Die Sprechstunden der Poliklinik - UPD

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Newsletter 63 – Mai 2015
UPDate
Die Sprechstunden
der Poliklinik
Die Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie bietet an der Mur­
tenstrasse 21 ein breites Angebot an
unterschiedlichen Sprechstunden an.
Derzeit gibt es eine allgemeine psychia­
trische Sprechstunde sowie 17 Spezial­
sprechstunden. Zudem verfügen die
Sprechstunden der Psychiatrischen Poli­
klinik über ein grosses Gruppenangebot.
Die psychiatrischen Sprechstunden haben einen
universitären Tertiärauftrag und sind in Ergän­
zung zu den Praxen der niedergelassenen Psy­
chiaterinnen und Psychiater zu sehen. Das An­
gebot ist sehr geschätzt, was sich in den teils
monatelangen Wartefristen spiegelt. Hauptauf­
gaben sind diagnostische Abklärungen und Zweit­
meinungen. Auch dienen die Sprechstunden als
Anlaufstelle bei schwierigen pharmakologischen
Konstellationen in dem Sinne, dass wir beraten
oder auch in Einzelfällen die medikamentöse Be­
handlung von Patientinnen und Patienten über­
nehmen, die beim zuweisenden Niedergelasse­
nen unter therapeutischer Fallführung bleiben.
Die Sprechstunden sind häufig Ansprechpartner
für Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städ­
Promotour
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Meditation
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Grand Prix
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einLADEN
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Newsletter 63 – Mai 2015
ten, die sich an uns wenden, wenn Ihre Patient­
innen und Patienten nach Bern zügeln und sie
diese im Umkreis Bern gut versorgt wissen
wollen. Viele Zuweisungen kommen aus dem
benachbarten Inselspital, da manch eine Patien­
tin oder ein Patient mit schweren körperlichen
Erkrankungen einer psychiatrischen Begleitung
bedarf und kurze Wege zwischen den Terminen
in den somatischen Sprechstunden und der psy­
chiatrische Poliklinik die Behandlung erleich­
tern. In Einzelfällen bieten wir psychiatrischintegrierte Kurztherapien an oder veranlassen
psychologische Psychotherapien und/oder neu­
ropsychologische Testungen im Haus. Dieses An­­
gebot wird durch eine enge Zusammenarbeit
Die Spezial-Sprechstunden
– Allgemeine Sprechstunde
– Abhängigkeitserkrankungen
– ADHS im Erwachsenenalter
– Angst- & Zwangsstörungen
– Autismus im Erwachsenenalter
– Bewegungsstörungen
– Bipolare Störungen
– Elektrokonvulsionstherapie
– Gutachtensprechstunde
– Gynopsychiatrische Sprechstunde
– Insomnie & Hypersomnie
– Psychosen
– Sexualsprechstunde
– Suizidversuch
– Tiefe Hirnstimulation
– Transkulturelle Psychiatrie
– Therapieresistenz bei Affektiven
Erkrankungen
– Wahrnehmungsstörungen
mit dem Klinisch Psychologischen Dienst (KPD)
der UPD realisiert. Der KPD realisiert zudem
das Gruppenangebot, welches ein sehr breites
Spektrum an psychiatrischen Störungen the­
rapeutisch abdeckt. Die Gruppen­angebote sind
inhaltlich einzelnen Spezialsprechstunden ange­
gliedert (siehe Infobox).
Jede Sprechstunde wird von einer erfahrenen
Fachärztin oder einem Facharzt respektive einer
Fachpsychologin oder einem Fachpsychologen
ge­leitet. In den einzelnen Sprechstunden arbeiten
unter Supervision Assistenzärztinnen und -ärzte
in Ausbildung zur Psychiatrie und Psychothera­
pie sowie Psychologinnen und Psychologen, teils
bereits mit abgeschlossener Ausbildung, teils kurz
davor. Die Sprechstunden sind somit eine wichtige
Stufe in der akademischen psychiatrischen und
psychologischen Weiterbildung, da hier ambu­
lante Erfahrungen gemacht und Einzel- wie Grup­
pentherapien geleistet werden können.
Bei den Sprechstunden handelt es sich um ein
Angebot, welche die UPD für Patientinnen und
Patienten aus dem ganzen Kanton Bern zur
Verfügung stellen. In einigen der Spezialsprech­
stunden sind immer wieder Anmeldungen aus
Die Gruppenangebote
– AD(H)S – Gruppentraining
– Asperger-Gruppe (AutismusSprechstunde)
– CBASP (Therapieresistenz Affektive
Erkrankungen)
– DBT/Skillsgruppe
– Insomnie-Gruppe (InsomnieSprechstunde)
– MBCT (Therapieresistenz Affektive
Erkrankungen)
– Gruppenangebote der Sprechstunde
für transkulturelle Psychiatrie
anderen Kantonen zu finden. Zuweisungen sind
nur durch Ärztinnen und Ärzte, Psychothera­
peutinnen und Psychotherapeuten möglich. Die
Patientinnen und Patienten können sich nicht
selber anmelden.
Weitere Informationen zu den Sprechstunden
der UPD finden Sie auf unserer Website
www.gef.be.ch/upd unter «Angebote für
Erwachsene» ➝ «Psychiatrische Poliklinik»
Prof. Dr. med. Daniela Hubl
Neurozentrum
Einzelne Sprechstunden (Schlaf, Bewegungsstörungen, invasive Hirnstimulation) werden zusam­
men mit dem Neurozentrum, einer Kooperation des Inselspitals Universitätsspital Bern und den
Universitären Psychiatrischen Diensten Bern, angeboten.
Schwerpunkt sind hier Stimulationsverfahren, die – wenn invasiv wie Deep Brain Stimulation
(DBS) oder Vagus Nerv Stimulation (VNS) – zusammen mit den Neurokliniken angeboten wer­
den. Oder – wenn nicht invasiv wie transkranielle Magnet-Stimulation (TMS) oder transkranielle
Gleichstrombehandlung (tDCS) – durch die UPD selber realisiert werden.
Zudem bestehen auch außerhalb des Neurozentrums bevorzugte Möglichkeiten, bei Spezialindika­
tion mit den Kliniken und Instituten des Inselspitals zusammenzuarbeiten.
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Newsletter 63 – Mai 2015
Promotour für Bipolare Störungen
Prof. Gregor Hasler und PD Dr. med. Uli Hemmeter bei der SGBS-Promoveranstaltung an der Psychiatrischen Klinik Wil, Kanton St. Gallen.
Die Bipolare Störung ist gekennzeich­
net durch einen Verlauf mit depressi­
ven und manischen Phasen. Es ist eine
schwere psychiatrische Erkrankung,
die fast immer chronisch verläuft und in
über 50 Prozent der Fälle zur Arbeits­
unfähigkeit führt. Damit ist sie deutlich
schwerwiegender als die Depression
und eher vergleichbar mit der Schizo­
phrenie, die etwas seltener vorkommt
(1,2 versus 0,7 Prozent).
Bipolare Störungen sind nicht nur für die Be­
troffenen, sondern vor allem auch für die Ange­
hörigen eine enorme Belastung. In den Manien
sind die Betroffenen oft sexuelle untreu, geben
unvernünftig viel Geld aus, und ihr distanzlo­
ses und aggressive Verhalten kann zu schweren
Schäden ihres sozialen Netzes führen. Während
einer manischen Phase haben die Patienten oft
eine geringe Krankheitseinsicht. Die depressiven
Phasen verlaufen oft schwer. Typische Symp­
tome der bipolaren Depression sind ein übermä­
ssigem Schlafbedürfnis, Gewichtszunahme, und
schwere Lern- und Konzentrationsstörungen.
Trotz der hohen persönlichen und gesellschaft­
lichen Bedeutung wird die Bipolare Störung in
der Ausbildung von Gesundheitsexperten eher
stiefmütterlich behandelt. Die Medien berichten
deutlich mehr von Burnout und von Schizophre­
nie als von Bipolaren Störungen. Anders als bei
der Schizophrenie gibt es keine Gesellschaft wie
die VASK, welche die Interessen der Angehöri­
gen bipolarer Menschen vertritt.
Die Schweizerische Gesellschaft für Bipolare
Störungen SGB S ist ein Verein, der ausschliess­
lich gemeinnützige Zwecke verfolgt. Er setzt sich
ein für die Verbesserung der Betreuung und me­
dizinische Versorgung von Menschen mit bipo­
laren Störungen. Bisher war unser Schwerpunkt
die ärztliche Fortbildung. Neu wollen wir auch
andere Gesundheitsexperten wie Pflegende,
Psychologen und Sozialarbeitende erreichen,
weil bipolar Betroffene mit ihren komplexen
psychischen, sozialen und rechtlichen Proble­
men auf interdisziplinäre Hilfe angewiesen sind.
Zu diesem Zweck erstellen wir eine neue Web­
site (www.swiss-bipolar.ch, Aufschaltung zirka
Anfang Juni 2015). Mit einer Promotour durch
die ganze Schweiz machen wir auf unsere neuen
Angebote aufmerksam und werben um neue
Mitglieder (alle Gesundheitsexperten können
Mitglied der SGBS werden; Mitgliederbeitrag:
CHF 30.–). Der diesjährige Jahreskongress fin­
det am Samstag 24. Oktober 2015 in der Gie­
sserei Oerlikon zum Thema «Bipolar und Sucht»
statt. Zum ersten Mal werden wir ein Seminar
für Angehörige anbieten. Ende Mai werden die
neuen Behandlungsempfehlungen der SGBS auf
Deutsch und Französisch in der FMH-GratisFachzeitschrift Swiss Medical Forum erscheinen.
Ich hoffe, Mitarbeitende der UPD als Mitglied
der SGBS oder als Teilnehmerin oder Teilnehmer
an SGBS-Anlässen begrüssen zu dürfen.
Prof. Dr. med. Gregor Hasler,
Präsident SGBS
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Newsletter 63 – Mai 2015
Meditation
Indem wir «es tun»,
erforschen wir das Nicht-Tun
Jeweils an den Montagen im kommenden
Juni bieten zwei Mitarbeiterinnen für
ihre Kolleginnen und Kollegen Medita­
tion am Arbeitsplatz an.
Mit dem Einkehren in die Stille nehmen wir uns
vom geschäftigen Alltag zurück, um zur Ruhe
zu kommen. Wir lassen alte Denkmuster los
und betrachten unsere Wahrnehmungen aus
einer gewissen Distanz heraus, um offen für
Neues zu werden. Dabei erfahren wir die Mög­
lichkeit, an Ort und Stelle die Belastungen des
Arbeitsalltags loszulassen, zur Ruhe zu kommen
sowie geistig und körperlich erfrischt den Heim­
weg anzutreten.
Die Meditation orientiert sich an der Praxis des
Zazen (zwei Sitzperioden, unterbrochen von ei­
ner Gehmeditation). Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich; es wird sorgfältig eingeführt. Kis­
sen, Stühle, Hocker und Sitzbänkli stehen zur
Verfügung. Bei Problemen mit dem Sitzen be­
raten wir gerne. Ein späterer Eintritt ist nach
Rücksprache möglich.
«Wir sind umgeben von Hektik und Lärm,
doch erst die Stille lässt uns aufhorchen.»
Annette Andersen, deutsche Autorin
Daten
Fünfmal, jeweils Montag, 1., 8., 15., 22. und 29. Juni 2015
Zeit
16.30 bis 17.30 Uhr. Der Raum ist ab 16.00 Uhr bereit (bis 16.20 Uhr werden einfache
Körperübungen angeboten zum «Ankommen»). Bitte ausstempeln, gilt nicht als Arbeitszeit.
Ort
Im Gruppenraum der Physiotherapie UPD, Bolligenstrasse 111, Alte Klinik, 1. Stock, ganz
links.
Leitung
Adrian Zimmermann, Meditations- und Kontemplationslehrer Via Integralis.
Kosten
Beitrag an unsere persönlichen Unkosten für die Materialmiete und den externen Leiter
CHF 50.–. Bitte am ersten Tag mitbringen (bereits bei Anmeldung bekannte Absenzen wer­
den nicht berechnet, Mindestbeitrag ist jedoch CHF 30.–).
Organisation und Auskunft
Michaela Becker, Station König, Yoga und Aktivierung, [email protected]
Claudia Brunner, Therapeutischer Dienst, Physiotherapeutin, [email protected]
Anmeldung
An Michaela Becker und Claudia Brunner, bitte so bald wie möglich.
Tenue
Bequem. Umziehräume sind vorhanden.
«Aus der Stille der Seele
entspringt Erkennt­
nis. Und obwohl diese
Stille nichts zu sein
scheint, fliessen aus
dieser Leere, aus die­
ser Stille, nie endende
Ströme der Weisheit.»
Swami Omkarananda
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Newsletter 63 – Mai 2015
Gelungener Einstand des UPD-Teams!
Das UPD-Team hat es bei seiner ersten Teilnahme
an der Firmentrophy des Grand Prix Bern auf den
11. Rang geschafft. Insgesamt haben 40 Teams
teilgenommen. Bei besten Laufbedingungen ge­
langen den 17 UPD-Läuferinnen und -Läufern
über die schönsten zehn Meilen (16,3 km) der
Welt zum Teil sehr gute Leistungen. Dafür gra­
tulieren wir ganz herzlich, wünschen rasche Er­
holung und gute Vorbereitung auf den GP Bern
2016! Die Rangliste mit den zehn schnellsten
(und damit für die Teamwertung relevanten)
UPD-Läuferinnen und -Läufern:
Mike Sutter
Einige Mitglieder
des UPD-Teams
trafen sich bereits
am Vorabend bei
der StartnummerAusgabe und er­
hielten dort auch
gleich das Laufshirt
mit dem UPD-Logo.
Newsletter 63 – Mai 2015
Wiedereröffnung einLADEN
Nach 18 Jahren im gleichen Kleid wurde der einLADEN an der Rathausgasse 70 im April neu gestaltet. Am 6. Mai fand die Wiedereröffnung statt.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher erfreuten sich ab dem neuen, frischen Look, den farbigen Produkten aus den Werkstätten und den Tages­
stätten der UPD und natürlich auch an den feinen Apéro-Häppchen!
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Newsletter 63 – Mai 2015
Veranstaltungen
Herzliche Gratulation!
27. Mai, 17.00–18.00 auf RaBe 95.6 MHz
Wenn Mama nicht mag …
Kommt Selma von der Schule nach Hause, sitzt
Mama regungslos am Tisch, grüsst mit leiser
Stimme und traurigen Augen. «Etwas stimmt
nicht mit meiner Mutter», denkt die 11-Jährige. Doch mit wem kann sie
über ihre Sorgen reden? Mit ihren Freundinnen, ihrem Lehrer oder mit
der Nachbarin? Und wer greift überforderten Familien unter die Arme?
«Kinder psychisch belasteter Eltern» – unter diesem Titel fand im April
eine Tagung der Pro Mente Sana statt. Radio loco-motivo nahm daran teil
und führte Interviews mit Referent(inn)en.
Nachhören und weitere Infos: www.radiolocomotivo.ch
Sendegebiet UKW 95,6 MHz, Live-Stream: www.rabe.ch
Radio loco-motivo – Betroffene, Angehörige und Fachleute machen
gemeinsam Radio rund ums Thema Psychiatrie.
Radioschule klipp+ klang, Interessengemeinschaft Sozialpsychiatrie IGS,
Radio Bern RaBe.
Dienstjubiläen Mai 2015
10 Jahre
Krstic Spasoca
Gordana
15 Jahre
Bernauer Barbara
Burkhardt Manuela
Jäckle Andrea
25 Jahre
Archer Ruth
Martinez Jesus
Parra Fernando
11.–12. Juni 2015
3. Berner Suchtkongress
Tagungsthema: «Ein Blick in die Zukunft». Weitere Informationen,
Programm und Anmeldung unter www.suchtkongress.ch.
Zeit: 9.30–17.15 Uhr
Ort: UPD Bern, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60
12. Juni 2015
Selbstbestimmt – bestimmt selbst
7. Fachtagung Ambulante Psychiatrische Pflege. Universitäre Psychiatri­
sche Kliniken Basel. Die diesjährige Fachtagung Ambulante Psychiatrische
Pflege bietet die Möglichkeit, neue Impulse zu erhalten und die eigene
Arbeit bezüglich fördernden und hemmenden Faktoren von Autonomie zu
reflektieren. Die UPD engagieren sich im Vorbereitungsteam.
16. Juni 2015
Sozialdienstkonferenz 2015
Psychisch beeinträchtigte Eltern und ihre Kinder – Ein Praxisaustausch
mit verschiedenen Fachstellen und Fachleuten.
Zeit: 8.00–12.00 Uhr
Ort: UPD Bern, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60, Festsaal
16. Juni 2015
Weidli-Märit
Mit vielen Marktständen, kulturellen und kulinarischen Atttraktionen
sowie einem Kinderparadies.
Zeit: 10.00–17.00 Uhr
Ort: Wohnverbund UPD Kehrsatz, Wohnheim Weidli,
Weidliweg 2, 3122 Kehrsatz
21. Oktober 2015
Zwischen Belastung und Entlastung
Angehörigenarbeit in der Alterspflege.
Weiterbildungstagung für Pflegefachpersonen und Betreuende in
psychiatrischen Institutionen, Spitex und in Alters- und Pflegeheimen.
Die Fachtagung richtet sich auch an Angehörige.
Zeit: 13.15–17.00 Uhr
Ort: UPD Bern, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60, Festsaal
Impressum
Herausgeberin: Geschäftsleitung UPD
Verantwortung: Mike Sutter, Leiter Kommunikation & Information
Autorinnen, Autoren, Fotografinnen und Fotografen dieser ­Ausgabe:
Daniela Hubl, Gregor Hasler, Michaela Becker, Claudia Brunner, Mike Sutter
Gestaltung: tasty graphics gmbh
Der nächste Newsletter erscheint im JUNI 2015.
Texte und Bilder schicken Sie bitte bis am 18. Juni an:
[email protected]