Hilfe für arme Streuner! Spendenkonto: Lahr eG 815 05 k n a b s k 260 Vol - Konto 900 00 ner” BLZ 682 für Streu e f il H “ ck ungszwe Verwend Unser Verein hilft Blanco wurde nur ein Jahr alt! Blanco war eines von 6 kleinen Kätzchen, das im Frühjahr irgendwo in einer Scheune das Licht der Welt erblickte. Von seinen Geschwistern überlebten nur er und ein Brüderchen. Die anderen Jungtiere wurden schon krank geboren und verstarben nur wenig späer. Als man seine ausgemergelte Mutter und die beiden Jungtiere fand, litten alle an Mangelerscheinungen und waren extrem scheu. Eine Vermittlung war undenkbar, denn sie kannten weder menschliche Gesellschaft noch geschlossene Räume. Blanco bekam trotzdem seine Chance, wurde aufgepäppelt und an einer Futterstelle betreut. Aber er hat es nicht geschafft. Zu sehr war der kleine Körper schon geschwächt und von Krankheit gezeichnet. Die von Mitarbeitern der THRO eingefangenen Streunerkatzen werden zwecks Kastration umgehend zum Tierarzt gebracht. Benny und Julia, Tierarzthelferin, beide angestellt bei der THRO e.V. errichten Wärmeboxen für frei lebende Katzen an einer Futterstelle. Für unseren Verein sind die vielen frei lebenden ehemaligen Hauskatzen eine immer wiederkehrende Herausforderung und gleichzeitig eine Herzensangelegenheit unserer Vereinsarbeit. Fast täglich werden wir mit neuen Katzenpopulationen konfrontiert, die es einzufangen, kastrieren und wieder frei zu lassen gilt. Eine enorme physische Belastung für die Tierschützer, die oft stundenlang, auch bei widrigen Witterungsverhältnissen ausharren, um die scheuen Tiere in die speziell entwickelten Fangkäfige zu locken. Mit Ihrer Spende können wir aber noch weitaus mehr erreichen! Wir richten kontrollierte Futterplätze ein und fertigen gedämmte Holzboxen, in denen die Streuner im Winter Schutz vor der Kälte finden. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit “Hilfe für Streuner” und helfen Sie mit Ihrer Spende den frei lebenden Katzen, ihr Dasein erträglicher zu machen. Lassen Sie Ihre Katze kastrieren! Entgegen der weitläufigen Ansicht mancher Katzenbesitzer, man wolle nicht in die Natur eingreifen, bedeutet das Geschlechtsleben für Kater und Kätzinnen vor allem eines: STRESS. Helfen Sie den Streunern! Sie brauchen Ihre Spende! HILFE für arme Streuner! Unser Verein hilft Stressfrei leben - ein kleiner Eingriff und Ihre Tiere sind ausgeglichen Der äußert sich durch - nächtliche schreiende “Gesänge” - Markierungen mit scharfriechendem Urin - Übellaunigkeit und Depression bei fehlender Möglichkeit zum Decken - Zurücklegen großer Entfernungen auf der Suche nach paarungsbereiter Katze - besondere Gefährdung im Straßenverkehr - Verletzungen bei Revier- und Konkurrenzkämpfen mit anderen Katern - Gesundheitsgefahr durch Nackenbiss bei Kätzinnen - Dauerrolligkeit bei Kätzinnen - Hormonschwankungen und Gefahr für Krebserkrankungen bei Kätzinnen - Überpopulation und Katzenelend Glauben Sie nicht länger an das Ammenmärchen, dass Ihre Katze mindestens einmal geworfen haben muss. Das ist längst widerlegt und trägt weder zur charakterlichen Festigung, noch zum körperlichen Wohlbefinden bei. Spendenkonto: eG nk Lahr 260 815 05 a b s k l o V - Konto er” 900 00 r Streun BLZ 682 ü f e f il H ck “ ungszwe Verwend Unser Verein ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Kontakt: THRO e.V., Werderplatz 3, 77743 Neuried-Ichenheim E-Mail: [email protected] www.tierhilfs-und-rettungsorganisation.de Telefon: 0 78 07 - 94 91 81 Sie leben im Verborgenen, auf verwaistem Fabrikgelände, in Hinterhöfen und Scheunen oder am Waldesrand: Wild lebende Katzenpopulationen sind längst kein südoder osteuropäischer Anblick mehr. Auch in Deutschland nimmt das Katzenelend dramatisch zu. “Land unter” oder “Aufnahmestopp” heißt es in vielen Tierheimen und Tierschützer führen einen verzweifelten Kampf gegen die Vermehrung der Straßenkatzen. Leider werden sie in ihren Bemühungen das Elend einzudämmen kaum von den Städten oder Gemeinden unterstützt.
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