Diese Damen und Herren wollen das Furttal im Kantonsrat vertreten

Datum: 27.03.2015
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Furttaler
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Erscheinungsweise: wöchentlich
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Diese Damen und Herren wollen das Furttal im Kantonsrat vertreten
AM 12. APRIL WIRD GEWÄHLT
Am Sonntag, 12. April, wählt der Kanton
Zürich seine Volksvertreter
die
Amtsdauer 2015 bis 2019. Weil das
Furttal ein Teil des Wahlkreises Dielsdorf
ist, werden die bevorstehenden Wahlen
besonders spannend: Denn aufgrund
der
Bevölkerungszahlen
erhält
Dielsdorf neu 11 statt wie bisher, nur 10
Sitze im Rat. Und das bringt die Frage
mit sich, welche Partei sich den zusätzlichen Sitz schnappen wird.
Von den zehn bisherigen Dielsdorfer
Kantonsräten wohnen sechs im Furttal,
nämlich die fünf SVP-Mitglieder Barbara Steinemann (Regensdorf-Watt),
Christian Lucek (Dänikon), Beat Huber
(Buchs), Jürg Sulser (Otelfingen), Hans
Frei (Regensdorf-Watt) sowie die Otelfingerin Barbara Schaffner von der GLP.
Damit war die Talschaft, die bevölkerungsmässig genau 40 Prozent des Be-
zirks ausmacht, um zwei Sitze «übervertreten». Mit Ausnahme von Hans
Frei stellen sich alle Furttaler Bisherigen
für eine weitere Legislatur zur Verfügung.
Insgesamt haben sich 33 Furttaler
Kandidaten aus 10 Parteien aufstellen
lassen. Auf dieser Doppelseite präsentiert der «Furttaler» sämtliche Kandidaten, die ihr Porträt eingesandt haben;
sie legen in eigenen Worten dar, wie sie
sich als Vertreter des Furttals auf der
kantonalen Politbühne einbringen wollen. Neben den hier vorgestellten Kandidaten bewerben sich auch folgende
Furttaler um ein Kantonsratsmandat:
Simon Knoepfel (Grüne), Boppalsen;
Matthias Hurni (EDU), Dällikon; Akin
Bingöl (Piratenpartel), Dällikon; Alireza
Furutanpey (Piratenpartei), Regensdorf;
Philipp
Albrecht
(Piratenpartei),
Regensdorf.
Die Kantonsratswahlen finden zusammen mit den Regierungsratswahlen alle
vier Jahre statt. Gewählt wird in 18 Wahlkreisen; Wem Wahlkreis steht aufgrund
seines Anteils an der Zürcher Gesamtbevölkerung eine bestimmte Anzahl Sitze zu. Mit seinen 180 Mitgliedern ist der
Kantonsrat die Legislative und damit die
oberste Behörde des Kantons. (fro)
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Barbara
Steinemann, Watt
1976, Juristin,
bisher
Barbara Steinemann
Der Verkehr soll fliessen können,
daher soll in die Infrastruktur investiert
werden. Behinderungsmassnahmen wie
der Abbau von Spuren und künstliche
Verengungen sind zu bekämpfen. Für
das Unterland ist die im Richtplan vorgesehene äussere Nordumfahrung zur
Entlastung der Ortskerne und der langSVP.
fristigen Sicherung der Mobilität wichtig.
Die masslose Einwanderung der letzten
Jahre, auch jene via Asylschiene, kann
nicht in unser aller Interesse sein: steigende Arbeitslosenzahlen, Ressourcenverbrauch, Baulandverschleiss, steigende
Sozialausgaben. Unser Land ist selbstverständlich auf Einwanderer angewiesen, aber wir sollten in Zukunft mehr auf
Qualität statt Quantität bei der Zuwanderung setzen.
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Christian Lucek,
Danikon, 1964,
Berufsbordoperateur
Luftwaffe, bisher
Beat Huber, Buchs,
1965, Unternehmer
im Gemüsebau,
bisher
Christian Lucek
SVP.
Beat Huber
Das Zürcher Unterland und das
Furttal im Besonderen ist sehr attraktiv
und bietet eine hohe Wohn- und Lebensqualität zu bezahlbaren Preisen im Wirt-
schaftsraum Zürich. Dies macht sich
durch ein überdurchschnittliches Wachs-
tum bemerkbar. Als Mitglied der kantonsrätlichen Kommission für Energie,
Verkehr und Umwelt setze ich mich dafür ein, dass sich unsere Region in geord-
neten Bahnen entwickeln kann, die Infrastruktur den wachsenden Bedürfnissen
gerecht wird und gleichzeitig die hohe
Lebensqualität erhalten bleibt. Das Verkehrsaufkommen ist primär durch den
Ausbau des Nationalstrassennetzes, zur
Vermeidung des Ausweichverkehrs
durchs Furttal, und mit einem attraktiven
ÖV Angebot zu bewältigen.
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Horst Bohnet,
Buchs, 1962,
Bildhauer und
Familienmann, neu
Horst Bohnet
Beat Huber hat in in seinen bisheri- GRÜNE. Seit bald fünfzig Jahren lebe ich
gen Tätigkeiten als Kantonsrat, als Prä- im Furttal. In meiner Kindheit gab es
sident der RPK und SVP Buchs, aber hier halb so viel Flugverkehr und dopauch als Mitbegründer des Rägisport- pelt so viele Obstbäume. Die «Grünen»
camps bewiesen, dass er bereit ist, sich existierten damals noch nicht, dafür
für das Wohl der Bürgerinnen und Bür- mehr Grünflächen. Dort konnte ich friger, jeden Alters in unserer Region ein- sche Luft tanken - Heute steht alle paar
zusetzen. Als Unternehmer kennt er Meter eine Benzintankstelle. Bald verauch die Sorgen und Nöte des Gewerbes. schwindet mitten in Regensdorf, gleich
Es ist ihm ein Anliegen, dass das Gewer- hinter dem Gemeindehaus, die letzte
be, als Träger von Wirtschaft und Gesell- grüne Oase samt Kulturbaracke und im
schaft, vor immer mehr Bürokratie und alten Dorfkern herrscht ein FröschenSteuerlasten bewahrt wird. Beat Huber gruebensterben. Ich möchte als Kantonsbringt im Kantonsrat seine Erfahrungen ratskünstler in die betongraue Politals Politiker, Unternehmer und Familien- Landschaft einen kreativen Farbtupfer
vater ein, um innovativen Lösungen zum setzen und mich für Langsamverkehr,
Durchbruch zu verhelfen. Als Politiker Kinder, Natur und alle bunten Vögel einsieht er sich in der Verantwortung der setzen.
Bürger.
SVP.
tischen Regimen. Im Kantonsrat setze
ich mich in den Kommissionen für Energie, Verkehr und Umwelt sowie Planung
Barbara Schaffner,
Otelfingen, 1968,
Physikerin und
Unternehmerin
Energieberatung,
bisher
und Bau für diese Ziele ein. Dort kann
ich auch meine berufliche Erfahrung als
studierte Physikerin und Energietechnikerin einbringen. In anderen Themen
sind die persönliche Selbstbestimmung
Barbara Schaffner
sehe ich gute Chancen für eine Schonung und Eigenverantwortung für mich wichder Umwelt bei gleichzeitiger Förderung tige Leitlinien, insbesondere wenn daGLP. Politische Entscheide beeinflussen
der inländischen Wirtschaft und einer durch nicht die Interessen Dritter betrofunser Leben und unsere Umwelt. In der Reduktion der Abhängigkeit von despo- fen sind.
Umstellung unserer Energiesysteme
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Karin Joss,
Paul Eggimann,
1958, dist Mathe-
°toifingen, 1964,
matikerin ETH,
Unternehmerin und
Dozentin, neu
Physiker und
Bauökologe, neu
Paul Eggimann
Karin Compagnoid,
Regensdort 1971,
Schulleiterin, neu
Karin Joss
GLP. Die grosse Zahl von Menschen und
ihr ressourcenintensiver Lebensstil bedrohen die Lebensgrundlagen unseres
Planeten. Als hoch entwickeltes und reiches Land haben wir die besten Voraussetzungen für diese Herausforderung,
nachhaltige Lösungen zu entwickeln und
anzuwenden. Dabei gilt es eine gerechte
Gesellschaft zu schaffen, wo Leistung
noch zählt und auch .eingefordert wird,
wo aber auch unverschuldet in Not Geratenen solidarisch geholfen wird. Nur
ausgeglichene Finanzen und eine starke
Wirtschaft garantieren ein stabiles
Staatswesen und können die Anforderungen finanzieren. Gleichzeitig hat der
Staat sicherzustellen, dass das Gemeingut Umwelt nicht von einzelnen über
Gebühr belastet wird.
Durch viele Engagements in meiner
Gemeinde und im Beruf bringe ich gros-
GLP.
se Erfahrungen für ein politisches Amt
mit. Ich bin motiviert und packe gerne
Neues an. Als Mitglied von Swisscleantech engagiere ich mich für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. Auch die öffentliche Hand soll sparsam mit Ressourcen
wie auch mit Finanzen umgehen. Ich setze mich ein für eine Raumplanung, welche der Furttaler Landschaft Sorge trägt,
für einen guten öffentlichen Verkehr und
für ein sicheres Velonetz. Unsere Region
braucht einen Flughafen für den lokalen
Bedarf aber keine Pistenverlängerung
für einen Hub. Wichtig ist mir eine starke Berufsbildung für alle, damit die benötigten Fachkräfte ausgebildet werden.
Karin Compagnoni
Mein Engagement ist im Bildungsbereich. Mit guten Rahmenbedingungen
für die Lehrpersonen können diese unseren Kindern unverzichtbares Wissen mit
auf den Weg geben. Kinder können später als junge Erwachsene ihren Beitrag
zu einer verantwortungsvoll handelnden
GLP.
Gesellschaft leisten. Dazu gehören für
mich ein respektvoller Umgang mit der
Umwelt und das Umsteigen auf erneuerbare Energien. Die öffentliche Hand soll
Vorbild sein. Die Energiestadt Regens-
dorf muss im eingeschlagenen Weg
unterstützt werden. Massnahmen sollen
ergriffen werden, damit die Energiestadt
in der Bevölkerung «ankommt» und die
einzelnen Bewohner ihren Beitrag leis-
ten. Kleine Schritte von vielen ergibt
eine grosse Wirkung für alle!
Unternehmen und weiss diese politisch
Jürg Sulser engagiert sich in zahlreivoran zu bringen. Seine Schwerpunkte:
chen politischen und gewerblichen Gregesunde Finanzpolitik, das Gewerbe somien, etwa als Vizepräsident der SVP
wie die Bürgerinnen und Bürger vor unSVP.
Jürq Sulser,
Jürg
Otelfingen, 1962,
Unternehmer,
Unternehmer,
bisher
Jürg Sulser
Bezirk Dielsdorf, als Mitglied der Finötiger Bürokratie schützen, für tiefere
nanzkommission des Kantonsrats Zü- Steuern und Abgaben, Arbeitsplätze
rich, als Vorstandsmitglied des Kantona- schaffen und erhalten, den Jungen mit
len Gewerbeverbandes Zürich sowie als Lehr- und Arbeitsstellen eine Zukunft
Präsident des Bezirksgewerbeverbandes
geben.
Dielsdorf. Als Gewerbler kennt er die In-
teressen und Werte mittelständischer
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Erika Zahler,
Boppelsen,
Boppelsen, 1960,
1960,
Unternehmerin,
Eidg. Ausbilderin
FA, neu
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Daniel Flück, Watt
Daniel
1974,
Berufsbildner IT,
Berufsbildner
Afrim Pajaziti,
Dällikon, 1979,
neu
neu
Sales Manager, neu
Erika Zahler
Daniel Flück
Afrim Pajaziti
Die Familie ist für mich als Ehefrau
und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen ein wichtiger Teil im Leben. Mit Engagement bin ich auch Unternehmerin
im IT-Ausbildungsbereich und habe mit
8 Jahren Gemeinderatstätigkeit grosse
Erfahrungen gesammelt. Lösungen finden ist meine Devise. Die Themen Landwirtschaft, Forstwesen und Verkehr (ÖV/
MIV) sind Dauerbrenner und beschäftigen mich seit meiner Gemeinderatszeit.
Wir brauchen gute Rahmenbedingungen
für die Wirtschaft, bezahlbare Lösungen
für das Gesundheitswesen und praxistaugliche Modelle für das Zusammenleben von Jung und Alt. Diese Herausfor-
Das Furttal ist geprägt von traditionellen Dorfkernen, welche durchmischt
sind mit modernen urbanen Charakterzügen. Unser Tal bietet einen attraktiven
Standort für Vieh- und Gemüsebetriebe
über KMUs bis hin zu Grossbetrieben.
Ich setze mich ein für ein nachhaltiges
und attraktives Wachstum, wo Wohnen
und Arbeiten nebeneinander und vor allem miteinander möglich ist. Ich sehe das
Furttal als eine moderne und doch typische Region der Schweiz: im Arbeitsbereich mit starken Lehrbetreben und betrieblichen Altersstrategie i, in einer lösungsorientierten Sozialpolitik unserer
SP. Wohnraum, Mobilität, öffentliche
Hand, Integration - dies sind alles Themen, welche unseren Lebensraum definieren. Um in all diesen Bereichen prak-
derungen sind auch im Furttal aktuell
mich voll und ganz zu Halse fühle.
SVP.
SP.
Gemeinden und als Lebenstal, wo ich
und dafür möchte ich mich im Kantonsrat einsetzen.
Adrian Vonlanthen
Adrian Vonlanthen
Regensdorf, 1961,
Unternehmer, neu
SP.
Ich bin seit 2005 selbständig tätig und
befasse mich intensiv mit erneuerbaren
Energien. Der direkte Kontakt mit meinen Kunden ist mir dabei sehr wichtig
und ein ehrlicher Austausch steht im
Vordergrund. Diesen Weg möchte ich
auch in,der Politik gehen - eine ehrliche
ri
Politik, eine, die ich auch selber lebe. Das
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tikable Lösungen umzusetzen, braucht es
einen offenen und lösungsorientierten
Dialog. Ich setze mich ein, dass unser Le-
bensraum für alle gemeinschaftlich gestaltbar und nutzbar ist und ich möchte
zudem das Furttal im Kantonsrat vertreten, weil auch die integrierten Migrantin-
nen und Migranten eine starke Stimme
brauchen. Unser Kantonsrat soll das Bild
des demografischen und kulturellen
Wandels Zürichs wiederspiegeln, welcher speziell im Furttal für eine positive
Standortentwicklung wichtig und auch
aktiv spürbar ist.
heisst, als Kantonsrat so sorgsam mit den
Steuergeldern umzugehen, wie mit dem
eigenen Portemonnaie. Das heisst auch,
nach den Bedürfnissen der Bevölkerung
zu entscheiden und nicht nach den Chancen für eine bequeme Wiederwahl. Politik langfristig andenken: Visionen haben,
kreative Lösungen und neue Ansätze suchen, ohne die Realität-aus den Augen zu
verlieren.
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Thomas Lüthy,
B uchs, 1972,
B etriebsleiter
B iomessekreftwerk,
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Priska Hänni, Watt
1973, dipl. Umwelt
naturwissenschaftlerin ETH, neu
Enrico Vanoli,
Regensdorf, 1966
Geschäftsführer/
Metzger, neu
neu
Thomas Lüthy
Priska Hänni
Enrico Vanoli
Als vierfache Mutter ist es mir ein
Anliegen. die Familien zu stärken und
GLP.
Viele Themen in der Politik, jedoch
auch in der Wirtschaft und im Privatle-
GLP.
Als vierfacher Vater ist mir wichtig,
dass wir zu unserem Planeten Sorge tra-
CVP.
ben, stellen sich jedem einzelnen von uns
gen, um auch der nächsten Generation
durch den Ausbau von ausserschulischen
immer wieder von neuem. Die technischen und gesellschaftlichen Abhängig-
eine Zukunft zu ermöglichen. Vor Verän-
bzw. familienergänzenden Betreuungs-
derungen fürchten wir uns, aber Veränderungen ergeben Chancen für unsere
möglichkeiten zu unterstützen und finanziell zu entlasten. Als Sekundarschulpflegerin ist mir die Bildung für eine fähige
Gesellschaft sehr wichtig. Für eine vitale
Gesellschaft und eine starke Volkswirtschaft ist ein zukunftsfähiges Bildungswesen von zentraler Bedeutung. Zudem
setze ich mich dafür ein, die KMU's von
keiten und Möglichkeiten jedoch verändern sich im Laufe der Zeit. Frühzeitig
unternehmerische und politische Chancen für die ganze Gesellschaft wahrzu-
Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze.
Zum Beispiel Energiewende gleich
Wertschöpfung in der Schweiz, neue Pro-
nehmen und aktiv an unserer Zukunft
dukte für den globalen Markt und so
mitgestalten, empfinde ich als anspruchs-
weiter. Kosten wird es etwas, aber wichtiger ist der Preis, den wir bezahlen. Da-
volle und spannende Tätigkeit. Wichtig
ist mir die unabhängige, freiheitliche Gestaltung der politischen Entscheide zugunsten der jeweiligen Sachlage. Offenheit und Neugierde, aber auch Stabilität
und Kontinuität sind meine Ansätze für
eine vorwärts gerichtete, pragmatische
Politik.
mit sich die Schweiz auf dem globalen
Verdrängungsmarkt weiter eigenständig
behaupten kann, benötigen wir gesunde
Finanzen und auf die Bedürfnisse ausgebildete Leute. Personen in Not soll geholfen werden, Missbrauch hart bestraft
werden.
unnötiger Administration zu befreien,
um diese Ressourcen für wegweisende
Innovationen nutzen zu können. Mein
Engagement gilt weiter einer ganzheitli-
chen Lösung der Verkehrsprobleme
unter Einbezug aller Verkehrsteilnehmer im ganzen Furttal.
Erfahrungen und Kompeten- Thema Flughafen möchte ich an den bezen aus den verschiedenen Behördentä- stehenden Pisten festhalten und den
tigkeiten (Kirche, RPK, Gemeinderat) Flugverkehr in akzeptablen Grenzen bemöchte ich im Kantonsrat einbringen halten. Es ist mir wichtig, den Lebensund mit gestalten. Ich bin eine flexible, raum der Bevölkerung im Furttal zu pfleeigenständige und sehr dienstleistungs- gen und aufzuwerten. In der Sozialpoliorientierte Persönlichkeit mit hoher So- tik setze ich mich ein, dass sich die Bezialkompetenz. Ich trete ein für eine ver- troffenen mehr beteiligen und für mehr
nünftige Politik in Sachen Kanalisation Selbstbestimmung der Gemeinden.
des Durchgangsverkehrs im Furttal. Zum
CVP. Meine
B runo Weder,
Weder, Watt,
Watt,
Bruno
1958, lic.
lic. oec.
oec. HSG,
H50,
neu
B eu
Bruno Weder
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Susanne Mehr,
Felix
Felix Ruther,
Ruther,
Regensdorf,
Regensdorf, 1951,
1951,
Gymnasiallehrer und
Studienleiter, neu
Watt, 1985,
Geschäftsführerin
und Junior
Consultant, neu
Fritz
Fritz Schellenbaum,
Watt,
Watt, 1956,
neu
Sekundarlehrer, neu
Felix Ruther
Fritz Schellenbaum
EVP. Als wir vor mehr als drei Jahren
nach Regensdorf zogen, fiel uns bald auf,
dass dieser Ort viel internationaler ist als
unser ehemaliges Wohnquartier in Zü-
SP.
Die interessanteste Spannung in der
Politik ist diejenige zwischen der Freiheit
der Entscheidungen jedes einzelnen
rich. Mir ist es daher ein Anliegen, MenMenschen und dem Schutz der Schwaschen aus verschiedenen Nationen, Relichen vor den Entscheidungen der Stargionen und Konfessionen zusammenzuken. Also werden die Starken versuchen,
bringen - also Orte der Vernetzung zu
ihre Stärke in Gesetze zu giessen, damit
schaffen und zu fördern. Das ist die wich-
sie wenige bleiben und stärker werden.
tigste Brücke, an der ich mitwirken Diese Gesetze werden im Kantonsrat gemöchte. Wenn Menschen einander zuhömacht, darum ist dort der Platz für Menren, um gemeinsam anstehende Probleschen, die den Blick auf die ganze Bevölme zu lösen, ist eine Entwicklung zum kerung haben oder kurz gesagt: «Für alle
Wohle aller möglich. Dann gilt es aber statt für wenige.» Wir brauchen bezahlauch die geografischen Brücken auszu- bare Wohnungen, Steuern auf Kapitalgebauen: Das Furttal sollte durch den öf- winnen, ausserschulische Kinderbetreufentlichen Verkehr noch besser an die ung und Tagesschulen, sowie echte EntStadt und den Flughafen angebunden lastungen für Familien mit Kindern.
werden.
Susanne Mehr
Als Unternehmerin und Ökonomin
liegt mir die Stärkung der KMU durch
unternehmerische Freiheit und den Abbau bürokratischer Hürden am Herzen.
Als Anbieter von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sind die KMU die Basis
unseres Wohlstandes. Für einen attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum setze
ich mich für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Furttal ein. Als
Mitglied der RPK der Gemeinde ReFDP.
gensdorf beobachte ich, dass Gemeinden
vermehrt Kosten tragen müssen, welche
sie selbst nicht steuern können. Gemein-
den brauchen mehr Autonomie, damit
die Steuerbelastung für Private und Unternehmen nicht weiter ansteigt. Mit innovativen Ideen möchte ich frischen
Wind in den Kantonsrat bringen!
gemeinsames Vorgehen der Gemeinden
im Furttal herbeigeführt werden. Als Ge-
meinderat darf ich in verschiedenen
Gary Honegger,
Otelfingen, 1960,
Unternehmer,
Unternehmer, neu
neu
Gary Honegger
FDP.
überregionalen Organisationen und Projekten mitarbeiten und als Präsident des
Gewerbevereins Unteres Furttal bin ich
im Furttal und darüber hinaus gut vernetzt. Ich bin deshalb überzeugt im Kan-
tonsrat Mehrheiten für die dringenden
Anliegen des Furttals finden zu können.
Das Furttal ist eine der am schnells-
ten wachsenden Regionen im Kanton.
Die Infrastruktur kann mit der rasanten
Entwicklung nur bedingt Schritt halten
und der Ausweichverkehr bei Staus am
Gubrist belastet uns zusätzlich. Wachstum und der damit verbunden Ausbau
der Infrstruktur wird uns weiter beschäf-
tigen. Lösungen können nur durch ein
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Regensdorf, 1959,
Chemiker,
Chemiker,
Dr. sc nat ETH,
Dr.
Unternehmer, neu
neu
Unternehmer,
Informatiker und
selbständiger
Unternehmer, neu
Rend Schwarz,
Ren6
Daniel Mägli
Rend Schwarz
Inhaber eines international tätigen
Kleinunternehmens für Wasseraufbereitung für industrielle Anwendungen. Seit
10 Jahren politisch aktiv, heute als Präsident der FDP Regensdorf-Watt. Politisch
sehr an Energiepolitik interessiert. Die
neue Energiestrategie soll als Chance angesehen werden, um neue Technologien
voranzutreiben. Liberale Elemente müssen im Vordergrund stehen. Es darf nicht
einseitig auf neue Vorschriften und Gesetze gesetzt werden, um so neue Hindernisse zu installieren und Fortschritt zu
behindern. Das Furttal mit 'seiner Nähe
zur ETH, zur Universität und zu Fachhochschulen soll als Ort zum Leben und
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Roger
Roger Berweger,
Berweger,
Buchs,
Buchs, 1979,
Chauffeur
Chauffeur C/E,
C/E, neu
neu
Roger Berweger
Seit Fukushima bin ich Mitglied EVP. Ich wohne seit mehr als 5 Jahren in
bei den Grünen. Ich geniesse die Natur Buchs und fühle mich hier zuhause. Meibei einem Waldspaziergang, beim Skifah- ne politischen Schwerpunkte sind insberen und auf dem Velo. Ein Schweizer sondere Familie, sozialer Frieden und
Fukushima wäre das Ende unseres Wohl- Verkehrspolitik. Letzteres nicht zuletzt
standes. Fixe Abschaltdaten für den dank meines Berufes als LastwagenAtomausstieg sind für die Energiewende Chauffeur, dem ich leidenschaftlich
unabdingbar. Weiter Atommüll zu produ- nachgehe. Jedoch ist für mich Individuzieren ist fahrlässig und eine Bürde für al- und Öffentlicher Verkehr gleicherGenerationen. Im Kantonsrat werde ich massen wichtig. Sozialer Frieden umfasst
mich für nachhaltige Verwendung unse- vieles: Familie, ein Einkommen, von dem
rer Steuergelder und Arbeitsplätze mit man leben kann, und auch ein respektZukunft einsetzen. Das Gewerbe profi- voller Umgang und Einbezug von Austiert durch vernünftige Gebäudeprogram- ländern und Andersdenkenden. Aufeinme, von Solarzonen und einer besseren ander Zugehen und einen gemeinsamen
lokalen Wertschöpfung. Ein Steuerwett- Nenner finden, ist immer der bessere
Arbeiten für Firmen und spin-offs für bewerbstopp, eine Aus- und Weiterbil- Weg, als einander zu bekämpfen.
neue Technologien attraktiv und wirt- dungsoffensive und ein Inländervorrang
stabilisieren die Einwanderung.
schaftsfreundlich gestaltet werden.
FDP.
Eva-Marie Prim,
Buchs, 1986,
Sozialpädagogin,
neu
GRÜNE.
meiner Arbeit begegne ich vielen Familien in belastenden und herausfordernden Situationen. Ein verlässliches Sozialwesen, das Menschen in allen Lebenslagen unterstützen kann, ist mir daher ein
wichtiges Anliegen.
Im Kantonsrat möchte ich mich deshalb für eine starke Sozialpolitik einsetzen, die auch denen eine Stimme gibt, die
sich nicht selbst lautstark profilieren
Eva-Marie Prim
können.
Ich wohne seit meiner Kindheit in
Buchs. Hier besuchte ich die Schule und
war auch in verschiedenen Vereinen im
Furttal aktiv. In einem davon, der Jungschar Buchs-Otelfingen, engagierte ich
mich während 12 Jahren auch als Leiterin. Seit Ende 2011 bin ich als Sozialpädagogin in einem Kinderheim tätig. Bei
EVP.
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Renate Herren,
Adlikon, 1946,
Pastoralassistentin
Pastoralassistentin
neu
Samuel Bürki,
Boppelsen, 1947,
Heilpädagoge, neu
Samuel Bürki
Andreas Gassmann
Sich politisch zu engagieren heisst
für mich, das gesellschaftliche Miteinan-
Vater von vier erwachsenen Kindern. Ich
EVP.
treten sein in den Gremien, welche die
Geschäfte vorbereiten, beraten und dar-
der in den Gemeinden und im Kanton
mit zu gestalten. Mich dabei für Menschen mit ihren verschiedenen Bedürf-
über entscheiden. Ich engagiere mich für
gute Rahmenbedingungen zugunsten gesunder Familien und Schulen, in denen
Kinder eine unbeschwerte Zeit der Rei-
fung und Ausbildung für ihre späteren
Herausforderungen erleben. Aus der Erfahrung meiner Tätigkeit als Heilpädagoge ist für mich der Einsatz für Menschen mit weniger intakten Chancen in
der heutigen Zeit selbstverständlich,
richtet sich doch unsere Gesellschaft zu
einseitig auf die Aspekte von materiellen Werten aus. Darum möchte ich im
Kantonsrat auch solchen Anliegen eine
Stimme zu geben.
Andreas
Andreas Gassmann,
Boppelsen, 1950,
Meisterlandwirt, neu
Renate Herren
Um die einzigartigen Vorzüge unserer Region zu erhalten, muss sie gut verEVP.
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nissen einzusetzen, steht bei mir im Vor-
dergrund. Die Stärke der Schweiz und
unseres Kantons zeigt sich darin, wie wir
mit den Schwachen und Benachteiligten
umgehen. Jeder Mensch soll ein würde-
EDU.
Ich bin glücklich verheiratet und
bewirtschafte einen kleinen Bauernbetrieb und arbeite im Nebenerwerb im
Gartenunterhalt. Grossartig ist, dass ich
in der schönen Schweiz leben darf. Freiheit und Demokratie sind wichtige Werte für unser Volk und Land. Natürlich
liegt mir auch das Thema Landwirtschaft
ganz nahe. Die christlichen Werte in Fa-
volles und gesellschaftlich integriertes
milie und Gesellschaft sind mir sehr
Leben leben können, auch dann, wenn er
wichtig.
selber nicht viel dazu beitragen kann.
Meine Anliegen sind mehr geeignete
Wohn- und Pflegeplätze für Menschen
im Alter und mehr Unterstützung für
Angehörige, die betagte oder kranke
Menschen zu Hause in der gewohnten
Umgebung pflegen.
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