Markt Ronsberg / Ostallgäu Bekanntmachungsblatt 02.05.2015 Ausgabe 04/15 Sprechzeiten mit Bürgermeister Kraus finden in der Regel mittwochs von 18.00 – 19.00 Uhr statt. Am Mittwoch, den 13.05. / 27.05. und 03.06.2015 entfällt die Bürgersprechstunde Öffnungszeiten der Verwaltung Montag - Freitag 8.00 -12.00 Uhr, Donnerstag 14.00-18.00 Uhr Am Freitag, den 15.05.2015 bleibt die Verwaltung geschlossen. Bekanntmachungen Meldungen vom Einwohnermeldeamt Herzlichen Glückwunsch Frau Ingeborg Grünthal zum 80. Geburtstag! ☻Herzlich Herzlich Willkommen☻ Willkommen Ben Reimer Umwelt Abfuhrtermine für die Rest- und Biomülltonnen Restmülltonne Fr. 08.05./ 22.05.2015 Biomülltonne (14-tägig) Sa. 16.05./ 30.05.2015 ab Juni wird die Biotonne wieder wöchentlich geleert Öffnungszeiten des Wertstoffhofes: Mittwoch von 17.00 Uhr – 19.00 Uhr Samstag von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr 2. Sperrmüllsammlung 2015 Abgabetermin der Sperrmüllkarten am Freitag, den 22.05.2015. Altpapiersammlung an der alten Turnhalle Der Elternbeirat Kindergarten sammelt am Samstag, den 30.05.2015. Altpapier und Kartonagen bitte getrennt und gut gebündelt bis 8.30 Uhr bereitstellen. Die Sammlung findet zwischen 9.00 und 11.00 Uhr statt. Bürgerinformation Steuertermin II. Quartal 2015 Die Grund- und Gewerbesteuern für das 2. Quartal 2015 werden am 15.05.2015 fällig. Bei Bestehen einer Einzugsermächtigung bzw. Erteilung eines Mandats werden die Steuern vom Konto abgebucht. Babytreff Obergünzburg Cafe Mama - Cafe Papa Babytreff mit Informationen rund ums erste Lebensjahr. Jeden 4. Montag im Monat ab 9.30 Uhr im Gemeinderaum am Alten Markt 2 (Rückseite Gasthof Hirsch). Laufende Infos auch unter www.hanni-graf.de Kasperltheater „Kasperle und der Goldschatz“ Am 06.05.2015 um 15.00 in der Aula der Schule Ronsberg Dauer: etwa 30 Minuten An der kostenlosen Veranstaltung können sowohl Kindergartenkinder als auch Schulkinder teilnehmen. Über eine kleine Spende würden wir uns freuen. Veranstalter: Pfarrei Ronsberg in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat Kindergarten Die Bayerische Polizei sucht noch Bewerber/-innen für den Einstellungstermin März 2016. Aber auch Bewerbungen für September 2016 sind bereits möglich Die Bayerische Polizei bietet im Jahr 2016 jungen motivierten Menschen in der 2. Qualifikationsebene wieder zahlreiche Ausbildungsplätze mit Zukunft und Perspektive. Ein krisensicherer Beruf mit Verantwortung und Abwechslung wartet auf Sie. Bewerben Sie sich jetzt! Am 30. April 2015 endet die Bewerbungsfrist für März 2016. Alles zum Beruf, zur Ausbildung und zum Bewerbungsprozess finden Sie hier>> http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/index.html oder suchen Sie einfach im Internet nach „Einstellungsberater“ und Ihrem Landkreis bzw. Ihrer kreisfreien Stadt. So finden Sie schnell eine/-n kompetente/-n Ansprechpartner/-in. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit Ihrer bzw. Ihrem zuständigen Einstellungsberater/-in. In Ronsberg ist was los…. Musikverein Ronsberg Der Terminkalender des Ronsberger Musikvereins war im vorigen Jahr wieder mit einer großen Anzahl von Auftritten gefüllt, berichtete die Vorsitzende Andrea Schmalholz in der Jahresversammlung. Ein paar Konzerte im Freien waren allerdings der schlechten Witterung zum Opfer gefallen. In ihrem Rückblick hob Schmalholz einige Ereignisse hervor, einen ausführlichen Bericht lieferte Schriftführerin Michaela Leutherer. Zusammen mit den Kapellen aus Ebersbach und Willofs brachten die Ronsberger Anfang des Jahres Dekan Erwin Reichart ein Ständchen zum 60. Geburtstag. Ein bisschen anstrengend wurde die Faschingszeit mit ihren Bällen und Umzügen. Künftig wird man sich daher nur noch an den Gaudiwürmern in Engetried und Ronsberg beteiligen. Ende März gab Dirigent Hans Heinle bekannt, dass der nach drei Jahren den Taktstock in Ronsberg niederlegen werde, weil er ab August die Obergünzburger Jugendkapelle übernehme. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich nicht so einfach, doch hatte man mit Lena Kronewiter aus Eggenthal dann doch noch rechtzeitig eine neue musikalische Leiterin gefunden. Der Vorspielnachmittag für interessierten Musikernachwuchs, durchgeführt von Vera Kraus, Marija Waurik und Thomas Dittrich, gestaltete sich erfolgreich. Besonderes Lob zollte die Vorsitzende dem Jungmusikantendirigenten Dittrich, dessen Arbeit Gold wert sei für den Verein. Als kleine Anerkennung für die viele Zeit, die er für die Ausbildung der Eleven opferte, belohnte sie ihn mit einem kleinen Geschenk. Als „wirklich toll“ bezeichnete Schmalholz das Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Günzach Ende April im Saal des Gasthofes Hirsch. Am 2. Mai nahmen die Ronsberger zum ersten Mal an einem Bundesentscheid für traditionelle Blasmusik teil, der in Pfaffenhausen stattfand. Dabei hätten sie hervorragende 260 Punkte erreicht und seien darauf sehr stolz, freute sich die Vorsitzende. Die dafür zusätzlich angesetzten Proben hätten sich gelohnt. Ein neu gegründetes Klarinettenquartett hat die Konfirmation in Obergünzburg umrahmt und trat erstmalig auf dem Weihnachtsmarkt auf. Bei der Fronleichnamsprozession und der Gautschfeier der Firma Huhtamaki sprang Sascha Groeger als Dirigent ein. Weitere herausragende Auftritte waren die Konzerte im Biergarten des Elbseerestaurants, das Kurkonzert in Bad Grönenbach und das Sommerfest in Ronsberg im August. Der absolute Höhepunkt war aber wieder das Jahreskonzert im Dezember, das vor einer überaus großen Zuhörerkulisse sehr viel Beifall erntete. Dabei fand auch die offizielle Übergabe des Dirigentenstabes von Heinle an Kronewiter statt. Nach dem ausführlichen und humorvollen Jahresrückblick der Schriftführerin folgte der detaillierte Kassenbericht der Schatzmeisterin Christine Heinle. Der scheidende Dirigent Hans Heinle bedankte sich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in den drei Jahren. Musikalisch sei alles in Ordnung, jeder Auftritt habe funktioniert. Die neue Leiterin Lena Kronewiter sagte, die Arbeit mit den Ronsberger Musikanten mach ihr viel Spaß. (Bericht: Dieter Becker) Feuerwehr Ronsberg Im vergangenen Jahr gab es für die Ronsberger Feuerwehr drei Brände zu löschen, berichtete Kommandant Alfred Kornes. Dazu kamen sechs technische Hilfeleistungen, vom Entfernen eines umgestürzten Baumes bis hin zu einer Wohnungsöffnung, sowie einige Absperrungen und Verkehrsregelungen. Insgesamt wurden 509 Einsatzstunden aufgewendet zuzüglich 219 Stunden durch die Betriebsfeuerwehr Huhtamaki. Außerdem gab es 43 Gruppen- und Gesamtübungen, vier Funkübungen sowie eine Alarmübung und eine Truppenmannausbildung. Insgesamt gehören der Ronsberger Feuerwehr 99 aktive Leute an: 22 bei der Ortsgruppe, 31 bei der Betriebswehr, 32 bei der Gruppe Zadels und 14 in Neuenried. Für den erkrankten Kommandant der Huhtamaki-Wehr gab sein Stellvertreter Rudi Volk den Bericht ab, für die zehnköpfige Jugendfeuerwehr sprach deren Leiter Sven Giesemann. Dieser kündigte an, dass er künftig nicht mehr als Jugendwart zur Verfügung stehen werde. Kreisbrandmeister Michael Wetzler wünschte dem Verein viel Erfolg bei der Aktivenwerbung und sagte dafür jede mögliche Hilfestellung zu. Der Dank von Bürgermeister Gerhard Kraus galt auch der tatkräftigen Renovierung des Gerätehauses durch die Feuerwehrleute. Vereinsvorsitzender Herbert Firlit, der Dekan Erwin Reichart für die festliche Gestaltung des vor der Versammlung durchgeführten Gottesdienstes zum Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrleute dankte, nahm nach seiner Rückschau die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst zeichnete er Stefan Weihele und Stefan Gutser aus. Zudem würdigte er die Verdienste von Manfred Zeller (50 Jahre Mitgliedschaft), Helmfried Wessendorf (55), Erich Sanz und Erich Wölfle(60) sowie von Leonhard Rinderle, Reinhard Gröger, Erwin Hänseler und Johann Brunold, die schon 65 Jahre der Wehr angehören. Nach dem ausführlichen Kassenbericht durch Manfred Lacher gab Vorstand Firlit die diesjährigen Vorhaben bekannt: am 17. April Helferfest im Feuerwehrhaus, 1. Mai Aufstellung des Maibaumes, 3. Mai Teilnahme am Florianstag in Obergünzburg, 10. Juli Dankeschön-Abend sowie ein Wandertag im Sommer und eine Veranstaltung am 3. Oktober (Bericht: Dieter Becker) in der Mehrzweckhalle. SC 1919 Ronsberg Der stärkste Verein in Ronsberg (rund 1700 Einwohner), der Sportclub, konnte seine Mitgliederzahl noch weiter erhöhen. Wie SC-Vorsitzender Andreas Baumeister in seinem Bericht aufführte, waren im vorigen Jahr noch 973 Personen gemeldet, heuer sind es bereits 1163 Vereinsangehörige. Diese Entwicklung sei der Erfolg einer guten Vereinsarbeit mit interessanten Angeboten für die Bevölkerung aller Altersgruppen, zu dem dankenswerterweise viele Übungsleiter, Vorstands- und Abteilungsverantwortliche sowie die große Anzahl aktiver Sportler beigetragen hätten. Dank gebühre auch den Gönnern, die den Club mit finanziellen Zuwendungen unterstützten, damit die Sportler entsprechend ausgestattet und Veranstaltungen mit Inhalt gefüllt werden können, betonte der Vorsitzende. Baumeister, der mehrere Ehrenämter, darunter als Zweiter Bürgermeister, neben seinem Beruf wahrnimmt, kündigte aber auch an, dass er nach fünfjähriger Tätigkeit als Erster SCVorstand diesen Posten im nächsten Jahr nicht mehr übernehmen werde, um wieder mehr Zeit für seine Familie zu haben. Nach dem Bericht der Schriftführerin Daniela Wölfle über die Arbeit der Vorstandschaft und dem finanziellen Überblick von Josef Menzl informierten die Abteilungsleiter über das Geschehen und mitunter beachtlichen Erfolge im vergangenen Jahr in ihren Sparten: Christoph Zimmermann über Fußball, Helga Holzheu über Turnen, Gymnastik, Leichtathletik, Tischtennis, Volleyball und Aerobic, Michael Schreiter über Wintersport, Radfahren und Laufen, Siegfried Kronschnabl über Theater sowie Michael Keidler über Tennis. Bürgermeister Gerhard Kraus sagte, er sei immer wieder beeindruckt, mit welcher Qualität in allen Abteilungen des Sportclubs gearbeitet werde und wie auf Veränderungen in der Gesellschaft überlegt mit entsprechenden Lösungen reagiert werde. Er danke allen Verantwortlichen für ihr Engagement und für die Pflege der Gemeinschaft im Ort. (Bericht/Foto: Dieter Becker) Ehrungen beim SC 1919 Ronsberg: 25 Jahre Mitgliedschaft: Madeleine Glas, Sascha Groeger, Georg Pelzl, Marie-Theres Rotschkar, Dagmar Sanz, Ramona Sanz, Petra Steininger. 40 Jahre: Etta Baumberger, Hans Baur, Karl Heinz Flachs, Wolfgang Glas, Michael Hartmannsberger, Herbert Holzheu, Petra Klingler, Margit Kramer, Franz Reiter, Renate Reiter, Georgine Rückl, Daniela Steininger, Rita Wachl, Roland Wölfle. 50 Jahre: Martin Glas. 60 Jahre: Manfred Edelmann, Liselotte Frey, Ewald Roth, Alban Schindele, Bruno Winkowski, Erwin Wölfle. Für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Ronsberger Sportclub wurden eine Reihe von Mitgliedern durch die Vorstandschaft mit Urkunden ausgezeichnet. Nicht alle konnten an der Ehrung teilnehmen. Unser Foto zeigt (von links): Renate Reiter, SC-Vorsitzender Andreas Baumeister, Franz Reiter, Wolfgang Glas, Rita Wachl, Petra Klingler, Roland Wölfle, Etta Baumberger, Erwin Wölfle, Manfred Edelmann, Liselotte Frey und Bruno Winkowski. Seniorennachmittag Der Seniorennachmittag, den der Markt Ronsberg alle Jahre für seine älteren Bürger veranstaltet, war heuer äußerst gut besucht. Die Gäste erwartete nicht nur ein abwechslungsreiches Programm an Musik, Gesang und Vorträgen, sie bekamen auch Kaffee und eine reichhaltige Auswahl an Kuchen von der Gemeinde spendiert. Die Begrüßung der Besucher und der Mitwirkenden nahmen Bürgermeister Gerhard Kraus und sein Stellvertreter Andreas Baumeister, der auch der Seniorenbeauftragter des Marktes ist, gemeinsam vor. Sie bedankten sich bei allen Organisatoren und Mitwirkenden, besonders bei den vielen Kuchenbäckerinnen und dem Bedienungspersonal, für die tatkräftige Hilfe. Die bunte Abfolge der Darbietungen eröffneten die Jungbläser des Ronsberger Musikvereins unter Leitung ihres Ausbilders Thomas Dittrich. Trotz strahlendem Sonnenschein spielten sie zum Auftakt „Singing‘ in the Rain“ aus dem gleichnamigen Musical und noch zwei weitere flotte Schlager. Und der Chor des Katholischen Frauenkreises, dirigiert von Huberta Pachner-Woschny, stellte musikalisch fest: „Ja, das Singen verschönt unser Leben.“ Die Sängerinnen hatten noch mehrere Auftritte während der Veranstaltung. Ebenso brachte sich die Stubenmusik „Diafünf“ mehrmals zu Gehör, unter anderem mit ihrem Leitmotiv „Ja, wenn wir Musik machen, dann unsere Herzen lachen“, das Sandra Kraus selbst geschrieben hat. Selbstgedichtetes trug auch Dieter Becker vor, der in Reimen den Traum eines Pfarrers von einer vollen Kirche beschrieb, das Ruhebedürfnis eines (Briefmarken)-Sammlers näher brachte und sich eine neuere Version des Rösleins auf der Heiden ausgedacht hatte. Traudl Schnaubelt las das Mundartgedicht von Johanna Hofbauer vor, das von einer Aushilfsbedienung in einem vornehmen Restaurant in Probstried handelte, wo sie in ihrer derben Art zum Entsetzen des Wirtes und der „feinen Gesellschaft“ hörbar fehl am Platze war. Nicht einverstanden zeigte sich der Schorsch mit der Fahrweise seiner Frau Berta. Seine Meckerei hatte zur Folge, dass ihn seine genervte Ehefrau in Kempten einfach stehen ließ und er den Seniorenbeauftragten der Gemeinde um Hilfe bitten musste. Den Höhepunkt bildete wieder der Disput zwischen den Eheleuten Berta (Carmen Albat) und Schorsch (Werner Seitz). Weil sich der Schorsch ein Bein gebrochen hatte, musste ihn seine Frau zum Doktor nach Kempten fahren. Dabei behauptete er, Frauen könnten nicht richtig Autofahren, Männer könnten das viel besser. Auch das Hineinreden in die Fahrweise seiner Frau trug nicht gerade zum ehelichen Frieden bei, so dass er für die Heimfahrt den Seniorenbeauftragten Baumeister benötigte, weil ihn die Berta in Kempten aus Verärgerung einfach stehen ließ. Alle Vorträge wurden mit viel Applaus bedacht. Am Ende sangen noch alle gemeinsam einige Lieder. (Bericht/Foto: Dieter Becker) …und was sonst noch los ist…. Auszeichnung für „Tüftler“ Mit dem Zertifikat „Wohnmedizinisch empfohlen“ wurden kürzlich drei Tüftler aus dem Allgäu von der Gesellschaft für Wohnmedizin, Bauhygiene und Innenraumtoxikologie in Jena ausgezeichnet. Die Drei, die Baubiologen Stefan Schindele aus Ronsberg und Karlheinz Müller aus Erkheim (Unterallgäu) sowie Armin Demmler aus Kaufbeuren, Inhaber einer LEDLeuchtmittelfirma in Mauerstetten, haben sich seit vier Jahren, seit dem EU-Verbot für herkömmliche Glühbirnen, damit beschäftigt, ein Leuchtmittel unter den Aspekten der Gesundheitsvorsorge nach dem Vorbild der Sonne zu entwickeln. Die zur Zeit als Alternative zur Glühbirne, wie sie einst Edison erfand, angebotenen Energiesparlampen und viele Leuchtdioden (LED = light-emitting diode) haben einige Nachteile aufzuweisen, die den Verbraucher verunsichern, wie eine schlechte Spektralverteilung und damit verbundene unzureichende Farbwiedergabe, und ein starkes Lichtflimmern im nicht sichtbaren Bereich. Hinzu kommen das Ausgasen von Schadstoffen und eine starke Ausbreitung technischer Störfelder, alles Faktoren, die den Organismus des Menschen negativ beeinträchtigen können. Energiesparlampen enthalten zudem noch das hochgiftige Schwermetall Quecksilber, was bei einem Bruch ein hohes Gesundheitsrisiko und eine massive Umweltbelastung darstellen. Bei der Entwicklung ihres Leuchtmittels, das sie „Pure-Z RETRO LED“ genannt haben, ist es dem Trio gelungen, mit einer neuartigen Filament-Technologie (LED-Glühfäden), die Form und das Aussehen der bei den Käufern beliebten Glühbirne nachzubilden. Neben einer hervorragenden Energieeffizienz, einer optimalen Farbwiedergabe mit einer dem Sonnenlicht ähnlichen Spektralverteilung und einer geringen Elektrosmogbelastung zeichnet sich das von ihnen erfundene Leuchtmittel besonders durch ein flimmerfreies Licht aus. Der unsichtbare Stroboskopeffekt in hohen Frequenzen, der bei handelsüblicher LED’s trotz Vorschalttechnik entsteht und vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen wird, ist laut einiger Mediziner ein Stressfaktor, der zu schnellerer Ermüdung und zu Kopfschmerzen führen kann. Auch gasen bei ihrem Produkt keine giftigen Gase aus. Stolz präsentieren (von links) Stefan Schindele, Armin Demmler und Karlheinz Müller ihr neues Leuchtmittel, das mit dem Zertifikat „Wohnmedizinisch empfohlen“ ausgezeichnet wurde. Der Erfolg ihrer Bemühungen wurde nun von dem oben genannten unabhängigen Institut von Dr. Blei mit dem Zertifikat bestätigt. Die umfangreichen Prüfungen wurden am Fraunhofer-Institut für angewandte Optik und an der Universität Jena durchgeführt. Die Firma BioLicht GbR mit Sitz in Ronsberg und Logistik in Mauerstetten darf nun weltweit als einziger Leuchtmittelanbieter das Prädikat „Wohnmedizinisch empfohlen“ führen. „Wir sehen dieses hervorragende Resultat als Bestätigung für unseren ganzheitlichen Denkansatz und der konsequenten Umsetzung bis ins Detail“, sagte mit einigem Stolz Stefan Schindele zu dem errungenen Zertifikat. Der Vertrieb des neuen Leuchtmittels erfolgt über den Fachhandel. Bedingt durch die technische Qualität und der wohnphysiologischen Eigenschaften liegt der Preis geringfügig über dem herkömmlicher Leuchtmittel. Nun haben die Allgäuer Tüftler schon wieder ein neues Projekt in Angriff genommen: sie arbeiten an einer Beleuchtungseinrichtung mit dynamischen Licht. Das heißt, man kann die Beleuchtung kabellos mit einem Schalter so einstellen, dass sie dem Sonnenlicht angepasst ist. Am Morgen und am Abend ist das Licht langwelliger und wärmer, also mehr im roten Bereich, und am Mittag mehr im blauen und damit kurzwelligen Spektrum. (Bericht/Foto: Dieter Becker) Gartenbauverein Ronsberg Wie wichtig die Honigbiene und andere Insekten für die Pflanzenwelt, besonders für Blumen und Obstbäume sind, brachte Dr. Christian Sedelmaier aus Bidingen den Besuchern der Veranstaltung des Ronsberger Gartenbauvereins in seinem interessanten Vortrag „Hausgarten-Paradies für Bienen, Hummel und Co.“ näher. Denn beim Einsammeln des für diese Insekten wichtigen Blütensaftes (Nektar) als Internahrung und der Pollen (Blütenstaub) als Eiweißnahrung für die Aufzucht ihrer Brut bestäuben sie die Blüten und sichern damit die Befruchtung der Pflanzen. Gerade der Frühling, so der Redner, der seine Ausführungen anhand beeindruckender Bilder anschaulicher machte, sei mit seiner Blütenvielfalt geradezu das Paradies für die emsigen Tierchen. Im Sommer gäben allerdings oft einen Nahrungsengpass, besonders durch landwirtschaftliche Monokulturen. Der zunehmende Maisanbau und Elefantengras seien für die Insekten wertlose Flächen. Da können Haus- und Bauerngärten, Mager- und Blühwiesen sowie frühjahrsblühende Gehölze als Ersatznatur für das Erstarken der Bienenvölker von großem Nutzen sein. Dazu gehören auch die Korkenzieherhasel, Palmkätzchen. alle Zwiebelgewächse und Wildtulpen. Beim Anlegen der Hausgärten, riet Sedelmaier, sollten einheimische Pflanzen verwendet werden. Gefüllte Blumen seien für die Blütenbesucher wertlos. Im Spätsommer seien beispielsweise Stückrosen, Mohn, Ringelblumen und die Fetthenne gute Insektennahrungspflanzen, erfuhren die Zuhörer. Sonnenblumen, Kapuzinerkresse, ungefüllte Dahlien, wilder Wein und Efeu dienten im Herbst den fleißigen Bienen und ihren Artgenossen, zu denen auch die Schmetterlinge gehören, als Futterquellen. Die Vorsitzende des Vereins für Blumen- und Gartenfreunde, Friederike Holderried, bedankte sich bei dem Referenten für die wertvollen Tipps und allen Mitgliedern, die sich im Verein engagierten, sowie bei den Spendern, die die 160 Naturfreunde finanziell unterstützten. Bürgermeister Gerhard Kraus lobte das enorme Engagement mit dem sich die Gartenfreunde im Markt mit viel Idealismus das ganze Jahr über einsetzten und so für die Verschönerung des Ortsbildes beitragen würden. Er hob insbesondere die Schaffung einer Ruheinsel mit Bänken und Blumentrögen auf dem Marktplatz und die Beteiligung beim Weihnachtsmarkt mit immer neuen Ideen hervor. Auch heuer hat sich der Gartenbauverein wieder einiges vorgenommen, wie das Kranzen für den Maibaum, Blumentröge anpflanzen, Bänke aufstellen, eine Halbtagesfahrt nach Steingaden am 16. Juni, Beteiligung an der Ferienfreizeit, Tagesausflug nach Kufstein am 10. Oktober und im Herbst einen Schnittkurs. Hinzu kommen das Schmücken des Marktbrunnens im Advent und das Betreiben eines Standes mit Selbstgebasteltem auf dem Weihnachtsmarkt. Der Mitgliedsbeitrag wird ab 2016 statt acht dann neun Euro betragen, (Bericht: Dieter Becker) weil die Verbandsabgabe angehoben wurde. Grundschule Ronsberg Tel: 08306 405 Fax: 08306 975412 Email: [email protected] Die Schüler der GS Ronsberg können an einer neu angeschafften Kugelbahn, die mit ihren magnetischen Einzelteilen viele Möglichkeiten des Zusammenbaus ermöglicht, Experimente durchführen. Der Elternbeirat ermöglichte diese Anschaffung durch Einnahmen aus der Altpapiersammlung. Die Schulfamilie bedankt sich herzlich beim Elternbeirat und bei allen ehrenamtlichen Helfern. Die neue Kugelbahn macht sichtlich Spaß…(Text/Foto. Marianne Hartung) Privatanzeigen Kaufen wo es wächst Angebote im Mai: ab KW 18 27.04 – 09.05. 08.05. - 10.05. ab 20.05 23.05 – 30.05 Aktion GELB, zum Saisonstart Hängegeranien; 2 Pfl. (10,5er Topf) rot od.lilla 1,29 € Stehende Geranien; 1 Pfl. rot (10,5er Topf) 1,29 € Blumenkorb für Muttertag 12,50 € Frische Schnittblumen, Hochstämchen und vieles für Muttertag schwarzäugige Susanne (12er Topf) 3,90 € Eisbegonien ab 10 Stück je 0,59 € Frux Graberde 20Liter SONDERPREIS 4,20 € Sundona Mecaradonia gelb,Friedhof 12er T. 2,90 € Tomate hellfrucht je 0,99 € weitere Angebote werden in der „Allgäuer Zeitung“ bekannt gegeben Angebot nur zum jeweiligen Zeitpunkt gültig, so lange der Vorrat reicht. Erfolgreiche Pflegeeinstufung Unsere langjährige professionelle Pflegeexpertenhilfe garantiert eine Pflegestufe, welche dem Pflegebedürftigen tatsächlich zusteht. www.upg-pflegestufeabgelehnt.de Tel: 08261 – 5851 UPG-Pflegemed. Gutachterdienst, 87754 Kammlach einfach anrufen und informieren! Pizzeria „La Rustica“ Obergünzburgerstraße 4 Tel: 08306 / 975725 Wegen Familienfeiern bleibt unsere Pizzeria am 1. / 2. und 3. Mai 2015 geschlossen. Seit April bringen wir frischen Wind in unsere Speisekarte. Neue Aperitifs, Pasta-Gerichte und Pizzas, Variationen von Fleisch und Fisch erweitern unsere italienische Küche! Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel. 08306-975725 oder kommen Sie direkt vorbei. Aus den Vereinen und Verbänden Sportclub 1919 Ronsberg e.V. Die Abteilung Tennis im SC 1919 Ronsberg bietet ab Mai 2015 jeden Freitag ab 17 Uhr allgemeines Tennisspielen an. Auch Ungeübte können daran teilnehmen. Tennisschläger stehen kostenlos zur Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele dieses Angebot wahrnehmen. Beginnen möchten wir am Freitag, den 08. Mai 2015 ab 17 Uhr an den Tennisplätzen. Selbstverständlich soll auch das gesellschaftliche dabei nicht zu kurz kommen. Alle, die gerne Tennisspielen oder es probieren möchten, laden wir herzlich ein. (gez. Vorstandschaft Abt. Tennis) Das ROMI-Team bedankt sich ganz herzlich bei den Schützen für die Spende über 500.- €. Diese Summe wurde auf dem Weihnachtsmarkt von den Schützen erwirtschaftet! Der Betrag fließt mit in den Topf, um unsere Spiel- und Erholungsplätze für Jung und Alt zu verwirklichen! Muki- und Kinderturnen Das Muki- und Kinderturnen findet immer wöchentlich dienstags statt. Muki-Turnen (Laufalter-4 Jahre) 15.30 Uhr Kinderturnen (4-6 Jahre) 16.30 Uhr. Kath. Frauenkreis Ronsberg lädt ein: Der Frauenkreis gestaltet die Maiandacht in der Bergkirche am Mittwoch, den 06. Mai 2015 um 19.15 Uhr. Mitfahrgelegenheit um 18.55 Uhr am Kirchplatz in Ronsberg. (gez. Das Frauenkreis-Team) Aus der Hauptversammlung des Imkervereines Günztal Keine Nachwuchssorgen hat derzeit der Imkerverein Günztal. Allein im letzen Jahr bis heute haben sich 13 Anfänger für dieses interessante Hobby begeistert. Sie alle werden tatkräftig und finanziell unterstützt vom Verein und von der Marktgemeinde Obergünzburg, die Schülern und Azubis jeweils ein Bienenvolk als Starthilfe spendierte. Dadurch ist die Mitgliederzahl auf 90 angestiegen; 66 aktive Imker und 24 Fördermitglieder betreut der Verein. Bei der Gründung im Jahre 1996 durch den Zusammenschluss der Vereine Ronsberg und Obergünzburg waren es insgesamt noch 38. Damit steht der Günztaler Verein an dritter Stelle im Ostallgäu. 379 Bienenvölker werden von den 66 Aktiven betreut und erweisen der Natur einen unschätzbaren Dienst, denn die Bienen sind Hauptbestäuber aller Obstsorten, Nutz- und Wildpflanzen und bereichern unseren Tisch zusätzlich mit wertvollem Honig. Im Durchschnitt werden 5,7 Völker pro Imker betreut, etwas weniger als in den letzten Jahren, da Anfänger mit geringerer Völkerzahl starten. Das Durchschnittsalter der Aktiven beträgt 53 Jahre. Wichtige Hilfe für den Verein sind die Beiträge der Fördermitglieder durch die der Verein finanziell gut aufgestellt ist. Lehrbücher und –videos werden damit beschafft und ausgeliehen, so bleibt das imkerliche Fachwissen immer auf dem neuesten Stand. Bürgermeister Lars Levringhaus hob in seinem Grußwort im vollbesetzten Schwanensaal die Wichtigkeit der Imkerei hervor, besonders die vielfältigen Aktivitäten des Günztaler Vereines und dessen Nachwuchsbetreuung. Nach den letzten drei Jahren, die eine sehr bescheidene Honigernte einbrachten, hoffen die Imker nun auf bessere Zeiten. Nach dem milden Winter 2013/2014 und dem folgenden Frühjahr sah es zunächst vielversprechend aus, doch der kalte, verregnete Mai und die Kälteeinbrüche im Juni und Juli brachten die Enttäuschung - die Honigeimer blieben leer. Dies war das Resümee, das Vorstand Fritz Haas in der Hauptversammlung ziehen konnte. Der Kampf gegen die Varroamilbe erfordert weiterhin die volle Aufmerksamkeit der Imker. Haas brachte die verschiedenen Bekämpfungsmöglichkeiten und –techniken in Erinnerung, um den Schädling übers Jahr in Schach zu halten. Die erforderlichen Heilmittel konnten während der Versammlung bestellt werden. Bis 15. April werden Bestellungen bei Fa. Altthaler in Eglofs angenommen. Als Ansprechpartner für Bienengesundheit stellten sich weiter Michael Dreiling, Ronsberg, und Robert Himmel, Günzach, den Imkern zur Verfügung. Zum Ehrenmitglied wurde Johann Nett, Ronsberg, vom Landesverband Bayerischer Imker e.V., Nürnberg, für 50 Jahre Mitgliedschaft ernannt und für seine Verdienste um die Imkerei geehrt. Zusammen mit dem Dietmannsrieder Verein wird auch heuer ein Zwei-Tages-Ausflug am 6. und 7. Juni nach Südtirol zu verschiedenen imkerlichen Highlights angeboten. Hauptpunkt der Versammlung war ein Vortrag von Donat Waltenberger „Ratschläge und Beobachtungen rund ums Bienenvolk“. Waltenberger hat einen Namen bei den Imkern und Vorstand Fritz Haas war stolz, ihn in Obergünzburg begrüßen zu dürfen. Seit über 50 Jahren ist er bekannt als Autor und Dokumentarfilmer von zahlreichen Bienen-Lehrfilmen und exzellenten Vorträgen zu diesen Themen. Er ist Träger von zahlreichen Auszeichnungen, u. a. des Bundesverdienstkreuzes und der Zandermedaille in Gold. Über 50 Jahre war er Vorsitzender des Kreisverbandes Unterallgäu und arbeitete zusammen mit den Bienenforschern Prof. Dr. Martin Lindauer und Prof. Dr. Karl Daumer. Er verglich ein Bienenvolk mit einer durchorganisierten Wirtschaftsmacht, in der perfektes Management, Disziplin und Ordnungssinn wichtige Erfolgskomponenten sind. Er stellte seine Betriebsweise vor und gab wertvolle Tipps zur Auswinterung der Völker. Die Völker müssen jetzt auf ausreichenden Futtervorrat überprüft werden, denn die neu angelegte Brut benötigt 35° Wärme im Stock und die kann nur durch ausreiche ndes Futter von den Bienen erzeugt werden. 60 – 70 % werden allein für diese „Heizung“ benötigt. Pollennahrung aus den ersten Blüten, Weide, Erle und Haselnuss ist wichtig zur Ernährung der ersten jungen Bienen, deren Volksstärke von ca. 8 000 – 10 000 im Winter auf ca. 40 000 – 50 000 im Sommer anwächst. (Bericht: Gerd Ullinger) Info: Wer sich für dieses interessante und anspruchsvolle Hobby interessiert, erhält beim Imkerverein Günztal Starthilfe. Eine große Auswahl an Lehrbüchern und Videos stehen zur Verfügung. Zusätzlich gibt es eine staatliche Anfängerförderung. Auskunft bei Fritz Haas, Tel. 08372 7810 und Gerd Ullinger, Tel. 08372 2003. Die IMKERSCHULE SCHWABEN in Kaufbeuren-Kleinkemnat bietet zahlreiche Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an www.imkerschule-schwaben.de. Weitere Infos auch auf www.lwg.bayern.de/bienen/ , www.lvbi.de und www.deutscherimkerbund.de Die Stiftung KulturLandschaft Günztal lädt ein: Löffelkraut und Kalktuffquellen am Donnerstag (Christi Himmelfahrt), den 14.05.2015, 14 Uhr Biologe Peter Harsch führt uns zu den Kalktuffquellen bei Grub / Eheim, zu einem der größten Vorkommen des Bayerischen Löffelkrautes. Treffpunkt: Eheimer Mühle (zw. Ottobeuren und Markt Rettenbach) Am Tag der Veranstaltung sind wir unter: 0175 / 5541635 zu erreichen. Bitte denken Sie auch an geeignetes Schuhwerk Mühlentag in Liebenthann am Pfigstmontag, den 25.05.2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr Aktionstag mit vielen Attraktionen und zum Mitmachen: Sägevorführungen, Forschen im Wasser, mit der Sense mähen und dengeln, rätseln, basteln und vieles mehr 10:30 Uhr: Blütenpracht im Günztal Entdecken Sie die bunte Wiesenlandschaft des östlichen Grüntals mit Dr. Christoph Greifenhagen! Treffpunkt: an der Schloßmühle Freiwillige Feuerwehren Übungen der Freiwilligen Feuerwehren im Mai 2015 FFW Ort Florianstag in Obg. Gesamtübung in Rbg. Funkübung in Untrasr. Mo 04.05.2015 19.00 Uhr Mo 08.05.2015 19.30 Uhr Mo 11.05.2015 19.45 Uhr FFW Huhtamaki Gruppenübung n.FwDv 3 Gesamtübung in Rbg. Gruppenübung n.FwDv 3 Mo 04.05.2015 19.00 Uhr Mo 08.05.2015 19.30 Uhr Mo 18.05.2015 19.00 Uhr FFW Zadels Mo 04.05.2015 19.00 Uhr Mo 08.05.2015 19.30 Uhr Mo 11.05.2015 19.45 Uhr Florianstag in Obg. Gesamtübung in Rbg. Funkübung in Untrasr. FFW Neuenried Gesamtübung in Rbg. Gruppenübung n.FwDv 3 Mo 08.05.2015 19.30 Uhr Mo 19.05.2015 20.00 Uhr Feuerwehr aktuell Sturmtief Niklas sorgte für Einsatz der Feuerwehr Ronsberg Am 31.03.2015 gegen 9.20 Uhr erfolgte eine „stille Alarmierung“ der Feuerwehr Ronsberg – Gruppe Ort. Starker Wind hatte einen Baum im sogenannten „Doppelholz“ zwischen Ronsberg und Obergünzburg auf die Straße stürzen lassen. Nahezu die komplette Fahrspur Richtung Obergünzburg war blockiert. Insgesamt sieben Feuerwehrkameraden rückten aus, um die Gefahrenstelle abzusichern und die Verkehrsbehinderung zu beseitigen. Da der Stamm nicht so stark war, konnte dieser nach der Verkleinerung mit der Motorsäge mit Muskelkraft auf die Seite geräumt werden. Nachdem die Straße gekehrt war, konnte die Fahrbahn wieder freigegeben und der Einsatz nach ca. ½ Stunde beendet werden. Gemeindebücherei Öffnungszeiten: Dienstag von 15.30 – 17.30 Uhr Donnerstag von 16.30 – 18.00 Uhr Sonntag von 10.00 – 11.00 Uhr Öffnungszeiten während der Pfingstferien finden Sie in der Bücherei Evang.-Luth. Kirche – Gottesdienstzeiten So 03.05.2015 08.45 Uhr Rbg. 10.15 Uhr Obg. 18.00 Uhr Obg. Fr. 08.05.2015 Sa Sa So So 09.05.2015 09.05.2015 10.05.2015 17.05.2015 12.00 Uhr 14.00 Uhr 10.15 Uhr 08.45 Uhr 10.15 Uhr Obg. Obg. Obg. Rbg. Obg. So 24.05.2015 10.15 Uhr Obg. So 31.05.2015 10.15 Uhr Obg. Gottesdienst (Prädikant St. Sörgel) Gottesdienst Konfirmandenbeichte – Versöhnung feiern, (Pfr. Martin) Konfirmation I Konfirmation II Konfirmation III (Pfr. Martin) Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst, (Pfr. Martin) Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) (Pfr. Martin) Gottesdienst (Pfr. Martin) Kath. Kirche – Gottesdienstzeiten Fr So 01.05.2015 03.05.2015 09.00 Uhr 10.15 Uhr 14.30 Uhr 10.15 Uhr 19.15 Uhr So 10.05.2015 Mo 11.05.2015 19.15 Uhr Di Mi 12.05.2015 13.05.2015 19.15 Uhr 19.15 Uhr Do So 14.05.2015 17.05.2015 10.15 Uhr 10.15 Uhr 19.15 Uhr So Mo So 24.05.2015 25.05.2015 31.05.2015 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr Heilige Messe Festgottesdienst zur Erstkommunion Feierliche Dankandacht Pfarrgottesdienst Feierliche Maiandacht mit den Erstkommunikanten Bittgang (zum Wegkreuz an der Rossamer Steig) Bittgang (zum Wegkreuz; dort hl. Messe) Bittgang (zur alten Turnhalle) anschl. hl. Messe) Christi Himmelfahrt, Hochamt Pfarrgottesdienst (gleichzeitig Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal) Feierliche Maiandacht mit den Erstkommunikanten Pfingstsonntag, Hochamt Pfingstmontag, Hochamt Dreifaltigkeitssonntag, Pfarrgottesdienst …..weitere Bürgerinformationen….. Das nächste Bekanntmachungsblatt erscheint am Wochenende 30./ 31. Mai 2015. Anzeigenschluss für diese Ausgabe: Freitag, der 15.05.2015. Auszug aus dem Vereinskalender 01.05.2015 Maibaumaufstellung Feuerwehr 01.05.2015 Maifest, Veranstalter ROMI, Vorplatz MZ 01.05.2015 12.30 Uhr Maiwanderung Schützenverein 01.05.2015 Frauenkreis, Kreuzweg in der Kirche 03.05.2015 Kommunion 04.05.2015 Florianstag in Obergünzburg 04.05.2015 19.00 Uhr Vollmondnächte: „Futtern wie bei Luthern“ Gemeindehaus Obergünzburg 06.05.2015 19.15 Uhr Maiandacht in der Bergkirche 08.05.2015 20.00 Uhr Monatsversammlung Reservisten, Cafe „Alter Peter“ 09.05.2015 12.00 Uhr Konfirmation I, Elisabethenkirche Obg. 09.05.2015 14.00 Uhr Konfirmation II, Elisabethenkirche Obg. 10.05.2015 10.15 Uhr Konfirmation III, Elisabethenkirche Obg. 14.05.2015 10.00 Uhr Vatertagsausflug Reservisten 16.05.2015 20.00 Uhr JV Faschingsverein mit Neuwahlen, La Rustica 16.05.2015 19.30 Uhr Abschluss–Schießen, Schützenheim 17.05.2015 Festumzug Musikkapelle, Weicht 26.05.02.06.15 02.06.2015 Pfarrwallfahrt in die Türkei Impressum: V.i.S.d.P.: Redaktion: Druck: 20.00 Uhr Vollmondnächte: „Mene Mene Tekel“, Biblische Kriminalgeschichte, Gemeindehaus Obg. Bekanntmachungsblatt Markt Ronsberg Gerhard Kraus, 1. Bürgermeister Markt Ronsberg, Doris Gröger, Tel. 08306-9759313 BE Druck Franz Bengel, 87671 Ronsberg Salon ist vom Samstag, den 07. Februar 2015 bis einschließlich Faschingsdienstag, den 17. Februar 2015
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