MUSIK IM RIESEN 26. – 31. Mai 2015 « … ei n I n s tr u men t i n S c h wa rz u n d W ei ß , d a s j ed e Fa r be i n s i c h t rä g t . » Leon Fleischer PROGR AMMÜBERSICHT SAMSTAG, 30. MAI Swarovski Business Building Brandtgut DIENSTAG, 26. MAI Swarovski Kristallwelten 19 UhrIgor Levit im Gespräch mit Anselm Cybinski (Konzertplaner des Münchener Kammerorchesters) 20 Uhr Igor Levit, Klavier Werke von J. S. Bach, Beethoven, Prokofjew u. a. MITTWOCH, 27. MAI Swarovski Kristallwelten 20 Uhr Richard Goode, Klavier Werke von Mozart, Beethoven, Brahms u. a. DONNERSTAG, 28. MAI Swarovski Kristallwelten 19 UhrLars Vogt im Gespräch mit Wolfgang Fink (Musikwissenschaftler) 20 Uhr Lars Vogt, Klavier Werke von Schönberg, Schubert FREITAG, 29. MAI Swarovski Kristallwelten 19 UhrThomas Larcher im Gespräch mit Roland Spiegel (Redakteur des Bayerischen Rundfunks mit dem Schwerpunkt Jazz) 20 Uhr Brad Mehldau, Klavier 11 UhrMarc-André Hamelin, Klavier Werke von Haydn, Debussy, Liszt u. a. 19 UhrCorina Belcea und Krzysztof Chorzelski (Belcea Quartet) im Gespräch mit Andrew McGregor (BBC) (Gespräch auf Englisch) 20 UhrBelcea Quartet Werke von Haydn, Webern, Brahms SONNTAG, 31. MAI Swarovski Business Building Brandtgut 10 UhrEckart Runge und Friedemann Weigle (Artemis Quartett) im Gespräch mit Falk Häfner (Redakteur des Bayerischen Rundfunks) 11 UhrArtemis Quartett Werke von Mozart, Dvořák, Vasks 20 UhrCapella Gabetta Sol Gabetta, Violoncello Andrés Gabetta, Violine, Leitung Werke von Vivaldi, J. S. Bach, C. P. E. Bach u. a. IMPULS – ÖFFENTLICHE MASTERCLASSES Freitag, 20. März 2015, 15 bis 18 Uhr Tiroler Landeskonservatorium, Innsbruck Mittwoch, 27. Mai 2015, 15.30 bis 18.30 Uhr Musikschule Wattens Dienstag, 26. Mai SWAROVSKI KRISTALLWELTEN 19 UHR, BLAUE HALLE Igor Levit im Gespräch mit Anselm Cybinski (Konzertplaner des Münchener Kammerorchesters) 20 UHR, FORUM Igor Levit, Klavier Igor Levit Johann Sebastian Bach Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825 (1726) Ludwig van Beethoven Sonate F-Dur op. 54 (1804) Ronald Stevenson Peter Grimes Fantasy on themes from the opera by Benjamin Britten (1971) PAUSE Ludwig van Beethoven Sonate d-Moll op. 31 Nr. 2, «Sturm» (1801/02) Sergei Prokofjew Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83 (1939–42) Von Virtuosität und brillantem Spiel ist die Rede, wenn das Gespräch auf den jungen russisch-deutschen Pianisten Igor Levit kommt. Noch mehr beeindrucken die unvergleichliche Leichtigkeit und die Energie, mit der er die schwierigsten Passagen meistert, und die Feinheit, mit der er an anderer Stelle jedem Ton hinterherspürt. Das lässt sich an viel gespielten Werken wie Bachs erster Partita oder Beethovens Sonate op. 31 Nr. 2 ebenso ablesen wie an Prokofjews musikalischen Reflexionen über den Zweiten Weltkrieg und einer farbenreichen modernen Fantasie über Benjamin Brittens Oper «Peter Grimes». — Mittwoch, 27. Mai SWAROVSKI KRISTALLWELTEN 20 UHR, FORUM Richard Goode, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Adagio h-Moll KV 540 (1788) Ludwig van Beethoven Sonate Fis-Dur op. 78 (1809) Johannes Brahms Acht Klavierstücke op. 76 (1878) PAUSE «Ich versuche herauszufinden, welche genauen Vorstellungen ein Komponist hatte – nicht unbedingt immer als das letzte, aber sicherlich immer als das erste Wort», sagt Richard Goode über seine Herangehensweise an Musik. Nicht nur wegen dieses Bemühens um Klarheit und Werktreue gilt der US-Amerikaner als einer der führenden Pianisten seines Landes. Er nimmt jede Note, jede Markierung ernst, und immer geht es darum, eine perfekte Balance zwischen den verschiedenen Stimmungen eines Werkes zu halten und zugleich – manchmal verborgene – Verbindungen zu anderen Kompositionen aufzudecken. So gibt er auch bei seinem Auftritt bei Musik im Riesen der leisen Melancholie und dem fröhlichen Kinderspiel, der heiteren Gelassenheit und dem überbordenden Temperament breiten Raum. — Claude Debussy «Children’s Corner». Kleine Suite für Klavier (1906–08) Robert Schumann Humoreske op. 20 (1839) Richard Goode Donnerstag, 28. Mai SWAROVSKI KRISTALLWELTEN 19 UHR, BLAUE HALLE Lars Vogt im Gespräch mit Wolfgang Fink (Musikwissenschaftler) 20 UHR, FORUM Lars Vogt, Klavier Arnold Schönberg Sechs kleine Klavierstücke op. 19 (1911) Franz Schubert Sonate A-Dur D 959 (1828) PAUSE Arnold Schönberg Sechs kleine Klavierstücke op. 19 (1911) Franz Schubert Sonate c-Moll D 958 (1828) Lars Vogt Die letzten drei Sonaten von Franz Schubert, die er wenige Monate vor seinem Tod verfasste, sind als einzeln stehende Werkgruppe zu sehen, als reife, charakteristische Kompositionen, in denen sich Schubert mehr als zuvor von seinem großen Vorbild Ludwig van Beethoven löst. Sie sind «auffallend anders als seine anderen», schrieb Robert Schumann über die Sonaten D 958, D 959 und D 960, «namentlich durch die viel größere Einfalt der Erfindung, durch ein freiwilliges Resignieren auf glänzende Neuheit, wo er sich sonst so hohe Ansprüche stellt.» Der deutsche Pianist Lars Vogt kontrastiert die dramatische erste und die lyrische zweite dieser Sonaten mit den «Sechs kleinen Klavierstücken» von Arnold Schönberg – Miniaturen von nur wenigen Takten Länge und einer Konzentriertheit, die u. a. Anton Webern und György Kurtág inspirierte. — Freitag, 29. Mai SWAROVSKI KRISTALLWELTEN 19 UHR, BLAUE HALLE Thomas Larcher im Gespräch mit Roland Spiegel (Redakteur des Bayerischen Rundfunks mit dem Schwerpunkt Jazz) 20 UHR, FORUM Brad Mehldau, Klavier Der US-amerikanische Pianist Brad Mehldau gilt als Erneuerer des Jazz und als künstlerischer Freidenker, der sich ebenso ernsthaft wie uneingeschränkt der Musik hingibt. Seine Inspirationsquellen sind Johannes Brahms und Ludwig van Beethoven, Keith Jarrett, Oscar Peterson, Bill Evans und Charlie Parker, seinen Ausdruck findet er in den vielfältigen klanglichen Möglichkeiten des Klaviers und in der Freiheit der Improvisation. Als Grundlage dafür dienen Mehldau, ob als Solist oder im Zwiegespräch mit anderen, oft simple musikalische Strukturen wie Standards, Blues- oder Popsongs. Aus ihnen entwickelt er eine Klangwelt, die geheimnisvoll und von dunkler Schönheit geprägt ist. — Brad Mehldau Samstag, 30. Mai SWAROVSKI BUSINESS BUILDING BRANDTGUT 11 UHR, MATINEEKONZERT Marc-André Hamelin, Klavier Joseph Haydn Musik, die von der Landschaft, vom Wasser und von den tiefen Eindrücken der Kunst inspiriert ist, und solche, die an die Werke anderer Komponisten anknüpft und diese weiterdenkt, fügen sich an diesem Abend zu einem vielfarbigen Ganzen. Interpretiert werden diese Stücke vom kanadischen Pianisten Marc-André Hamelin, der als der Virtuose schlechthin gehandelt wird, dies aber nicht im «sportlich-olympischen» Sinn verstanden wissen will. Vielmehr gehe es um «eine überlegene, gesteigerte Verfügungsgewalt über alle Gestaltungsmöglichkeiten, die einem Künstler zur Verfügung stehen, […] um einen hoch entwickelten Sinn für Spielräume» und schließlich darum, «eine musikalische Botschaft zu verwirklichen und freizusetzen». Sonate B-Dur Hob. XVI: 41 (1784) — John Field (1782 – 1837) Andante inedit Es-Dur Leopold Godowsky Fünf Etüden für die linke Hand aus: 53 Studien über Chopins Etüden Leopold Godowsky «Wein, Weib und Gesang», aus: Symphonische Metamorphosen Johann Strauß’scher Themen (1912) PAUSE Claude Debussy Images I (1904/05) Franz Liszt Venezia e Napoli (1859) Marc-André Hamelin Samstag, 30. Mai SWAROVSKI BUSINESS BUILDING BRANDTGUT 19 UHR Corina Belcea und Krzysztof Chorzelski im Gespräch mit Andrew McGregor (BBC) (Gespräch auf Englisch) 20 UHR Belcea Quartet Corina Belcea, Violine Axel Schacher, Violine Krzysztof Chorzelski, Viola Antoine Lederlin, Violoncello Joseph Haydn Streichquartett B-Dur op. 76 Nr. 4 (Hob. III:78), «Sonnenaufgangsquartett» (1797) Anton Webern Fünf Sätze für Streichquartett op. 5 (1909) PAUSE Johannes Brahms Streichquartett B-Dur op. 67 (1875) Belcea Quartet Mit dem Belcea Quartet gastiert ein Ensemble bei Musik im Riesen, dem wir uns wie kaum einem anderen verbunden fühlen. Das liegt nicht nur daran, dass es bereits zum fünften Mal beim Festival auftritt, sondern auch und vor allem an seiner Art zu spielen: Die Interpretationen der vier Musiker sind frisch und leidenschaftlich, einfallsreich und voller Hingabe, und sie eröffnen dem Publikum oft neue Zugänge zu den viel gehörten, zentralen Werken der Streichquartettliteratur. Erleben lässt sich dies unter anderem an einem der späten Quartette Haydns, in denen die ganze Meisterschaft und innovative Kraft ihres Schöpfers zusammengeführt scheinen, an Johannes Brahms’ freundlichem und so gekonnt gebautem B-Dur-Quartett sowie an Anton Weberns «Fünf Sätzen», einem Lehrstück für die einst von Brahms eingeforderte Kunst, «die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen». — Sonntag, 31. Mai SWAROVSKI BUSINESS BUILDING BRANDTGUT 10 UHR Eckart Runge und Friedemann Weigle im Gespräch mit Falk Häfner (Redakteur des Bayerischen Rundfunks) 11 UHR, MATINEEKONZERT Artemis Quartett Vineta Sareika, Violine Gregor Sigl, Violine Friedemann Weigle, Viola Eckart Runge, Violoncello Artemis Quartett Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett G-Dur KV 387 (1782) Pēteris Vasks Streichquartett Nr. 5 (2003/04) PAUSE Antonín Dvořák Streichquartett G-Dur op. 106 (1895) Vineta Sareika Musik in all ihrer Tiefe und Substanz zu begreifen und ihre feinsten Nuancen hörbar zu machen, ist – über mehr als 25 Jahre und manchen Besetzungswechsel hinweg – eines der Hauptanliegen des Artemis Quartetts. Für das Festival in Wattens haben die Musiker Werke aus drei Epochen ausgewählt, die diese unbedingte Aufmerksamkeit in besonderem Maße verdienen: Mozarts erstes von sechs Streichquartetten, mit denen er – ebenso sorgfältig, gewandt und ideenreich wie Joseph Haydn zuvor – auf dessen «ganz neue, besondere» Streichquartette op. 33 antwortete, Antonín Dvořáks sehr konzentriertes, klangschönes letztes Quartett und Pēteris Vasks fünftes Streichquartett, mit dem er «fast ein ganzes Jahr gelebt» hat. Darin erzählt er musikalisch von den elementaren Dingen des Lebens: von der Existenz an sich, von Idealismus und von Liebe. — Sonntag, 31. Mai SWAROVSKI BUSINESS BUILDING BRANDTGUT 20 UHR Capella Gabetta Sol Gabetta, Violoncello Andrés Gabetta, Violine, Leitung Antonio Vivaldi Ouvertüre aus: La verità in cimento RV 739 (1720) Fortunato Chellerie Konzert für Violoncello G-Dur, WD 531 Evaristo Felice Dall’Abaco (1675 – 1742) Concerto a più instrumenti D-Dur op. 5 Nr. 6 Antonio Vivaldi Konzert für zwei Mandolinen G-Dur RV 532 in der Bearbeitung für Violine, Violoncello und Orchester (nach 1720) Beweglichkeit im Denken und frisches Spiel, gepaart mit einer innigen künstlerischen Verbundenheit zeichnen die Capella Gabetta aus, die Sol Gabetta vor einigen Jahren zusammen mit ihrem Bruder Andrés gründete. Damit erfüllte sich die Cellistin den lang gehegten Wunsch, konzertante Werke des Barock und der Frühklassik auf historischen Instrumenten zu spielen. Ein Schwerpunkt der Konzert- und Aufnahmetätigkeit des Ensembles gilt seither dem Schaffen Antonio Vivaldis. Das über die Jahre immer weiter wachsende «Progetto Vivaldi» der Capella Gabetta gibt den Blick auf die vielgestaltige musikalische Welt Antonio Vivaldis frei: von den Ohrwürmern wie den «Vier Jahreszeiten» über selten gespielte Werke wie das Konzert für zwei Mandolinen bis hin zu Kompositionen der international tätigen Zeitgenossen des Venezianers. — PAUSE Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonie G-Dur Wq 182/1 für Streicher und Basso continuo, «Hamburger Sinfonie Nr. 1» (1773) Antonio Vivaldi Konzert für Violine, Violoncello, Streicher und Basso continuo B-Dur RV 547 Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 (um 1718) Giovanni Benedetto Platti (ca. 1697 – 1763) Konzert für Violoncello und Orchester c-Moll, WD 669 Capella Gabetta IMPULS — ÖFFENTLICHE MASTERCL ASSES FÜR VIOLINE, VIOLONCELLO UND KL AVIER « Ent s chei d end i s t d och , w ie leb e n d ig m a n K in d e r n et was erzählen kann. Wenn ich beschreiben kann, w ie ich e mp f i n d e u nd w ie ich ges t a lt e, e r re ich t s ie meistens auch der Zauber der Musik – im wahrsten Sinne des Wor tes . » Lars Vogt, concerti.de Freitag, 20. März TIROLER LANDESKONSERVATORIUM Tiroler Landeskonservatorium Paul-Hofhaimer-Gasse 6 6020 Innsbruck 15 bis 18 UHR Viktoria Mullova, Violine Matthew Barley, Violoncello Den letzten Schliff, die entscheidenden Anregungen zur künstlerischen Eigenständigkeit erhalten Musiker oft im Austausch mit jenen, die den Weg des Konzertsolisten schon seit vielen Jahren beschreiten. Von ihnen lernen sie, Lösungen für technische oder interpretatorische Probleme zu finden, einen unverwechselbaren Stil zu entwickeln, sich auch an zeitgenössische Werke heranzuwagen … Im Rahmen des Masterclass-Programms «Impuls» haben Studenten des Tiroler Landeskonservatoriums und der Musikschule Wattens Gelegenheit zur Begegnung mit drei weltberühmten Konzertsolisten: mit der Geigerin Viktoria Mullova, dem Cellisten Matthew Barley und dem Pianisten Lars Vogt, die seit vielen Jahren mit jungen Musikern arbeiten. Zugleich erleben interessierte Zuhörer in den öffentlichen Masterclasses, wie Konzertmusik entsteht. — Viktoria Mullova Mittwoch, 27. Mai MUSIKSCHULE WATTENS Musikschule Wattens Volderer Weg 22a 6112 Wattens 15.30 bis 18.30 UHR Lars Vogt, Klavier SA ALPL ÄNE VERANSTALTUNGSORTE Swarovski Business Building Brandtgut nstra ße Lindenstraße 1, Wattens Linde P P BÜHNE 2 EINGANG urg Salzb er Str H H aße rS t ra H H Sw Kristallw aße elten e P P ße hofstr traß H H sb ke Bahn Inns 1 Straße Inn Tiroler Straße ruc ar ov sk ist ra Autobahn Auffahrt/Abfahrt Wattens ße A 12 Innstraße S rg / alzbu Mün chen A 12 A 12 Innsbruc Swarovski Kristallwelten, Forum Kristallweltenstraße 1, Wattens BÜHNE 1 Swarovski Kristallwelten Kristallweltenstraße 1, Wattens 2 Swarovski Business Building Brandtgut Lindenstraße 1, Wattens EINGANG EINGANG Kategorie A (EUR 40,– / ermäßigt EUR 25,–) Kategorie B (EUR 25,– / ermäßigt EUR 15,–) Kombiticket (EUR 180,– / ermäßigt EUR 110,–) P Kostenlose Parkmöglichkeiten k K ARTENPREISE Kategorie A: EUR 40,– Kategorie B: EUR 25,– Ermäßigt Kategorie A: EUR 25,– Ermäßigt Kategorie B: EUR 15,– Kinder bis zum 15. Geburtstag: EUR 10,– pro Konzert (ausgenommen Kombiticket) Kombiticket für alle Konzerte: EUR 180,– Ermäßigt: EUR 110,– Eigener Sitzbereich für Kombiticketinhaber zwischen Kategorie A + B (fixer Sitzplatz für beide Veranstaltungsorte) Einführungsgespräche jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn (freie Platzwahl) KUNST — KULINARIUM — KONZERT 17.00 UhrAperitif im Daniels. Café & Restaurant mit anschließender Kunstführung durch die Swarovski Kristallwelten 18.30 UhrDinner im Daniels. Café & Restaurant (exkl. Getränke) 20.00 Uhr Konzertbesuch mit Ticket in Kategorie A Preis: EUR 99,– (ermäßigt EUR 84,–) Findet am Do., 28., Fr., 29., Sa., 30. und So., 31. Mai 2015 statt Buchbar telefonisch unter +43 5224 51080 K ARTENVERK AUF Tickets erhältlich bei allen oeticket Vorverkaufsstellen, im oeticket Center Innsbruck, Tel. +43 512 341034, und auf www.oeticket.com TA XISERVICE WATTENS – I NNSBRUCK Jeweils 15 Minuten nach Ende des letzten Abendkonzerts von Wattens nach Innsbruck (Marktplatz) zum Spezialpreis von EUR 5,– pro Person © 2014 · d. swarovski tourism services gmbh Fotos: Sasha Gusov, Molina Visuals, Michael Wilson, Holger Talinski, Felix Broede, Neda Navaee, Fran Kaufman, Ronald Knapp, Nick White Ermäßigung für Studenten und Ö1 Club-Mitglieder mit Ausweis INFORMATION Swarovski Kristallwelten 6112 Wattens, Austria Tel. +43 5224 51080 [email protected] www.kristallwelten.com/musik www.oe1kalender.orf.at KÜNSTLERISCHE LEITUNG MUSIK IM RIESEN Thomas Larcher MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DER MARK TGEMEINDE WAT TENS Änderungen vorbehalten
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