StattHaus Offenbach • Die Stiftung/ die Personen  Hans und Ilse Breuer Stiftung / Frankfurt: Forschungsförderung und Betroffenenhilfe  www.breuerstiftung.de  Historie:  Vorstellung der Personen und Projekte  Projektleitung zum Aufbau des Zentrums  Angebot der Stadt Offenbach/ Haus und Unterstützung „DemenzZentrum“ ? Offenbach Geleitsstraße 94 Geleitsstraße 94 Geleitsstraße 94 Der Garten derzeit Das Konzept Info- und Kultur-CAFE Quartierskontakte und Teilhabe Öffnung nach Innen und Außen  Mittagstisch für die Nachbarschaft, Interessierten, Mieter aus dem Haus, Angehörige  Möglichkeit der Begegnung mit und ohne Erkrankung  Annäherung zum Thema des Hauses  Öffentlichkeitsarbeit  Cafe und Catering  Musik, Tanz, Lesung, Filme, vielfältig Kulturelles Leben im Gemeinschaft Besuche und Kontakte Beratung/ Seminare/ Ausbildung und Betreuungsgruppen Ausbildungs- und Seminarbereich  Einbindung von Bürgerhelfern  Information und Ausbildung /Demenz  Patenschaften  Aufbau eines Helfernetzes für nicht professionelle Helferaufgaben (Alltagsbegleitung, Haushaltstätigkeiten, Einkäufe  Anleitung und Begleitung/ Supervision Voneinander und Miteinander Lernen Kooperation mit Haus- und Klinikärzten  Präventionssprechstunden in der Klinik  Steuerung der Überleitung von der Hausarzt-Praxis  Beratungsangebot für Hausarztpraxen  Informationszirkel für Ärzte Möglichkeiten der Entlastung für Angehörige  Regelmäßige Informationsveranstaltungen zum Krankheitsbild für     Angehörige Beratung Angehörige für Angehörige (Angehörigenakademie) Auf- und Ausbau von Gesprächsgruppen für Frühbetroffene und/ oder Pflegende mit Betreuungsmöglichkeit des Betroffenen Aufbau häuslicher Unterstützung durch Besuchsdienst Betreuungsgruppenausbau zu besonderen Zeiten, z.B. ( abends, Wochenende) Beratung  Familiäre Einzelfall - Beratung zum Krankheitsverstehen / zur       häuslichen Unterstützung Beratung zu Entlastungsangeboten und Versorgungsalternativen Beratung und Begleitung von Initiatoren zu weiteren WG Gründungen Netzwerkarbeit mit Akteuren im Umfeld Informationsveranstaltungen in Schulen, Betrieben Kooperationsbeziehungen mit Ärzten und Kirchengemeinden Mobile Stadtteilarbeit Demenz-Wohngruppe Privat Wohnen Begegnung ermöglichen Demenz –Wohngruppe Wohnen - privat und mittendrin  Leben im Gemeinwesen  Teilhabe am sozialen Leben und Normalität  Kontakt und Begegnung ermöglichen  Nachbarschaft erhalten und entwickeln  Probewohnen und Mit-wohnen als Gast Angehörige/ Mitarbeiter/ Studenten… Angehörige und Bürger Helfer Informationsquellen  http://www.wg-qualitaet.de/  http://www.demenz-wg.de/wgs.htm  http://www.freunde-alter-menschen.de/  http://www.hamburg.de/pflege/veroeffentlichungen/116776/de menten-wohngemeinschaften.html  http://www.kcr-net.de/  http://www.leben-im-alten-forstamt.de/index.html  http://www.villamathildenhoehe.de/index.html Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !