Gegen Einsamkeit im Alter: S eniorengenos s ens chaft nter dem'litel ,,Alt - aber gezogen sind. Manchnal geht es nur dei Aufbau von darum, regelmäßig nach dem andelen zu gucken und der drohenden schaften bereits gefördert, das Bundesland Sachsen beschäftigt sich neues Projekt. Ziel ist es, einen Senio-' Vereinsamung entgegen zu wirken. renhilfeverein nach dem Muster ei- Es ner Seniorengenossenschaft zu grün- Hilfeleistungen, die für viele wichtig sind, um ihr Leben im eigenen Haushalt gewährieisten zu können. sehrintensiv mit diesem Thema und wir sind bernüht, über unsetg Landtagsabgeordneten diese Thematik auch in den Thüringel landtag ein- den, wie es sie in anderen Teilen der Bundesrepublik schon seit 20 Jahren gibt eine große Zahl möglicher geftagt. Fnu tvlitschke, iva lant man sich un ter dem Prol'eÄ:fftamen,,&nio nele Angefute in ,soll da PnieJ<t l'on und ftir Senioren. Das sind iaut Suhl, der Stadt und dem Seniorenbei- Wikipedia Menschen, die älter als 60 Jahre sind. tn Suhi haben wir hier ei- rat, die besag, dass der Bedarf da ist. Mit den vorhandenen Netzwerken weiden nicht alle Senioren ereicht. Das ist ein gewaltiger Änteil. Die ldee für dieses Proiekt hat del Politikel lothu Späth aus Amerika schon vor takwennstaltung am 5. lebruar. auch eine Stu- Wwwirddortpsieren? Wh haben Josef Martin aus Riedlingen und Bianca Fischer-Kilian aus Kronach eingeladen. Beide sind Gninder und Vorsitzende von Seni+ und werden Das Proiekt ist ein weiterer Baustein, rcngenossenschaften, um Einrichtungen und Angebote zu vemetzen. Wir sehen uns nicht als Konkurienz zu den Sozialverbänden, über ilue Erfahrungen, Vor- und Nachteile berichten. Wir möchten die Veranstaltung nutzen, um auf das neue Angebot aufmerkam zu sondem wollen das Netzwerk weiter vielen Jahren mitgebracht. In BadenlVürttemberg laufen solche Projekte aktMeren im Interesse allei Bürger bereits sehr gut. kojekt bezieht sich zwar zum gro del Stadt Suhl. Und ganz wichtig das Ingrid Mitschke, madren und Interessenten zu gewin- Proiektkoordinatorin nen, Die Vereinsgnindung erfolgt, sobald es ausreichenden Bedarf und ßen Teil auf unsere Senioren, es steht Welche , I t kngabm sollen die Senit rcn dalxi konketerf'tillen? Ziel ist, dass sich Senioren gegenseiti- ge Hilfe im Alltag geben. Die, die noch fit sind, Zeit und Kapazitäten haben, helJen denen, die zu dem Zeitpunkt. gemde Hilfe benötigen: ,,Du schraubst mirdie Glühbirne ein, ich mähe Deinen Rasen. Du beglei- aber generell allen Altersgruppen of- fen, sich bei Bedarf einzubringen, Generationsübergeifend I llolekt in Suhl? ls ist ein Proiekt der Tibor GmbH Suhl innethalb des Programms BIWAQ$ildung, Wirtschaft, Arbeit im Wer initir'ert das test mich zum Arzt, ich gehe füi Dich einkaufen..." Es Union, den europäischen viele Beieiche, wo ältere Bürger an ihre Grenzen st* ßen in der Alltagsbewältigung. Sie haben keine Pflegestufe, wohnen in ihrem Zuhausg abel trotzdem brauchen sie Hilfe, weil die Familie nicht erreichbar ist, Kinder vielleicht weg. Sozial- fonds und das Bundesministerium hir Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Zunächst läuft die Förderung fih einJahr, mit delh4aßgabe, Sfiukturen zu schaffar, die das Projekt später selbst tragen. in genügend lnteressenten in Suhl Nsosoll a auch kfublinZrr- hrnff eine,Seniorengenossenschaft gefun? Quartier, Anm. d. Red.). es wird gefördert durch die Europäsche $bt Wir sind nahirlich eingeladen zur Auf- und Pdvatinitiativen, aber im Vordie von der Tibor GmbH, der Pergo nen Bevölkerungsanteil von 39 Prozent, mit steigender'Iendenz. Schon 2015 soll er bei 42 Prozent liegen. gesellsclraften, Apotheken und Se- haben auch schon erste Feedback, wenn uns Menschen anrufen, und sich für das ftoiekt interessielen. Alle Wir sprahen von rund 15 000 Senioren in der Stadt. Wil haben unbestritten die Sozialverbände, Vereine es tenverband, Stadt und Seniorenbeimt, IHK Südthüringen, Wohnungs- alies Stück fär Stück zusammen: xUiden? feld des Projekts gab Wir haben mit Volkisoiidarität,. ASB, Diakonie, Spoltvereinen, Behinder- vielen Gesprächen. Und so setzt sich Interuiew Suhl für&ruoren. lVelche lücke knioren" vorstellen? [s ist eine Art Nachbarschattshilfe ren hellen I B6räf hreits wdUntentützer? niorenueffs gesprochen. Wir velteilen llyu und befinden uns in ganz zubdngen gibt. Welche ldee dahinter steckt und wie das h'oiekt praktisch funktionielen soll, hatFreiesWsrt die Pro jektkoordinatorin, Ingrid Mitschke, Cibt es bereits erfe hteressenfen Seniorengenossen- trotzdem... Senioren helfen Senioren in Suhl" gibt es ein Bayem wird Del Begriff Seniorengenossen ist etwas verwirtend, Der rechtliche Rahmen wäre für Suhl ein gemein- Evtlin Vogt sehi aktiv in diesem Proiekt mit. Wir sind täglich telefonisch zu eneichen. nütziger Verein. Diesel übemimmt die Organisation, koordiniert den ie- weiligen Leistungsbedarf und vermittelt die handelnden Partner. Für iede Stunde Hilfe zahlt der Leistungsempfänger acht [uto an den Verein. Sechs Euro erhält der Leistende, die er sich auszahlen oder anspaten $bt. dahin werden alle Aufgaben über unset l\oielit abgedeckt, denn mit mir wirken noch Birgit Kaiser und Bis ' I Die Ansprechparttrcr des Proiekß sinrl s Interneut Lindo Hellmonn ftir Informattonen titglich unter 8U87 9263 62 enetchbnt Die Aufrnktveranstalfiing mit Infonm0 36 houar wd Gesprächsparfitent zu ,,Se- niorat helfm Sefiilret{' f,ndet ßm 5. kann, zwei Euro bleiben beim Verein zur Gewährleistung du vereinsnot- Ftbruar um 1 5 Uhr im 1benathtussqal wendigen Aufgaben. statt. Für Norddeutschland beantworte ich lhnen weitere Fragen sehr gerne. Telefon oder E-Ma il: 04249, 21 1 3402; dsnet@q mx. de ; 0 1 627 6A97 22. Mit Gruß und auf eine gemeinsam Zukunft mit Senioren. Dieter Schumacher
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