Bekanntmachungsblatt 04

Markt Ronsberg / Ostallgäu
Bekanntmachungsblatt
02.05.2015
Ausgabe 04/15
Sprechzeiten mit Bürgermeister Kraus
finden in der Regel mittwochs von 18.00 – 19.00 Uhr statt.
Am Mittwoch, den 13.05. / 27.05. und 03.06.2015 entfällt die Bürgersprechstunde
Öffnungszeiten der Verwaltung
Montag - Freitag 8.00 -12.00 Uhr, Donnerstag 14.00-18.00 Uhr
Am Freitag, den 15.05.2015 bleibt die Verwaltung geschlossen.
Bekanntmachungen
Meldungen vom Einwohnermeldeamt
Herzlichen Glückwunsch
Frau Ingeborg Grünthal zum 80. Geburtstag!
☻Herzlich
Herzlich Willkommen☻
Willkommen
Ben Reimer
Umwelt
Abfuhrtermine für die Rest- und Biomülltonnen
Restmülltonne
Fr. 08.05./ 22.05.2015
Biomülltonne (14-tägig)
Sa. 16.05./ 30.05.2015
ab Juni wird die Biotonne wieder wöchentlich geleert
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes:
Mittwoch von 17.00 Uhr – 19.00 Uhr
Samstag von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
2. Sperrmüllsammlung 2015
Abgabetermin der Sperrmüllkarten am Freitag, den 22.05.2015.
Altpapiersammlung an der alten Turnhalle
Der Elternbeirat Kindergarten sammelt am Samstag, den 30.05.2015. Altpapier und
Kartonagen bitte getrennt und gut gebündelt bis 8.30 Uhr bereitstellen. Die Sammlung findet
zwischen 9.00 und 11.00 Uhr statt.
Bürgerinformation
Steuertermin II. Quartal 2015
Die Grund- und Gewerbesteuern für das 2. Quartal 2015 werden am 15.05.2015 fällig. Bei
Bestehen einer Einzugsermächtigung bzw. Erteilung eines Mandats werden die Steuern
vom Konto abgebucht.
Babytreff Obergünzburg Cafe Mama - Cafe Papa
Babytreff mit Informationen rund ums erste Lebensjahr. Jeden 4. Montag im Monat ab 9.30
Uhr im Gemeinderaum am Alten Markt 2 (Rückseite Gasthof Hirsch). Laufende Infos auch
unter www.hanni-graf.de
Kasperltheater
„Kasperle und der Goldschatz“
Am 06.05.2015 um 15.00
in der Aula der Schule Ronsberg
Dauer: etwa 30 Minuten
An der kostenlosen Veranstaltung können sowohl Kindergartenkinder als auch Schulkinder
teilnehmen. Über eine kleine Spende würden wir uns freuen.
Veranstalter: Pfarrei Ronsberg in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat Kindergarten
Die Bayerische Polizei sucht noch Bewerber/-innen für den
Einstellungstermin März 2016. Aber auch Bewerbungen für September
2016 sind bereits möglich
Die Bayerische Polizei bietet im Jahr 2016 jungen motivierten Menschen in der 2.
Qualifikationsebene wieder zahlreiche Ausbildungsplätze mit Zukunft und Perspektive.
Ein krisensicherer Beruf mit Verantwortung und Abwechslung wartet auf Sie.
Bewerben Sie sich jetzt! Am 30. April 2015 endet die Bewerbungsfrist für März
2016.
Alles zum Beruf, zur Ausbildung und zum Bewerbungsprozess finden Sie hier>>
http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/index.html
oder
suchen Sie einfach im Internet nach „Einstellungsberater“ und Ihrem Landkreis bzw.
Ihrer kreisfreien Stadt. So finden Sie schnell eine/-n kompetente/-n
Ansprechpartner/-in. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit Ihrer bzw. Ihrem
zuständigen Einstellungsberater/-in.
In Ronsberg ist was los….
Musikverein Ronsberg
Der Terminkalender des Ronsberger Musikvereins war im vorigen Jahr wieder mit einer
großen Anzahl von Auftritten gefüllt, berichtete die Vorsitzende Andrea Schmalholz in der
Jahresversammlung. Ein paar Konzerte im Freien waren allerdings der schlechten Witterung
zum Opfer gefallen. In ihrem Rückblick hob Schmalholz einige Ereignisse hervor, einen
ausführlichen Bericht lieferte Schriftführerin Michaela Leutherer.
Zusammen mit den Kapellen aus Ebersbach und Willofs brachten die Ronsberger Anfang
des Jahres Dekan Erwin Reichart ein Ständchen zum 60. Geburtstag. Ein bisschen
anstrengend wurde die Faschingszeit mit ihren Bällen und Umzügen. Künftig wird man sich
daher nur noch an den Gaudiwürmern in Engetried und Ronsberg beteiligen. Ende März gab
Dirigent Hans Heinle bekannt, dass der nach drei Jahren den Taktstock in Ronsberg
niederlegen werde, weil er ab August die Obergünzburger Jugendkapelle übernehme. Die
Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich nicht so einfach, doch hatte man mit Lena
Kronewiter aus Eggenthal dann doch noch rechtzeitig eine neue musikalische Leiterin
gefunden.
Der Vorspielnachmittag für interessierten Musikernachwuchs, durchgeführt von Vera Kraus,
Marija Waurik und Thomas Dittrich, gestaltete sich erfolgreich. Besonderes Lob zollte die
Vorsitzende dem Jungmusikantendirigenten Dittrich, dessen Arbeit Gold wert sei für den
Verein. Als kleine Anerkennung für die viele Zeit, die er für die Ausbildung der Eleven
opferte, belohnte sie ihn mit einem kleinen Geschenk.
Als „wirklich toll“ bezeichnete Schmalholz das Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle
Günzach Ende April im Saal des Gasthofes Hirsch. Am 2. Mai nahmen die Ronsberger zum
ersten Mal an einem Bundesentscheid für traditionelle Blasmusik teil, der in Pfaffenhausen
stattfand. Dabei hätten sie hervorragende 260 Punkte erreicht und seien darauf sehr stolz,
freute sich die Vorsitzende. Die dafür zusätzlich angesetzten Proben hätten sich gelohnt. Ein
neu gegründetes Klarinettenquartett hat die Konfirmation in Obergünzburg umrahmt und trat
erstmalig auf dem Weihnachtsmarkt auf.
Bei der Fronleichnamsprozession und der Gautschfeier der Firma Huhtamaki sprang Sascha
Groeger als Dirigent ein. Weitere herausragende Auftritte waren die Konzerte im Biergarten
des Elbseerestaurants, das Kurkonzert in Bad Grönenbach und das Sommerfest in
Ronsberg im August. Der absolute Höhepunkt war aber wieder das Jahreskonzert im
Dezember, das vor einer überaus großen Zuhörerkulisse sehr viel Beifall erntete. Dabei fand
auch die offizielle Übergabe des Dirigentenstabes von Heinle an Kronewiter statt.
Nach dem ausführlichen und humorvollen Jahresrückblick der Schriftführerin folgte der
detaillierte Kassenbericht der Schatzmeisterin Christine Heinle. Der scheidende Dirigent
Hans Heinle bedankte sich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in den drei
Jahren. Musikalisch sei alles in Ordnung, jeder Auftritt habe funktioniert. Die neue Leiterin
Lena Kronewiter sagte, die Arbeit mit den Ronsberger Musikanten mach ihr viel Spaß.
(Bericht: Dieter Becker)
Feuerwehr Ronsberg
Im vergangenen Jahr gab es für die Ronsberger Feuerwehr drei Brände zu löschen,
berichtete Kommandant Alfred Kornes. Dazu kamen sechs technische Hilfeleistungen, vom
Entfernen eines umgestürzten Baumes bis hin zu einer Wohnungsöffnung, sowie einige
Absperrungen und Verkehrsregelungen. Insgesamt wurden 509 Einsatzstunden
aufgewendet zuzüglich 219 Stunden durch die Betriebsfeuerwehr Huhtamaki.
Außerdem gab es 43 Gruppen- und Gesamtübungen, vier Funkübungen sowie eine
Alarmübung und eine Truppenmannausbildung. Insgesamt gehören der Ronsberger
Feuerwehr 99 aktive Leute an: 22 bei der Ortsgruppe, 31 bei der Betriebswehr, 32 bei der
Gruppe Zadels und 14 in Neuenried. Für den erkrankten Kommandant der Huhtamaki-Wehr
gab sein Stellvertreter Rudi Volk den Bericht ab, für die zehnköpfige Jugendfeuerwehr
sprach deren Leiter Sven Giesemann. Dieser kündigte an, dass er künftig nicht mehr als
Jugendwart zur Verfügung stehen werde. Kreisbrandmeister Michael Wetzler wünschte dem
Verein viel Erfolg bei der Aktivenwerbung und sagte dafür jede mögliche Hilfestellung zu. Der
Dank von Bürgermeister Gerhard Kraus galt auch der tatkräftigen Renovierung des
Gerätehauses durch die Feuerwehrleute.
Vereinsvorsitzender Herbert Firlit, der Dekan Erwin Reichart für die festliche Gestaltung des
vor der Versammlung durchgeführten Gottesdienstes zum Gedenken an die verstorbenen
Feuerwehrleute dankte, nahm nach seiner Rückschau die Ehrung langjähriger Mitglieder vor.
Für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst zeichnete er Stefan Weihele und Stefan Gutser aus.
Zudem würdigte er die Verdienste von Manfred Zeller (50 Jahre Mitgliedschaft), Helmfried
Wessendorf (55), Erich Sanz und Erich Wölfle(60) sowie von Leonhard Rinderle, Reinhard
Gröger, Erwin Hänseler und Johann Brunold, die schon 65 Jahre der Wehr angehören.
Nach dem ausführlichen Kassenbericht durch Manfred Lacher gab Vorstand Firlit die
diesjährigen Vorhaben bekannt: am 17. April Helferfest im Feuerwehrhaus, 1. Mai
Aufstellung des Maibaumes, 3. Mai Teilnahme am Florianstag in Obergünzburg, 10. Juli
Dankeschön-Abend sowie ein Wandertag im Sommer und eine Veranstaltung am 3. Oktober
(Bericht: Dieter Becker)
in der Mehrzweckhalle.
SC 1919 Ronsberg
Der stärkste Verein in Ronsberg (rund 1700 Einwohner), der Sportclub, konnte seine
Mitgliederzahl noch weiter erhöhen. Wie SC-Vorsitzender Andreas Baumeister in seinem
Bericht aufführte, waren im vorigen Jahr noch 973 Personen gemeldet, heuer sind es bereits
1163 Vereinsangehörige. Diese Entwicklung sei der Erfolg einer guten Vereinsarbeit mit
interessanten Angeboten für die Bevölkerung aller Altersgruppen, zu dem
dankenswerterweise viele Übungsleiter, Vorstands- und Abteilungsverantwortliche sowie die
große Anzahl aktiver Sportler beigetragen hätten. Dank gebühre auch den Gönnern, die den
Club mit finanziellen Zuwendungen unterstützten, damit die Sportler entsprechend
ausgestattet und Veranstaltungen mit Inhalt gefüllt werden können, betonte der Vorsitzende.
Baumeister, der mehrere Ehrenämter, darunter als Zweiter Bürgermeister, neben seinem
Beruf wahrnimmt, kündigte aber auch an, dass er nach fünfjähriger Tätigkeit als Erster SCVorstand diesen Posten im nächsten Jahr nicht mehr übernehmen werde, um wieder mehr
Zeit für seine Familie zu haben.
Nach dem Bericht der Schriftführerin Daniela Wölfle über die Arbeit der Vorstandschaft und
dem finanziellen Überblick von Josef Menzl informierten die Abteilungsleiter über das
Geschehen und mitunter beachtlichen Erfolge im vergangenen Jahr in ihren Sparten:
Christoph Zimmermann über Fußball, Helga Holzheu über Turnen, Gymnastik, Leichtathletik,
Tischtennis, Volleyball und Aerobic, Michael Schreiter über Wintersport, Radfahren und
Laufen, Siegfried Kronschnabl über Theater sowie Michael Keidler über Tennis.
Bürgermeister Gerhard Kraus sagte, er sei immer wieder beeindruckt, mit welcher Qualität in
allen Abteilungen des Sportclubs gearbeitet werde und wie auf Veränderungen in der
Gesellschaft überlegt mit entsprechenden Lösungen reagiert werde. Er danke allen
Verantwortlichen für ihr Engagement und für die Pflege der Gemeinschaft im Ort.
(Bericht/Foto: Dieter Becker)
Ehrungen beim SC 1919 Ronsberg:
25 Jahre Mitgliedschaft:
Madeleine Glas, Sascha Groeger, Georg Pelzl, Marie-Theres Rotschkar, Dagmar Sanz,
Ramona Sanz, Petra Steininger.
40 Jahre:
Etta Baumberger, Hans Baur, Karl Heinz Flachs, Wolfgang Glas, Michael Hartmannsberger,
Herbert Holzheu, Petra Klingler, Margit Kramer, Franz Reiter, Renate Reiter, Georgine Rückl,
Daniela Steininger, Rita Wachl, Roland Wölfle.
50 Jahre:
Martin Glas.
60 Jahre:
Manfred Edelmann, Liselotte Frey, Ewald Roth, Alban Schindele, Bruno Winkowski, Erwin
Wölfle.
Für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Ronsberger Sportclub wurden eine Reihe von Mitgliedern durch die
Vorstandschaft mit Urkunden ausgezeichnet. Nicht alle konnten an der Ehrung teilnehmen. Unser Foto zeigt (von
links): Renate Reiter, SC-Vorsitzender Andreas Baumeister, Franz Reiter, Wolfgang Glas, Rita Wachl, Petra
Klingler, Roland Wölfle, Etta Baumberger, Erwin Wölfle, Manfred Edelmann, Liselotte Frey und Bruno Winkowski.
Seniorennachmittag
Der Seniorennachmittag, den der Markt Ronsberg alle Jahre für seine älteren Bürger
veranstaltet, war heuer äußerst gut besucht. Die Gäste erwartete nicht nur ein
abwechslungsreiches Programm an Musik, Gesang und Vorträgen, sie bekamen auch
Kaffee und eine reichhaltige Auswahl an Kuchen von der Gemeinde spendiert.
Die Begrüßung der Besucher und der Mitwirkenden nahmen Bürgermeister Gerhard Kraus
und sein Stellvertreter Andreas Baumeister, der auch der Seniorenbeauftragter des Marktes
ist, gemeinsam vor. Sie bedankten sich bei allen Organisatoren und Mitwirkenden,
besonders bei den vielen Kuchenbäckerinnen und dem Bedienungspersonal, für die
tatkräftige Hilfe.
Die bunte Abfolge der Darbietungen eröffneten die Jungbläser des Ronsberger Musikvereins
unter Leitung ihres Ausbilders Thomas Dittrich. Trotz strahlendem Sonnenschein spielten sie
zum Auftakt „Singing‘ in the Rain“ aus dem gleichnamigen Musical und noch zwei weitere
flotte Schlager. Und der Chor des Katholischen Frauenkreises, dirigiert von Huberta
Pachner-Woschny, stellte musikalisch fest: „Ja, das Singen verschönt unser Leben.“ Die
Sängerinnen hatten noch mehrere Auftritte während der Veranstaltung. Ebenso brachte sich
die Stubenmusik „Diafünf“ mehrmals zu Gehör, unter anderem mit ihrem Leitmotiv „Ja, wenn
wir Musik machen, dann unsere Herzen lachen“, das Sandra Kraus selbst geschrieben hat.
Selbstgedichtetes trug auch Dieter Becker vor, der in Reimen den Traum eines Pfarrers von
einer vollen Kirche beschrieb, das Ruhebedürfnis eines (Briefmarken)-Sammlers näher
brachte und sich eine neuere Version des Rösleins auf der Heiden ausgedacht hatte. Traudl
Schnaubelt las das Mundartgedicht von Johanna Hofbauer vor, das von einer
Aushilfsbedienung in einem vornehmen Restaurant in Probstried handelte, wo sie in ihrer
derben Art zum Entsetzen des Wirtes und der „feinen Gesellschaft“ hörbar fehl am Platze
war.
Nicht einverstanden zeigte sich der Schorsch mit der Fahrweise seiner Frau Berta. Seine Meckerei hatte zur Folge,
dass ihn seine genervte Ehefrau in Kempten einfach stehen ließ und er den Seniorenbeauftragten der Gemeinde
um Hilfe bitten musste.
Den Höhepunkt bildete wieder der Disput zwischen den Eheleuten Berta (Carmen Albat) und
Schorsch (Werner Seitz). Weil sich der Schorsch ein Bein gebrochen hatte, musste ihn seine
Frau zum Doktor nach Kempten fahren. Dabei behauptete er, Frauen könnten nicht richtig
Autofahren, Männer könnten das viel besser. Auch das Hineinreden in die Fahrweise seiner
Frau trug nicht gerade zum ehelichen Frieden bei, so dass er für die Heimfahrt den
Seniorenbeauftragten Baumeister benötigte, weil ihn die Berta in Kempten aus Verärgerung
einfach stehen ließ. Alle Vorträge wurden mit viel Applaus bedacht. Am Ende sangen noch
alle gemeinsam einige Lieder.
(Bericht/Foto: Dieter Becker)
…und was sonst noch los ist….
Auszeichnung für „Tüftler“
Mit dem Zertifikat „Wohnmedizinisch empfohlen“ wurden kürzlich drei Tüftler aus dem Allgäu
von der Gesellschaft für Wohnmedizin, Bauhygiene und Innenraumtoxikologie in Jena
ausgezeichnet. Die Drei, die Baubiologen Stefan Schindele aus Ronsberg und Karlheinz
Müller aus Erkheim (Unterallgäu) sowie Armin Demmler aus Kaufbeuren, Inhaber einer LEDLeuchtmittelfirma in Mauerstetten, haben sich seit vier Jahren, seit dem EU-Verbot für
herkömmliche Glühbirnen, damit beschäftigt, ein Leuchtmittel unter den Aspekten der
Gesundheitsvorsorge nach dem Vorbild der Sonne zu entwickeln.
Die zur Zeit als Alternative zur Glühbirne, wie sie einst Edison erfand, angebotenen
Energiesparlampen und viele Leuchtdioden (LED = light-emitting diode) haben einige
Nachteile aufzuweisen, die den Verbraucher verunsichern, wie eine schlechte
Spektralverteilung und damit verbundene unzureichende Farbwiedergabe, und ein starkes
Lichtflimmern im nicht sichtbaren Bereich. Hinzu kommen das Ausgasen von Schadstoffen
und eine starke Ausbreitung technischer Störfelder, alles Faktoren, die den Organismus des
Menschen negativ beeinträchtigen können. Energiesparlampen enthalten zudem noch das
hochgiftige Schwermetall Quecksilber, was bei einem Bruch ein hohes Gesundheitsrisiko
und eine massive Umweltbelastung darstellen.
Bei der Entwicklung ihres Leuchtmittels, das sie „Pure-Z RETRO LED“ genannt haben, ist es
dem Trio gelungen, mit einer neuartigen Filament-Technologie (LED-Glühfäden), die Form
und das Aussehen der bei den Käufern beliebten Glühbirne nachzubilden. Neben einer
hervorragenden Energieeffizienz, einer optimalen Farbwiedergabe mit einer dem Sonnenlicht
ähnlichen Spektralverteilung und einer geringen Elektrosmogbelastung zeichnet sich das von
ihnen erfundene Leuchtmittel besonders durch ein flimmerfreies Licht aus. Der unsichtbare
Stroboskopeffekt in hohen Frequenzen, der bei handelsüblicher LED’s trotz Vorschalttechnik
entsteht und vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen wird, ist laut einiger Mediziner
ein Stressfaktor, der zu schnellerer Ermüdung und zu Kopfschmerzen führen kann. Auch
gasen bei ihrem Produkt keine giftigen Gase aus.
Stolz präsentieren (von links) Stefan Schindele, Armin Demmler und Karlheinz Müller ihr neues Leuchtmittel, das mit
dem Zertifikat „Wohnmedizinisch empfohlen“ ausgezeichnet wurde.
Der Erfolg ihrer Bemühungen wurde nun von dem oben genannten unabhängigen Institut
von Dr. Blei mit dem Zertifikat bestätigt. Die umfangreichen Prüfungen wurden am
Fraunhofer-Institut für angewandte Optik und an der Universität Jena durchgeführt. Die Firma
BioLicht GbR mit Sitz in Ronsberg und Logistik in Mauerstetten darf nun weltweit als einziger
Leuchtmittelanbieter das Prädikat „Wohnmedizinisch empfohlen“ führen. „Wir sehen dieses
hervorragende Resultat als Bestätigung für unseren ganzheitlichen Denkansatz und der
konsequenten Umsetzung bis ins Detail“, sagte mit einigem Stolz Stefan Schindele zu dem
errungenen Zertifikat. Der Vertrieb des neuen Leuchtmittels erfolgt über den Fachhandel.
Bedingt durch die technische Qualität und der wohnphysiologischen Eigenschaften liegt der
Preis geringfügig über dem herkömmlicher Leuchtmittel.
Nun haben die Allgäuer Tüftler schon wieder ein neues Projekt in Angriff genommen: sie
arbeiten an einer Beleuchtungseinrichtung mit dynamischen Licht. Das heißt, man kann die
Beleuchtung kabellos mit einem Schalter so einstellen, dass sie dem Sonnenlicht angepasst
ist. Am Morgen und am Abend ist das Licht langwelliger und wärmer, also mehr im roten
Bereich, und am Mittag mehr im blauen und damit kurzwelligen Spektrum.
(Bericht/Foto: Dieter Becker)
Gartenbauverein Ronsberg
Wie wichtig die Honigbiene und andere Insekten für die Pflanzenwelt, besonders für Blumen
und Obstbäume sind, brachte Dr. Christian Sedelmaier aus Bidingen den Besuchern der
Veranstaltung des Ronsberger Gartenbauvereins in seinem interessanten Vortrag
„Hausgarten-Paradies für Bienen, Hummel und Co.“ näher. Denn beim
Einsammeln des für diese Insekten wichtigen Blütensaftes (Nektar) als Internahrung und der
Pollen (Blütenstaub) als Eiweißnahrung für die Aufzucht ihrer Brut bestäuben sie die Blüten
und sichern damit die Befruchtung der Pflanzen.
Gerade der Frühling, so der Redner, der seine Ausführungen anhand beeindruckender Bilder
anschaulicher machte, sei mit seiner Blütenvielfalt geradezu das Paradies für die emsigen
Tierchen. Im Sommer gäben allerdings oft einen Nahrungsengpass, besonders durch
landwirtschaftliche Monokulturen. Der zunehmende Maisanbau und Elefantengras seien für
die Insekten wertlose Flächen. Da können Haus- und Bauerngärten, Mager- und Blühwiesen
sowie frühjahrsblühende Gehölze als Ersatznatur für das Erstarken der Bienenvölker von
großem Nutzen sein. Dazu gehören auch die Korkenzieherhasel, Palmkätzchen. alle
Zwiebelgewächse und Wildtulpen. Beim Anlegen der Hausgärten, riet Sedelmaier, sollten
einheimische Pflanzen verwendet werden. Gefüllte Blumen seien für die Blütenbesucher
wertlos. Im Spätsommer seien beispielsweise Stückrosen, Mohn, Ringelblumen und die
Fetthenne gute Insektennahrungspflanzen, erfuhren die Zuhörer. Sonnenblumen,
Kapuzinerkresse, ungefüllte Dahlien, wilder Wein und Efeu dienten im Herbst den fleißigen
Bienen und ihren Artgenossen, zu denen auch die Schmetterlinge gehören, als Futterquellen.
Die Vorsitzende des Vereins für Blumen- und Gartenfreunde, Friederike Holderried, bedankte
sich bei dem Referenten für die wertvollen Tipps und allen Mitgliedern, die sich im Verein
engagierten, sowie bei den Spendern, die die 160 Naturfreunde finanziell unterstützten.
Bürgermeister Gerhard Kraus lobte das enorme Engagement mit dem sich die Gartenfreunde
im Markt mit viel Idealismus das ganze Jahr über einsetzten und so für die Verschönerung
des Ortsbildes beitragen würden. Er hob insbesondere die Schaffung einer Ruheinsel mit
Bänken und Blumentrögen auf dem Marktplatz und die Beteiligung beim Weihnachtsmarkt
mit immer neuen Ideen hervor.
Auch heuer hat sich der Gartenbauverein wieder einiges vorgenommen, wie das Kranzen für
den Maibaum, Blumentröge anpflanzen, Bänke aufstellen, eine Halbtagesfahrt nach
Steingaden am 16. Juni, Beteiligung an der Ferienfreizeit, Tagesausflug nach Kufstein am 10.
Oktober und im Herbst einen Schnittkurs. Hinzu kommen das Schmücken des
Marktbrunnens im Advent und das Betreiben eines Standes mit Selbstgebasteltem auf dem
Weihnachtsmarkt. Der Mitgliedsbeitrag wird ab 2016 statt acht dann neun Euro betragen,
(Bericht: Dieter Becker)
weil die Verbandsabgabe angehoben wurde.
Grundschule
Ronsberg
Tel: 08306 405
Fax: 08306 975412
Email: [email protected]
Die Schüler der GS Ronsberg können an einer neu angeschafften Kugelbahn, die mit ihren
magnetischen Einzelteilen viele Möglichkeiten des Zusammenbaus ermöglicht, Experimente
durchführen. Der Elternbeirat ermöglichte diese Anschaffung durch Einnahmen aus der
Altpapiersammlung. Die Schulfamilie bedankt sich herzlich beim Elternbeirat und bei allen
ehrenamtlichen Helfern.
Die neue Kugelbahn macht sichtlich Spaß…(Text/Foto. Marianne Hartung)
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Kaufen wo es wächst
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Sundona Mecaradonia gelb,Friedhof 12er T. 2,90 €
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je 0,99 €
weitere Angebote werden in der „Allgäuer Zeitung“ bekannt gegeben
Angebot nur zum jeweiligen Zeitpunkt gültig, so lange der Vorrat reicht.
Erfolgreiche Pflegeeinstufung
Unsere langjährige professionelle Pflegeexpertenhilfe garantiert eine Pflegestufe, welche
dem Pflegebedürftigen tatsächlich zusteht.
www.upg-pflegestufeabgelehnt.de
Tel: 08261 – 5851
UPG-Pflegemed. Gutachterdienst, 87754 Kammlach
einfach anrufen und informieren!
Pizzeria „La Rustica“
Obergünzburgerstraße 4
Tel: 08306 / 975725
Wegen Familienfeiern bleibt unsere Pizzeria am 1. / 2. und 3. Mai 2015 geschlossen.
Seit April bringen wir frischen Wind in unsere Speisekarte. Neue Aperitifs, Pasta-Gerichte
und Pizzas, Variationen von Fleisch und Fisch erweitern unsere italienische Küche!
Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel. 08306-975725 oder kommen Sie direkt vorbei.
Aus den Vereinen und Verbänden
Sportclub 1919 Ronsberg e.V.
Die Abteilung Tennis im SC 1919 Ronsberg
bietet ab Mai
2015 jeden Freitag ab 17 Uhr allgemeines Tennisspielen an. Auch Ungeübte
können daran teilnehmen. Tennisschläger stehen kostenlos zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele dieses Angebot wahrnehmen.
Beginnen möchten wir am Freitag, den 08. Mai 2015 ab 17 Uhr an den Tennisplätzen.
Selbstverständlich soll auch das gesellschaftliche dabei nicht zu kurz kommen. Alle, die
gerne Tennisspielen oder es probieren möchten, laden wir herzlich ein.
(gez. Vorstandschaft Abt. Tennis)
Das ROMI-Team bedankt sich ganz herzlich bei den Schützen für die Spende über 500.- €.
Diese Summe wurde auf dem Weihnachtsmarkt von den Schützen erwirtschaftet!
Der Betrag fließt mit in den Topf, um unsere Spiel- und Erholungsplätze für Jung und Alt zu
verwirklichen!
Muki- und Kinderturnen
Das Muki- und Kinderturnen findet immer wöchentlich dienstags statt.
Muki-Turnen (Laufalter-4 Jahre) 15.30 Uhr
Kinderturnen (4-6 Jahre) 16.30 Uhr.
Kath. Frauenkreis Ronsberg lädt ein:
Der Frauenkreis gestaltet die Maiandacht in der Bergkirche am Mittwoch, den 06. Mai
2015 um 19.15 Uhr.
Mitfahrgelegenheit um 18.55 Uhr am Kirchplatz in Ronsberg.
(gez. Das Frauenkreis-Team)
Aus der Hauptversammlung des Imkervereines Günztal
Keine Nachwuchssorgen hat derzeit der Imkerverein Günztal. Allein im letzen Jahr bis heute
haben sich 13 Anfänger für dieses interessante Hobby begeistert. Sie alle werden tatkräftig
und finanziell unterstützt vom Verein und von der Marktgemeinde Obergünzburg, die
Schülern und Azubis jeweils ein Bienenvolk als Starthilfe spendierte. Dadurch ist die
Mitgliederzahl auf 90 angestiegen; 66 aktive Imker und 24 Fördermitglieder betreut der
Verein. Bei der Gründung im Jahre 1996 durch den Zusammenschluss der Vereine
Ronsberg und Obergünzburg waren es insgesamt noch 38.
Damit steht der Günztaler Verein an dritter Stelle im Ostallgäu. 379 Bienenvölker werden von
den 66 Aktiven betreut und erweisen der Natur einen unschätzbaren Dienst, denn die Bienen
sind Hauptbestäuber aller Obstsorten, Nutz- und Wildpflanzen und bereichern unseren Tisch
zusätzlich mit wertvollem Honig. Im Durchschnitt werden 5,7 Völker pro Imker betreut, etwas
weniger als in den letzten Jahren, da Anfänger mit geringerer Völkerzahl starten. Das
Durchschnittsalter der Aktiven beträgt 53 Jahre. Wichtige Hilfe für den Verein sind die
Beiträge der Fördermitglieder durch die der Verein finanziell gut aufgestellt ist. Lehrbücher
und –videos werden damit beschafft und ausgeliehen, so bleibt das imkerliche Fachwissen
immer auf dem neuesten Stand.
Bürgermeister Lars Levringhaus hob in seinem Grußwort im vollbesetzten Schwanensaal die
Wichtigkeit der Imkerei hervor, besonders die vielfältigen Aktivitäten des Günztaler Vereines
und dessen Nachwuchsbetreuung.
Nach den letzten drei Jahren, die eine sehr bescheidene Honigernte einbrachten, hoffen die
Imker nun auf bessere Zeiten. Nach dem milden Winter 2013/2014 und dem folgenden
Frühjahr sah es zunächst vielversprechend aus, doch der kalte, verregnete Mai und die
Kälteeinbrüche im Juni und Juli brachten die Enttäuschung - die Honigeimer blieben leer.
Dies war das Resümee, das Vorstand Fritz Haas in der Hauptversammlung ziehen konnte.
Der Kampf gegen die Varroamilbe erfordert weiterhin die volle Aufmerksamkeit der Imker.
Haas brachte die verschiedenen Bekämpfungsmöglichkeiten und –techniken in Erinnerung,
um den Schädling übers Jahr in Schach zu halten. Die erforderlichen Heilmittel konnten
während der Versammlung bestellt werden. Bis 15. April werden Bestellungen bei Fa.
Altthaler in Eglofs angenommen. Als Ansprechpartner für Bienengesundheit stellten sich
weiter Michael Dreiling, Ronsberg, und Robert Himmel, Günzach, den Imkern zur Verfügung.
Zum Ehrenmitglied wurde Johann Nett, Ronsberg, vom Landesverband Bayerischer Imker
e.V., Nürnberg, für 50 Jahre Mitgliedschaft ernannt und für seine Verdienste um die Imkerei
geehrt.
Zusammen mit dem Dietmannsrieder Verein wird auch heuer ein Zwei-Tages-Ausflug am 6.
und 7. Juni nach Südtirol zu verschiedenen imkerlichen Highlights angeboten.
Hauptpunkt der Versammlung war ein Vortrag von Donat Waltenberger „Ratschläge und
Beobachtungen rund ums Bienenvolk“. Waltenberger hat einen Namen bei den Imkern und
Vorstand Fritz Haas war stolz, ihn in Obergünzburg begrüßen zu dürfen. Seit über 50 Jahren
ist er bekannt als Autor und Dokumentarfilmer von zahlreichen Bienen-Lehrfilmen und
exzellenten Vorträgen zu diesen Themen. Er ist Träger von zahlreichen Auszeichnungen, u.
a. des Bundesverdienstkreuzes und der Zandermedaille in Gold. Über 50 Jahre war er
Vorsitzender des Kreisverbandes Unterallgäu und arbeitete zusammen mit den
Bienenforschern Prof. Dr. Martin Lindauer und Prof. Dr. Karl Daumer.
Er verglich ein Bienenvolk mit einer durchorganisierten Wirtschaftsmacht, in der perfektes
Management, Disziplin und Ordnungssinn wichtige Erfolgskomponenten sind. Er stellte seine
Betriebsweise vor und gab wertvolle Tipps zur Auswinterung der Völker. Die Völker müssen
jetzt auf ausreichenden Futtervorrat überprüft werden, denn die neu angelegte Brut benötigt
35° Wärme im Stock und die kann nur durch ausreiche ndes Futter von den Bienen erzeugt
werden. 60 – 70 % werden allein für diese „Heizung“ benötigt. Pollennahrung aus den ersten
Blüten, Weide, Erle und Haselnuss ist wichtig zur Ernährung der ersten jungen Bienen, deren
Volksstärke von ca. 8 000 – 10 000 im Winter auf ca. 40 000 – 50 000 im Sommer anwächst.
(Bericht: Gerd Ullinger)
Info: Wer sich für dieses interessante und anspruchsvolle Hobby interessiert, erhält beim
Imkerverein Günztal Starthilfe. Eine große Auswahl an Lehrbüchern und Videos stehen zur
Verfügung. Zusätzlich gibt es eine staatliche Anfängerförderung. Auskunft bei Fritz Haas,
Tel. 08372 7810 und Gerd Ullinger, Tel. 08372 2003.
Die IMKERSCHULE SCHWABEN in Kaufbeuren-Kleinkemnat bietet zahlreiche Kurse für
Anfänger und Fortgeschrittene an www.imkerschule-schwaben.de. Weitere Infos auch auf
www.lwg.bayern.de/bienen/ , www.lvbi.de und www.deutscherimkerbund.de
Die Stiftung KulturLandschaft Günztal lädt ein:
Löffelkraut und Kalktuffquellen
am Donnerstag (Christi Himmelfahrt), den 14.05.2015, 14 Uhr
Biologe Peter Harsch führt uns zu den Kalktuffquellen bei Grub / Eheim, zu einem der
größten Vorkommen des Bayerischen Löffelkrautes.
Treffpunkt: Eheimer Mühle (zw. Ottobeuren und Markt Rettenbach)
Am Tag der Veranstaltung sind wir unter: 0175 / 5541635 zu erreichen.
Bitte denken Sie auch an geeignetes Schuhwerk
Mühlentag in Liebenthann
am Pfigstmontag, den 25.05.2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr
Aktionstag mit vielen Attraktionen und zum Mitmachen:
Sägevorführungen, Forschen im Wasser, mit der Sense mähen und dengeln, rätseln,
basteln und vieles mehr
10:30 Uhr: Blütenpracht im Günztal
Entdecken Sie die bunte Wiesenlandschaft des östlichen Grüntals mit Dr. Christoph
Greifenhagen!
Treffpunkt: an der Schloßmühle
Freiwillige Feuerwehren
Übungen der Freiwilligen Feuerwehren im Mai 2015
FFW Ort
Florianstag in Obg.
Gesamtübung in Rbg.
Funkübung in Untrasr.
Mo 04.05.2015 19.00 Uhr
Mo 08.05.2015 19.30 Uhr
Mo 11.05.2015 19.45 Uhr
FFW Huhtamaki Gruppenübung n.FwDv 3
Gesamtübung in Rbg.
Gruppenübung n.FwDv 3
Mo 04.05.2015 19.00 Uhr
Mo 08.05.2015 19.30 Uhr
Mo 18.05.2015 19.00 Uhr
FFW Zadels
Mo 04.05.2015 19.00 Uhr
Mo 08.05.2015 19.30 Uhr
Mo 11.05.2015 19.45 Uhr
Florianstag in Obg.
Gesamtübung in Rbg.
Funkübung in Untrasr.
FFW Neuenried Gesamtübung in Rbg.
Gruppenübung n.FwDv 3
Mo 08.05.2015 19.30 Uhr
Mo 19.05.2015 20.00 Uhr
Feuerwehr aktuell
Sturmtief Niklas sorgte für Einsatz der Feuerwehr Ronsberg
Am 31.03.2015 gegen 9.20 Uhr erfolgte eine „stille Alarmierung“ der Feuerwehr Ronsberg –
Gruppe Ort. Starker Wind hatte einen Baum im sogenannten „Doppelholz“ zwischen
Ronsberg und Obergünzburg auf die Straße stürzen lassen. Nahezu die komplette Fahrspur
Richtung Obergünzburg war blockiert. Insgesamt sieben Feuerwehrkameraden rückten aus,
um die Gefahrenstelle abzusichern und die Verkehrsbehinderung zu beseitigen. Da der
Stamm nicht so stark war, konnte dieser nach der Verkleinerung mit der Motorsäge mit
Muskelkraft auf die Seite geräumt werden. Nachdem die Straße gekehrt war, konnte die
Fahrbahn wieder freigegeben und der Einsatz nach ca. ½ Stunde beendet werden.
Gemeindebücherei
Öffnungszeiten:
Dienstag
von 15.30 – 17.30 Uhr
Donnerstag von 16.30 – 18.00 Uhr
Sonntag
von 10.00 – 11.00 Uhr
Öffnungszeiten während der Pfingstferien finden Sie in der Bücherei
Evang.-Luth. Kirche – Gottesdienstzeiten
So
03.05.2015
08.45 Uhr Rbg.
10.15 Uhr Obg.
18.00 Uhr Obg.
Fr.
08.05.2015
Sa
Sa
So
So
09.05.2015
09.05.2015
10.05.2015
17.05.2015
12.00 Uhr
14.00 Uhr
10.15 Uhr
08.45 Uhr
10.15 Uhr
Obg.
Obg.
Obg.
Rbg.
Obg.
So
24.05.2015
10.15 Uhr
Obg.
So
31.05.2015
10.15 Uhr
Obg.
Gottesdienst (Prädikant St. Sörgel)
Gottesdienst
Konfirmandenbeichte – Versöhnung
feiern, (Pfr. Martin)
Konfirmation I
Konfirmation II
Konfirmation III (Pfr. Martin)
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
Gottesdienst, gleichzeitig
Kindergottesdienst, (Pfr. Martin)
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
(Pfr. Martin)
Gottesdienst (Pfr. Martin)
Kath. Kirche – Gottesdienstzeiten
Fr
So
01.05.2015
03.05.2015
09.00 Uhr
10.15 Uhr
14.30 Uhr
10.15 Uhr
19.15 Uhr
So
10.05.2015
Mo
11.05.2015
19.15 Uhr
Di
Mi
12.05.2015
13.05.2015
19.15 Uhr
19.15 Uhr
Do
So
14.05.2015
17.05.2015
10.15 Uhr
10.15 Uhr
19.15 Uhr
So
Mo
So
24.05.2015
25.05.2015
31.05.2015
10.15 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
Heilige Messe
Festgottesdienst zur Erstkommunion
Feierliche Dankandacht
Pfarrgottesdienst
Feierliche Maiandacht mit den
Erstkommunikanten
Bittgang (zum Wegkreuz an der
Rossamer Steig)
Bittgang (zum Wegkreuz; dort hl. Messe)
Bittgang (zur alten Turnhalle) anschl. hl.
Messe)
Christi Himmelfahrt, Hochamt
Pfarrgottesdienst (gleichzeitig
Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal)
Feierliche Maiandacht mit den
Erstkommunikanten
Pfingstsonntag, Hochamt
Pfingstmontag, Hochamt
Dreifaltigkeitssonntag, Pfarrgottesdienst
…..weitere Bürgerinformationen…..
Das nächste Bekanntmachungsblatt erscheint am Wochenende
30./ 31. Mai 2015.
Anzeigenschluss für diese Ausgabe: Freitag, der 15.05.2015.
Auszug aus dem Vereinskalender
01.05.2015
Maibaumaufstellung Feuerwehr
01.05.2015
Maifest, Veranstalter ROMI, Vorplatz MZ
01.05.2015
12.30 Uhr
Maiwanderung Schützenverein
01.05.2015
Frauenkreis, Kreuzweg in der Kirche
03.05.2015
Kommunion
04.05.2015
Florianstag in Obergünzburg
04.05.2015
19.00 Uhr
Vollmondnächte: „Futtern wie bei Luthern“
Gemeindehaus Obergünzburg
06.05.2015
19.15 Uhr
Maiandacht in der Bergkirche
08.05.2015
20.00 Uhr
Monatsversammlung Reservisten, Cafe
„Alter Peter“
09.05.2015
12.00 Uhr
Konfirmation I, Elisabethenkirche Obg.
09.05.2015
14.00 Uhr
Konfirmation II, Elisabethenkirche Obg.
10.05.2015
10.15 Uhr
Konfirmation III, Elisabethenkirche Obg.
14.05.2015
10.00 Uhr
Vatertagsausflug Reservisten
16.05.2015
20.00 Uhr
JV Faschingsverein mit Neuwahlen, La
Rustica
16.05.2015
19.30 Uhr
Abschluss–Schießen, Schützenheim
17.05.2015
Festumzug Musikkapelle, Weicht
26.05.02.06.15
02.06.2015
Pfarrwallfahrt in die Türkei
Impressum:
V.i.S.d.P.:
Redaktion:
Druck:
20.00 Uhr
Vollmondnächte: „Mene Mene Tekel“,
Biblische Kriminalgeschichte,
Gemeindehaus Obg.
Bekanntmachungsblatt Markt Ronsberg
Gerhard Kraus, 1. Bürgermeister
Markt Ronsberg, Doris Gröger, Tel. 08306-9759313
BE Druck Franz Bengel, 87671 Ronsberg
Salon ist vom
Samstag, den 07. Februar 2015
bis einschließlich
Faschingsdienstag, den 17. Februar 2015