hier kein Gottesdienst! 9. Sonntag n. Trinitatis 24.07.16 Gottesdienst 11 Uhr Neuguth 10. Sonntag n. Trinitatis 31.07.16 Gottesdienst 11 Uhr Neuguth 11. Sonntag n. Trinitatis 07.08.16 Gottesdienst mit Abendmahl 11 Uhr Liefke 12. Sonntag n. Trinitatis 14.08.16 Gottesdienst 11 Uhr Liefke 13. Sonntag n. Trinitatis 21.08.16 Gottesdiesnt 11 Uhr Liefke 14. Sonntag n. Trinitatis 28.08.16 Gottesdienst 11 Uhr Neuguth 15. Sonntag n. Trinitatis 04.09.16 Gottesdienst mit Abendmahl 11 Uhr Neuguth 16. Sonntag n. Trinitatis 11.09.16 Schulanfänger-Gottesdienst mit Mittagessen 11 Uhr Neuguth 9 11 Uhr Kraft, Liefke, Neuguth 11 Uhr Liefke Konfirmandenarbeit im Falkenhagener Feld Am 2. Juli werden in der Jeremiakirche junge Menschen konfirmiert. Ein Jahr lang waren sie die Hauptpersonen unserer regionalen Konfirmandenarbeit. Es war ein buntes Jahr, in dem sich die Mädchen und Jungen mit verschiedenen Themen, sich selbst und der Gruppe beschäftigt haben. Neben den regulären Kursen in den Gemeinden Paul-Gerhardt, Zuflucht und Jeremia am Donnerstag gab es eine Reihe von Ausflügen am Samstag. Es war schön zu erleben, wie sich die Konfirmanden und Konfirmandinnen über die eigenen Gemeindegrenzen hinweg auf die große Anforderung eines regelmäßigen Ortswechsels eingelassen haben. Neben dem Ortswechsel mussten die Jungen und Mädchen auch mit verschiedenen Hauptamtlichen im Konfirmandenunterricht umgehen. Auch wir – als Leitende – haben aus diesem Jahr Einiges gelernt, was wir im kommenden Jahr umsetzen wollen. Konfirmiert werden am Samstag, 02.07.2016 Pascal Abraham Robert Kenneth Dransch Juely Evaska Anna Hampe Patrick Kowalewski Antonia Kuchenbecker Svenja Kuhlmey Lara Müller Julié-Marie Nöthling Robin Radtke Sophie Ramus Alexa Roeske Janice Szuwarski Der nächste Konfirmandenjahrgang beginnt am Donnerstag, dem 15. September 2016. Es kann sich dazu anmelden, wer bis Ende Juni 2017 14 Jahre alt wird. Der Anmeldeschluss ist zum Ende der Sommerferien. Wir freuen uns auf ein neues, spannendes Jahr! 10 Voraus sc h au Frauentreff 50+ in der Paul-GerhardtKirchengemeinde Wir sind eine Frauengruppe, die sich samstags einmal im Monat trifft. Wir singen, spielen, lesen in der Bibel und verbringen gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Tee und Gebäck. Gerne möchten wir auch gemeinsam kochen und essen, Vorschläge sind erwünscht! Wer Zeit und Lust hat ist jederzeit herzlich willkommen! Falls Sie eine Bibel besitzen, bringen Sie diese doch bitte mit. Haben wir Ihr Interesse geweckt, freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. WANN: jeweils am Samstag um 15.00 Uhr. Im Juli und August fällt der Frauentreff 50+ aus. Der Septembertermin wird rechtzeitig bekannt gegeben. WO: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, Im Spektefeld 26, 13589 Berlin Yeun Ok Hohaus Singen zum Lobe Gottes Seit 1996 treffen sich in unserer Gemeinde etwa 15 Chorsängerinnen und -sänger wöchentlich zur Chorprobe. Ihnen allen gemeinsam ist die Freude am Singen. Ungefähr 12-mal im Jahr bereichert der Chor die Gottesdienste musikalisch mit seinem Gesang. Seit November 2014 steht der Chor unter Leitung von Fabian Voigt, der auch unsere Gottesdienste ehrenamtlich musikalisch begleitet. Chorproben: donnerstags um 19:30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde im Gottesdienstraum. Voraussetzungen: Freude am Singen. Wir freuen uns über jede/n, die/der bei uns mitsingen möchte. Für den Chor: Albrecht v. Stülpnagel 11 MehrgenerationenhausAngebot e DAS CAFÉ Informationen zu unseren Café-Events entnehmen Sie bitte dem Schaukasten und der Homepage. Kochkurs MULTIcooking Wer samstags um die Mittagszeit ins Gemeindezentrum kommt, wird von leckeren Gerüchen und Essensdüften angelockt, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. MULTIcooking heißt der Kochkurs, der immer am Samstag von 11-14 Uhr in unserer Gemeinde stattfindet. Wenn Sie Lust haben, unter der versierten Anleitung von Nergiz Göksu türkische Rezepte auszuprobieren, kommen Sie doch vorbei und kochen Sie mit! Unabhängige medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus Ansprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt für Inneres. Brauchen Sie Beratung zu internistischen, diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten? Haben Sie Fragen zu Ihrer Diagnose? Gibt es Unklarheiten mit den Medikamenten? Dann nutzen Sie die medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus. Die Beratung wird ehrenamtlich vom Ge- meindemitglied Herrn Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei für Bewohner des Falkenhagener Feldes. Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro). Wo: Mehrgenerationenhaus wöchentlich, wobei diese Übungen auch zusätzlich zu Hause sinnvoll praktiziert werden können. Montags und donnerstags um 11 Uhr trifft sich die Gruppe im Mehrgenerationenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde. Sind Sie interessiert? Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei. Leitung: Yeun Ok Hohaus Damengymnastikgruppe Wir über uns Ziele: Gymnastik fördert die Konzentration und Koordination, stärkt Herz-Kreislauf, die Muskulatur, sorgt für eine aufrechte Haltung und einen gesunden Rücken. Durch Einsatz von Musik und verschiedenen Sportgeräten haben wir viel Freude und Spaß. Wenn du Freude an Bewegung hast, dann komm zu uns. Über neue Teilnehmer freuen wir uns. Sie sind herzlich willkommen! Jeden Montag von 19.30 bis 21.00 Uhr. Mehrgenerationenhaus, Raum 1 Dorothea Ziedorn Tel.: 366 1806 Von ABBA bis Zumba Tanz - Bewegung - Fitness für jede Frau Dienstags, 18.0019.30 Uhr im MGH der PaulGerhardt-Kirchengemeinde, Raum 1 + 2. Der 1. Teilnahmetermin gilt als Probetraining. Kostenbeitrag derzeit 15,- € monatlich. Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und POWER GIRL-Trainerin. Nach dem Workout können Sie den Abend in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet bis 22 Uhr) ausklingen lassen. Informationen im Gemeindebüro. Qi Gong der sanfte Sport. Vom Kopf bis zu den Füßen werden alle Muskeln mit unterschiedlichen Übungen gedehnt und gestreckt. Begleitet von harmonischen Klängen bewegen sich die Teilnehmer nach sachkundiger Anweisung, jeder entsprechend seinen körperlichen Möglichkeiten. Nicht auslassen sollte man auch die anschließende kurze Einführung in die Grundübungen des Tai Chi. So entspannen sich Körper und Geist gezielt einmal D i es und Das Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus Die Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus findet an jedem 1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im Gemeindehaus der Nikolaikirche. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem ausliegenden Flyer. 12 Vom 11. Juni bis 24. Juli 2016 Verkaufszeiten: Montag bis Freitag von 09.00 bis 18.00 Uhr Samstag und Sonntag von 10.00 bis 14.00 Uhr Bei uns finden Sie tausende von Büchern zum S C H M Ö K E R N - S TÖ B E R N – K AU F E N 13 Woc hen üb ersi ch t r egel mässiger Veranstalt unge n i m MG H M ontag - M it t woc h Montag Dienstag Mittwoch Spandauer Mieterverein 10-13 Uhr Raum 3, 4 & 5 Spandauer Mieterverein 10-13 & 15-18 Uhr Raum 3, 4 & 5 Minigottesdienst und Elterncafé 8.30 Uhr Gottesdienst- u. Clubraum Englischkurs für Fortgeschrittene 10-12 Uhr Besprechungsraum Med. Fachberatung 11-13 Uhr, Büro Telefon. Voranmeldung Nähkurse 9.15 Uhr & 15 Uhr Besprechungsraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum QiGong I 11-12.30 Uhr Raum 1 & 2 Yoga auf dem Stuhl 12-13 Uhr Uhr Raum 1 & 2 Besuchsdienst 11-12 Uhr, Clubraum letzter Mittwoch i. Monat Beratung in Rentenfragen 11 Uhr, Büro Voranmeldung unter Tel.: 373 62 53 Pfarrsprechstunde 16.30-18.00Uhr Büro BlauTAKT 17-19 Uhr, DAS CAFÉ Einzelberatung Gebetskreis 20 Uhr Gottesdienstraum 2.-5. Montag i. Monat Kinderchor 17-18 Uhr Besprechungsraum Montagschristen 20 Uhr Gottesdienstraum 1. Montag i. Monat GlaubensVERsuche 18.30 Uhr Clubraum 3. Dienstag im Monat Damenturngruppe 19.30-21 Uhr Raum 1 & 2 Von ABBA bis Zumba 18:00-19.30 Uhr Raum 1 & 2 „DIE KITA“ Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 37 58 52 53/Fax: 37 58 52 54 [email protected] In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen! 14 Woc hen üb ers i ch t r egel mässiger Vera nstalt unge n i m MG H Donnerstag - Sonntag Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Spandauer Mieterverein 10-13 & 15-18 Uhr Raum 3, 4 & 5 Kinderbibelfrühstück 10-12 Uhr Gottesdienstraum 2. Samstag i. Monat Frühstück vor dem Gottesdienst 10-11 Uhr (s. Aushang) QiGong II 11-12.30 Uhr Raum 1 & 2 MULTIcooking 11-14 Uhr Küche im Souterrain Gottesdienst 11 Uhr Gottesdienstraum Kinderkochclub 10.00 Uhr 1-mal im Monat s. Aushang & Gemeindebrief Kindergottesdienst 11 Uhr, Clubraum (Nicht in d. Ferien) Frauentreff 50+ 15.00 Uhr 1-mal im Monat s. Aushang & Gemeindebrief Familien-GD mit Mittagessen 11 Uhr Gottesdienstraum s. Aushang Eventabend in DAS CAFÉ 18-22 Uhr s. Aushang & Homepage Vorlesecafé f. Kinder 15 Uhr im Café 1-mal im Monat s. Aushang & Gemeindebrief SchulTREFF 11.30-16 Uhr Kursraum Seniorentreff 14-16 Uhr Besprechungsraum Blaues Kreuz 19 Uhr Clubraum Selbsthilfe Chor 19.30 Uhr Gottesdienstraum LAIB und SEELE 13.30 Uhr Gemeindezentrum DAS CAFÉ Mo.: 10-18 Uhr Di.-Do.: 10-22 Uhr Fr.: 13-17 Uhr SchulTREFF für Grundschulkinder Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr Kursraum (Gemeindezentrum) POWER GIRLS Mo. 17.30-19.30 Uhr teenyPOWER GIRLS Di. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS Mi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS Fr. 18.00-20.00 Uhr POWER GIRLS In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen! 15 16 Ve ra n sta lt un g en f ür Ki n d er Bereich KITA „DIE KITA“ Weitere Informationen s. Schaukasten Sonntag Kindergottesdienst 11 Uhr parallel zum Gottesdienst, nicht i.d. Ferien Montag bis Donnerstag SchulTREFF 11.30-16 Uhr Dienstag Kinderchor 17 Uhr, Besprechungsraum Mittwoch Minigottesdienst 8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern Samstag Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat 10-12 Uhr 09.07., 13.08., 10.09.2016 Samstag Kinderkochclub 10-14 Uhr 23.07., 20.08., 17.09.2016 Sonntag Vorlesecafé für Kinder 15-17 Uhr, 1 x pro Monat Juni-August Sommerpause! 18.09.2016 POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen. Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter: www.paulgerhardtgmeinde.de Kinderchor „KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es JEDEN DIENSTAG UM 17.00 UHR für alle Kinder im Grundschulalter. Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht Mut – Singen macht froh- Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen macht Sinn! 17 Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen liegt. Mittwochs, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Pfarrerin Claudia Neuguth) Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Im Sommer (außerhalb der Sommerferien) beschäftigen wir uns mit Gott und Musik, außerdem mit Gottes Eintreten für die Schwachen. Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel) Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten). Kontakt: Christiane Guirassy, Rosi Schulz und Elke Sobota-Baisch Samstag, 09.07.2016 Samstag, 13.08.2016 Samstag, 10.09.2016 18 Familienrätsel, rätsel II römerbrief- nen Menschen herrscht, solange er lebt? Für dieses Rätsel ist es empfehlenswert, eine Bibel zur Hand zu nehmen und den Brief an die Römer aufzuschlagen(das 4., 5. 6., 7. und 8. Kapitel des Römerbriefs). Die zugehörigen Buchstaben zu den richtigen Antworten ergeben hintereinander eine Domstadt in der Nähe Berlins. 1.) Wer wird im 4. Kapitel des Römerbriefs als Vorbild im Glauben dahingestellt? P - Adam L - Petrus B- Abraham A - Paulus 2.) Durch die Sünde welches Menschen ist die Verdammnis über alle Menschen gekommen? (Röm. 5) J - Judas R - Adam I - Kain T -Mose 3.) Durch die Gerechtigkeit welches Menschen ist für alle Menschen die Rechtfertigung zum Leben gekommen? (Röm. 5, 18) N - Noah S - Abraham O - Elia A - Jesus Christus 4.) Wovon handelt Kap. 6 des Römerbriefs? N - von Taufe, Sünde, Ewigem Leben und Verdammnis W - vom Abendmahl G - vom Glauben E - von der Liebe. 5.) Was ist der Sünde Sold? (Röm. 6, 23) I - das Ewige Leben D - der Tod F - das Fegefeuer P - immer weitere Sünden 6.) An welchem Beispiel wird der Satz erläutert, dass das Gesetz nur über ei19 (Röm. 7, 1-4) B - an der Beschneidung G - am verbotenen Essen vom Baum der Erkenntnis E - an der Ehe Z - am Fastengebot 7.) Was zeichnet nach Paulus in Röm. 8,14 Gottes Kinder aus? F- Sie sind friedlich. N- Sie werden vom Geist Gottes getrieben. S - Sie haben sich, wenn sie männlich sind, beschneiden lassen. E - Sie sind immer erfolgreich. 8.) Was für einen Geist haben Christen empfangen? (Röm. 8 ,15) C - einen knechtenden Geist D - überhaupt keinen Geist I- einen kindischen Geist B - einen kindlichen Geist 9.) Was sagt Paulus in Röm. 8,28 über diejenigen, die Gott lieben? U - Denen dienen alle Dinge zum Besten. F - Alles, was sie beginnen, gelingt ihnen. H- Sie werden von Gott mit einem besonderen Zeichen versehen. Y - Alle Welt wird erkennen, dass sie Gott lieben. 10.) Warum brauchen wir nichts und niemanden zu fürchten? (Röm. 8, 31-32) V - Weil uns Gott geschaffen hat und mit uns die gesamte Kreatur. G - Weil Gott uns mit Namen kennt. R - Weil Gott seinen Sohn für uns alle dahingegeben hat und uns mit ihm alles geschenkt hat. M- Auch die Christen sollen sehr wohl ihre Gegner fürchten. 11.) Was kann uns nach Röm. 8, 38-39, von Gottes Liebe trennen? T - der Tod L - der Genuss des Fleisches von unreinen Tieren F - die Staatsgewalt G - nichts rung. Vielleicht gibt es unter Ihnen und Euch den Einen oder die Andere, der oder die Lust hat, mitzumachen? Wir freuen uns über viel helfende Hände. In der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes gibt es noch mehr Informationen zu den KinderBibelTagen. Pfarrerin Claudia Neuguth Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ Zusatzfrage (hierzu benötigen Sie ein evangelisches Gesangbuch: In welchem Lied von Paul Gerhardt wird das 8. Kapitel des Römerbriefs thematisiert? - Geh aus mein Herz und suche Freud (Nr. 503) - Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich (Nr. 351) - Befiehl du deine Wege (Nr. 361) - Nun lasst uns geh’n und treten mit Singen und mit Beten (Nr. 58) Neues Angebot für Kinder! Kinderkochclub 1-mal im Monat findet seit Mai der Kinderkochclub statt. Alle Kinder im Grundschulalter sind herz- Das Lösungswort des Familienrätsels der vorherigen Ausgabe lautete: HENNIGSDORF Albrecht v. Stülpnagel lich dazu eingeladen! Wir treffen uns um 10 Uhr, die Hungrigen erhalten ein kleines Frühstück. Dann überlegen wir, was wir gemeinsam für das Mittagessen kochen wollen, und gehen zusammen einkaufen. Nun werden die Lebensmittel vorbereitet, z.B. das Gemüse gewaschen und geschnitten usw. und das Essen gekocht. Wir decken den Tisch, und dann wird gemütlich das selbstgekochte Mittagessen gegessen. Wenn Ihr Lust habt dabei zu sein und mitzukochen, kommt einfach vorbei und macht mit! Die nächsten Termine sind: Samstag, 23.07.2016 Samstag, 20.08.2016 Samstag, 17.09.2016 Christiane Guirassy Vorankündigung Kinderbibeltage vom 17.10.-20.10.2016 Wir freuen uns, dass in diesem Jahr die KinderBibelTage in der Region stattfinden. Die Gemeinden Paul-Gerhardt, Zuflucht und Jeremia feiern zusammen. In diesem Jahr finden die KinderBibelTage vom 17.20. Oktober (Montag bis Donnerstag) an den Vormittagen in der Paul-GerhardtKirchengemeinde statt. Um miteinander Spaß zu haben, braucht es einige Vorbereitung und auch Hilfe bei der Durchfüh20 R eg e l m ä ssi g e V era n sta lt un g en für S enio ren Montag Donnerstag 10.00-11.45 Englisch für Forgeschrittene 14.00-16.00 Seniorentreff Senioren Geburtstags- und Kulturcafé Montag, 22.08.2016 Montag, 10.10.2016 jeweils um 15 Uhr. Mit klassischer Musik, miteinander singen bei Kaffee und Kuchen. 21 Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen. Name: Straße: PLZ und Ort: Datum: Unterschrift: 22 23 24 25 Wi e S i e un s erreich en können, w ich t ige Te le fo nnum m e r n Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin Tel.: 373 62 53 Fax: 373 91 86 Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo-Mi-Do-Fr: 08.30-12.30 Uhr Di: 13.00-16.30 Uhr Pfarrsprechstunde: Di. 16.30-18.00 Uhr E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Evangelische Bank eG IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45 BIC: GENODEF1EK1 Pfarrerin Claudia Neuguth [email protected] 375 837 36 Prädikant Helmut Liefke [email protected] 373 25 25 GKR-Vorsitz Christine Hoppmann christine.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0157/ 574 88 444 Projektleiter MGH + Schwedenhaus Klaus Hoppmann klaus.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0157/ 746 66 990 Wirtschafter Klaus Hoppmann klaus.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 0151/ 275 210 93 DIE KITA Birgit Koppe [email protected] 37 58 52 53 SchulTREFF Christine Hoppmann christine.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 373 62 53 DAS CAFÉ Heidi Liefke [email protected] 818 527 21 Superintendentur 322 944 300 Telefonseelsorge (kostenloser Anruf) Kindernotruf 0800/111 0 111 T.: 61 00 61 Babynotruf Kältehilfe für Frauen T: 0800/456 07 89 0151/147 939 02 Kältebus Berliner Stadtmission T. 0178/523 58-38, Kältebus Rotes Kreuz T. 0170/910 00 42 Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung 336 14 29 Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung 336 10 36 Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen 815 70 40 Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17 902 793 255 Jugendberatungshaus, Hasenmark 21 7790 7897-0 Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3 Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt 331 30 21 Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31 Rollstuhldienst 843 109 10 Pflegestützpunkt Rathaus Spandau 90279-20 26 Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3 336 30 53 Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Sept./Okt. 2016: 03.07.2016 26 27 28
© Copyright 2024 ExpyDoc