dAS kUNDENMAGAZIN DER sTADTWERKE pINNEBERG ausgabe 01/2015 Super Ausbildung bei den Stadtwerken Schneller als alle anderen mit pinnau.com live Sportlich fängt der Tag gut an www.stadtwerke-pinneberg.de Liebe Leserinnen, liebe Leser! Obwohl Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um ihr Leben zu gestalten, wählen viel zu wenige Berufe in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik. Das ist ein Ergebnis einer Bildungsstudie, über die in Deutschland vor Kurzem intensiv diskutiert worden ist. Das ist auch unsere Beobachtung bei allen Bewerbungen für unser Haus. Gern möchte ich Sie, liebe Leserinnen unseres Magazins, ermuntern, unsere Ausbildungs- und Beschäftigungsangebote wahrzunehmen. Das Leben im Blaumann ist spannend und abwechslungsreich. Sicherlich ist ein Praktikum ein guter Weg, um überhaupt einmal in einen technischen Beruf hineinzuschnuppern. Nur Mut! Unsere Ausbilder und Ausbilderinnen kümmern sich intensiv um ihre Schützlinge. Der Arbeitsplatz ist sicher und die Aufstiegsperspektiven sind gut. Wir sind ein Unternehmen, das Zukunftstechnologien als Chance begreift. Allein in diesem Jahr investieren wir 4,5 Millionen Euro in den Ausbau der Glasfasertechnologie. Mehr darüber lesen Sie in unserem Schwerpunkt Seite 6 bis 8. Bleiben Sie uns treu. Wir bleiben gern Ihr Partner, denn wir sind „von hier, für hier“. Es grüßt freundlich Henning Fuchs Geschäftsführer Stadt werke intern Die Strom- und Gaspreise sinken Unsere Strom- und Gaskunden können sich freuen. Ab dem 1. April senkt die Stadtwerke Pinneberg GmbH die Strompreise für die Grundversorgung und ihre McWatt-Kunden um brutto 0,833 Cent pro Kilowattstunde. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 2.700 Kilowattstunden bedeutet das eine Einsparung von etwa 22 Euro im Jahr. Noch stärker profitieren unsere Gaskunden. Die Preise für die Grundversorgung und Sonderverträge fallen um brutto 0,595 Cent pro Kilowattstunde. Kunden mit einem jährlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden zahlen damit etwa 120 Euro weniger. Obwohl die Verwaltungskosten auch in der Energiewirtschaft gestiegen sind, ist es den Stadtwerken gelungen, durch ihre vorausschauende und besonnene Einkaufspolitik für ihre Kunden die Preise zu senken. Extrem starke Preisschwankungen wird es nicht geben, da der Energieeinkauf immer langfristig erfolgt. T ermine Theater Das Forum Theater bringt ab 18./19. April sowie am folgenden Wochenende Ray Coones Stück „Außer Kontrolle“ auf die Bühne. vor dem Einkaufszentrum Quellental unterhalten. Für die Kinder gibt es ein besonderes Programm. Die Stadtwerke Pinneberg und pinnau.com sind dabei. Quellental-Fest Rund um den für Kraftfahrzeuge gesperrten Kreisverkehr an der Saarlandstraße wird am Sonntag, 24. Mai, ab 12 Uhr bis spätabends gefeiert. Die Pinneberger Neue GeWoGe Wohnungsbaugenossenschaft eG lädt ein. Mit Musik und Show werden die Gäste von der Bühne Comedy & Arts Am Wochenende 6. und 7. Juni beherrschen zehn international erfahrene Straßenkünstler das Bild in der Innenstadt. NOTRUFE Strom 04101 203-345 Gas/Wasser 04101 203-346 Fernwärme 04101 203-347 Abwasser 04101 203-348 Straßenbeleuchtung 04101 203-373 Rosen- und Pflanzenmarkt Der Freundeskreis Rosengarten Pinneberg veranstaltet am Sonnabend, 27. Juni, von 10 bis 17 Uhr mitten im wunderschönen Park einen Pflanzenmarkt. Im Blickpunkt stehen Rosen, Stauden, Gehölze und Sommerblumen. Für Kinder werden spannende Spiele vorbereitet. Impressum Herausgeber: Stadtwerke Pinneberg GmbH, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg, Tel.: 04101/2030, Fax: 04101/203-333, E-Mail: post@stadtwerke-pinneberg. de, Web: www.stadtwerke-pinneberg.de.Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Henning Fuchs, E-Mail: [email protected]. Redaktion, Foto, Produktion und Gestaltung: www.kommunikateam.de, Jörg Frenzel, Michael Rahn, Cornelia Timmermann. Titelfoto: Martin Wolff Zielstrebig und mit Leidenschaft als Auszubildende bei der Stadtwerke Pinneberg GmbH und der Kommunalwirtschaft Pinneberg GmbH: Erik Jeschkeit, 19, lernt den Beruf des Fachangestellten für Bäderbetriebe, und Michèle Müller, 17, will Industriekauffrau werden. Solide lernen bei den Stadtwerken Ausbildungsoffensive in Pinneberg Stadtwerke stellen drei neue Lehrlinge ein E rik Jeschkeit ist 19 Jahre alt, liebt das Wasser und ist jetzt der Jüngste im Team von Schwimmmeister Arno Nicolaisen. „Ich wollte auf jeden Fall einen sportlichen Beruf machen“, erzählt der junge Mann. Durch Zufall entdeckte der vielseitig begabte Sportler in der Heimatzeitung die Stellenanzeige für eine Ausbildung im Pinneberger Schwimm- Meinung drei Dinge mitbringen: „Trainingsgeist, Willen im Beruf vorwärts zu kommen und Spaß im Wasser.“ Der junge Bad Bramstedter lebt das vor und hat ein großes Ziel: „Ich will die Schwimmmeisterprüfung schaffen.“ on ihrer Aufgabe bei den Stadtwerken ist auch Michèle Müller überzeugt. Sie lernt seit Sommer den V „Trainingsgeist, Willen vorwärts zu kommen und Spaß“, Erik Jeschkeits Philosophie für Auszubildende bad. Da der Heranwachsende bis zum Gold alle Schwimmabzeichen absolviert hatte, war er sicher, diese Aufgabe bewältigen zu können. Als angehender Fachangestellter für Bäderbetriebe muss er neben dem sportlichen Einsatz („Ich bin fast jeden Tag im Wasser“) ein wachsames Auge auf die Hygiene im Bad richten. Jeden Montag ist das Team im Schwimmbad in die Grundreinigung einbezogen. Analysen des Wassers gehören täglich zum Job. Besonders freut sich Jeschkeit, dass er Kindern das Schwimmen beibringen und Gruppen bei der Wassergymnastik anleiten darf. Der nächste Auszubildende, der im Sommer folgt, sollte nach Jeschkeits Beruf der Industriekauffrau. „Diese Aufgabe ist vielfältig“, erzählt die 17 Jahre alte Holmerin, warum sie sich für diese Ausbildung entschieden hat. Ursprünglich wollte die junge Frau Justizfachangestellte werden. Doch während eines Praktikums stellte sie fest, dass dieser „Job“ - aus ihrer Sicht - nicht so vielfältig ist, wie andere kaufmännische Ausbildungen. Das Hineinschnuppern in Berufe hält Michèle Müller vor jeder Entscheidung für eine Ausbildung für sehr wichtig. Sie hat allein vier Praktika absolviert. Da sie sich mit dem Hauptschulabschluss noch nicht zufrieden geben wollte, besuchte sie die Wirtschaftsschule in Pin- neberg und gewann von dort aus einen guten Einblick in Bürojobs. Vor allem die Buchführung findet sie spannend. Als Auszubildende durchläuft sie bei den Stadtwerken mehrere Abteilungen. Zurzeit steht sie Personalreferentin und Ausbilderin Frauke Gillner-Prüser zur Seite. Die ist nicht nur von ihrer jungen Auszubildenden überzeugt, sondern beurteilt das komplette Nachwuchsteam, zu dem auch angehende Elektroniker für Betriebstechnik, Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik, Fachangestellte für Bäderbetriebe und Anlagenmechaniker zählen, als „tolle Azubis“. Auszubildende gesucht! Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Anlagenmechaniker (m/w) Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w) Die Bewerber und Bewerberinnen sollen flexibel, zuverlässig, kontaktfreudig und engagiert sein. Ein guter Hauptschulabschluss bei den Bäderbetrieben und ein Realschulabschluss bei den anderen Lehrstellen gelten als Voraussetzung. Personalreferentin Frauke Gillner-Prüser, Telefon 04101/203-142, E-Mail [email protected] beantwortet gern Fragen. Frühschwimmer aus Liebe: Sie wollen bis zu ihrer Hochzeit fit werden, schwimmen zwei Mal pro Woche im Hallenbad und joggen gemeinsam am Wochenende: Björn Pfeiffer und Yvonne Vogt, beide 29. Der frühe Schwimmer liegt tagsüber ganz vorn Mo. 11:30 - 21 Uhr Di. bis Fr. 6 21 Uhr bis 14. Mai S amstag 7:30 - 17:30 Uhr Sonntag & Fe iertag 8 - 14 Uhr ab 15. Mai Sam stag, Sonntag & Feiertag 8: 30 - 19 Uhr www.stadtw erke-pinnebe rg.de Wenn das Bad um 6 Uhr öffnet, kommen immer mehr sportlich-ehrgeizige Gäste M orgens Punkt 6 Uhr beginnt der Tag für sie mit einer starken Aktion: Schwimmen! Mit dabei: Der junge Mann, der mit seinem Freund für einen großen Wettkampf trainiert und rasend schnell durchs Wasser krault. Auf der anderen Seiten: die gesetzten Damen und Herren, die ruhig als Brustschwim- mit seiner künftigen Ehefrau Yvonne Vogt, ebenfalls 29, geht es seit ein paar Wochen jeden Dienstag und Donnerstag ins Hallenbad an der Burmeisterallee, und am Wochenende wird zu zweit gejoggt. Während das Pärchen im Freistil noch vorsichtig im Wasser unterwegs ist, geht es bei Knut Rau- „Schwimmen ist ein Sport, der für die Gelenke wichtig ist“, Katja Heloste, Dauer-Frühschwimmerin seit 1987 scher, 44, Schlag um Schlag schnell voran. Der Netzwerktechniker trainiert zwei bis drei Mal pro Woche, um beim Triathlon mit Wettkämpfen im Wasser, auf dem Rad und im Laufschritt mithalten zu können. Ihm zur Seite steht stets Steuerberater Uwe Schmidt, 49, der sich beim Triathlon allerdings auf das Schwimmen konzentriert. „Ich habe nur morgens früh Zeit für den Sport.“ anz so schnell wie die beiden Männer mögen es die Damen nicht. Aber auch Gunda Jagdmann, Netzwerktechniker Knut Rauscher (l.), 44, 57, aus Krempdorf (Kreis Steinburg) und Steuerberater Uwe Schmidt, 49, trainieren drei bis vier Mal pro Woche für und ihrer Pinneberger Freundin ist der den nächsten Triathlon-Wettkampf. Frühsport vor der Arbeit wichtig, um mer ihre Bahnen zu ziehen. Und dazwischen: das junge Pärchen, das sich vorgenommen hat, für seine Hochzeit fit zu werden. „Die Wampe muss weg!“ Das ist Björn Pfeiffers, 29, festes Ziel. Gemeinsam G sich fit zu halten, und das seit mehr als 30 Jahren. Mindestens eben so lange ist Katja Heloste morgens im Hallenbad zu finden, und zwar jeden Morgen! „Weil ich es körperlich brauche“, erzählt die 69-Jährige kurz und knapp. „Schwimmen ist ein Sport, der für die Gelenke wichtig ist.“ Zu den Ältesten in der Runde gehört Gerda Meissner. Mit einem lockeren Spruch stellt sie sich vor: „Ich werde geschrieben wie das Porzellan, bin nur nicht so reich.“ Ihr großes Ziel: „Ich will noch zum Schwimmen kommen, wenn ich 100 bin.“ Ihr kleines Ziel: Die sieben Jahre alte Urenkelin so trainieren, dass sie bald die Seepferdchen-Prüfung schafft. Sie alle, egal ob Jung oder Alt, Frau oder Mann, lieben das Frühschwimmen auch, weil es dann noch sehr ruhig im Bad zugeht. Allen tut die Bewegung gut, und sie starten frisch in den Tag. Nachahmer sind willkommen. Begegnung im Fluss Die Eiskönigin - Völlig unverfroren Das Königreich Arendelle wird von der Eiskönigin Elsa im ewigen Winter gefangen gehalten. Stoppen kann sie nur ihre Schwester Anna, die sich mit dem charmanten Kristoff und seinen treuen, lustigen Begleitern Rentier Sven und Schneemann Olaf auf eine abenteuerliche Reise begibt, um den Sommer in das Reich zurückzuholen. Wunderschöne Motive der Erlebnisse von Elsa, Anna und ihren Freunden erscheinen bei Ravensburger in sechs neuen Kinderpuzzles. Wer ein Puzzle gewinnen möchte, sendet eine Postkarte oder E-Mail an: Stadtwerke Pinneberg Gmbh, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg oder [email protected]. Mitarbeiter und deren Angehörige sind ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Einsendeschluss 20.April 2015 schroff ansteigend, abfallend dekorative Verzierung Hauptstadt von Kanada Handarbeit altrömisches Gewand kurzes Ballettröckchen Vorname Hemingways Beschwerde bei Gericht Ausspritzmundstück Evangelist 3 Muskelschmerz, Spasmus 2 1 schwed. Königsgeschlecht britischer Sagenkönig Insel in der Ostsee Einspruchsrecht, Einspruch unsportlich, regelwidrig leichter Stoß, Schubs Nacht-, Frühgottesdienst 6 unempfänglich, gefeit 5 Heilverfahren; Heilurlaub Verbindungslinie, -stelle 9 Abkürzung für senior Kalifenname koffeinhaltiges Kaltgetränk Organisation der UNO (Abk.) südamerikanischer Tee 4 unbestimmter Artikel Möbelstück Himmelsfärbung (Sonnenaufgang) 1 7 8 2 3 4 5 6 . 7 8 9 Zwei Schwimmer schwimmen durch einen Fluss mit unterschiedlichen, aber konstanten Geschwindigkeiten. Einer startet vom nördlichen der Andere vom südlichen Ufer. Sie kommen sich das erste Mal 80 Meter vom nördlichen Ufer entfernt entgegen. Die beiden schwimmen aneinander vorbei, wenden an den Ufern und schwimmen wieder beide zurück. Sie begegnen sich das zweite Mal 40 Meter vom südlichen Ufer entfernt. Beide Male kamen sich die Schwimmer entgegen. Wieviele Meter ist der Fluss breit? Vom Rosenzüchter Buch über die Königin der Blumen Bunt-duftende Figuren-Wagen, die Stadt Pinneberg ein einziges (Rosen-)Blütenmeer! Es waren wunderschöne Zeiten, als die Königin der Blumen in der Region eine tragende Rolle spielte. Klaus-Jürgen Strobel lässt diese Zeit wieder aufleben in seinem Buch „Rosen im Kreis Pinneberg“. Der Autor ist ein ausgewiesener Fachmann und er beschäftigt sich mit den Rosenkulturen in den verschiedenen Gemeinden, mit Sortimenten, Rosenschauen und auch den Rosenköniginnen. Wir verlosen drei Exemplare des blumigen Buches. Einfach das Kreuzworträtsel lösen und bis zum 20. April 2015 eine Postkarte oder E-Mail an: Stadtwerke Pinneberg Gmbh, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg oder stadtwerkepinneberg@kommunikateam. de. Und wen Fortuna dieses Mal nicht bedenkt, der findet die Bücher im Handel. Ob iPad, Großbildfernseher oder Telefon – der ehemalige Sparkassen-Kundenberater Hans Reinhard Lütje weiß: Am schnellsten und sichersten funktioniert alles mit der pinnau.com. Super Service, erstklassige Beratung, hervorragende Leistung Stadtwerketochterunternehmen pinnau.com investiert dieses Jahr 4,5 Millionen Euro H ans Reinhard Lütje ist begeisterter Fotograf und Amateurfilmer. Klar, dass der Jung-Rentner, 65, seine Arbeiten gern zu Hause am Computer bearbeitet. Will er so eine Datei verschicken, dann müssen riesige Datenmengen transportiert werden. Bis vor gut einem Jahr war das ein Problem für ihn. Der alte deutsche Kabelanbieter versprach zwar viel. Doch da die Kupferleitungen ins Haus nun mal aus ist der gebürtige Dithmarscher, der in Pinneberg, aufwuchs, nicht der einzige Nutznießer der schnellen Datenleitung der Gebäude Rethwiese 28-40. 180 Wohneigentümer entschieden sich vor gut einem Jahr, den Dienst des Stadtwerke-Tochterunternehmens in Anspruch zu nehmen. „Vorher war das Fernsehprogramm übers Kabel oft gestört. Deshalb hatte ich mir schon mit einer Zimmerantenne „Seit dem Anbieterwechsel hatten wir nicht eine Störung“, pinnau.com-Kunde Hans Reinhard Lütje den 70er-Jahren stammten, blieb eine Menge auf der Strecke hängen. Seitdem pinnau.com ihm die Glasfaser ins Haus an der Rethwiese gelegt hat, läuft alles reibungslos und pfeilschnell in wenigen Sekunden. „In Pinneberg können nur wir die versprochenen hohen Übertragungsraten jederzeit liefern“, betont pinnau.com-Vertriebschef Gerhard Petz. Kein anderer Anbieter sei in der Lage, die utraschnelle Glasfaser bis in die Wohnung zu legen. „Das war ein super Service mit erstklassiger Beratung“, erinnert sich auch pinnau.com-Kunde Lütje. Natürlich ausgeholfen“, berichtet der langjährige Kundenbetreuer in der Hamburger Sparkasse. „Seit dem Anbieterwechsel und der Neuverlegung der Kabel haben wir nicht eine Störung gehabt.“ nd als die Handwerker in Gange waren, ließen Hans Reinhard und Ursula Lütje ihre Wohnung sofort komplett vernetzen. In jedem Raum ist jetzt der Empfang des hochauflösenden Fernsehens, das die pinnau.com liefert, möglich. So kann der Ehemann seinen Sport und vor allem die Fußballübertragungen genießen. Und Ehefrau Ursula, die als Erzieherin viele Jahre in Ham- U burg gearbeitet hat, kann in Ruhe beim Tatort mit möglichen Opfern zittern und dem Kommissar bei der Jagd nach den Tätern über die Schulter schauen. lar, dass Hans Reinhard Lütje nicht nur einwandfreies Fernsehen bei der pinnau.com bestellt hat. Internet und Telefon gehören ebenfalls dazu. Dieses Komplettpaket kostet das Ehepaar gerade mal 36 Euro im Monat plus die über die Hausverwaltung abgerechnete Fernsehgebühr. „Da haben wir früher deutlich mehr für schlechtere Leistung bezahlt“, erzählt Hans Reinhard Lütje. Dieses Jahr kommen Tausende weitere Pinneberger in den Genuss des Hochgeschwindigkeitsnetzes. In acht Wohngebieten wird investiert. 4,5 Millionen Euro lässt sich das rokale Telekommunikationsunternehmen den Ausbau kosten. Am Ende des Jahres steht die Glasfaser 80 Prozent der Bevölkerung zur Verfügung. Aufgepasst: Wer sich vor dem Abschluss der Bauarbeiten in seiner Straße für den Anschluss entscheidet, kommt preislich deutlich günstiger weg. Noch Fragen? Rufen Sie uns an: 08000/203204. K Energiespar-Tipps im Haushalt Rellingen Thesdorf Eggerstedt Ausbau abgeschlossen Ausbau läuft Ausbau 2015 Waldenau D ie Arbeiten für das Glasfasernetz schreiten zügig voran. Voriges Jahr sind in Pinneberg-Ost Pestalozzistraße und Horn bereits angeschlossen worden. Es folgen Bogenstraße, Neue Straße, Oeltingsallee, Hirtenweg, Osterholder Allee, Manfred-von-Richthofen-Straße, Großer Reitweg, Quellenweg, Wiesengrund, Wittekstraße, Kleiner Reitweg, Hellenkamp, Sandstücken, Sandkamp Ossenpadd, Obstgarten und Perleberger Straße. In der Gerhart-Hauptmann-, Theodor-Storm- und Fritz-Reuter-Straße kann die Glasfaser bei der Sanierung anderer Leitungen mitverlegt werden. Im Westen sind die Breslauer, Feld-, Thesdorfer und Danziger Straße dran sowie die Parkstadt Eggerstedt. Auf der Homepage der pinnau.com kann sich jeder aktuell über die Planung informieren. Kontakt: Hotline (kostenlos für den Anrufer) 08000 203204, (Informationen, Verträge; 8.30 bis 16 Uhr), 08001 203204 (Störungen: 24-Stunden-Bereitschaft). Newsletter unter www.pinnau.com Duschen statt Baden Die Energiekosten für ein Vollbad sind ungefähr drei Mal so hoch wie für das Duschen. Beim Duschen können bis zu 30 Prozent Wasser eingespart werden, wenn man das Wasser während des Einseifens abstellt. Nutzen Sie, wo möglich, einen Spar-Duschkopf. Mit Durchflussbegrenzern lassen sich beim Duschen bei gleichem Komfort bis zu 50 Prozent Wasser einsparen. Lassen Sie den Wasserhahn nicht unnötig laufen, zum Beispiel beim Zähneputzen. Einhebelmischarmaturen reduzieren den Wasserverbrauch, da sie die gewünschte Temperatur einstellen. Reparieren Sie tropfende Wasserhähne umgehend. Wenn Wasserhähne tropfen, verschwinden am Tag 45 Liter Wasser ungenutzt im Abfluss. Der richtige Topf Kochen Sie mit energiesparenden Töpfen mit ebenen Böden und gut sitzenden Deckeln. Ersparnis: Im Vergleich zu einem gewölbten Boden benötigt der ebene Topf 15 Prozent weniger Energie. Lassen Sie beim Kochen konsequent den Deckel auf dem Topf. Ersparnis: Das spart weitere 60 Prozent Energie. Achten Sie darauf, dass Topf und Heizplatte im Durchmesser übereinstimmen.In der Gastronomie werden häufig Gasherde verwendet, weil sie Energie und Kosten senken und eine umweltfreundliche Alternative zu Elektroherden sind. Auf das Vorheizen verzichten Beim Backen sollten sie auf das Vorheizen des Backofens verzichten . Es ist bei den meisten Gerichten nicht nötig. Verwenden Sie die Umlufttechnik des Backofens, da die Wärme besser übertragen wird und somit deutlich niedrigere Temperaturen für den Garprozess ausreichen. Das ist um 25 bis 40 Prozent sparsamer. Ein weiterer Vorteil: Sie können in mehreren Ebenen gleichzeitig backen. Öffnen Sie die Backofentür nicht öfter und nicht länger als notwendig. Weitere Tipps finden Sie auf www.stadtwerke-pinneberg.de Dr. Henrik Witt (l.), und Henning Fuchs begutachten einen Ventilator „made in Pinneberg“. Ultraschneller Datenaustausch dank pinnau.com Witt & Sohn AG sorgt weltweit für frischen Wind D ie Witt & Sohn Aktiengesellschaft, mit Hauptfirmensitz in Pinneberg, ist weltweit führender Hersteller von Ventilatoren für Industrieanwendungen, Schiff & Offshore sowie Tunnelventilatoren, wie zum Beispiel dem Elbtunnel in Hamburg. von Beginn an sehr vertrauensvoll, denn das Unternehmen benötigt für die aufwendige Produktion große Mengen an Energie. Kurzfristige Sonderangebote von privaten Firmen, die auf dem Strom- und Gasmarkt kommen und gehen, helfen Gemeinsame Firmenphilosophie: „Wir wollen langfristig solide wirtschaften!“ Dr. Henrik Witt und Henning Fuchs Unterstützt wird das Unternehmen von weiteren Fertigungsstätten in England, Dänemark, der Schweiz und Indien. Auch in Japan, Südkorea und Indonesien wird nach den Entwürfen der deutschen Ingenieure gearbeitet. Selbstverständlich sind für den internationalen Austausch der sensiblen Daten modernste Kommunikationstechnologien notwendig. „Gut, dass die Stadtwerke Pinneberg GmbH ins Glasfasernetz investiert. Der Ausbau kam schneller als geplant. Das System funktioniert gut“, sagt Dr. Henrik Witt, der mit seinem Bruder, Dipl.-Ing. Karsten Witt, in dritter Generation die Ventilatorenfabrik lenkt. „Das ist Wirtschaftsförderung und Standortsicherung par excellence.“ Die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Versorgungsunternehmen läuft da wenig. „Unser Grundsatz lautet ‚langfristig solide wirtschaften‘“, betont Dr. Henrik Witt. as verbindet das weltweit operierende mittelständische Unternehmen mit dem lokalen Versorger. „Auch für uns geht es nicht darum, kurzfristig Gewinnmargen zu erhöhen. Wir wollen unseren kleinen und großen Kunden langfristig Planungs- und Versor- D gungssicherheit geben“, sagt Henning Fuchs, Geschäftsführer der Stadtwerke Pinneberg GmbH. Sicherheit, das ist eines der wichtigsten Ziele der Witt & Sohn AG. Die bis zu dreieinhalb Meter großen Lüfter müssen Gase und Stäube vielfältiger Zusammensetzungen aus Industriebetrieben verarbeiten und dabei explosionsgeschützt funktionieren. Häufig müssen sie möglichst wenig Schall erzeugen und voll umkehrbar sein, also be- und entlüften. Dr. Henrik Witt: „Als Mittelständler wissen wir, dass es immer ein Auf und Ab in der Entwicklung gibt. Deswegen müssen wir solide wirtschaften. Deswegen ist es gut, mit den Stadtwerken Pinneberg einen soliden, zukunftsorientierten, schnell erreichbaren und verlässlichen Partner an der Seite zu wissen.“ Flexible, individuelle Angebote für Gewerbekunden Symmetrische Versorgung Während beim Privatkunden in der Regel der Download, also die Rate für das Herunterladen von Dateien wichtiger ist, und der Upload, das Versenden mit geringerer Geschwindigkeit laufen kann, ist Gewerbekunden in der Regel beides wichtig. Mehrplatztelefonanlage Viele Unternehmen benötigen nicht nur ein oder zwei Anschlüsse, sondern müssen viele Mitarbeiter ständig ins Netz schalten. Auch dieser Anschluss wird ganz nach dem Bedarf gelegt.
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