Offener Hessencup Nachdem wir ein Jahr Sieg und die Goldmedaille. ausgesetzt hatten, waren Nun war Rico Richter an der wir beim diesjährigen Reihe. Zunächst ging er ein Offenen Hessencup am wenig verhalten vor, wurde 21. März wieder am aber mit zunehmender in Bad-Soden/ Start. Mit einem kleinen Kampfzeit sicherer. So konnte Salmünster Team von 3 Sportlern er folgerichtig einen schönen sowie Betreuern reisten Kopftreffer erzielen und wir nach Badletztendlich die Begegnung mit Soden/Salmünster Insgesamt waren 350 5:2 für sich entscheiden. Im Halbfinale hatte er es Sportler angereist, um auf 4 Kampfflächen die mit einem schwierigen, weil recht schnellem Besten zu ermitteln. Gekämpft wurde, wie Gegner zu tun. Seiner mittlerweile fast überall üblich mit den guten Deckungsarbeit elektronischen Westen von Daedo. Das Turnier hatte es Rico zu begann pünktlich und verlief trotz der hohen verdanken, dass er kurz Teilnehmerzahl recht zügig, allerdings zulasten vor Ende des Kampfes der Kampfzeiten, da alle Kämpfe nur 2 Runden nur mit 0:1 zurück lag. gingen. Erstaunlich und somit durchaus Wenige Sekunden vor erwähnenswert war, dass für das Videoreplay 2 Schluss erzielte er sogar Kameras eingesetzt wurden, was selbst auf noch den Ausgleich. Es internationalen Turnieren nicht immer die Regel musste also die ist. zusätzliche Kampfrunde, Für unser Team ging Emily Buchholz als Erste der sogenannte „Sudden auf die Fläche. Obwohl ihre Gegnerin fast einen Death“ entscheiden. „halben Kopf“ größer war, zeigte sie keinen Leider hatte der Gegner Respekt und ging engagiert zur Sache. Es bewies das Glück auf seine Seite sich einmal mehr, dass bei diesem Westensystem und erzielte den ersten Treffer. Dennoch kann das korrekte Kicken wichtig ist, denn aufgrund des Rico mit der Bronzemedaille sehr zufrieden sein. entsprechenden Trainings erzielte Emily viele Am längsten musste Franka Trampel auf ihren Westentreffer. Trotz des Größenunterschiedes Kampf warten. Da in ihrer Gewichtsklasse keine traf sie doch die Gegnerin tatsächlich auch am Sportlerinnen gemeldet waren, stufte man sie eine Kopf und gewann hochverdient mit 15:5 Punkten. Klasse höher. Dadurch bekam sie das Freilos und Damit stand sie im Finale gegen eine stand somit direkt im Finale. Sportlerin aus Meiningen. Diese Trotz der langen Sportlerin war sogar noch ein Wartezeit ging sie wenig größer als die im vorherigen konzentriert in den Kampf. Doch Emily begann diesen Finalkampf. Mit einem Kampf so, wie sie den vorherigen schönen Kopftreffer aufgehört hatte und lies auch verschaffte sie sich dieser Gegnerin keine Chance. Mit gleich den nötigen 11:3 Punkten holte sich Emily den Respekt. Nach ein paar Westentreffern sollte dann auch schon Schluss sein. Beim Stand von 7:2 warf der gegnerische Coach das Handtuch, da die Gegnerin nach einem wirkungsvollen Treffer von Franka aufgab. Das Ergebnis von 2x Gold und 1x Bronze bei drei Startern kann sich sehen lassen und macht Hoffnung auf mehr beim 1. Thüringer Hauptstadtpokal am 18. April in Erfurt. am 21. März 2015 R. Richter
© Copyright 2025 ExpyDoc