Gemeindebrief-Juli-August-2016 - Paul-Gerhardt

MEHRGENERATIONENHAUS
Gemeindebrief
Juli - August 2016
1
HER
EVANGELISC
G
A
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C
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4. SPANDAUE
li 2016
15. bis 17. Ju
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St. Nikolai-Kir
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Ma
ltstadt
Spandauer A
Freitagabend, 18:30 Uhr, Feierabendmahl - gemeinsam
essen, beten, singen in der St. Nikolai-Kirche
Samstag, 11-22 Uhr, Türen, Aktionen, Segnungen, Singen,
Spielen, Infos, Bühnenprogramm auf dem Marktplatz
Sonntag, 11 Uhr, großer Festgottesdienst auf dem Marktplatz
mit Angebot für die Kinder
ne
„Ich habe dir ei
.“
Tür geöffnet..
2
I n ha lt
Inhalt, Monatssprüche
Seite 3
Geistliches Wort
Seite 4-5
Liedbetrachtung
Seite 5-6
Nachruf Siegmar Gehrke
Seite 7
Freud und Leid
Seite 8
Gottesdienste
Seite 9
Konfirmandenarbeit
Seite 10
Vorausschau
Seite 11
MGH-Angebote
Seite 11-12
DIES und DAS
Seite 12
Bücherbörse
Seite 13
MGH-Plan
Seite 14-15
Kinderseite, Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel
Seite 16-20
Senioren
Seite 21
Inserate
Seite 22-25
Wie Sie uns erreichen können
Seite 26
Monatsspruch für Juli
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen
lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich
will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will.
2. Mose 33,19
Monatsspruch für August
Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander.
Markus 9, 50
3
g e i st lic h es wo rt
nistag am 24. Juni, besingt die Mitte des
Jahres. Das Jahr steht auf der Höhe. Bis
hierher ist eine gute Strecke gegangen, es
ist erstaunlich, was schon alles passiert ist.
Und dann geht es auch gleich weiter. Vieles steht bevor. „Die große Waage ruht“ –
da höre ich eine Atempause heraus. Es ist
wie eine Rast auf dem Weg.
Liebe Gemeinde!
Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie
denken: „Haben wir tatsächlich schon Juli?
Ist das Jahr denn tatsächlich schon so weit
fortgeschritten?“ In der Mitte des Jahres
sind wir schon, dabei habe ich doch gerade erst den letzten Weihnachtsschmuck
weggehängt und wir haben Ostern gefeiert. Dieses Gefühl habe ich in diesem Jahr
vermutlich noch stärker als in den Jahren
davor. Kurz vor dem Jahreswechsel habe
ich mich von Ihnen verabschiedet, weil die
Geburt meines Sohnes bevorstand. Gerade geboren, kann der kleine Mann jetzt
schon lachen, greifen und redet den ganzen Tag vor sich hin. Und ich denke: Wo ist
denn die Zeit hin?
Da tut es gut, dass die Höhe des Jahres
oft mit Urlaub und Ferien verbunden ist.
Es ist die Gelegenheit, aus den gewohnten
Strukturen auszusteigen und innezuhalten. Es stellt sich vielleicht Zeit und Muße
ein, über das Vergangene nachzudenken
und Kraft zu schöpfen für das, was vor
einem liegt. Die Urlaubszeit ist für viele
Menschen die Zeit des Jahres, in denen
es ihnen gelingt, sich selbst, ihrer Familie,
was ihnen wichtig ist, viel entspannter zu
begegnen.
Auf der anderen Seite stehen schon wieder wichtige Dinge vor der Tür. In der
Gemeinde planen wir für die KinderBibelTage im Oktober und das Krippenspiel
am Heiligen Abend – wo liegt noch gleich
der Weihnachtsschmuck? Der Satz: „Es ist
gar nicht mehr lange hin!“ wird einander
mahnend zugerufen. Und bald feiern wir
zu Hause in der Familie auch schon den
ersten Geburtstag unseres Sohnes.
Farbig-träge Sommerbilder findet der Lyriker Tomas Tranströmer in seinem Gedicht
Atempause Juli. Das Gedicht handelt von
dieser Pause und jeder einzelne Vers daraus ist so kreativ und wunderbar bedenkenswert, dass er wiederum eine Pause
vom Alltag ist. Vielleicht kann eines der
Bilder auch Sie in Ihre Pause begleiten.
Zwischen „Es war doch gerade erst Winter“ und „Bald ist Weihnachten“ stehen
wir nun, auf der Höhe des Jahres. Detlev
Block hat dieses Gefühl in Liedverse verpackt:
Atempause Juli
Wer rücklings unter den hohen Bäumen
liegt,
ist auch da oben.
Er strömt in tausende von Zweigen aus,
schaukelt hin und her,
sitzt in einem Schleudersitz, der in Zeitlupentempo wegfliegt.
Das Jahr steht auf der Höhe, die große
Waage ruht.
Nun schick uns deine Nähe und mach die
Mitte gut.
Herr, zwischen Blühn und Reifen
und Ende und Beginn,
lass uns dein Wort ergreifen und wachsen
auf dich hin.
Wer unten an den Bootsstegen steht,
blinzelt den Wassern zu.
Die Bootsstege altern schneller als Menschen.
Sie haben silbergraues Haar und Steine im
Dieses Lied, das Bezug hat zum Johan4
Magen.
Das blendende Licht schlägt tief hinein.
Wer den ganzen Tag in offenem Boot
über die glitzernden Buchten fährt,
wird schließlich in einer blauen Lampe
einschlummern,
während die Inseln über das Glas kriechen
wie große Nachtfalter.
Gott segne Ihren Sommer!
Herzlich grüßt Sie Pfarrerin Claudia Neuguth.
l i e db e t rac h t un g
Lied 288: „Nun jauchzt dem Herren, alle
Welt.“
Dieses siebenstrophige Lied wurde von
David Denicke 1646 nach einem im Jahr
1602 entstandenen Lied von Cornelius
Becker gedichtet. Die Melodie, deren
Ursprung bis etwa ins Jahr 1358 zurückreicht, entstand 1598 in Hamburg, 1646
in Hannover. Die ziemlich ruhige Melodie
steigt in der ersten Zeile zunächst an, um
dann genauso wieder abzufallen. Die zweite Zeile, etwas höher als die erste, steigt
weiter an. In der dritten Zeile geht die Tonhöhe allmählich wieder abwärts, um dann
in der vierten Zeile wieder bis zum tiefen
Anfangston abzufallen. Dem Lied zugrunde gelegt ist der sehr kurze Psalm 100, ein
Psalm zum Dankopfer.
1.) Nun jauchzt dem Herren, alle Welt!
Kommt her, zu seinem Dienst euch stellt,
kommt mit Frohlocken, säumet nicht,
kommt vor sein heilig Angesicht.
Das Wort „jauchzen“ bedeutet eigentlich,
den Freudenschrei „juch“ auszustoßen.
Wenn ich an das Wort „jauchzen“ denke,
dann fallen mir in erster Linie Babys oder
Kleinkinder ein, mit denen die Eltern Spielchen machen, die die Kinder besonders
erfreuen, z.B. hochwerfen oder „Hoppe
5
hoppe Reiter“ spielen. Kinder jauchzen
häufig vor Freude. Wenn Erwachsene
jauchzen, dann geht das noch über Beifall
klatschen hinaus. Mitunter sieht man jubelnde Fußballspieler, die nach einem erzielten Tor ihren Jubel, so laut sie können,
herausschreien. Auf jeden Fall kann jemand, der jauchzt, nicht körperlich untätig
bleiben, sondern macht einen Luftsprung
oder rennt mit ausgebreiteten Armen auf
jemanden zu oder wirft zumindest die
Arme in die Luft. Nach dem Psalmisten
und Liedschreiber sollten wir auf diese
Weise, wie ein jauchzendes Kind oder wie
ein jubelnder Fußballspieler, Gott begegnen. Auch von Jesus ist überliefert, dass
er Gott Vater mit einem Jubelruf für seine Weisheit und Größe dankte. Wenn wir
vom Chef gerufen werden, haben wir häufig ein mulmiges Gefühl: Was will er von
mir? Hat er eine unangenehme Aufgabe
für mich, oder habe ich möglicherweise
durch irgendetwas sein Missfallen erregt?
In der Begegnung mit Gott ist nichts von
alledem. Alle unsere Schuld ist vergeben.
Nichts steht mehr zwischen uns und Gott.
Wir dürfen frei und unbefangen, jauchzend vor Freude, Gott unter die Augen
treten und ihm ins Angesicht sehen. Mit
Freuden dürfen wir Gott dienen. Er wird
uns beistehen und uns nicht über unsere
Kräfte fordern.
2.) Erkennt, dass Gott ist unser Herr,
der uns erschaffen, ihm zur Ehr,
und nicht wir selbst: durch Gottes Gnad
ein jeder Mensch sein Leben hat.
3.) Er hat uns ferner wohl bedacht
und uns zu seinem Volk gemacht,
zu Schafen, die er ist bereit
zu führen stets auf gute Weid.
4.) Die ihr nun wollet bei ihm sein,
kommt, geht zu seinen Toren ein
mit Loben durch der Psalmen Klang,
zu seinem Vorhof mit Gesang.
5.) Dankt unserm Gott, lobsinget ihm,
rühmt seinen Nam’n mit lauter Stimm;
lobsingt und danket allesamt!
Gott loben, das ist unser Amt.
Beruf: Eigentlich kommt es ja gar nicht darauf an, diese Probleme zu lösen oder viel
Geld zu verdienen. Meine Bestimmung in
Beruf und Freizeit ist vielmehr, Gott mit allem, was ich tue und sage, zu loben. „Gott
loben, das ist unser Amt.“ Ich finde diese
Erkenntnis ungeheuer beruhigend.
Für uns Christen ist es natürlich selbstverständlich, dass wir uns nicht selbst erschaffen haben, sondern dass Gott einen
jeden ins Leben gerufen hat. Wir sind froh
und dankbar, dass wir Gottes Volk sein
dürfen und dass Gott für uns wie ein Hirte für seine Schafherde sorgt. Natürlich
wohnt Gott überall. Aber für die Juden
wohnte Gott in ganz besonderer Weise
im Tempel in Jerusalem. Wer Gott danken
wollte, musste durch die Tore der Tempelanlage und durch den Tempelvorhof
gehen. Damals kaufte man dort Opfertiere, die dann von den Priestern Gott als
Dankopfer dargebracht wurden. Christen
müssen natürlich keine tierischen Opfer als Dankopfer mehr bringen, sondern
Gott hat Freude an ganz anderen Dingen.
Ihm gefällt es, wenn wir ihn loben und vor
den Menschen anpreisen, mit gesprochenen Worten oder mit Liedern oder auch,
indem wir ihn mit Kunstwerken ehren.
Außerdem will Gott von uns, dass wir
unseren Nächsten lieben wie uns selbst.
Für mich selbst ist es immer wieder unvorstellbar, dass es Menschen gibt, die
nicht an die Existenz Gottes glauben, sondern die zu wissen vermeinen, alles Leben
habe sich nach dem Zufallsprinzip selbst
entwickelt. Leider erlebe ich aber täglich,
dass es tatsächlich viele solcher- durchaus
liebenswerten - Menschen gibt. Aber vielleicht - hoffentlich - dient unsere Liebe und
unser Loben dazu, dass auch diese bisher
ungläubigen Menschen zu der Erkenntnis
kommen, dass Gott der Schöpfer und Herr
des gesamten Universums ist. Manchmal
denke ich bei schwierigen Problemen im
6.) Er ist voll Güt und Freundlichkeit,
voll Lieb und Treu zu jeder Zeit;
Sein Gnad währt immer dort und hier
und seine Wahrheit für und für.
7.) Gott Vater in dem höchsten Thron
und Jesus Christ, sein ein’ger Sohn,
samt Gott, dem werten Heil’gen Geist,
sei nun und immerdar gepreist.
Wenn wir Christen uns rühmen können,
dann nicht, weil wir so gute Menschen
sind oder so gute Werke getan haben.
Vielmehr dürfen wir uns rühmen, dass wir
einen Herrn haben, der uns mehr liebt, als
wir es selbst können, dessen Geduld mit
uns und dessen Gnade ewig währt und
dessen Wahrheit das letzte Maß aller Dinge ist. Wir Christen dürfen wissen, dass
wir nur über unsere Beziehung zu Gott definiert sind: Wir sind Kinder Gottes, in diesem und im zukünftigen Leben. Daneben
ist alles andere unwichtig. Mögen doch
alle anderen Menschen auch Gott als ihren Herrn anerkennen! Im Dienste Gottes
sind noch viele Planstellen frei!
Albrecht v. Stülpnagel
6
Führe ich gen Himmel, so bist du da;
bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
so würde auch dort deine Hand mich führen
und deine Rechte mich halten.
Psalm 139
Wir trauern um
Siegmar „Siggi“ Gehrke
Völlig unerwartet ist er am 22. April 2016 im Alter von 56 Jahren verstorben.
Wir verlieren mit ihm einen guten, ehrlichen und immer hilfsbereiten
Menschen. Lange Jahre gehörte er zum Team von LAIB und SEELE.
Als es nötig war, half er als Hausmeister aus. Siggi Gehrke hat - wo
immer Bedarf war - in der Gemeinde mitgearbeitet. Wir sind dankbar
für seine stets freundliche und unkomplizierte Hilfe. Besonders das
LAIB und SEELE - Team, die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen der Gemeinde werden ihn sehr vermissen. Neben der Arbeit haben ihn viele
als Freund kennengelernt.
Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, in der er eine große Lücke
hinterlässt.
Wir legen den Verstorbenen und alle, die um ihn trauern, Gott ans
Herz.
Im Namen des GKR,
Christine Hoppmann und Claudia Neuguth
7
Fre u d u n d Le id i n un ser er Gem ei nd e
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5
Getauft wurden:
Felina Sophie Senger
Oskar Klein
Karlotta Fadtke
Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10
Bestattet wurden:
Peter Briesemeister
Am Steinbergpark
im Alter von 78 Jahren
Ruth Frentz
Paul-Gerhardt-Ring
im Alter von 89 Jahren
Erna Lucke
Falkenseer Chaussee
im Alter von 88 Jahren
Wolfgang Grund
Wasserwerkstraße
im Alter von 74 Jahren
Inge Kersten
Radelandstraße
im Alter von 89 Jahren
Christa Krenz
Am Bogen
im Alter von 80 Jahren
Sigrid Jansen
Wasserwerkstraße
im Alter von 70 Jahren
Waltraud Kahmann
Stadtrandstraße
im Alter von 86 Jahren
Siegmar „Siggi“ Gehrke
Siegener Straße
im Alter von 56 Jahren
8
Gott es d i e n st e
Wir laden herzlich zu unseren
Gottesdiensten ein!
Samstag
02.07.16
Konfirmations-GD in der
Jeremia-Kirchengemeinde!
6. Sonntag n.
Trinitatis
03.07.16
Hier kein Gottesdienst!
7. Sonntag n.
Trinitatis
10.07.16
Familiengottesdienst mit
Mittagessen
8. Sonntag n.
Trinitatis
17.07.16
11 Uhr
Kreiskirchlicher Festgottesdienst auf dem Spandauer
Marktplatz. Hier kein Gottesdienst!
9. Sonntag n.
Trinitatis
24.07.16
Gottesdienst
11 Uhr
Neuguth
10. Sonntag n.
Trinitatis
31.07.16
Gottesdienst
11 Uhr
Neuguth
11. Sonntag n.
Trinitatis
07.08.16
Gottesdienst mit Abendmahl
11 Uhr
Liefke
12. Sonntag n.
Trinitatis
14.08.16
Gottesdienst
11 Uhr
Liefke
13. Sonntag n.
Trinitatis
21.08.16
Gottesdiesnt
11 Uhr
Liefke
14. Sonntag n.
Trinitatis
28.08.16
Gottesdienst
11 Uhr
Neuguth
15. Sonntag n.
Trinitatis
04.09.16
Gottesdienst mit Abendmahl
11 Uhr
Neuguth
16. Sonntag n.
Trinitatis
11.09.16
Schulanfänger-Gottesdienst
mit Mittagessen
11 Uhr
Neuguth
9
11 Uhr
Kraft,
Liefke,
Neuguth
11 Uhr
Liefke
Konfirmandenarbeit im Falkenhagener Feld
Am 2. Juli werden in der Jeremiakirche junge Menschen konfirmiert. Ein Jahr
lang waren sie die Hauptpersonen unserer regionalen Konfirmandenarbeit. Es
war ein buntes Jahr, in dem sich die Mädchen und Jungen mit verschiedenen
Themen, sich selbst und der Gruppe beschäftigt haben. Neben den regulären
Kursen in den Gemeinden Paul-Gerhardt, Zuflucht und Jeremia am Donnerstag
gab es eine Reihe von Ausflügen am Samstag. Es war schön zu erleben, wie sich
die Konfirmanden und Konfirmandinnen über die eigenen Gemeindegrenzen
hinweg auf die große Anforderung eines regelmäßigen Ortswechsels eingelassen haben. Neben dem Ortswechsel mussten die Jungen und Mädchen auch
mit verschiedenen Hauptamtlichen im Konfirmandenunterricht umgehen. Auch
wir – als Leitende – haben aus diesem Jahr Einiges gelernt, was wir im kommenden Jahr umsetzen wollen.
Konfirmiert werden am Samstag, 02.07.2016
Pascal Abraham
Robert Kenneth Dransch
Juely Evaska
Anna Hampe
Patrick Kowalewski
Antonia Kuchenbecker
Svenja Kuhlmey
Lara Müller
Julié-Marie Nöthling
Robin Radtke
Sophie Ramus
Alexa Roeske
Janice Szuwarski
Der nächste Konfirmandenjahrgang beginnt am Donnerstag, dem 15. September 2016. Es kann sich dazu anmelden, wer bis Ende Juni 2017 14 Jahre alt wird.
Der Anmeldeschluss ist zum Ende der Sommerferien.
Wir freuen uns auf ein neues, spannendes Jahr!
10
Voraus sc h au
Frauentreff 50+ in der Paul-GerhardtKirchengemeinde
Wir sind eine Frauengruppe, die sich
samstags einmal im Monat trifft.
Wir singen, spielen, lesen in der Bibel und
verbringen gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Tee und Gebäck. Gerne möchten wir auch gemeinsam kochen und essen, Vorschläge sind
erwünscht!
Wer Zeit und Lust hat ist jederzeit herzlich
willkommen!
Falls Sie eine Bibel besitzen, bringen Sie
diese doch bitte mit.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, freuen
wir uns, Sie kennen zu lernen.
WANN: jeweils am Samstag um 15.00 Uhr.
Im Juli und August fällt der Frauentreff 50+
aus. Der Septembertermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
WO: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde,
Im Spektefeld 26, 13589 Berlin
Yeun Ok Hohaus
Singen zum Lobe Gottes
Seit 1996 treffen sich in unserer Gemeinde etwa 15 Chorsängerinnen und -sänger
wöchentlich zur Chorprobe. Ihnen allen
gemeinsam ist die Freude am Singen. Ungefähr 12-mal im Jahr bereichert der Chor
die Gottesdienste musikalisch mit seinem
Gesang. Seit November 2014 steht der
Chor unter Leitung von Fabian Voigt, der
auch unsere Gottesdienste ehrenamtlich
musikalisch begleitet.
Chorproben: donnerstags um 19:30 Uhr
in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde im
Gottesdienstraum.
Voraussetzungen: Freude am Singen.
Wir freuen uns über jede/n, die/der bei
uns mitsingen möchte.
Für den Chor: Albrecht v. Stülpnagel
11
MehrgenerationenhausAngebot e
DAS CAFÉ
Informationen
zu unseren
Café-Events
entnehmen Sie
bitte dem Schaukasten und der Homepage.
Kochkurs MULTIcooking
Wer samstags um die Mittagszeit ins Gemeindezentrum kommt, wird von leckeren Gerüchen und Essensdüften angelockt, die einem das Wasser im Munde
zusammenlaufen lassen.
MULTIcooking heißt der
Kochkurs, der immer
am Samstag von 11-14
Uhr in unserer Gemeinde stattfindet.
Wenn Sie Lust haben,
unter der versierten
Anleitung von Nergiz
Göksu türkische Rezepte auszuprobieren,
kommen Sie doch vorbei und kochen Sie
mit!
Unabhängige medizinische Beratung
im Mehrgenerationenhaus
Ansprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt
für Inneres.
Brauchen Sie Beratung
zu internistischen, diagnostischen und therapeutischen
Möglichkeiten?
Haben Sie Fragen zu Ihrer
Diagnose? Gibt es Unklarheiten mit den Medikamenten? Dann nutzen Sie
die medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus.
Die Beratung wird ehrenamtlich vom Ge-
meindemitglied Herrn Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei für Bewohner des
Falkenhagener Feldes.
Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro).
Wo: Mehrgenerationenhaus
wöchentlich, wobei diese Übungen auch
zusätzlich zu Hause sinnvoll praktiziert
werden können.
Montags und donnerstags um 11 Uhr trifft
sich die Gruppe im Mehrgenerationenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde. Sind Sie interessiert? Dann kommen
Sie doch einfach mal vorbei.
Leitung: Yeun Ok Hohaus
Damengymnastikgruppe
Wir über uns
Ziele: Gymnastik fördert die Konzentration und Koordination,
stärkt Herz-Kreislauf,
die Muskulatur, sorgt
für eine aufrechte Haltung und einen gesunden Rücken.
Durch Einsatz von Musik und verschiedenen Sportgeräten haben wir viel Freude
und Spaß.
Wenn du Freude an Bewegung hast, dann
komm zu uns.
Über neue Teilnehmer freuen wir uns.
Sie sind herzlich willkommen!
Jeden Montag von 19.30 bis 21.00 Uhr.
Mehrgenerationenhaus, Raum 1
Dorothea Ziedorn
Tel.: 366 1806
Von ABBA bis Zumba
Tanz - Bewegung - Fitness für jede Frau
Dienstags,
18.0019.30 Uhr
im MGH der PaulGerhardt-Kirchengemeinde, Raum 1 + 2.
Der 1. Teilnahmetermin gilt als Probetraining.
Kostenbeitrag derzeit 15,- € monatlich.
Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und
POWER GIRL-Trainerin.
Nach dem Workout können Sie den Abend
in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet
bis 22 Uhr) ausklingen lassen.
Informationen im Gemeindebüro.
Qi Gong
der sanfte Sport. Vom
Kopf bis zu den Füßen
werden alle Muskeln
mit
unterschiedlichen
Übungen gedehnt und
gestreckt. Begleitet von harmonischen
Klängen bewegen sich die Teilnehmer
nach sachkundiger Anweisung, jeder entsprechend seinen körperlichen Möglichkeiten. Nicht auslassen sollte man auch
die anschließende kurze Einführung in die
Grundübungen des Tai Chi. So entspannen sich Körper und Geist gezielt einmal
D i es und Das
Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus
Die Mahnwache gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus findet an jedem
1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz
Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher
gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im
Gemeindehaus der Nikolaikirche.
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte
dem ausliegenden Flyer.
12
Vom 11. Juni bis 24. Juli 2016
Verkaufszeiten:
Montag bis Freitag von 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag und Sonntag von 10.00 bis 14.00 Uhr
Bei uns finden Sie tausende von Büchern zum
S C H M Ö K E R N - S TÖ B E R N – K AU F E N
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Woc hen üb ersi ch t r egel mässiger Veranstalt unge n i m MG H
M ontag - M it t woc h
Montag
Dienstag
Mittwoch
Spandauer Mieterverein
10-13 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Spandauer Mieterverein
10-13 & 15-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Minigottesdienst und Elterncafé
8.30 Uhr
Gottesdienst- u. Clubraum
Englischkurs für Fortgeschrittene
10-12 Uhr
Besprechungsraum
Med. Fachberatung
11-13 Uhr, Büro
Telefon. Voranmeldung
Nähkurse
9.15 Uhr & 15 Uhr
Besprechungsraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
QiGong I
11-12.30 Uhr
Raum 1 & 2
Yoga auf dem Stuhl
12-13 Uhr Uhr
Raum 1 & 2
Besuchsdienst
11-12 Uhr, Clubraum
letzter Mittwoch i. Monat
Beratung in Rentenfragen
11 Uhr, Büro
Voranmeldung unter
Tel.: 373 62 53
Pfarrsprechstunde
16.30-18.00Uhr
Büro
BlauTAKT
17-19 Uhr, DAS CAFÉ
Einzelberatung
Gebetskreis
20 Uhr
Gottesdienstraum
2.-5. Montag i. Monat
Kinderchor
17-18 Uhr
Besprechungsraum
Montagschristen
20 Uhr
Gottesdienstraum
1. Montag i. Monat
GlaubensVERsuche
18.30 Uhr
Clubraum
3. Dienstag im Monat
Damenturngruppe
19.30-21 Uhr
Raum 1 & 2
Von ABBA bis Zumba
18:00-19.30 Uhr
Raum 1 & 2
„DIE KITA“
Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten
Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 37 58 52 53/Fax: 37 58 52 54
[email protected]
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
14
Woc hen üb ers i ch t r egel mässiger Vera nstalt unge n i m MG H
Donnerstag - Sonntag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Spandauer Mieterverein
10-13 & 15-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Kinderbibelfrühstück
10-12 Uhr
Gottesdienstraum
2. Samstag i. Monat
Frühstück vor dem
Gottesdienst
10-11 Uhr
(s. Aushang)
QiGong II
11-12.30 Uhr
Raum 1 & 2
MULTIcooking
11-14 Uhr
Küche im Souterrain
Gottesdienst
11 Uhr
Gottesdienstraum
Kinderkochclub
10.00 Uhr
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Kindergottesdienst
11 Uhr, Clubraum
(Nicht in d. Ferien)
Frauentreff 50+
15.00 Uhr
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Familien-GD
mit Mittagessen
11 Uhr
Gottesdienstraum
s. Aushang
Eventabend in
DAS CAFÉ
18-22 Uhr
s. Aushang & Homepage
Vorlesecafé f. Kinder
15 Uhr im Café
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
Seniorentreff
14-16 Uhr
Besprechungsraum
Blaues Kreuz
19 Uhr
Clubraum
Selbsthilfe
Chor
19.30 Uhr
Gottesdienstraum
LAIB
und
SEELE
13.30 Uhr
Gemeindezentrum
DAS CAFÉ
Mo.:
10-18 Uhr
Di.-Do.: 10-22 Uhr
Fr.:
13-17 Uhr
SchulTREFF für Grundschulkinder
Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr
Kursraum (Gemeindezentrum)
POWER GIRLS
Mo. 17.30-19.30 Uhr teenyPOWER GIRLS
Di. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Mi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Fr. 18.00-20.00 Uhr POWER GIRLS
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
15
16
Ve ra n sta lt un g en f ür Ki n d er
Bereich KITA
„DIE KITA“
Weitere Informationen s. Schaukasten
Sonntag
Kindergottesdienst
11 Uhr parallel zum Gottesdienst,
nicht i.d. Ferien
Montag bis
Donnerstag
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Dienstag
Kinderchor
17 Uhr, Besprechungsraum
Mittwoch
Minigottesdienst
8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern
Samstag
Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat
10-12 Uhr
09.07., 13.08., 10.09.2016
Samstag
Kinderkochclub
10-14 Uhr
23.07., 20.08., 17.09.2016
Sonntag
Vorlesecafé für Kinder
15-17 Uhr, 1 x pro Monat
Juni-August Sommerpause! 18.09.2016
POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen.
Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter:
www.paulgerhardtgmeinde.de
Kinderchor
„KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es
JEDEN DIENSTAG
UM 17.00 UHR
für alle Kinder im Grundschulalter.
Singen macht klug – Singen macht fit – Singen
macht gute Laune – Singen macht Mut – Singen macht froh- Singen macht stark
- Singen macht glücklich – Singen macht Sinn!
17
Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück
Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken
das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen
liegt.
Mittwochs, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Pfarrerin Claudia Neuguth)
Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus
der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten
Mut. Wir singen und beten, malen und basteln.
Im Sommer (außerhalb der Sommerferien) beschäftigen wir uns mit Gott und Musik,
außerdem mit Gottes Eintreten für die Schwachen.
Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel)
Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der
Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns
eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres
finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten).
Kontakt: Christiane Guirassy, Rosi Schulz und Elke Sobota-Baisch
Samstag, 09.07.2016
Samstag, 13.08.2016
Samstag, 10.09.2016
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Familienrätsel,
rätsel II
römerbrief- nen Menschen herrscht, solange er lebt?
Für dieses Rätsel ist es empfehlenswert,
eine Bibel zur Hand zu nehmen und den
Brief an die Römer aufzuschlagen(das 4.,
5. 6., 7. und 8. Kapitel des Römerbriefs).
Die zugehörigen Buchstaben zu den richtigen Antworten ergeben hintereinander
eine Domstadt in der Nähe Berlins.
1.) Wer wird im 4. Kapitel des Römerbriefs
als Vorbild im Glauben dahingestellt?
P - Adam
L - Petrus
B- Abraham
A - Paulus
2.) Durch die Sünde welches Menschen ist
die Verdammnis über alle Menschen gekommen? (Röm. 5)
J - Judas
R - Adam
I - Kain
T -Mose
3.) Durch die Gerechtigkeit welches Menschen ist für alle Menschen die Rechtfertigung zum Leben gekommen? (Röm. 5, 18)
N - Noah
S - Abraham
O - Elia
A - Jesus Christus
4.) Wovon handelt Kap. 6 des Römerbriefs?
N - von Taufe, Sünde, Ewigem Leben und
Verdammnis
W - vom Abendmahl
G - vom Glauben
E - von der Liebe.
5.) Was ist der Sünde Sold? (Röm. 6, 23)
I - das Ewige Leben
D - der Tod
F - das Fegefeuer
P - immer weitere Sünden
6.) An welchem Beispiel wird der Satz
erläutert, dass das Gesetz nur über ei19
(Röm. 7, 1-4)
B - an der Beschneidung
G - am verbotenen Essen vom Baum der
Erkenntnis
E - an der Ehe
Z - am Fastengebot
7.) Was zeichnet nach Paulus in Röm. 8,14
Gottes Kinder aus?
F- Sie sind friedlich.
N- Sie werden vom Geist Gottes getrieben.
S - Sie haben sich, wenn sie männlich sind,
beschneiden lassen.
E - Sie sind immer erfolgreich.
8.) Was für einen Geist haben Christen
empfangen? (Röm. 8 ,15)
C - einen knechtenden Geist
D - überhaupt keinen Geist
I- einen kindischen Geist
B - einen kindlichen Geist
9.) Was sagt Paulus in Röm. 8,28 über diejenigen, die Gott lieben?
U - Denen dienen alle Dinge zum Besten.
F - Alles, was sie beginnen, gelingt ihnen.
H- Sie werden von Gott mit einem besonderen Zeichen versehen.
Y - Alle Welt wird erkennen, dass sie Gott
lieben.
10.) Warum brauchen wir nichts und niemanden zu fürchten? (Röm. 8, 31-32)
V - Weil uns Gott geschaffen hat und mit
uns die gesamte Kreatur.
G - Weil Gott uns mit Namen kennt.
R - Weil Gott seinen Sohn für uns alle dahingegeben hat und uns mit ihm alles geschenkt hat.
M- Auch die Christen sollen sehr wohl ihre
Gegner fürchten.
11.) Was kann uns nach Röm. 8, 38-39,
von Gottes Liebe trennen?
T - der Tod
L - der Genuss des Fleisches von unreinen
Tieren
F - die Staatsgewalt
G - nichts
rung. Vielleicht gibt es unter Ihnen und
Euch den Einen oder die Andere, der oder
die Lust hat, mitzumachen? Wir freuen uns über viel helfende Hände. In der
nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes
gibt es noch mehr Informationen zu den
KinderBibelTagen.
Pfarrerin Claudia
Neuguth
Lösungswort:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
Zusatzfrage
(hierzu benötigen Sie ein evangelisches
Gesangbuch:
In welchem Lied von Paul Gerhardt wird
das 8. Kapitel des Römerbriefs thematisiert?
- Geh aus mein Herz und suche Freud (Nr.
503)
- Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich (Nr. 351)
- Befiehl du deine Wege (Nr. 361)
- Nun lasst uns geh’n und treten mit Singen und mit Beten (Nr. 58)
Neues Angebot für Kinder!
Kinderkochclub
1-mal im Monat findet seit Mai der Kinderkochclub statt.
Alle Kinder im Grundschulalter sind herz-
Das Lösungswort des Familienrätsels der
vorherigen Ausgabe lautete:
HENNIGSDORF
Albrecht v. Stülpnagel
lich dazu eingeladen!
Wir treffen uns um 10 Uhr, die Hungrigen
erhalten ein kleines Frühstück.
Dann überlegen wir, was wir gemeinsam
für das Mittagessen kochen wollen, und
gehen zusammen einkaufen.
Nun werden die Lebensmittel vorbereitet,
z.B. das Gemüse gewaschen und geschnitten usw. und das Essen gekocht. Wir decken den Tisch, und dann wird gemütlich
das selbstgekochte Mittagessen gegessen.
Wenn Ihr Lust habt dabei zu sein und
mitzukochen, kommt einfach vorbei und
macht mit!
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 23.07.2016
Samstag, 20.08.2016
Samstag, 17.09.2016
Christiane Guirassy
Vorankündigung Kinderbibeltage vom
17.10.-20.10.2016
Wir freuen uns, dass in diesem Jahr die
KinderBibelTage in der Region stattfinden.
Die Gemeinden Paul-Gerhardt, Zuflucht
und Jeremia feiern zusammen. In diesem
Jahr finden die KinderBibelTage vom 17.20. Oktober (Montag bis Donnerstag) an
den Vormittagen in der Paul-GerhardtKirchengemeinde statt. Um miteinander
Spaß zu haben, braucht es einige Vorbereitung und auch Hilfe bei der Durchfüh20
R eg e l m ä ssi g e V era n sta lt un g en für S enio ren
Montag
Donnerstag
10.00-11.45 Englisch für Forgeschrittene
14.00-16.00 Seniorentreff
Senioren Geburtstags- und Kulturcafé
Montag, 22.08.2016
Montag, 10.10.2016
jeweils um 15 Uhr.
Mit klassischer
Musik, miteinander
singen bei Kaffee
und Kuchen.
21
Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro
abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen.
Name:
Straße:
PLZ und Ort:
Datum:
Unterschrift:
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Wi e S i e un s erreich en können, w ich t ige Te le fo nnum m e r n
Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin
Tel.: 373 62 53
Fax: 373 91 86
Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo-Mi-Do-Fr: 08.30-12.30 Uhr
Di: 13.00-16.30 Uhr
Pfarrsprechstunde:
Di. 16.30-18.00 Uhr
E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de
Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45
BIC: GENODEF1EK1
Pfarrerin
Claudia Neuguth
[email protected]
375 837 36
Prädikant
Helmut Liefke
[email protected]
373 25 25
GKR-Vorsitz
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
574 88 444
Projektleiter MGH
+ Schwedenhaus
Klaus Hoppmann
klaus.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
746 66 990
Wirtschafter
Klaus Hoppmann
klaus.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0151/
275 210 93
DIE KITA
Birgit Koppe
[email protected]
37 58 52 53
SchulTREFF
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
373 62 53
DAS CAFÉ
Heidi Liefke
[email protected]
818 527 21
Superintendentur
322 944 300
Telefonseelsorge (kostenloser Anruf)
Kindernotruf
0800/111 0 111
T.: 61 00 61
Babynotruf
Kältehilfe für Frauen
T: 0800/456 07 89
0151/147 939 02
Kältebus Berliner Stadtmission T. 0178/523 58-38, Kältebus Rotes Kreuz T. 0170/910 00 42
Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung
336 14 29
Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung
336 10 36
Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen
815 70 40
Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17
902 793 255
Jugendberatungshaus, Hasenmark 21
7790 7897-0
Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3
Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt
331 30 21
Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31
Rollstuhldienst
843 109 10
Pflegestützpunkt Rathaus Spandau
90279-20 26
Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3
336 30 53
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel
Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Sept./Okt. 2016: 03.07.2016
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