Pforzheimer Zeitung (18.04.2015): Boutique

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AUS DER GESCHÄFTSWELT
SAMSTAG, 18. APRIL 2015
PFORZHEIMER ZEITUNG
NUMMER 89
Blanco: 1500 Euro
an Hänsel+Gretel
Blanco Professional
Flehinger Straße 59
Oberderdingen
www.blanco-professional.com
Blanco Professional unterstützt die Stiftung Hänsel+Gretel mit einer Geldspende in Höhe von 1 750 Euro. Seit 1997 engagiert Hänsel+Gretel sich in über 400
Projekten zum präventiven
Kinderschutz und zur Opferfürsorge – einige davon mit
bundesweiter Vorbildfunktion. Damit trägt die Stiftung
zur Schaffung von Strukturen
bei, die Kindern eine gesunde
Entwicklung ermöglichen.
Anstatt Weihnachtskarten zu
verschicken, spendet Blanco
Professional den dafür eingesparten Betrag seit einigen
Jahren an soziale Einrichtungen: 1 750 Euro übergab Jens
Döllerer, Leiter Personal und
Sozialwesen bei Blanco Professional, zu Ostern an Jerome Braun, den Geschäftsführer der Stiftung Hänsel +
Gretel.
Die Spende geht an den Kinderschutzfonds
Karlsruhe,
der sexuell traumatisierten
Kindern hilft, die Erlebnisse
unter anderem über eine musiktherapeutische
Behandlung zu verarbeiten.
Jens Döllerer ist jedenfalls
überzeugt:
„Der
Kinderschutzfonds Karlsruhe hat
unsere Unterstützung in ganz
besonderem Maße verdient,
denn er hilft denjenigen, die
sich nicht selber helfen können.“ pm
Perry Heinz, Carmen Heinz-Gottwald sowie Volksbank-Vorstandschef Jürgen Zachmann (rechts) im neuen Ladengeschäft des VolksbankHauses.
Die Boutique mit Stil & Style
Stil & Style im VolksbankHaus
Westliche 53, Pforzheim
www.volksbankhaus.net
Jens Döllerer (links) und Vanessa Bierbrauer (Blanco Professional) überreichen
1 750 Euro an Jerome Braun von der Stiftung Hänsel+Gretel.
FOTO: BLANCO
Zehn Jahre
Outletstore
Outletstore Gartenmöbel
Ziegelstraße 1
Karlsruhe
www.outletstoregartenmoebel.de
Im April 2005 eröffnete „Outletstore Gartenmöbel im Karlsruher Industriegebiet Westbahnhof “, direkt an der Südtangente. Seitdem bietet Michael Korb mit seinem Team
ein stetig wachsendes und immer aktuelles Sortiment an
Gartenmöbeln,
Loungemöbeln, Sonnenschirmen und
Strandkörben.
Den Großteil der Ware importiert Outletstore Gartenmöbel
direkt. Dadurch werden Zwischenhändler umgangen und
beste Qualität kann unter dem
neu geschaffenen Label „Kollektion K“ zu entsprechenden
Preisen angeboten werden.
Damit nahezu jeder Wunsch
nach hochwertiger Terrassenausstattung erfüllt werden
kann, führt Michael Korb neben seinen Direktimporten
über zehn weitere, namhafte
Hersteller wie Kettler, Glatz,
Royal Botania, Zumsteg und
Sonnenpartner.
Ein großer Bestand an Stammkunden und häufige Weiterempfehlungen beweisen, dass
Michael Korb mit seiner Philosophie „Fachhandelsqualität
zu Outletpreisen“ erfolgreich
war. Mit konsequenter Arbeit
an der Qualität in Auswahl,
Beratung und Service soll der
Erfolg in den nächsten Jahren
weiter ausgebaut werden.
Gefeiert wird natürlich mit
vielen Angeboten. Genaueres
ist auf der Internetseite von
Outletstore Gartenmöbel zu
finden. pm
FOTOS: MEYER
Am Donnerstagabend war es so
weit: Das große Pre-Opening von
Stil & Style, der Mode für Fashionistas, wurde im VolksbankHaus
ausgiebig gefeiert.
Mehrere Hundert Gäste nahmen
die Gelegenheit wahr, einen ersten Eindruck vom neuen Fachgeschäft für topaktuelle Mode von
Schönheitsspezialistin Carmen
Heinz-Gottwald zu erhaschen.
Mit den renommierten Marken
„b. young“, „fransa“ und „Dranella“ für die trendbewusste Dame
möchte sie die Pforzheimer Modewelt bereichern. Als Ergänzung
werden in dem liebevoll eingerichteten Ladengeschäft Modeschmuck von Sweet Deluxe sowie
Gürtel von Bernd Götz geboten.
Das VolksbankHaus ist für Carmen Heinz-Gottwald indes ver-
Ein Stelldichein für Freunde topaktueller Mode: das Pre-Opening für Stil & Style im
VolksbankHaus.
FOTO:
trautes Terrain. „Acht schöne,
aber auch anstrengende Jahre
des Aufbaus und der Etablierung
meines Kosmetikinstituts habe
ich hier bereits erleben dürfen“,
so die Schönheitsspezialistin.
„Als ich gehört habe, dass ein Ladengeschäft frei wird, wollte ich
sofort zuschlagen“, erzählt Carmen Heinz-Gottwald bei der feierlichen Eröffnung im Foyer des
VolksbankHauses. „Ein Traum ist
für mich damit in Erfüllung gegangen“, sagt sie begeistert zu
Jürgen Zachmann: „Sie hat mich
einfach überzeugt“, erinnert sich
der Vorstandschef an die ersten
Vorgespräche.
Wen wundert’s, denn das Konzept ist überaus plausibel: Kauft
eine Kundin in der Boutique für
eine bestimmte Summe, erhält
sie etwa einen Gutschein für passendes Make-up im nur wenige
Schritte entfernten Kosmetikinstitut gratis dazu – vielleicht auch
Augenbrauenzupfen oder anderes für die weibliche Schönheit.
Doch zunächst galt es im VolksbankHaus einmal kräftig zu feiern. Neben Cocktailempfang,
Durchschneiden des roten Bandes, Ladenbesichtigung sowie leckerem Fingerfood wurde auch
eine große Tombola mit tollen
Preisen geboten: Der Erlös
kommt der PZ-Aktion „Menschen in Not“ zugute. kin
15 000 Euro für Integration
Sparkasse Pforzheim Calw
Poststraße 5, Pforzheim
www.sparkasse-pforzheim-calw.de
Einmal mehr öffnete die Sparkasse Pforzheim Calw ihr „Füllhorn“,
und bedachte aus ihrem Spendentopf diesmal die Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis (GSI) in Mühlacker mit einer Zuwendung in
Höhe von 15 000 Euro. In vielfältiger Weise begleitet die Organisation Menschen in schwierigen
Lebenslagen in ihrer beruflichen
und persönlichen Aus-, Fort- und
Weiterbildung mit dem Ziel der
Eingliederung ins reguläre Erwerbsleben.
Landrat und GSI-Aufsichtsratsvorsitzender Karl Röckinger bemerkte am Rande der Spendenübergabe, dass er einst als Sozialdezernent des Enzkreises die
Gründung der GSI an angeregt
habe, die sich nunmehr seit exakt
20 Jahren mit der Integration von
Menschen mit Benachteiligungen befasse. Der GSI und ihren
Qualifikationsbemühungen sei es
Freude über die Spende: Sparkassendirektor Stephan Scholl, GSI-Geschäftsführer
Gerd Schulz, Marktdirektor Gerd Owczarek (Sparkasse) und Landrat Karl Röckinger
(von links)
FOTO: KOLLROS
zu verdanken, dass in diesen zwei
Jahrzehnten viele Menschen wieder einen festen Arbeitsplatz gefunden hätten. Geschäftsführer
Gerd Schulz betonte, dass es auch
immer wieder gelinge, so genannte „Ein-Euro-Jobber“ zu
vermitteln: „Wir verstehen uns
deshalb auch ein Stück weit als
verlängerter Arm des Jobcenters“, so Schulz.
Jüngstes Projekt sei die Fahrradwerkstatt in Lomersheim, in der
ausrangierte Drahtesel aufbereitet würden, um sie an Flüchtlinge
oder andere Bedürftige weiterzugeben. Dazu hat die GSI in Lomersheim Räumlichkeiten angemietet, die aber noch mit einigem Aufwand hergerichtet werden müssen. Dort müssen unter
anderem ein Aufenthaltsraum sowie Sanitär- und Umkleideräume
eingerichtet werden, wofür die
Spende der Sparkasse hauptsächlich verwendet werden soll. Die
zusätzlichen
Räumlichkeiten
werden zudem dafür ausgelegt,
auch Spiel- und Haushaltsgeräte
zu reparieren. ko
Focus: Casa Reha erneut Top-Arbeitgeber
Casa Reha
Seniorenpflegeheim Osterfeld
Grenzstraße 12, Pforzheim
www.casa-reha.de/osterfeld
Eine komfortable Strandliege gefällig? Nicht nur dies hat Michael Korb in
Karlsruhe zu bieten.
FOTO: PM
Zum zweiten Mal in Folge gehört
die Casa Reha Unternehmensgruppe laut einer Studie des
Nachrichtenmagazins „Focus“ zu
den
besten
Arbeitgebern
Deutschlands. Das Seniorenpflegeheim Osterfeld in Pforzheim ist
eine der 68 Einrichtungen des
bundesweit tätigen Pflegeheimbetreibers.
„Erneut in der Bestenliste zu
sein, ist eine hohe Auszeichnung,
die uns mit Stolz erfüllt. Im Jahr
2014 haben wir die Weichen für
weitere Maßnahmen gestellt, die
unseren Mitarbeitern künftig zugute kommen“, kommentiert die
Heimleiterin des Seniorenpflegeheims Osterfeld, Barbara Härder,
das Ergebnis: „In einem ersten
Schritt fokussierten wir auf unsere wertebasierte Unternehmensund Managementkultur. Sie sich
kontinuierlich ins Bewusstsein
zu rufen, ist ein stetiger Prozess,
den sich die Führungskräfte und
Mitarbeiter des Unternehmens
stellen.“
Im Jahr 2014 stellte das Unternehmen die Weichen für weitere
Verbesserungen des Arbeitsumfelds. Gemeinsam mit den Heimleitungen wurde ein neuer Ablauf
für die Einarbeitung neuer Pflegekräfte implementiert. Mittels
einer modernen Planungssoftware werden die Dienstpläne ausgewogen und verlässlicher. Dies
sei ein wichtiger Aspekt, der zur
Mitarbeiterzufriedenheit beitra-
ge. Ziel sei es, dass jede Einrichtung sich einen Rahmendienstplan erstellt, der den Mitarbeitern die langfristige Vorausschau
auf Dienst- und Freizeiten ermöglicht.
„Damit wieder mehr Menschen
den Pflegeberuf ergreifen und
langjährig ausüben, ist es wichtig, gute Arbeitsumgebungen zu
bieten“, betont Heimleiterin Härder. Die Casa Reha Unternehmensgruppe beschäftigt über
6500 Mitarbeiter und bildet
400 Pflegekräfte aus. pm