Mit Augenzwinkern - Württembergisches Kammerorchester Heilbronn

Mit
Augenzwinkern
9. heilbronner konzert
mi 06. mai 2015
19.30 uhr
theodor-heuss-saal
harmonie heilbronn
NILS MÖNKEMEYER
9. heilbronner konzert
MIT Augenzwinkern
Nils Mönkemeyer // Viola
Zohar Lerner & Satoko Koike // Violine
Noam Zur // Leitung
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre zu „La finta giardiniera“ KV 196 (1775)
Allegro molto – Andante grazioso
ca. 5 Min.
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 (1791)
(Fassung für Viola) ca. 30 Min.
Allegro
Adagio
Rondo (Allegro)
PAUSE
Alfred Schnittke (1934-1998)
Moz-Art à la Haydn (1977)
Joseph Haydn (1732-1809)
Sinfonie fis-Moll Hob. I:45 „Abschieds-Sinfonie“ (1772)
ca. 12 Min.
ca. 30 Min.
Allegro assai
Adagio
Menuetto. Allegretto
Finale. Presto – Adagio
Wir bedanken uns herzlich bei Noam Zur, der kurzfristig für
den erkrankten Ruben Gazarian eingesprungen ist.
Wolfgang Amadeus Mozart
Die spielerische und die tiefe Leidenschaft
Viel Liebe ist im Spiel um die fingierte Gärtnerin, die eine Gräfin
war, und manch komisches bis riskantes Spiel wird mit der Liebe getrieben in der Oper, die Mozart für das Münchener Salvatortheater komponierte. Am 13. Januar 1775, zwei Wochen vor dem
19. Geburtstag des Komponisten, erlebte La finta giardiniera ihre
Premiere. In der Ouvertüre ahnt man noch nicht viel von den Verwicklungen, die drei Akte lang die Szene beherrschen. Oder doch?
Der Elan des flotten Satzes dreht sich seltsam um sich selbst; die
leisen Episoden zwischen den kräftigen Schwüngen können wie fragende Einwürfe wirken. Der temperamentvollen Eröffnungsmusik
folgt in der Oper nicht sofort die erste Gesangsnummer wie man
dies erwarten könnte, sondern ein langsamer, fast liedartiger Satz –
ein Gesang ohne Worte. Solch ungewöhnliche Maßnahmen ließen
aufhorchen. Nach einer Aufführung der Finta giardiniera äußerte
der schwäbische Dichter und Musiker Christian Friedrich Daniel
Schubart: „Wenn Mozart nicht eine im Gewächshaus getriebene
Pflanze ist, so muss er einer der größten Komponisten werden, die
jemals gelebt haben.“
Jener Schubart, der meinte: „Wer Gold hat und zwanglos und gut
und schön in Deutschland leben möchte, dem wollte ich Heilbronn
anraten“, verfasste während seiner zehnjährigen Festungshaft auf
dem Hohenasperg Ideen zu einer neuen Ästhetik der Tonkunst. Das
posthum veröffentlichte Buch enthält auch Charakterisierungen
der verschiedenen Tonarten. A-Dur, in dem der Andante-Nachtrag
zu Mozarts Ouvertüre steht, verband er mit dem „in Liebe zerflossenen Gefühl – so ganz der Ton des empfindsamen Herzens“, nicht
mit exaltierten Ausbrüchen und emotionaler Heftigkeit. In A-Dur
steht auch Mozarts letzte Komposition für ein Soloinstrument mit
Orchester, das Klarinettenkonzert KV 622; das eher verhaltene,
bisweilen heitere Temperament, das Schubart umschrieb, trifft die
Grundstimmung dieses Werkes.
Das Klarinettenkonzert
Mozart macht das Wesen der Tonart zur kompositorischen Devise.
Er verzichtet auf scharfe Kontraste. Wo nach dem üblichen Formplan des Solokonzerts ein zweites Thema dem ersten widersprechen
könnte, baut er den Hauptgedanken in kunstvollen Imitationen
aus. Wenn sich der Solist in den Gang der Ereignisse einschaltet,
führt er zwar nach der virtuosen Auszierung des Hauptthemas eine
neue musikalische Idee ein. Doch sie beleuchtet die Grundtonart
aus der Perspektive ihrer Verwandlung nach Moll. Der melodische
Gestus wird sich ähnlich im langsamen Satz wiederfinden. Für diesen trifft zu, was Morton Feldman einst an Franz Schuberts Klaviersonate A-Dur feststellte: Sein Dur klingt bisweilen wehmütiger,
schmerzlicher als Moll.
Für das Finale wählte Mozart den Sechsachteltakt, der für den munteren Kehraus in Solokonzerten recht beliebt war. Er entschied sich
jedoch nicht für den temperamentvollen Typus der „Chasse“ (Jagdstück), sondern für eine mildere, sanftere Gangart, die er auf das
Ende hin auch nicht beschleunigt, wie das oft geschah. Das Hauptthema des Rondos wirkt wie ein Kommentar zum Anfangsgedanken des ersten Satzes. Einem Seitenthema gibt Mozart eine überraschende Wendung, indem er die durchführende Betrachtung seines
Urmotivs mit einem Lamento-Bass unterlegt, der sich in Halbtonschritten abwärts bewegt. Das Widerspiel kontroverser Kräfte stellt
er nicht in äußerlichen Gegensätzen aus, er verlegt es vielmehr ins
Innere der Musik, in ihre Spannungen und Ambivalenzen. Der melancholische Unterton, der diesem Konzert oft bescheinigt wurde,
rührt von seiner starken inneren Geschlossenheit her.
Mozart schrieb das A-Dur-Konzert für seinen Freund und Logenbruder Anton Paul Stadler. Er und sein Bruder Johann galten damals in Wien als die besten Klarinettisten; sie entwickelten auch die
Technik der Instrumentenfamilie entscheidend weiter. Beide verfügten über eine glänzende Virtuosität; während Johann vor allem
im hohen Register brillierte, rühmte man bei Anton besonders den
Wohlklang der tiefen Lage, seinen sonoren, kantablen, wenn nötig auch dramatischen Ton. Auf diese Qualitäten stimmte Mozart
seine Komposition ab. Sie mögen auch das Motiv dafür abgegeben
haben, das Konzert für Viola und Orchester zu arrangieren, denn
im sogenannten „Chalumeau-Register“ kommt die Klarinette dem
Bratschenklang manchmal bis zum Verwechseln nahe. Mozart nutzte diese Tatsache unter anderem in seinem Klarinettenquintett und
bereits früher im Kegelstatt-Trio für Klarinette, Viola und Klavier,
das er gerne mit Freund Stadler spielte. Er übernahm – gleichsam
als Stadlers musikalischer Bruder – den Bratschenpart. Am Klavier
saß seine Schülerin Franziska von Jaquin.
Schnittkes Mozart-Spiel
In der Ära der Sowjetunion und ihrer Kulturgängelung gelang es
Alfred Schnittke wie einigen anderen Künstlern seiner Generation,
sich Kenntnis über die verfemten Tendenzen in der westlichen Moderne zu verschaffen. Außerhalb der offiziellen Doktrin des „Sozialistischen Realismus“ beschäftigten sie sich mit der Reihenkomposition in der Nachfolge Anton Weberns, aber auch mit der Richtung
des Stilpluralismus, den Bernd Alois Zimmermann vertrat. Sie ging
von der Erkenntnis aus, dass unsere musikalische Gegenwart weniger durch Neukompositionen als durch die Präsenz historischer
Musik aus den verschiedensten Epochen bestimmt ist. Die musikalische Realität ist vielschichtig und bunt. Schnittke reagierte darauf
mit seinem Konzept der Polystilistik, in das auch die Vertrautheit
mit den gewitzten und melancholischen Seiten in Schostakowitschs
Tonsprache einging. Als kompositorisches Material diente ihm
nicht nur Erfundenes, sondern ebenso auch Vorgefundenes; dieses
bestand zum geringeren Teil aus wörtlichen, zum größeren Teil aus
sogenannten idiomatischen Zitaten, aus Stilbeschwörungen. Die
Zeugen aus der musikalischen Vergangenheit werden dabei entweder zum Ausgangspunkt moderner Texturen oder auf eine solche
quasi aufgetragen.
In der Moz-Art à la Haydn dient die Klangsprache des 20. Jahrhunderts als Grundierung. Für die Ausgestaltung des eigentlichen
Spiels bediente sich Schnittke vor allem zitierten Materials. Mozart
komponierte zum Karneval 1783, dem zweiten, den er in Wien
erlebte, eine „Compagnie Masquerade“ für den Rosenmontagsball.
„Sie bestund in einer Pantomime, welche eben die halbe Stunde, da
ausgesetzt wird, ausfüllt. – Meine Schwägerin war die Colombine,
ich der Harlequin. Mein Schwager war der Piero, ein alter Tanzmeister (Merk) der Pantalon, eine Maler (graßi) der Dottore. – Die
Erfindung der Pantomime und die Musick dazu war beides von
mir.“ Leider ist das meiste davon verloren. Aus den Fragmenten
arrangierte Schnittke eine Art musikalischer Commedia dell’Arte, in
der auch andere, bekanntere Mozart-Stückchen kurze Visite halten. Das Theater findet nicht nur im kaleidoskopischen Wechsel-
und Verwirrspiel der musikalischen Themen und Motive statt. Die
Moz-Art soll auch ein wenig inszeniert, ins Licht und wieder ins
Dunkel gerückt werden. Was daran à la Haydn ist, wird sich am
Ende des Programms offenbaren.
Das Finale
Es schließt mit Haydns fis-Moll-Sinfonie. Wegen ihres Schlusses
erlangte sie anekdotischen Ruhm. In ihrem Finale verlassen die
Musiker nach und nach ihren Platz, bis nur noch der Konzertmeister (originaliter Haydn) und der Stimmführer der Zweiten Geigen
(originaliter Tommasini) da sind und das Stück zum Verklingen
bringen. Über den praktisch-politischen Sinn dieses „Abschieds“
existieren mehrere Legenden. Die wahrscheinlichste unter ihnen
ist: Nikolaus von Eszterházy, Haydns Dienstherr, verlängerte 1772
den Aufenthalt in seiner Sommerresidenz und damit die Anwesenheitspflicht seiner Kapelle um zwei Monate. Die Musiker, die ohne
Familie in Eszterháza antreten mussten, baten Haydn um Rat und
Hilfe. Er gab beides mit seiner Sinfonie Nr. 45. Nikolaus verstand;
er ließ seine Musiker am Tag nach der Premiere zu den Ihren reisen
und fuhr mit seinem Tross ebenfalls ins Winterquartier.
Der Schluss der Sinfonie bliebe eine Kuriosität, wenn er nicht Folge
einer gezielten Dramaturgie und durch ungewöhnliche Maßnahmen in den anderen Sätzen vorbereitet wäre. Im ersten erscheint
der Seitengedanke als Gegenkraft zum ersten Thema mit seinen absteigenden, fast stürzenden Figuren absolut verspätet am Ende des
Mittelteils, der Durchführung. Die hellere, freundlichere Passage
bleibt eine Episode, eine Erinnerung an bessere Zeiten, nach der
die Widerkehr des Anfangsgedankens „desto deprimierender wirkt“
(Ludwig Finscher). Der zweite Satz, das Adagio, lebt von der harmonischen Expressivität; Haydn treibt sie am Ende so weit, dass die
Zeit stillzustehen scheint. Den Mittelteil des dritten Satzes eröffnen
die Hörner in entrückter Tonart mit einer liturgischen Wendung
aus der Passionszeit: Mit diesem „Incipit lamentatio“ („Es beginnt
die Klage“) hoben in den Abendgottesdiensten der Karwoche die
Gesänge aus den Klageliedern des Jeremia an. Im Finale folgt
dem standesgemäßen, aber etwas düsteren Presto – ähnlich wie in
Mozarts La finta giardiniera Ouvertüre – ein langsamer Satz, die
Zelebration des Abschieds, das Verschwinden, der Trauerfall der
Musik. Er ist zum Glück nur ein Spiel. Habakuk Traber
Nils Mönkemeyer
Künstlerische Brillanz und innovative Programmgestaltung sind
das Markenzeichen, mit dem Nils Mönkemeyer sich in kurzer Zeit
als einer der „international erfolgreichsten Bratschisten“ (Harald
Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung) profiliert und der Bratsche zu
enormer Aufmerksamkeit verholfen hat. Als Exklusiv-Künstler bei
Sony Classical brachte er zahlreiche CDs heraus, die alle von der
Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet wurden. In seinen Programmen spannt Nils Mönkemeyer den Bogen von Entdeckungen und Ersteinspielungen originärer Bratschenliteratur des
18. Jahrhunderts bis hin zur Moderne und zu Eigenbearbeitungen.
Nils Mönkemeyer erhielt zahlreiche Preise, so den 1. Preis beim Internationalen Yuri-Bashmet-Wettbewerb in Moskau, den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und den renommierten Parkhouse Award
in London. Nach einer zweijährigen Professur an der Hochschule für
Musik Carl Maria von Weber in Dresden und einer Assistenzprofessur an der Escuela Superior des Musica Reina Sofia Madrid ist Nils
Mönkemeyer seit 2011 Professor an die Hochschule für Musik und
Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig
studiert hatte.
Zu seinen Konzertprojekten gehören Auftritte u. a. mit dem
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, der Dresdner Philharmonie oder dem Russischen
Nationalorchester, und er arbeitet mit Dirigenten wie Mario Venzago, Muhai Tang, Michail Jurowski, Christopher Hogwood, Michael
Sanderling, Emmanuel Krivine oder Simone Young zusammen.
Nils Mönkemeyer konzertiert auf den internationalen Konzertpodien wie der Londoner Wigmore Hall, dem Wiener Musikverein, dem Bozar in Brüssel, der Kölner Philharmonie oder der Ber-
liner Philharmonie und ist Gast an Festivals wie den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival, dem
Kammermusikfest Lockenhaus oder dem Mozartfest Würzburg.
Regelmäßig konzertiert er u. a. mit Vilde Frang, Julia Fischer,
William Youn und Veronika Eberle.
Nils Mönkemeyer spielt eine Bratsche aus der Werkstatt des
Münchner Geigenbauers Peter Erben.
Noam Zur
pirmasenser zteitung
Im Sommer 2013 war er als Dozent beim International Vocal Arts
Institute für die Neuproduktion von „Le Nozze di Figaro“ verantwortlich. In den Jahren 2012-2013 war er als Gastprofessor an der
„Gheorghe Dima“ Musikakademie in Cluj (Rumänien) tätig und
leitete dort Konzerte mit dem Akademieorchester sowie Meisterkurse und Vorlesungen für junge Dirigenten.
Im September 2006 wurde Noam Zur von Pierre Boulez als Musikalischer Assistent sowie Künstlerischer Berater und Dirigent
des „2006-2008 Composer Project“ im Rahmen der Luzern Festival Akademie ernannt. Von 2005 bis 2007 war er 1. Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor des Theaters und
Philharmonischen Orchesters der Stadt Heidelberg. Er leitete das
Philharmonische Orchester in zahlreichen symphonischen und liturgischen Konzerten, sowie in verschiedenen Opernproduktionen.
Zohar Lerner
Zohar Lerner ist Erster Konzertmeister des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn. Er stammt aus
Israel und studierte an der Musikakademie Tel Aviv und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
Als Orchestermusiker spielte er regelmäßig mit den Berliner Philharmonikern. Dabei spielte er unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Simon Rattle, Mariss Jansons, Nikolaus
Harnoncourt, Semyon Bychkov, Christian Thielemann, Bernard
Haitink und Daniel Barenboim. Er trat als Gastkonzertmeister u.
a. beim Deutschen Kammerorchester Berlin, dem Kammerorchester Basel, den Berliner Symphonikern, dem hr-Sinfonieorchester,
der NDR Radiophilharmonie Hannover und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie bei der Norwegischen
Nationaloper Oslo auf. Er ist auch als Solist aktiv, u. a. beim Israel Philharmonic und Israel Chamber Orchestra, bei den Tel-AvivSoloists, der Staatskapelle Halle und dem Württembergischen
Kammerorchester Heilbronn.
Zohar Lerner
Satoko Koike
Die Geigerin Satoko Koikekam in
Hyogo/Japan zur Welt und studierte
von 2002 bis 2006 an der an der Musikhochschule Tokio. Während ihrer
Studienzeit war sie ständige Aushilfe
beim NHK- Radiosinfonieorchester in
Tokio. 2007 wechselte sie an die Hochschule für Musik und Theater Rostock und setzte ihre Studien fort.
Ein Volontariat absolvierte sie beim SWR Radiosinfonieorchester Stuttgart und spielte unter Dirigenten wie Roger Norrington,
Herbert Blomstedt, Wolfgang Sawallisch. Erste internationale Erfahrung sammelte sie auf Festivalbühnen in Frankreich und Italien
und trat als Solistin in Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und
Indien auf. 2009 bis 2014 war sie Mitglied der Gruppe der Ersten
Violinen beim Stuttgarter Kammerorchester, mit dem sie auch als
Solistin auftritt. 2014 war sie Stimmführerin der Zweiten Violinen
des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn. Seit dieser
Saison ist sie in gleicher Position bei den Hamburger Symphonikern.
9. heilbronner konzert besetzung
Violine 1
Zohar Lerner
Dr. Nanna Koch
Marlise Riniker
Aleksandar Maletic
Jun Hee An
Rebecca Boyer
Violine 2
Satoko Koike
Stefan Schubert
Frank Willekens
Gretchen Wallbrunn
Johannes Hehrmann
Viola
Irene Lachner
Stefan Maneth
Götz Engelhardt
Sabine Ehlscheidt
Violoncello
Gabriel Faur
Georg Oyen
Patrick Burkhardt
Kontrabass
Blake Thomson
Arthur Balogh
Flöte
Veronika Fuchs
Pia Darmstädter
Oboe
Christopher Koppitz
Maki Kalesse-Sugano
Fagott
Marc Engelhardt
Joanna Gancarz
Horn
Michael Hintze
Martin Grom
90_150423_RZ.indd 1
konzertvorschau
KLASSIKOPEN AIR
KILIA
14.-
www.me
sa 16. mai 2015 // 19.00 Uhr
Kiliansplatz Heilbronn // Eintritt frei
Sharon Kam // Klarinette
Markus Huber // Dirigent
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Werke von Fuchs, Mozart & Haydn
Klassik für alle! Nach dem großen Erfolg des WKO-Freiluftkonzerts
im letzten Mai gibt es dieses Jahr eine Neuauflage. Die besondere
Atmosphäre des Kiliansplatzes, vermischt mit wunderbaren Klängen,
macht diesen Mai-Abend aus. Starklarinettistin Sharon Kam und das
WKO unter der Leitung von Markus Huber sorgen für beschwingte
Leichtigkeit und den passenden Knalleffekt als Finale der diesjährigen Maimusik.
WKO im SOCIAL WEB
Vorbeischauen lohnt sich!
impressum
Herausgeber // Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Geschäftsführender Intendant: Dr. Christoph Becher
Moltkestraße 11, 74072 Heilbronn
Tel.: + 49-7131-2710950, Fax: + 49-7131-2710959
[email protected], www.wko-heilbronn.de
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