Kongressprogramm, 26. November 2014 Praxis trifft Wissenschaft, Wissenschaft trifft Praxis FHO Fachhochschule Ostschweiz www.demenzkongress.ch Inhaltsverzeichnis Für Anlässe, bei denen alles passt Ob für Kongresse, Events, Seminare oder Workshops, mit den neuen, modularen Tagungsräumen bietet Ihnen CongressEvents St.Gallen genau den richtigen Rahmen. Nicht nur für Grossveranstaltungen, sondern auch für kleinere Veranstaltungen ab 50 Teilnehmern. Sprechen Sie mit uns über Ihren nächsten Anlass, wir beraten Sie gerne. CongressEvents. Raum für Ihre Veranstaltung www.congressevents.ch Herzlich willkommen 5 Programm 6 Hallenplan 10 Referentinnen und Referenten 12 Hirntheater 21 Partner und Aussteller 23 Herzlich willkommen Wir heissen Sie herzlich willkommen zum zweiten St.Galler Demenz-Kongress. Wir freuen uns ausserordentlich, dass auch unser diesjähriges Kongressprogramm ein so grosses Interesse beim Fachpublikum findet. Die Nationale Demenzstrategie fordert uns auf, vorausschauend zu denken und zu handeln. Ihr Ziel besteht darin, für Menschen mit Demenz die bestmögliche Lebensqualität sicherzustellen. Demenz hat viele Gesichter und betrifft Menschen verschiedener Altersgruppen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Menschen mit Demenz professionell begleiten CAS Dementia Care NeuerebisldungsWeit t o Angeb Der Zertifikatslehrgang CAS Dementia Care richtet sich an Fachpersonen, die sich im Spital, in Pflegeheimen oder in anderen Institutionen in der Pflege von Menschen mit Demenz engagieren. Erstmaliger Start: Mai 2015 Interessiert? Details zu diesem neuen Weiterbildungsangebot finden Sie unter www.fhsg.ch/ demenz. Oder besuchen Sie unseren Informationsanlass vom 20. Januar 2015 – wir beraten Sie gerne! Weiterbildungszentrum FHS St.Gallen, Rosenbergstrasse 59, 9000 St.Gallen, Switzerland, Tel. +41 71 226 12 50, [email protected]. Die meisten Personen mit Demenz befinden sich im fragilen Alter – sie sind über 80 Jahre alt. Tatsache ist aber auch, dass in der Schweiz rund 2´600 Personen unter 65 Jahren an Demenz erkrankt sind. Tritt ein akuter Krankheitszustand ein, ist es leider oft unumgänglich, dass Menschen mit Demenz ihre gewohnte Umgebung verlassen müssen, um im Spital behandelt zu werden. So stellt sich in unterschiedlichsten Situationen die Frage nach den besten Lebens- und Betreuungskonzepten für die Betroffenen – heute und in Zukunft. Genau hier setzt der St.Galler Demenz-Kongress 2014 den Schwerpunkt. Er gibt Einblick in vielfältige Lebens- und Betreuungsformen und eröffnet den Zugang zu innovativen und visionären Ideen des Zusammenlebens. Im Rahmen der Nachmittagssessions erhalten die Teilnehmenden Informationen zu verschiedenen Schwerpunktthemen sowie zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten aus der Praxis. Das Anliegen unseres Kongresses ist, einen lebendigen Austausch zwischen Pflegepraxis und Wissenschaft anzuregen: Lernen wir miteinander und voneinander! Wir wünschen Ihnen einen spannenden Kongresstag mit vielen guten Gesprächen und interessanten Begegnungen. Für Ihr Kommen und für Ihr Vertrauen danken wir Ihnen herzlich. www.fhsg.ch FHO Fachhochschule Ostschweiz Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc Prorektorin, Fachbereichsleiterin Gesundheit Nicolo Paganini Direktor, Olma Messen St.Gallen 5 Programm Kongressprogramm 09.00 Uhr Begrüssung Sebastian Wörwag 09.15 Uhr Begrüssung Chantale Bürli 09.30 Uhr«Pflege und Versorgung von Menschen mit Demenz in Europa: Ergebnisse des RightTimePlaceCare Projektes» Gabriele Meyer 10.00 Uhr Theater Ensemble Hirntheater 10.15 UhrPause mit Green Room und Ausstellungsbesuch (Halle 2.0) 11.00 Uhr «Neue Wege im Umgang mit Demenz» Reimer Gronemeyer 11.30 Uhr «Leben mit Demenz im Jahr 2030 – steuern wir unweigerlich in die Ka- tastrophe oder sind Alternativen denkbar?» Horst Christian Vollmar 12.00 Uhr Theater Ensemble Hirntheater 12.50 Uhr Mittagspause mit Green Room und Ausstellungsbesuch (Halle 2.0) Session 1 Menschen mit Demenz zwischen Übergängen Halle 9.0, Raum A Moderation: Corinne Waldmeier 14.00 Uhr Menschen mit Demenz im Mittelpunkt: Das Silviahemmet-Konzept im Akut-Krankenhaus Jochen Gerd Hoffmann 6 14.25 Uhr Menschen mit Demenz im Akutspital: Erste Erfahrungen von der neuen geriatrischen Station Markus Minder 14.50 Uhr Pause (Foyer Halle 9.0) 15.00 UhrZugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihren Nahestehenden Samuel Vögeli 15.25 Uhr«Qualitätsentwicklung settingübergreifender Kommunikation: Menschen mit Demenz zwischen Häuslichkeit und Kurzpflege (CareSafeD) Silke Kuske Session 2 Lebens- und Wohnkonzepte für Menschen mit Demenz Halle 9.0, Doppelraum C und D Moderation: Martina Merz-Staerkle 14.00 Uhr Landkarten im Kopf – Vertraute Gebäudestruktur für Menschen mit Demenz Gesine Marquardt 14.25 Uhr Lebensraum und Sicherheit für Menschen mit Demenz im Pflegeheim (Wohn- und Lebenskonzept von Sonnweid) Michael Schmieder, Christian Feldkircher 14.50 Uhr Pause (Foyer Halle 9.0) 15.00 Uhr Neue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft Christophe Kunze 15.25 UhrWohngemeinschaften: Innovative Assistenz für Menschen mit Demenz Heike Perszewski, Aline Wybranietz Session 3 Gegenwart und Zukunft: Was ist und was kann Best-Practice sein? I Halle 2.1, Auditorium Moderation: Cristina De Biasio 14.00 Uhr Unterstützung der Lebensqualität der Menschen mit Demenz durch Fall- besprechungen und Teamschulungen Susi Saxer 7 Nie vergessen! Ungefähr 30 % aller Menschen über 85 Jahre erkranken an Alzheimer. Diese Altersgruppe wächst immer schneller. Die Alzheimer-Krankheit ist aber immer noch unheilbar. Deshalb sind wir überzeugt, dass die Erforschung, Behandlung und Heilung der Alzheimer-Krankheit eine der wichtigsten Aufgaben der Medizin von heute ist. ALZHEIMER FORSCHUNG SCHWEIZ AFS 14.25 Uhr Eine Pflegeheimkonzeption für den Umgang mit aggressiven Verhalten Heidi Zeller 14.50 Uhr Pause (Foyer Halle 2.1) 15.00 Uhr Beobachtungen und Erfahrungen von Pflegenden bei Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase Regula Steiner 15.25 Uhr Bewegungseinschränkungen in Schweizer Pflegeheimen. Eine Prävalenzstudie aus den Kantonen St.Gallen und Freiburg Hedi Hofmann Checchini Session 4 Gegenwart und Zukunft: Was ist und was kann Best-Practice sein? II Halle 9.0, Raum B Moderation: Monika Müller-Hutter 14.00 Uhr Körper- und Mundpflege bei Menschen mit Demenz Thomas Buchholz 14.25 Uhr Bewegung und Kinästhetik Andrea Renz 14.50 Uhr Pause (Foyer Halle 9.0) 15.00 Uhr Timeslips – das Vergessen vergessen: Kreatives Geschichtenausdenken für Menschen mit Demenz Karin Wilkening 15.25 Uhr Menschen mit Demenz und Roboter – geht das? Helma M. Bleses, Thomas Beer STIFTUNG SYNAPSIS Stiftung Synapsis – Alzheimer Forschung Schweiz AFS Zollikerstrasse 27 | CH-8008 Zürich | www.Alzheimer-Synapsis.ch Spendenkonto: PC 85-678574-7 | SMS-Spende (CHF 10) an 488 mit Nachricht: AFS ÜBER 30 JAHRE ERFAHRUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Kongressprogramm Das Haus Seefeld - ein Zuhause für Menschen mit Demenz oder anderen psychogeriatrischen Erkrankungen. (Perlavita Neutral, Berlingen) Jutta Felgenhauer, Leiterin Psychogeriatrie 052 762 51 51 www.tertianum.ch www.perlavita.ch 15.50 Uhr Pause mit Green Room und Ausstellungsbesuch (Halle 2.0) 16.30 Uhr Aus dem Leben eines pflegenden Angehörigen Karl Baumann im Gespräch mit Susi Saxer und Thomas Beer 17.00 Uhr Verabschiedung Martina Merz-Staerkle 17.15 Uhr Kongress-Ende 9 Hallenplan 10 11 Referentinnen und Referenten Referentinnen und Referenten Karl Baumann Aktuelle Tätigkeit: Ehemann, der seine an Alzheimer erkrankte Frau seit acht Jahren pflegt. Frühere Tätigkeiten: Primarlehrer, Schulleiter, Konventspräsident. Weiterbildung: Übungslehrer an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Kirchenpfleger, Hauptmann im Militär, Chef Zivilschutz im Bezirksführungsstab, Verbandscoach des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport. Chantale D. Bürli, MSc Aktuelle Tätigkeiten: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dossier Psychische Gesundheit und Demenz, Sektion Nationale Gesundheitspolitik, Abteilung Gesundheitsstrategien, Direktionsbereich Gesundheitspolitik, Bundesamt für Gesundheit; Vorstand SRK Aargau. Frühere Tätigkeit: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kantonsarztamt, Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern. Aus- und Weiterbildung: MSc in Psychology, zur Zeit MPH. Dr. rer. medic. Thomas Beer Aktuelle Tätigkeit: Dozent für Pflege und Pflegewissenschaft an der FHS St.Gallen. Aus- und Weiterbildung: Examinierter Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt und Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschafter mit Lehrund Forschungsschwerpunkt in der Pflege von Menschen mit Demenz. Prof. Dr. rer. cur. Helma M. Bleses Aktuelle Tätigkeit: Professorin für Pflegewissenschaft und Klinische Pflege, Hochschule Fulda. Frühere Tätigkeit: Referentin für Organisations- und Personalentwicklung. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Kinderkrankenschwester, Uni-Diplom und Promotion zum Dr. der Pflegewissenschaft, Humboldt-Universität Berlin, Ausbildung in Logotherapie & Existenzanalyse (DGLE). Thomas Buchholz Aktuelle Tätigkeit: Selbstständiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung, Fachbuchautor. Frühere Tätigkeiten: Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Leitung der Fachweiterbildung zur «Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege» am Evang. Fachseminar des Diakonischen Werkes Baden, in Karlsruhe-Rüppurr; Leiter der Weiterbildung «Praxisbegleiter für Basale Stimulation® in der Pflege» in Essen & Witten. Aus- und Weiterbildung: Kinästhetiktrainer; Kurs-und Weiterbildungsleiter für «Basale Stimulation® in der Pflege», Fachkraft «palliative care». 12 Christian Feldkircher, Dipl. Ing., MSc in Health Design Aktuelle Tätigkeit: Geschäftsführung des Büros firm für Architektur und Bauherrenmanagement in Speicher und Hard. Aus- und Weiterbildung: Architekturstudium in Innsbruck und Wien, Postgraduate Studium an der University of Illinois at Chicago. Dr. theol. und Dr. rer.soc. Reimer Gronemeyer Aktuelle Tätigkeiten: Professor em. für Soziologie an der Justus-LiebigUniversität Gießen. In den letzten Jahren vor allem Forschungsprojekte zum Thema Hospizdienste und Palliative Care in Europa, Demenz und Kommune. Weiteres Engagement: Vorsitzender der «Aktion-Demenz. Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz». Publikationen: Reimer Gronemeyer: Das 4. Lebensalter. Demenz ist keine Krankheit, München 2013; Reimer Gronemeyer/Andreas Heller: In Ruhe sterben. Was wir uns wünschen und was die moderne Medizin nicht leisten kann. München 2014. www.reimergronemeyer.de 13 Referentinnen und Referenten Referentinnen und Referenten Prof. Hedi Hofmann Checchini, MNS Aktuelle Tätigkeit: Leiterin des Studiengangs Master of Science FHO in Pflege an der FHS St.Gallen. Schwerpunkte: Ethik, Freiheitsbeschränkende Massnahmen, Forschungsanwendung in der Praxis und Curriculumsentwicklung. Frühere Tätigkeiten: Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen, dipl. Pflegefachfrau in der Akut- und Notfallpflege. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau, Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Maastricht (NL), Doktorandin an der Universität Witten/Herdecke. Bachelor of Health, Leitung und Management in multiprofessionellen Gesundheits- und Sozialdiensten MA. DGQ-Qualitätsbeauftragte/interne Auditorin. Dr. Jochen Gerd Hoffmann Aktuelle Tätigkeit: Stv. Ärztlicher Direktor, Chefarzt Akutgeriatrie und Tagesklinik, Zentrum für Altersmedizin, Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Köln. Frühere Tätigkeiten: Oberarzt in der Klinik für Geriatrie in Arnsberg-Neheim. 2009 Eröffnung der Demenzstation Silvia. Aus- und Weiterbildung: Facharzttätigkeit und Weiterbildung in Klinischer Geriatrie, Assistenzarzttätigkeit und Weiterbildung in der Inneren Medizin. Prof. Dr. Christophe Kunze Aktuelle Tätigkeit: Professor für assistive Technologien im Gesundheitswesen, Hochschule Furtwangen. Frühere Tätigkeit: Leiter der Abteilung Medizinische Informationstechnik, FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe. Aus- und Weiterbildung: Dipl.-Ing./Dr.-Ing. Elektrotechnik und Informationstechnik. Silke Kuske, M.A. Aktuelle Tätigkeit: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)/Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ). Frühere Tätigkeit: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn (IfPS). Aus- und Weiterbildung: 14 Dr. -Ing. Gesine Marquart Aktuelle Tätigkeiten: Leiterin Forschungsgruppe «Architektur im demografischen Wandel» an der TU Dresden und Mitinhaberin Cooperation_4 Architekten Dresden zur Umsetzung demenzsensibler Architekturkonzepte. Frühere Tätigkeiten: Dissertation zur Orientierung von Menschen mit Demenz in stationären Altenpflegeeinrichtungen, Studien- und Forschungsaufenthalte in den USA. Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc Aktuelle Tätigkeiten: Fachbereichsleiterin Gesundheit und Prorektorin der FHS St.Gallen. Frühere Tätigkeiten: Lehrerin für Krankenpflege an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stephanshorn St.Gallen. Schulleiterin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Kantonsspital St.Gallen und Leiterin des Pflegedienstes am Bürgerspital St.Gallen. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau und MSc in Organisation Development. Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer Aktuelle Tätigkeit: Direktorin des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg. Frühere Tätigkeiten: Professuren an den Universitäten Witten/ Herdecke und Bremen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg. Ausbildung: Examinierte Krankenschwester. 15 Referentinnen und Referenten Referentinnen und Referenten Dr. med. Markus Minder-Borsari Aktuelle Tätigkeit: Leitender Arzt/Stv. Chefarzt Spital Affoltern Geriatrie und Palliative Care. Frühere Tätigkeiten: Oberarzt Spital Affoltern Geriatrie und Palliative Care, Assistenzarzt Chirurgie Spital Bülach, Medizin Spital Limmattal, Gerontopsychiatrie Psychiatrie-Zentrum Hard, Palliativstation Spital Flawil St.Gallen und Oberarzt i.V. Akutgeriatrie Stadtspital Waid. Michael Schmieder, MAE Aktuelle Tätigkeiten: Seit 1985 Leiter des Heimes «Sonnweid». Unter seiner Leitung entwickelte sich die Sonnweid zu einem der führenden Orte in Europa, an denen Menschen mit Demenz gepflegt und betreut werden. Mitglied der Geschäftsleitung der Sonnweid und Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Sonnweid und der Walder Stiftung in Zürich. Heike Perszewski, Geschäftsführung ALPHA gGmbH Aktuelle Tätigkeit: Geschäftsführung des ALPHA-Demenz-Kompetenz-Zentrums Duisburg-Homberg. Frühere Tätigkeiten: Fachliche Gesamtfachleitung Psychiatrie/Gerontopsychiatrie, Pflegedienstleitung, QMB. Aus- und Weiterbildung: Psychotherapeutische Zusatzqualifikation Kunst- und Verhaltenstherapie. Regula Steiner, MSc Aktuelle Tätigkeit: Mitarbeiterin der Pflegeentwicklung in der gesamten Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland und besonders im Spital Grabs. Frühere Tätigkeiten: Breite Erfahrung in verschiedenen Disziplinen sowohl im Akutspital als auch in der Psychiatrie. Grundausbildung als Psychiatrieschwester. Aus- und Weiterbildung: HöFa II, Master in Pflegewissenschaft. Andrea Renz, MNS Aktuelle Tätigkeit: Dozentin für Pflege und Pflegewissenschaft an der FHS St.Gallen. Frühere Tätigkeiten: Berufsschullehrerin in Pflege, Pflegefachfrau am Kantonsspital Baden. Aus- und Weiterbildung: Master of Nursing Science, Universität Maastricht. Prof. Dr. Susi Saxer, MNS Aktuelle Tätigkeiten: Pflegewissenschafterin, Projektleiterin verschiedener Forschungsprojekte im Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPWFHS, Schwerpunkte: «Demenz» und «Kontinenzförderung». Dozentin im Bachelor- und Masterstudiengang Pflege. Zahlreiche Veröffentlichungen. Frühere Tätigkeiten: dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin, Studiengangsleitung HöFa II, Dozentin. Aus- und Weiterbildung: dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin, HöFa II, Master in Nursing Science (MNS) sowie Promotion Universität Maastricht. 16 Samuel Vögeli, BScN Aktuelle Tätigkeit: Leiter Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau. Frühere Tätigkeit: Leiter eines geschützten Demenzwohnbereichs im Pflegeheim Reusspark, Niederwil AG. Aus- und Weiterbildung: Pflegefachmann HF, HFG I Schwerpunkt Management, Bachelor of Science in Nursing. 17 Referentinnen und Referenten Referentinnen und Referenten Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH Aktuelle Tätigkeit: Leitung der Forschungsgruppe «Umgang mit Gesundsein und Kranksein» im Alter am Institut für Allgemeinmedizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Frühere Tätigkeit: Leitung der Arbeitsgruppe «Wissenszirkulation und Implementierungsforschung» am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) am Standort Witten. Aus- und Weiterbildung: Habilitation in der Versorgungsforschung, Facharzt für Allgemeinmedizin, Master in Public Health. Prof. Dr. Heidi Zeller, MNS Aktuelle Tätigkeit: Studiengangsleiterin Bachelor of Science FHO in Pflege an der FHS St.Gallen. Schwerpunkt in Lehre und Forschung: Aggression in der Pflege mit Schwerpunkt Langzeitpflege. Frühere Tätigkeiten: Aufbau des Bachelor-Studiengangs in Pflege an der FHS St.Gallen. Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen, Pflegefachfrau in der Akut- und Intensivpflege. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau, Studium der Pflegewissenschaft und Promotion an der Universität Maastricht. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Karin Wilkening Aktuelle Tätigkeit: Wissenschaftliche Leitung des Zürcher Demenz-Projekts «Aufgeweckte Kunstgeschichten» am Zentrum für Gerontologie. Frühere Tätigkeit: Professorin für Soziale Gerontologie Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel. Aus- und Weiterbildung: Diplom-Psychologin, Zertifizierte Timeslips-Trainerin. Corinne Waldmeier (Moderation) Aktuelle Tätigkeit: Moderatorin und Redaktorin des Gesundheitsmagazins «Puls» auf SRF1. Frühere Tätigkeiten: Morgenstimme beim Zürcher Sender RadioZ, Moderatorin, Redaktorin und Produzentin für diverse TVFormate, Präsentation des Lifestylemagazins «Wohnduell» auf TV3, der Infotainmentsendung «Telescoop» auf SF1 und des Berufs- und Bildungsmagazins «FUTURA.TV» auf den deutschsprachigen Regionalsendern. Prof. Dr. oec. HSG Sebastian Wörwag Aktuelle Tätigkeit: Rektor der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Frühere Tätigkeiten: Gründer der humanlogix AG, Mitinhaber, Direktor und Delegierter des Verwaltungsrats der KS Kaderschulen St.Gallen, Zürich und Basel, der Privaten Hochschule Wirtschaft sowie der KS Graduate Business School. Aus- und Weiterbildung: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität St.Gallen, Promotion zum Dr. oec. HSG. 18 Aline Wybranietz, Dipl.-Soz.-Wiss. Aktuelle Tätigkeiten: Assistenz der Geschäftsführung des ALPHA-DemenzKompetenz-Zentrums Duisburg-Homberg, Quartiersnetzwerkerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin. Frühere Tätigkeiten: Fachberatung Demenz, Case Management. Aus- und Weiterbildung: «Gesundheitsmanagement» bei der Ärztekammer Nordrhein und dem mibeg-Institut Köln. 19 Hirntheater Das «Hirntheater» ist seit über 10 Jahren mit Weiterbildungs-Szenen zum Thema «Demenz» unterwegs. Zusammen mit dem Publikum erspielt es hilfreiche Strategien und Haltungen für einen gelasseneren Umgang mit Demenzpatientinnen und -patienten. Dabei werden Kopf, Bauch und Humor gleichermassen gekitzelt. Inspiration und einen praktischen Mehrwert für die tägliche Arbeit haben erste Priorität. Mitglieder des Hirntheaters am Demenz-Kongress: (v. l. n. r.) Franziska Maria von Arb, Urs Häusermann, Verena Bosshard, Sandra Moser Funktionalität bedeutet für Bigla care: Verstehen, was Menschen brauchen. Die Betreuung von Demenzbetroffenen ist anspruchsvoll. Mit dem neuen, innovativen Raumkonzept «memoriana» unterstützt Bigla care sowohl die Betroffenen wie auch Pflegende: Das Pflegezimmer bietet seinem Bewohner markante zeitliche und räumliche Orientierungspunkte und hilft bei der räumlichen Wahrnehmung. Auch für Sicherheit ist gesorgt – mit dem Niedrigpflegebett «sentida» sowie zusätzlichen Handläufen an Mobiliar und Wänden. Gesundheit Institut für Pflege Praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert Professionelle Pflege von heute braucht Kompetenzen auf Hochschulniveau: Mit einer Aus- oder Weiterbildung am Institut für Pflege sind Sie bereit für die pflegerischen Herausforderungen der Zukunft. – – – – – Bachelorstudium Pflege Bachelorstudium Pflege für diplomierte Pflegefachpersonen Masterstudium Pflege Weiterbildungen Pflege Forschung und Entwicklung chen Besu m ns a u Sie tand s e s Mes Weitere Informationen: www.gesundheit.zhaw.ch/pflege Zürcher Fachhochschule www.bigla-care.ch 21 1410_07_Pflege Institut_Demenzkongress_112x89_4f_v01.indd 1 18.09.14 09:22 Schweizerische Alzheimervereinigung Neu ! Sämtliche Infoblätter gratis auf einen Klick ! Infoblätter digital Partner und Aussteller Wir danken unseren Hauptpartnern, Partnern und Ausstellern herzlich für die Zusammenarbeit und Unterstützung. Hauptpartner Themen : 1 Demenzkrankheiten 2 Diagnose 3 Behandlung 4 Alltagsgestaltung 5 Betreuung und Pflege 6 Leben in einer Institution 7 Finanzielles und Rechtliches 8 Betreuende Angehörige 9 Informationen für Personen mit Migrationshintergrund 10 Demenz und Gesellschaft Partner Aussteller Infos & Download : www.alz.ch > Infothek Über Neuerscheinungen und Aktualisierungen werden Sie per Mail informiert. Schweizerische Alzheimervereinigung | 1400 Yverdon-les-Bains | Tel. 024 426 20 00 | www.alz.ch | [email protected] 22 23 Veranstalter FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Rosenbergstrasse 59, Postfach 9001 St.Gallen, Switzerland Olma Messen St.Gallen CongressEvents Splügenstrasse 12, Postfach 9008 St.Gallen, Switzerland www.demenzkongress.ch Heimreise Ab dem Eingang der Halle 2.0 fährt der Shuttlebus zwischen 17.15 und 18.00 Uhr zum Hauptbahnhof St.Gallen. Wir freuen uns, Sie nächstes Jahr wieder begrüssen zu dürfen: St.Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015, Olma Messen St.Gallen
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