____________________________ Finanzplatz Schweiz __________________________ Intern@ (05/2015) Aktuelle Strategien und Kommentare Schweizer Banken (seit 1972) Donnerstag, 16. April 2015 „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt wie es ist müssen wir etwas tun, damit es so bleibt wie es ist!“ Aus dem Inhalt: Schweiz-Portfolio: Prognose komplett erfüllt und so geht es weiter … Und die liebe Steuer im Schweiz-Depot … Die Null-Zins-Epoche ist erst am Anfang Der clevere Rücklagenplan für bisherige Aktien-Vermeider Sehr geehrter Herr Schultze, es ist noch gar nicht so lange her, dass wir dringend geraten haben, sich im Bereich des Schweizer Frankens zu engagieren, da abzusehen war, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihr Festhalten am Schweizer Franken zu einem Kurs von CHF 1,20 pro EUR nicht dauerhaft durchhalten kann. Der vermutete Paukenschlag kam dann am 15.01.2015: Die SNB öffnete Ihre Tore und entließ den Euro. Niemand wollte den Euro nach minutenlangem freien Fall ohne Zwischenkurse kaufen und so griff die SNB zur Vermeidung einer Katastrophe dann schweren Herzens bei CHF 0,84 pro EUR ein (ca. 30% tiefer). Der Kursverfall des Euros wurde gestoppt und es ging schrittweise wieder nach oben. Wir empfahlen schriftlich und mündlich dringend bei Kursen von CHF 1,06 bis CHF 1,08 pro EUR (der von uns damals vermutete neue, günstigste Kurs für Schweizer Franken-Käufe) zu kaufen – preiswerter würde der Schweizer Franken dann voraussichtlich nicht mehr. Genauso kam es. Der Preis in Schweizer Franken stieg auf etwas über CHF 1,08 pro EUR und seitdem verliert der Euro wieder an Wert. Zugleich kauft die SNB wieder eifrig Euro und US-Dollar, um den Schweizer Franken nicht zu schnell wieder noch stärker werden zu lassen. Das sind weiterhin Chancen für Anleger, die Sie nutzen sollten. Ohne diese Intervention wäre der Schweizer Franken aufgrund der labilen Euro-Situation erheblich fester. Der CHFKurs wird aber bewusst seitens der SNB gebremst, aber nicht angehalten und somit weiter steigen. Das o.g. Bild mit den beiden Charts auf der linken Seite zeigt sehr deutlich die Entwicklung des Schweizer Frankens bei Freigabe, seinen kurzfristigen Sturz, die Wiedererholung und nunmehr den erneuten Rückgang in Richtung Parität. Der Chart darüber markiert den weiteren Anstieg der Schweizer Währungsreserven von derzeit über CHF 500 Mrd. Sprechen Sie mit Ihrem persönlichen Betreuer: Thorsten Schultze ISF Institut Deutsch-Schweizer Finanzdienstleistungen Rheinau 2, 56070 Koblenz Telefon: (0261) 88 55-5 00, Telefax: (0261) 88 55-5 01 E-Mail: [email protected] Persönliches Exemplar von Thorsten Schultze ([email protected]) Diese sollen nunmehr eventuell verstärkt in Aktien investiert werden (um Interessenskonflikte zur vermeiden nicht Schweizer Aktien, sondern sonstige Unternehmens-Aktien mit Schwerpunkt u.a. in Deutschland). Dies ist gängige Praxis, die durch die SNB auch schon in der Vergangenheit mit großer Intensität verfolgt wurde. Anleger, die unserer dringenden Empfehlung für die Schweizer Anlagen gefolgt sind, konnten in den angebotenen Strategien im 1. Quartal 2015 Entscheidendes verdienen – die Performance in Euro lautete: „Investment Schweiz“ + 17,14% seit 1.1.2015 „Schweizer Grundbesitz-Strategieopt“ + 22,50% seit 1.1.2015 Schweizer Franken Gold® + 13,08% seit 1.1.2015 „Berner Bankier Depot“ + 29,06% seit 1.1.2015 „Luzerner Kantonalbank-Depot“ + 19,75% seit 1.1.2015 NEU: „Selektiere Schweizer Werte“ Vermögensverwaltung ab EUR 400.000,- Wir raten zur Nachinvestition. Der Zeitpunkt ist weiterhin günstig. Die Zinsen fallen weiter in Richtung null bis negativ. Das erhöht die Attraktivität von Sachwert-Anlagen nicht „nur“ in der Schweiz. Die Schweiz hat auch aufgrund der geopolitischen, weltweiten Situation mit neuen militärischen Unruheherden in NordAfrika, im Nahen Osten und nicht zuletzt in der Ost-Ukraine als immer noch sicherer Hafen an Anziehungskraft gewonnen. Da ist die Neutralität und politische Sicherheit in der Schweiz für eine geopolitische Streuung als 2. Vermögensstandbein besonders gefragt. Auch Anlagen wie die „Schweizer Grundbesitz-Strategieopt“ (existiert seit Januar 2002 mit einem EUR-Ergebnis von weit über +100%) ist z.B. als Ersatz für Anleihen eine interessante Möglichkeit und deshalb mit der kompletten Emittenten-Sicherung und gleichzeitig kursmäßiger Rückwärtsbremse eine ideale Alternative. Der Immobilien-Sektor beinhaltet aufgrund der geschilderten internationalen Unsicherheit und der Schweiz als „Fluchthafen“ höchste Sicherheit und behält damit seine große Anziehungskraft. Dazu sind die Renditen bzw. Ausschüttungen der in der „Schweizer Grundbesitz-Strategieopt“ enthaltenen Anlagen um ein Vielfaches höher als die Anleihe-Renditen in der Schweiz und auch in Deutschland. Insofern führt an dieser Anlage – als ein Baustein im Depot – kein Weg vorbei. Die schweizerische Großbank Credit Suisse publiziert im Übrigen gerade, dass absolut keine Überbewertung bei Immobilien-Anlagen gegenüber z.B. vergleichbaren Anlagen in Deutschland gemäß Finanz und Wirtschaft vom 25.03.2015 zu sehen sei. Auch habe die Preisdynamik abgenommen (siehe Chart rechts). Schweizer Immobilien: Schwächerer Preisanstieg Und die liebe Steuer im Schweiz-Depot … Die umseitige Tabelle zeigt, warum die Schweiz noch immer unter internationalem Beschuss steht. Angeblich gibt es in der Schweiz noch viele Kantone, die von der Steuerseite erheblich günstiger sind, als viele andere große Industrieländer weltweit. Deshalb ist auch diese in der Tabelle (siehe Seite 3) aufgeführte Mischung aus Kantonen und Ländern recht interessant. Impressum/Angabenvorbehalt Herausgeber: ISF Institut Deutsch-Schweizer Finanzdienstleistungen GmbH, Eysseneckstraße 31, 60322 Frankfurt am Main, Finanzdienstleistungsinstitut gemäß § 1, Abs. 1a Kreditwesengesetz (KWG), lizenziert gem. § 32 KWG. Redaktion: Klaus Hennig (inhaltlich Verantwortlicher gem. § 55 II RStV), Postfach 18 02 27, 60083 Frankfurt am Main, Telefon: (0 69) 15 30 06 11, Telefax: (0 69) 15 30 06 10. Dies ist eine allgemeine Presse- und Werbe-Information und stellt keine Finanzanalyse gemäß § 34 WpHG bzw. Beratung oder persönliche Empfehlung dar. Eine Anlageentscheidung kann allenfalls nach einem persönlichen Gespräch und auf Basis der allgemeinen, die jeweilige Anlage betreffenden Produkt-, Prospekt- und/oder Emissionsunterlagen erfolgen. Kein Vermittler oder Angestellter von ISF ist – egal aus welchen Gründen – berechtigt, Gelder oder Wertpapiere anzunehmen. Alle Informationen wurden mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen zusammengestellt, dennoch kann für den Inhalt keine Haftung übernommen werden – auch kann dieser möglicherweise durch firmenmäßige Interessenskonflikte beeinflusst werden. Alleine die einschlägigen VerkaufsProspekte, Verkaufs-Exposés, Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank sowie die Anlagerichtlinien zusammen mit dem Beratungsprotokoll einen gegebenen Empfehlung etc. können eine vollständige, persönliche Entscheidungsgrundlage für eine Kapitalanlage sein. Die betreffenden Unterlagen sind bei Ihrem regional zuständigen ISF-Betreuer abrufbar. Alle Informationen sind dem ständigen Wechsel unterworfen und somit unverbindliche Empfehlungen. Soweit Kurse genannt sind, entsprechen diese den letzten verfügbaren Informationen, sofern nicht ein bestimmtes Datum genannt ist. Alle Angaben – auch die Kurse – sind ohne Gewähr. Die in dieser Ausgabe enthaltenen Meinungen entsprechen der Auffassung der Redaktion am Tage der Drucklegung. Diese Auffassung kann sich nach bekannt werden neuer Tatsachen ändern. Der Inhalt ist für den persönlichen Gebrauch des Empfängers bestimmt. Nachdruck nur mit Quellenangabe. 01/15 Persönliches Exemplar von Thorsten Schultze ([email protected]) 2/7 Die durchschnittlichen Steuersätze aller schweizerischen Kantone liegen erheblich unter denjenigen von Deutschland. Immerhin muss man wissen, dass in der Schweiz die einzelnen Kantone autonom in der Festsetzung ihrer Steuersätze sind. Die rechte Tabelle zeigt, dass auch Schweizer als Spitzenverdiener mit hohen persönlichen Einkommen in ihrer Progression weiterhin durchschnittlich knapp ¼ unter derjenigen von Deutschland liegen. Die Praxis sieht für einen Deutschen mit einem Depot in der Schweiz wie folgt aus: Als Deutscher ist man weiterhin aufgrund des Welteinkommensprinzips in Deutschland steuerpflichtig. Es ist aber sicherlich für manchen Leser interessant, einmal zu erfahren, worauf er bei der steuerlichen Behandlung seines Depots in der Schweiz achten sollte. Es gibt dazu ein ISF-HomeSeminar®, das Sie kostenlos und unverbindlich buchen können. Dieses ISF-Home-Seminar® kann Ihnen zeigen, wie einfach die Abwicklung dieser steuerlichen Seite bei einem Schweiz-Depot zu erledigen ist. Schauen Sie einfach einmal hinein unter: www.isf-home-seminar.de „Steuern im Schweiz-Depot“ Was man steuerlich als deutscher Anleger wissen sollte bei Zinsen, Dividenden und Kursgewinnen - einfach und verständlich erklärt. Wir helfen Ihnen, Begriffe wie Abgeltungsteuer, EU-Zinssteuer, Schweizer Verrechnungsteuer einzuordnen. Dienstag, Donnerstag, Dienstag, Montag, 21.04.2015 – 14:00 Uhr 23.04.2015 – 20:30 Uhr 28.04.2015 – 10:00 Uhr 04.05.2015 – 11:00 Uhr Die Null-Zins-Epoche ist erst am Anfang Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) gelenkte Null-Zins-Politik soll retten, was am Euro noch zu retten ist. Die riesigen Milliarden-Käufe der EZB an den europäischen Wertpapierbörsen haben gerade erst begonnen. Der Verlust jeglichen Zinseinkommens bei Spar- und Altersrücklagen macht sich immer schmerzlicher bemerkbar – und das ist erst der Auftakt! Es ist der Preis, den herkömmliche Sparer für die Euro-Rettungspolitik zahlen müssen – alles unter dem Motto: Lieber ein schwacher Euro als gar kein Euro“. Möchten Sie diese und auch die Folgeausgaben von Finanzplatz Schweiz Intern@ Ihren Freunde, Bekannten oder Verwandten zugänglich machen? Hier können diese sich kostenlos - ohne jedes Obligo - in unseren Verteiler eintragen: http://www.thorsten-schultze.isf-institut.de/fsi.php Persönliches Exemplar von Thorsten Schultze ([email protected]) 3/7 Da wir erst am Anfang stehen, werden die Wertpapierkurse als Alternativanlagen noch erheblich weiter steigen. Obwohl auch dieser Voraussage viele Leser den notwendigen Glauben nicht schenken, wird sie dennoch eintreten. An die Prognose für den DAX mit 13.000 Indexpunkten per Jahresende 2015 hat niemand geglaubt. Nun sind wir nur noch 4,8% entfernt. Sind die Kurswerte zu hoch? Keinesfalls, denn der Euro ist in den letzten 12 Monaten um fast ein Drittel gefallen. In der Schule haben wir gelernt, dass eine Geldentwertung ein paralleles höheres Preisniveau von Sachwerten bedeutet. Präzisiert: Wenn EUR 100,- in 12 Monaten nur noch einer Kaufkraft von EUR 70,- entsprechen (d.h. die Kaufkraft des Euros um 30% gesunken ist), dann muss nach Ablauf dieser 12 Monate EUR 130,- aufgewendet werden, um das Gleiche zu kaufen. Für den DAX bedeutet dies: Der Index lag vor ungefähr 12 Monaten bei ca. 10.000 Punkten – teilweise auch darunter. Nun muss also auf Euro-Basis (durch die Euro-Abwertung!) ein um 30% höherer Betrag dafür eingesetzt werden, denn der Euro ist 30% weniger wert. Folglich ist der DAX nicht teurerer geworden, sondern hat den gleichen Wert. Hier der Beweis: Hätte ein in USD-denkender Amerikaner vor ca. einem Jahr deutsche Aktien gekauft, hat er mit dem um 30% angestiegenen DAX-Wert auf USD-Basis den gleichen Wert wie vorher im Depot. Der Wert des DAX auf Eurobasis hat sich um 30% erhöht (das sieht man als deutscher Anleger), der Wert auf USD-Basis um exakt die Abwertung des Euros gegenüber dem USDollar (und auch anderen Währungen) gleichermaßen verringert. Im Klartext: Der Wert eines Sparkontos hat sich zugleich gegenüber der Erhöhung von Sachwerten (z.B. Immobilien, Aktien) enorm verringert, denn Sie können nunmehr ganz erheblich weniger dafür kaufen. Es ist deshalb Eile geboten, diesem Kreislauf Ihrerseits ein Ende zu setzen und bei langfristigen Rücklagen in Festgeld, Sparkonten etc. zu einer besseren Rücklagensicherung umzuschalten. Das Tragische: Deutsche Privatanleger halten praktisch keine Aktien und sind insofern am Anstieg wenig beteiligt (siehe Chart links). Der Anstieg ist übrigens noch lange nicht beendet. Der FAZIndex hat, wie rechts ersichtlich, nunmehr gerade einmal den Stand von vor 15(!) Jahren erreicht – und die Bewertungen sind noch immer günstig. Deshalb: Der DAX-Anstieg wird voraussichtlich noch mindestens bis ins nächste Jahr anhalten. Profitieren Sie davon. Unsere „ISF-Control-Strategien“ schützen Sie vor stärkeren Kursrückgängen – aber nach oben sind Sie dabei. Die Unternehmen investieren auf Rekord-Niveau – sie profitieren vom preiswerten Euro – und Sie können daran partizipieren. Wir empfehlen insbesondere – neben den zuvor bereits erwähnten Schweiz-Strategien: „ISF-Top 2013-Portfolio“ + 13,39% seit 01.01.2015 „ISF-WachstumControl-Strategie“ (Chart siehe nächste Seite) + 14,45% seit 01.01.2015 Persönliches Exemplar von Thorsten Schultze ([email protected]) 4/7 Alternativ: „ISF-WachstumControl-Schuldverschreibung“ + 13,90% seit 01.01.2015 (komplett steuerfrei während der Anlagezeit – nur noch begrenztes Volumen von ca. EUR 3 Mio.!) Favorit: „ISF-DaxControl-Strategie“ + 18,69% seit 01.01.2015 Fragen Sie bitte nach weiteren Unterlagen. Bei diesen Empfehlungen handelt es sich um Strategien mit einer ausgewogenen Relation zwischen sehr interessanter Rendite und hoher Berechenbarkeit eines überschaubaren Risikos. Mit Kursschwankungen bei Aktien richtig umzugehen, erfordert professionelles Management. Die „ISF-Control-Strategien“ haben es in der Vergangenheit langfristig bewiesen – besonders in der Finanzkrise 2008 sowie Eurokrise 2011 mit hoch interessanter Zusatz-Performance durch tiefen Wiedereinstieg und sind in der praktischen Umsetzung seit nunmehr über 12 Jahren ungeschlagen. Der clevere Rücklagenplan für bisherige Aktien-Vermeider Die Freude am Sparen schwindet – jeder siebte Bundesbürger will künftig weniger Geld auf die hohe Kante legen – und das bei einer Prognose für die langfristigen Altersrenten, die „gelinde gesagt“ als katastrophal angesehen wird. Das ist besonders tragisch für alle, die unterhalb der gelben Linie geboren sind (siehe Grafik „Altersaufbau 2030“) – je weiter weg umso schlimmer. In 20 Jahren muss jeder Berufstätige mehr als einen Rentner versorgen – wer also unter der gelben Linie der Alterspyramide geboren ist, muss demnach kräftig aus eigenem Antrieb Rücklagen bilden. Der Staat hat kein Geld für die Altersvorsorge der Bürger, denn das jetzige System (die arbeitende Bevölkerung versorgt die „Alten“) funktioniert bei der auf den Kopf gestellten Alterspyramide (mehr Alte als Junge) garantiert nicht mehr. Das wissen auch die Politiker. Aber ihnen ist die politische Ruhe lieber, als eine Abwahl. Auf der anderen Seite sparen die Deutschen schlichtweg falsch und viel zu stark in Geldwerten, was sich aus dem Null-Zins- und späteren Negativ-Zins-Szenario ergibt. Sparer erhalten immer weniger Zinsen für ihre Rücklagen – die Verluste für diese Rücklagen sind immens. Der Begriff des Zinseszinses hat ausgedient, denn wenn es keine Zinsen mehr gibt, dann kann es auch auf die (nicht) verdienten Zinsen keine zusätzlichen Erträge in Form eines Zinseszinses mehr geben. Viele scheuen Aktien-Anlagen aufgrund von befürchteten, größeren Kursschwankungen. Die „ISF-Control-Strategien“ können diese jedoch weitestgehend vermeiden und bevorzugen genau für die Zukunft als Top-Favoriten die durch den roten Kreis gekennzeichneten Bereiche. Bitte informieren Sie sich doch einmal über Anlagepläne mit eingebauter Rückwärtsbremse – die Erfolge in der Vergangenheit beweisen dies. Ab einer monatlichen Sparsumme von EUR 50,(besser EUR 100,- bis EUR 200,- pro Monat – gerne auch mehr) sind Anlagepläne möglich. Wir fügen Ihnen auf der Seite 6 drei Charts mit unterschiedlichen Aktien-Entwicklungen über 10 Jahre bei. Daran ist zu ersehen, dass optisch die schlechteste Entwicklungsversion aufgrund der Rückwärtsbremse sogar die besten Ergebnisse bringen. Persönliches Exemplar von Thorsten Schultze ([email protected]) 5/7 Persönliches Exemplar von Thorsten Schultze ([email protected]) 6/7 Sobald sich die Kurse „nur“ nach oben bewegen, ist die Entwicklung klar (siehe 1. Chart auf Seite 6) – schwanken die Kurse jedoch stark, dann zeigt das Konzept der „ISF-Control-Strategien“ seine Stärken (siehe 2. - 3. Chart auf Seite 6), weil bei stärkeren Schwankungen das Risiko nach unten durch einen 100%igen Ausstieg ausgeschaltet wird. Dafür müssen Sie nichts tun, das geschieht automatisch. „ISF-Control-Strategien“ sind die ideale Langfrist-Antwort für Einmalanlagen sowie systematische Sparpläne (informieren Sie sich bitte kostenlos und unverbindlich bei Ihrem zuständigen ISF-Berater). Diese sind die Vorstufe für spätere, schrittweise Entnahmepläne – ggf. je nach Vorgabe auch hoch steueroptimiert sowohl im Deutschland- als auch im Schweiz-Depot. Die steueroptimierte „Schweizer Bank Rente“ beinhaltet die Vorgabe dafür. Das müssen Sie aber nicht heute entscheiden, sondern erst dann, wenn die regelmäßige Entnahme vorgenommen werden soll. Sind Sie an einem solchen Konzept der regelmäßigen Entnahme interessiert? Dann fordern Sie bitte ergänzende Unterlagen zur „Schweizer Bank Rente“ an – wir informieren Sie gerne. Mit besten Grüßen Ihr Klaus Hennig Finanzplatz Schweiz Intern@-Redaktion 4. Wiener Grundbesitz-Darlehen plus Ihr Sicherungsobjekt als 10. Wiener Darlehenspaket Anlage für ertrags- und sicherheitsorientierte Investoren zur Euro-Sicherung Kapital- und Mindestrendite in Höhe von ca. 4,1% p.a. garantiert 100% Beteiligung am Veräußerungserlös inklusive der angesammelten Mieterträge, d.h. bis max. 200% des Darlehensbetrages möglich Entspricht bei ca. 8 Jahren Laufzeit ca. 9% p.a. Bedeutet Wertsteigerungspotential mit hohem Sicherheitsfaktor Völlig steuerfrei während der Anlagezeit Bitte Unterlagen anfordern – oder Home-Seminar® besuchen unter: www.isf-home-seminare.de „Besichertes Wiener Grundbesitz-Darlehen plus“ (Dauer ca. 50 Minuten) Persönliches Exemplar von Thorsten Schultze ([email protected]) 7/7
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