PDF/ 477 KB - HSBC Trinkaus & Burkhardt

09. April 2015
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Treasury Research
Deutschland – täglich
Global Research
Der Markt heute
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Wichtige Daten und Ereignisse
Region
DE
GB
US
CN
Ereignisse
Donnerstag, 09.04.2015
Industrieproduktion, Feb. (08.00)**
Handelsbilanz, Feb. (08.00)**
MPC-Zinsentscheidung (13.00)*
Volumen der Assetkäufe (13.00)*
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30)
Freitag, 10.04.2015
Konsumentenpreise, März (03.30)*
HSBC
Konsens
Vorperiode
0,7 % gg. Vm.
20,5 Mrd. EUR
0,50 %
375 Mrd. GBP
285.000
0,1 % gg. Vm.
20,2 Mrd. EUR
0,50 %
375 Mrd. GBP
283.000
0,6 % gg. Vm.
19,7 Mrd. EUR
0,50 %
375 Mrd. GBP
268.000
1,4 % gg. Vj.
1,3 % gg. Vj.
1,4 % gg. Vj.
Quelle: HSBC, Bloomberg; Reuters; Bedeutung für die europäischen Finanzmärkte: *=gering, **=hoch, ***=sehr hoch
Bank of England: Keine Eile
Online Research: www.hsbc.de/markets
In Großbritannien treffen sich heute die Vertreter der Bank of England, um über die
künftige Ausrichtung der Geldpolitik zu beraten. Im Protokoll der Notenbanksitzung vom
5. März kam zum Ausdruck, dass die spürbare Aufwertung des britischen Pfundes in den
vergangenen Monaten (siehe Grafik 1) zusammen mit der rückläufigen Entwicklung bei
den Energie- und Rohstoffpreisen seit Herbst 2014 für die Währungshüter ein Risiko für
Thomas Amend
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
+49 211 910 2642
[email protected]
Bernhard Esser
Analyst
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
+49 211 910 2698
[email protected]
die Inflationsperspektiven darstellt. Nach dem Abklingen dieser Effekte ist man bestrebt,
die Inflation so schnell wie möglich wieder in Richtung der mittelfristigen Zielmarke von
2 % zu bringen. Das bedeutet aber wohl gleichzeitig, dass man die Base Rate so lange wie
möglich auf dem historisch niedrigen Niveau von 0,50 % halten wird. Wir gehen daher
weiter davon aus, dass es im Verlauf von 2015 keine Leitzinsanhebung geben wird.
Grafik 1: Pfund seit Ende 2013 im Aufwind
Gastkommentar
Jörg Scherer, CFTe
Global Banking and Markets
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
+49 211 910 3500
[email protected]
Stefan Schilbe (Editor)
Chefvolkswirt
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
+49 211 910 3137
[email protected]
Online Research:
www.hsbc.de
Treasury Research HSBC Trinkaus
Disclaimer
Der Disclaimer und die
wesentlichen Disclosures
sind wichtige Bestandteile
der Publikation (S. 7/8)
Bei der Industrieproduktion in Deutschland gehen wir mit Blick auf die OutputKomponente des Einkaufsmanagerindex im Verarbeitenden Gewerbe, die im Februar auf
den höchsten Stand seit April 2014 kletterte, im Berichtsmonat von einem Anstieg um
0,7 % gg. Vm. aus (Januar: 0,6 %). Allerdings sorgen die überraschend schwachen Daten
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Der Markt heute
09. April 2015
zu den Auftragseingängen im Februar (siehe unten) dafür, dass die Produktionsaktivitäten in den Folgemonaten nicht substantiell zulegen dürften. Die deutsche Handelsbilanz dürfte dagegen auch für Februar
einen kräftigen Überschuss ausweisen, der sogar noch um 0,8 Mrd. EUR höher ausgefallen sein sollte als
zum Jahresbeginn (19,7 Mrd. EUR). Dabei profitieren vor allem die Exportunternehmen in Deutschland
zunehmend von der Abwertung des Euro in den vergangenen Monaten.
Nach dem Ende des chinesischen Neujahrsfestes sind die Nahrungsmittelpreise in China saisonal bedingt
kräftig gesunken. Gleichzeitig sorgen die niedrigeren Ölpreise für ein verhaltenes Inflationsumfeld in der
Volksrepublik. Im März dürfte die Teuerung im Jahresvergleich – wie schon im Februar – bei 1,4 % gelegen haben. Für das Gesamtjahr 2015 unterstellen wir sogar nur eine durchschnittliche Inflationsrate von
1,2 %, was dazu beitragen dürfte, dass die Notenbank in den kommenden Monaten wohl nochmal an der
Zinsschraube nach unten drehen und den Mindestreservesatz weiter reduzieren wird.
Fed: Meinungen über Zinserhöhungstermin gehen auseinander
Enttäuschend waren die Februardaten zu den Auftragseingängen der Industrie in Deutschland. Nach
dem kräftigen Monatsminus vom Januar war mit Blick auf die guten Sentimentergebnisse (ifo, PMI) der
letzten Wochen allgemein ein deutlicher Rebound erwartet worden. Dieser blieb indes aus. Stattdessen
musste mit -0,9 % gg. Vm. erneut ein Rückgang hingenommen werden. Zwar wurde der Vormonatswert
von -3,9 % auf -2,6 % nach oben revidiert, dennoch hat der schwächere Euro in diesem Jahr offenbar
noch keine erhöhte Nachfrage aus dem außereuropäischen Ausland nach Produkten „Made in Germany“
hervorgerufen (-1,3 % gg. Vm. nach -2,2 % gg. Vm. im Januar). Aber auch aus der Eurozone blieben die
Aufträge erneut hinter dem Vormonatswert zurück (-2,1 % gg. Vm. nach -4,9 % gg. Vm. im Januar). In
den kommenden Monaten muss daher genau beobachtet werden, ob sich die optimistische Unternehmensstimmung bezüglich der Exporte auch tatsächlich in den realwirtschaftlichen Daten niederschlägt. Kurzfristig bleibt die deutsche Wirtschaft wohl vom privaten Konsum abhängig, der sich aufgrund der guten
Lage am Arbeitsmarkt und zuletzt kräftiger Reallohnsteigerungen bereits in den vergangenen Quartalen
zu einer wichtigen konjunkturellen Stütze entwickelt hat.
Das Protokoll der FOMC-Sitzung vom 17./18. März enthielt keine großen Überraschungen. So hatten
die bereits zum Zeitpunkt der Zusammenkunft der Geldpolitiker veröffentlichten aktualisierten Leitzinsprojektionen dokumentiert, dass die Währungshüter für die kommenden Jahre eine deutlich geringere
Dynamik bei einem wohl noch in diesem Jahr beginnenden Zinserhöhungszyklus erwarten als noch im
Dezember 2014. Zwar sehen einige Mitglieder des Federal Open Market Committee laut Protokoll die
ökonomischen Voraussetzungen für eine Anhebung der Fed Funds Rate im Juni für gegeben an, andere
dagegen halten einen späteren Termin für sinnvoll. Die jüngsten Daten zum Arbeitsmarkt, den Exporten
und den Konsumausgaben lassen vermuten, dass sich wohl noch keine Mehrheit für einen entsprechenden
Schritt im Juni finden wird. Nach Ansicht der Notenbanker ist zwar ein Anziehen der Lohndynamik oder
der Kerninflation keine Grundvoraussetzung für den Beginn eines Zinserhöhungszyklus, allerdings gehen
die Meinungen bezüglich der Auslastung am Arbeitsmarkt und der Inflationsperspektiven auseinander,
was eine schnelle Abkehr von der extrem expansiven Geldpolitik unwahrscheinlich macht. In der Summe
gehen wir weiter davon aus, dass die Voraussetzungen für einen ersten Zinsschritt nicht vor der FOMCSitzung im September gegeben sein werden.
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Der Markt heute
09. April 2015
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Der Euro musste als Reaktion auf das FOMC-Sitzungsprotokoll zum US-Dollar dennoch Verluste hinnehmen und fiel wieder unter die Marke von 1,08 USD zurück. Kurzfristig liegen die Risiken für die Einheitswährung damit eher auf der Unterseite.
Emerging Markets: Preissteigerungen in Brasilien über 8 %
Brasiliens Wirtschaft bleibt weiter angeschlagen und ist gekennzeichnet durch ein sinkendes BIPWachstum bei einer gleichzeitig steigenden Inflation. Im zurückliegenden März legten die allgemeinen
Verbraucherpreise um 8,1 % gg. Vm. zu. Damit bewegen sich die Preissteigerungen weiter deutlich über
der von der Zentralbank angestrebten Zielmarke von 6,5 % und zudem jetzt auf dem höchsten Niveau seit
Dezember 2003. Verantwortlich für den erneuten Anstieg der Jahresrate von 7,7 % im Februar waren vor
allem die höheren Ausgaben für die Stromversorgung, wozu noch Preiserhöhungen für Nahrungsmittel
und Getränke kamen. Seit dem Jahreswechsel 2014/15 haben die brasilianischen Behörden die staatlich
kontrollierten Strompreise bereits um rund 36 % angehoben; wir rechnen im laufenden Jahr hier mit einer
Anpassung um insgesamt 58 %.
Mit Blick auf den schlechten Konjunkturverlauf – 2015 erwarten wir ein BIP-Rückgang um 1,2 % – ist in
den kommenden Monaten zwar ein nachlassender Preisdruck wahrscheinlich. Die von der Regierung beabsichtigten Gebühren- und Abgabenerhöhungen werden aber vermutlich wesentlich dazu beitragen, dass
sich die Teuerung im Jahresvergleich auf absehbare Zeit voraussichtlich weiter im Bereich der Marke von
8 % bewegt. Unsere Inflationsprognose per Ende 2015 liegt bei 7,8 %.
Bund-Future: Langsam wieder Richtung Norden
Auch wenn der Bund-Future sich in den letzten Tagen noch nicht nachhaltig von der Marke von 159 nach
oben lösen konnte, sind die Chancen auf einen Test des horizontalen Widerstands bei 159,54 mit Blick
auf die technische Ausgangslage zuletzt wieder gestiegen. Wird diese Marke überwunden, steht einem
Wiedersehen mit dem Allzeithoch bei 160,00 nichts mehr im Wege.
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Der Markt heute
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Gastkommentar von Jörg Scherer:
Technische Analyse: Stoxx Europe 600 Oil & Gas (Tageschart)
Die Performance des Stoxx 600 Oil & Gas betrug in den vergangenen fünf Jahren -6,6 %.
Quelle: tradesignal, HSBC
S-K-S-Formation ist Realität
In der jüngeren Vergangenheit haben wir beim Stoxx Europe 600 Oil & Gas mehrfach – zuletzt am
1. April – eine mögliche Bodenbildung diskutiert. Mittlerweile ist die inverse Schulter-Kopf-SchulterFormation tatsächlich Realität (siehe Chart). Bemerkenswerterweise gelang der Sprung über die Nackenlinie der unteren Umkehr (akt. bei 314 Punkten) mit einer Kurslücke nach oben, was dem Befreiungsschlag zusätzlichen Nachdruck verleiht. Das Risiko eines Fehlausbruchs wird zusätzlich durch das neue
Kaufsignal seitens des MACD bzw. durch das äquivalente Kursmuster im Verlauf des Momentums der
letzten 250 Tage reduziert. Abgeleitet aus der Höhe der o. g. Umkehrformation ergibt sich nun ein beachtliches Anschlusspotential von rund 75 Punkten, welches perspektivisch sogar mehr als ausreicht, um das
Sechsjahreshoch vom Juni 2014 bei 382 Punkten ins Visier zu nehmen. Auf dem Weg in diese Region
bilden die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 340 Punkten bzw. die Parallele (akt. bei 348
Punkten) zum Erholungstrend seit Mitte Dezember wichtige Zwischenziele. Um die beschriebene Steilvorlage nicht zu gefährden, sollte die Nackenlinie der angeführten S-K-S-Formation in Zukunft nicht
mehr unterschritten werden.
D
Widerstände
Unterstützungen
Glättungslinien
38dMA
200dMA
Pivotwiderstand
Pivotpunkt
Pivotunterstützung
Tendenz
kurzfristig
mittelfristig
Bund
159,54
160,00
156,00
155,95
DAX
12219,1 **
162 08/32 *
153 11/32 **
EUR/USD
1,1038 *
1,1097 *
1,0712 **
1,0461 **
158,66
152,97
159,20
159,07
158,94
152 21/32
143 31/32
165 18/32
164 19/32
164 00/32
0/+
+
0
+
**
**
**
**
Quelle: CQG, Reuters; * = leicht ** = moderat *** = massiv
Die
4
US-T-Bond
166 27/32 *
12020,1 ***
11619,7 *
EuroStoxx 50
3778,7 *
3900,3 *
3723,3 ***
3616,8 **
S&P 500
2093,6 **
2119,6 **
2039,7 *
2015,3 ***
1,0949
1,2274
1,0856
1,0810
1,0732
11589,1
10018,6
12099,5
12058,7
11995,0
3613,7
3247,3
3765,7
3751,0
3727,9
2086,4
2015,3
2088,0
2080,6
2074,6
0
-
+
+
+
+
0/+
+
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Treasury Research Deutschland
Der Markt heute
09. April 2015
Aktuelle Marktindikationen (6:51 Uhr)
Aktien
DAX 30
Euro Stox x 50
Stox x 50
FTSE 100
CAC40
MIB 40
IBEX 35
S&P 500
Dow Jones
Nikkei 225
Kurs
+/-
+/-
(aktuell)
12035,86
3742,63
3500,29
6937,41
5136,86
23578,70
11655,50
2081,90
17902,51
19906,45
(Vortag)
-87,66
-26,09
2,16
-24,36
-14,33
-127,64
-75,00
5,57
27,09
128,01
(YTD)
2230,31
596,20
496,34
371,32
864,11
4566,74
1376,00
23,00
79,51
2455,68
Renditen
(10 Jahre)
Deutschland
USA
Großbritannien
Japan
Frankreich
Italien
Spanien
Portugal
Irland
Schw eiz
Kurs
+/-
+/-
(aktuell)
0,16
1,91
1,59
0,36
0,44
1,21
1,19
1,61
0,72
-0,08
(Vortag)
-0,02
0,03
0,00
0,00
-0,01
0,02
0,03
-0,01
0,01
0,00
(YTD)
-0,38
-0,26
-0,17
0,03
-0,38
-0,68
-0,42
-1,08
-0,53
-0,40
Zinsfutures/
Commodities
Schatz
Bobl
Bund
US-T-Note
US-T-Bond
Gold, oz
Silber
Palladium
CRB-Index
Öl, Crude
Kurs
+/-
(aktuell)
111,29
129,63
159,11
129 12/32
164 30/32
1197,15
16,42
755,20
216,40
55,57
(Vortag)
0,04
0,15
0,23
0,00
0,31
-13,44
-0,46
-13,93
-5,45
-1,72
Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters, * = Renditeanstieg in rot
Devisenkurse (6:51 Uhr)
vs. USD
USD
GBP *
JPY
CHF
NOK
SEK
CZK
PLN
HUF
TRY
vs. EUR
1,0773
0,7243
129,55
1,0427
8,6867
9,3525
27,391
4,0059
296,68
2,8009
1,4874
120,25
0,9679
8,0634
8,6814
25,426
3,7185
275,39
2,5999
+/- (EUR)
-0,0072
-0,0069
-0,43
-0,0022
-0,0411
-0,0283
-0,004
-0,0380
-1,85
-0,0202
vs. USD
1,2557
0,7688
0,7553
11,8275
7,7504
1,3558
6,2038
6,2098
1092,90
32,550
CAD
AUD *
NZD *
ZAR
HKD
SGD
CNY
CNH
KRW
THB
vs. EUR
1,3528
1,4014
1,4263
12,7417
8,3495
1,4605
6,6834
6,6898
1177,38
35,066
+/- (EUR)
-0,0011
-0,0126
-0,0116
-0,0972
-0,0575
-0,0118
-0,0463
-0,0416
-6,89
-0,214
Quelle: Reuters; * = Angabe in USD für eine Einheit lokaler Währung
EUR/USD (6:51 Uhr)
Forwards
09. Apr
Änderung
Volatilitäten
09. Apr
Änderung
1W
1
0
1M
4
0
2M
8
0
3M
13
0
6M
30
0
12 M
79
1
12,41
-0,36
10,93
-0,15
10,75
-0,13
10,78
-0,09
10,50
-0,10
10,15
-0,10
Quelle: Reuters
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Treasury Research Deutschland
Der Markt heute
09. April 2015
Deutsche und internationale Renditen
Spreads
2 Jahre
Vortag
Bunds (%)
-0,27
US - Bunds (bp)
79
JGB - Bunds (bp)
28
UK - Bunds (bp)
68
Italien - Bunds (bp)
41
Deutsche Spreads
2 Jahre
Jumbos - Bunds
35
34
Sw aps - Bunds
35
34
Kurve
2/5 Jahre
Bunds
14
16
Geldmarkt
1 Monat
EURIBOR
-0,02
-0,02
US - LIBOR
0,18
0,18
UK - LIBOR
0,50
0,51
Inflationserwartung*
10 Jahre (EU)
1,23
1,23
iBoxx Performance in % 1 bis 3 Jahre seit
01.04.15
01.01.15
Eurozone Sov ereign
0,05
0,46
Germany Sov ereign
0,05
0,26
Italy Sov ereign
0,06
0,84
Collateralized Cov ered
-0,14
0,16
EURO-Veränderung
vs. USD seit
01.04.15
01.01.15
in %
0,37
-11,39
09.04.15
-0,28
82
30
72
43
5 Jahre
Vortag
-0,11
142
20
130
61
5 Jahre
15
12
35
36
5/10 Jahre
30
29
3 Monate
0,01
0,02
0,27
0,27
0,57
0,57
10 Jahre (GB)
2,69
2,67
3 bis 5 Jahre seit
01.04.15
01.01.15
0,14
1,05
0,10
0,55
0,21
1,90
0,27
1,13
vs. GBP seit
01.04.15
01.01.15
-0,03
-7,31
09.04.15
-0,14
149
24
134
65
10 Jahre
09.04.15
Vortag
0,16
0,18
175
170
20
18
143
141
105
100
7 Jahre
21
22
40
41
7/10 Jahre
21
21
6 Monate
0,08
0,09
0,40
0,40
0,68
0,68
10 Jahre (FR)
1,28
1,27
5 bis 7 Jahre seit
01.04.15
01.01.15
0,20
1,92
0,14
1,07
0,33
3,12
-0,09
1,37
vs. CHF seit
01.04.15
01.01.15
-0,12
-13,29
* Renditedifferenz zwisc hen konventionellen und inflationsindexierten Staatsanleihen
Indikative Reutersdaten vom 09.04.15 (06:51 Uhr), Vortag: 08.04.15 (06:44 Uhr)
6
30 Jahre
09.04.15
Vortag
0,63
0,63
192
190
75
77
171
172
146
142
10 Jahre
20
21
37
38
10/30 Jahre
47
44
12 Monate
0,19
0,20
0,69
0,69
0,97
0,97
10 Jahre (US)
1,84
1,86
7 bis 10 Jahre seit
01.04.15
01.01.15
0,22
3,44
0,15
2,70
0,34
4,89
-0,07
2,60
vs. JPY seit
01.04.15
01.01.15
0,47
-10,84
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Der Markt heute
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Disclosure
HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den ResearchAktivitäten der Bank. Die Analysten und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von
HSBC agieren unabhängig vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang
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Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem Investment-Banking einfließen.
Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten
Meinungen exakt die persönliche Meinung des/der Analysten zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln
und dass kein Teil seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen
Empfehlungen oder Ansichten stand oder stehen wird.
Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter http://www.der-markt-heute.de
erläutert. Die Grundlagen der Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der Webseite http://www.der-markt-heute.de (rechts) aufgeführt.
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investors" (im Sinne von Rule 15a-6 des US Securities Exchange Act of 1934 (in der jeweils geltenden Fassung)) zur Verfügung
gestellt werden; wir machen diese Empfänger darauf aufmerksam, dass alle Transaktionen für ihre Rechnung durch HSBC Securities (USA) Inc. in den USA abgewickelt werden. In Australien wurde diese Publikation durch HSBC Stockbroking (Australia) Pty
Limited (ABN 60 007 114 605) zur allgemeinen Information seiner Großkunden (laut Definition des Corporations Act 2001) zur
Verfügung gestellt. Es wird keine Gewähr übernommen, dass die in dieser Studie erwähnten Produkte oder Dienstleistungen Einzelpersonen in Australien zur Verfügung stehen oder gemäß der örtlichen Rechtsvorschriften unbedingt für bestimmte Personen geeignet oder angemessen sind. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger
wurden nicht berücksichtigt. In Japan wurde diese Publikation durch HSBC Securities (Japan) Limited zur Verfügung gestellt. In
Hongkong wurde diese Studie durch The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited im Zuge ihres laufenden Hongkong-Geschäfts zum Zweck der Information ihrer institutionellen und gewerblichen Kunden zur Verfügung gestellt; sie ist dort nicht
für Privatkunden bestimmt und darf nicht an diese verteilt werden. HSBC Securities (Asia) übernimmt keine Gewähr, dass die in
dieser Studie erwähnten Produkte oder Dienstleistungen Einzelpersonen in Hongkong zur Verfügung stehen oder gemäß der örtlichen Rechtsvorschriften unbedingt für bestimmte Personen geeignet oder angemessen sind. Alle Anfragen derartiger Empfänger
sind an The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited zu richten. Die Weiterverbreitung, auch auszugsweise, ist untersagt. HSBC Trinkaus & Burkhardt AG wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin").
(121105)
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noch teilweise nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar
weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise, außer im Falle der vorherigen schriftlichen Genehmigung
durch HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. MICA (P) 185/08/2009
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Treasury Research Team
HSBC Securities, London
Stefan Schilbe
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