30 Jahre einfach kurz & gut - Norddeutsches Institut für

30 Jahre
einfach
kurz & gut
2015|2016
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NIKs bleibt wie es ist …
Seit 1985 steht NIK für die lösungsfokussierte und systemische
Arbeit des Norddeutschen Instituts für Kurzzeittherapie. Seit drei
Jahrzehnten arbeiten wir gemeinsam, um ressourcenorientierte,
lösungsfokussierende und kreative Denk- und Handlungsweisen in
Psychotherapie, Supervision, Coaching und Beratung anzuwenden,
zu entwickeln sowie in engagierter und praxisbezogener Form an
interessierte Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben. In all den
Jahren standen wir in engem Kontakt mit Steve de Shazer und
Insoo Kim Berg vom Brief Family Therapy Center (BFTC), Milwaukee, USA. Sie haben unsere therapeutische Praxis und Haltung
seit nunmehr 30 Jahren vorbildlich geprägt. Andere wesentliche
Quellen unserer Arbeit sind Systemische Therapie und Familientherapie, Hypnotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie und
Verfahren der Impact-Therapie.
als „Praxis aus der Praxis für die Praxis“ eröffnet in der
jeweils aktuellen und lebendigen Verknüpfung praktischer
Erfahrungen mit theoretischen Erkenntnissen einen sehr weiten
Möglichkeits- und Veränderungsraum. Unsere konzeptionellen
Ansätze und Handlungsmodelle kombinieren wir zu einer kreativen
Therapie und effektiven Beratung von Einzelnen, Paaren, Familien
und Gruppen.
als Perspektivenvielfalt hilft einzelnen Menschen, Paaren,
Familien und Gruppen, sich in Bezug auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in neuer Weise und in vielen Möglichkeitsräumen
wahrzunehmen sowie passende Lösungen für sich zu entwickeln.
als Handlungsperspektive heißt, dass wir in ressourcenorientierter und konstruktiver Art und Weise persönliche Lern- und
Entwicklungsperspektiven fokussieren und gestalten helfen sowohl in Therapie und Beratung als auch in unseren Fort- und
Weiterbildungen und inhouse-trainings.
als Konzept beinhaltet, Erkenntnisse der Selbstorganisationstheorie, der Neurobiologie und systemischen Psychologie mit
den praktischen Erfahrungen aus der Familientherapie und systemischen Therapie, der Hypnotherapie und den aktuellen kognitions- und erlebnisorientierten Methoden in unterschiedlichsten
Kontexten immer wieder neu zu verknüpfen.
als Überzeugung und Haltung bedeutet, allen Menschen
wertschätzend, respektvoll und neugierig zu begegnen und
miteinander nützliche Lernerfahrungen im Sinne von Selbstwirksamkeit und Wahlfreiheit zu gestalten, sowie im Reden, Fühlen
und Handeln zu einem ganzheitlichen Erleben anzuregen.
als Training entdeckt, fördert und entwickelt vorhandene
Stärken und Potentiale und ermöglicht auf spielerische Art und
Weise, eigene Fähigkeiten zu entfalten, Neues aufzunehmen und
in den eigenen Handlungsstil zu integrieren.
als Institut ist Gründungsmitglied der European Brief Therapy
Association (EBTA, Paris), der International Alliance of Solutionfocused Teaching Institutes (IASTI, Oostende/Belgien) und Mitglied in der Systemischen Gesellschaft (SG, Berlin), der Deutschen
Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF,
Köln) sowie im DPWV.
steht auch für Neue Innovative Konzepte.
Unser Motto bleibt:
NIK
ist einfach
30 Jahre
... kurz ...
und gut ...
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E in ta g i m N I K
Workshop 201
Workshop 201
Christiane Hubert-Schnelle &
Sebastian Clavée
Christian Rödl
Skills: Ressourcen bei
Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Ein Therapietag in meinem Leben:
Multiperspektiven der Familientherapie
Ressourcenorientierte Therapie und Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT nach Marsha Linehan) stellen
eine sinnvolle Kombination dar, um spezifische Skills
(= Fertigkeiten) zu entwickeln und therapeutisch
zu nutzen. Die Einsatzmöglichkeiten von Skills
beschränken sich aber keineswegs auf die psychotherapeutische Behandlung von Menschen mit einer
Borderline-Persönlichkeitsstörung. Impulsive oder
selbstschädigende Verhaltensmuster der Klienten
finden sich auch in vielfältigen anderen Arbeitskontexten. Der Umgang hiermit stellt immer eine große
Herausforderung dar: für die Betroffenen selbst, ihre
Angehörigen sowie alle helfenden psychosozialen
Berufsgruppen. Rat- und Hilflosigkeit zu überwinden,
erfordert konkrete Ideen und Handlungsansätze, zu
denen dieser Workshop einige beisteuern möchte.
Familientherapie eröffnet für alle Beteiligten
vielfältige neue Perspektiven im Umgang mit den
alltäglichen Lebensthemen. Die ressourcenorientierte
systemische Haltung wird genutzt, um den multiperspektivischen Ansatz in der systemischen Familientherapie zu etablieren.
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Ziele ·
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·
Inhalte Ressourcenorientierte Perspektiven in Familiengruppen entwickeln
Interventionen zum Erzeugen von Perspektivenvielfalt kennenlernen
Übertragung des Ansatzes auf verschiedene Kontexte, wie Jugendhilfeeinrichtungen,
Kindergärten, Schulen
Familientherapie in „Familiengruppen“
Reflexionsmöglichkeiten & Perspektivität
Kreative und erlebnisorientierte Übungen
Lösungsstrategien anderer nutzen lernen
Nachhaltigkeit durch Anschlusssettings erzeugen
Christiane Hubert-Schnelle, Dipl.-Pädagogin,
therapeutische Leiterin der Tagesklinik der Kinderund Jugendpsychiatrie Papenburg/Aschendorf,
Trainerin am NIK.
Sebastian Clavée, Dipl.-Kunsttherapeut, Heilerziehungspfleger, Kunsttherapeut in der Tagesklinik der
Kinder- und Jugendpsychiatrie Papenburg/Aschendorf.
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Ziele
· Erkennen von nützlichen Skills
· Unterschiedliche Skills differenzieren
· Skills kontextbezogen nutzen
· Beziehungen konstruktiv gestalten
· Stresstoleranz entwickeln
· Umgang mit Gefühlen
· Achtsamkeit als Ressource
Inhalte Dr. med. Christian Rödl
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in eigener
Praxis, mitbeteiligt am Aufbau einer BorderlineStation mit DBT-Konzept, zuletzt Oberarzt in der KarlJaspers-Klinik in Oldenburg.
B r e m e n 21.03.2015 – WS15HB10
Bremen
17.07.2015 – WS15HB11
TN-Gebühren E 111,TN-Gebühren E 111,-
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E in Ta g i m N I K
Workshop 201
Workshop 201
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Katrin Trappe
Otto Pirschel
Schweigende Kinder –
Umgang mit selektivem Mutismus
Wasser & Wein – lösungsfokussiertes
Arbeiten mit Problemtrinkern
In diesem Workshop wird die Praxis einer Familientherapie aufgezeigt: Familientherapie eröffnet für alle
Beteiligten vielfältige neue Perspektiven im Umgang
mit den alltäglichen Lebensthemen. Die ressourcenorientierte systemische Haltung wird genutzt, um den
multiperspektivischen Ansatz in der systemischen
Familientherapie zu etablieren.
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Z i e l e Grundlagen zum selektiven Mutismus kennenlernen
Sensibilität für schweigende Kinder entwickeln
Kreative Interventionen für den Alltag kennen
·
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Inhalte ·
Mutismus - was ist das?
Ideen für einen guten Umgang mit dem Schweigen in Kita und Schule
Praktische Fallbeispiele reflektieren
Katrin Trappe, Dipl.-Pädagogin, Sonderpädagogin,
akademische Sprachtherapeutin, Trainerin am NIK.
B r e m e n 25.09.2015 – WS15HB12
TN-Gebühren E 111,-
„Wahlfreiheit statt verordneter Abstinenz“ ist das
Motto dieses Workshops. Das Konzept der Wahlmöglichkeiten wird erläutert. Wahlfreiheit zu erreichen,
kann eine Herausforderung darstellen, die es für
einige Konsumenten notwendig erscheinen lässt,
Konsumpausen einzulegen, während andere leichter
den Weg von Wasser und Wein finden. In dem Workshop werden lösungsfokussierte Interventionen zum
Umgang mit Verhaltensgewohnheiten bei Alkoholmissbrauch aufgezeigt.
· Lösungsorientierte Praxis in Bereich Sucht
Ziele kennenlernen
· Therapieziele festlegen: Abstinenz und Selbst·
kontrolle
Das Konzept der Wahlfreiheit und lösungsorientierte Gruppentherapie kennenlernen
· Lösungsorientierte Motivationsarbeit bei Alkohol-
Inhalte konsumenten
· Stadien der Veränderung
· Rückfallmanagement
· Kontrollierter Konsum
· Einbeziehung der Angehörigen
Dr. rer. pol. Frank-Otto Pirschel,
Dipl.-Sozialpädagoge, Gesundheitsförderung und
Sozialberatung, Suchtberatung, Trainer am NIK.
Bremen 14.10.2015 – WS15HB13
TN-Gebühren E 111,-
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Vorschau Workshop 201
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Workshop 201
Ein Tag im NIK
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Herbert E. Förster
Rüdiger Retzlaff
Aufstellungsmethoden der
lösungsfokussierten Supervision
Spiel-Räume der systemischen
Kinder- und Jugendlichentherapie
Aufstellungen sind sowohl in Einzel- und Teamsupervisionen, Fallsupervisionen als auch in Gruppensupervisionen ein nützliches Vorgehen zur perspektivischen Praxisreflexion. Wahrnehmungen und Gefühle
werden unmittelbar erlebbar und können durch
andere Personen repräsentiert werden. Der Einsatz des
System- oder Familienbretts eröffnet eine zusätzliche
methodische Variationsbreite. Systemkonstellationen
werden mit Figuren, Tierfiguren und Symbolen aufgestellt und zeitgleich mit Zielperspektiven auf einem
weiteren Brett reflektiert. Hinzu kommt die Arbeit mit
der „vierten Ebene“. Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, eigene Fragen und Fallbeispiele einzubringen.
In dem Workshop werden kreative Interventionstechniken aus der systemischen Spielzeugkiste vorgestellt,
die eine stärker erlebnis- und erfahrungszentrierte,
spielerische Qualität in der Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen ermöglichen, und geeignet sind,
Therapien lebendig und fröhlicher und gleichzeitig
wirksam zu gestalten. Im Zentrum stehen die systemische Perspektive moderner Kindertherapie, das
Fördern von Resilienz und Stärke, sowohl bei Kindern
und Jugendlichen als auch bei dem elterlichen
Bezugssystem.
·
·
·
Z i e l e Aufstellungsmethoden in der Supervision nutzen
Methoden des Aufstellens vergleichen
Die Bedeutung der Meta-Ebene kennen und nutzen
· Aufstellungen mit Personen – Umsetzung der
Inhalte Ziele
Inhalte
· Systemische Praxis mit Kindern kennenlernen
· Systemische Elternarbeit
· Mit Kindern spielerisch arbeiten
· So-tun-als-ob-Rituale
· Arbeiten mit Geschichten und Metaphern
· Kreative Interventionen
Methode in der Praxis
· Systembrett-Aufstellungen & Multibrettaufstellung
· Installieren der „vierten Ebene“
· Repräsentierte Wahrnehmung nutzen
Herbert E. Förster, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Sozialpädagoge, Schwerpunkte: Systemaufstellungen, kollegiale Beratung, Zeitmanagement. Trainer am NIK.
Bremen 06.02.2016 – WS16HB01
TN-Gebühren E 111,-
Dr. Rüdiger Retzlaff, Lehrtherapeut und Supervisor,
Verhaltenstherapeut, Hypnotherapeut, psychodynamischer Therapeut, Ambulanzleitung für Paar- und
Familientherapie der Universität Heidelberg.
Autor zahlreicher Publikationen zur systemischen
Kindertherapie.
B r e m e n 15.-16.01.2015 – WS15HB02
TN-Gebühren E 240,-
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Workshop 201
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Workshop 201
Roland Kachler
Gudrun Sickinger
Hypnosystemische Trauerbegleitung –
Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit
Selfcare und Burnoutprophylaxe
In Zeiten raschen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels werden hohe Anforderungen hinsichtlich Anpassung und Flexibilität an Menschen in allen
Berufen und Positionen gestellt. Die damit häufig
extremen beruflichen und persönlichen Belastungen
können zu akutem bis chronischem Stress und letztendlich zum Burnout führen. Ein effektives Stressmanagement sowie eine gut entwickelte Selbstfürsorge und Burnoutprophylaxe sind daher eine zentrale
Voraussetzung für die Erhaltung der eigenen Arbeitsfähigkeit und für die Bewältigung der jeweiligen
Herausforderungen.
Die Arbeit mit Trauernden ist noch vom psychoanalytischen Verständnis der „Trauerarbeit“ geprägt mit
dem Ziel des Loslassens des Verstorbenen. Betroffene
fühlen sich durch diesen Ansatz oft nicht unterstützt.
Hier wird eine hypnosystemische Trauerbegleitung
vorgestellt, in der Trauer als kreative Beziehungskraft
verstanden wird. Die Trauernden werden durch Imaginationen unterstützt, einen sicheren Ort für den
Verstorbenen zu finden. Damit können sie zum
Verstorbenen eine innere, imaginativ-emotionale
Beziehung entwickeln, die sie in ihr Leben nach dem
Verlust integrieren können.
Ziele
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· Erleben von Übungen und Ritualen
· Kennenlernen von körpertherapeutischen Übungen
für die praktische Trauerbegleitung und -arbeit
·
I n h a l t e Bisherige und aktuelle Ansätze in der Trauer psychologie
Systemische und hypnotherapeutische Grundlagen
und hypnosystemische Integration
Verschiedene Möglichkeiten in der Trauerarbeit
Komplexe Trauerreaktionen, komplizierte Trauerverläufe (Trauma und Trauer)
u.a.
·
·
·
Roland Kachler, Diplom-Psychologe, Psychologischer
Psychotherapeut, Klinischer Transaktionsanalytiker
(DGTA), Klinische Hypnotherapie (MEG) Systemischer
Paartherapeut, Supervisor. Seit 20 Jahren Leiter einer
psychologischen Beratungsstelle, eigene psychotherapeutische Praxis; Autor zahlreicher Publikationen
Ziele
· Methoden zur Ad-hoc-Intervention im Alltag nutzen
· Sich vom Stressgeschehen distanzieren
· Eigenes Wohlbefinden herstellen
· Individuelles Potential zur Selbsthilfe
·
·
I n h a l t e Merkmale und Phasen des Burnout-Prozesses
Stressentstehung, Stressbewältigung und
Psychoneuroimmunologie
Wirksamkeit energetischer und mentaler
Heilungsmethoden
Ressourcenorientierte Beeinflussungsmethoden
für die physische, emotionale und mentale Ebene
Ad-hoc-, präventive und postventive Einsatzmöglichkeiten
·
·
·
Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin, Supervisorin,
Organisationsberaterin und Trainerin am NIK.
B r e m e n 23.-24.04.2015 – WS15HB14
TN-Gebühren E 240,-
B r e m e n 17.-18.04.2015 - WS15HB03
TN-Gebühren E 240,-
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Workshop 201
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Workshop 201
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Siegfried Mrochen
Manfred Prior
Hypnotherapeutische Konzepte für
Kinder und Jugendliche
MiniMax-Interventionen
in Beratung und Therapie
Siegfried Mrochen gilt als Pionier der deutschsprachigen Kinderhypnotherapie.
In diesem Workshop bietet er einen vielseitigen
Einblick in Verfahren und Techniken der modernen
Hypnotherapie. Im Vordergrund steht seine kreative
Art der Teilearbeit mit Handpuppen sowie das
Arbeiten im Raum mit der Time-Line-Methode.
Anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen
stellt er die Möglichkeiten vielfältiger hypnotherapeutischer Interventionen mit Kindern und Jugendlichen
dar.
MiniMax-Interventionen sind in den letzten Jahren
zu einem weit verbreiteten kommunikativen Standardrepertoire erfolgreicher Berater und (Hypno-)Therapeuten geworden. Sie können beiläufig von jedem
Praktiker der unterschiedlichsten Schulrichtungen in
fast jeder Sitzung wirkungsvoll angewandt werden.
MiniMax-Interventionen sind klein, unscheinbar,
leicht beschreibbar und können schnell von jedermann erlernt werden.
Ziele
·
·
·
Hypnotherapeutische Interventionen kennenlernen
Das Prinzip der Utilisation
Tranceinduktion mit Kindern
Inhalte
·
·
·
Rapportstrategien mit Kindern nutzen
Teile-Arbeit mit Handpuppen
Time-Line-Arbeit
Prof. Dr. Dr. Siegfried Mrochen, Universitätsprofessor
(im Ruhestand) für Handlungsmethoden (Beratung)
im Kinder-, Jugend- und Familienhilfekontext am FB 2
(Erziehungswissenschaften und Psychologie) der
Universität Siegen, approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (Verhaltenstherapie), Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut,
Familientherapeut, Hypnotherapeut, Supervisor.
Autor zahlreicher Publikationen zur systemischen
Kindertherapie.
B r e m e n 29.-30.04.2015 – WS15HB08
Ziele
· Ein bewährtes Rahmenmodell kennen- und
nutzen lernen
Einzelne MiniMax-Interventionen
- anhand der eigenen Erfahrungen kritisch auf ihre
Wirksamkeit hin überprüfen
- veranschaulicht bekommen und trainieren
- in den eigenen Kommunikationsstil integrieren
·
Inhalte
· MiniMax-Interventionen bei der Zielklärung
· Wie Probleme kleiner und lösbarer werden und
damit die Motivation steigt
Wie „Ausnahmen“ und Besserungen gezielt oder
spontan beschrieben werden
Über „spontane Besserungen“ so reden, dass der
Klient diese spontanen Besserungen aktiv wieder holen kann
·
·
Dr. phil. Dipl.-Psych. Manfred Prior, M.A., Berater,
Coach, Therapeut und Supervisor, Leiter der MEGRegionalstelle Frankfurt, Ausbilder an zahlreichen
Fortbildungsinstituten, Trainer in der freien Wirtschaft, Referent auf Kongressen; u.a. Autor der
„MiniMax-Interventionen“.
TN-Gebühren E 240,B r e m e n 27.-28.05.2015 – WS15HB01
TN-Gebühren E 240,-
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Workshop 201
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Workshop 201
Gudrun Sickinger
John Henden
„Bis hierher und nicht weiter“ –
Lösungsorientierter Umgang mit
eigenen Grenzen und Ressourcen
Suizidprävention mit dem
lösungsfokussierten Ansatz
Im Zuge des raschen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels sind die Erwartungen und Anforderungen an Menschen sowohl im beruflichen als auch
privaten Kontext enorm gestiegen, sodass es schier
aussichtslos erscheint, damit noch Schritt halten zu
können und allem gerecht zu werden.
Dazu passen häufig eigene Werte, Glaubenssätze und
Haltungen, die es dem Einzelnen sehr schwer machen,
den eigenen Grenzen und Möglichkeiten genügend
Beachtung zu schenken und Vereinnahmungstendenzen
anderer zu widerstehen. Da diese Spannungen zum
Lebens- und Arbeitsalltag gehören und sich nicht
grundsätzlich vermeiden lassen, sind wirksame Lösungen und erfolgreiche Bewältigungsstrategien zu
suchen und zu finden.
·
I n h a l t e Einfallstore für Vereinnahmungen bewusst machen:
Typisches Vorgehen anderer und vier Typologien der
Vereinnahmung
Hilfreiche Strategien zur Entlastung, Distanzierung
und Selbstbestärkung nutzen
Vier-Punkte-Strategie der Selbstbehauptung und
neun konstruktive Varianten von „Nein“
Lösungsorientierter Umgang mit Konflikten und
Rückfällen
·
·
·
·
·
M e t h o d e n Modelle und Methoden nach S. Engelbrecht, M. Smith
Handlungs- und Bewältigungsstrategien u. a. aus
dem NLP
Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin, Supervisorin,
Organisationsberaterin und Trainerin am NIK.
B r e m e n 11.-12.06.2015 – WS15HB16
Der Workshop setzt sich generell das Ziel, die Suizidrate
von betroffenen Klienten zu reduzieren. Dazu werden
Kenntnisse zur Suizidgefährdung vermittelt und gezielte
Interventionen des lösungsfokussierten Ansatzes zur
Prävention von Suizid vorgestellt, reflektiert und erprobt. Der Umgang mit ersten und weiteren eskalierenden Suizidgedanken stellt eine hohe Belastung für
die betroffenen Therapeuten und anderen Behandelnden
dar. Es werden ein Reihe von spezifischen Interventionen für die Praxis präsentiert und geübt.
Englisch (deutsche Übersetzung)
· Einschätzen von suizidgefährdeten Klienten
· Effektiv Kommunizieren
· Anwenden von lösungsfokussierten Basisinter-
Inhalte ·
ventionen
Belastende Therapiesituationen konstruktiv
bewältigen
· Indikation zur Suizidprävention: 10 Punkte für
Methoden ·
·
·
die erste Sitzung
3 Grundlagen für eine konstruktive Kommunikation
Interviewgestaltung und effektive Techniken
Umgang mit Zuversicht und Hoffnung
John Henden (BA (Hons) RMN Dip Couns (Univ of
Bristol) MBACP FRSA), internationaler Trainer, Autor,
Therapeut, Coach und Mitglied der British Association
für Beratung und Psychotherapie (BACP). Arbeitet seit
über 20 Jahren für den britischen NHS (psychiatrische
Dienste). Therapieerfahrungen mit Überlebenden von
traumatischen Erlebnissen.
B r e m e n 18.-19.06.2015 – WS15HB04
TN-Gebühren E 240,-
TN-Gebühren E 240,-
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Workshop 201
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Workshop 201
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Gudrun Sickinger
Susy Signer-Fischer
Fit für effektive Führung –
Methoden und Tools aus der
lösungsorientierten Praxis –
Basis- und Aufbauworkshop
Hypnotherapie mit Kindern und
Jugendlichen bei Aggression und
Gewalt
Durch die Zunahme der Leistungsanforderungen bei
kontinuierlichen Veränderungsprozessen und wachsendem Konkurrenzdruck wird von Führungskräften in
erhöhtem Maße prozessorientiertes Denken und eine
differenzierte kommunikative Kompetenz im Umgang
mit Teams und Mitarbeitern gefordert. Thema der
beiden aufeinander aufbauenden Workshops ist, wie
Sie als Führungskraft Mitarbeiter ressourcenorientiert
führen, Konflikte klären und Prozesse effektiv
gestalten können.
In diesem Workshop werden hypnotherapeutische
Möglichkeiten gezeigt, wie mit heißen und kalten
Aggressionen und erhöhter Gewaltbereitschaft bei
Kindern umgegangen werden kann. Dabei wird sowohl
das einzeltherapeutische Vorgehen als auch der
Umgang mit der Familie erörtert. Während heiße
Gewalt mit den Themen Wut und Kontrollverlust
einhergeht, steht im Umgang mit kalter Gewalt und
berechnenden Aggressionen die Sensibilisierung von
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Vordergrund.
Ziele
· Kompetenzen und Ressourcen aktivieren
· Beschwerden von Mitarbeitenden zu Lösungen
Ziele ·
·
führen
Kritik zu realisierbaren Veränderungen führen
Konflikte zwischen Mitarbeitenden zu konstruktiver
Zusammenarbeit lenken
·
·
·
·
I n h a l t e Modelle: vier Vorgesetzten- und vier Teamrollen
Gesprächsleitfäden für Feedbackgespräche
PELZ-Modell zur Klärung von Beschwerden
Lösungsorientierte Gesprächsbausteine für
Kritikgespräche und unangenehme Entscheidungen
Modell der selbstsicheren Kommunikation
Lösungsorientierte Mediation zur Konfliktklärung
·
·
Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin, Supervisorin,
Organisationsberaterin und Trainerin am NIK.
B r e m e n 17.-18.09.2015 & 15.-16.10.2015 – WS15HB15
TN-Gebühren E 450,-
· Altersgemäße Interventionsformen
· Interventionen zur Impulssensibilität und
Impulskontrolle kennenlernen
Hypnoseinterventionen kennen- und erproben
lernen
Vorstellen eines ganzheitlichen Konzepts
·
·
Inhalte
· Assoziations- und dissoziationsgeleitete Methoden
· Hypnotische Induktion bei Kindern und Jugendlichen
· Vertrauensvolle Beziehungen aufbauen und
·
gestalten
Arbeiten mit dem Bezugssystem
Susy Signer-Fischer, lic. phil., Psychologin und
Psychotherapeutin FSP, Basel, langjährige Präsidentin
der Hypnosegesellschaft der Schweiz und Trainerin in
Hypnotherapie.
B r e m e n 28.-29.09.2015 – WS15HB05
TN-Gebühren E 240,-
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Workshop 201
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Workshop 201
Yvonne Dolan
Yvonne Dolan
Lösungsorientierte Praxis mit Paaren
Therapie bei Missbrauch
und Gewalterfahrung
Yvonne Dolan zeigt in diesem Workshop, wie sie
mit einfachen Mitteln die Komplexität zu Fragen der
Liebe, Sexualität, Rollenidentität und Partnerschaft
therapeutisch thematisiert und mittels lösungsorientierter Interventionen aufgreift.
Mit viel Humor und ihrem überzeugenden Optimismus
zeigt sie ihre lösungsorientierte Grundhaltung und
praktisches Handwerkszeug für die Paarberatung und
Paartherapie. Anhand von Fallvignetten, Videobeispielen und Live-Demonstrationen wird ihre Arbeit
erfahrbar. Englisch (deutsche Übersetzung)
Ziele
· Paare zielorientiert interviewen
·Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeiten
· Kennenlernen unterschiedlicher Interventionen
· Neutralität als therapeutische Grundhaltung
· Zirkuläres Interviewen mit Paaren
· Therapie bei lang anhaltenden Themen
· Kreative Interventionen in der Paartherapie
· Therapie bei Trennung und Scheidung
Yvonne Dolan, M.A., lösungsorientierte Kurzzeittherapeutin und Hypnotherapeutin, Direktorin
vom Institute for Solution-focused Therapy, Chicago,
IN, USA; leitet Seminare in lösungsfokussierter
Therapie und Ericksonscher Hypnotherapie in den
U.S.A., Kanada, Europa, Südamerika und im pazifischen Raum. Autorin zahlreicher Artikel in amerikanischen Fachzeitschriften und Publikationen über
lösungsfokussierte Therapie, Erickson´sche Hypnotherapie, sexuellen Missbrauch, Umgang mit Traumata.
B r e m e n 30.09.-02.10.2015 – WS15HB06
TN-Gebühren E 320,-
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Yvonne Dolan führt in ihrem Workshop aus, wie es
in der Therapie Schritt für Schritt gelingt, aus dem
Leben einer Opferidentität über die Phase der
Überlebensidentität wieder eine eigene Identität in
einem wertvollen Leben zu entwickeln. Dazu zählt die
strukturierte lösungsorientierte Gesprächsgestaltung
ebenso wie gezielte und effektive ressourcenbetonende Interventionen für die Zeit zwischen den Therapiesitzungen im Lebensalltag der Klienten.
Englisch (deutsche Übersetzung)
Ziele
· Differenzieren der Opfer-, Überlebens-
und authentischen Lebensphase
Interventionen in Notfallsituationen
Nutzen von erfolgreichen Überlebensstrategien
·
·
praktizieren
Inhalte
5
Inhalte
· Lösungsorientierte und Erickson’sche Inter-
ventionen bei Missbrauch- und Gewalterfahrung
Umgang mit PTSD-Symptomen, wie Drogengebrauch,
Impulsivität und Selbstdestruktivität
Stabilisieren und Stärken bei Opfererfahrungen
Hypnotherapeutische Techniken zur Behandlung
von Schlafstörungen und Angstattacken
Sicherheit entwickeln und Risiken der
Re-Traumatisierung reduzieren
·
·
·
·
Yvonne Dolan, M.A., lösungsorientierte Kurzzeittherapeutin und Hypnotherapeutin. Direktorin vom Institute
for Solution-focused Therapy, Highland, IN, USA; hat
sehr viele Jahre eng mit Steve de Shazer und Insoo Kim
Berg zusammengearbeitet und gibt seit Jahren erfolgreiche Seminare am NIK.
B r e m e n 05.-07.10.2015 – WS15HB07
TN-Gebühren E 320,-
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Workshop 201
5
Workshop 201
Therese Steiner
Laura Fernandez
Lösungsorientiertes Arbeiten
mit Kindern und Jugendlichen
Humor & Clowning
Den eigenen Humor(typ) zu kennen, führt zu Authenzität und Lebensfreude. Humor bezeichnet im Lateinischen die vier „Körperflüssigkeiten“, aus denen sich
die vier klassischen Humortypen ableiten. In diesem
Seminar erfahren und erleben die TeilnehmerInnen
die verschiedenen (eigenen) humorvollen Ausdrucksformen, um sie für die non-verbale und verbale
Kommunikation in Therapie und Beratung (weiter)
zu entwickeln.
Kinder und Jugendliche interessieren sich für ihre
Zukunft. Sie mögen nicht über Probleme reden,
sondern über Lösungen. In diesem Workshop stellt
Therese Steiner eine Vielzahl von kindgerechten
lösungs- und ressourcenorientierten Interventionen
anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen
vor und zeigt, dass der Ansatz der kindlichen Art
sehr gerecht wird.
Ziele
·
Kennenlernen methodischer Adaptationen des lösungsorientierten Ansatzes bei der Behandlung
von Kindern
- in der Erziehungsberatung
- im pädagogischen Alltag
·
·
Inhalte ·
Ziele und Aufträge klären, Varianten im Setting
Nonverbale Kommunikation: Malen, Handpuppen,
Geschichten und Bilderbücher
Umgang mit Konflikten
Dr. Therese Steiner, Kinder- und Jugendpsychiaterin
in der Schweiz und zusammen mit Insoo Kim Berg
Autorin des Buchs „Lösungsorientiertes Arbeiten mit
Kindern“.
Bremen 05.-06.11.2015 – WS15HB09
TN-Gebühren E 240,-
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Ziele
Inhalte
· Den Clown in dir entdecken
· Die vier Humore kennenlernen
· Beziehungen humorvoll gestalten
· Vertrauen mit Spaß entwickeln
· Humorvolles Pacing und Leading
· Intuition und Improvisation
· Clowning als humorvolle Intervention
Laura Fernandez, gebürtige New Yorkerin, Clown
und darstellende Künstlerin. Gründerin und
ehemalige künstlerisch-pädagogische Leiterin
von „Die Clown-Doktoren e.V.“. Lehrerin für Clown,
Pantomime, Bewegungstheater und KrankenhausClowning mit Engagements in Deutschland, Europa,
den USA und Puerto Rico.
B r e m e n 11.-12.01.2016 – WS16HB02
TN-Gebühren E 240,-
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WWoorrkksshhoopp 220011
Gudrun Sickinger
Birgit Steiner-Backhausen
Lösungsorientiertes
Konfliktmanagement –
Kritikgespräche selbstsicher
und konstruktiv führen
Vom Suchen und Finden –
Geschichten in der kreativen
Kindertherapie
Durch die laufende Zunahme der Anforderungen an
Unternehmen, Behörden und Dienstleistungssysteme
wird von Mitarbeitern und Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen in erhöhtem Maße eine funktionierende Zusammenarbeit gefordert. Gleichzeitig ergibt
sich im Zuge der Globalisierung und kontinuierlicher
Veränderungsprozesse ein wachsender Konkurrenzdruck. Diese Faktoren führen häufig zu Irritationen,
Spannungen und Konflikten sowohl in Organisationen
als auch in der Zusammenarbeit mit anderen, wodurch
die Funktionsfähigkeit betrieblicher Systeme erheblich
beeinträchtigt werden kann. Da Konflikte und
Spannungen zum Arbeitsalltag gehören, sind wirksame
Lösungen am ehesten in erfolgreichen Bewältigungsstrategien zu suchen und zu finden.
Ziele
Inhalte
WW
o re ki st eh ro bp i l2d0u1n g
· Kritisches Feedback konstruktiv gestalten und
selbstsicher annehmen
· Vorgesetzten konstruktiv Feedback geben
· Mit eigenen Fehlern selbstsicher umgehen
· Mit Unverschämtheiten umgehen
· Ärger, Unmut und andere Stressreaktionen bewältigen
· Modelle und Methoden nach B. Berckhan, M. Smith, M. Pöhm
Ad-hoc-Stressbewältigungsstrategien u. a. aus dem NLP sowie Verbesserung der Stresstoleranz
·
Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin, Supervisorin,
Organisationsberaterin und Trainerin am NIK.
B r e m e n 11.-12.02.2016 – WS16HB04
TN-Gebühren E 240,-
Schon immer haben sich Menschen Geschichten
erzählt, um sich „Welt“ zu erklären. Geschichten
dienen als Modell für Denken, Handeln und Fühlen.
In vielen kindertherapeutischen Schulen werden
Geschichten als hoch wirksames Mittel genutzt, um
bei den jungen KlientInnen und ihren Familien neue
Ideen zu säen, Selbstheilungskräfte zu stärken und
so hilfreiche Lern- und Lösungsprozesse zu initiieren.
In der Reflexion von Milton Ericksons hypnotherapeutischer Arbeit wird deutlich, dass sein Verständnis
von zugrunde liegenden Trance-Prozessen die Wirksamkeit von Geschichten erklären kann und so den
gezielten Einsatz von Geschichten sehr lustvoll
ermöglicht.
·
Z i e l e Den eigenen Erzählstil und hilfreiche Rituale
beim Entwickeln und Erzählen von Geschichten
entdecken
Maßgeschneiderte Geschichten für Kinder in
„kreativer Werkstattarbeit“ entwickeln
·
·
I n h a l t e Strukturen & Ingredienzien therapeutischer Geschichten
Geschichten für traumatisierte Kinder
·
Birgit Steiner-Backhausen, Sonderpädagogin,
Leiterin einer Beratungsstelle für Frühförderung.
Beraterin, Supervisorin, Ausbilderin (MEG, FFAK,
FAKIP).
B r e m e n 07.-08.04.2016 – WS16HB03
TN-Gebühren E 240,-
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Weiterbildung
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Weiterbildung
Systemisch-kompetenzfokussiertes
Gesundheitscoaching
Systemisch-lösungsorientierte
Supervision und Coaching
Grundlagen des systemischen Coaching
Gesundheit – Variablen gesunder Lebensführung
Kompetenzorientierte Explorationsverfahren
Motivationale Gesprächsführung
Salutogenesekonzept
Gesundheit und Identität
Modell der logischen Ebenen & Biographiearbeit
Burn and Out: Burnoutprophylaxe
Selbstfürsorge und Stressmanagement
Selbsterfahrung
Verfahren der Schmerztherapie
Neuropsychologie & Psychosomatik
Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Achtsamkeitsbasierte Verfahren
Erstkontakt - Kontext- und Auftragsklärungen
Supervision und Coaching – Rollenverständnis
Perspektivenvielfalt und Querdenken
Konzeptioneller Arbeitsraum als flexibler Bezugsrahmen
Persönliche Ressourcen und Professionalität
Glaubenssätze modellieren
Analoge Methoden und Vorgehensweisen
Ressourcenorientiertes Teamcoaching
Teamogramm und Co-Alignment
Mediation und Konfliktmanagement
Coaching und Beratung von Institutionen
Reflexionskultur in der Praxis
Die Verdichtung von Produktions- und Dienstleistungsprozessen hat zu einer Zunahme von Anfragen zum
Stressmanagement, Gesundheitscoaching und zur
Burnoutprophylaxe geführt.
Diese am NIK neu konzipierte berufsbegleitende Weiterbildung (300 Einheiten) mit dem Schwerpunkt systemisches Kompetenztraining und gesundheitsfokussiertes
Coaching richtet sich an TeilnehmerInnen mit einer
anerkannten Vorausbildung als Systemische(r) BeraterIn,
Systemische(r) TherapeutIn, Systemische(r) SupervisorIn.
Sie führt zur Zertifizierung durch das NIK und ermöglicht
eine zusätzliche Anerkennung als Systemische(r) Coach
(SG) durch die Systemische Gesellschaft, Berlin.
Weiterbildungsteam: NIK-Team und Gäste
Dauer: ca. 18 Monate
B r e m e n 23.-24.04.2015
Die berufsbegleitende Weiterbildung (600 Einheiten)
richtet sich an TeilnehmerInnen, die zwischen den
Welten psychosozialen Handelns und wirtschaftlichen
Denkens in Non-Profit- und Profitorganisationen engagiert und konstruktiv Brücken schlagen, sowie ihre
jeweiligen Sichtwesen und Praxisfelder in kreativer
Weise „infrage stellen“ und erweitern wollen.
Die Weiterbildung gliedert sich in einen Grund- und
Aufbaukurs. Sie führt zur Zertifizierung durch das NIK.
Bei entsprechenden Voraussetzungen kann eine
Anerkennung durch die Systemische Gesellschaft,
Berlin als Systemische/r SupervisorIn (SG) und /oder
durch die Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung
und Familientherapie, Köln als Systemische/r SupervisorIn (DGSF) erfolgen.
Weiterbildungsteam:
NIK-Team, Peter Nemetschek (München),
Eszter Nyuli (Zürich), Peter Sundman (Helsinki),
Dieter Tappe (Bremen), Ferdinand Wolf (Wien)
Dauer: ca. 3 Jahre
B r e m e n 09.-11.11.2015
TN-Gebühren einmalig E 900,- plus 16 Monatsraten à E 150,-
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TN-Gebühren einmalig E 1420,- plus 34 Monatsraten à E 170,-
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Systemisch-lösungsorientierte
Kurzzeittherapie,
Familientherapie
und Beratung
Prämissen systemischer Ansätze und Modelle
Zielbezogene und zirkuläre Interviewtechniken
Systemisch-lösungsorientierte Interventionen
Reflecting und Iteratives Team
Therapeutische Metaphern, Symbole, Rituale
Analyse psychosozialer Rahmenbedingungen
Interventionen mit Kindern und ihren Familien
Selbstorganisationstheorie und Konstruktivismus
Fallsupervision, Live-Konsultation
Ressourcenorientierte Selbsterfahrung
Praxis im Kurztherapieprojekt – Live-Supervision
Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst einen
Grund-, Aufbau- sowie Fortgeschrittenenkurs und
beinhaltet Theorie, Selbsterfahrung und eigene
Praxis im Kurztherapieprojekt. Sie führt zur Zertifizierung durch das NIK und qualifiziert bei entsprechenden Voraussetzungen zur Anerkennung als
Systemische/r TherapeutIn und Beraterin durch die
Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie,
Beratung und Familientherapie (DGSF), Köln und
durch die Systemische Gesellschaft (SG), Berlin.
Weiterbildungsteam:
NIK-Team und Hélène Dellucci (Lyon), Yvonne Dolan
(Chicago), Dr. Ferdinand Wolf (Wien)
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Dauer: ca. 3 Jahre
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B r e m e n 16.-18.11.2015
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TN-Gebühren einmalig E 1.400,- plus 35 Monatsraten à E 188,-
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Weiterbildung
Weiterbildung
Kreative Kindertherapie –
Lösungsorientierte Praxis mit Kindern
und Jugendlichen
Kreative Interventionen
Cartoon-Therapie, Humor und Clowning
Kinderängste und Angstmonster
Handpuppen als Partner und Co-Therapeuten
Symbole und Rituale
Ressourcen identifizieren und aktivieren
Hypnotische Induktionstechniken
Hypnotherapeutische Interventionen
Entwicklungstherapie
Arbeit mit Eltern und Familien
Fall- und Live-Supervision
Die berufsbegleitende Weiterbildung gliedert sich
in einen Grund- und Aufbaukurs und offeriert eine
ganzheitliche Behandlungsperspektive, indem sie
wesentliche Elemente der Familien- und lösungsorientierten Therapie sowie der Hypnotherapie und
Hypnose integriert. Sie führt zur Zertifizierung durch
das NIK. Bei entsprechenden Voraussetzungen
(Systemische Therapie- & Beraterausbildung nach den
RRL der SG/DGSF) kann eine Anerkennung durch die
Systemische Gesellschaft, Berlin, als Systemische/r
Kinder- und JugendlichentherapeutIn (SG) erfolgen.
Weiterbildungsteam:
NIK-Team und Prof. Dr. Dr. Siegfried Mrochen (Berlin),
Susy Signer-Fischer (Basel), Dr. Therese Steiner
(CH - Embrach), Birgit Steiner-Backhausen (Freiburg)
Dauer: ca. 2 Jahre
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B r e m e n 23.-24.11.2015
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TN-Gebühren einmalig E 570,- plus 18 Monatsraten à E 155,-
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Vo ra n k ü n d i g u n g
Konferenz EBTA
NIKs zum Spielen
2. NIK-TherapieSpieleTage
in Kooperation mit KIKT-TheMa, Köln
Köln, 26.-27. Februar 2016
Beim Spiel kann man einen Menschen
in einer Stunde besser kennenlernen,
als im Gespräch in einem Jahr.
Schiller
Nach dem großen Erfolg der 1. NIK-TherapieSpieleTage im
November 2012 freuen wir uns nun, im Februar 2016 zu
den 2. NIK-TherapieSpieleTagen nach Köln einzuladen.
In vielen Workshops stellen Autoren und Materialentwickler
sowie Spieltherapeuten interessante und kreative Spielinstrumente vor, die den therapeutischen Praxisalltag spielerisch und
kreativ bereichern. Im Zentrum steht die Möglichkeit, einzelne
Spiele und Materialien durch eigenes Spielen kennenzulernen,
für die eigene Praxis zu erproben und
ihre therapeutische Anwendung
zu reflektieren.
In unterschiedlichen Workshops werden
folgende Spielmaterialien vorgestellt:
• Therapeutisches Puppenspiel
• Arbeit mit Handpuppen
• Sandspieltherapie
• Karten und Bilder zur Ressourcenaktivierung
• Arbeiten mit Figurenbildern
• Themenspezifische Brettspiele
• Memo-Spiele
• Rollenspiele und Clowning
Weitere Informationen mit
Veranstaltungs- und Anmeldedetails folgen ab Sommer 2015
auf unserer Homepage.
Don´t think, observe!
EBTA European Brief Therapy Association
11.-13.09.2015, Wien/Österreich
Wir freuen uns, an dieser Stelle auf die nächste Konferenz der
European Brief Therapy Association (EBTA) for Solution Focused
Therapy in Wien/Österreich hinzuweisen.
Der lösungsorientierte Ansatz nach Steve de Shazer und Insoo
Kim Berg in Therapie, Coaching, Pädagogik, Sozialarbeit und
vielem mehr in all seinen Facetten:
Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit internationalen
Referenten rund um das Thema lösungsfokussierte Therapie:
„Don`t think, observe!“
Weitere Informationen und Anmeldung ausschließlich
unter: www.ebta2015.at
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I nI-KH-oTuesae mu n d K o o p e r a t i o n s p a r t n e r
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In-House-Angebote und
individuell maßgeschneiderte
Fort- und Weiterbildungen
Das Norddeutsche Institut für Kurzzeittherapie, NIK
bietet neben seinen curricularen Fort- und Weiterbildungen auf individuelle Anfrage von Einrichtungen
und Organisationen bedarfsorientierte Seminare,
Workshops sowie aufbauende Weiterbildungen an.
Spezielle Angebote sind:
Fortbildung und Moderation von
Organisationsentwicklungsprozessen
Kreativitätsstrategien für Einzelne, Gruppen und Teams
Leitbildentwicklung und Implementierung
Telefontraining
Moderatorentraining
Ressourcenorientierte Mediation und Verhandlungsführung
Mitarbeitergespräche konstruktiv und nachhaltig gestalten
Leitungssupervision
Führungskräftecoaching
Kooperationspartner
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Olten/Solothurn
zusammen mit DVP, Bremen und TRIAL, Bern
Creathera – lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten
mit Kindern und Jugendlichen, Bern
Hochschule Zittau/Görlitz
Institut für systemische Arbeiten, ISA, Chemnitz
European Brief Therapy Association, EBTA, Paris/Frankreich
International Alliance of Solution-focused Teaching
Institutes, IASTI, Oostende/Belgien
NIK-Team
Dr. med. Wolfgang Burr, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut. Fortbildung in
tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie,
Verhaltenstherapie (DGVT) und systemischer Familien- und Kurztherapie. Lehrtherapeut und Lehrender Supervisor (SG).
Mag Therapie lieber kurz- als langweilig.
Heinrich N. Dreesen, Psychologischer
Psychotherapeut und Ritualberater in eigener
Praxis. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Verhaltenstherapeut und VT-Supervisor,
Lehrtherapeut/Lehrender Supervisor (SG/DGSF),
Lehrender Coach (SG), Lehrender Kinder- und
Jugendlichentherapeut (DGSF).
Überzeugt von den Möglichkeiten des
Anders-Seins.
Angela Duhr, Diplom-Psychologin,
Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Leiterin des psychosozialen
Teams der Kinderkrebsstation der ProfessorHess-Kinderklinik im Klinikum Bremen-Mitte.
Schwerpunkte: Psychologische Diagnostik,
Traumatherapie, Palliativversorgung, Krisenintervention.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
(Erich Kästner)
Laura Fernandez, gebürtige New Yorkerin, Clown und darstellende Künstlerin. Gründerin und ehemalige künstlerisch-pädagogische Leiterin von „Die Clown-Doktoren e.V.“. Lehrerin für Clown, Pantomime, Bewegungstheater und Krankenhaus-
Clowning mit Engagements in Deutschland, Europa, den USA und Puerto Rico.
Keep it short and stupid.
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NIK-Team
Herbert E. Förster, Diplom-Psychologe, DiplomSozialpädagoge, Systemischer Therapeut und
Berater (SG), Lehrender Supervisor (SG),
Fachberater für Kindertageseinrichtungen
der Elternvereine, Paritätische Gesellschaft
für soziale Dienste Bremen. Schwerpunkte:
Systemaufstellungen, kollegiale Beratung, Zeitmanagement.
Lieber aufstellen statt anstellen.
Christiane Hubert-Schnelle, Diplom-Pädagogin, Systemische Familientherapeutin,
Lehrende Supervisorin (SG). Therapeutische Leiterin der Tagesklinik der Kinder-und
Jugendpsychiatrie, Papenburg/Aschendorf.
Schwerpunkte: Gruppentherapie mit Kindern
Und Jugendlichen, „Reflecting Families“.
Zwei und zwei ist manchmal fünf.
Dr. med. Ines Kehlbeck, Fachärztin für Anästhe-
sie und Intensivmedizin, Systemische Superviso-
rin; in freier Praxis als Coach und ganzheitliche ärztliche Gesundheitsberaterin und Schmerztherapeutin in Bremen tätig. Weitere Schwerpunkte: Stressmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Psychosomatik, Neuropsychologie.
Glück ist... zu begreifen, wie alles zusammen-
hängt. (Sten Nadolny)
Esther-Maria Keil, Diplom-Psychologin,
Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Systemische Supervisorin, Systemische Kinder- und Jugend-
lichentherapeutin; in freier Praxis in Berlin
tätig. Schwerpunkte: Paartherapie, Supervision, Therapiekonzept „SMILE“ für AD(H)S-Kinder
und ihre Eltern/Familien.
Hat auch leidliche Lösungen lieber als endloses Leiden.
NIK-Team
Rainer Orban, Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut und Berater (SG, DGSF),
Systemischer Supervisor (SG), Coach, VideoHome-Trainer, Geschäftsführer einer Einrichtung
der Jugendhilfe, in eigener psychotherapeutischer Praxis in Sulingen tätig.
Schwerpunkte: Jugendhilfe, frühe Hilfen/
Prävention, Gesundheitscoaching, Burn-OutProphylaxe, Teamentwicklung und -supervision.
Man sollte nicht präziser reden als man denken kann. (Niels Bohr)
Dr. rer. pol. Frank-Otto Pirschel,
Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer
Therapeut und Berater (SG), Gestalttherapeut.
Schwerpunkte: Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung, Suchtberatung,
Supervision, Coaching.
Geteilte Freude ist doppelte Freude…
Dr. med. Christian Rödl, Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapie in eigener
Praxis in Bremen, Systemischer Supervisor.
Schwerpunkte: Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Angsterkrankungen, Depressionen,
Traumatherapie und EMDR, Supervision im
klinischen Teamkontext.
Es gibt immer mehr als einen Weg zum Ziel!
Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin,
Lehrtherapeutin/Lehrende Supervisorin/
Lehrende Coach (SG). Arbeit im Rehabilitations- und Behindertenbereich. Schwerpunkte: Lösungsorientiertes Konfliktmanagement, ressourcenorientiertes Stressmanagement
und Burnoutprophylaxe.
Meint: Du kannst nicht vom Regen des letzten Montag nass werden.
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NIK-Office
NIK-Team
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Dr. rer. med. Florian Schepper, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene (i. A.), Systemischer
Kinder- und Jugendlichentherapeut (SG), Systemischer Familientherapeut (SG), Verhaltenstherapeut, Arbeitsschwerpunkt Kinderonkologie an
der Universitäts- und Poliklinik für Kinder und
Jugendliche, Leipzig und Elternhilfe für krebskranke Kinder, Leipzig.
Das einzig Beständige im Leben ist die Veränderung. Oh je…
Melanie Beron
Dörthe Dahle
Workshop-Anmeldungen
Anmeldungen nehmen wir ausschließlich schriftlich per Brief, E-Mail
oder Fax entgegen - Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung.
Katrin Trappe, Diplom-Pädagogin, Sonderpäda-
gogin, akademische Sprachtherapeutin, Syste-
mischeTherapeutin und Beraterin (SG), Syste-
mische Supervisorin (SG), Mitinhaberin einer Praxis für Sprachtherapie in Westerstede. Schwerpunkte: Mutismus, lösungsorientierte Sprachtherapie, Coaching.
Sollte Wäsche beim Waschen nicht weiß werden, könnte es sich um Buntwäsche handeln.
Norddeutsches Institut für Kurzzeittherapie, NIK e.V.
Außer der Schleifmühle 40, 28203 Bremen,
Tel.: 0049 421 33 79 415, Fax: 0049 421 33 79 417,
E-Mail: [email protected]
Bankverbindung: Sparkasse Bremen,
IBAN DE39290501010012146452,
BIC SBREDE22
Dr. phil. Manfred Vogt, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Familientherapeut und Hypnotherapeut, Lehrtherapeut/Lehrender
Supervisor (SG/DGSF), Lehrender Coach (SG),
Lehrender Kinder- und Jugendlichentherapeut
(DGSF). Gründungsmitglied und Board-Member
der EBTA und der IASTI.
Bewegt durch die Idee: Jede Medaille hat drei Seiten.
1. Teilnahmegebühr
Die Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der
Teilnahmegebühr. Die Teilnahmegebühr wird 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn fällig. Bei kurzfristigen Workshopanmeldungen,
d.h. bei Anmeldungen, die kürzer als 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, ist die Workshopgebühr sofort fällig.
Dr. med. Martin Winter, Facharzt für Allgemeinmedizin in eigener Praxis, Systemischer
Berater und Therapeut (SG), Schwerpunkte
u.a. Familienmedizin, Suchtmedizin, innere
Medizin.
Auch der Bart des Propheten kann abrasiert
werden.
Mit Ihrer Anmeldung zu einem unserer Workshops und Fortund Weiterbildungen erklären Sie sich mit folgenden Bedingungen einverstanden:
2. Stornierung
Bei Rücktritt Ihrerseits ist eine schriftliche Abmeldung erforderlich.
Dabei ist ein Rücktritt bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
kostenlos, bei einer Abmeldung bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erhebt das NIK eine pauschale Bearbeitungsgebühr von
30,00 Euro. Diese ist auch dann fällig, wenn bei Rücktritt zu einem
späteren Zeitpunkt der Platz an einen Nachrücker bzw. Ersatzteilnehmer vergeben werden kann. Andernfalls ist die volle Gebühr
zu entrichten.
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NIK-Office
3. Programmänderung und Absage von Veranstaltungen durch
das NIK
Wir bitten um Verständnis, dass wir uns die Absage von Veranstaltungen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl (spätestens eine Woche
vor Beginn) oder bei Ausfall eines Dozenten, höherer Gewalt oder
gleichartigen Gründen, vorbehalten müssen.
Bei Absage einer Veranstaltung erstatten wir umgehend die
bezahlte Teilnahmegebühr. Erstattung entstandener Reisekosten
und Ähnliches sind ausgeschlossen.
4. Urheberrecht
Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich
geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne
Einwilligung des NIK vervielfältigt werden.
5. Datenschutz
Wir nutzen Ihre Kontaktdaten ausschließlich für unsere Kommunikation mit Ihnen. Darüber hinaus wird Ihre Anschrift nur nach
Rücksprache mit Ihnen ggf. über die Teilnehmerliste den anderen
Workshopteilnehmern zugänglich gemacht.
6. Teilnahmebescheinigung
Sie erhalten nach Abschluss des Seminars eine Teilnahmebescheinigung.
Anmeldung zu einer unserer berufsbegleitenden
Weiterbildungen:
Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf, Kopien Ihres
Hochschul-/Fachhochschulabschlusses und Nachweisen von
therapeutischen Zusatzqualifikationen, soweit vorhanden.
Die Weiterbildungsbedingungen werden in einem gesonderten
Weiterbildungsvertrag geregelt.
Das NIK behält sich vor, Seminare und Workshops auf Video
aufzuzeichnen.
Unsere berufsbegleitenden Weiterbildungen sowie einzelne
Workshops werden bei der Psychotherapeutenkammer Bremen/
Niedersachsen akkreditiert.
Referenzen
Referenzen – national und international
Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen,
BÖP, Wien
Einrichtungen der Caritas und Diakonie
Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten, Solothurn
Fachhochschule für Heilpädagogik, Bern
Institut für Kurztherapie, Lodz, Polen
Institut für systemische Therapie, ISZ, Prag
Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Zürich
Bernhard-Salzmann-Klinik für Suchttherapie, Gütersloh
Krisennotdienste und Telefonseelsorge
Organisationen des TÜV Deutschland
Stationäre Heimeinrichtungen
Die Brücke in Rendsburg/Eckernförde, Schleswig-Holstein
Universität Oldenburg – Center für lebenslanges Lernen (C3L)
Niedersächsisches Landesamt für Lehrerbildung und
Schulentwicklung (NiLS)
TaitoBa, Helsinki, Finnland
VPA - Verein für psychosoziale und psychotherapeutische
Aus-, Fort- und Weiterbildung, Wien
ÖBVP – Österreichischer Bundesverband für
Psychotherapie, Wien
Schloss Hofen – Wissenschaft und Weiterbildung,
Lochau/Vorarlberg
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NIK-Ambulanz
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Angebot der NIK-Ambulanz
NIK-Gesundheitscoaching
- Stressmanagement
- Work-Life-Balance
- Einzel- und Gruppentherapie
NIK-Kurzzeittherapie
- Einzeltherapie
- Paartherapie
- Familientherapie
NIK-Beratung und Therapie bei Abhängigkeitserkrankungen
Ambulante Therapie für Menschen mit
Alkohol-, Medikamenten- oder
Mehrfachabhängigkeiten
Der NIK-Behandlungsansatz bietet Einzel- und Gruppentherapie
auf der Grundlage lösungsorientierter Kurzzeittherapie. Die
NIK-Ambulanz arbeitet mit Betriebskrankenkassen, überbetrieblichen Anbietern und der DRV Oldenburg-Bremen und Braunschweig-Hannover zusammen.
Beirat – international und national
Prof. Dr. Tom Andersen †, Tromsø, Norwegen
Janet Beavin Bavelas, Victoria, Canada
Insoo Kim Berg †, Milwaukee, Wisconsin, USA
Yvonne Dolan, Chicago, Illinois, USA
Prof. Peter Friedrich, Bern, Schweiz
Prof. Dr. Vladimir A. Gheorghiu †, Gießen
Prof. Dr. Dr. Hermann Haken, Stuttgart
Dr. Onno van der Hart, Amsterdam, Niederlande
Dr. Luc Isebaert, Brügge, Belgien
Dr. Wilhelm Körner, Münster
Prof. Dr. Günter Schiepek, Klagenfurt, Österreich
Steve de Shazer †, Milwaukee, Wisconsin, USA
Prof. Dr. Michael Stadler, Bremen
Dr. Ferdinand Wolf, Wien, Österreich
Das Buch enthält Beiträge aus Großbritannien, Kanada, Österreich, der Schweiz und aus Deutschland. Die Autoren zeigen,
wie mit lösungsfokussierten Methoden, Mini-Max-Interventionen,
Impact-Techniken, mit dem Modell der potenzialfokussierten
Leistungsbewertung und des WOWW-Coachings von Einzelnen
und Schulklassen eine wertschätzende Lern- und Schulkultur
entwickelt wird.
Jan. 2015, 256 S., Format 16x23cm, br
ISBN 978-3-8080-0741-9, Bestell-Nr. 4355, Euro 19,95
Gestaltung: www.isafischer.de
Norddeutsches Institut
für Kurzzeittherapie
Außer der Schleifmühle 40
28203 Bremen
fon 0421 / 33 79 415
fax 0421 / 33 79 417
[email protected]
www.nik.de