Lokalzeitung für Neuhausen am Rheinfall und Umgebung 4. Jahrgang, Nr. 17 donnerstag, 30. april 2015 SIGNALETIK SCHRAUBFUNDAMENTE BESCHRIFTUNGEN Beschriftungen Signaletik Schraubfundamente «Ferien» im Altersheim Paradies für Altertümer 25-Jahr-Jubiläum Neu im «Schindlergut»: Zu Hause lebende Senioren können tage weise übernachten. Seite 3 Die «Galleria 13» an der Zollstrasse ist ein Brockenhaus, das manch ein Sammlerherz beglückt. Seite 5 Coiffeuse Sandra Sardans hat mit Kundinnen und Kunden auf ihr Geschäft angestossen. Seite 6 VMK Beschriftungen & Werbetechnik Schaffhausen/Neuhausen Tel. 052 640 21 70 . www.vmk.sh A1385931 «Easyvote» für Jugendliche Bademeister Axel Stock (links) montiert mit einem Fachmann eine revidierte Schwimmbadpumpe. Bild: vf Viel Arbeit vor Saisonbeginn Seit Anfang April bereitet Bademeister Axel Stock das Schwimmbad Otterstall auf die Saison vor. In zwei Wochen geht’s los. Bis dahin ist aber noch einiges zu tun. Axel Stock hat zwei Berufe. In der kalten Jahreszeit ist der Werkmit arbeiter im Winterdienst der Ge meinde tätig. Die übrige Zeit ist er fürs Schwimmbad Otterstall zu ständig. Seit Anfang April widmet er ihm wieder seine volle Aufmerk samkeit. «Hier gibt es Arbeit ohne Ende», sagt er lachend. Gleich zu Beginn der neuen Sai son befasste sich der Bademeister mit dem Herzstück der Anlage, den Wasserbecken. Er entfernte die Eisdruckpolster, die gegen Frost schäden auf der Wasseroberfläche schwammen. Dann liess er das Wasser ab, das er zum Schutz der Beckenfolie während des Winters in den Becken gelassen hatte. An schliessend war Putzen angesagt. Zuerst die Becken selber, dann die Gehflächen darum herum. Mit dem Hochdruckreiniger entfernte er den schwarzen Schmutz, der sich aus der Luft abgesetzt hatte. Zu tun gab auch die Wasserauf bereitung. Nach rund zehn Jahren Dienst waren die beiden Pumpen im letzten Herbst ausgebaut und zur Revision nach Rapperswil SG gefah ren worden. Am Dienstag baute ein Fachmann sie mithilfe des Bade meisters wieder ein. Seit gestern arbeiten die Maschinen wieder und pumpen das Schwimmbadwasser durch den Filterkessel und die Chlor gasanlage. In einer Stunde schaffen sie 250 Kubikmeter, in zehn Stunden den Inhalt aller Becken. Dass die Pumpen bereits jetzt im Einsatz sind – die Eröffnung des Bads ist erst am 16. Mai, – hat damit zu tun, dass es nach der langen Winterpause immer zu Störungen kommt. Erst nach ein paar Tagen, wenn alle Fehler beho ben sind, arbeitet die Anlage wieder störungsfrei. Bis zur Eröffnung gibt es noch viel zu tun. Unter anderem muss… Fortsetzung auf Seite 3 Der Gemeinderat nimmt die An regung von ÖBS-Einwohnerrat Michael Bernath auf. Ab 1. Juli abonniert er «Easyvote», eine in Papierform erhältliche Abstim mungshilfe für Jugendliche. Er tut dies für eine befristete Dauer von zwei Jahren. Pro Jahr kostet das An gebot 2800 Franken (5 Franken pro jugendlichen Stimmberechtigten zwischen 18 und 25 Jahren). Bis An fang 2017 werde man überprüfen, ob das Angebot die Stimmbeteili gung erhöht habe, schreibt der Ge meinderat. Die Stadt Schaffhausen nutze das Angebot schon mit «an sehnlichem Erfolg». Allerdings sei bisher kein Einfluss auf die Stimm beteiligung nachgewiesen worden. Michael Bernath hat «Easyvote» in einer kleinen Anfrage zur Diskussion gestellt («Neuhauser Woche» vom 16. April). (r.) Vorsicht vor falscher Umfrage Die Schaffhauser Polizei warnt vor falschen Telefonumfragen. Mehrere Personen im Kanton Schaffhausen hätten in den letzten Tagen Tele fonanrufe von unbekannten Perso nen erhalten. Diese gaben sich als Mitarbeiter der kantonalen Verwal tung Schaffhausens aus. Die un bekannten Anrufer verlangten von den Kontaktierten, einen obliga torischen Fragebogen mündlich übers Telefon auszufüllen. Der Hin tergrund der Anrufer ist nicht bekannt. Es liegen auch keine straf baren Handlungen vor. Die Schaff hauser Polizei empfiehlt jedoch, bei solchen dubiosen Umfragen nicht mitzumachen. (r.) 2 Tribüne leserbrief Briefwechsel zur neuen Hymne Sehr geehrter Herr Niederberger. Anbei einige Verse zum Thema der neuen Nationalhymne: Neue Nationalhymne Was sollen wir in Zukunft singen, wer soll uns weiter Wohlstand bringen, wer soll uns künftig gut behüten? Lasst uns darüber tüchtig brüten. Singen wir ganz unverdrossen wie die alten Eidgenossen von gar grosser Kampfeslust mit geschwellter Heldenbrust? Und es meint der Peter Dörig, dass viel Pathos wirklich vörig, wichtig ist vor allen Dingen, dass sie leicht zu lernen/singen. Peter Dörig, Schaffhausen Sehr geehrter Herr Dörig, leite ich mit besten Grüssen gerne weiter. Tritt Herr Dörig jetzt daher, freut und ehrt uns das zwar sehr, leider kommt er aber leicht zu spät. Ende Juni schloss der Wettbewerb, die Enttäuschung ist darum gar herb. Nun, ich hoff, Sie tragen es, Nun, ich hoff, Sie tragen es, mit Humor und auch Gelassenheit, mit Humor und auch Gelassenheit. Lukas Niederberger Geschäftsleiter SGG*, Zürich * Die SSG (Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft) startete 2012 einen Ideenwettbewerb für eine neue Landeshymne. Ende März hat eine Jury die sechs besten Vorschläge vorgestellt. Witz der Woche Ein Feuerwehrmann rettet eine ältere Dame aus einem brennenden Gebäude. Die letzten paar Meter müssen sie durch einen Korridor gehen, dessen Wände schon Feuer gefangen haben. Um ihr Mut zuzusprechen, fordert er sie auf: «Jetzt heisst es: Zähne zusammenbeissen, gute Frau!» Daraufhin die Alte: «Dann müssen wir noch mal zurück, die liegen auf meinem Nachttisch.» Neuhauser Woche donnerstag, 30. april 2015 1. Mai: Soziale Gerechtigkeit In diesem Beitrag werde ich mich beim Thema «soziale Gerechtigkeit» auf den Kanton Schaffhausen beschränken. Ich werde versuchen, den «Tag der sozialen Gerechtigkeit» an das Spezialthema der diesjährigen Veranstaltung am 1. Mai zu binden, auf jene des «kantonalen Budgetreferendums». Der Begriff «soziale Gerechtigkeit» bezieht sich auf gesellschaft liche Zustände, die hinsichtlich ihrer relativen Verteilung von Rechten, Möglichkeiten und Ressourcen als fair oder gerecht bezeichnet werden können. Was genau Inhalt und Massstab dieser Form von Gerechtigkeit ist, ist aber seit jeher umstritten, vielschichtig und wandelbar. Gerechtigkeiten sind grundsätzlich wichtige Errungenschaften, wie die damalige Einführung des Achtstundentags. Dies war ein Kampf der Arbeitnehmer, welche sich gegen ausbeuterische Firmen gewehrt hatten und dann den Kampf, die Einführung eines geregelten Arbeitstags, so, wie wir ihn heute kennen, gewannen. Leserbrief Posthof Süd: So nicht! Bei der Vorstellung des Siegerprojekts Kirchacker am 17. März hatte Gemeindepräsident Dr. Stephan Rawyler erklärt, dass die Fachjury und er zur Ansicht gekommen seien, dass an der Zentralstrasse nicht höher als 20 Meter gebaut werden soll. Nachdem die Migros schon zwei Wochen später durch ihre Absage als Ankermieterin diesem monströsen Projekt Kirchacker den Stecker gezogen hat, steht bereits der Quartierplan für das nächste misslungene Bauprojekt im Neuhauser Dorfzentrum. Dass die Worte des Gemeindepräsidenten – nicht unerwartet – eine kurze Lebensdauer hatten, zeigt das Projekt Posthof Süd mit einem Sockelbau von 80 Metern Länge und einem Hochbau von knapp 40 Metern Höhe an der Zentralstrasse. Anders als beim RhyTech-Areal, wo wir über eine Zonenplanänderung und somit auch über die Höhe etc. abstimmen konnten, hat nun Baureferent Rawyler alle Kompetenzen «Sparmassnahmen, die vor allem Schwache, Kranke und Schüler treffen, sind asozial.» Renzo Loiudice Präsident SP Neuhausen Soziale Gerechtigkeit bedeutet aber auch das Bewahren der Rechte und der Errungenschaften. In ganz einfachen Worten; es dürfen keine schmerzenden Abstriche zugelassen werden. Gerechtigkeit bedeutet ebenfalls, für Fehler und Übertreibungen geradezustehen und korrigierend einzugreifen. Viele Fehler und Übertreibungen sind im Kanton in seiner Hand. Sozusagen eine Carte blanche. Da die Bauordnung in dieser Kernzone sehr grosszügig formuliert ist, kann der Baureferent praktisch tun und machen, was ihm gefällt. Dieses Projekt Posthof Süd ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit den richtigen Namen, genügend Geld und mit der Aussicht auf Wachstum, mehr Einwohner, mehr Steuern usw. die Gunst des Baureferenten gewinnen kann. Trotz dieser Grossüberbauung scheint die Rendite für die Investoren noch ungenügend zu sein. Nur so lässt es sich erklären, dass die Gemeinde wohlwollend öffentlichen Raum zur Vergrösserung des Bauvolumens zur Verfügung stellt. Wie hoch die Abgeltung der Investoren für die Gemeinde ist, lassen wir mal offen. Verdichtet bauen bedeutet nicht zu klotzen, sondern ist eine Frage des Massstabs. Ausnützungsziffern alleine dürfen kein Kriterium sein. Öffentlicher Raum und Durchgänglichkeit, sowie die baulichen Proportionen gegenüber den umliegenden Quartieren müssen in der Kernzone und bei solchen Überbauungen Vorrang haben. Anstatt den Eingang von Neuhausen mit einer Stadtmauer zu ver- Schaffhausen bei der Erstellung des Voranschlags 2015 (Budget) begangen worden und noch mehr Fehler in den vergangenen Jahren, als der Kanton mit Mindereinnahmen über seine Verhältnisse gelebt hat. Das Volk hat ganz im Sinne der Referendumsführer der Regierung an der Urne gezeigt, dass es mit deren Vorgehen respektive mit deren radikalen Sparmassnahmen nicht einverstanden ist. Sparmassnahmen, welche vor allem Schwache, Kranke und Schüler treffen, sind gar asozial, radikal und ohne jegliche Anzeichen von Opfersymmetrie. Die Opfer sind einzelne Personen und Gruppen, deren Stimme allein ganz klein ist. Und für diese Personen stehen wir am 1. Mai auf und zeigen, dass es keine soziale Gerechtigkeit ist, auf deren Buckel zu sparen, und dass wir uns für sie wehren werden. Für soziale Gerechtigkeit gibt es genug Beispiele, wie aktuell der Widerstand gegen den Abschaffungs- und Kürzungsversuch bei der Gemeindebeihilfe in Neuhausen. stellen, sollte endlich am Industrieplatz vorwärtsgemacht werden. Das Projekt Rheingoldpassage und das Gebiet südlich des alten Coop sind ideale Gebiete, um verdichtet und neu zu bauen. Dort stehen schon hohe Gebäude, wie der alte Coop und die SIG-Gebäude. Das Gebiet mit eigenem Bahnhof und den Busverbindungen ist bestens mit dem ÖV erschlossen. Mit einem schön gestalteten Industrieplatz ist das eine echte Attraktivierung von Neuhausen. Man darf sich doch langsam die Frage stellen, ob Baureferent Stephan Rawyler noch die richtige Person ist, um in Neuhausen eine qualitative städtebauliche Entwicklung zu garantieren. Zu widersprüchlich sind seine Aus sagen gegenüber der Neuhauser Bevölkerung und möglichen Investoren, was das Bauen in Neuhausen betrifft. Die Gemeinde hat in den letzten Jahren Hunderttausende von Franken in Studien, Untersuchungen und Planung gesteckt, gesehen haben die Neuhauserinnen und Neuhauser davon nicht viel. Thomas Theiler CVP-Einwohnerrat donnerstag, 30. april 2015 Neuhauser Woche Gemeindeleben 3 Tageweise Altersheimluft schnuppern Pflegebedürftige Senio ren, die zu Hause leben, können tageweise im «Schindlergut» wohnen. Ihre pflegenden Angehö rigen werden so entlastet. Und sie selber können sich mit dem Heimleben vertraut machen. Das Pflegezentrum auf dem Schaffhauser Geissberg war die einzige Adresse im Kanton, die Tages- und Nachtaufenthalte für pflegebedürftige Senioren bot. Im Zuge des Entlastungsprogramms (EP14) wird dieses Angebot nun aber Anfang 2017 geschlossen. Laut einem Bericht der «Schaffhauser Nachrichten» haben die Neuhauser Altersund Pflegeheime auf diese Massnahme reagiert. Im «Schindlergut» haben sie einen grossen Wohnraum für Tages- und Nachtaufenthalte geschaffen. «Insgesamt können wir drei Plätze pro Tag und Nacht anbieten», sagt Heimleiter Roland Müller. Viel Arbeit vor Saisonbeginn Fortsetzung von Seite 1 … der Rasen regelmässig gemäht worden. Denn das Gras wächst, ob die Badi offen ist oder nicht. Diese Woche richten Handwerker im Kiosk eine zweite Luke für die Essensausgabe ein. Ziel ist, dass die Kundschaft schneller bedient werden kann. Im Eingangsbereich wird in diesen Tagen ein Drehkreuz mit Ticketausgabe eingebaut. Auch in den Garderoben und Duschen was Abwechslung in den Alltag bringen kann», sagt Giger. Zum anderen kämen die Senioren mit diesem Angebot unverbindlich in Kontakt mit einem Alters- und Pflegeheim, was einen späteren, dauerhaften Eintritt ins Heim erleichtern könnte. «Es hilft den Menschen, sich einzugewöhnen», sagt Giger. Die Heimbewohnerinnen Els Wetzel (links) und Elisabeth Gentsch testen mit einer Pflegerin den neu eingerichteten Gästeraum. Bild: vf Das Angebot soll eine Entlastung für Angehörige sein, die betagte Menschen pflegen. Letztere können nämlich einen oder mehrere Tage im Alters- und Pflegeheim Schindlergut verbringen. «In dieser Zeit können sich die Angehörigen entspannen und neue Kräfte sammeln oder sich um Dinge im Alltag kümmern, die aufgrund der inten- siven Pflege eines betagten Menschen untergehen», erklärt die Pflegeverantwortliche Rahel Giger. Auch für die Senioren kann eine solche Lösung Vorteile bringen. «Zum einen bieten wir verschiedene Aktivitäten an – wir haben einen Bastelraum, aber auch einen Mehrzweckraum für Turnen, Gedächtnistraining oder Singgruppe – Kostenloser Schnuppertag Um herauszufinden, ob ein Tages- oder Nachtaufenthalt das Richtige ist, können Senioren zuerst einen kostenlosen Schnuppertag buchen – «es ist uns wichtig, dass sowohl die betagten Personen wie auch deren Angehörige ein gutes Gefühl bei der Sache haben», sagt Giger. Das könne bei einem Praxistest im «Schindlergut» am besten herausgefunden werden. Danach beträgt die Tages- oder Nachtpauschale 70 Franken, eine Tages- und Nachtpauschale 120 Franken. Im Preis inbegriffen sind die Verpflegung und Aktivitäten. Pflegerische Dienstleistungen wie Körperpflege oder Wundversorgung werden durch die Krankenkassen übernommen. (r.) sind kleinere Änderungen geplant. Geputzt werden die sanitären Anlagen erst kurz bevor es losgeht. Denn jetzt, wo so viel Pollen in der Luft sind, wäre das vergebene Liebesmüh. Obwohl Axel Stock bereits seine achte Schwimmbadsaison vor sich hat, ist er ein wenig angespannt: Wird alles rechtzeitig fertig sein? Überstrahlt wird dieses Gefühl aber von der Freude auf den Sommer und auf die Gäste. (vf ) Saisonstart Schwimmbad Otterstall: Samstag, 16. Mai, 9 Uhr Unterstützung durch Badeaufsicht Diesen Winter hat die Gemeinde eine Saisonstelle für den zweiten Bademeister ausgeschrieben. Bewerbungen hätten sie zwar erhalten, sagt Gemeinderat Christian Di Ronco auf Anfrage. «Darunter waren aber keine, die passten, und auch keine aus der Region.» Stattdessen wird nun der Bademeister durch eine erfahrene Badeaufsicht tageweise unterstützt. Bei Unterhaltsarbeiten auf der Anlage wird der Bademeister von Mitarbeitern des Bauamtes und der Gärtnerei unterstützt. Die Lösung mit der tageweisen Badeaufsicht gilt für die laufende Saison. Längerfristig ist laut Di Ronco denkbar, dass (in Absprache mit dem Baureferenten) ein Mitarbeiter des Bauamts die Saisonstelle übernimmt – wie im Fall von Bademeister Axel Stock (siehe Haupttext). (vf) In der Badi ist schon vieles für die Gäste bereit: Der Rasen ist gemäht (oben), und das Schwimmerbecken ist blitzblank geputzt. Bilder: vf bücherschenken Evang.-ref. Kirche Neuhausen am Rheinfall Friedrich A. Rufer Industrie-Know-how in der Schweiz – wohin? Donnerstag, 30. April 14.30 Tanz in den Mai, ökum. Tanznachmittag, KGH 19.30 Bibelgesprächskreis, KGH Am Beispiel der Handfeuerwaffen Erschienen im Verlag Kuhn-Druck AG. Erhältlich bei Kuhn-Druck AG in Neuhausen und bei Bücher-Schoch, Vordergasse, Schaffhausen, zum Preis von 28 Franken. A1394972 Sonntag, 3. Mai 9.30 Musik-Gottesdienst, Pfr. Jürgen Ringling, Mitwirkung Vokalensemble Kantorei 13.30 Kafi am Sunntig, KGH Kuhn-Druck AG, Verlag und Herausgeber Leidenschaft «Photography – Dance – Print». Drei Leidenschaften begegnen sich in einem Projekt. Mittwoch, 6. Mai 11.50 Kolibri «dur mich dure», KGH Ein besonderer Bildband mit Aufnahmen des Fotografen Ernst Müller. Über Jahre hinweg hat er Tänzer der CINEVOX JUNIOR COMPANY von Malou Leclerc fotografiert. Der Bildband nimmt die Tradition der Kuhn-Druck AG wieder auf, mit einer Buchproduktionen lokale Künstler und Kulturschaffende zu würdigen und dabei die eigene Leidenschaft, die Druckkunst, zu präsentieren. Bestattungen: Pfr. Matthias Koch A1394544 Einen sonnigen Start in den Wonnemonat Mai wünscht Ihnen das Ortsmarketing. Am Freitag, 1. Mai 2015 findet kein Markt statt. Ab dem 8. Mai 2015 erwartet Sie wieder regelmässig jeden Freitag ein reichhaltiges Angebot am Neuhuuser Märkt auf dem Platz für Alli. 1394907 Wir suchen für Eigenbedarf ein Haus mit Umschwung auch gerne renovationsbedürftig. A1391884 Tel. 079 375 56 68 www.ortsmarketing-nh.ch Erhältlich ist der Bildband bei Kuhn-Druck AG und bei Foto Müller in Neuhausen am Rheinfall zum Preis von 40 Franken, bzw. 45 Franken im Leinenschuber. K U H N Kuhn-Druck AG · Grafischer Betrieb 8212 Neuhausen am Rheinfall 052 672 10 88 · www.kuhndruck.ch DRUCK US FFHA SCHA .– F R . 16 Das «Schaffhauser Magazin» – die Zeitschrift für Schaffhausen SCHAF IT SC D IE ZE EMAG AZIN 15 1 I 20 n ı z a g a m FHAUS H RI FT APP ER M H A FF FÜ R SC ER H A U SE N Aktuelle Ausgabe: Digitales Schaffhausen Die Zeitschrift der Region Schaffhausen erscheint viermal jährlich und hält fest, was über den Tag hinaus wichtig bleibt. Sie ist Geschichts- und Kulturmagazin und beschäftigt sich darüber hinaus mit allem, was die Region Schaffhausen lebenswert macht. Bestellen Sie Ihr persönliches Jahresabo, oder schenken Sie Information und Lesegenuss: Per Telefon: 052 633 33 66, per Fax: 052 633 34 06, per E-Mail: [email protected] oder via Internet: www.shn.ch/magazin Ab sofort im Buchhandel und am Empfang der «Schaffhauser Nachrichten» zum Einzelpreis von Fr. 16.– erhältlich. CHA LES S FFHAU SEN richtig nnt erst elt begi g tale W erkzeu W n Die digi nliche gewöh Spital e zum im yp l H ita Vom er: Dig numm nter , Betten konsta k, Puls ter sind Blutdruc n: Robo te el w Arbeits A D IG IT A1248695 donnerstag, 30. april 2015 Neuhauser Woche Gemeindeleben 5 Ein Mekka für Secondhand-Liebhaber In der «Galleria 13» finden Sammler und Liebhaber alter Dinge kunterbunt gesammelte Waren aus verschiedenen Zeitepochen. Ein Ort, an dem auch Erinnerungen geweckt werden. Mark Schiesser schöne Sachen preiswert erwerben zu können. Von dem ständig wechselnden Angebot machen heute jedoch nicht mehr ausschliesslich arme Leute Gebrauch. «Ein Grossteil unserer Kundschaft sind Händler, Schnäppchenjäger, Sammler und nicht der arme Mann», weiss Claudia Strohmeier, Geschäftsführerin der «Galleria 13», die ihren Arbeitsplatz als vielseitiges Warenhaus bezeichnet. «Wir haben nur gute Ware, zum Teil sogar Neuware, und unsere Kundschaft kommt aus allen Schichten.» Dass Woche für Woche unglaublich viele Dinge den Weg ins Brockenhaus finden und nicht in der Verbrennung landen, bezeichnet auch sie als Wertschöpfung. «Ich finde es sinnlos, dass so viel neue Ware produziert wird, wenn es noch gut erhaltene Gebrauchtwaren wie hier gibt», erklärt eine jüngere Besucherin. Ausserdem würden ihr ältere Sachen einfach besser gefallen. Ein wenig Zeit sollte man sich schon nehmen, wenn man ein Brockenhaus wie die «Galleria 13» an der Zollstrasse besuchen will. Schliesslich findet man das eine oder andere Schnäppchen nicht gleich auf den ersten Blick, obwohl hier alles schön ordentlich, sauber und schön präsentiert wird. Alte Erinnerungen So kann es durchaus passieren, dass man einen Gegenstand entdeckt, nach dem man gar nicht gesucht hat oder der alte Erinnerungen wachruft. Wie etwa der Kinderbuchklassiker von Johanna Spyri (1827–1901) «Cornelli wird erzogen», damals zwar nicht so bekannt wie die beiden «Heidi»-Bücher. Doch auch heute noch ist es rührend, die Geschichte des aufmüpfigen Mädchens Cornelli zu lesen, das übrigens viele Ähnlichkeiten mit Heidi hat. Und weil man damals dieses Kinderbuch oft unter dem Weihnachtsbaum fand, erinnert man sich wieder daran, dass die kleine Cornelli, mit der man beim Lesen Seite an Seite mitgekämpft und mitgelitten hat, nach ihrer verstorbenen Mutter Cornelia benannt wurde. Zum Treffpunkt geworden Beim alten, ockerfarbenen mechanischen Wecker, der zuerst zu rasseln anfängt und erst nach einer Weile «richtig» schellt, fragt man sich: Gab es da nicht ein Suchspiel, bei dem ein gutes Gehör gefragt war? Als man als Kind versuchte, das Geräusch auszumachen, das auf einen Wecker schliessen liess. Und wer diesen zuerst fand, versteckte ihn erneut, und die akustische Weckersuche begann von vorn. Für die Bevölkerung ist das Brockenhaus auch längst zu einem eigentlichen Treffpunkt geworden. Man schätzt es, gut erhaltene und Herrin über 400 Quadratmeter: Geschäftsführerin Claudia Strohmeier (oben) beim Einrichten der neuen Verkaufsfläche. Bilder: Mark Schiesser Auch Neuwaren findet man immer öfter in der Brockenstube … … sowie Ideen zum Einrichten und Kombinieren. «Galleria 13» Noch mehr Platz für «Schnäppchen» Die Brockenstube «Galleria 13» mit dem einzigartigen Ambiente an der Zollstrasse 92 in Neuhausen wurde im April vor zwei Jahren eröffnet. In der Zwischenzeit wurde die Verkaufsfläche für das grosse Angebot von Waren aus zweiter Hand vergrössert. Zum täglichen Geschäft gehören auch Haus- und Wohnungsräu- mungen, Entsorgungen, Lieferungen sowie kleinere, einfache Umzüge. Neu können auch Gebrauchsgegenstände in Kommission abgegeben werden. Das Geschäft ist von Montag bis Freitag (10 bis 18 Uhr) und am Samstag von 9 bis 16.30 Uhr durchgehend geöffnet. (Sr.) Ständig neue Ware Wer jetzt aber glaubt, dass in der «Galleria 13» die Zeit stehen geblieben ist, der irrt sich. «Das Angebot an Brauchbarem ändert stets, so ist auch für mich kein Tag wie der andere», erklärt Claudia Strohmeier ihre abwechslungsreiche Tätigkeit. Dunkle Möbel seien beispielsweise nicht mehr gefragt und somit auch nicht mehr im Angebot und auch der «Shabby Chic», eine Mischung aus Erb- und Flohmarktstücken sowie Selbstgemachtem sei bereits wieder am Abflauen. Übrigens ist auch die ältere Dame fündig geworden, welche regelmässig an der Zollstrasse einen Besuch abstattet. Stolz zeigt sie den handbetriebenen Fleischwolf zur Herstellung von Hackfleisch, Brät und Füllungen. «Mit den modernen elektrischen Dingern kann ich nichts anfangen», meint sie zufrieden. «Und mit so einem Stück hat schon meine Mutter die besten Hamburger gemacht.» Die Grundidee der Brockenstube war einst, Bedürftigen unter die Arme zu greifen und sozial Benachteiligten eine Arbeitsmöglichkeit zu bieten. Letzteres ist nach wie vor verbreitet, und auch die «Galleria 13» spendet an wohltätige Organisationen. Heute ist die Brockenstube vor allem eine Fundgrube für Lieb haber von Spezialitäten. 6 Gewerbe Neuhauser Woche donnerstag, 30. april 2015 Zufrieden, wenn Kundschaft zufrieden ist Am Samstag feierten die Inhaber von Coiffeur Sardans an der Poststrasse ihr 25-Jahr-Jubiläum. Dies taten sie mit viel guter Laune und treuer Kundschaft. Claudia Zanella Schon von Weitem sieht man die Zelte, die Festbänke und die mit viel Liebe geschmückten Tische. Farbige Ballons baumeln im Wind. Und je näher man kommt, desto intensiver steigt einem der leckere Grillgeruch in die Nase. «Wir feiern das 25-jährige Bestehen des Coiffeur Sardans», erklärt Sandra Sardans, Fachfrau und Inhaberin des Coiffeur-Geschäfts. «Als ich das Angebot bekam, dieses Geschäft zu übernehmen, habe ich nicht lange gezögert», schmunzelt sie. Schon immer wollte sie sich selbständig machen, nun war ihr Traum so nah. «Ich packte diese einmalige Gelegenheit, habe am 2. Mai vor 25 Jahren eröffnet und diesen Schritt bis heute nicht bereut. Im Gegenteil», lacht sie. Ihr Mann war ihr dabei von Anfang an eine grosse Hilfe. «Er hat mir dazu geraten und mich bei diesem Vorhaben tatkräftig unterstützt.» Manchmal fragt sie sich heute, wo all die Jahre geblieben sind. «Die Zeit vergeht so schnell.» Sie schmunzelt und erzählt, dass ihre Tochter ebenfalls den Beruf der Coiffeuse erlernt hat. «Vermutlich liegt uns das Coiffeur-Sein im Blut.» Sie würde sich auf alle Fälle sehr freuen, wenn ihre Tochter irgendwann in ferner Zukunft ihr Geschäft übernehmen würde. Bevor Sardans die Räumlichkeiten übernahm, war bereits Sandra Sardans mit Ehemann Ignacio. Sie hat den Entscheid, sich selbständig zu machen, nie bereut. Bild: C. Z. 29 Jahre lang ein Coiffeurgeschäft darin. «Das ist doch ein gutes Omen.» Man spürt sofort, dass Sandra Sardans ihren Beruf liebt. Die typgerechte Beratung und das Persönliche sind ihr sehr wichtig. «Ich bin zufrieden, wenn meine Kundinnen und Kunden zufrieden sind», lacht sie. Mit viel Freude und Herzlichkeit berät sie, bringt neue Ideen, überzeugt mit Kreativität und Vielseitigkeit. «Ich liebe einfach meinen Beruf», strahlt sie. «Ich liebe es, dass ich jeden Tag verschiedene Leute um mich habe, dass ich jede Kundin und jeden Kunden typgerecht beraten darf und auch Tipps für die Schönheit und die Gesundheit geben kann.» In ihrem Coiffeurgeschäft bietet die Inhaberin ebenfalls spezielle Pflegeprodukte für alle Haartypen an. Sandra Sardans hat eine grosse Kundschaft, die ihr über Generationen hinweg die Treue hält. Und dafür ist sie sehr dankbar. Lächelnd zeigt sie auf einen Tisch, an dem eine ältere Frau sitzt, und verrät: «Diese Kundin ist meine älteste Kundin. Sie ist 102 Jahre alt.» Dann zeigt sie auf ein kleines Mädchen und lächelt: «Und dieses süsse Mädchen ist meine jüngste Kundin. Sie ist bald einjährig.» Ein mutiger Schritt Sandra Sardans kennt viele persönliche Geschichten. An eine Geschichte kann sie sich aber noch sehr gut erinnern: «Einmal kam eine Kundin zu mir, die langes und ganz dickes Haar hatte. Und sie wollte, dass ich es ihr kurz abschneide. Also wirklich, ganz kurz!» Sardans war zuerst unsicher. Doch dann waren beide Frauen couragiert genug für diesen Schritt, und die Kundin verliess das Coiffeurgeschäft anschliessend glücklich und zufrieden mit kurzen Haaren. Bis heute hat sie es nicht bereut. «Seit diesem Tag hatte sie nie mehr lange Haare», lacht Sardans. Ehemann Ignacio fügt noch hinzu, dass es sicherlich auch ein grosser Meilenstein in ihrer gemeinsamen Coiffeurgeschichte war, dass sie die Liegenschaft vor ein paar Jahren selber erworben haben. «Aus der Zeitung erfuhren wir, dass die Liegenschaft verkauft werden sollte. Natürlich waren wir über diese Neuigkeit sehr unglücklich und haben eine geeignete Lösung gesucht. ‹Hals über Kopf› haben wir dann die Liegenschaft selber übernommen.» Beide lachen herzlich. Sie sind froh, dass sie damals dieses grosse Risiko eingegangen sind. «Diese mutige Entscheidung hat uns sehr glücklich gemacht!» Über 100 Leute eingeladen Die Gratulanten erscheinen an diesem Festtag zahlreich und beglückwünschen Sandra Sardans und ihren Eheman mit Blumensträussen und Geschenken. «Auf weitere 25 Jahre.» Sardans geniesst es, alle Lieben um sich zu haben. «Um die 100 Leute haben wir eingeladen, und das Wetter spielt trotz Regenwarnung mit. Das ist doch wunderbar.» Und während alle anstossen, reden und lachen, verteilt der «Grillmeister» mit seiner Assistentin gebratene Köstlichkeiten: Hähnchenbrustschnitzel, Pulled Pork, Pizzataler, Shrimps und Brötchen mit Auberginenaufstrich. die gemeinde informiert Belagssanierung Freya strasse, Kurzstrasse und Pes talozzistrasse Im Zusammenhang mit der Neuerstellung der Werkleitungen an der Freya-, der Kurz- sowie der Pestalozzistrasse im Abschnitt Zentralstrasse bis Rheingoldstrasse durch die Städtischen Werke Schaffhausen und Neuhausen am Rheinfall bietet sich der Gemeinde die Möglichkeit, die Belagsflächen zu erneuern. Für die Freyastrasse hat der Gemeinderat einen Kredit von 65 000 Franken, für die Kurz- strasse von 40 000 Franken und für die Pestalozzistrasse von 100 000 Franken freigegeben. Fällen einer Schwarzföhre auf dem Spiel platz Burgunwiese Die Schwarzföhre auf dem Spielplatz Burgunwiese wurde beim letzten Sturm wiederum im Kronenbereich stark beschädigt. Wegen des starken Schrägwuchses, des hohen Alters und des Gewichts des Baumes und um die stark befahrene Strasse für Fussgängerinnen und Fussgänger, Fahrzeuge und den Trolley busbetrieb nicht zu gefährden, muss dieser Baum gefällt werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich in der Woche vom 11. bis 16. Mai 2015 durchgeführt. Quartierplan «RhyTech-Quartier, Teilge biet A» Der Gemeinderat hat den Quartierplan «RhyTech-Quartier, Teilgebiet A» genehmigt und das Planungsreferat beauftragt, die öffentliche Auflage durchzu führen. donnerstag, 30. april 2015 Leute Neuhauser Woche Solch farbenfrohe Blütenpracht ist auf dem gesamten Schrebergartenareal an der Zollstrasse zu finden. 7 Lara, ihr Vater Michael Bitsch, Freund Hans-Dieter Gross und Nico (von links) geniessen die Sonne im Garten der Bitschs. Die Schrebergartenzeit ist eröffnet Die Kälte ist verschwunden, und schon sieht man wieder Menschen, die ihren Garten in Schuss bringen. Für viele ist der Schrebergarten ein Hobby und die Gelegenheit, die eigene Nahrung anzupflanzen. Es bietet sich auch die Chance, neue Bekannt- und Freundschaften zu schliessen. Bilder: Alina Fürpass Die beiden Kinder Lara und Nico schlecken ihr Eis im Garten von HansDieter Gross. Einer von vielen. In den Gärten wachsen nicht nur Blumen, sondern auch Gemüse und Beeren. VFC Neuhausen: Pflichtsieg in Neunkirch Offensiv präsent zeigte sich der VFC Neuhausen am Samstagabend von Anfang an und hätte nach einer Viertelstunde bereits deutlicher in Vorsprung liegen müssen. Leider zeigte man sich in der d efensiven Arbeit nicht immer konzentriert und ermöglichte dem Heimteam so einige, wenn auch im Abschluss meist harmlose Möglichkeiten. Zwei Standards brachten die 0:2-Führung für die Gäste aus der Rheinfallstadt. Plavci verwertete in der 9. und 35. Minute mit zwei sehenswerten Schüssen direkt. Dazwischen verpassten Plavci und Diener zwei gute Möglichkeiten, und einmal rettete der Pfosten für Neunkirch. Gedanklich war Neuhausen in der Nachspielzeit bereits in der Pause, und so kam Neunkirch doch noch zu einem Tor. Im Anschluss an einen Eckball wurde dieser völlig unbedrängt per Kopfball erzielt. Nach der Pause zeigte sich der Leader wieder konzentrierter und konnte in der 49. Minute zum entscheidenden 1:3 erhöhen. Diener wurde von Plavci mit einem Pass in die Tiefe angespielt. Diener umkurvte im vollen Lauf den Torwart und versenkte den Ball im Tor. In der 73. Minute war es wieder Diener, der zum Endstand einschoss. Eine Rückgabe von Räss wurde von Diener direkt eingeschossen. So konnte Neuhausen einen ungefährdeten Sieg einfahren und dazu noch von zwei Niederlagen der direkten Verfolger Büsingen und Sporting Club profitieren. Aus diesem Spiel unbedingt mitzunehmen ist, dass es auch in der Defensive eine kompromiss- lose und konzentrierte Leistung braucht. Gegen einen im Abschluss stärkeren Gegner könnte es sonst mal schieflaufen. Aufstellung VFCN: Schenk; Sabani, Diemling, Schneider, Tuveri; Venuto, Wohlgemuth, Neziri, Plavci; Diener, Räss. Eingesetzt: Apicella, Syla, Krasniqi, Ristic. Abwesend: Danek (verletzt), Asani (gesperrt). Tore: 9‘ 0:1 Plavci, 35‘ 0:2 Plavci, 45‘ 1:2, 49‘ 1:3 Diener, 73‘ 1:4 Diener. Roger Kilchör Präsident VFC Neuhausen 90 8 Die Letzte Tipp der woche Neuhauser Woche donnerstag, 30. april 2015 der hingucker Wie im Märchen und das im 21. Jahrhundert Muttertagsgeschenkideen Bald ist es wieder so weit. Am 10. Mai ist Muttertag. Falls ihr Blumensträusse als lahm empfindet, dann sind hier ein paar Geschenkideen für euch. Ein selbst gebackener Kuchen mit einer glasierten Verzierung kommt immer gut an. Wenn nicht so viel Zeit vorhanden ist, wäre ein Frühstück am Bett oder das Anrichten eines Brunchs optimal. Selbst gebastelte Produkte wie zum Beispiel ein Schlüsselanhänger oder ein Bilderrahmen sind immer beliebt. Künstlerisch Begabte könnten Bilder malen, ein Lied vorsingen, eine Dia-Schau auf dem Computer erstellen oder mit der Serviettentechnik einen Blumentopf verschönern. Es gibt viele Arten, eurer Mutter Dankbarkeit zu zeigen. Wichtig ist, solange man etwas selber hergestellt, gebastelt oder vorbereitet hat, macht man garantiert nichts falsch. Also, seid kreativ. (AS) IMPRESSUM Verlag und Druck Kuhn-Druck AG, Neuhausen Dieter Mändli, [email protected] Telefon +41 52 672 10 88 Redaktion Vincent Fluck (vf), Alina Fürpass (AS) [email protected] Telefon +41 52 670 01 30 Anzeigenverkauf Peter Aragai [email protected] Telefon +41 52 633 32 68 Layout Nicole Sturzenegger Kooperationspartner Meier + Cie AG, Schaffhausen Adresse «Neuhauser Woche», Kuhn-Druck AG, Industriestrasse 43, 8212 Neuhausen am Rheinfall Obwohl viel modernisiert wird, ist es schön zu sehen, dass alte Gebäude bestehen bleiben. Dieses Haus mit dem prachtvollen Erker befindet sich mitten in Neuhausen. Bild: Alina Fürpass agenda DO., 7. Mai • Meisterschaftsspiel • Nobile Tour 2015 – 4. Liga. VFC Neuhausen – NK Dinamo Schaffhausen 17 Uhr im Stadion Langriet. 10 Jahre Gregorianika Ein Chor mit unverwechselbaren Stimmen in Schaffhausen. mi., 6. Mai • Storytime Geschichten-Zeit für Kinder. Bilderbücher werden auf Englisch und Deutsch erzählt. Gemeindebibliothek, Marktgasse 1. 10 bis 11 Uhr. • Neuhuuser Märkt auf dem Platz für alli an der Zentralstrasse 34 in Neuhausen am Rheinfall. Beginn um 15.30 Uhr, Dauer bis 19 Uhr. Mit grossem Sortiment an Frischprodukten und Spezialitäten. pinnwand Anzeigenschluss Mittwoch, 9 Uhr Cantars Kirchenklangfest 2015 Am 2. und 3. Mai findet in den Schaffhauser Kirchen St. Johann, Münster und in der Zwinglikirche das Kirchenklangfest statt. Online www.neuhauserwoche.ch PERFOR MANCE neutral Drucksache 01-12-317927 myclimate.org treff für jedermann / -frau. Auch jedes Bike ist willkommen. Keine Markenpflicht; Clubsound mit DJ XIII. Sa., 9. mai Fr., 8. Mai Erscheinungsweise Jeweils am Donnerstag Auflage 5200 Exemplare, verteilt in alle Neuhauser Haushaltungen • Bunker XIII – Biker- Sa., 2. mai Ein Muss für Geniesser • Claudio Zuccolini Mit seinem neuen Programm «iFach Zucco», Beginn um 20.15 Uhr, Türöffnung um19 Uhr; Trottentheater. • Rennvelofahren Nachmittagstour mit dem VC Sportiva, etwa 62 Kilometer. Chöre wie der Gospelchor Neuhausen, der kath. Kirchenchor Neuhausen, der Projektchor VKKS, der Projektchor Reiat werden die Kirchen mit wundervollem Gesang erfüllen. Mehr Informationen unter: www.cantars.org Zum 13. Mal findet in Schaffhausen das Gourmet-Festival statt. Vom 1. bis zum 31. Mai können sich Geniesser in 21 Spitzenrestaurants der Region Schaffhausen verwöhnen lassen. Zu den köstlichen Menüs werden Weine aus der Region ausgeschenkt. Bewusst werden landwirtschaftliche Produkte aus dem Blauburgunderland mit einbezogen. Die Mehrheit der Gastronomen beziehen Mehl, Gemüse, Fleisch, Früchte und viele weitere Produkte von Produzenten der Region. Aus Neuhausen mit dabei sind die Restaurants Rheingold und Schlössli Wörth. Der Koch der «Fischerzunft», André Jaeger, ist das letzte Mal mit dabei. (AS)
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